1888 / 79 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Mar 1888 18:00:01 GMT) scan diff

1 Bereits um 9 Uhr hielt Ober⸗Hofprediger D. Kögel im] Besonders weihevoll gestaltete sich die Feier im Königlichen Reichstages ihre Erledigung gefunden. Unerledigt bleibt 1 Gesetz nsprüche aus §. 5 desselben Gesetzes zu gelten hätte. Der Sachsen. Dresden, 21. März. Dr. 2 j Prinzen und Königlichen Palais einen Gottesdienst ab, während Hof⸗ Wilhelms⸗Gymnasium, das in dem dahingeschiedenen Herrscher entwurf und die allgemeine Rechnung über den Reichshaus⸗ § 236 Absatz 3 der Civilprozeßordnung gelangt hier zu sinn⸗ Großherzog von Oldenburg mach Fgaut. heute Nachmitte prediger Schrader nach dem Schlosse in Charlottenburg zugleich seinen Begründer und Patron betrauert. Die Aula halt für das Etatsjahr 1884/85. Von Mitgliedern des gemäßer Anwendung, indem im Hinblick auf die Bestimmungen gestrigen Tages bei den zur Zeit hier Das Unterh hat heute in zweiter berufen worden waͤr. ““ ,6151, rug ernsten Schmuck: das Bild des Kaisers Wilhelm, ein Reichstages wurden eingebracht 12 Gesetzentwürfe und 4 An-⸗ der §§. 58, 59 des Unfallversicherungsgesetzes, wonach regel⸗ Herrschaften Besuche und nahm an der Hoft ei Parnell beantragte Novelle zum Bodeng Dem Gottesdienst im Dom wohnten Ihre Majestät Geschenk des Verblichenen, sowie die Schulfahne waren um⸗ träge. Von den vorgeschlagenen Gesetzentwürfen haben 5 die mäßig die Organe der Berufsgenossenschaft sich nicht auf die König theil. Heute Vormittag begab sich Großherzog eine Reduktion der rückstandigen Pachtzinsen die Kaiserin und Königin, Ihre Kaiserlichen und flort, die Balustrade schwarz ausgeschlagen. Um 9 Uhr ver⸗ Genehmigung des Reichstages echalten, 3 sind zurückgezogen, Erhebung eines Anspruchs hin, sondern auch von Amts⸗ nach Oldenburg zurück hhinderung der Ermission bezweckt, mit 328 Königlichen Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, sammelte Direktor Kübler die Schüler der unteren über 1 ist zur motivirten Tagesordnung übergegangen, uner⸗ wegen auf die erlangte Kenntniß von dem Unfall hin mit A“ Wöö“ 1“*“n Ihre Königlichen Hoheiten die Prinzessinnen Töchter Ihrer Klassen zu einer kurzen Gedächtnißfeier. Der Haupt⸗ ledigt bleiben 3 Gesetzentwürfe. 3 Anträge haben durch der Entschädigungsfrage in befassen bhaben (vergleiche Württemberg. Stuttgart, 2 Wi d. 8⸗ wA Antrag Powell William ange⸗ 1“ b8e. vLhrc. , akt fand um 212 Uhr statt; er „wurde eingeleitet Plenarberathung ihre Erledigung gefunden, ein anderer ist „Amtliche Nachrichten des R.⸗V.⸗A.“ 71886 Seite 15 „St.⸗A. f. W.“ aus Florenz mitgetheilt ir. 82. 86 21- 2— Eas me zu Schleswig⸗Holstein und andere Höchste und Herr⸗ v Lehre s 5— ei zurückgezogen. Die 2 Frerehaaghee, ene 5 48 5& 162 Seee 1 ere e. 2 2 h.*“ zu Sck 9⸗H Höchste Hohe Herr⸗ durch eine vom Lehrer der Anstalt, Dr. Draheim gedichtete, zurückgezogen. Die Zahl der Petitionen beträgt 12 482, Ziffer 126 Nr. 2), der Eintritt der Rechtshängigkeit im von den Mitgliedern der dortigen deutschen evangelischen

die Reise nach Italien

am letzten Sonntag in der deutschen evangelischen Kirche ein genn 8 x . 111“ m 81 ce⸗ esetz alle Schulden der Pächter in Betracht gezogen werden

schaften bei. Die Räume des Doms vermochten kaum alle Er⸗ vom Gesanglehrer Kawerau komponirte Hymne: „Und wieder darunter: 7773 betreffend den Zolltarif, 2593 betreffend die Sinne der §§. 235, 236 Absatz 1 der Civilprozeßordnung im von den muͤßten assit 8 Garnisonkira 8 1 die Slen vom sang der Trunksucht ꝛc., 534 betreffend den Verkehr mit Wein, 276 betreffend vorliegenden Falle bereits in den Zeitpunkt des Eingangs der Gedö .“ Frankreich Dem Gottesdienst in der Garnisonkirche wohnten in Chor dann aus Graun’'s „Tod Jesu“: „Wie herrlich ist die neue den Identitätsna weis ꝛc., 260 betreffend die Altersversorgung, 249 f zeige bei dem örtlich zultändigen Sektionsnorß Trauergottesdien 5 dachtni ver⸗ Frankrei

. 3 ch - gung, 249 Unfallanzeige bei dem örtlich zuständigen Sektionsvorstande ewigten Kaisers stattgefunden, an welchem auch die Herren die Blätter mel

der Königsloge die Generalitat, im Schiff der Kirche Deputa- Welt“ und die ganze Versammlung den Choralvers: „Was für betreffend die Regel d 2 ältnisse der W is 7. senschaf 1 Königslog Kirch ie ganze Ve Horalvers: , Regelung der Rechtsverhältnisse der Werkmeister 82 ten Berufsgenossenschaft als der eventuell zur Ent⸗ oigten K attgef 8* m al hält! der beklagten Berufsgenossenschaft als der eventuell zur Ent des Gefolges Ihrer Königlichen Majestäten Theil nahmen.

Aus Anlaß des Hinscheidens des Kaisers Wilhe

tionen aller hiesigen Regimenter bei. Der Altar, die Kanzel, ein Volk“. In der Ansprache schilderte hierauf Direktor 136 betreffend die Aufhebung des Impfzwanges ꝛc., 134 die scheidung berufenen Stelle zu verlegen ist. Es hatte dem sowie die Brüstungen der Emporen waren schwarz behängt. Kübler die besonderen Beziehungen Kaiser Wilhelm's zur Arbeiterlegitimation und die Arbeitsbücher betreffend, 98 be⸗ Ortsarmenverbande freigestanden bereits in dem früheren SE 8. 1““ Nach dem Choral: „Siehe, wir preisen selig“ jang ein Schule. Der Choral: „Was Gott thut“ und Möhring's: treffend den Handelsvertrag zwischen dem Reich und Oester⸗ Verfahren zwischen dem Verletzten und der Beklagten neben der ständische Ausschuß 11“ Männerquartett die Motette: „Selig sind die Todten“. „Selig sind die Todten“ schlossen den Akt, nach welchem die reich⸗Ungarn, 68 betreffend die Ausübung der Heilkunde durch dem ersteren dessen Entschädigungsansprüche wegen der angeb⸗ sammelten Stände des Landes unter dem Vor Die Liturgie hielt Hofprediger D. Frommel, die Predigt Abiturienten entlassen wurden. nicht approbirte Personen, 61 betreffend den Hausirbandel, lichen Folgen des Unfalls vom 30. November 1885 zu ver⸗ Fgvgfv an Fpedegelentzemner enne 1“

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Feldpropvst D. Richter. In tiefbewegten Worten schilderte Wanderlager ꝛc, 35 betreffend die Abänderung des §. 149 treten. Nachdem er dies aber aus Rechtsirrthum oder aus Florenz abgesandt. Dieselbe lautet: 1 2 2510 nz abgesandt. eselbe laultet:

USn der Geistliche das Leben des Hochseligen Kaisers, dessen Von auswärts meldet „W. T. B.“ über am heutigen Nr. 8 der Gewerbeordnung, 20 betreffend die Abänderung der welchem anderen Grunde auch immer unterlassen hatte, ist die w. Königlichen Majestäten sind du köstlichster Inhalt Mühe und Arbeit gewesen, und gedachte vor Tage abgehaltene Trauerfeierlichkeiten zum Gedächt⸗ §. 73 und 74 der Gewerbe 9 5 de Nechtskraft der Entscheidung ; 7 NS2 egsAvs Ew. Königlichen Majestät vA 2 1“ FEEEIS 5 8 4 der Gewerbeordnung, 19 betreffend der Rechtskraft der Entscheidung in vollem Umfange zu Gunsten 1 gs von Pre Allem dessen, was er für sein getreues Heer gethan, das dem niß Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm: Verkehr mit blei⸗ und zinkhaltigen Gegenständen 16 der Beklagten eingetreten. 1“ exN. gen 3 1““ 8. dahingeschiedenen Kaiser den besten Dank beweisen könne Königsberg, 22. März. Die Börse, die Geschäfte und betreffend den Vogelschutz, 16 betreffend die Brannt F Mit Euren Köniaglichen Majestäten mit der Höchfien Kaiser⸗ dem bis jetzt vorliegenden Re durch unbedingte Hingabe an den auf dem Felde der Ehre Theater sind geschlossen; in allen Kirchen finden Trauer⸗ weinsteuer, 15 betreffend den Befähigungsnachweis, 1 In einem Erkenntniß des Reichs mpfndet au; das Schmerzlichste den die Zweite Kammer sind in bewaährten Nachfolger, Se. Majestät den Kaiser Friedrich. Die gottesdienste statt. betreffend die Verlängerung der Legislaturperioden. Di ) vom 12. Januar d. J., welches, gl sche Voll em n m. -r. S Predigt schloß mit dem „Vale senex imperator! Posen, 22. März. In allen evangelischen Kirchen und, Petitionen haben folgende geschäftliche Behandlung erfahren ichen Entscheidungen, auf der n Die Mitglieder des Magistrats und der Stadtverordneten⸗ auf besondere Anordnung des Erzbischofs Dinder, in allen 2371 Petitionen sind dem Reichskanzler überwiesen, 5 Pe nanz⸗Ministers vom 20. Januar d. Versammlung wohnten in corpore den Gottesdienst in katholischen Kirchen der Erzdiözese fand heute Trauergottes⸗ titionen sind durch Uebergang zur Tagesordnung erledigt Verwaltungsbehörden als maßgebend Nikolai⸗Kirche bei, vor deren Kanzel die Büste Kaij dienst für weiland Kaiser Wilhelm statt. In allen Schulen 8107 Petitionen sind durch Beschlüsse des Reichstages für er⸗ 2 ssung beruht, daß der durch §. 11 Wilhelm's inmitten einer reichen Dekoration Aufstellung ge⸗ wurden Trauerakte abgehalten. ledigt erklärt, 2182 Petitionen sind zur Erörterung im setzes vom 1. Juli 1881 außer Wirksamkei funden hatte. Die Chorgesänge: „Sei getreu“ und „Ich weiß, Aachen, 22. März. Die Geschäfte und Fabriken sind Plenum nicht für geeignet erachtet worden, 571 Petitionen für die unter Nummer 4 des daß mein Erlöser lebt“, bildeten die Einleitung der Feier. geschlossen; in den Kirchen werden Trauergottesdienste, in den über welche Kommissionsberichte vorliegen, sind wegen setz bezeichneten reichsstempelpflichtigen Schriftstuͤe 8 Württemberger um brwürdigen ältesten Verwandten ihre x 1b 1 Propst D. Brückner führte aus, daß Kaiser Wilhelm trotz Schulen Gedächtnißfeiern abgehalten 8 9 Schlusses des Reichstages nicht mehr im Plenum zur die abändernden Vorschriften des Reich es furcht geliel nigtn, um den bewährien ersten Bundes Schweden und Norwegen.

gb4 8 3 1 S 1— 8814 8 . . 7 nag 8 8 9 Dgen! lI. 8 Nleilc⸗ 1 c Plen zur 2 heepeasbes 1 2 . 1 2298 gell len mF18n 8 492 2 en Uüten 2 . N P r h„; hatn Eüis des Todes lebe in der ewigen Gemeinschaft mit dem Herrn, Darmstadt, 22. März. Heute Vormittag fand Verhandlung gekommen, 688 Petitionen hauptsächlich Mai 1885 nicht von ast wieder Led ge⸗ 2 F Glück seines Volkes BEEE in der Ruhe von Seiner Arbeit mit dem Volke Gottes, in militärischer Trauergottesdienst statt, welchem der Großherzog Altersversorgung und Impfzwang betreffend sind auch rufen sei, ist zugleich ausgesprochen, daß auch die Erhebung Seinen Werken in der Geschichte, im Walten Seines Nach⸗ und sämmtliche Prinzen und Prinzessinnen beiwohnten. in der Kommission nicht mehr berathen worden, 5 Petitionen 1eines Landesstempels für die in solchen Schriftstücken etwa ers, im Herzen des Volkes. v New⸗York, 22. Marz. Bei der hiesigen Gedächtnißfeier sind zurückgezogen, 1447 Petitionen sind, da sie verschiedene enthaltenen Kompromißvertraäͤge als ausgeschlossen er⸗ In der Dreifaltigkeits⸗Kirche glich die Liturgie des für den Kasser Wilhelm hielt auch Carl Schurz eine Rede Materien behandelten, in mehreren Kommissionen Gegenstand scheine, da die Bestimmung des angezogenen §. 11 nur dahin Konsistorial⸗Raths Dryander derjenigen, welche bei der 1“ 8 der Berathung und Beschlußfassung gewesen. Die Kom⸗ verstanden werden könne, daß der Gesetzgeber die nach der

1 liche und 31 mündliche Berichte damaligen Tarifnummer 4 reichsstempelpflichtigen Urkunden

Begräbnißfeier im Dom gehalten worden. Der Gesang: v missionen haben 28 schriftli reichsster igen Urkur olle halt, soweit solcher auf die fraglichen e, der Landesbesteuerung habe ent⸗

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„Ich weiß, an wen ich glaube“ leitete die Feier eir. erstattet. Bei den in laufender Session stattgehabten Wahl⸗ nach ihrem vollen In

Der Ansprache des Predigers Schultz ging der Choral: „Wie in der am 21. d. M. abgeha Pl prüfungen wurde die Wahl von 17 Mitgliedern für gültig Geschäfte t herrlich ist die neue Welt“ voraus, während die ige: legte der Staats⸗Minister, Staatssekretär des In. erklärt, über eine Wahl wurde die Entscheidung ausgesetzt 1 ziehen wollen. Im Verfolg der vorerwähnten Ver⸗ „Wenn ich einmal soll scheiden“ und „Mach Ent . Boetticher, welcher kraft Substitution des Reichskanzlers den drei Wahlprüfungen sind unerledigt geblieben Gegenwärtig fügung hat der Finanz⸗Minister sich unterm 13. d. M. damit e“, sowie Gebet und Segen die Feier sch 1. Vorsitz führte, dem Bundesrath mehrere Schreiben des sind zwei Mandate erledigt. . einverstanden erklärt, daß nach dem in dem reichsgerichtlichen 1 Majestäten zon jeinen Kameradschaftliche Vereinigung der B Präsidenten des Reichstages, betreffend Beschlüsse des Reichs⸗ 1““] 88 88 ö“ 1 Erkenntniß ausgesprochenen Grundsatz auch von den Verwal⸗ S⸗ . 8 und in Folge de v“ und benachbarten Kriegervereine versammelte or. Im Anschluß an diese Schreiben wurde be⸗- Dem Reichstage ist vor seinem Schlusse noch an 1 tungsbehörden verfahren, daß daher bei Schriftstücken, Hie Oe aes norwegischen Armee en en werden sol, hat Se. Majestat b chon am gestrigen Abend in der Petri⸗Kirche zu einem schlo den Gesetzentwürfen wegen Feststellung des Reichs⸗ Drucksachen zugegangen: Bericht der Wahlprüfungskommission che nach je beder auf Grund des §. 11 1 neien: v11X“ vd auergottesdienst für den in Gott ruhenden Kaiser Wilhelm. zhalts⸗Etats für 1888/89 und wegen Aufnahme einer b . ““ Kamen Prinz Sscar Bern. te, vom 12. d. an der U er Anleihe für Zwecke der Verwaltungen des Reichsheeres ꝛc. in

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gottesdien w 1 Will II1“ 889 I“ des Reichs vom 1. 3881 ode Grund der Stuttgart, den 10. März 1888. Hobl. ᷓe“] Gotteshaus hatte ernsten Schmuck angelegt. Den Altar Iwe des hes 8 1211311—“— Anme Tarifnu m Reichsstempel⸗ Auf die heett 1 be bi d1I1I1I11A41X*X“*“

mächtige Kugellorbeern und erotische Pflanzen. den vom Reichstage angenommenen Fassungen die Zustim⸗ für gültig zu erklären. Elftes Verzeichnis der bei dem Reichs⸗ 1 gesetzes vom 29. Mai 3. Landesstempel „Auf. NHg2. ee erden vl. Gleicheitig ist dem Prinzen auch de der Sakristei waren schwarz verhängt und zeigten mung zu ertheilen. Bezüglich der vom Reichstage angenom⸗ eingegangenen Petitionen. 7. Legislatur⸗Periode. befreit zu erachten f. dem Präsidentern Abgeordnetenkammer folgendes Schreibe grengrad als n Lorbeern und Palmenwedeln ein goldenes W. menen Gesetzentwürfe wegen Abänderung und Ergänzung der Session 1887/88. gemeinen Vertragsstempe Wänden hingen mit Florschleifen geschmückte Gewerbeordnung und betreffend die Entschädigung für un⸗ Schlußberichte über die gestrigen Sitzungen enthaltenen Kompromi enkränze, in deren Mitte eiserne Kreuze prangten. schuldig erlittene Strafe sowie bezüglich der Uebersicht der 1 nhauses und des Hauses der Abgeordneten gesehen, und daß di , Kanzel war in ihrer ganzen Höohe schwarz ausge⸗ Reichs⸗Ausgaben und Einnahmen für das Etatsjahr 1886/87 und befind in der Ersten Beilage. geordnete Erstattung schlagen, die Brüstungen der Emporen und die Orgel der vom Reichstage übermittelten Petitionen, die Branntwein⸗ gesord PI Art unter Vorbehalt bezahlten auf die zu den waren mit Flor drapirt. Zu Seiten des Altars nahmen die steuer betreffend, und wegen Erhöhung des Zolls für Taback Se ö““ 18 P 2 b8 Schriftstücken etwa verwandten sosg inten 2 ertrags⸗ Tahnenträger mit den 17 zur Stelle gebrachten Fahnen und erfolgte Ueberweisung an die zuständigen Ausschüsse zur Vor⸗ des Herren⸗ s am Freitag, den 23. März, Nach⸗ stempel ausgedehnt werde. g - Der vom Reichstage genehmigte internationale mittags 1 Uhr, stehen folgende Gegen tände: Einmalige 1

Heink sbericht hinsichtlich der Se. Majestät der Hochseli 9

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Standarten Aufstellung. Der Chor unter Leitung des Musik⸗ Aen. g n a h.e88. M g;

Direktors Schnöpf eröffnete die Feier mit der Motette: „Ich Vertrag zur Unterdrückung des Branntweinhandels unter den Schlußberathung über den Rechenschaft Wnsaeln 1öIö“ = IcU. r im §. 94 der 251 1 kurz vor Allerhöchstihrem

28f 2 8 7 177 7 . 2 8 V 8 endu d 2 flüssi ema 6 . estär de weiß, daß mein Erlöser lebt“. Alsdann sang die Gemeinde Gerwendung der flüssig gemachten Bestände

Hinterlegungsordnung vom 14. 1879 ellung vo Mannschafts⸗Bibliotheken au nach welchem die Rechnu Kasse der Ober⸗ Fonds und der im §. 95 Absatz 3 dasel zarni achen zu genehmigen geruht, 1

Nordseefischern auf haber See wird zur Allerhöchsten Vollziehung den Choral: „Was mein Gott will, gescheh allzeit“, und nach vorgelegt werden. Von Be des Reichstages,

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901 „—2 der Liturgie das Lied: „Jesus meine Zuversicht. Hierauf betrat ne 4 16 b arni . 4 Propst D. Freiherr von der Goltz die Kanzel, um im Anschluß Rechnungskammer jür das Etatsjahr 1885 86 bezüglich des⸗ 86 Bibliotheken den Wachen am heutigen Tag⸗ an das Psalmenwort: „Wohl den Menschen, die Dich für ihre jenigen Theiles, welcher die Reicheverwaltung betrifft, enklastet Schlußberathung über den Gesetzent effend . dergeben worden.

Stärke halten und von Herzen Dir nachwandeln“ die Gedächt⸗ wird, nahr e Versammlung Kennt niß. Die Petitionen wegen T“ 1 5 82 evollmächtiate Bundesrat , nißrede zu halten. Nach dem Gebet und Segen beendete der 1“*“ b n mmalige Schluß rtt .&

z gallzung des 8. A. 1”S 2‧0 vn ng Und Maßnahmen Fgrrrt n s.. ,2. württembergische P D 9 ts⸗Ministeriums, Gesang: „Wie herrlich ist die neue Welt“ die erhebende Feier. gegen den Wucher im Saargebiet betreffend wurden dem Vor⸗ Mb“ E1“ herr von Mittnacht, in wieder abgereist Die Mitglieder sämmtlicher katholischen Vereine, ca. sitzenden des Bundesraths überwiesen. Von neuen Vorlagen wurde eines 18.g.e . owie anderweitig Sere 9* Fuß Artill 8 1000 Mann, mit ihren Fahnen, versammelten sich früh 8 Ul grenzung des Ar Uling Der General⸗J er Fuß⸗-Artillerie,

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1 die Zusammenstellung der Bestimmungen über die Militär⸗ gren . 1“ 9 F ee 9 mt at 1 ¹ - 2 V 8 n 21 2 nö* 8 ich a einige m Vereinshause in der Niederwallstraße und zogen von d 1G“ 1. v üb O 1

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verhältnisse der seemännischen Bevölkerur schüssen für Pandgerkchtsbezirte Gse ““ 1 ge Sch “”] 4 8. 9 1,28. 2. 8 7 8 . 82 8 8 8 das Seswesen, für das Landhee und für berathung über den Gesetzentwurf, fer rundbuch⸗ Koln begeben.

8 8—22 4nn 3 9 1 . . . ““ bs Se 5 8 besen und die Zwangsvollstreck das unbe Ver⸗ Handel und Verkehr übergeben. ann wurde über den n und die ee.ne treckung in das un egliche Ver⸗ Der Gouverneur 8 ereich 1 -915 4 nant 4

E EEPSEIbe““ 2*— 9 9 4 rIiche M. 8 812 g on. 18— I hee 8 de ne Ansp es Propstes Aßmann anschloß. Stelle des Präside Kaiserlichen Pate 8 5 des Müblenhes 4 iebertshausen bei . Hochschule für die bildenden Künste ehrte das eter v“ lung ver⸗ . vns, n. znae. 8 9 8 V 8 gr 8 8 S PNa 2 e ldungs⸗

5 . —:2 8 82 5 158 8„ s Andenken des verewigten Kaisers Wilhelm durch eine Ge⸗ schieder genstände und über die Erhohung

dächtnißfeier, welche heute Vormittag um 101 2 Uht in re 3 . 1 en, Volksschulleh Architektenhause, im großen Sac es Berliner Künstler⸗ Beschluß gefaßt. Einer von mehreren Uhren ö111A16A6AXAX“

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8 5 1 Ug * 8. ber den Hausvoigteiplatz durch die Oberwallstraße, am Prin ssinnenpalais und e Opernhause vorbei nach der 8 wi r fand um 9 Uhr feierliches Hochamt Sr. Majestät

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v. D.„ . n. 8 ischen Behörden 8 des Mühlenfeld nänien hat heute Nach

1 Vorans 5 der Einnahmen und ieser Ang bbeit antwortete

4 Gruͤn die Kerzen zweier Kandelaber hervor. An der Elsaß⸗Lothringen übe Fensterwand hatte die Büste Sr. Majestät des Kaisers Friedrich g und dem Gese wegen z . bandes und des Regierungsbezirks Aufstellung gefunden. Das umflorte Banner der Hochschule Landeshaushalts⸗Etats ve Lothringen für 1888/89, bach⸗Nostiz gewählt. Zeit vom 1. April 1888 bis zum ve war hinter der Trauerdekoration angebracht. Der akademische letzterem Entwurf mit de Landesausschuß v 3 1889 berathen. gegen gen Stand der Ka getegenb⸗ Gesangverein der Hochschule eröffnete die Feier mit der Nach einem längeren erläuternden Vortrag des enat die Eröbffn b nihm beantragte

Lothringen beschlossenen Abänderungen die Zustimmung ng des e Blumner'schen Motette: „Selig sind die Todten“. Alsdann der vom Präsidenten Tirektors Sartorius wurde zunächst die 8. sne nahm Direktor Prof. Anton von Werner das Wort zu der

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d Se. auf Ertheilung der Ermächtigung zur strafrechtlichen Ve in der Zeit nach Ablauf der ersten dreizehn

F cht Reichstag zusammen 4 zu der ersten Lesung der Spezial⸗Etats übergegangen. rist, am 90. Geburtstage des verewigten Monarchen, Deutschlands ; 1 t 9 8 Gew b 2 . ig ler ei liegt n nem Urtheil wurde eine kleine Anzahl von Titeln an die Finanzkommission Bauen durchzittert habe, und verwies darauf, daß nunmehr en, 125 Sitzungen der Abtheilungen und 128 Sir des hsgerichts Straf 9. Dezembe . ungen, 125 Sitzungen der Abtheilungen und 12 5 v v“ er ver verschiedenen Kommissionen stattgefunden. rr, wenn eine so⸗ t auf Erzielung ö1“ wandelt, ein doppeltes Bedürfniß sich geltend mache, es aus⸗ vu eils gerichtete Absi estgestellt ist, vielmeh Als zweiter Theil der Tagesordnung wurde ein Antrag Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 21. März. (W. T bre en bas e el n 5 ew se vas wi zosot 9 57 I8 dos P e⸗ 8 8 8 * 82 b 13. 288 üsprechen, was Kaiser Wilhelm uns gewesen und was wir an Gesetzentwürfe einschließlich des Reichshausha gg 8 io vn0— 1 2 aiih sieben Mitgliedern zu wählen, mit er König von Rumänien ist heute Morgen hier im fortgesetzten Betriebe der gleichen Strafthat hs eine Kommission von sieben Mitgliedern zu wäh en, mit 8 8 8 r am Bahnhof eee- 2ℳ9. 98 und 2 22 to jschon cdermn⸗ ine Mgr. 11 2 b 8 87 b . r am Bahnhof empfanger nd 1 örperung 11 ategorischen Imperativs der P. licht, trags, 6 Verträge, 1 allgemeine Rechnung über der etzte 68685 issoon dur ber21 Bes ais den. Mann, der in Wahrheit das gehalten, was halt für das Etatsjahr 1884/85, 1 Uebersicht un 5 Pause wurde die Kommission durch bbbe e em Vaterlande!“ Der Redne viwIn1“] 11“n . 1 8. man 1— älnoky wurde vom König in Privataudienz empfangen. ““ „Redner dankte der Vorsehung für nung der Kasse der Ober⸗Rechnungskammer für das Etats Folgen eines unstreitigen Betriebsunfalls üfti 1 is 98 998 b 8 211 dan5 1† * 18 * 4 ’1 9 2 A. 8 8 8 2 1 . . . w d - Gutes geihan, uls ses Sde Pnanr, an A rr (W. 2 S2c9 sas von Serbien, Gruic, aus Berlin hier eingetroffen und gestern jeste s iedri 2. Abgeordnetenkammer hat, den Anträgen des Ausschusse om Kaiser in Audienz empfangen worden. Heute tattete kajestät de er Fried en Siegesbe zten, der auf f idi 3 Reiche 8. 1 ; . 3 ach g8 . 1 g vom Kaiser in Audienz empfangen worden. Heute stattete ajestät den Kaiser Friedrich, den Siegesbekränzten, der auf dem folgung wegen Beleidigung des Reichstages, 10 Denkschriften, Unfall nicht mehr als vorliegend erachtet wurde. Spälerbimn gemaß, 8

. de 8 nvon Et,. *2 roonoümm Sorsolbe 8 ;,v* nah r trof. 2 n Wer r estrig Sitzung mitgetheilten allgemeinen Etats vorgenommen, derselbe debattirt und Gedächtnißrede. Er gedachte des Jubels, der heute vor Jahres⸗ 1 mmelt. Es haben während dieser Zeit en 8 Fesexe ze. 11“ s 1 9. Si EFesn ember v. J. zur Berathung überwiesen, die übrigen Titel dagegen nachdem sich Glan Freude in Schmerz und Trauer ver⸗ s Seitens d. ch) nich r, wenn eine fortgesetz Erzielung eines Ver nehmigt. . rbündeten Regierungen wurden folgende Vorla emacht: w 8 ¶& 1 vxr- 85 88 ven ;; 3 Fi ine, wenn auch nur in einem Falle hervorgetretene Ab⸗ bes Dr. Geiger, zur Vorberathung der Wahl eines Landes⸗ en berl e . jlde dar de js 8 8d; 5 2 a Gtaa; 22072. 2 88 2 e . 8 s 2 9 s hm verloren. hilderte dann den Kaiser als die Ver⸗ das Etatsjahr 1888/89, zweier Ergänzungen und eine Y Will gleic 1 ö“ 8 8 Bwead. iheücn nsi⸗ 8 b Hofburg geleitet. Der König empfing heute die Besuch einst gelobt: „Meine Kräfte gehören der Welt, ausgaben und ⸗Einnahmen für das Etatsjahr 1886/87, 1 Rech⸗ Ein Bergmann war mit seinem Anspruch wegen der ar 11“] Se v 8 8 I“ Damit war die Tagesordnung erledigt. Wie die „Pol. Corresp.“ meldet, ist der Minister⸗Praüdent eSet pe⸗ 8 3 eaar: „2 Wie e „Pol. Corresp. neldet der inister⸗Präandent Ues, was 1 er 1885,86, 1 Bericht der Reichsschuldenkommission, 3 Antre wiesen worden, weil eine Minderung seiner E higkei Bayern. München, 21. März. f Welt Gutes gethan, und lenkte dann die Blicke auf ½ 99% g seiner E 9 ch 9z 8 1 532 200 zur Aufbesserung der Gehälter derselbe dem Minister des Auswärtigen, Graf

Sch Stfoelde 1 o EFinie“: Dor⸗s s ; 9* „84 A. 8 8 * 2 8 6 5 4 e 8 S 344 35 . . ; Schlachtfelde die Finigung Deutschlande mitgewirkt und die Berichte und Uebersichten ꝛc. Von diesen Vorlagen haben erhob auf Grund des §. S des Unfallversicherungsg 1 katholischer Geistlichen und 261 300 zur Aufbesserung einen Besuch ab. der süddeut hen Brüder im Sturm erobert habe. 18 Gesetzentwürfe, 6 Verträge die Zustimmung des Reichs Ortsarmenverband gegen die betheiligte Berufsgenof 8 der Gehälter protestantischer Geistlichen, sowie Ag 19. März. (Prag. Zta.) Am. Sonnaben wir und bitten wir zu Gott so schloß tages halte Die Rechnung er Ka . N„⸗ 8 9 95 5 5745 e N Di⸗ 82 gram, 19. März. rag. Ng.) Am Sonnaben ö“ tages erhalten. Die 8 echnung der Kasse der Obe Anspruch auf Erstattung von Armenunterstützungen, wel 574 500 für die Vermehrung der Dienstalters⸗ hier unter dem Vorsitz des Sektions⸗Chefs Spevez eine Konfer h111A“ n Kaiser Friedrich Rechnungskammer und der Bericht der Reich jenem während der gleichen Zeit gewährt hatte. Durch Rekurs agen an die Volksschullehrer und ⸗Lehrerinnen Angel heit der in d bekannten Memorandu Hohe Gemahlin in inen Schutz nehme kommission sind durch Ertheilung der Decharge entscheidung vom 6. Februar d. J. (Nr. 499) t das der 8 r Pn * nebes Svn Wu rfch 1 29† Fo 8 7 8 2 88 8 8; NP 2 :8 88 8 r F 8 122222 8g 4 8 2 8 ““ She Fehe Dals ( 8 —. 8 . 8 7 Serben !ubs nieder elegten Wünse e d 8 Ihn genesen lassen möge schwerer Krank⸗ worden. Ein Nachtrags⸗Etat ist durch Aufnahme in den Reichs⸗ Reichs⸗Versicherungsamt denselben jedoch mit Rücksicht 22. März. (W. T. B.) Die „Allgemeine Zeitung“ züglich ihrer E1la stattgefunde i v e b beiderseitigen Entgegenkommen vorauszusehen Gott schütze schi Raiser Friedri Id Sein GHaue!“ 3 .29. 3 I n. S-e . . ¹egews. v h hvvh . 8 über die meisten Punkte eine vollständige Einigung erziel Mit dem 7 und schirme Kaiser Friedrich und Sein Haus!“ Genehmigung der nachgewiesenen Etats⸗Ueberschreitungen rechtskräftig abgesprochen sei, abgewiesen und hierzu Folgendes 1, bestimme Ich, dasß das 6. Inf 8 und ist begründ N. ffnung vorhanden 4 Memo Z. Silcher'schen Chor: „O wenn nun meine Hände“ erledigt; zwei Anträge auf Ertheilung der Ermächtigung zur ausgeführt: Die Rechtskraft der gegen den Verletzten eiten die Benennung ü * 2. L. der Wuͤnsche der Serb die Feier. 8 strafrechtlichen Verf begen Beleidigung des Reichstac een Gnihee ek n ußen“ führe, damit der glotreiche seligen Kaisers rand zeichneten Kardin t Günsche Serbe £ b 8 echtlichen Verfolgung wegen Beleidigung des Reichstage nen Entscheid st w en seinen Rechts⸗ . hen uhre, er. Jae I’Auve 8 Geb Die Schulen der Hauptstadt begingen den heutigen wurden abgelehnt 28 Antrag ist nerbev .ne. ge” E äö t eu. eburtstag Sr. jestät des Hochseliage jsers . Dop n; 88 F ; 8E1 6 E1“ 8 “] einoe Stlsarmenver⸗ Luitpold, Prinz⸗·Regent von 8 8 . 8 Beh 1e1ag.Se Mejeftat den Hechfeligen Kaisers nstatt der Denkschriften, Berichte ꝛc. haben durch Mittheilung derselben band nach §. 8 des Unfallversicherungsgesetzes in Hohe der In Vertretung: Großbritannien und Irland. London, 21. März. jonst übliche und Dankfeste durch ernste Trauerakte. an die Mitglieder beziehungsweise durch die Beschlüsse des geleisteten Armenunterstützung für etwa bestehende Ersatz⸗ Leo⸗ Prinz von Bayern, General der Kavallerie. B. T. B.) Ihre Majestät die Kbönigin hat mit dem

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damit Seine Regierung als Fürst des Friedens haushalts⸗Etat erledigt; die Uebersicht der Reichsausgaben darauf, daß dem Verletzten selbst jeglicher Entschädigungs⸗ eine lange und gesegnete sei zu unserm und der Welt Heil. und⸗Einnahmen für das Etatsjahr 1886,/87 ist durch vorläufige anspruch gegenüber der in Rede stehenden Berufsgenossenschaft

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