Aufstand uns gegenüber beschützten, veun Se. Majestät nicht]/ hindern uns, Karpfen zu werden, i zurückgeschreckt wäre vor dem Gedanken, innere Schwierigkeiten, preu- Stacheln i eies zu. mwefrabr⸗ üesgern sie uns ihre wandte, und daß ein Abkommen — ich glaube, es war i 1 8 25 V lüg 1Jüagatscer mns femarr Hl hse, uc nse e 5 5 Fn-.gn eates sab hnna92 zniss 55 8 Ses 8 Faischhn Hesterreih 85. Rußland grschlossen 8 duna dem Feind von 1894 gegenüber Revanche zu üben;] gekehrt kein deuischer Soldat läßt seinen Offizier im Stich — das wollen als ein getreuer Anhänger der rfslcen Politik. Ee h sichen nealsiten elehnt. Der Tod des vengens . nn g8g 1 sc- S Natur widerstrebt; sonst streben wir lieber zusicherte. Dann kam der Krieg, und wir ““ u. s. ah, Stellung gerathen wir, wenn wir jetzt den S.-g. beistehen. um mit zu scaffen beabsichtigen, mit Offizieren und Unteroffizieren be⸗ Die Bulgaren oder ein Theil von 'ihnen oder der Fürst — ich weiß ftilschweitendgafgelecnt, am andere Gebanken d.1aonh düghaartg bet dens . er die französisch⸗russische Presse, zwischen die wir das Unwetter sich weiter füdlich verzog, als es ursprüngli zufrieden, vr n Preußen resp. Deutschland zu besiegen? Was wäre dann die Folge setzen sollen, so werden sie kunter Umständen genöthigt sein, Offiziere nicht wer — sind nicht damit zufrieden gewesen es hat ein Staats⸗ durfte nur eines Ja statt eines Nein aus Gastein von Sr. Majestät Femommen werden⸗ zwingt uns zum Zusammenhalten und wird unsere Das Ende des Krieges wurde hier in Berlin durch 86 Neigung hatte gewesen, wenn Frantreich mit Hülfe Oesterreichs über uns gesiegt zu ernennen, denen es nicht gelingen wird, eine Compagnie streich, ein Abfall von Rußland stattgefunden. Dadurch ist ein durftezg, rund der große Krieg, der Koaalitionskrieg, war 1863 daß wir i dg eit auch durch Zusammendrücken erheblich steigern, so nitiv herbeigeführt, nachdem es vorbereitet war durch 88 Kongreß defh hätte? Oesterreich hätte bei einer solchen Politik doch kaum einen durch ein enges Thor herauszuführen, und noch viel weniger faktisches Verhältniß entstanden welches wir mit Gewalt der Waffen schon vorhanden. Ein anderer als ein deutscher Minister würde viel⸗ der Unzerreißbarkeit kommen, die fast allen San Stefano. Der Friede von San Stefano “ Frieden do ü, anderen weck haben können, als wiederum seine frühere Stellung in die schweren Obliegenheiten zu erfüllen, die ein Offizier seiner zu remediren keinen Beruf aben, welches aber die Rechte, die Ruß⸗ 8 8 zugeredet Sas b cus ü Rtüte cff Fien 1“ e. —— c. iest ehne,nn bicht 1 bedenkliche⸗ für die antirussis chenegfa gläa Deutschland 85 71 eigentlich das Einzige, Mannschaft gegenüber hat, n ich derrn hcchans und deren Liebe land aus dem 898 reß nach ens⸗ gebracht ba⸗ doch bv S
inneren ierigkeiten dam ösen; im ei e wi 1b 1 , in⸗ n ehr viel nützlicher für . im Jahre 3 au ; Bedin⸗ ; das Bildung, welches rlich ist, m. Ob, w ußla jese Rechte gewaltsam gelte
Eö11““ heie 2 n. bblfne Uin figfuna 85 18 so stark machen, daß die Hechte uns nicht mehr thun, als gewesen ist. “ Eflange ala nachher ger Kongregperne waren nicht, die 1“ b iu benzaheen; das Mlaß vonelches derhaupt bei ZB E sich Hevenn Rabler keiten knüpfen nürben das weiß Maß von nationalem Sinn und pflichttreuer Gewissenhaftigkeit, „„Wir hatten ja früher in den Zeiten d ili 8 ssagen, nachher von selber eingefunden, indem das kleile kann i unbedeutend. Nun, wie ware die Lage Oesterreichs in dem Deutschen schaft und Ehrgefühl aus dem Offizier herausgedrückt wird, das kann ich nicht, das geht, uns auch nichts an. Wir werden gewaltsame er in den Zeiten der heiligen Alliance — mir 800 000 Seelen umfassende Ostrumelien eigenmächtig glaubt Bunde als Präsidialmacht gewesen, wenn es sich sagen mußte, daß es ja kein Reglement und keine Anordnung der Welt im Auslande aus Mittel nicht unterstützen und auch nicht dazu rathen; ich glaube auch Bunde mit Frankreich genommen, dem Offtzierstande herausdrücken. Darin sind wir Jedermann über⸗ nicht, daß Neigung dazu da⸗ ist, — ich bin 1ä
welches Monarchen und Minister beim Regieren deutscher Länder fällt ei kani — 8 sch nder fällt ein altes amerikanisches Lied dabei ein, welches ich von meinem berstellung der — nicht ganz — der alten S e Wiede⸗ Deutschland das linke Rheinufer im an Stefano⸗Grenze ui aß es die süddeutschen Staaten wiederum in eine Rheinbunds⸗ legen, und deshalb können sie es uns nicht nachmachen. Ich bin also daß sie nicht vorhanden ist. Wenn aber 1 diplomatischem Wege versucht, sei es auch durch eine An⸗
leitet. .“ verstorbenen Freunde Motley gelernt hatte; d : t ü wrin ete Kee E111““ eenr times, when we Hhed G king ndag 6g 89 18 W . agfggte, Es war also der Schaden dehaͤngigkeit von Frankreich gebracht, und daß es Preußen unwider⸗ darüber ohne Sorge dhe rcazerschrftten E114“ ben varta Setten, da hatten wir eine Menge Geländer, an angerichtet hat, nicht so sehr fölimn” 9Sen „Stefe aullich zur Anlehnung an Rußland und zur Abhängigkeit von Ruß⸗ Außerdem aber ist noch ein Vortheil der Annahme dieses Ge⸗ regung auf das Einschreiten des Oberherrn von Bulgarien, des Ernmischung des euroväischen n sederrnvents in diese dansche An. den wilde alten konnten, und eine Menge Deiche, die uns vor machungen von San Stefano gerade in 2 b. diese Ä⸗. lands künftiger Politik verurtheilt hätte? Eine solche Stellung war setzes; gerade die Stärke, die wir erstreben, stimmt uns selbst noth⸗ Sultans, wenn es versucht, das herbeizuführen, so halte ich es für Vhraten Ei wehe c uünhen . 8 EI den eegan. sae.. ö. Fen LL waren, das lasse ich dahingestellt sei h 1 für sterreichische b 8 nicht vollständig von Zorn und Rache wendig friedfertig. Das I paradox, ist Seer h 1 die Aufgabe einer sassge de Politit, sic 8 “ 8. annpe uneben,; vbo — ahing sein. idet waren, unannehmbar. Mi igen Maschine, zu der wir das deutsche Heer⸗ timmungen des Berliner Vertrags zu halten un an die Aus⸗ nbescheigPe serreich und 1“ a 1— 6i “ Bundes, zu deren Dienst er gemacht, war die heilige mischen, WE 1““ ö“ Sachen verblegdese be ist aber auch bei uns in Deutschland der Fall. Denken vefentsrsens e 1s keinen Angriff. Mentfähe heute wir ihnen damals 1v Ausnahme gegeben haben, Een. dih decfetan deußes, geng ge ceinge sins,obschon An anee 19 katten haltchnamg an Rußland und 1111““ 2 L11“ 18 wer krank in Friedrich Sie sich Oesterreich von der Bildfläche Europas weg, so sind wir hier vor Sie treten wollte und Ihnen sagen: wenn die Verhältnisse, und an der, mich wenigstens, die Stimmung der Bulgaren nicht irre die nnenaeche Bedeutung bte deisce Pund, Finget hent doiß det ben 188 Dingen; wir hatten die Garantie der eigenen Schüchtern⸗ wurde, zur definitiven Beilegung des K. angen amtlich mitgetheit zwischen Rußland und Frankreich auf dem Kontinent mit Italien eben anders lägen, als sie meiner Ueberzeugung nach liegen, wir sind machen kann. Bulgarien, das Ländchen zwischen Donau und Balkan, “ b 11 daß 1 niemals eine Meinung äußerten, bevor die Andern Großmächte nach Berlin dieguberaae rieges einen Kongreß da isolirt, zwischen den beiden stärksten Militärmächten neben Deutsch⸗- erheblich bedroht von Frankreich und Rußland; es ist vorauszusehen, ist überhaupt kein Objekt von hinreichender Größe, um daran die damals gezeigt; die Kriegsgefahr blieb aber dieselbe. gesprochen hatten. Das Alles ist uns abhanden gekommen; Neigung dazu inmeal weit ter 5 8c hatte zunächst weii land, wir ununterbrochen zu jeder Zeit einer gegen zwei mit großer daß wir angegriffen werden — meiner Ueberzeugung nach Konsegugrennn tnäpfen, um seigeivillen UiarPalermo öfsrenen 1869 Ligt hie serpgsgefont, vnd es fing schon damals “ WII uns selber helfen. Die heilige Alliance hat Schiffbru war, dann aber auch, weil ich beiine 1 örperlichen Unmöglichket Wahrscheinlichkeit, oder abhängig abwechselnd vom einen oder vom glaube ich es als Diplomat nach militärischen Nachrichten an die Pyrenäen und von der Nordsee bis Palermo hin in einen Bereitung zu dem Kriege pon b 4X“ erli en im Krimkriege — nicht durch unsere Schuld. Der Deutsche die Sache zu verwickeln, wie 19 Rrcle hatte, uns so weit i anderen So kommt es aber nicht. Man kann sich Oesterreich nicht hierüber, es ist nützlicher für uns, daß wir als Defen⸗ Krieg zu stürzen, dessen Ausgang kein Mensch voraussehen kann; man bereitung zu peanßsscher Minitter, wie sie ꝛur Eh crinnere nur Gerd Bund i urch uns zerstört worden, weil die Existenz, die man uns Kongresses nothwendi it sich bri e Rolle des Präsidirens ein wegdenken: ein Staat wie Oesterreich verschwindet nicht. sondern ein sive den Vorstoß des Angriffs benutzen, daß wir jetzt gleich schlagen; würde am Ende nach dem Kriege kaum mehr wissen, warum man sich Conseitsibunge peeugther nZburg stattfand, die durg 88 886 s. 88 ihm machte, weder für uns noch für das deutsche Volk auf die nachgegeben habe 888 81 si 3 bringt. Wenn ich schließlich dennoz Secat wie Oesterreich wird dadurch, daß man ihn im Stich läßt, der Angriffskrieg ist für uns vortheilhafter zu führen, und ich bitte geschlagen hat. nh Zahte 9 i Regenshteg gautetg. d gucg dh Gafeine vae cür aeder fürg une voch afs der Welt geschieden. hdie hachgegebehe be⸗ 7 “ 8 ecgerfettg das deutsche Pflichtgefüll wie es in den Villafranca⸗Feststellungen angenommen wurde, ent⸗ also den Reichstag um einen Kredit von einer Milliarde oder einer Also das kann ich erklären, daß die Unfreundlichkeiten, die wir ar asosen zum Ausbrü h “ er eiih gh Deutschen Bundes, nach dem Kriege von 1866, das ich an die G “ iüfer vn aber das dankbare Andenkm fremdet und wird geneigt werden, dem die Hand zu bieten, der seiner⸗ halben Milliarde, um den Krieg gegen unsere beiden Nachbarn heute in der russischen öffentlichen Meinung, in der russi chen Presse im Bolen zunur vurch horsichtige Benutung der Urüftände Feäeane Föse also für das damalige Preußen oder Norddeutschland eine wahrt habe, das mich ver Fee e1 exander II. für mich stets be⸗ seits der Gegner eines unzuverlässigen Freundes gewesen ist zu unternehmen. — Ja, meine Herren, ich weiß nicht, ob Sie das Ver⸗ namentlich erfahren haben, uns nicht abhalten werden, sobald Rußland behalten baben, da chs ieseh Auch Feischen Preusen und büinfan. Isolirung eingetreten, wenn wir darauf hätten rechnen müssen, daß erklärte mich dazu bereit 8 aßte, diesen Wunsch zu erfüllen. Jg Kurz, wenn wir die Isolirung, die gerade in unserer angreif⸗ trauen zu mir haben würden, mir das zu bewilligen. Ich hoffe nicht. den Wunsch ausspricht, die. diplomatischen Schritte diplomatisch zu gäfatganzehe, dns us digsh üel ischen preuzen und Beste nan uns von keiner Seite die neuen Erfolge, die vöggen gesottze, die Eeraegad und von Des “ gelänge, die Einwilligung von baren Lage für Deutschland besonders gefährlich ist⸗ verhüten wollen, Aber wenn Sie es thäten, würde es mir nicht genügen. Wenn unterstützen, welche Rußland eben thun kann, um seinen Einfluß auf fich iat eh eehe ergpücer Koationake viedenm entechen hi Renan es Heth... . en wütpe; gerr ind die Ersolge des dcsett den 8 h zu eschaffen. I übernahm, di so müssen wir einen sicheren Freund haben. Wir haben vermöge der wir in Deutschland einen Krieg mit der vollen Wirkung unserer Bulgarien wieder zu gewinnen. Ich sage absichtlich: sobald Rußland an eh sit un die heuitögz un ehj und Kayen honhe 2 chbarn von der anderen Macht 1““ “ 81 su besorgen, ich nahm auf mich sie in Gleichheit der Interessen, vermöge dieses Vertrages, der Ihnen vor⸗ Nationalkraft führen wollen, so muß es ein Krieg sein, mit dem den Wunsch ausspricht. Wir sind früher mitunter bemüht gewesen, “ 1.hs s. gchs eas de olcge de Lurenberger . ag. V 8 gfere Beziehungen a, Machkand waren aber durch das Erlebniß pbesh Büte feasag und der Kongreß kam zu Stande. gelegt ist, zwei zuverlässige Freunde, — zuverlässig, nicht aus Liebe Alle, die ihn mitmachen, Alle, die ihm Opfer bringen, kurz und gut, russische Wünsche auf vertrauliche Andeutungen hin zu erfüllen; wir 8 . ea daat efes ggttes, ennn tatr zants is san von 1866 nicht gestört. Anno 1866 war die Erinnerung an die Rolle soweit ich es G aann ich wohl sagen, habe ich meine zu einander; denn Völker führen wohl aus Haß ge eneinander Krieg; mit dem die ganze Nation einverstanden ist; es muß ein Volkskrieg haben aber erleben müssen, daß russische Blättter sich fan⸗ on 18bes chrafen Buol, an die Politit Oesterreichs 1“ E11““ b ö onnte, ohne Landesinteressen und befreun⸗ aber aus Liebe, das ist noch garnicht dagewesen, daß sich das eine sr sein; es muß ein Krieg sein, der mit dem Enthusiasmus geführt den, die sofort nachzuweisen versuchten, daß gerade diese sen zu verletzen, ungefähr so aufgefaßt, als wenn ich der das andere opfert. Sie führen auch aus Haß nicht immer Krieg. Denn wird wie der von 1870, wo wir ruchlos angegriffen wurden. Schritte der deutschen Politik die feindseligsten gegen “
gewesen wären, um mit Sicherheit einen guten Erfol mbrj ; g vorauszu- Krimkrieges in Rußland noch zu fri 1— zu frisch, um dort den Gedanken auf⸗ vi 3 1 f⸗ vierte russische Bevollmächtigte gewesen wäre auf diesem Kongreß; wenn das der Fall wäre, dann müßte Frankreich in ununterbrochenem Kriege. Es ist mir noch erinnerlich der ohrengellende, freudige Zuruf am land gewesen wären, und die uns deshalb angriffen, weil wir den öln, so war es hier russischen Wünschen vorausgegangen waren in der Erfüllung. Wir
sehen — bedurfte, um den großen französischen Kri erbeizuführen. 3- Krieg schon damals kommen zu lassen, daß man der öster ich bi 1 de 8 Becn na as⸗ A“ 9 d vö preußischen Angriff he gegen, 111414“ 8 1 St segen denn den Fürsten Gortschakoff 8 nicht nur mit uns, sondern auch mit England und Italien sein; es Kölner Bahnhof, und so war es von Berlin bis K peblieben, die zur Zeit des Hrn. von Beust 114““ e den der Kaiser Nikolaus im Jahre 1849 für Hesterreich geführt batte⸗ evo der damaligen russischen Politik, wie se haßt alle seine Nachbarn. Ich glaube auch, daß der künstlich auf⸗ in Berlin. Die Wogen der Volkszustimmung trugen uns in den haben das auch auf dem Kongreß gethan; das wird uns aber nicht rten zwischen Frankreich, Italien und Oesterreich Seter 1“ — Ich bitte um Entschuldigung, wenn ich mich einen Augenblick setze; kaum Pehi ichen Vertreter Grafen Schuwaloff vertreten war gebauschte Haß gegen uns in Rußland weiter nicht von Dauer sein Krieg hinein, wir hätten wollen mögen oder nicht. So muß es auch wieder passiren. Wenn Rußland uns amtlich auffordert, die Schritte und von denen man besorgte daß sie auf unsere Kosten geschehen wa eh. ich keen 0 eg. stehen. Es ist wh d 8 wird. Mit unseren Bundesgenossen in der Friedensliebe einigen uns sein, wenn eine Volkskraft wie die unsere zur vollen Geltung kommen zur Herstellung der kongreßmäßigen Situation in Bulgarien heim Es war damals die Befürchtung vor dem Kriege so groß daß „Für uns blieb deshalb die natürlichste Anlehnung immer noch Wunsch 1 K der ganzen Kongreßverhandlungen kein russishe x, vicht nur Stimmungen und Freundschaften, sondern die zwingendsten soll. Es wird aber schwer ein, den Provinzen, den Bundesstaaten Sultan als Souverain zu unterstützen, so trage ich kein Bedenken, dieser Zeit als Minister⸗Präsident den Besuch von Kaufleut ich in die russische, die, abgesehen vom vorigen, in diesem Jahrhundert ihren den ich 8 “ enntniß gekommen, den ich nicht befürwortet, jt, Interessen des europäischen Gleichgewichts und unserer eigenen Zukunft. und ihren Bevölkerungen das klar zu machen: Der Krieg ist unver⸗ Sr. Majestät dem Kaiser zu rathen, daß das geschieht. Dies Industriellen erhalten habe, die mir sagten: Diese Ursicherhe ünri 8 nd sehr herechtigten Ursprung in der Politik des Kaisers Alexander I. ge⸗-d 6 5 18 durchgesetzt hätte. Ich bin in Folge des Vertrauent Und deshalb glaube ich: Sie werden die olitik Sr. Majestät meidlich, er muß sein. Man wird fragen: Ja, seid ihr denn dessen erfordern die Verträge von unserer Loyalität dem Nachbar gegen⸗ ganz unerträglich; schlagen Sie doch lieber los! lieber Feri ist ja nommen hat. Ihm war Preußen in der That Dank schuldig Er sch ierigst er leider verstorbene Lord Beaconsfield schenkte, in den des Kaisers, die das publizirte Bündniß abgeschlossen hat, billigen, so sicher? wer weiß? Kurz, wenn wir schlicßlich zum Angriff über, mit dem wir, mag die Srimmung sein, wie sie will, doch länger in diesem Druck auf allen Geschäften zu verharren! Wieeh 888 konnte 1813 an der polnischen Grenze ebenso gut umkehren und Frieden acht an en, kritischsten Momenten des Kongresses mitten in da opobschon die Möglichkeit eines Krieges dadurch verstärkt wird. kommen, so wird das ganze Gewicht der Imponderabilien, immer das grenznachbarliche Verhältniß und große und gemeinsame ruhig abgewartet, bis auf uns losgeschlagen wurde na 8 5 en schließen; er konnte später Preußen fallen lassen. Damals haben wir 8 an dessen Krankenbett erschienen und habe in den Momenten, Es ist ja unzweifelhaft, daß durch die Annahme dieses neuen die viel schwerer wiegen als die materiellen Gewichte, auf monarchische Interessen, sowie Interessen der Ordnung allen Gegnern wir haben wohl daran gethan, uns so einzurichten, daß g 88 in der That die Herstellung auf dem alten Fuß wesentlich dem Wohlwollen 8 icht Kerg e Bruch nahe stand, dessen Zustimmung im Bet Gesetzes das Bündniß, in dem wir stehen, außerordentlich an Kraft der Seite unserer Gegner sein, die wir angegriffen haben. D der Ordnung in Europa gegenüber zu vertreten haben, und dessen gegriffenen blieben und nicht die Angreifer waren 8 wir die An⸗ des Kaisers Alexander I. oder — wenn Sie skeptisch sein wollen — ich d chte kurz, ich habe mich auf dem Kongreß so verhalten, daß gewinnt, weil das durch das Deutsche Reich gebildete Mitglied seiner⸗ „heilige Rußland“ wird entrüstet sein über den Angriff. Frank⸗ Monarch vollständiges Verständniß hat für diese Aufgabe der ver 1 sagen Sie, der russischen Politik, wie sie Preußen brauchte, zu 8 d achte, hachdem er zu Ende war: nun, den höchsten rusischm seits außerordentlich verstärkt wird. Die Vorlage bringt uns einen reich wird bis an die Pyrenäen hin in Waffen starren. Ganz das⸗ bündeten Monarchen. Daß der Kaiser von Rußland, wenn er findet 6 rden in Brillanten besitze ich längst, sonst müßte ich den jetzt be⸗ Zuwachs an waffentüchtigen Truppen, einen möglichen Zuwachs — selbe wird überall geschehen. Ein Krieg, zu dem wir nicht vom daß die Interessen seines großen 89 Handen Peicn “ 1 ühren, daß er dann Krieg führen wi
Nun, nachdem dieser große Krieg von 1870 lage ich Sie: ist irgend ein Jahr ohne Kriegsgefah ·a-, o gebeht. 8. She ead adih 11 11X“ kommen. Kurz, ich habe das Gefüͤhl gehabt, ein Verdienst für e Pe wir ihn nicht, so brauchen wir ihn au⸗ nicht zu rufen, Volkswillen getragen werden, der wird geführt werden, wenn schließ. thanen ihm gebieten, Krieg zu h — “ ds6 däggäcz ne wenac das Faute Uaß 8 geherach Das beedets trie deglerung 8 5 Friehrich Wilhetm bannr. Pb Macht mir erworben zu haben, wie es selten b8 fhaöeh. “ wir lich zu lassen; — wir hr ich⸗ h Ver⸗ lich die heigee Obrigkeiten ihn für nöthig halten und erklärt daran zweifle ich gar nicht. Aber die Interessen können ihm gan süna st rz der sags se 9 son an 8 Lachihg .⸗ Feherasch pie greand chaft, te tamm fast sagen f scher Beanss a „ Minister vergönnt gewesen ist. fügung, haben wir die Waffen für ihn — und das ist ja durchaus haben; er wird auch mit vollem Schneid und vielleicht siegreich geführt unmöglich gebieten, diesen Krieg gerade gegen uns zu führen; ich halt 11414“*“ T an sagte uns Preußens während der ganzen Regierungszeit des Kaisers Ni * 6 8 Welches mußte also meine Ueberraschung und meine Enttäuschung nothwendig; ich erinnere mich der von England 1813 für unsere werden, wenn man erst einmal Feuer bekommen und Plut gesehen es auch nicht für wahrscheinlich, daß ein solches Interessengebot über Eenelbe dr gane 0h vin hh sheee nung na 1“ 89 aus sein, wie allmählich eine Art von Preßcampagne in St. Petersburg h Landwehr gelieferten Karabiner, mit denen ich noch als Jäger aus⸗ hat. Aber es wird nicht von Hause aus der Elan und das Feuer haupt nahe liegt. 1 Ceaig — ch in de en - dcenanen f g F“ und in Nlmüts, kand h sag h Pord s2n 8 1. anfing, durch welche die deutsche Politik, angegriffen, ich persönlich in exerziert worden bin; das war kein Kriegsgewehr. Das können wir ja dahinter sein, wie in einem Kriege, wenn wir angegriffen werden. Ich glaube nicht an eine unmittelbar bevorstehende Friedens⸗ nir bas, me Rescenst, wrhehn — 1 8 dc6 dams etaer. nüchn der seavhr ühlen Grfahrungen, vor gewissen . cnh e uns meinen Absichten verdächtigt wurde. Diese Angriffe steigerten sich nicht plötzlich anschaffen; haben wir aber die Waffen dafür, so bildet Dann wird das ganze Deutschland von der Memel bis zum störung — wenn ich mich resumiren soll — und bitte, daß Sie das var ees niand a. Fet eng,- üba deß 1 “ nictderaal er Rirllaus Cterhaane E11““ Ugungen, während des darauf folgenden Jahres bis 1879 zu starken Forde⸗ dieses neue Gesetz eine Verstärkung der Friedensbürgschaften und eine Bodensee wie eine Pulvermine aufbrennen und von Geweh⸗ vorliegende Gesetz unabhängig von diesem Gedanken und dieser Be⸗ 1111144“ W“ 1 Ropllebe Eie gec. — Fructeg, den vhir E eee üben sollten in Sachen Verstärkung der Friedensliga, die gerade so stark ist, als Pi eine ren starren, ”- dc hn 18 ö cgg, 895 ricsen Farft secaenee heeg 8— (g 89 Ferstangsge dis h G 14“ . mit 700 000 Mann Truppen — was ja früher die furor teutonicus, der ich bei dem Angriff entwickelt, es aufzunehmen. arkeit der gewaltigen Kraft, die Gott in die eutsche ngreifen konnten. vierte Großmacht mi pp la f enheit dürfen wir uns nicht entgehen lassen, selbst wenn hat für den Fall, daß wir sie brauchen; brauchen wir sie nicht, dann
n 9 87 8 5. 1 b 8 ren, indem ich er⸗ während seiner 2 egi ng i gen l 1 ; wähne, daß m Ja re 1876 cho wieder die Kr egsunwetter im Süden en an schuldig wären, ist Ich konnte dazu meine H nicht ieten; n b 3 R d w ch Dank and bieten; den „ we w 8 w. h chs t ke 8 die es b — dem A unde beiget et . iese e le 1 1 eru rge 2 8 nn wir un ester es g 2 ir, v iel Mi itärs, nicht nu die unserigen, anneh . jetz erde si 18 f — 8 G 8 —
sich zusammenzogen, im Jahre 1877 der Balkankri 5 eine historische Legende. 1 b der doch nur durch den i Berli .eaaseegg geführt wurde, Wir haben aber, solange der Kai a reich entfremdeten, so geriethen wir, wenn wir nicht ga isolirt sei se gewaltige Verstärkung wird, wie i laube, auch beruhigend wurde, eine 11“ Phasggesehen Kongreß verhindert doch die Tradition bbeegde. e se ne heclea astegte Fecn wollten in Europa, nothwendig in Abhängigkeit ene sali 6 auf gfwalrszandsleute büegen, und 68 die Feeauch hi unseren künftigen Gegnern überlegen sind. Die Unserigen glauben das wir sie brauchen. — nach dem Kongreß sich plötzlich ein gan und daß Krimkriege, wie ich vorhin schon erzählte, unter eb bblicher 8 en im Wäre eine solche Abhängigkeit erträglich gewesen? Ich hattt öffentlichen Meinung, unserer Börfe und unserer Presse einigermaßen alle: natürlich, jeder Soldat glaubt das; er würde beinahe aufhören, Dieses Bestreben wird uns noch immer einigermaßen erschwert nach Osten eröffnete, da Rußland ga- 18” uns im Ausblick Bund Bedrohungen festgehalten an der russischen Auf ite 8e früher gezlaubt, sie könnte es sein, indem ich mir sagte: ermäßigen. Ich hoffe, sie werden Linderung fühlen, wenn sie si das ein brauchbarer Soldat zu sein, wenn er nicht den Krieg wünschte durch drohende Zeitungsartikel vom Auslande, und ich möchte die Kongreß übelgenommen hatte. — Ich ko auf dem der Hochselige König hatte keine Neigung — 8b 18. Majestät wir haben gar keine streitigen Interessen; es ist aber gar kein Grund klar machen, daß nach dieser Verstärkung und von dem Augenblick an, und an seinen Sieg darin glaubte. Wenn unsere Gegner etwa ver⸗ Mahnung hauptsächlich an das Ausland richten, doch diese Drohungen später zurück, wenn meine Kräft ö 88G 88 eicht auch darauf glaube, möglich gewesen wäre —, mit einer starke “] ich warum Rußland je die Freundschaft uns kündigen sollte. Ich hatte wo das Gefetz unterzeichnet und publizirt ist, die Leute da sind; die muthen, daß es die Furcht vor dem Ausgange ist, die uns friedfertig zu unterlassen. Sie führen zu nichts. Die Drohung, die wir — St dte eine gewmsse Femmir de er 8. en. eine entscheidende Rolle in dem Krüage 8 ekaan E“ wenigstens meinen russischen Kollegen, die mir dergleichen ausein⸗ Bewaffnung wäre nothdürftig auch jetzt vorhanden; aber wir müssen stimmt, dann irren sie sich ganz gewaltig. nicht von der Regierung — aber in der Presse erfahren, ist eigentlich der drei Kaiser ein, die uns eine Zeit vng er intimen Beziehungen träge geschlossen, nach denen wir verpflichtet Be Wir zatten Ver⸗ andersetzten, nicht geradezu widersprochen. Der Vorgang betreffs de sie besser anschaffen, denn wenn wir eine Armee von Triariern Wir glauben ebenso fest an unseren Sieg in gerechter Sache wie eine unglaubliche Dummheit, wenn man bedenkt, daß man eine große Zukunft sehen ließ; aber bei den erste Eyn 38 it mehr Ruhe in die Zeit 100 000 Mann aufzustellen. Ich schlu⸗ Fö Kongresses enttäuschte mich, der sagte mir, daß selbst ein vollstän⸗ bilden, von dem besten Menschenmaterial, das wir überhaupt in irgend ein ausländischer Lieutenant in seiner Garnison beim dritten und stolze Macht, wie es das Deutsche Reich ist, durch eine gewisse heit der Periehuhet der drei⸗ Faiser; 8 vmptomen von der Unsicher⸗ damals vor: stellen wir ni cht 150 000 hlug S Mazestät diges Indienststellen unserer Politik (für gewisse Zeit) in die russische unserem Volke haben, von den Familienvätern über 30 Jahre, Glas Champagner glauben kann, und wir vielleicht mit mehr Sicher⸗ drohende Gestaltung der Druckerschwärze, durch Zusammen⸗ abredungen, die sie mit einand nof von dem Ablauf der Ver⸗ Mann auf, und stellen wir sie sondern 200 000 uns nicht davor schäßte. gegen unseren Willen und gegen unser Be⸗ dann müssen wir auch für sie die besten Waffen haben, die es heit. Also es ist nicht die Furcht, die uns friedfertig stimmt, sondern stellung von Worten glaubt einschüchtern zu können. Man er getroffen hatten, bemächtigte sich nach rechts und lints gebrauchen “ 8 sinan ew Maßsst dbib, 18 khrehen mmit Ne land in Streit zu gerathen. Diefer Streit über überhaupt giebt, wir müssen sie nicht mit dem in den Kampf schicken, gerade das Bewußtsein Rtüre dhc Hewußtsein, auch dene 8b 8 unterlaffen, danmlnaürde 8 8 e 1“ u nstruktionen, die wir an unsere L ächtigten i Verhand⸗ ir fü Linientrup icht fü mn. halten, wenn wir in einem minder gün igen Augendlick angegriffen werden, beiden Nachbarn auche geei entgegenzuk Jedes Lan sert Bevolmäͤchtigten in en Bägsn üngere seeceß Fittegämae nicht sür gut genug,g nug zu sein zur Abwehr 8b 18 die Möglichkeit zu haben, auf die Dauer doch für die Fenster, die seine Presse einschlägt, irgend die Rechnung wird an irgend einem Tage
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unserer öffentlichen Meinung dieselbe nervös ie i übertri Auf — de nervöse und, wie ich glaube, der entscheidende Ri es Krimkri 1 ertriebene Aufregung, mit der wir heute und die letzten Jahre zu ver entich König 111A1“ Fersenneb2 ag c Sden, gege heh hes nicht gegeben hatten, steigerte sich bit sondern der feste Mann, der Familienvater, diese Hünengestalten, d gen ven Vorseh 8 zu überlass b sie nicht in der Zwischen einmal verantwortlich G b 1e, Pee e vollsgdige . 4 1 8 eit, wo sie die Brücke der Ettlichen Vorsehung es zu überlassen, ob sie ni in der; en⸗ nmal vere 1 “ 7 3 ständigen Kriegsdrohungen von der komye deren wir uns noch erinnern können aur der Zeit, woGg doch noch die Nothwendigkeit eines Krieges aus dem Wege präsentirt in der Verstimmung des anderen Landes. Wir können durch Liebe und Wohlwollen leicht bestochen werden — vielleicht zu
2 . „ 1 Ffß 2 2 er ille rã 8
Ich bin nun weit entfernt, aus der That 1 jünger und unerfahrener, als ich heutigen Tages bin. Ind
für unmotivi Sg 1 atsache, daß ich sie heute wir immerhin für Olmütz kein 1 “ ndessen haben „Das ist der Ursprung unseres ö ichi 2. 8 Be und die ausgiebigste Kleidun kung nmnosgitt harte gen Fühn zu ziehen, daß wir einer Verstär⸗ krieges; 1 8 E111“ wäͤhrend des Krim⸗ diese Drohungen wurden bois 1114““ v dhh Sixxxöö 1113“ 8 fissen L1“ Ich bin also nicht für irgend welchen Angriffskrieg, und wenn leicht —, aber durch Dro 8 40 lübrige Tableau, das ich üsterd segren nigekehrte Daher ig 55 ich habe in der Zeit, wo ich Chesa al,pennh⸗ zebiben zwischen unseren beiden bisherigen Freunde Da dürfen wir nicht sparen. Aber ich hoffe, es der Krieg üer 88 iiferen Angtf entstehen g ict 3 muß - sü e 8 16 1 t, ab er 1 8 8 B 8 68
rung, ar dic bi 1 Erheite⸗ die Frucht di schaf 8 „hin schreiten. Ich habe damals V ijj sere itbũ ich nun von irgend Jemandem angeieg werden, wir werden es nicht anlegen —, die Go esfur t es n, rie aud en, Sie doch alle nahme für Oesterreich i Haftenlichen Grieage 4 i⸗ zwischen uns. i Sei ichzeitig ü ürden — die Möglichkeit derte, noch das Vertrauen auf unsere ZBün nisse wird uns abhalten, zeugen, daßs die kampfesfre 1 . 85 Send selbß shit grsabran küheg so würde man nicht den Ein⸗ 1b 11313“ Füteg⸗. war nicht nach dem Die Publikation ist in den Zeitungen zum Theil, wie ich gestem hi. ns e Feen übersalegt müen Zeitraum elt unsere bisherigen Bestrebungen, den Frieden überhaupt zu erhalten, sammte Bevölkerung des damals schwachen, kleinen und ausgesogenen weiteren Verwickelungen lh.en sargah ponasge Ssienerde r bor hase6. Rückwirkung. Unser Krieg 1866 8 lis 8 estern gelesen hühe, kro h . erzen; unn 5 habe, für alle möglichen Koalitione 128 hünter. aabegeete UUion nit ves iütenen Eifer soais etr geafti uns n 88 Hralchen Pici aets ahnen rie efüsätage eing eäiei autsche Kation
keurtheilen kann daß dier 8 and vorher gewissen Genugthuung geseh 8 5 B in derselben ein Ultimatum, eine W G inden das eintritt, so können wir an jeder unserer Grenzen eine Million keine Bestimmungen leiten und durch keine Abneigung bestimmen. den er n ist, und daß⸗ „welch — . — 2 b ustand ein permanenter ist bei 8 g gesehen; man gönnte den Oesterreichern das „eine Warnung, eine Drohung fin ““ in7, jst j v ie ie B f d t, s heitlich gewaffnet finden wird, und eden uns in fü inri damals Jahre 1 rn das wollen. Das konnte: en. dabei Reserven von Es ist ja unzwei elhaft, daß die Drohungen und die Beschimpfungen, irgendwie angreift, sie einh gewa „ und jeder 8 ahsh v aeenaPhcns p ein für allemal einrichten müssen; Kriege Häsen “ dede e. tis unserem französischen Vertrages dem bnnte na 9i whr gge 1131. Ic b S Seltaten n Desensts habenn dan b Seen Million im die E en, 26. an uns gerichtet worden sind, auch Wehrmann mit dem festen Glauben im Herzen: Gott wird mit
9 er augenblicklichen Lage, so stark sein, unserer Vertheidigung und siegreichen ASabsfaktion, gff zeitig mit seit dem November v. J. Wir haben es der Gerechtigkeit entsprechen Hinterland behalten und nach Bedürfniß vorschieben. Man hat mir bei uns eine ganz 6r ebliche und berechtigte Erbitterung erregt haben, uns sein!
en Freund gefuͤnden, einem lovalen Monarchen, wie der Kaifer von Rußland 6 gesagt: das wird nur die Folge haben, daß die Anderen auch noch höher und das ist beim Deutschen recht schwer, denn er ist dem National⸗ Abg. von Feanckensein⸗ Er stelle den Antrag, den Gesetz⸗ udgetkommission zur Vorberathung zu über⸗
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wE1A4“”“ Ern -1 Hand zu nehmen, Freigebung des Schwarzen Meeres durch die Kontrah nch geg Koglition — d elbstvertrauen und mit dem wegs wahrscheinli e Kontrahenten keines⸗ liegen. Ich halte es auch nicht fü n 8n en b 18 “ 1867 tergesetzt, wei keit der Sache He pegne 8 9 Macht verleiht, und die Gerechtig⸗ resch in bescheiglich gengne dfta vicht die deutschen Truppen sieg⸗ geschlossen zu haben; 1eg 88 süür mt descnof esenaa fhtras nshn jeßt 8 die Ziffer imr Keltschen Bhrnd önnen es uns jetzt Frieden mit unseren Nachbarn, namentlich aber mit b Sorge der Regierun 8 8 Seite bleiben wird nach der schlagen wären, so, glaube 19 ma 5 vüttn Wenn sie z. B. ge⸗ wir ihn heute schließen. Er hat eben die h nst Eiger 3 1 eines leichter machen, da können wir die Leute über 32 Jahre feillossen. Wenne ic sages namenthih vie Rastand; sa bin Ehner icherlechz de eehabegictaee dücerhenderbamkalen seme ereunben g. —, daß wir damit jeder Eventualität entgegen⸗ EEEA1111“ ree der, Abschlußt desen. echacen Aitechgs rs Vertrags, nämlich er ist vrnehmste Eigens haff tm In der Folge haben unsere Nachbarn eine längere Dienstzeit adoptirt, daß Fn vheh bei desehe E keine 89. h unde er 18 Sr 5 seinen Fehundes gewesen. dauernder Interessen, sowohl 8 1 1 Ziele eine 29 jährige Dienstzeit. — Der Herr Kriegs⸗Minister, wenn auf Erfo gewährt, wenngleich, ich mie⸗ agen will, — da eauftra ei der nachfolgenden Berathung es Gesetze I auf österreichischer Seite, wie auf de iele eine 20 jährige Dienstze 9 8 sce Annahme desselben zu beantragen. Sie wollten
den Interessen ihres eigenen Volkes an d aber in der Oua⸗ reich nie angreifen, wir haben in den vielen kleinen em Wortlaut irgend einet ön 1G 1 II1“ 6 üt irgen lität können sie es uns nicht nachmachen. Die Tapferkeit ist ja bei
wir irgend können, und wir haben die Möglichkeit, stärker 1 zu sein als Ich führe diese Thatsachen an, um Ih⸗ 1 1 hnen die Genesis — ie i ießli öthi ü8 enefis des Ver. erkeater leben sie i scliestich denzehigt, ganz vffen m g dene Russe, der Franzose schlagen Vöö Pacbanie en siceirendch E. Hesechen, wicurcaeh esammtlage nüna Fncrug an . b bg. von He . 1
4 elt; ich komm 1 2 ; e trages mit Oe terreich darzulegen, der vor wenig Tagen publizirt klären: die Zeiten haben sich geändert ich ann 8h 8 8 — 1. ve be 1 — t, il 1 9 1 - das nich aber unsere Leute, nse 700 000 er ich es für uchlos alten wu e, u r ien 3 ande 8 Wort hinzuz füg n, 1 1 ge9
nutzten. Sollten wir unsere Wehrkraft nicht brauchen, s sie ja nicht zu rufen. Es handelt sich nur um vie 1 o11A“ e tes vrnfen. meie eine nicht sehr starte erwe⸗ — Krie glichkeiten für das Deutsche Reich trag schließenden Theil öglichkei ige geebegken v sehr starke, wenn ich beiläufig erwähne —, feweitert Haälte duich Henzufdgang derjenigen, welche Oesterreich ohne eigene Nai ins vʒh Mögtichet . Aber in Zelnten,“ und die noch nichts verlernt haben. Und was lich zu machen, Das eind 8 . ict sehe srt, nenf ich eüsusg fwin —, Ehn Vershuüdin beeffn Uüände Higeg welche Hesterresgeni, arbmen Umstonden unkerschriebenen Vert em Buchstaben cines a 9 uns kein Volk in der Welt nachmachen kann: wir haben giebt nach. Ich nenne also vorzugsweise Rußland, und da habe ich habe und den Ausdruck des Vertrauens, daß die dem Hause beiee d-ehebakann steis aft wdhee n een. Ses sdcct an vogfe⸗ 8 6 keine das Material an Offizieren und Unteroffizieren, um diese ungeheure dasselbe Vertrauen auf das Seehe. in welchem ich vor vorgeschlagenen Maßnahmen, von der Staatsleitung rechtzeitig 1.“ 1 einem Jahr gesprochen habe, und welches dieses freisinnige Blatt empfohlen würden. Er möchte nur eine Bitte an die Budget⸗
einzugehen —, daß Frankreich in den letzten Jahren 3 Milli Milliarden au 5 ; 8 † . f. Vorliebe gepflegten traditionellen Beziehungen zwischen uns und Ruß- Weise drin. Sie sind eben — nicht nur der Vertrag, den st Armee zu kommandiren. Das ist, was man nicht nachmachen kann. 12g. Iu“ 3 1 4 der Verbreitung der hier so fett gedruckt hat. Ohne ein Nachlaufen oder, wie ein kommission richten, diese Vorlage vor Erledigung ihrer an⸗
die Verbesserung seiner Streitkräfte verwandt hat, wi . . 1 , wir kaum 1 ½ mit Einschluß dessen, was wir Ihnen jetzt zumuthen. Indessen ich aber⸗ land sich so gestalteten, daß wir zum Abschluß des vorgestern publi⸗ Oesterreich geschlossen haben, sondern ähnliche Verträ die zwischen Dazu gehört das gans dsgenthümtiche nges bü räge, die zwesede Volksbildung in Deutschland, wie es in keinem anderen Lande wieder deutsches Blatt sich roh ausdrückt, „Wettkriechen⸗ vor Rußland! — deren Geschäfte zu erledigen. die Zeit ist vorbei; um Liebe werben wir nicht mehr, weder in Frank⸗ Abg. von Bennigsen: Es seien gewiß nicht lange Reden,
lasse es dem Herrn Kriegs⸗Mini 1 zirten Vertrages veranl 2 laffe, anemn 111“¹ und den Vertretern der Finanz⸗ Die 598s Jahre “ zsisch Sn 8 uns und anderen Regierungen bestehen, namentlich Verabredungen die e 18 im besten Einverständniß; im Ifieesösishen Kricge vergengie 18 sche 1 11““ nur der Aucdrugh der Genai Feitcs Maß von Bildung, welches 7.g.H ich in Rußland. Die russische Presse, die russische öffentliche 1x nde Seg.g, . .eee einer Bftte und Untaesicjer zun Könmandor ieefn Fhcs en hut einem alten mäͤchtigen und daverlässigen Freunde, der welche man in diesem Augenblick von den Vertretern der Wir haben deutschen Nation im Reichstage erwarte. Eines aber könne
Wenn ich sage, wir müssen dauernd bestrebt sei tualitäten gewachsen zu sein, so erhebe ich vamt sein, allen Even. meines russischen Kollegen, des Fürst it den Anspruch, da gen, Fürsten Gortschakoff, zu Tage, sich die Mä ie’ wi ’ ß mehr um Popularität in Frankreich, als bei uns zu bemühen und sind öö laufen haben. Italten sowohl we ni viel breiteren Schichten als in irgend einem anderen Lande. ir wir waren, die Thür gewiesen; wir drängen uns nicht auf. 1t ((“ vran. in versucht, das alte vertraute Verhältniß wieder zu gewinnen, aber wir unser Volk verlangen: das sei ein einträchtiges Zusammen⸗
wir noch größere Anstrengungen machen müssen al 8. s gleichem Zwecke, wegen unserer 1““ Mäͤchte zu gewisse künstlich herbeigeführte Konstellati ngt Ferchag d eit. vgenr ge 8 1 „ Wi r age. Wir liegen der W 1 - 1 ionen dazu zu benutzen, um zu konsolidi idj ”“ krefgl chs ehns ren Pittenreich Enrona,n Vfichobeg mindestens drei Angriffsfronten. als Welnn wich 1875 1 1e glauben zu machen, jetzt 2 Vesterreich in haben errarah he ee 58 1““ “ V Ünteroffeiermteehelches uns kein laufen Niemand nach. Das hält uns aber nicht ab — im Gegentheil, wirken mit den verbündeten Regierungen und die vo e Unter⸗ 8 bat n csehet s ge bas ah si Fanens 1““ 8n 8 Gedanken daran gehabt, Bestreben, Gefahren, die sie gemeinsam bedroh G as g den anderes Land der Welt nachmachen kann. es ist uns ein Sporn mehr, die Vertragsrechte, die Rußland uns stützung der Friedenspolitik, die dem Reich nun bereits seit errten SeFanen doran gehebt, Festen en, abzuwehren, s 1 Darin besteht unsere Ueberlegenheit und ebenso in der Ueberlegen⸗ gegenüber hat, mit doppelter Genauigkeit “ llen dem Jahre 1871 den Frieden gesichert, und die Hoffnung noch Zu den Vertragsrechten gehören auch solche, die nicht von allen nicht benommen habe, daß derselbe auch künftig erhalten
renze, auf der es angegriffen werden kann. Wir sind auß . erdem der ortschakoff, F der dem Ei schakoff, Frankreich aus dieser Gefahr errettet zu haben. Das war zu schützen, die E11““ dem, ee 8 2s heit unseres Unteroffiziercorps, welches ja die Zöglinge unseres benen, vören die Rechte 1 velcheBilhung, welches einen Offi⸗ unsern Freunden anerkannt werden; ich meine, dazugethef Bu „ werde, und daß das Volk in Uebereinstimmung und Unter⸗
Anspruüchen, die der Soldat an ihn macht, existirt bei uns in 188G
Gefahr der Koalition nach der ganzen Entwickelung der Welt⸗ — geschichte, g elt. das erste Befremden, welches zwischen uns auftrat, und welches mich Angriffen geschützt zu sehen. Dieses Bestreben, und dabei auch das Offiziercorps bilden. Das Maß erkannt wongreß Rußland in Betreff Bul ariens 1 1 t strengen Anforderungen an seinen die ver auf dem Verliner Kongreß Rußland ncten t — stützung dieser Politik alles das aufbiete, was möglich sei, um
nach unserer geographischen Lage und nach d. iel G veeöö“ f 16. vielleicht zu einer lebhaften Aussprache mit meinem früh iti gehabt hat im Vergleich mit anderen, mehr ds ion bisher in sich und späteren Kollegen veranlaßte Demna rüheren Freunde gegenseitige Verkrauen, daß man die Verträge hält, und daß dur zier befähigt, nicht nur d 6 1— —r ausgesetzt als irgend ein wir i . . Demnächst und gleichzeitig hatten die Verträge Kei 1““ S der Kameradschaft unter sich, erworben haben, und die bis 1885 ganz unangefochten bestanden haben. “ F“ hhnerrnecege gafäne “ 1e g geg. Stacsen 9; 3 1 88 b Andein bhaggthe⸗ wicd. als feine eigan G nre beaingeemlich 8 ufgaben zu er⸗ Es ist gar keine Frage für mich, der ich die Kon reßbeschlüsse mit⸗ unter Heranziehung aller Wehrkraft, welche Deutschland be⸗ “ ö14X“ Bezene 1““ ese Verträge fest, Fͤllen, deren Erfüllung nothwendig ist, um die Kameradschaft, die bei vorbereitet und Vntgnterzeichnet habe, daß wir Alle damals der sitze, sich stark zu machen zur Erhaltung des Friedens, und Fözzat ee benan 1 8 sencn Eref gnce steedsse Eöfrre ö hareche ene se est. von 16 sehr unser Vertrag mit Oesterreich der Ausdruck des beider⸗ uns, Gott sei Dank, im höchsten Grade in Se ’b veelben 11““ daß 5 vwͤernx ig Ueeeiten Friede gestört würde, zur raschen Wiederherstellung on vevetane Fütrt 11 verchen ibre eehe⸗ 1 1 b zw Offizi d Mannschaften, um ie ohne aden land zufallen sollte, nachdem es 3 3 R . esselben. EEEö111“ 1 “ eeehe öö 1870 6“ egle üi 58 be 1 lchon in Riolshurg und habfn 1b swischen Hisas Vemustellen 8 1S-; 8b 9 Anderen sace 8 süüt benee es diss dnsfige 1 .S deß Abg. Graf Behre Er könne nur Namens der Reichspartei enccgr. 187 gesege ; b 2 zustelen. Hceg in deutschen Truppen zwischen Offi⸗ seigfnl influß anheimfaee f är G 1 . er dem Eindruck, daß wir Oesterreich — und ein starkes, 1 machen, das Verhältniß, wie es in der b Kriege mit wenigen üblen 3 Millionen ungefähr zurückzuschrauben. In Folge dieser Auffassung sälishe⸗ ö“ Kassnhghg. 8e-ailicneen hat Rußland Lis 1885 zunächst den Zärsten innang log. Rickert: Auch er schließe sich dem Antrage an, die . . 7
früheren Jahrhunderten nicht in dem M Aaee hee aße vorhanden waren. So Rußland und Oesterrei f e werden zu einer 11““ zcten giejci ferß g 88 8t nicht für chc ts gen N “ ub Fd1asF gi⸗, dr auf die Dauer doch nicht missen könnten 1. - bxgulan aber im Ganzen 3 1 f ; 8 G — eptio firma ; ; ; erden mit der Zeit auch einmal bekannt werden. Es Hatt⸗ „als der Krieg zwischen uns und Frgakreic ausbrach, EE11“ deuts er Offizier läͤßt seinen Soldaten im Feuer — nahen ö 8 Feene 8 dn ees Fher sha Vorlage der Bubgetkommisston zu uberweisen. Vort werde annahm und annehmen konnte, er etwas Anderes würde se 8
machen würden. Die Hechte im europäischen Kar 16 pfentei . war ja die V d 8 b ch! unsere Ablehnung die Folge, daß Rußland sich direkt nach Wien döe eeeeaht Fe. ens. magches Gelcench h ir Hestenns im Stich und holt ihn mit eigener Lebensgefahr heraus, und u
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