ben Bats. (desgl.), i. bei den Pionieren 2. Aufgebots: desselben Bats. (desgl), Schmidt⸗Altherr, Landw. Bats. Halle zuletzt von der Inf. Baumert, zuletzt Sec. Sec. Lt. Bü Bats. Dessau (desgl.), Sec. Lt. Landw. Bats. Halle (desgl., tzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), von der Inf. desselben Bats. (desgl.). uletzt von der Inf des selb. Bats. zuletzt von der Inf. desselben Bats zuletzt von der Inf. desselben Bats zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), zuletzt von der Inf. desselben Bats. Meinecke, zuletzt von der Inf. desselben Bats zuletzt von der Inf. desselben Bats eerth, zuletzt von der Inf. d Bats. Bezirk Bitterfeld), charakteris. Pr. Lt. d., Lt von der Inf. desselben Bats Lt. Riffart, zuletzt von der Inf. desselben Bats zuletzt von der Inf Scharenberg, zuletzt von der Hotsdam (desgl.), Sec. Lt. Landw. Bats
Friesland, zuletzt von der Inf. de Harte, zuletzt von der Inf. Gusrard, zuletzt von der Iuf.
Zez. Halle), Pr. Lt. Luedecke,
sgl.), charakteris. Pr. Lt.
desselben Bats.
Bats. (deegl.), Sec. Lt. v. d. Mosel, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), Sec. Lr. Dinse, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), Pr. Lt. Leidholdt, zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Bezirk Gera), charakterisirter Premier⸗ Müller, zuletzt Sec. Lt von der Inf. desselben Bats Schellblach, zuletzt von der Inf. desselben Bats Hacußler, zuletzt von der Inf. desselben Bats anitsch, zuletzt von der Inf s iebmann, zuletzt von der Inf desselben Bats. (desgl.), Ehrenberg, zuletzt ron der Inf. des Landw. Bats. g (desgl.), Sec. Lt. Henning, zuletzt rvon der Inf. des 1 ats. Gnesen (desgl.), Sec. Lt. Hundius, zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Gera (desgl.); f. bei der Kavallerie Farakteris. Pr. Lt Himburg, Drag. Regts. Nr. 7 (Landw. Bats. Busse, zuletzt von der Kav. des Landw. Bats Stendal (desgl.), zuletzt von der Kav. desselben Bats. (desgl.), desselben Bats. (desgl.), Wulffen, früher Port. Fähnr. im Ulan. Regt. Nr. 16, zuletzt von der Kav. des Landw. Bats. Burg, unter (Landwehr⸗Bataillons⸗ zuletzt von der Kavallerie des Bezirk Magdeburg),
im Bad. Pion. Bat.
Nr. 14 (Landw. Bats. Bezirk Magdeburg), Pr. Lt. Sack, zuletzt
von den Pion. des Landw. Bats. Magdeburg (desgl.); k. bei der Landwehr 2. Aufgebots des Eisenbahn⸗
Sec. Lt. Bake, (Landw. Bats. Bezirk Weißenfels);
I. beim Train 2. Aufgebots:
Pr. Lt. Bertin, zuletzt von der Res. des Train⸗Bats. Nr. 4 (Landw. Bats. Bezirk Magdeburg), Sec. Lt. Bode, zuletzt von der Res. desselben Bats. (desgl.), Pr. Lt. Zander, zuletzt vom T des Landw. Bats. Halberstadt (Landw. Bats. Bezirk Halberstadt), charakteris. Pr. Lt. Liesenberg, zuletzt Sec. Lt Landw. Bats. Aschersleben (Landw. Bats. Bezirk Aschersleben), Sec. Lt. Lücke, zuletzt vom Train des Landw. Batse. Sondershausen (Landw. Bats. Bezirk Sondershausen);
m. bei den Sanitäts⸗Offizieren 2. Aufgebots:
Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Frantz, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Burg (Landw. Bats. Bezirk Burg), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Wendel, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Weimar (Landw. Bats. Bezirk Magdeburg), Assist. Arzt 1. Kl. Dr Marschaux, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Magdeburg (desgl.), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Schede, zuletzt von der Landw. desselben Bats. (desgl.), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Rausche, zuletzt von der Landw. desselben Bats. (desgl.), Assist. Arzt 1 Kl. Dr. Hennige, zuletzt desselben Bats.
. Gera (Landwehr⸗Bataillons⸗ Lt. von der Inf. uletzt von der Inf. des Landw. Luhrmann, zuletzt von de Inf. des Lt. Eife bcb dne zule 88 . Lt. Frenkel, zuletzt Lt. v. Grabowski, z
Regiments: 1. zuletzt von der Landw. des Eisenbahn⸗Regts
desselben Bats. (desgl.),
ÅAœG
Magdebur Landw. B
Lt. Schultze,
Wagner, .Aufgebots:
zuletzt Sec. Lt. von der Res. Müller, ezirk Stendal), Pr. Lieut.
Bitterfeld (Landw. Hardeland, zuletzt
Landw. Bats. Pr. Lt. Storbeck, Sec. Lt. Holze,
charakteris.
zuletzt von der Kav. Sec. Lt. v. Lt. Berlit, desselben Bats. (desgl.), ul des Landw. Bats. „Se Schniewind, zuletzt von der Inf. des .Bitterfeld (desgl)., Sec. Lt. Madelung, zuletzt von
Verlei hung Bezirk Burg), Pr. Lt. Wernecke, Landw. Bats. Magdeburg (Landw. Bats. zuletzt von der Res. des Hus. Regts. Nr. 10 (desgl.), Pr. Lt. Freise, zuletzt von der Kav. des Landw. Bats. (Landw. Bats. Bezirk Magdeburg), Pr. Lt. Strauß, desselben Bats. (desgl.), charakteris. Pr. Lt.
16 (desgl.),
Lt. Wrede, d Magdeburg zuletzt von
Assist. Arzt.
Landw. Bats. Geldern (desgl.), desselben Bats.
Landw. Bats. Danzig zuletzt von der Inf. des Landw. Sec. Lt. Nickse, zuletzt von der Inf. Sec. Lt. Hoffmann, zuletzt von der Inf. Berlin (despl.), zuletzt von der Infanterie des Landwehr⸗Bats. Sec. Lt. Zeißig, Sec. Lt. Werner, Regts. Berlin (desgl.), Se Landw. Bats. Bitterfeld (deegl. Inf. Regts. Nr. 50 (Landw. Kleinschmidt, (desgl.), Se
offmann, zuletzt von der Inf. des ec. Lt. Oelerich, Sec. Lt. Tünnermann, Bats. Bitterfeld (desgl.), desselben Bats. (desgl.), Landw. Regts.
Stühmer,
der Res. des Landw. Bats. Halberstadt (Landw. Bats. Bez. Halber⸗ stadt), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Rensch, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Halle (Landw. Bats. Bez. Halle), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. v. H Bats. Bitterfeld (Landw. Bats. Bezirk Bitterfeld), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Lesser, zuletzt von der Landw. desselben Bats. (desgl.), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Oertmann, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Torgau (Landw Bats. Bezirk Torgau), Stabsarzt Dr. Weihl, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Bernburg (Landw. Bats. Bezirk Bernburg), Assist. Arzt 1. Kl. Dr. Esleben, zuletzt von der Landw. desselben Bats. (desgl.), Arzt 1. Kl. Dr. Wiegand, zuletzt von der Res. des Landw. Sangerhausen (Landw. Bats. Bezirk Sangerhausen), Arzt 1. Kl. Dr. Loth, zuletzt von der Landw. des Landw. Bats. Erfurt (Landw. Bats. Bezirk Erfurt), Stabsarzt Dr. Stumpf, zu⸗ Weißenfels . 1. Kl. Dr. Kutschbach von der Res. des Landw. Bats. Bezirks Altenburg (Landw. Altenubrg), dowski, zuletzt von der L Bats Bezirk Gera).
Im Sanitäts⸗Corps. Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt vom Drag. Regt. Nr. 16, Ober⸗Stabsarzt 1. Kl.,
zuletzt von der Inf. de
charakteris. Premier⸗Lieutenant Silberschlag, zuletzt Sec Lt. von der Kav. des Landw. Bats. Magdeburg (desgl.), Sec. Lt. Hauswaldt, zuletzt von der Kav. desselben Bats. (des Sec. Lt. Burchardt, zuletzt von der Kav. desselber Sec. Lt. Max Wieter, Halberstadt (Landw. Bats. Bezirk Halberstadt),
Wieter, zuletzt von der Kav. desselben Bats.
v. Henninges, zuletzt von der Kav. desselben Sec. Lt. Franke, zuletzt von der Kav. charak teris. Pr. Lt. Teltz, zuletzt Sec. Lt. von der Res. (Landw. Bats. Bezirk Reuhaldensleben),
zuletzt von der Kav. des Landw. Bats Neuhaldensleben zuletzt von der Ref. des Ulan. Regts. 1 I.), charakteris. Pr. Lt. Bosse, zuletzt Sec. Lt. von der Res. des Kür. Regts. Nr. 7 (Landw. Bats. Bezirk Aschersleben), Sec. Lt. Lucke, zuletzt von der Kav. de
Lt. Zachariae, 8 Bitterfeld (desgl.), zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), zuletzt von der Inf. des
Bats. (desgl.), zuletzt von der Landw
d sre Z c. Be. zuletzt von der Kav. des Landw. Bats. t. Klang, zuletzt von der Inf. des Cras, zuletzt von der Bats. Bezirk Torgau), Pr. Lt. zuletzt von der Jaf. des Landw. Bats. Torgau Steltzer, zuletzt von der Inf. desselben Bats. n, zuletzt von der Lt. Bonde, zul
(desgl.), Sec. Lt. Bats. (desgl.),
Keferstein, Bats. Görlitz (desgl.), Landw. Bats. von der Inf. Sec. Lt. v. Wurmb, zuletzt von der Inf. Langguth, zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Torgau Bats. Bezirk Torgau), charakteris. Pr. Lt. Reinicke, zuletzt Lt. von der Inf. des Landw. Bats. Dessau (Landw. Bats. Bez. Sec. Lt. Specht, zuletzt von der Inf. desselben Sec. Lt. Weyhe, t Sec. Lt. Mediecus, zuletzt von der Inf. desselben zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. zuletzt von der Inf. Bezirk Bernburg), Bats. (desgl.), zuletzt von der Infanterie des⸗ Pr. Lt. Erbrecht, zuletzt von der Inf. des⸗ Müller, zuletzt von der Inf. des⸗ . (desgl.), charakteris. Pr. Lt. Brandt, zu von der Res. des Inf. Regts. Nr. 93 (desgl.), Se zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Bernburg (desgl.) Brumme, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (des Oppermann, zuletzt von der Inf. desselben Lt. Bauer, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (des v. Mosch, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desg Schrader, zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. S ngerhausen (Landw. Bats. Bezirk Sangerhausen, Sec. Lt. v. Knobloch, zu⸗ letzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), Sec. Lt. Mey von der Inf. desselben Bats. (desgl.), der Inf. desselben Bats (desgl.), lben Bats. (des
von der Inf. des Stahlschmidt, Torgau (desgl.), desselben Bats. (desgl.),
Sec. Lt. Schuster,
Landwehr⸗Bataillons b s Landw. Bats. Aschersleben Bats. Bezirk Weißenfels), Assist. Arzt Sec. Lt. Köhne, zuletzt von der Kav. desselben Bats. Pr. Lt. Behm, zuletzt von der Res. Nr. 16 (Landw. Bats. Bezirk Halle), Sec. des Ulanen⸗Regiments Nr. 6 (desgl.), Premier⸗Lieutenant Lim burger, zuletzt von der Kavallerie des Landwehr⸗Bataillons Bitterfeld (Landw. Bats. Bezirk Bitterfeld), der Kav. desselben Bats. (Tesgl.), charakteris. S desselben Bats Sternburg, zuletzt von der Lt Cuny, Nr. 10 (Landw. Bats.
des Ulan. Regts. Lt. de Cuvry, zuletzt von
andw. des Landw. Bats. Gera (Landw.
von der Inf. Dr. Klev, O Premier⸗Lieutenant 1b 2 Stabs⸗ und Bats Arzt Stabsarzt 2. Kl. und „mit einem Patent vom 2. April Dr. Goldhorn, Stabs⸗ und Bats. Arzt vom 2. Bat. Inf. 79, zum Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt des Stabs⸗ und Bats. Arzt vom F., unter vorläufiger Be⸗ zum Ober⸗Stabsarz Bataillons⸗Arzt dion. Bat. Nr. 5, zum Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt des †Regts. Nr. 43, Dr. Buchs, Sta Bat. Inf. Regts. 3 Arzt des Inf. Regts. Nr. 49, Dr. Wolff, vom 2. Bat. Gren Regts. Nr. 10, zum Ob Regts. Arzt des Inf. Regts. Nr. 24, Dr. Invalidenhause Bats. Arzt des Füsilier⸗Bataillons Infanterie⸗Regimen Assistenz⸗Arzt Stelle bei dem General⸗ und Corps . Arzt des 3. Bats. Dr. Schwarze, Assist. Arzt 1. Kl. in der etatsmäß. Stelle bei dem General⸗ und Corps⸗Arzt des Garde⸗Corps, zum S Arzt der 1. Abtheilung des Feld⸗Art. Regts Nr. Assist. Arzt 1. Kl. vom Drag. Regt. Nr. 3, zum Stabs⸗ und Bats. Arzt des 3. Bats. Füs. Regts. Nr. 33, Dr. Bücker, Assist. Arzt 1. Kl. in der etatsmäß. Stelle bei dem General⸗ und Corps⸗Arzt des VIII. Armee⸗ Corps, zum Stabs⸗ und Bats. Arzt des
1 Dr. Sellerbeck, Inf. Regts. Nr. 31, zum Ober⸗ ts. Arzt des Inf. Regts. Nr. 26
(desgl.), Sec. Lt. Schmidt, Darmstadt I. (desgl), Landw. Bats Bernburg (Landw. Bats. zuletzt von Premier⸗Lieutenant Gottschalk, selben Bats. (desgl.), selben Bats selben Bats
Giesecke, zuletzt von Pr. Ct. Bieler Sec. Lt. Frhr. Speck von
Res. des Hus. Regts. Lt. Reinicke, zuletzt von der Kav (desgl.), Sec. Lt. Arpke, zuletzt von der Kav. zuletzt von der Kav.
Bezirk Torgau), Sec. . 1 Bats. Torgau 2 Regts. Nr. 29, Dr. Jona a üs. Bataillon 2. Garde⸗Regiments gegenwärtigen
desselben Bats. S Hellwig,
„Schrader, charakteris. Landw. Bats. von Gleichen⸗Rußwurm, w (desgl.), Rittmeister v. Siegsseld, zuletzt Escadr. Chef im damaligen Hus. Regt. Nr. 2 (Landw. Bats. Bez. Bernburg), Pr. Lt. Türcke, zuletzt von der Res. des Hus. Regts. Nr. 3 (desgl.), charakteris. Pr. Lt. Robert Heß, zuletzt Sec. Bats. Bernberg (desgl.), charakteris. zuletzt Sec. Lt. von der Kav. des zuletzt Sec. Lt. von der Kav tte, zuletzt von der Res. des Hus. Lt. Wichmann, zuletzt von der Kav. Sangerhausen (Landw. Bats. Bezir Pr. Lt. Ulrich, zuletzt von der Kav. des Landm andw. Bats. Bezirk Mühlhausen), Sec. Lt. letzt von der Kav. des Landw. Erfurt), Sec. Lt. Merrem, zuletzt von der Res. Nr. 9 (desgl.), Sec. Lt. Kiesewetter, Landw. Bats. Erfurt (desgl), Sec. des Landw. Bc
Sec, Lt. Kleemann,
„ und Bats. Arzt vom Füs zum Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Stabs⸗ und Bats. Arzt er⸗Stabsarzt 2. Kl. und Bogge, Assist. Arz zum Stabs⸗
von der Kav. desselben Bats.
.von der Kav. des Landw. zu Berlin, Pr. Lt. Arthur Heß, (desgl.), charakteris. Pr. Lt. Köhne, desselben Bats. (desgl. Regts. Nr. 14 (desgl.), Sec. des Lan dw. Bats.
Sec. Lt. Pfeffer, zuletzt von zselben Bats. Sec. Lt. Richter, zuletzt von der 8 gl.), Pr. Lt. Werner, zuletzt von der Inf. ts. Mühlhausen i. Th. (Landw. Bats. zuletzt von der Inf. desselben Bats.
zuletzt von der Inf. desselben Bats.
Kowalk, ), Sec. Lt. Nette, „Arzt des II. Armee⸗Corps, des Landw. B und Bats. Pr. Lt. Kunckell.
(desgl.), Sec. Lt. Schwabe,
k Sangerhausen), Bats. Mühlhausen Wagner, zu⸗ Bats. Erfurt (Landw. Bats. Bezirk 1 zuletzt von der Kav. des Lt. Landmann, zuletzt von der Meißenfels (Landw. Bats. Bez. zutetzt ron der Kav. des burg (Larndw. Bats. Bez. Naunmburg), Pr. Lt. D von der Kav. des Landw. Bats. Altenburg (Landw Bats. Be⸗ S K 1 desselben Bats. Sec. Lt. Schweitzer, zuletzt von der Kav. des Landw. (Landw. Bats. Bez. Gera), Bats. (desgl.);
g. bei der Feld⸗Artillerie zuletzt von der Res. des Feld⸗Art. Regts. Nr. 4 Sec. Lt. Faber, zuletzt von der Landw. Bats. Burg (Landw. Bats. Bezirk Burg), Feld⸗Artillerie zuletzt von der (Landwehr⸗Bats.
tabs⸗ und Abtheil 20, Dr. Schneider fanterie⸗Regiments Nr. 71 (desgl.), Second⸗Lieutenant Wisotzky, des Landw. Bats. Mühlhausen i. Th (desgl. etzt von der Inf. des Landw. Bats. Weißenfels (Landw Bats. Bez. Erfurt), Pr. Lt. Trommsdorff, der Inf. des Landw. Bats. Erfurt (desgl.), Pr. von der Inf. desselben Bats. (desgl.), der Inf. desselben Bats. (desgl.), Pr. Inf. desselben Inf. desselben Inf. desselben
zuletzt von der Inf Pr. Lt. Credner, zul 2. Bats. Inf. Regts. Nr. 79, D. 1 Assist. Arzt 1. Kl. vom Inf. Regt. Nr. 54, zum Stabs⸗ und Bats. Arzt des 2. Bats. Inf. Regts. Nr. 45 befördert. Dr. Renvers, Dr. Wollenberg, b Arzt zu Königsberg i. Pr., mit Wahr⸗ tlichen Funktionen bei der 1. Div. beauftragt. Ober⸗Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt vom 8 zum Inf. Regt. Nr. 14, Dr. Pfeiffer, Ober⸗ Stabsarzt 2. Kl. und Regts. Arzt vom Füs. Regt. d 8 Dr. Boehr, Stabs⸗ 3. Bat. Füs. Regts. Nr. 38, zum Dr. Kaegler, Feld⸗Art. Regt lein, Stabs⸗ und Bats.
zuletzt von Lt. Klemm, zuletzt Pr. Lt. Schad, zuletzt von Lt. Emmrich, zuletzt von der Lt. Benary, zuletzt von der Lt. Appell, zuletzt von der ec. Lt. Wilke, zuletzt von der Inf. Sec. Lt. Pfannstiel, zuletzt Bats. Erfurt (desgl.), r, zuletzt von der Infanterie dess. Bats. (desgl.), Sec. Lt. Siering, zuletzt von der Inf. desselben B Sec. Lt. Eisenschmidt, Sondershausen (desgl.), Landw. Bats. Erfurt (des⸗ desselben Bats. desselben Bats. (desgl.), desselben Bats. (desgl.), des Landw Bats. Danzig (desgl.) Landw. Bats charakterisirter
Weißenfels), Dr. Herrmann, andw. Bats. Naum⸗ ietzmann, zuletzt z. Altenburg
3 Dr. Nocht, Schubert, Stabsärzte, ein Patent ihrer Charge verliehen. Ober⸗Stabsarzt 1. Kl. und Garn. nehmung der divisionsärz Dr. Schondorff, Inf. Regt. Nr. 26,
Dr. Weiß,
as. 998 dav. Bats. Gera be B.8, e.g ,9es Sec. Lt. Nietzsche, zuletzt von der Kav. Infanterie des Landw. 5 9 .Aufgebots: und Bats. Arzt vom 2. Bat. Gren. Regts. Nr. 10,
Stabs⸗ und Abtheil. Arzt von der 1. Abtheil. des
Nr. 20, als Bats. Arzt zum Pion. Bat. Nr. 5, Dr. Arzt vom 3. Bat. Füs. Regts. Bataillon Infanterie⸗Regiments Nr. 31, Dr.
Assisten;⸗Arzt Garde⸗Gren. Regt. Nr. und Corps⸗Arzt des Garde⸗Corps, Dr. Kl. vom Inf. Regt.
Kiesewetter, Lt. Bethge, Bats. Bezirk Stendal), Feld⸗Art. des Sec. Lieut.
ats. (desgl.), uletzt von der Inf. des Landw. Bats. Fix, zuletzt von der Inf. des Lt. Dorl, zuletzt von der Lt. Kirchner, zuletzt von der Bithorn, zuletzt von der Volmar, zuletzt von der Pr. Lt. Reddersen, zuletzt von Sondershausen (Landw. Bats. Bezirk
Premier⸗Lieutenant Infanterie desselben Bataillons, Lieutenant Conrad, von der Inf. desselben Bats. (desgl.), Sec. des Landw. Bats.
Fordemann, zuletzt von Lieut. Wtöhlbier, Landwehr Bats. Magdeburg
Nr. 4 (desgleichen),
Fel d⸗Artillerie Bezirk Magdeburg), des Feld⸗Art. Regts. zuletzt von der Feld⸗Artillerie des Landw.
.Stelle bei dem General⸗ ollmer, Assist. Arzt 1. Inf. Regt. Nr. 20, Arzt 1. Kl. vom Ulan. Regt. Nr. 13, zum Inf Regt. Dr. Stern, Assist. Arzt 2. Kl. vom Feld⸗Art. Regt. Nr. 15, zum Invalidenhause in Berlin,
111“ in die etatsmä egts. 1. Berlin (desgl.), zuletzt von der Feld⸗Art. des Landw. Bats. Lt. Nessel, zuletzt von der Feld⸗Art. des⸗ Honert, zuletzt von der Feld⸗Art. Lt. Lippert, zuletzt von der Feld⸗ Sec. Lt. Ruhncke, zuletzt von der Halberstadt zuletzt von der Feld⸗Art. des Landw. Eckenbrecher, iments Nr. 4 (desgl.), r. Lt. von der Feld⸗Art. des Landw. Bats. Bitterfeld (Landw. Bats. Bezirk Bitterfeld), Sec. zuletzt von der Feld-⸗Art. des zuletzt von der Feld⸗Art. des Bezirk Torgau), Art. Regts. Nr. 4 (d von der Feld Art. des Landw. Bats. Pr. Lt. Zschintzsch, Feldjäger⸗Corps (
Nr. 70, zum Dr. Mat⸗
Sonders hausen), Eberhardt, zuletzt Second⸗Liecutenant von der
(desgl.) charakterisirter Premier⸗L
Magdeburg (desgl.), selben Bats. (desgl.), desselben Bats. (desgl.), Sec. Art desselben Bats. (desgl.), des Landw. Halberstadt), Sec. Lt. Thieme,
Dr. Weber, Ober⸗
divisionsärztlichen General⸗Arzt Dr. Schneider, Ober⸗ Inf. Regt. Nr. 111, mit Boether, Ober
Lt. Ruediger, zuletzt Sondershausen 8 der Inf. desselben Bats. (desgl.), Sec. Lt. Inf. desselben Bats. (desgl.), Sec.
von der Inf. Scheiber, zuletzt von Schreiber, zuletzt v. d. zuletzt v. d. Inf desselben Bats. (desgl.), Se der Inf. desselben
. Vahrnehmung Funktionen mit Pension und seiner bisherigen Uniform, Stabsarzt 1. Kl. und Regts. Arzt vom Pension und seiner bisber. Uniform, Dr. 2. Kl. und Regts. Arzt vom Inf. Regt. Nr. 14, als Ober 1. KI mit Pens. und seiner bisher. Unif., Dr. 1 und Regts. Arzt vom Inf. Regt. Nr. 49, mit Pension und seiner bisherigen Uniform, Dr. Riebau Kl. und Regts. Arzt vom Infant. Regt. Nr. 2 Stabs⸗ und Bats. Arzt vom 2. Bat. J Dr. Engelbrecht, b Landw. Bats. Bezirk Bartenstein, als einer bisher. Uniform, Dr. Saenger, 8 vom Landw. Bats. Bezirk Weimar, mit seiner bisher. Uniform, Dr. Berner, Stabsarzt der Res. vom Landw. Bats. Bez. Neustrelitz, mit seiner bish. Unif, Dr. Wende, Landw. 1. Aufgebots von dems. Landw. Bats. Be Dr. Mingramm, Assist. Arzt 1. Kl. der L Landw. Bats. Bezirk Hamburg, der Marine Stabsarzt von der 2. Matrosen⸗Div., Pension aus dem aktiven Sanitäts⸗Corps ausgeschieden und zu den Sanitäts⸗Offizieren der Seewehr 2. Aufgebots übergetreten.
Berichtigung. In Nr. 117 d. unter Abschiedsbewilligungen Zeile 3 heißen:
Voß, Hauptmann und Comp. Chef vom Füs. Regt. Nr. 90, unter Entbindung von dem Kommando Inf. Regt. Nr. 27, mit Pension form zur Disp gestellt.
XIII. (Köni
28. April. zum Hauptm.
Lt. Giesecke, Lt. Lünzner, zuletzt von zuletzt von der ez. Weipenfels), Inf. desselben Bats. (desgl.), Inf. desselben Bats. (desgl.), des Landw. Bats. S Lt. Gabler,
Lar Bezirk Halle), ats. (desgl.), Pr. Lt. Opel, zuletzt von der Reserve des Feld⸗Artillerie⸗Reg es Landw. Bats. Weißenfels (Landw. Bats. B
Renneberg, zuletzt von der Lt. Reiling, zuletzt von der Lahmeyer,
ils „Stabsarzt Düsterhoff, Ober⸗
Vierordt, Lt. Wendorff, Landw. Regts. 1. Berlin (desgl.), Pr. andw. Bats. Bernburg zuletzt von der
von der Inf. Lt. Müller, zirk Weißenfels), [ben Bats. (desgl.), Pr. Lt. Trautmann, Landw. Bats. Naamburg (Landw. Bats. Bezirk Lt. Becker, zuletzt von der Inf. desselben (desgl.), Sec. Lt. Mundt, zuletzt von der Inf. desselben zuletzt von der Inf. des Landw. Lt. Uhlig, Bloedau, zuletzt à la suite g1), charakteris. Pr. Lt. Wille, zuletzt Sec. Lt. der Lt. Porzig, zuletzt Regts. (desgl.), Pr. Lt. Rodigast, Bats. Altenburg (desgl.), Sec. Lt. Inf. Regt. Nr. 67 (desgl.), Sec. Lt. Inf. des Landw. Bats. Gera (desgl.), zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Alten⸗ zuletzt von der Inf. des Landw. , zuletzt von der Inf. des Sec. Lt. Dobler, zuletzt von der des zuletzt v. d. Inf. des gl.), Sec. Lt. Koerner, zul. v. d. Inf. dess. Bats. agner, zuletzt von der Inf. desselben Bats. (desgl.), d, zuletzt von der Inf. des Landw. Bats. Wesel „zuletzt von der Inf. de Schmidt, zuletzt von der Inf. desselben Bäßler, zuletzt von der Inf. desselben 2₰
Sec. Lt. Bonte, Legl.), Sec. Lt. Faber, Torgau (desgl.), charakteris. zuletzt Secc. Lt. und Feldjäger im Reitenden j Landw. Bats. Bezirk Sangerhausen), Grobecker, zulctzt ron der Feld⸗Art. des Landw. Bats
zuletzt von der Inf. de Res. des Feld⸗ zuletzt von der Inf. de
Naumburg), Sec.
Pension, Dr. Campe, Regts. Nr. 45, mit Pension, Landw. 1. Aufgebots vom
Ober⸗Stabsarzt 2 Kl. mit s Stabsarzt der Res.
Stabsarzt der
Pr. Lt. Thurm, Altenburg (Landw. Bats. Bezirk Altenburg), Pr. v. der Inf. dess. Bats. (desgl.), Pr. Lt. des Inf. Rgts Nr. 96 (ds Res. desselben Regts. ( Sec. Lt. von der Res. desselben zuletzt von der Inf. des Landw. v Westernhagen, Hempel, zuletzt von der Sec. Lt. Grunicke, burg (desgl.), Sec. Lt. Klautzsch, Bats. Görlitz (desgl.), Landw. Bats. Altenburg (desgl.), Res. des Inf. Regts. Nr. 20 (desgl.), Ldw. Bats. Altenb. (des (desgl.), Sec. Lt. W Sec. Lt. Hauschil Sec. Lt. Frieser Altenburg (desgl.), Sec. Lt. Bats. (desgl.), See. Lt.
Artiller ie des Landwehr⸗Bataillons Er Bezirk Erfurl), desselben Bats. (desgl.), Art. des Landw. Sec. Lt. Meinicke, Bats. (desgl.), Sec.
. (Landwehr⸗Bataillons⸗
einemann, zuletzt von der Sec. Lt. Schmidt, zuletzt von Bats. Sondershausen (Landw. Bats Bez. zuletzt von der Feld⸗Art. desselben Lt. Diedelt, zuletzt von der Feld⸗Art. desselben Feld⸗Art. des Bezirt Naumburg), charakteris. Sec. Lt. von der Feld⸗Art. des Landw. Bats. ec. Lt. Jaehnert, zuletzt von der Res. des sgl.), Sec. Lt. Sontag,
e, Stabsarzt der z., mit seiner bish. Unif., andw. 1. Aufgebots vom Niemann, als halbinvalide mit
charakteris. schied bewilligt.
Kiesgen, Landw. Bats. Erfurt (Landw. Bats. r. Lt. Siegel, zul Naumburg (desgl),
Feld⸗Art. Regts. Nr. 4 Feld⸗Art. des Landw. Bats. Gera (Landw. Bats.
h. bei der Fuß⸗Artillerie 2. Aufgebots:
t von der Fuß⸗Art. des Landw. Pr. Lt. Engel,
Beilage, muß es
Lt. Gabler zuletzt von der
Vezirk Gera); zur Dienstleistung bei dem
Soe 2 g
Sec. Lt. Priem, und seiner bisherigen Uni⸗ Zimmermann, Bats. Burg (Landw. Bats. Bezirk von der Fuß⸗Art. Bezirk Aschersleben), Sec. Lt. Doering, zule des Landw. Bats. Gera (Landw. B
lich Württembergisches) Armee⸗Corps. Irhr. v. Soden, Pr. Ltr. im Gren. Regt. Nr. 119, 1 mit Patent vom 17. April d. J. befördert, in den Generalstab versetzt und unter Stellung à la suite desselben zur Dienstleistung beim Großen Generalstabe kommandirt.
. tzt von der ats. Bezirk Gera);
—
Aichtamtliches. 5
Preußen. Berlin, 5. Mai. Als letzter Gegenstand stand auf der Tagesordnung der gestrigen Sitzung des Herrenhauses der mündliche Bericht der Eisenbahn⸗Kom⸗ mission über den Gesetzentwurf, betreffend die weitere Herstellung neuer Eisenbahnlinien für Rechnung des Staats und sonstige Bauausfüh⸗ rungen und Beschaffungen zur Vervollständigung und besseren Ausrüstung des Staats⸗Eisenbahn⸗ netzes, sowie die Betheiligung des Staats an den Baukosten einer Eisenbahn von Sigmaringen (Inzigkofen) nach Tuttlingen, und die dazu eingegangene Petition des Architekten Merkel und Genossen zu Osnabrück.
Der Berichterstatter, Herr Adickes beantragt: dem Gesetz⸗ entwurf in der vom Hause der Abgeordneten beschlossenen Fassung die verfassungsmäßige Zustimmung zu ertheilen und damit die genannte Petition für erledigt zu erachten.
Zur Generaldebatte nimmt Niemand das Wort.
In der Spezialdiskussion über §. 1 werden die Nrn. Ia, 1 bis 4 ohne Debatte nach der Vorlage genehmigt.
Bei Nr. 5: — zum Bau der Bahn von Strehlen nach Grottkau oder einem in der Nähe belegenen Punkte der Bahn Brieg⸗Neisse mit einer Abzweigung nach Wansen die Summe von 2 300 000 ℳ — bittet Graf Frankenberg um eine andere Tracirung der Linie.
Der Minister der öffentlichen Arbeiten, von Maybach, verweist darauf, daß bei Aufstellung der Projekte stets dem Bedürfniß nach allen Seiten hin Rechnung getragen werde. Dies sei auch hier der Fall; die Regierung werde jedoch die Wünsche des Grafen Frankenberg in Erwägung ziehen und, sobald denselben Rechnung getragen werden könne, ohne eine Aenderung des Projekts dadurch herbeizuführen, ihnen zu ent⸗ sprechen suchen.
Nr. 5 und die übrigen Bestimmungen des Gesetzes werden hierauf ohne jede weitere Debatte genehmigt.
Hiermit war die Tagesordnung erschöpft. Der Präsident schloß die Sitzung um 3 ⅛¼ Uhr und beraumte die nächste Sitzung auf Sonnabend 12 Uhr an.
— In der gestrigen (56.) Sitzung des Hauses der Abgeordneten erklärte im weiteren Verlaufe der General⸗ diskussion über die Kreisordnung für Schleswig⸗Holstein der Abg. Lassen, daß er bei der Gesammtabstimmung gegen das Gesetz stimmen werde, weil die von ihm in der Frage der kommissarischen Amtsvorsteher gestellten Abänderungsanträge abgelehnt worden seien.
Abg. Krah hält es für wenig ersprießlich, das Gesetz in
der Form, die es in zweiter Lesung erhalten, namentlich mit
dem §. 50, betreffend die kommissarischen Amtsvorsteher, in
Geltung zu setzen. Der gegenwärtige Zustand könne ohne
besondere Unbequemlichkeit noch einige Jahre bestehen, und
dann sei Aussicht, daß die gegen die jetzige Konstruktion des Instituts der Amtsvorsteher erhobenen Bedenken generell auf gesetzlichem Wege beseitigt würden; trete aber die Vorlage etzt in Kraft, so werde es später sehr schwer halten, diese anstößige Bestimmung aus dem Gesetz zu entfernen. Deshalb könne er für dasselbe in dieser Fassung nicht stimmen.
8 Die Generaldiskussion wird geschlossen und in der Spezial⸗
debatte die §§. 1 bis 60 angenommen.
8 §. 61 enthält die Bestimmungen über Kosten der Amts⸗ erwaltung.
Abg. Peters (Pinneberg) bittet die Regierung, thunlichst bei Anstellung kommissarischer Amtsvorsteher die bisherigen Distriktsbeamten zu berücksichtigen.
Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Haase sagt diese Berück⸗ fichtigung Namens der Regierung zu. 8
Im §. 71, welcher von den Wahlverbänden für die Wahl der Kreistags⸗Abgeordneten spricht, wird bestimmt:
In den Kreisen Eiderstedt, Husum, Norderdithmarschen und Süderdithmarschen scheidet der Wahlverband der größeren länd⸗ lichen Grundbesitzer und in Kreisen, in welchen keine Stadtgemeinde vorhanden ist, scheidet der Wahlverband der Städte aus.
Abg. Peters (Pinneberg) und Genossen beantragen, den
genannten Kreisen noch den Kreis Tondern hinzuzufügen, der
in zweiter Lesung gestrichen war.
Abg. Christophersen beantragt, den Kreis Schleswig unter die genannten Kreise aufzunehmen.
Gegen diese Anträge erklärt sich ebenso wie in zweiter Lesung der Regierungskommissar, Geheime Ober⸗Regierungs⸗ Rath Haase. 1
Nachdem auch der Abg. Dr. Windthorst erklärt hat, daß er und seine politischen Freunde bei den Beschlüssen zweiter Lesung stehen bleiben würden, werden die beiden Anträge ab⸗
elehnt und sowohl in Bezug auf diesen Paragraphen, wie bezüglich der Paragraphen bis 100 inklusive die Beschlüsse
zweiter Lesung bestätigt. — 8
§. 101 lautet: vX“
1 „Die Kreistags⸗Abgeordneten erhalten weder Diäten noch Reise⸗ osten.
Für diejenige Zeit, welche Kreistags⸗Abgeordnete in Folge der Belegenheit ihres Wohnorts oder der Witterungsverhältnisse bei Theilnahme an den Kreistagssitzungen länger als 24 Stunden von Hause abwesend zu sein genöthigt sind, können denselben auf Be⸗ schluß des Kreistages Diäten bewilligt werden.“
Abg. von Oertzen (Jüterbog) widerspricht diesem Zusatz und bittet über denselben gesondert abstimmen zu lassen. Wenn die allgemeine Regel, ebenso wie in der Kreisordnung für die älteren Provinzen, laute, daß die Kreistagsmitglieder keine Diäten erhalten sollten, so könne man dem Kreistage nicht nachträglich das Recht einräumen, solche Diäten zu bewilligen.
Abg. von Rauchhaupt verweist auf die Motive zur Kreis⸗ ordnung für die älteren Provinzen, in welchen nur ausge⸗ sprochen sei, daß „im Allgemeinen“ ein Bedürfniß für die Diätengewährung nicht nachzuweisen wäre. Man habe also eine allgemeine gesetzgeberische Vorschrift nicht geben, sondern es den Kreistagen überlassen wollen, ihre besonderen Verhält⸗ nisse zu berücksichtigen.
Der Abg. Hansen hält es der Billigkeit entsprechend und für zweckmäßig, um einen zahlreichen Besuch der Kreistage zu sichern, wenn, wie in der zweiten Lesung beschlossen worden sei, den Kreistagen die Fakultät beigelegt werde unter Umständen den entfernt wohnenden Abgeordneten eine Ver⸗ gütung zu geben. 1
§. 101 wird hierauf unverändert nach den Beschlüssen der zweiten Lesung angenommen, ebenso debattelos der Rest des Gesetzes.
Der Gesetzentwurf, betreffend die Einführung der Provinzialordnung vom 29. Juni 1875 in der Provinz Schleswig⸗Holstein wird ohne besondere Debatte angenommen.
Es folgt die erste und zweite Berathung des Gesetz⸗ entwurfs, betreffend die Errichtung eines Amts⸗ gerichts in der Stadt Tirschtiegel.
Der Gesetzentwurf wird debattelos angenommen.
„Es folgt die zweite Berathung des Antrags Scheben auf Annahme eines Gesetzentwurfs, betreffend das Verbot von Surrogaten bei der Bierbereitung.
Die Kommission beantragt durch ihren Berichterstatter, Abg. Arendt, die Ablehnung des Gesetzentwurfs, dagegen die Annahme folgender Resolution:
In Erwäaung, daß eine gesetzliche Regelung der Herstellung des Biers nothwendig ist, in Erwagung, daß Herrn Regierungskommissars eine reichs⸗
gesetzliche Regelung der Frage in Vorbereitung ist, die Königliche
Staatsregierung aufzufordern: im Bundesrath
daß eine baldige reichsgesetzliche Rege
Vertriebs des Biers herbeigeführt werde.
Seitens des Abg. Scheben ist folgender Abänderungs⸗ antrag zu dem Kommissionsantrage eingegangen:
In Erwägung, daß eine gesetzliche Regelung der Herstell Biers nothwendig ist, in Erwägung, nach Mittheilung des Herrn Regierungskommissars eine rei 8 liche Regelung der Frage in Vorbereitung ist, über den Antrag des Abg. Scheben auf Annahme eines Gesetzentwurfs, betreffend das Verbot von Surrogaten bei der überzugehen, und die Königliche Staatsregierung aufzufordern: im dahin zu wirken, daß eine baldige reichs Regelung der Herstellung und des Vertriebs des Biers geführt werde.
Der Berichterstatter Abg. Arendt hebt hervor, daß der Scheben mit dem der Kommission Wenn derselbe der Kommission vor⸗ gelegen hätte, so würde er wohl Annahme gefunden haben.
Staats Minister von Boetticher:
Meine Herren! Ich habe die Ausführungen des letzten Herrn Redners, weil hier eine ungünstige Position für das Hören ist, nur unvollständig rernommen. Ich vermuthe, daß er sich darauf bes hat, seinen Antrag gegenüber dem Kommissionsantrage zu rechtfer Was nun diese Anträge anlangt, so kann die Königliche regierung mit beiden Anträgen sich einverstanden erklären und Ihnen die Wahl überlassen, welcher Fassung Sie den Vorzug geben wollen. Sie kann sich damit um so mehr einverstanden erklären, weil auf dem Gebiete, auf dem diese Anträge sich bewegen, bereits die Königlich preußische Regierung und auch die Reichsverwaltung bemüht die Mißstände
Ueber eine Petition von Grundbesitzern zu Heidmühlen Kreis Segeberg) wegen Entschädigung für Wildschäden atte das Haus in der Sitzung vom Freitag, den 27. April, Es hatte sich damals aber die Heute gelangt der 1 diese Petition der chtigung zu überweisen, mit großer
bereits einmal abgestimmt. Beschlußunfähigkeit des Hauses ergeben. Antrag der Abgg. Berling und Genossen, Regierung zur Berücksi Mehrheit zur Annahme.
Eine weitere Petition oer Vorsteher der Gemeinden Mürlenbach und Densborn, Kreis Prüm, wegen Abhülfe gegen Wildschaden, beantragt der Abg. Drawe ebenfalls der Regierung zur Berücksichtigung zu überweisen, während die Kommission den Uebergang zur Tagesordnung empfiehlt.
Minister für Landwirthschaft, Domänen und Forsten, Dr. Lucius:
Meine Herren! Ob der Antrag auf Tagesordnung wird oder auf Ueberweisung zur Berücksichtigung, ist f Ich kann in jedem Fall diesem wie in allen Fällen, wo berechtigte Klag an die Centralstelle gekommen sind, die geeigneten Anordnungen ge⸗ troffen und auch in der Provinzialinstanz durchgeführt worden sind, vorliegenden Beschwerden sind Ich kenne die Gegend auch aus persönlicher Anschauung und kann gerade aus dem Kreise Prüm einen Beleg dafür anführen, wie häufig solche Angelegenheiten weit übertrieben werden, wie häufig es ist, daß solche Klagen aus Kreisen dieben herrühren, und wie häufig es ist,
Mittheilung
dabin zu wirken, lung der Herstellung und des igenommen
ständig gleichbedeutend 8 müber Wildschaden und des Vertriebs um Abhülfe zu schaffen. jedenfalls übertrieben. rbereitung, zur Tagesordnung Püuvndos Bundesrath 6 8 1 Winkelkonsulenten ein Wildschadenklagen anzubringen und zu
heee rhn vorliegenden
neue Antrag des Abg.
inhaltlich übereinstimme. vor, die ich Jedem zur Verfügung stelle. Von den 7200 ha Forst be⸗ finden sich, wie im Bericht schon angeführt ist, im Staatsbesitz blos n nicht in einem Komplex zusammen, sondern in Zerhältnissen 8 Es liegt hier
2300, und diese li arzellen zerstreut. absolut unmöglich, eine Einzäunung durchzaführen. also der Fall vor, daß nach dieser Richtung hin eine Abhülfe nicht so liegend, daß sich der Wildstand daß es sich Es liegt also ein Fall vor, wo einem genügenden starken Abschuß
möglich ist, es ist also der Fall
sondern um Wechselwild die einzig mögliche Abbülfe nur in besteht. Dieser Abschuß ist angeordnet worden und wird auch ferner, soweit möglich, durchgeführt werden. f Bestimmteste versichern, daß in diesem Fall eine langjährige Hegung des Wildstandes überhaupt nicht stattgefunden hat. Ich meine, es liegt auf der flachen Hand, daß es geradezu eine Frivolität sein würde, wenn man in einem Kreise, der wie Prüm und Daun zu den ent standskreisen gehört, einen übermäßigen Wildstand hegen wollte ber gerade eine persönliche Erfahrung, die ich auf einer Dienst⸗ reise vor 2 oder 3 Jahren dort gemacht habe, solcher Klagen anführen.
Ich kann meinerseits auf das
zu beseitigen, eitigung jetzt
Kommi sion und in dem Antrage des Hrn. Abg. Scheben der Nach⸗ druck darauf gelegt ist, daß eine baldige reichsgesetzliche Regelung der Surrogatfrage und überhaupt der Bierherstellungsfrage berbeigeführt werden möge, so theilen auch wir diesen Wunsch. ; sind doch Schwierigkeiten
hier zur Illustration Auf einer Tour, auf der ich Forstkulturen „wurde ich angerufen von Leuten die behaupteten, es sei in durch Schwarzwild erheblicher Schaden r heißt Schlausenbach ging sofort an Ort und Stelle mit meiner Begleitung von Forst⸗ Wir kamen an ein Grundstück, das u an einem Gehöfte lag; — es einer Zeit, wo das
in der Frage vorhanden, die nicht übersehen werden dürfen, und die vielleicht dazu führen können, ösung nicht sobald gefunden wird, als wie es im Interesse Publikums und im Wir haben im vergangenen Jahre, um eine Klärung der Materie herbeizuführen, im Reich eine Kommission von Biererzeugern, Bierhändlern und Bierchemikern versammelt. s Kommission hat sehr fleißig und sehr eingehend verhandelt und auf Grund des Ergebnisses ihrer Verhandlungen ist im Kaiserlichen Gesund⸗ heitsamt ein Entwurf von Vorschriften ausgearbeitet worden, welcher zur Begutachtung Bei der Berathung der Kommission hat sich aber herausgestellt, daß die Frage, wie weit man zweckmäßig in dem Verbot der Surrogate zu gehen habe, eine außerordentlich bestrittene und Sachverständigen ist. if 1 nicht daran, daß, wenn wir demnächst mit einer Vorlage im Bundes⸗ rath oder im Reichstage erscheinen werden — und da will ich gleich hier bemerken, daß das von uns angestrebte Ziel dahin geht, eine möglichst übereinstimmende Regelung für ganz Deutschland herbeizu- führen, also durch ein Reichsgesetz die Frage zu lösen — ich sage, ich zweifle nicht daran, daß, wenn der Bundesrath und der Reichstag mit dieser Frage beschäftigt sein werden, dort auch die Meinungen stark Immerhin aber irgendein Resultat ergeben, und es soll mich freuen, wenn das Resultat ein solches ist, wie es auch der Herr Antragsteller erstrebt und, wie ich wohl sagen darf, von allen verständigen Deutschen gewünscht wird, daß wir nämlich ein bekömmliches, gesundes und süffiges Bier erhalten. Abg. Hermes: Er habe in der Kommission den Stand⸗ punkt vertreten, daß gegen den Konsum schlechtschmeckenden Biers der Konsument sich selbst wehren könne, während die gesundheitsschädlicher gsmittelgesetz verboten sei. Deshalb würde der Ueber⸗ gang zur Tagesordnung der beste Beschluß gewesen sein, weil das Haus sich dabei in Bezug auf die weitere Behandlung der Frage freie Hand gehalten haben würde. Die Verwendung von Surrogaten, die nur 26 000 Doppel⸗Centner bei 5 Millionen Doppel⸗Centner erlaubten Materials betrage, sei eine un⸗ bedeutende, namentlich sei die Verwendung der Maltose, zu deren Herstellung etwa 3500 Doppel⸗Centner Mais aus Amerika eingeführt würden, für die Landwirthschaft nicht so schädlich; denn auch von dem zur Verwendung kommenden Quantum Gerste müsse ein großer Theil aus der Fremde eingeführt zur Brauerei
unmittelbarer Nachbarschaf
. 8 . 27 on†Andon- biertrinkenden Volkswirth⸗ entstanden;
schaft zu wünschen wäre.
nittelbar an war noch im Frühherbst, eigentlich überhaupt noch Aesung findet und durchaus nicht in Noth ist, wo es von vornherein unwahr⸗ scheinlich war, daß an einer frequenten, von Frachtfuhren befahrene Schwarzwild sich zeigen würde. Wir sahen en allerdings Spuren
Straße ein so scheues Wild!
preußischen das Stück an,
Stellungvahme vorgelegt ist. s war ein Kartoffelstück, und fand
hweinefährten darin; aber erstens war keine Zerstörung nach⸗ zuweisen und zweitens lag der Gedanke in der That sehr nahe, daß die Spuren von zahmen Schweinen herrührten.
3 war der erste Fall.
An demselben Tage in einer anderen Gegend des Kreises — es war mehrere Meilen davon entfernt — in Brondscheid standen ebenfalls Leute, die sich beschwerten über Wildschaden. Ich sagte: Ich will sehr gern den Fall selbst konstatiren, führen Sie mich dahin. Sie sagten zunächst: Ja, es liegt weiter wie eine Stunde von Ihrern ich werde den Umwe diese Versicherung machte die Leute, wie es schier perplerx, ich ließ mich aber nicht abschrecken. Ich machte einen Umwe is 1 ½ Stunden, um diesen angeblichen Wildschade äher wir dem Wildschadenort kamen, des si e Mann. Er hatte inzwischen auch erklärt, daß er se effenden Distrikts war, also Derjenige, der gewi zuerst in der Lage und verpflichtet gewesen wäre, den Wildschaden
unter den Interessenten
ch antwortete: aufeinander zu Fuß von 1 zu konstatiren wurde der betreffe
Wir kamen schließlich an Ort und Stelle an ein schlecht bestan ferstück, und dort bat ich ihn wiederholt, zu zeigen, was denn die durch das Feld führten Herrühren konnten, aber von einer Abäsung Niedertretung, von einer Zerstörung der an sich sehr geringfügigen unte gar nicht die Rede sein, u vorsteher aus der Gegend, ständig diese Wahrnehmung. Es handelte sich, wie ich an einem Tage - ersönlich konstatirt habe, um völlig
Verwendung Surrogate
waren einige Spuren, die allerdings von Wild
le Anwesenden, die Orts⸗ die mich auch begleiteten, bestätigten voll⸗ im Kreise Prüm in zwei Fäll frivole Beschwerden.
also nur wiederholen, — ob anderen Antrag annehmen, die Königliche Forstverwaltung im Besond
einen oder den Staatsregierung und die wird hier wie in allen Fällen berech⸗ tigten Klagen Abhülfe verschaffen, soweit sie kann und in der 2 den Wald nicht nicht gänzlich ausrotten will hier und da ein das in den Gegenden
ist es aber, ganz verödern lassen will, wenn man den Wildstand in der That unvermeidlich und geringfügiger Wildschaden geschieht. esonders schwierig zu verhüten, wo fremde Landesgrenzen an dies⸗
en letzten Jahren hatte ich Anlaß, auf diplomatischem Wege über die Hegung auf belgischem Gebiet von Schwarzwild Beschwerde f
nicht mit 4—5 Fuß Wechsel von
meiden lassen.
verwendbare Das Surrogat⸗ Uebrigens
Deutschland Gerste nicht in genügender Qualität produzire. verbot würde hauptsächlich die Kleinindustrie treffen. sei es nicht recht erfindlich, warum man die der Gesundheit welche ein schmackhaftes Bier Habe man doch den Rohrzucker durch den Rübenzucker als Surrogat ersetzt, die Butter durch die Warum solle die Technik nicht auch auf dem Gebiet der Bierbrauerei nach dieser Richtung hin Fort⸗ schritte machen?
Abg. Graf (Elberfeld) erklärt sich für den neuen Antrag des Abg. Scheben, weil nach seiner Erfahrung das Nahrungs⸗ mittelgesetz nicht ausreiche, um die Verwendung gesundheits⸗ schädlicher Surrogate ganz zu unterdrücken. von Surrogaten überhaupt solle nicht verboten, sondern nur deklarationspflichtig gemacht werden.
Abg. Schmid (Hohenzollern) hätte gewünscht, daß die Kommission sich an die Ausarbeitung eines preußischen Gesetz⸗ entwurfs gemacht und nicht auf die geheimnißvolle Regelung der Frage im Reiche vertröstet hätte. Denn was hinter dieser in Aussicht genommenen Möglicherweise werde damit eine Erhöhung der Malzsteuer verbunden sein, und davor möchte er sich als Süddeutscher am allerersten schützen. e Reichstage, seitdem dieser das neue Branntweinsteuergesetz angenommen habe, welches alle die kleinen Brennereien, die mit dem Betrieb der Landwirthschaft verbunden gewesen seien, zerstört habe.
Abg. Fritzen hält die Furcht des Vorredners vor einer der Malzsteuer für unbegründet, denn er glaube der jetzige Reichsuag es wagen würde, die Brau⸗ Redner bittet im Interesse des Publikums,
unabweisbar,
schädlichen Surrogate, seitigen Forsten liegen.
gäben, verbieten solle. em Gebiet vo ʒ 1 “ die Landgrenzen Margarine u. s. w. Schwarzwild in anderes Gebiet nicht völlig ver⸗
— er nur wiederholen, in allen Fällen, wo es möglich ist, wird die Forstverwaltung stets bemüht sein, Abhülfe zu schaffen.
Abg. von Rauchhaupt erkennt an, daß die Klagen über Schädigung durch Wild aller Art im ganzen Lande verbreitet Seine politischen Freunde erkennten auch an, daß die gegenwärtige Gesetzgebung nicht ausreiche, um diese berechtig⸗ ten Wünsche zu berücksichtigen. Bei der Berathung der Jagd⸗ ordnung, die das Haus vor mehreren Jahren beschäftigt habe, hätten sie dafür gestimmt, daß Abschuß des Wildes, beim Rothwild Eingatterung, beim Schwarzwild vollständige Absperrung statt⸗ finden solle, um die Landwirthe vor Schaden zu schützen. Der Minister habe seinerseits auch bedauert, daß die Jagdordnung nicht zu Stande gekommen sei.
solchen Uebelständen
Die Verwendung
geheimnißvollen
wisse man nicht. i v 2 Seine politischen Freunde
damaligen Beschlüssen ihre Schuldigkeit Anträgen gegenüber, die von anderer Seite ausgingen, müßten sie erklären, daß sie die Verantwortung für die gegenwärtigen Zustände nicht tragen Die in Rede stehende Petition sei sehr allgemein gehalten, so daß man sie eigentlich gar nicht besprechen könne. Seine Partei werde aber trotzdem auch den Anträgen zustim⸗ men, die über den Kommissionsbeschluß hinausgingen.
Abg. Freiherr von Huene spricht zunächst seine Verwunde⸗ rung darüber aus, daß sich die Majorität von neulich gegen den Antrag auf Berücksichtigung in eine Mehrheit für Berück
Ihm graue vor dem 1 n Den agitatorischen
steuer zu erhöhen. den Antrag Scheben anzunehmen. Der heute gestellte
ntrag Scheben wird angenommen.