1888 / 28 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 01 Feb 1888 18:00:01 GMT) scan diff

dafür sinden können. Der Gerichtsvollzieher müßte ein an⸗ ist vbee gan

e Angelegenheit ich weiß augenblicklich keinen besseren/ den Suhalternbeamten der übrigen dem Reichsamt des fen todtes Geleise gerathen. Ich habe mich an die Regie⸗- unterstellten Aemter ermöglicht werde. Innen

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nhaber der Urkunden werden anfvefordert, spate⸗ [L:*2157 A u f g e bot. den verstorbenen Wollspinner Anton Wiagenhorn

ens in dem auf Band 1. Blatt 40 des Grundb von Kirchsp.

e 58, nachverzeichneten Hvpothekenbuchgeinträgen für sich Rechte ableiten zu können glauben, aufgefordert, solche Stockkamp und Flur 5 Nr. 98 blote Lauge bean- echte innerhalb sechs Monaten, pätestens aber im Termine vom

mit festem Gehalt sein und die Ausdruck —:8u G . 4 Fhrler Staatsbeamter 8 ke fef in Tasche des rungen der größeren Bundesstaaten mit der Frage gewendet, ob sie es für Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Schulz: Das Avan⸗ den 26. Juni 1888, Vormittags 11 nge. Auf Antrag .r Besitzer der belasteten Immobilien werden alle Dicjenigen, welche aus den Metelen eingetragenen Grundstücke Flur 10 Nr. 260

2 2 i 2 2 48 2 ebühren sollten nicht aus ührbar und für nutzbringend halten, die von der Kommission ge⸗ cement innerhalb des Reichs⸗Eisenbahnamts sei allerdingz vor dem unterzeichneten Gerichte, Jüdenstra

Staats slitßen. Auch das schwerfällige und kostspielige wünschten Erhehungen vörzünehmen. Soweit mir die Antwotten ei 8 ebwhg. naneeeeh 9 die wesentlichste Einnahme der der Regierungen zugegan en sladeefind dieselben alle verneinend aus⸗ ein ungünstiges. Der Vorschlag des Vorredners sei aber von Saal 21, anberaumten Aufgebotstermine ihre ü ütestens aber in 1 ,1988, wormittags 9 Uhr⸗ Ae“ 1

1 8 ; ; v d die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ erichtsvollzieher, würde sich vereinfachen lassen. Das gefallen. großer Tragweite auf die anderen Ressorts und würde d anzumelden un . . irigenfalls die bet 8 1 8 Gefich eeder,meeilengelder verwerfe er vollständig. gef Sch will nun keineswegs behaupten, daß die verbündeten Regie⸗ dabei beeesatese Besserstellung jener Beamten wohl aus faee die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen hetadern nrtfesertigten. 1 nmeldene. nsh genfane reffenden Forderungen und sonstigen Efebehern. lhre Ansprüche ö Die Zustellungen könnten in vielen Fällen durch ein⸗ rungen, durch diesen Mißerfolg entmuthigt, die Reform des Prozeß⸗ nicht herbeiführen. 1 wZe rlin den 26. September 1884. . 2. Mai c., Vormittags 11 ¼ üe anberaumten geschriebene Briefe statt persönlich durch den Gerichtsvoll⸗ kostenwesens überhaupt aufgegeben hätten, aber ich glaube doch, daß Abg. Schrader hielt den Wunsch des 2 Hammacher s nigliches ümtsgericht I., Abtheilung 54. 1 1 Aufgebotsteemine anzumelden, widrigenfalls sie damit ieher erfolgen. Ein fernerer Hauptübelstand liege in der die Regierungen gut thun werden, wenn sie zunächst abwarten, ob für berechtigt, verkannte aber auch die Schwierigkeiten nicht, die Antragsteller Bezeichnung Datum Stelle ausgeschlossen werden und die Pastorat zu Metelen jetzigen Versch pung der Prozesse und der dadurch hervor⸗ vfie eer welche in der Kommission dazu ““ 8 seiner Erfüllung entgegenständen. Ein Durchrangiren dieser [25026] Aufgebot. und Besitzer des . des als Eigenthümerin eingetragen wird. erufenen Urhobüng der Kosten. Ferner sei das System des die Angelegenheit auf dieses todte Geleis dn fahren 18 iese 5 Subalternbeamten mit denen der anderen Aemter scheine nicht *Der Fabrikant Abraham Gerson Müller, hieselbst, Pfandobjekts der Forderung und Forderungsberechtigten Eintrages im Hypothekenbuch Burgsteinfurt, 23. Januar 1888. Kostenvorschusses für das Publikum sehr beschwerlich und die 5 8 bnc ee h S. ge d an möglich. vertreten 5b5 ee“ J1ö““ andoble 9 8 Königliches Amtsgericht. Gerichte müßten in manchen Fällen davon absehen können. bare Bahn zurückzuschieben. 1 Der Etat wurde bewilligt. hat das Aufgebot beantragt zur Kra oserklärung - Eine organische Revision der Kostengesetzgebung dürfte aber Der Herr Vascesger hat nun den Gesichtskreis seiner Erörte⸗ Damit war die Tagesordnung erledigt. der E11“ Nr. 1agect (Nr. 235 1 Schwabenbaner. 15 Fl. Restkaufschillingsfrift an Anselm 13, Februar Bodenstein,ursprüng⸗ [53557] Aufgebot inseitig di ich di f i 1 Der Präsident theilte mit, daß der Gesetzentw b des Hamburg FSeeSe, See 3 Michael, Schreiner Neiger zu Bodenstein, 1826 lich Bd. I. S. 31, . nicht einseitig die der Rechtsanwalte, sondern zugleich die rungen noch bedeutend erweitert. Er hat nicht mit Unrecht darauf 1 nit, da t urf, etreffend Caisse générale des Familles in Paris am 13. April in Bodenstein, nun Bd. II. S. 239 Großköther Chr. Schulze in Volkers⸗ übrigen Gerichtskosten in Betracht ziehen. hingewiesen, daß ein Theil der Beschwerden über die hohen Kosten die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der Verwaltung des 1870, groß Frcs. 5000,—, zahlbar am 30. März Seidl den 18n 8 ,15 Fl. Kapital der Georg Fries'schen 3. März 1826 Bodenst Demnach der Großköther dü. chu 15 mn 85 8n Staatssekretär von Schelling: dadurch vermindert werden könnte, wenn das Prozeßverfahren über. Reichsheeres, eingegangen sei. 1887 an den Antragsteller. 4 chmuth Johann Eöben möäicheksberg N“ lich Sd.. vrng. b.5v zur h. nn 255 n deev. es nehes Meine Herren! Ich fühle selbst das Bedürfniß, und bin dem haupt einer Vereinfachung unterworfen würde, und er hat eine ganze Um 1 Uhr vertagte sich das Haus auf Mittwoch 1 Uhr. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, Se 8 3 EEE ;. tasnae gs 2n um⸗ 8 nügen 8 bem zu Herrn Vorredner dankbar für die mir gewährte Gelegenheit, mich Reihe von Erinnerungen und von Vorschlägen in dieser Beziehung r. spätestens in dem auf Diepenried ““ ES. 248. enet Phghie no. lan Rs zn ü8 Lbellfes 2 iber die Lage der Prozeßkostenreform im Reiche zu äußern. Die ver⸗ vorgebracht, die sich zuletzt auch auf die Mängel des Strafverfahrens Dem Reichstage ist folgender Entwurf ei Donnerstag, den 5. April 1888, Berger,Lorenz, Wirth 550 Fl. Elterngut und Einsitz des Anton 28. August Bruck Bd. I S. 234. 7 ½ Qu.⸗Ruth =— I a 57,5 am an den Kreis⸗Kom⸗ bündeten Regierungen stehen den Klagen, welche auf diesem Gebiet erstrect haben. Meine Herren! Der Herr Vorredner wird nun setzes, betreffend die Aufnahme einer Anl ihe ge⸗ Vormittags 10 Uhr, in Bruc, Riepel von Bruck 15 1MMXX“ vin alver band Gandersbein. 8 Wege gütlicher Ver⸗ erhoben werden, keinewegs ablehnend gegenüber, wie der Herr Vor⸗ wohl nicht ermaen daß meinerseits eine Außerung auf cke d V d e vor dem unterzeichneten Gerichte Dammthorstraße 10, Derselbe, 500 Fl. Elterngut der ledigen Magdalena Bruck Bd. I. S. 234. einbarung gegen eine Kovikalentschävfgung von 30 redner im Eingange seines Vortrages bemerkt hat. Sie haben ihr diese einzelnen Anregungen abgegeben wird; ich nehme Zwecke der Verwaltung des Reichsheeres, zu⸗ immer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine seine Riepel von Bruck 182 . 9egen n9 80e abgetreten hat, so werden lebhaftes Interesse für die Herbeiführung einer besseren Gestaltung das um so mehr an, als er mir überhaupt keine Mit⸗ gegangen. Feuen anzumelden und die ÜUrkunde vorzulegen, Derselbe, 100 Fl. Kapital an Joseph Feldmeier 28. 888 Vor schrift des Gesetzes Nr. 18 vom 20. Juni des Kostenwesens dadurch an den Tag gelegt, 8 sie schon im zweiten theilung davon gemacht hat, daß er die Frage der Reform unseres 1 widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ 1 Sn Auhof, 8 18 * 8 18 23 acle Biejenigen seht che Ansprü ee es Jahre der Geltung cer Gebührengesetze mit Anträgen auf erab⸗ Civil⸗ und Strafprozeßverfahrens in den Bereich seiner Anregungen Die Aufwendung eines Betrages bis zur Höhe von 278 335 562 folgen wird. Heindl, Anton, Bauer 25 Fl. Vermögen des Johann Wiedenhofer 7. Fischbach Bd. I. utretende Ird ndstück oder die Kapitalentschädigung nminderung der Gerichtskosten und Gerichtsvollziehergebühren hervor⸗ ziehen werde. Ich bin natürlich nicht in der Lage, die Stellung der für die in der Anlage ausgeführten Zwecke wird genehmigt. amburg, den 12. August 1887. n Brunn - von Brunn 1 S. 2122. 8 haben vermeinen, damit ediktaliter geladen ihre etreten sind. Sie haben zu diesem Vorschlage die Zustimmung des Reichs⸗ verbündeten Regierungen gegenüber den hervorgetretenen Vorschlägen 88 Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung V. Knott, Joseph, Haus⸗ 50 Fl. Kapital des Johann Helmberger 26. Mai 1826 ursprüngl. Wulkers⸗ Rechte an dem zur Auszahlung des Kapitals auf fages gefunden; diese Vorschläge sind in der von dem Herrn Vorredner irgendwie zu präzisiren. Ich kann meinerseits dem Herrn Vorredner Der Reichskanzler wird ermächtigt, die nach S§. 1 erforderlichen Zur Beglaubigung: besitzer in Nittenau, von Wulkersdorf, 8 dorf Bd. I. S. 35 Mittwoch e8, 21. März d. J., Mor ens erwähnten Gerichtskosten⸗Novelle zum Gesetz erhoben worden und der nur anheimstellen, im Wege eines Initiativantrages seine Vorschläge Geldmittel im Wege des Kredits flüssig zu machen und zu diesen Romberg Dr., Gerichts⸗Secretair. nun Nitienau 10 Uhr, vor hiesigem Amtsgerichte angesetzten finanzielle Erfolg ist der gewesen, daß eine sehr bedeutende Er⸗ dem hohen Hause zu unterbreiten; dann würde ich eher in der Lage Zwecke in dem Nominalbetrage, wie er zur Beschaffung jener Summe ““ 8 . Bd. III. S. 281. Termine geltend zu machen, widrigenfalls diese ben leichterung der Gerichtskostenlast eingetreten ist. sein, mich mit den verbündeten Regierungen in Verbindung zu setzen, erforderlich sein wird, eine verzinsliche, nach den . des [17160] Aufgebot. 8 Magerl, Joseph, 41 Fl. 40 Kr. Muttergut des Alois 7. März 1825 Nittenau Bd. I. mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen werden und mit Was nun die weitere Revision der Gebührengesetze anlangt, so und könnte dann vielleicht zu den einzelnen Theilen seines Antrages Gesetzes vom 19. Juni 1868 (Bundes⸗Gesetzbl. S. 339) zu ver⸗ Auf Antrag des Opernsängers Rudolph Grebe Drechsler in Nittenau, Schottenhaml von Nittenau, S. 139. der Auszahlung des Kapitals verfahren werden wird. waren die verbündeten Regierungen zu der Ueberzeugung gelangt, daß Stellung nehmen. 1 waltende Anleihe aufzunehmen und Schatzanweisungen auszugeben 1in Aachen und der Ehefrau Marie Erpenstein, geb. Derselbe, 25 Fl. Zinsen aus dem unter Nr. 8 be⸗ 19. Februar Nittenau Bd. I. Lutter a. Böge., den 20. Januar 1888 diese Revision vor Allem und hauptsächlich bei den Anwaltsgebühren Wenn ich mich nun ausschweige über die Anregungen, die Hr. 16 1 Grebe, in Hildesheim, als legitimirter Erben des zeichneten Muttergute desselben Alois 1848 S. 139. Herzogliches Amisgericht 8 einzusetzen habe; der Reichstag hat sich dieser Anschauung Abg. Kulemann gegeben hat, so wird er mir das nicht dahin aus⸗ Die Bestimmungen in den §§. 2 bis 5 des Gesetzes vom 27. Ja⸗ weil. Rechtsanwalts und Klosterreceptors a. D. Schottenhaml, Hartwieg. 2 nicht ganz verschlossen, vielmehr, wie dies bereits vorgetragen ist, in legen, als ob die Reichsverwaltung der Richtung, in welcher diese nuar 1875, betreffend die Aufnahme einer Anleihe für Zwecke der August Grebe in Kildesheim, Beide vertreten durch Bauer, Wolfgang, 39 Fl. Arbeitslohn des Schneiders Wolf⸗ 16. November Roßbach Bd. J. S. 36. 8 wiederholten Resolutionen seine Absicht dahin kundgegeben, daß Vorschlaͤge sich bewegen, ablehnend gegenüberstehe. Ich bin dem Marine⸗ und Telegraphenverwaltung (Reichs⸗Gesetzbl. S. 18), finden den Rechtsanwalt Schümann zu Hildesheim, welche Oekonom von gang Schäfferer von Maiertshof, 1826 8 mit einer Revision des Gerichtskostengesetzes auch die der Anwalts⸗ Herrn Vorredner dafür sehr verbunden, daß er Aeußerungen beute auch auf die nach dem gegenwärtigen Gesetze aufzunehmende Anleihe glaubhaft anzeigen: Meiertshof [535563 „Aufgebot. gebührenordnung zu verbinden fei. Als nun aber im vorigen Jahre von der Tribüne wiederholt hat, die ich vor ungefähr zwei oder drei] und auszugebenden Schatzanweisungen mit 2 Maßgabe Anwendung daß der verstorbene Rechtzanwalt und Kloster⸗ Eberwein, Johann, 300 Fl. Kaufschillingsfristen des Georg 22. November Schöngras Bd. I. Im Grundbuche von Metelen Stadt steht geührennneten 5 Regierungen mit einer Vorlage, betreffend] Jahren hier abzugeben die Chre hatte, und die, glaube ich, hinreichend daß Zinsscheine auch für einen längeren Zeitraum als vier Jahre aut. nat receptor a. D. August Grebe zu Hildesheim Dekonom von Schuierer, Ausnehmer von Kölbldorf, 1826 S. 147. Band II. Bl. 100 auf den Grundstücken der die Abänderung der beiden Gebührengesetze, an das hohe Haus an den Tag legen, daß die Reichsverwaltung durchaus gegeben werden dürfen. sein Leben bei der Deutschen Lebensversicherungs⸗ Kölbldorf, Vikarie fidelium animarum Flur 2 Nr. 770/297, berangetreten sind, da hat leider die Angelegenheit nicht die die Ansicht des Herrn Vorredners theilt: daß unser Prcozeß⸗ Der Ueberschlag der einmaligen Ausgaben für die Verwaltung Gesellschaft zu Lübeck laut Police Nr. 5552 für Eichinger, Alois, 24 Fl. Elterngut des Alois Eichinger von 28. März Stöfling Bd. I. S. 11. 771/297 nebst Wohnhaus ein Kapital von 375 Thlr gehoffte Förderung gefunden. Allerdings muß ich anerkennen, daß verfahren einer größeren eeechang. bedürftig ist, nament⸗ des Reichsheeres aus Anlaß der Aenderung der Wehrpflicht ergiebt: Ct x 3000 versichert habe, daß aber die von Zimmermann in Kohlstetten, zuletzt in Quellenburg, 1824 ür Friedrich Lammersmann in Coesfeld aus der eine Ermäßigung der Gerichtskosten durch die Vorlage nur in ge⸗ lich zu dem Zwecke, um den mittleren Volksklassen die Verfolgung a. für Preußen ꝛc., ausschließlich Elfaß ⸗Lothringen 212 901 970 der Gesellschaft durch ihren Agenten Adolph Kohlstetten, rkunde vom 20. September 1802 eingetragen. Es ringem Umfange angestrebt wurde; allein der Reichstag ist doch nicht des Rechtsganges zu erleichtern. Aber der Herr Abgeordnete wird als für Elsaß⸗ Lothringen 289 700 ℳ; b. für Sachsen 19 296 475 ℳ; Meyer in Hildesheim am 4. Mai 1886 aus⸗ 13 Derselbe, 56 Fl. 15 Kr. restiges Fristengeld der 28. Stöfling Bd. I. S. 12. ist das Aufgebot dieser Post unter der Behauptung auf die Alternative: „annehmen oder ablehnen“ beschränkt, der Reichs⸗ einsichtiger Jurist sich auch der Einsicht nicht verschließen, daß unsere c. für Württemberg 13 683 400 ℳ, Dazu Quote von Bayen gestellte Quittung Nr. 42 088 über ℳ. 192,75 Anna Maria Schillinger, Händlerin von 1824 daß sie getilgt sei, beantragt. . tag konnte ja eine weitergehende Ermäßigung der Gerichtskosten Prozeßordnung ein organisches Ganzes bildet, in welchem ein Schlag 32 164 017 Ueberhaupt also 278 335 562 Präͤmie für die Zeit vom 4. Mai 1886 bis Hiznterkohlstetten, 8 8 alle Vesenigen, an die beschließen, die Vertreter der Regierungen in der Kommission haben tausend Verbindungen regt, und daß gerade bei einem vorzugsweise Außerdem treten an fortdauernden Ausgaben zu dem Reichshaus- zum 3. Mai 18827 Derselbe, 75 Fl. Elterngut des Michael Schillinger s 5 1 nsor e 68 machen haben, ge a1g 1 19 sogar und ich bin dem Herrn Vorredner äußerst verbunden, daß organischen Gesetz es außerordentlich schwer ist, einzelne Theile heraus⸗ halts⸗Etat für das Etatsjahr 1888/89 bei VI. für die Verwaltung vweerloren gegangen vpoon Kohlstetten, zuletzt Scharfrichter in Mät v11“ 9 er 5 icr in Fageirs 8 9 elle au er dies konstatirt hat, die Mitglieder derselben aufgefordert mit zunehmen und einer Reparatur zu unterwerfen, daß vielmehr für so des Reichsheeres binzu: für Geldverpflegung der Truppen 114 250 wird der unbekannte Inhaber dieser Prämienquittung NPpordhausen, 3 Stöfling Bd. I. S. 12. dehe 6 vern c., mS-nenn bb 1 821 c bestimmten Anträgen auf Ermäßigung einzelner Sätze des Gerichts⸗ tief greifende Uebelstände, wie es größtentheils diejenigen sind, welche (Preußen); 10 400 (Sachsen); 8000 (Württemberg), zusam⸗ aufgefordert, seine Rechte und Ansprüche an dieselbe 75 Fl. Elterngut der Barbara Schillinger 98 schloffer cse gess cn.dirn rigenfag b kostengesetzes hervorzutreten. der Herr Vorredner hervorgehoben hat, nur durch eine weitergehende men 132 650 Ferner Garnisonverwaltungs⸗ und Serrviswesen spätestens in dem h 9. März 1888 von Kohlstetten, duch van geschazfsen werden und die Post im Grun⸗ Die Berathung in Ihrer Kommission hat nun aber leider eine Revision der Prozeßordnung Abhülfe geschaffen werden kann. 203 000 (Preußen); 17 820 (Sachsen); 13 500 (Württen⸗ Kie 11 Uhhr, 8 Wankerl, Sohanmn, 58 Fl. restiger elterlicher, grbtheil der 5, Vurgsteinfurt, 23. Januar 1888.

Wendung genommen, die von den Regierungen in keiner Weise voraus⸗ Abg. Petri: Es sei schwierig, die Gerichtsvollzieher, so berg), zusammen 234 320 Dazu Militärverwaltung von Bayem angesetzten Aufgebotstermine bei dem A““ Bauer von Stadl, Anna Bruckner Königliches Amtsgericht.

esehen werden konnte. Daß eine Ermäßigung der Gerichtskosten⸗ wie sie gegenwärtig beschäftigt seien, zu Staäatsbeamte 48 004 ℳ, mithin Summa VI. 414 974 Ferner tritt hierzu bei ; zni ; 8 1 W“ b b1“ 8 8

ätze in weiterem Umfange beschlossen werden würde, darauf waren gege ; 8 8 81. Sbeamten zu XI. Reichsschuld (Verzinsung) 2 800 (00 ℳ, so daß also die fort. Rg Amtsgericht zu melden, auch die Prämienquittung Derselbe, [96 Fl. mit 4 % verzinsliches Kapital Thann Bd. I. S. 9. 8 machen. Das Maß iyhres Einkommens hänge vollständig von zinsung in daßz alis die s. lis dieselbe für kraftlos 8 . [52995]

ch y häng g selbst vorzulegen, widrigenfalls diese f 1 8 der Barbara Beer, Inwohnerstochter 1835 Das hier heimathsgehörige Barkschiff Theadofius

Fortlauf. Nr.

die Regierungen gefaßt, aber darauf konnten sie nicht gefaßt sein, vr 9 3 1 8 dauernden Ausgaben zusammen sich belaufen auf 3 214 974 ¹ ; daß nach den vorausgegangenen wiederholten Resolutionen des Reichs⸗ ihrer Zuverlässigkeit ab; der Eine, der seine Aufträge rasch Diese Ausgaben sind durch Matrikularbeiträge aufzubringen. erklärt werden wird. - von Stadl, istian Unt idungs⸗Signal H. F. N tages ihre Vorlage uͤberhaupt keiner sachlichen Durchberathung in der und pünktlich erfülle, habe viel zu thun, ein Anderer wenig; In der Begründung der Vorlage heißt es: „Der dem Reichz⸗ Lübeck, den 23. Juni 1887. Katharina Lanzl, 30 Fl. Kaufschillingsfristen an Leonhard g Thann Bd. I. S. 247. 8S 5 18 Fübhrung de

voanssfie arengen nehes st Skeesaneg se, Seneschen den. beben. eaeeehcechs Gehalt g. 198 8 Antigericht, ghibnung vog stae 2, hfl. Bsnehene,esh chenc 2 der den Schiffs⸗Kapitäns Parnow mit einer nach Hartlepool ne 5 8 dic See- A 8 nahme vorgelegte Entwurf eines Gesetzes, betreffend Aenderungen da R Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber. sediger Oekonom Beilagen beiliegenden, aber jetzt nicht ü bestimmten Ladung Holz den Hafen von Mobile in einigen allgemeinen Anregungen in Bezug auf Aenderung unsers Abg. Dr. Meyer (Jena): Die Ausführungen des Abg. Wehrpflicht, bezweckt, die Zahl der Streiter ee Kriegsmacht be⸗ 2 Bodenstein, ursprüng⸗ Alabama verlassen, den Bestimmungsort aber bisher

rozeßwefens, sich darauf beschränkt, lediglich die Frage ih üfu . anl; 1 ächtli Ge t von Fichtenhof, mehr aufzufindenden gerichtl. Schulden⸗ 8 S. hod, 7 9 intt, legiglic öö ng Kulemann gäben nur seine persönlichen Ansichten wieder; er trächtlich zu vermehren. Durch das Geset soll ermöglicht werden [51246] Aufgebot. 8 beschreibung v. 17. März 1825 aufgeführ⸗ 1. Februgg V lich Sd. S.273. welche über den Verbleib des

1 ; 3 die älteren Mannschaften als künftiges 2. Aufgebot der Landwehk ivatij Martin Hartmann II. zu ng n. - Dienst befindlichen Anwälte stelle, und welche Rückwirkung die von habe nicht als Vertreter der Fraktion gesprochen; er (Redner) schneller zusammenzuziehen, um von Anbeginn des Krieges ale Der Privatier Joh. Martin Fe öG lten Gläubiger als übernommene Kauf⸗ Schiffs un der Hersonen der Schiffsbesatzugg Aus⸗ Feantfent a. M., vertreten durch die Rech schillingsfristen; gemäß Kaufbrief vom 8 konft zu geben vermögen, werden aufgefordert, hier⸗

der Regierung gemachten Vorschläge auf die Minderung dieses Ein⸗ gehe desbalb auf seine Behauptungen nicht weiter ein. Die jüngeren Kräfte zur Vertheidigung der Grenzen verwenden zu können. enzky zu 1 dece kommens haben würden. 1 Ansicht des Staatssekretärs, daß eine Ermäßigung der Prozeß⸗ Damit aber diese Steigerung der persönlichen Kräfte wirksam werde Farce Wertheigh und Fhi geh, ge 4. April 1799, vunfte in nterzeichneten Seeamte bis zum 15. März Der Hr. Abg. Kulemann ist selbst Mitglied der Kommission kosten zunächst bei den Anwaltsgebühren einsetzen müsse, theile müssen dieselben kriegsmäßig organisirt und ausgerüstet werden. Dies Königlichen Hauptsteueramte zu Frankfurt a. M. Nittenan, den 21. November 1887. 1888 Anzeige zu machen. gewesen; da er mich aber provozirt hat, so wird er es mir nicht ver⸗ er nicht. Die Anbaltsgebühren könnten sehr wohl eine Er⸗ erheischen ebensowohl die militärischen Interessen, wie volkswirthschaftliche unterm 10. Februar 1886 an die frühere Handlung Pearthlt 1 Danzig, den 25. Januar 1888. argen, wenn ich mich mit voller Offenheit über die der mäßigung vertragen, aber auch die Gerichtskosten verdienten und Menschlichkeitsrücksichten. Truppen, welchen es an dem zur Krig⸗ Georg Schmidt & Cie. daselbft über die von letzterer (L. 8.) 8 8 s Hnga Königl. Preuß. Seeamt. Kommission ausspreche. Meines Erachtens hat die Kommission eine eine Ermäßigung, ihre Höhe werde in weiten Kreisen der führung Nothwendigen mangelt, leisten wenig und, leiden viel. Ie h, am genannten Tage im hiesigen Packhofe niedergeleg⸗ 1885 ——— viel zu weit ge ende Rücksicht auf die Lage der augenblicklich im Bevölkerung als eine übermäßige empfunden. Wenn die ver⸗ tiefer das Kriegsaufgebot in alle bürgerlichen Verhältnisse eingreift, ten 4 Ballen (sign. G. 8. & Co. 6026/29), enthal⸗ itten au, 22. November 1887. I Geri iber⸗ [53524] Nachstehendes Aufgebot. b.ecegen eedläh gege ner, ehesgge sEheahm Etgse eft bündeten Regierungen sich entschlössen eine Vorlage ein⸗ üe Ferrillenväͤter eee so dreir tend (602 kg brutto, 578 kg netto) unbedruckte (L. s.) Der Kgl. Gerichtesee Es ist die Todeserklärung nachstehender Pe v ee. teuzer ; (. 6 ; b. 8 er ist e , sie mit Wehr un affen, mit Kleidung und Feld⸗ eilten, von der Handlun 8 8 onen: nicht in gleicher Weise eingetreten ist. Der vhesoche muß für die zubringen, welche die Einwendungen gegen die früher vor⸗ ausrüstung auf Beste zu versorgen. Die Zeit für die Vor⸗ e““ Mer G 8 8 1) des Matrosen Wilhelm Friedrich vese Witt, Zukunft arbeiten, er darf nicht bloß die Verhältnisse der augenblicklich geschlagene Herabsetzung der Anwaltsgebühren berücksichti te bereitungen zur Abwehr eintretender Kriegsgefahr ist uns unter mann II. verpfändeten und übergebenen Niederlage⸗ geb. am 19. Dezember 1851 zu Kamminke, Sohn jebenden Generation im Auge haben. Wenn also von den verbünde⸗ und gleichzeitig eine Ermäßigung der Gerichtskosten enthielte, heutigen Verhältnissen knapp zugemessen. Sie reicht nicht aus, un scheins beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird Aufgebot [31188]1 1 . der daselbst verstorbenen Büdner Martin Carl ten Regierungen behauptet war, daß ein Theil der Gebuhrensätze der würde eine Einigung wohl Nnbgach sein. Kriegsmaterial in nennenswerthem Umfange zu beschaffen. Wir haben aufgefordert, spätestens in dem anderweit auf b 8 8 1 Gabriel Levi Schlo hier hat das Aufgebot der Christoph und Marie, geb. Radloff⸗Witt schen Ehe⸗

so mußte diese Behauptung in der Kommission geprüft, und soweit s 1 5 1 erfolgtem Mobilisiru igkei und 1 ein Mißverhältniß als vorhanden angenommen wurde, dieses Miß⸗ Algemmäfüsn vaniston v Prhsestnsgen gicht ashen 8 tas wenige Mocgliftfuge Pehl, dic Leigd gigrentmenseß der mese vor dem vTöö 12, eignungskontrakt vom 20. November 1848, Inhalts geb. Höfling, hier, als Schuldner, lautenden Hypo⸗ auf das Rostocker Schiff „Herzog Georg“ über⸗ verhältniß wenigstens für die Zukunft abgestellt werden. Eine ganz J 8859 1111““ sekretär erhobenen erfolgt. Nur ein kleiner Theil des Kriegsbedarfs kann in der Zwischen⸗ Zimmer 17 ö Aufgebotstermine seine dessen die Wittwe Dorothee Winkler, geb. Grosse, thekenurkunden des unterzeichneten Gerichts resp, der getreten und in Amerika abgelaufen ist, wo er nach andere Frage ist die, in wieweit nun das neue Gesetz Anwendung finden sollte Vorwuͤr e in Schutz nehmen. Erstens seien ihre Arbeiten in zeit durch Kauf oder durch Requisitionen auf Grund des Kriegt⸗ Rechte anzumelden und die Ürkunde vorzulegen in Schielo von dem Oekonomen Wilhelm Winkler 1I. vormaligen Herzoglichen Kreisgerichtsdeputation hier⸗ seiner im Herbste 1874 ertheilten letzten Nachricht für die bereits im Dienst befindlichen Anwälke. Das ist eine Frage, die allerletzten Tage der Session gefallen und dann seien die leistungsgesetzes im Lande beschafft und rechtzeitig an die Bedarfe⸗ widri enfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ daselbst 900 Kapital, sowie ein freies Wohnungs⸗ selbst: in San Franzisko als Kellner gedient hat, seit dieser die dem Bereich der Uebergangsbestimmungen angehört, und in dissem Wünsche der Kommission bezüglich der statistischen Erhebungen punkte befördert werden, zumal die Eisenbahnen durch Truppen. , fol c wird recht und einen Auszug event. eine jährliche Rente a. vom 19. Juni 1868 und resp. 31. Januar 1884 Zeit aber verschollen ist, Ferch 8 es vüsface. 18. escn. nicht so ganz unbegründet gewesen. beförderungen fast ganz in Anspruch genommen sind. Alles übrig rankfurt a. M., den 14. Januar 1888. 1 1“ Abschrift des Ueber über x8 deh 9 18 88 vehn e ües 88. 9 des Matessen Eednard Feiedech Johmg Ri 87 ätte also z. B. in Frage kommen können für diejenigen Anwälte, etä illi f 1 ilit zniali 18geri bthei 1 8 . rhn., zu 0 r b . Oktober in Swinemünde, Sohn 3 F 86. jenig Das Gehalt des Staatssekretärs wurde bewilligt. Material, dessen die Militärverwaltung zur kriegsbereiten Aufstellunz Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. 23. Oktober Margorethe Bervuß, geb. Höfling, in Häselrieth), gen sa. . ear der allootsen Chriftoph Eduard

die sich an Orten geringen Verkehrs, am Sitze von Amtsgerichten Bei dem Titel „Ausgaben zur Ausarbeitung des Ent⸗ des Heeres bedarf. muß im Frieden vorräthig gehalten werden und isß eignungsvertrags vom 53 2 1863 gebildete ü- g 23. Dezember b. vom 18. Dezember 1873 resp. 27. April 1880 Ritzrow und der verstorbenen Anna Marie Caroline,

im Vertrauen auf die bisherigen Gebührensätze niedergelassen hätten, für die geplante Heeresverstärkung insoweit neu zu beschaffen, als d ob für diese Anwälte die bisherigen Gebührensätze wenigstens theilweise wurfs eines bürgerlichen Gesetzbuchs“ bemerkte der nicht Besta ie letztern 16g278] Aufgebot. Hypothekenschein, ursprünglich über 3000 Forde⸗ über ein Darlehn von ursprünglich 115 Fl. rhn., geb. Sanow, welcher am d. Juni 1872 von Kiel, wo er 8 nicht Decung in berfis vo hancdeneg estaeben dc. Die leb sg jetzt nur noch 50 ℳ, zu 6 % als Ersatz bei der I. Werftdivision angestellt war,

oder für eine gewisse Zeit zu belassen, oder ihnen eine andere Aus⸗ Staat sekretär von Schelling: Es sei ein erfreulicher Gedanke, werd it jerfür i 7 c A. Goldstaub in rung des Ackerbürgers Heinrich Hartung in Günters⸗ 6 %, gleichung zu gewähren sei, um sie für die Vereitelung der daß an demselben Tage, an welchem diese Position der Be⸗ 8 N WC 11““ ve WhAshnnanih berge an den Ackerbürger August Hartung daselbst c. vom 1. Mai 1883 über ein Darlehn von 50 desertirte, seit dieser Zeit aber verschollen ist, Hoffnungen, welche sie bei ihrer Niederlassung hegen konnten, schlußfassung des Reichstages unterliege, auch der Bundes⸗ jede weitere Vermehrung der Materialbestände die Verwaltungsorgan Brehm daselbst, wird der Inhaber des angeblich lautend, nach Abschreibungen jetzt noch für 336 zu 6 %, wofür nach Hpt. Z. 12 E. Z. 1. 3. 5. 6. 3) des Arbeiters Albert Wilhelm Chlert aus zu entschädigen. Allein, die Kommission ist leider diesen Weg nicht rath in Be ug auf diese Angelegenheit einen Beschluß gefaßt wie die Truppen neu belastet. Die Beschaffung des Mehrbedarfs aln verloren gegangenen Wechsels über 719 ℳ, aus⸗ Forderung der ledigen Karoline Hartung gültig; 10 des Hypothekenbuchs für Themar, .Westswine, circa 54 Jahre alt, welcher im Jahre gegangen. Selbst der eventuelle Antrag, für welchen, wie ich habe. Er 8 e beschlossen, daß der Entwurf nebst den Moti⸗ Kriegsmaterial für die geplante Verstärkung der Kriegsmacht bedingt, estellt am 5. Mai 1887 von der Firma Albert 3) der Kontrakt vom 11./30. Dezember 1865 und 1) ½ Wohnhaus Hs. . 1 Zubehör im 1868 sich zum Eisenbahnbau in Kiel begeben und öö zHesttichet S der r ven durch den Druck veröffentlicht und dadurch der allgemeinen wenn sie bei eintretendem Kriege in ihrer vollen Tragweite wirksan Bechelhäuser in Rheydt, zahlbar 9 . 18870 die Cession vom 3. Juli 1866, ens Fgen. 9 . öu.- Themar Pl. Nr. und 280 Hpt. 89 August 1868 keine Nachricht p e eriellen Bestimmungen der iti werden soll, eine einmali ich, ung ienburg, girirt b“ 8 . Gesetesvorlage einer Prüfung zu unterziehen, auch dieser eventuelle t, desgleichen der Rest des Etat der Feafsa füinHerenanng⸗ Fkahsce⸗ E1“ deeötggt, en 88 vcefce Knublauch und Heller⸗ bindung mit den Kontrakten vom 18. Januar 1872 9 Acker in der Heeg Pl. Nr. 3273 Hpt. Nr. 2716, 4) des Eeefahrers Carl Johann Wilhelm Lenz, Antrag ist abgelehnt worden. Die Kommission hat jede weitere der Reichs⸗Justi It gt, desgleichen der Rest des Etats Anlage zu §. 1 des Gesetzentwurfs für sämmtliche Kontingente auf manns in Wetzlar, von dieser an Firma K. J. und 20,28. März 1877 dem Oekonomen Ludwig 3 ,n in der alten Heeg Pl. Nr. 3499 Hpt. geb. am 16. Februar 1846 zu Swinemünde, Sohn sachliche Durchberathung davon abhängig gemacht, daß zunächst gewisse Bei d ermmeven. 8 278 335 562 stellt. Diese Summe durch eine Ergänzung de Wronker in Neubrandenburg, und von dieser in Möhring in Siptenfelde gegen den Handelsmann Nr. 2938, A S N. 7 der verstorbenen Arbeiter Johann Martin und Ca⸗ statistische Erhebungen über die Einnahmeverhältnisse der Anwälte ei dem Etat des „Reichs⸗Eisenbahnamts“ sprach der Etatzentwurfs für 1888/89 anzufordern, war nicht an gängig, da c hlanco girirt an den Antragsteller, aufgefordert, Christian Hempel und dessen Ehefrau Johanne, geb⸗ 4) Fiele⸗ cer am See, Pl. Nr. 3537 Hpt. tharine Marie, geb. Alberts⸗Lenz schen Cheleute aus und über die Schmälerung, welche dieselben durch die Vorschlͤge der Abg. Dr. Hammacher den Wunsch aus, daß ein Aufrücken der unerläßlich erscheint, mit den Beschaffungen sofort und ohne die seine Rechte auf diesen Wechsel spätestens im Auf⸗ Franke, in Neudorf eine Forderung von 900 ℳ, Nr. 2975, Stell ““ Swinemünde, welcher am 27. April 1869 für das Regierungen erfahren würden, angestellt würden. Dadurch, meine Herren, Subalternbeamten in diesem Amt in gleichmäßiger Weise mit Verabschiedung des Reichshaushalts⸗Etats abzuwarten, vorzugehen.“ gebotstermine, züsteht; b 8 ““ S Rodhertugn S nmmnmnmnmnnbA e Ferzäechirzaiücesc den 10. Juli 1888, Vormittags 10 Uhr 4) die Schuld⸗ und Pfandverschreibung vom V8 : ee gegangen, i RFüeg been Gerichte vzmmerhe⸗ 1 20./24. Mai 1879 5 29p 5 53 A Fokdaguns Re. 88s und Wiese am See Pl. Nr. 1264 Hpt. 2 8 Lee LJ; fe vFnpic 1. Steckbri d Unt 2 1 b 1 anzumelden, und den Wechsel vorzulegen, widrigen⸗ der minorennen Emilie Rienaecker, jetzt verehl. Bier- . 2 eesha a e es entts⸗. Wotladwnce u. dergl. 2 8 Fenunagpit hedenschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch öö für kraftlos 1“ Fc in Sxhrrstahne an den Tischlermeister n- 183 im Wachenthal Pl. Nr. 2052 ½ Hpt. Feerc seitdem aber keine Nachricht von sich 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. e en er nzeiger 7. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. 8 arienburg, den 16. Dezember 3 mil Rienäcker in Güntersberge verpfändet sind, mit dem Bemerken beantragt, daß ““ ichte in Ant beacht 4. Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren. 4 8. Versehiedene elbanken. Königliches Amtsgericht. JW. sind insebich verseaen gegangen, bezw. vernichtet. ne seram vühenden Pn herdeen gcennaen uas wee 8 8 ü eten Gerichte in Antrag m8 ach Se weehe MRüFäsgiüccvhebs⸗ [53554] Aufgebot. kzu 1) der Oekonom Wilhelm Winkler IH. in nicgs Kasn 8 be de RAatt ehrtsterath auf ad 1 von seiner Schwester Frau Seeck, Wilhel⸗ ief 1883 1 ück⸗ ; 1 1 . Der Müller Heinrich Buxbaum in Pfungstadt, Schielo, s wird daher von uns Aufgebotstermin au mine Sophie Marie, geb. Witt, zu Swinemünde, 6 e“ 188 1 Steckbrief wird hiermit zurück in Piere. n g unn Wein⸗ S Vertretung 9 vertreien durch nhtancpan Schmeel in Darnestadt, zu 2) der Ackerbürger August Hartung in Gün⸗ BE“ 6“ Ps de dem früheren Musiker gs⸗ 3 Berlin, den 28. Januar 1888. 2) Scselknue Aiton, geh 19. 88 din g59 in Viechtach, den 7. Januar 1888. hat das Aufgebot eines unterm 1. Augus 1884 von Oekonom Karl Möhring in Siptenfelde, anveraumt und werden die Inhaber der oben be⸗ 21 Sde e Cbefrau Friederike Marie

[5351612 Steckbriefs⸗Erledigung. Staatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgericht I. Reilhäng, Gemeinde Blossersberg, zuletzt da⸗ Der Amtsanwalt: dncst Zedaseik ragcfher 8 88 8 2 2 Tischlermeister Emil Rienaecker in schrehenen Urkunden aufgefordert, ihre Rechte späte⸗ Christine Ehlert, geb. Gürgens, zu Anklam,

Der diesseits unter dem 15. Januar 1883 hinter selbst im Aufenthalte, gez. Brettreich. von di tirt 30. November 1884 zahl⸗ Güntersberge ens im Aufgebotstermin in Person oder durch einen ad 4 von seinen Geschwistern a. dem Seefahrer den Kaufmann Karl Hermann Friedrich Puls, ge⸗ hinreichend verdächtig erscheinen, ohne Erlaubniß aus⸗ Zur Beglaubigung: Der K. Gerichtsschreiber: on diesem acceptirten, am 30. Novemoe ehte Geinserseeh G „genügend legitimirten Bevollmächtigten schriftlich Johann Lenz zu Swinemünde, b. der Frau Zimmer⸗ den Kausmant ot her iän Sne hene. öwegen (5515] dStectbesess elehtanng. sennndert ereiatagdeschicesügie archeht, ze . 3) Schuüer sira. Pecse sber 37 , de Aiei efthche, azes lasht n die Kutmeenknmm der. sder ocgnic aisnchen nd de anhes wnch. veon Wäütae. hiehe Een Laec ..

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wiederholter Unterschlagung in den Akten J. III. D. Der gegen den Verlagsbuchhändler Paul Lunitz §. 360 Ziffer 3 des R.⸗St.⸗G.⸗B. verfehlt uhabna, ——— b dert, legen, widrigenfalls die letzteren für kraftlos erklärt c. dem Seefahrer Wilhelm Lenz ebendaselbst, d. der 1 p aus Brandenburg a. H., wegen betrügl 8 6 . gefordert, spätestens in dem auf Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, . e 1 30. 83 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. einfachen Vankeruetts b. Unterschla 9 9 b ist zu deren Aburtheilung Termin auf Dienstag, 2) Zwan gsvollstreckun gen, den 19. September 1888, Vormittags 11 uhr, spätestens in dem auf und die darin bestellten Hypotheken werden gelöscht Frau Schlächtermeister Anna Buchholn. geb. Lenz,

Berlin, den 24. Januar 1888. den 6. März 1888, Vormittags 59 Uhr, bei werden. u Zirchow.

23. 8 - 4 vor d terzeichneten Gerichte, Marktplatz Nr. 18, den 22. Juni 1888 Vormittags 10 Uhr . 1

Staatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgericht I. ZoEE E“ des K. Amtsgerichts Viechtach Aufgebote, Vorladungen u. dgl 8 xmer Nr. 19 ünbencwien Nsgsethere se vor dem vnderzecnefhn Gerichte Knberaumten, 68 Themar, der 28. cectfmnben acs. pen⸗ I11““ verbeseichnehn .ceghhes

1 Potsdam, den 27. Januar 1888, iese echte anzumelden und die nde vorzulegen, gebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Ur⸗

üeeac. Geensken. lenzfrazies W Der becdent, den 1giednnafenaiglichen Landgericht. u, edie en Fern TEEö lecgco Kaufmann Fela⸗Sot. eer, hier hat das foihrigenfals die Kraftloserklärung der Urkunde er⸗ fenden ö“ die Kraftloserklärung Heir D v . 8* * ue. gg wear

v 7 8 8 1 4 r 4 0 0 9 8. 1

eDer ecen Ptegunvffe Süöht. 8e S. bebe 5 t Frsss Wethishs G“ ller E eeschritten wird Seng 5 S.nJ.. gas ene zeF gekommeng ichenn den 27. Jannar 1888. Harzgerode, den 7. November 1887. [535555 Aufgebot. 8 hiesigen Amtsgerichte, Lindenstraße anberanmten

ung auf Grund der von en Nr. s incl. 6, s incl. 16, Königliches Amtsgericht. Abtheilung I. erzoglich Anhaltisches Amtsgericht. Von Seiten des Kirchen⸗Vorstandes zu Metelen Termin zu erscheinen oder von dem ufenthaltsorte

klundenfälschung und unbefugter Annahme des Adels⸗ [53518]) Aunfforderung. sdem K. Landwehrbezirksk 8n. incl. 27, 36 bis incl. 40, 87 bis incl. 91, 95, 166 . prädikats in den Akten J. II. d. 735, 82 unter dem Nachdem die Ers⸗ visten 1. Klasse: . Landwehrbezirkskommando Straubing gemäß 27, is incl. 40, s incl. 91, 3, e 8 gez. Bezzenberger. G 8 Pannier. ist zum Zweck der Besitztitelberichtigung für die der Vers ollenen, sowie daß dieselben noch am Leben 8.November 1882 erlassene und unter dem 20. Juni Bgchgenn d.⸗ veeee. Fl; 1862 u1 t R.St.⸗P.O ab egebenen Erklärung biüs nel⸗ n0r der FrMeues, Dernhschtht faban ;- .““ 89 Pastorat daselbst das öffentliche Aufgebot der für] sind, Frichoner zu geben, widrigenfalle die zu 1—4

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