—— — eschließenden §. 14a, welcher diejenigen Gewerbe, Meine glaube kaum, daß und das ist der ichte ha EEEE t Name, Stand und Wohnort sr ⸗ 8b vefägannzgencchar obligatorisch gefordert eöthig sein wird, mit vielen Worten Ihnen nachzuweifen, daß der dürfen wir erwarten nd au örecher See are bzber
z 1 edner nicht gerade das Mandat hat, die Ehre und die nisse —, daß wir fü i Reichsausga ein erweitertes
der des stell⸗ der werden soll, aufgählt, .“ Stimmen an⸗ Würde der Fabrikinspektoren wahrzunehmen, sondern daß er dies Absatzg gebiet erzi „. b 5 ieser Ausgabe stellvertretenden 1 Vor⸗ vertretenden der stellvert Der Paragraph wir -Jhe. geg sich seiner Sii füglich den vorgesetzten Behörden der Fabrikinspektoren über⸗ geht besser, Vertrieb de 1 vollständigen Beisitzer b 8 eeeeeenct genommen, während ein Abgeordneter sich seiner Stimme assen kann. Ich wüßte nicht, daß irgend etwas geschehen Berichte. Wenn nun ser Vertrieb besser geht und man sich eisiter. öts. sitzenden. Beisitzer. enthielt. Dafür stimmen die Kon servativen, das Centrum äre im Reich oder im Staat, das die Ehre und die außerdem sagen 8 2 für jeden, der fi ür die Industrie und für
mit den 8— elfen und von der Reichspar tei die Abgg. Brauer, Würde der Fabrikinspektoren verletzt bätte. Man kann kee- b das Thätigkeitsfeld ikinspektoren ein Interesse hat, sehr viel
Vor⸗ venesehben ’1 I Beisitzer. Vor⸗ Beisitzer. sitzenden.
sitzenden.
von Ellrichshausen und Grumbt. Dagegen stimmen die diesen Gedanken des Hrn. Vorredners eigentlich nur kommen, wen andlicher und beq K.ℳ ist, in diesem Extraft Vergl iche darüber an⸗
5. ese Schmi :S 87 4 S . . — 7 8 ⸗ 2 Dr. Beseler, Dr. Schmidt, 1. Saal, Georg, 1. Flachsenberg, Daniel, ektion VII. Koblenz. Freiherr Schommer, 1. Osterhaus, An⸗ 1. Pabst Heinrich, Hof. Nationalliberalen, die Freisinnigen, die Sozialdemokraten, die man seine Prämißfe als eine feststehende und zweifelsfreie ansieht, Fraß stellen zu können, wie es in den verschiedenen Fabrikinspe iken aus⸗
58 8 üa 2 8 . “ 1-8 5 2 28 9 Kön glicher Königlicher Bauunterneh⸗ Anstreichermeister zu V Regierungs bezirk 1 von Lauer⸗ “ b Heinrich, Steinsetzmeister in Polen, die liberalen Wil den Deahna, Hildebrand, Retemeyer, nämlich den Fabrikinspektoren durch die Ablehnung des Drucks ihres siebt, w ird man kaum zweifeln können, daß die Au 18ga G 1 88 si eren Absaß finden wird, als wie dier vollständig
83 2 L 62 = —. 8 — andgerich ts⸗ Landrichter mer zu Düssel. M. ⸗Gladbach. Koblenz. Münchhofen, Regierun Bauunterneh⸗ Koblenz. ferner von der Reichspartei die vbgs. Graf Arnim, vollständigen Berichtes ein An spruch versag t werde, den sie mit Recht 3 3
Direktor zu Schnitzler, E., Maurer⸗ 8 18 K 5 ben köo eot b Die Gewerb fot d es sehr wenig -s. Bee. . . Königlicher Rath mer in Koblenz. 2. Beyerle, Heinrich, 2 8 D erheben onnen. So liegt die S Sache aber keinesweg 8. ie Gewerbe⸗ e eich, wird es sehr wenig Leute geben
Düsseldorf. meister zu Viersen. Regierungs⸗ 3 6 bach, Bormann, Prinz Carolath, brück, Drechsler, Freiherr ZE“ das die Berichte der Fabrikinspektoren ihrem 1“ lia ld
zu 1— 2 —
Düsseldorf. 1 2. Tüshaus, Bern⸗ 1. Becker, Adam, Maurer⸗ Rath mneane ter nebmer im von Eckardstein, Gamp, Fürst F8 ldt, Henning, Holt, Inhalt nach dem Reich stage mitgetheilt werden sollen; es besteht also h ch noch die Einzelberi
zu M.⸗Glad⸗ u Koblenz. “ 2. Koenemund, 1. Berg .** Bau. von Kardorff, von Kulmiz, Lohren, Merbach, Nobbe, Herzog einmal der Anspruch auf Mittheilung lediglich auf Seiten des Reichs⸗ neine Herren, mme zu dem Herm,, Bau⸗ unternehmer in Ben. von Ratibor und Schultz⸗ Lupitz. tages, und sodann ist darin nicht gesagt, daß die Berichte selbst mit⸗ h i Aus 8 nachen wollen, S 8 einrich, An⸗ b 1“ 8 unternehmer in dorf. §. 14 b “ durch Auszählung mit 114 gegen 105 getheilt werden sollen, sondern es ist nur vo rgeschrieben, daß ihr 8 — ichermeister zu Kre⸗-⸗ v“ . Wissen. 2. Kaufmann, H. G., An. Stinimen angenommen. Inhalt mitgetheilt werden soll. Wie mithin aus dieser Vorschrift Nr . b streichermeister in §. 14 G eeste ne. daß der Befähigungsnachweis vor einer irgend ein Fabrikinspektor das Recht 2 L-.e. können, azu rat gesagt Wilh., in 8 . ¹ 8 Koblenz. bezw iner besonderen Prüfungsbehörde geführt aß sein Bericht dem großen Publikum ugänglich gemacht 1s die ; Budgetkommissie 3. Später, Jo⸗ 1. Fuchs, Innung, Sea. ee “ wird, das ist mir völlig unverständlich. Mi Recht würde — geworden; ir ein vntrolmaßres⸗ el sein soll, 8 werden soll.
1 seph, Maurer. Maurerpolie d Abg. Schmidt (Elberfeld): Von den 6000 Innungen in
—
—, —2,N 852 .—8 8₰ 10
2
8998
2£☚ —,] 00 —
G. 88. —
andere Beamte im Reich und i der -1ge Köni gliche Reg un iserliche Regierung meines 5 5 bg 8 s hörde Be z 1 1 8d Be nicht den mindefte n8 laß be hat . “ 8 3 1 F in H or eim. — 8 N Belb 0 ericht zu al en nich en nlaß gelebes a1. in 8 2. Wagner, Balthasar, Pre ußen hätte n sich kaum 10 Proz. gemeldet, um die Vor⸗ kommen ch zu erheben Abg. Dr. Sattler meint, die Antragsteller hätten ihrem Sa V Zimme ermann in rechte, “ 5 “ ing “ seien, zu er⸗ Berichte den üPedriam, zugäng gemacht 1 Antrage besser gedient, wenn sie 8 etwas weniger “ Sektion V. Köln. enzi Emmrich Wilhelms da⸗. vfettg. 1 8* — sichtigt werden nfön men. D Die Innungen zeigten also ginerfeits 15 verse Lieden eri ine; bekt “ glau ia falls für den Antrag ein, weil “ Kreise die ““ Regierungsbezirk Königliche gniglicher cich. Maurer⸗ meister in Köln. . Maurer kein Interesse, weitere ““ zu erlangen, und an vbefübign 8 ““ 8 v“ “ ausführlicheren Berichte zu haben wünschten, namentlich de. „ 8 v mD . .— . 88 8 4 8-—n 8 7 c 9 8 d „f ha 5 11 9 b ¹ 1 8 8 Zaüt 9 4⁴ 8 — — Köln. Polizei⸗d KüPeh tzei meister in Deutz 2. Vogel, C. E., An⸗ 8 e. entspreche die größte Zahl 5 ever, die sich dazu fähigt m NaGg n⸗g—s E8hbe.Benz fß bern die Beauftragten und Vertrauensmänner der Genossenschaften, zu Lhrer 1“ streichermeister in Kö öln. Sektion VIII. Sa K Küppers, 1. Müllewiler 1 .a verr. hielten, 8 einmal den Anfor “ 8 Frrhen geaes 8b. nntniß un 28n n nd. neine H denen eine gen 8ee Kenntniß der Einzelheiten erwünscht sein zu Köln. 2. Sch ig, Ferd., 1. Paffendorf. Jac., Dach⸗ er ieru “ Königlicher Wilb., Zimmer⸗ Ftesster s Sac n. müßten. In Bayern habe es im vorigen Jahre werhaupt nur ; is müsse. Dem Verdachte, daß der Generalbericht tendenziös ge⸗ — 8 Köln. Aundripter” in Landrichter in meister in St. 2. Gütb 5 145 gegeben, nur 6 oder 7 davon hätten sich be⸗ apt n. färbt sei, konne man am besten durch Veröffentli ichung der 8 8 F 8 1 88 8 5 — SIl. 2. 2 e 11.“ 8 2 ☚ 88 8 2 „ 8 8 me dee, a 8 Saarbrücken. Saarbrücken. Johann. deckermesster S müht, die Vorrechte zu be ekommen, und auch nicht 8 einziges Baesnde er um die Spezialberichte entgegentreten. Auch die Hoöhe de 1. Fink, Mich Blh 8 — Johann. derartiges Privileg habe ertheilt werden kõ onnen. sei dies u die Befrie 8 s sollte nicht davon abschrecken, das Reich könne den General⸗ IT 3 2. Mertz, Fried⸗ 1. J osef, Zim dem Umstande zuzuschreiben, daß dort die freien Handwerker⸗ 8 Hebefr ift, daß bericht abdrucken, während Preußen seine Spezialberichte 2 seget. it⸗ elm, b iich, Mauter⸗ ister in St. I und Gewerbevereine besonders blühten. Angesichts solcher 88 Betroge ruszureben Eö en abdrucke 8 — Maurer in Bonn. u“ streich 1 Verhältnisse könne mar ddoch unmöglich dazu 1“ 1 üe. e will? Nun, meine Herren, habe;i Abg. von Benda glaubt, daß die Mehrar lsgabe eabgelehn Johann. ermeist Innungen noch weitere Vorrechte zu gewähren. Die mißlichen e geha bt, Ihnen klar zu lege icht n werden müsse, weil onst aus anderen Interessentenkreisen Veröffentlichung von Berichten erhoben
2 &„ &
△ —
IE
83.
Geber
8ᷣ
9s 44 2— ³2ꝙ ;,; —, 8 ¶., —. 2.0 2 ¶ο% 61
—2—283 —
—2 72 2 8 — — 2
—₰
4 &
SEg
„. 19 ½
22ꝗ
P ;,
8
82 x ₰ ,
S „ 6¶ △
2
2. Goebbels, J Jac.,] gb⸗
P Bauunter; eh⸗
mer in Aachen.
229
„2
8*
8 2 G 8232 —
. — 2
— 2
8 8 8
2
— 5ö — „ —₰ 8
822 419
1
28
— * 0
2 2.
Heinrich, Zim⸗ Ifcurengs lier in Bonn. 3. Dieudonns, . Fföller, Franz Verhältnisse im Handwerkerstande seien nicht in irgend einer die Form, in wel⸗ Berichte der Fab britinspekkore n bli gleiche Ansprüche auf Mülheim a. Rh. Glaser in Köln. . bei der Durchführung des vorliegenden Antrages würden sie in einem Auszug veröffentlicht werde des Gene rralberichts sollten dis Spezjalbericht di nen, sondern 8 ö . Zimmermann in 1— die Verpflichtung gehabt, die Definition des Handwerks, die, is gewesen; jetzt, aus dem pr otokoll d NMaurermei 8 — . 8 . 1 8 S feh lten. 8 2 8 Kr. Ot eiler. S 3 8 ⸗ 8* “] e. chos 2 5 8 11 1 3 K tweiler b 8 Pöilheb⸗ daß Handwe rk ein endliches Ding sei, das aber di e Eigen⸗ ist im Reichstage stre itig gewesen klar zu legen und eine scharfe Abgrenzun g der einzelnen In⸗ bestimmen, in welcher die Berichte der Fabrikin Reihe on Jahren fortgesetzt würden. Deshalb sei es b damit man wisse, vor Innung die Prüfung abzulegen wie über das, was; beli j ne .b., brochen word en, sei Wenn 300 Exemplare an Private ver in „Merzenich in Luchem. 8 In Vertretung: M. 8 1 8 tage mitgetheilt b 8 8: 2 1 1 führen hätten. 8 er Präã ent “ den Redner, nicht von ge mitgetheilt. ng des Reiczetages 8— Staats⸗Minister von Bo oetticher: vertz, Peter, 1. Wüst, Wilh., Plies b 8 genug gefunden, welche sich gegen den Befähigungsnachweis 1 zurückkehren; ine Be esch nach dieser — — nung doer Fortbildur inspektoren als eine preußische Drucksache von der Regierung alten. Ich zu, daß es es für die Fortbi unter dem Vorsitz eines Kommissars stattfinden sollten. Der
mermann in 2. Af chenborn, Oscar, - Michel, in 8 2 8 gesetzli che n Best immung, sondern in den allg gemeinen wi rth⸗ zugänglich gemack 1 vollständig gle ichgültig ist. I werden könn iten. Middeldorf, er, .Thpssen, 1 Jerusale m, 8 Victor, lediglich, weil oft sehr wich chtige Mittheilungen, die sozial⸗ A 8 . 5 88 lachen . nssen, 8 d 2 8 8 N,, . 8 8 8 2 2 „ 8 f 98 5 auf 28 8 - I11“ Neunkirchen, ücken. abgesehen von der geistreichen Bemerkung des Abg. Gehlert, auf das ich a ceher noch kommen werd 8 Abg. Dr. Seelig macht darauf aufmerksam, daß statistische tschen schaft habe, kein Ende zu haben — noch nie gelungen sei, mals die volle Freiheit der Besch n sie ei 8 Fo; 2 · 7 „1 8 e⸗ 9 . 4 or 4 8 P — sei. Man gehe sogar so me⸗ daß man Innungen fuͤr weibliche die Berichte ““ “ .“ 2 r BeSe V kauft würden, so halte er das schon für sehr bedeutend. Wa bei Düren. 2. Kle elir Iug Nö Es is 2 2 S 1 Oesterreich hätten sich Stimmen 8 geg Warxnlgen Sitzung n8. “ p Richtung fübrt, der volle Beachtung verdient, und den ich in Aachen⸗ 8 1 1 ausgesproche n hätten. isber nicht eri gt, ch en. u kaum in Aus Ssicht und 3 our; jehr gerne bereit bin. Aber auch in Burtscheid. - v“ 1 Abg. von Kleist⸗Retzow: Die Befugnisse der Innungen as Verlangen gestellt, daß die Berichte der preußischen Bedürfnik 1.“ 8 8 eben werden mögen. Ich Labe neulich erklärt, daß, wenn Lisenschaften veo ohem W Werth ist, eine Das Kapital spiele bei der Unterdrückung des Vorredner hätte sich seine lange Rede 1 können, nach⸗ 19
züglich seines Antrags 18 Wiedereinführung der Berufung
an, da es in dieser Session doch nicht mehr zur dritten Lesung kommen würde.
Qualmann, 1 Lenzen, Heinrich, 3 5 9 brücken 8 2 8 383. 2 4 1 1u1 Saarbrücken. 2. schaf lichen Verhältnissen begründe et. Die Schwierigkeit ten Beri ichte in extenso gedruckt werden, so b Abg. Hitze: Nicht zur Kontrole der tend Biöbse E ö“ E1 nternehmer ii 4. Müller, Peter, 1. w, Julius von den Antragstellern offenbar verkannt. Sie hätten e enfowerig vbinderm Es ist im Reichstage — politisch von großer Bedeutung seien, in dem Generalberichte g worden, worin eigentlich des ebis Fen⸗ lieg der (Erheb erst dann einen Werth häͤtten, wenn sie b nungen festzustellen. Das Letzt kere ware deswegen nothwendig, gemacht werden sollen; man hat sich übe twas 8 V dauerl ich daß die frühere Art der Berichterst attung unter⸗ 3. Niessen, Peter, 1. 8 en 5 1“ gersonen wünsche, welche . den Befähigungsnachweis zu ꝛeralberich nachten denn 29000 ℳ bei unserem Etat aus. der Sache abzuschweifen.) “ 8 er Herr res 2. Jauck, Nicol., Ma vE 11“ Ein V “ wir ea. n sich deshalb die Herren hier an das Abgeordnetenkaus ge punkt komme ich zu einem anderen Schluß würden hier nicht Eenveitert sondern bes schrän kt, da die Ex ramina ß es Kosten bewilligen wolle, ich dagegen nichts zu erinnern Fnae mnerhalb des industriellen
& ⸗-- 172
21 3.22
2 61 ⁰w 2
Rol ich damals f gläubigen zu besitzen, und ich werde d 8 W 2 1I11“ des B fände. Ich habe mich damals 8 auf einem gut gläubigen b ach eine große Rolle. Wenn das Kunsthandwerk dem das Haus nur noch über die Art de efähigun 9 sangenen Standpunkt befunden. Dieser gut gläubige und
ᷣN f& IE *☛ .—1.
Wunsch nach 2
’ mir ist den Ausbreit — 2 -NI 88 5 2 33[2 bbg t b f 8 - zur Bluͤthe gelangt sei, so verdan ke es dieses den Vor⸗ nachweises zu beschließen habe. mb Standpunkt ist aber erheblich erschüttert werden, nachdem erstellung besserer Unterlagen für diese 2 meine Herren, ge Maße, wenig ste Vorredner
e 2 2 — 8 — ₰ 12
Damit sei nun aber nicht gesagt, daß im Handwerkerstande sich nicht für, sondern gegen den Ant trag Ackermann auss 85. t Manches faul sei. Wenn sich Anwalte, Aerzte zusammen⸗ “ habe. Der Vorredner habe also keine Ursache g gendes; “ schaarten, ihre — ressen gegen Unbefugte und Pfuscher „Gehlert anzugreifen er Abg. Dr. Lieber exe —
Oe 9 habe vgenü önn . 8 Nh s. aach e Pe 1 — 8I I . er Erkenntnisse: den, s ffend. sterreich nicht bewährt habe. Dem gegenüber könne er wahrzunehmer warum sollten die Handwerker nicht auf ähn⸗ j die Abstimmung über den §. 14c ist auf Antrag des n dem zialbericht den — ölteit 8 lich un . zu th 1.8es end, sich auf zahl Seuf eugnisse einer großen Reihe von Hand⸗ liche Weise Interessen vertreten? Soviel ihm bekannt, Abg. Rickert eine nament c. 1 Paragraph wird mit 114 m ie =nn. Der „N 1 nge 8 Son . Bononte „ 6 S 2. 8. . 1 eklatant gewesen er einer Be 1“ 3 umng —. “ und ⸗Genossenscha aften aus allen sei eine Enquete über di eEinführung des Befäl higungs snachweises n 110 Stimmen angenommen. Ein Abgeordneter enthält 1 sen aber au 4 gei 1“ anderen G S A esterreichs beziehen, welche zͤwar nicht b estritten, daß veranstaltet worden. Es wäre erwünscht, wenn man darüber ich der Abstimmung. vorden. Es üt nicht g r alle en U WE“ ““ 88 Kompetenz Zstreitigkeiten vorge ckommen seien, aber anderer⸗ volle Klarheit bekäme. Ständen die verbündeten Regierungen Um 5 ½ Uhr wird die weitere Berathung auf 2 “ zu ve öerurth, eil 8 d 6 “ anerkenn Les. daß, nachdem d ies Uebergangs⸗ auf dem Standpunkt, den Befähigur ingsnachweis für das ge⸗ 1 Uhr vertagt. richters, z1 urtheilen, und die Staatsan: stadiu im überwunden sei, die Einrichtung sich als eine dur ch. sammte Bauhandwerk einzuführen? Das wäre we enigstens eine 1t
— 8a enn sie nicht m aus zweckm „ ige bewährt te abe und geeignet sei, der trostlosen Abschl agszahlung. Seine Partei betrachte ihren Ge esetzentwurf — Im weiteren Verlauf der gestrigen
Ge schworenen gegenüb Lage des d tandes aß die s- esch e egenüber Lage des Handwerke erst andes abzuhelfen dadurch, daßd die schäd⸗ als eine Konsequenz der durch die Kaiserl liche Botschaft inaugu⸗ Hauses der Abge ordneten gelangte
. . E! 3 020 7 2 8₰₰ —. 2.G
Fm em Protoko ist
8 188e
2 Ackermann über den Befä higungsnach: weis. gustandi der urge rich Abg. Ackermann: Bei der ersten Berathun ig sei mehrfach “ Vüribe daß seine Partei diesen A darauf “ worden, daß der Bejahigungsnachwei sich hätte, um einig Belegenheit zur Kri “
g8 ibung vom 23. Februa 1 828 8 2
28.
H.
— beit he Es folgt die * ite Berathung d er Anträge Hitze und bildern, welche die alten verrufenen Zünfte hinterlassen hätten. Abg. von Kardorff: Er konstatire, daß der Abg. Gehlert ich Einsicht genommen habe von dem Protok Budgetkommifsion 1
2 8₰
8
☛8☛ 0 ṽ —x ₰ ₰
1 “ bericht im bã ätten, in er Hinsicht Be orgt;
½
—
₰ ög g11
1,rbh 28 0
2 5532
29
81 8 8
— —
3 8 Gej ammtbild
2 52, 2 —
—24 8 :
1
—
082
Hr. Kulemann sei ein F. lchhe n Elen ment te aus dem Gewerbe allmählich 9 8 ei eir G 1s - verschwänden. rirten Sozialpol itik. Nachdem die Verhältnisse de 5 ung der Antrag der A bgg. Hitze und 8s nur der Schöffenger rich 8 Abg Bau .“ Nachdem so viel über den Befähigungs⸗ ersich “ 96 ber 1—
82 er für falsch. Aber g durch das Kran ikenkassen⸗ und Unfallve versicherungsgese etz geregelt Veröffentl “ der Jahresberichte d
e an sie gestellten Erwartu I“ d8 cess rochen f sei, sollte man im Interesse des deutschen “ seien, sei es eine bere chtigte Forderung, daß auch die Inspektore dadurch ie ir mich ein anderes An- annde,- nůs 8— G erstandes endlich zur Entscheidung komme en, sei es zu Handwerker gewissermaßen eine Entschädigung dadurch be⸗ Die Zudget kommission hat die Ablehnung des Antrags
dem von oben 1 Der preußische Minist er des J Innern hal Ferera G 18 n n “ der an 1 sie unberechtigte Personen vom Handwerk fern⸗ mit Rücksicht auf die etwa 20 000 ℳ. betrage iden Kosten der Meinung
““ “ 2 Habe Antre 9 ler igenomme! vurde Sur die Und ten ishalten könnten beant mit de 10. einmal offen erklärt, daß bei der Ans stellun ig von Beam 88 Regie run gen ihn ö“ Hesot 5 7 G 8 I Feb zeaßae 8 ean ragt. 8 mit
auf deren politisch Meinung Rücksicht genommen werden v“ zum Gesetz erhöben, so würde ein Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Lohmann: Die Erhe⸗ Berichterstatter Graf Limburg⸗Stirum bemerkt, die Antrag⸗ chu
U
8 1
9 འ8₰ 8*
88 —
6„ 1.8 2
,6 87
5½
ee
abu e men, b. als 8öd 8 1 Ir ir ve
2
1““ .Gbe „ „ 89 . Ar ,* H
— 8 geling gt es nun aus den Berichten F kinspektoren ein umf
712
₰ 8.S8 8
Bild über
2
I f.
welch
Majestät
pPp
Gerade für das Kapitel der Beleidigungen sei die ö n be 4 8 Slement aus der zünftlerischen e⸗ bungen über die Frage 8- Ei nführung des Befähigungsnach⸗ steller wünschten neben dem Auszug aus den Berichten der bieten, daß eine Kont⸗ ermög liche Meinung der kompetenteste Richter, da würden die V geschiede en werde ürde 88 Aäirag bancdehers Jath- 2 verhün B* 8 ügewerbe seien noch nicht abgeschloss sen, die Fabrikaufsichts sbeamten auch den vo ssendigen 8 derselben 1““ 5 1 vorenen als Organ der öffentlichen Meinung am besten fo würde auch dieses V 8 h gelehnt rbündeten Regierungen hätten deshalb über diese Frage noch veröffentl icht zu sehen, weil nur dann die Berichte i hren vollen Abgeordnete hat zwar hinterher erklärt,
2 Reichst ges dazu beitrage B . 4 d te 8. 11“ Se Der H en können. Dem Ansehen des Richters könne nichts de zü nftlerisch Tre — wie 1u w2 ö1 “ 88 esch luß fassen koͤnnen. ; Werth erhielten und überall bekannt würden. In der Budget⸗ icht gesagt, allein ich muß dem amtlichen Protokoll veörderlich ein, als wenn er gar nicht in die Lage komme Kand — — wie ch auf dem Abg Duvigneau: Die österre ichischen Verhältnisse paßten kommission sei ausgeführt daß einmal dieser Aodruck große üͤben beimessen, den es verdient.
omme G andwer Dortmun 1 etreten sei, gar nicht auf Deutschland. Die O esterreicher seien aus der Kosten verursachen würde, daß aber auch die Berichte den 1
Verdacht d der lichen N einung zu erregen. G en. Fr Iüchto 1 4 8 en 18 ’ 3 4˙ b 2 ; e
Abg. Hartmann: Auf Grund so allgemeiner Angaben de G Vü 888 b möchte⸗ bei dieser Gewerbefreiheit direkt zu den obligatorischen Innur igen über⸗ Gewerbeka mmern mitgetheilt würden, die nach Bedürfniß die enn auch die Ausgabe, die durch den Dru r Berichte der Fabrik. Gestaltung des künftigen Generalb “ N. Abg. von Graer man gar nicht beurtheile n, 55 Leine 88 a Einfa heh ur nuns 8 sche 8 aürb Htat 8 “ en gegangen, während man hier noch ein Mitte lglied besitze in den ihre n Bezirk interessirenden Berichte veröffentlichen könnten. i d erschwingli t, sie 8 volltandig en g eine nfassenden mtniß unsere 8 8. 1 5 ahrung obligatorischer Arbeitsbücher, welche auf freien korpor ativen Innungen. Man habe beinahe zu viel für Der Antrag sei in der Kommission mit 7 gegen 7 Stimmen behrliche Seees
Vorwürfe üb . V ig e deu 1. Whgs 8 1 8 Ar. er 1 wöe Aar e 6 8 L8 “ 3 V 8 15. utschen Han 1 dwerkertage angeregt worden seien, neulich diese korporativen Innungen gethan. Nehme man abgelehnt. renten 1 1 grüü ese 8 8 venn 8 82 . 8b nicht üichte er “ “ kus ehnaügegeanen seien. Sie lei n als Bgg. diesen Antrag an, so thue man damit den ersten . e glaubt, daß d die Kosten des? 1 den Ge ze 8 a.enn theilt 8 2 1U 8 9 3₰ 3 Verhandl 1 in C 20 ⸗ 9 Shür44 üs 5 e8 8 2 8 1 esen 1 u 2 “ in de 8 in wel lchem j ja auch worden, ohne daß 88 9 Seh. “ n odere⸗ ge 88 P. 88 I. L K6 anepe gsinnung; und schließlich bleibe cht nsegäcg sein würden. Aus de . n Gewerbekammern, die M FI See eits den Drus e Aus, ersparen. nur mit seinem Willen, Centrums einer sie au sgenommen hätte. Wie die “ 2 dschpemne; nbrig, als den Handwerkern auch noch alle Beho. en sehr Vieles lernen, während 8 azu anlaßt. Es ist selbs wverständlich nict das keiseste dagegen zu erinnern, ETöö Vorschriften oder eines de erung 8 r Arb eitsbüch e 8 1 lic tte 4 1 die Kund chaft zu verschaffen. Er hã ütte gewünscht, Hr. Biehl nicht ge g t sei. Die Berichte würden den Gewe er ekammern iß auch di übrigen G nern 5 lIbe thun; wenn sie es posit 8 52 8. * Sie ihn ung de beits er damit endlich aus den Erör rungen hätte es unterlassen, von einer Ausbeutung des Handwerks zugest Ut, ie würden im Reichstage aufgelegt; aber dadurch icht thur iehe ich dne en bluf ; 1 Kreisen der ufun eiz ] und i 7 Besi Hrn von T enda „Sresopern-
2ν0,
Herrn
K— 1Zne. eir
er Fabrikinss
2n 8
— —
585 NK
2. EB 8*
2
4 dagegen sehe man bei den der Hand werkertage aussche ide, so werde es n Be I 22. 5 Feshaürh. 8
ö m . 1 s auch in Bezug auf durch das Grof kapital zu spreche Würde en sie † ederm äng d 6 sei d tes Intere u dem 1
von unten viele Leute von den Befähigun igsnachweis un nd die Zwa angsinnungen ßBkapital zu sprechen. Vürde man Pee das jeien sie no ch nicht Jedermann zugänglich, und das sei die rie in o lebhaftes J e e 1 8 8 .
eacelnsedeneee. 9 2 v rPic . eberzeugu 1 der Fall Gr. oßkapital vermissen kön ebe Haupts Bericht 4 ; er Berichte vorhanden ist b gr Landwirth Daf ft. die Ueber rzeugung zurückhalte Man sein, wen dass en Henie . “ rof apit a se können? Ueb verlasse man diesen Kampf aupt deche. Er habe einige Berichte durchg gemustert und dabei 8 8. een ist, daf . “ infpekto h. hat, über deren Betriebsthätigkeit aber vorenen in causes célebres bearbeite Gesetz zu Stande komme und in d Benn dieses gegen das s Großkapital doch anderen Leuten! Gerade unter entdect daß dieselben viele Dinge enthielten, die in den Ge⸗ xplare Seeaa-82l- e - rit be laufend berichten, auch aus ihren Kreisen den Wunf sch on, was er allerdings nicht zugebe, Nei 8 u 9 See 8 8 n die Gesetzsammlung des Deutschen der Gewerbefreiheit sei das Kun sthandwerk zur Blüthe ge⸗ eralbericht nicht übergegangen seien. Man habe die Berichte 4 98 Feraäne- üiehe. c Fetzus “ b - nuch 2 1 91 3 ichs ommen Erbe s so Hürd 6 ⸗ ¹ nh 1““ 8 2 der vollsta den Be ichte der iten ließen sten Stre denneeth dir vürde es die un⸗ langt, und es sjei gerade ein Vorzug des jetzigen Kunsthand⸗ früher vollständig veröffentlicht. Wenn es jetzt nicht mehr ge⸗ kann 88 diese Ueberzeugung nur en. Die Herren Antragsteller theilt werden möchten. Diese Beri werden auch verar 2 veaßen und le ihrer Quintessenz h publizi ber noch Niemand 1 1.
.
8 ¹ Fabrikinspektore rast haben, so könnte, daß die Berichte der; Behörden dann auch in ertens polnisch Rich ter 9 von einer politischen Ansicht leiten ließen, ere sten Streitigkei 9 d e ge * eis ves 8 n den 8 schworenen noch viel mehr der Fal V Fose dich 1 üas Zünfte geben. Er werks, daß es nicht, wie im Mittelalter für Fuüͤrsten, Kirchen schehe, so liege darin eine Geringschätzung der Berichte und haben uns zwar wiederholt A. * Ean uf d en Fall Türholt⸗Heim wolle er ni cht zurückkomme V 1 rungen diese Bestimmungen Klöster arbeite, sondern auch den mittleren Klassen des Amts der Fabrikinspektoren haftes Interesse; Gedanken gekommen, zu verlangen, daß nun diefe ganzen Berichte le icht zurückkommen. nun und nimmermehr zum Gesetz e rheben würden. Daß die das Leben angenehm mache. Und wie wolle man Staats Minister von Boe tticher uns von den ganzen Umfang des Reichs ode Monarchie publizirt werden I 7 8 möchten. h bei dem bisberigen Gebrauch.
2 — 25
1 2
6 8 Es liege wohl nicht im Interesse Jes Hauses, s nochmals — 8 8, üochmals österreichische igen e 1 LgeA s 8 — ; d mit dieser Sache zu beschäftigen.-Der Antrag NNa sei für sei 8— selbsr velanades inen solchen Standpunkt einnähmen, un den Antrag praktisch durchführen? Selbst der Meine Herren! Man kann den derter Arntsagfe die Herausgabe voll W den vielleicht i it dazu ko daß wir noch seine Partei unanne hmbe gut 1 rische ta en h). Hr. Acke Heutschla könnte ebenso⸗ Weishe der Regierung werde es nicht gelingen, die v Ener rgie in der Verfolgung ihre r Ziele nicht inspektoren kbernommen hatte, n dersprec Wir werde Lat 9 ersvaascs Ff find, mi te ann var. gut zünftle e ignisse e. utschland für seine el e 29 ebensowenig kann man dem Herrn Vo ner das eugniß ni höchste Ziffer, in der die Berichte überhaupt — bvee bes Abg. Hermes: 8 6 4 1 Se 3 1 e einzelnen Handwerke genau zu umgrenzen. 2 ö n dem H rredner das gitk e Zi 8 1 im P⸗ glichst al g. Hermes: Hr. von Reinbaben habe den „Boten aus Ansicht anführen wollen. hatsachen habe er gar briken seien nichts Anderes als dun günstig ö ssgen, daß er, zur Besründung alles Möͤali Frangec09 etrs 1980 über dabei is zu kerücsitige nie sen be vH“
8 dem Riesengebirge“ ein obskures Blatt genannt; wenn ni vorgel 8 s f . si inen e Ansprüche res Bla ann er nicht vo orgebracht Das Ge we rbe habe sich ohr 2 sowohl was paßt, als auch was nicht paßt. Centrum.) plare dem Buchhändler amtlich abgenommen sind Ansprüchen g (Redner) ihm aber sage, daß dieses Blatt 10 000 Abonnenter 8 sich ohne den gewordene Werkstätten. Was nütze der Befähigungsnachweis, Verzeihen Sie, meine Herren, das ist s ; 8 888. mäßigten Preis, und daß diese 1200 Exemplare 1 Ein Her⸗ usgabe 4* dehas dericht de halte ich nach meinen (Abgg. Lüders und Rickert rufen: 20000, also 20 000 — e Erfahrungen für durchaus überflüssig nn osten nicht entsprechend s 89
B 9 2 28
mn 25 efähigun berr. weis in en 8 . r gsnach 8 sder 15 Bten Jahren gut entwickelt, wenn nebenbe i Schwindel und Bet trügerei im Handwerk vor⸗ ich sage, auch das s sich nicht paßt; das soll 8* kis, 2 was nicht worden an den Bundesrath, an e Recchetag 1.. 1 15
811“” sigewerbe⸗2 Ausstellung in München werde komm telligente — 3 was nich 1 8 1 em Nutzen, den en Antragstelle versprechen
habe vorsicht eger Weise nur die Hälfte g enannt — habe „ 0 z0 igen, ob das Kunstgewerbe so l t ime! Die inte igentesten Leute seien nicht immer die direkt zur Unterstütz Antrags dien 6 Ich habe nicht damit hörden und Korporationen, die ein Interesse an der Sache en. Dar⸗ dem utzen, den die Herren ragste 8 versp 8 werde je ner sein Urt 85 wohl n. nicht aufrecht erk halten. mit de rgleichen Mitteln 1. “ er e. “ ihm moralischsten Geschäftsl eute. Das Publ likum sei also vor sagen wollen, daß er etwas Unp assendes gef sagt hat; das ist mir nach stellt sich der Privatabsatz der vollständigen Berichte a Fabrik⸗ Abg. 1888 Seelig: 1“ Verlangen her “ Abg. Munckel zieht mit Rücksicht auf die Geschäftslage deutschen Handwe 8 teln o 1— se. r hoffe daß im einem schlechten Schuh und schlechtgebauten L Hause bei einem natürlich nicht eing efallen, und ich glaube auch, der Herr Vorredner inspektoren auf etwa 300. b 8 8 lichung der Berichte über die landwirt hschaftlichen Verhältnisse des Hauses und, um nicht durch eine Ab nung wiederum der Ge⸗ deheferstande das Verständniß für die Segnungen Befähigungsnachgewiesenen ebensowenig geschuützt wie bei einem wird selber nicht dies Gefühl einer Verletzung gehabt haben, also Was der Staat also, um die buchhändlerischen Kosten der Her. hervortrete, würde das Haus prüfen, ob eine solche Veröffent⸗
ieder der Gewerbefreiheit sich wiederfinden werde. Nichtbefahigungsnachgewiesenen. Man wolle sich durch den ger dieses Mißverständnis muß ich mich verwahren. Ich werde stellung dieser Berichte zu decken, hinzuzahlen muß, das können Sie lich T;
1 ere a
die Besch lußunfaͤhl gkeit festz uste llen, seinen Antra 28
trag zur ück, Abg Biehl: Der An it 5 . for — jsen 5 F-N deb 87 venn Sie b cksi ch d Ex T
b Abg. ntra habe keineswe egs inen B x „ ofort dazu kommen, ihm nachzuweisen, daß er Gründe vorgebracht sich sehr leicht aus “ wenr n Sie berücksichtigen, daß das Exemplar 3 vird d p- der Budget⸗ ebenso verzichtet er für diese Session auf die Weiterberathung agitatorischen Zweck. So lange diesohen Frage nicht erledigt sei 1“ K An 8 h““
at, die nicht zur Motivirung des Antrags passen. dieser vollständig en Beri — und sie werden von Jahr zu Jahr — dn 9 ( b4. 2 82 8 gs pa v 8 s 9 des gleichfalls auf der Tagesordnung stehenden Antrags auf sei auch eine erhitzte D ebatte über die Einführung obligatorisch Er aber glaube, daß den Handwerkern durch „Institute auf der Da erinnere ich an den Schlussatz seiner Betrachtungen, worin stärker, der Preis wird an so von Jahr zu Jahr theurer — sich auf kommission entsprechend abgelehnt. 1 Wiedereinführung der Berufung. Arbeits bücher zwecklos ie Handelsk hrung obligatorischer] Grundlage freier Entschließung und der Selbsthülfe besser gesagt hat, daß, wenn dieser Antrag abgelehnt würde, 11. ℳ beziffert. Der Stadtrath zu Kassel, die Magistrate zu Posen und Abg. Dr. Re ichensperger schließt s 4 Vorgehen be⸗ aicht kompete sie 3 Si Hand⸗ ammern seien auch absolut gedient sei, als durch Zwangsmaßregeln. es außerordentlich bedauern würde, ihn ges stellt zu haben, Nun aber, meine kommt noch ein sehr wesentlicher Um⸗ Kottbus, sowie die Magistrate und Stadtverordneten⸗V Zersamm⸗ W 1 „sie n permanent das Handwerk für ihre Auf Antrag des Abg. von Kleist⸗Retzow erfolgt über eine solche Ablehnung ein Schlag ins Gesicht der] stand binzu, welcher die Opfer für die Staatskasse noch größer macht,! lungen zu Thorn, Frankfurt a. O., Bromberg, Görlit und
.