1888 / 158 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 18 Jun 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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Se. Majestät der aönig haben Allergnädigst geruht: Berlin, den 18. Juni 1888. Ihre Majestät wohnte heute mit den Allerhöchsten und urde, erklang der wehmüthige G 9 WEö und Höchsten Herrschaften der Einsegnungsfeier im Schlosse be kllöser lebt und er wird bge. 8 „Ich weiß, daß mein Nürnberg, 18. Juni. Sämmtliche amtlichen Bureaur, Schiffe im Hafen einen Salut von 60 Schüssen abzugeben

dem Militär⸗Oberpfarrer des VIII. Armee⸗Corps und m Laufe des gestrigen Tages sind eingetro jen gnu⸗ 1- Garnison⸗Pfarrer von Koblenz und Ehrenbreitstein, Ober⸗ habens im daufe,⸗ Kontole n Schlosse Wohnung u .. vnd 8.. da Ihre r-Sv megen des beschränkten ufwecken und werde darnach mit 8 der Erde wieder Schulen und Geschäfte sind geschlossen, in den Kirchen finden haben.

Klasse; dem Musikdirektor Hauer zu Berlin den Rothen 2 der t. . ick. rde ich sehen und meine A ekorationen angelegt. Sr. Majestä isers Friedrich ist für ni 8 Adler⸗Orden vierter Klasse; sowie dem Bootsmann Friedrichs heit der Herzog von Sachsen⸗Coburg⸗ Dort empfing Ihre Majestät später mehrere der hier ein⸗ 5 Fremder.“ Es war der lebte troftvsden ühn 1 Dresden, 16. Juni. Der König hat befohlen, daß tranuer Friedrich ist für vier Wochen Hof⸗ voon der Besatzung S. M. Ieh „Gneisenau“ die Gotha, sowie getroffenen hohen Gäste und Anverwandten. vdten Kaiser in diesen Näumen umtonte;sang, der den die sächsische Armee für Kaiser Friedrich auf 4 Wochen trauert. Rom, 16. Juni. Seitens des Päpstlichen Stuhles sind Rettungs⸗Medaille am Bande zu verleihen. 86 Iͤyre Köͤniglichen Hoheiten der Großherzog . Echritte und Er schied für immer von diesen ca aerigs Das 2. Husaren⸗Regiment Nr. 19, die außerhalb Sachsen anläßlich des Todes des Kaisers Friedrich dieselben Anord⸗ 8 v““ d'der Erbgroßherzog von Sachsen.—* 1 8 8 Stätte, wo Er einst das Licht der Welt e bls igen garnisonirenden Truppentheile und die in Preußen komman⸗ nungen hinsichtlich der Trauer getroffen d ie bei großpg aAe 9 6; 82 1u““ ö111“ Unter erneutem Glockengeläute setzte scheict, dirten sächsischen Offiziere und die im Offizierrange stehenden Tode Kaiser Wilhelm;s. Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Am Abend sind eingetroffen: 1 8 Beisetzung der Lei che weiland Kaiser Friedrich's geichenzug in der durch das Programm festgeftelten Seer 8* 2* Trauer nach den für die preußische Der König ordnete von Monza aus eine 21 tägige Hoftrauer 1 dem Oberst⸗Lieutenant Wernher, Flügel⸗Adjutanten Se. Königliche Hoheit der Kro nprinz von hat heute Vormittag in der Friedenskirche zu Potsdam statt⸗ in Se. findet auf Ben 5 . ve. an. Montag Vormittag für weiland Kaiser Friedrich an, und beauftragte den Minister⸗ Er. Königlichen Hoheit des Großherzogs von Hessen und bei Schweden und gefunden. 1 8 1 8 Zur 122 8 Majestät des Kaisers und Königs schritten kirZütchuf Besch 868 5 ; 8 8 egiums hier die Abhaltung Präsidenten Crispi, sich auf die deutsche Botschaft zu begeben Rhein, den Rothen Adler⸗Orden dritter Klasse mit der Schleife; Se. Majestät der König von Sachsen Um 9 Uhr begannen die Glocken zu läuten; ihr schwerer e. Seeag er e von Sachsen und Se. Königliche Presden erseig. ig bae Sämmtliche Schul und sein tiefes Mitgefühl und seinen unendlichen Schmerz sowie dem Hauptmann Freiherrn von Senarclens⸗Grancy, n Potsdam sind eingetroffen und im dortigen Stadt: Mund verkündete tiefe Trauer. Die Glocken der Friedens⸗ fohet heit . „König⸗ öffentliche Kanzleien mieie Läden 8 öe alle über den Tod des Kaisers Friedrich auszusprechen, sowie Flügel⸗Adjutanten Sr. Königlichen Hoheit des Großherzogs schlosse abgestiegen: kirche zuerst, alle Kirchen Potsdams folgten, die Glocken sche 0 de Hei en blieben anläßlich zzö“ eschlosf ie Börse gleichzeitig den Kaiser Wilhelm zu seiner Thronbesteigung von Hessen und bei Rhein, dem Hauptmann Gaupp vom Ihre Majestät die Kaiserin und Königin Bornstedts und aller Ortschaften der havelumflossenen Insel er Königlichen ann die Kirchen fanden Trauerselern gstatt ges In, den zu beglückwünschen. Der Minister⸗Präsident erledigte heute Württembergischen Pionier⸗Bataillon Nr. 13 und dem früheren Augusta sielen in den ernsten Chor ein. Um diese Zeit gruppirten sich um underen 8 Herrschaften, die zum Leichenbegängniß er⸗ kirche hielt der Konsistorial⸗Rath Dibelius di er Kreuz⸗ Vormittag diesen Auftrag des Königs. Alle Empfänge bei ARechtsanwalt Bourt zu Metz den Rothen Adler⸗Orden vierter Ihre Königlichen Hoheiten der Großherzog und den in der Jaspis⸗Gallerie des Schlosses Friedrichskron aufge⸗ shienga, Scloß Friedri Der preußische Gesandte Graf Doenhoff, viele böh Klasse zu verleihen. die Großherzogin von Baden, bahrten Sarg die —** und Staatsbeamten, um je Potsdamer T. Nfehrichokron bis zum Obelisken bildete und Beamte sowie der Stadtrath, die Stadtveroednete ün efaie ins vüdin 1 der Minister⸗Präsident Crispi, er ö Ihre Königlichen Hoheiten der Erbgroßherzog 5e Hheng; n 8— Dienst e der todte Kaiser Friedrich üher var die leste Parade, ein zahlreiches, distinguirtes Publikum wohnten dem aotuee er Kaisers Feichrigtiht, 1“ Se ““ Maijesät der Huni zdiast und die Erbgroßherzogin von Baden und z d heimathstadt abnahm. J nger die Truppen Seiner dienst bei 11ö1ö1ö141414 Se. Majestät der König haben Allergnädigst geruht: Se. Königliche Hoheit der Großherzog von heut⸗ in diesem Trauergemache die Ordens⸗Insignien, die Ss schaften dun m. Innungen, Kriegervereine und andere Karlsruhe, 16. Juni. Anläßlich des Todes des Kais⸗ difr ssb h hen des Fürsten und des Helden auf den Schlacht⸗ 9 p g igliche er letzten kurzen Lübeck, 18. Juni. Die Bürgerschaft hielt eine außer⸗ Unabhängigkeit und Einigkeit Italiens E1“

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mandeur der 6. Division, und dem Rittmeister Erbprinzen zu 8 8 1 Strecke war es de bli 4 Fürstenberg im 2. Garde⸗Dragoner⸗Regiment die Erlaubniß In“ Krone, links das Reichsszepter, in zweiter Reihe rechts der m Publikum vergönnt, noch einen Blick auf ordentliche Sitzung, Senat lenk fei ie T er sei ein aufrichti d berzlicher F vni ur Anlegung der ihnen verliehenen nichtpreußischen Insignien Reichsapfel, links das Reichsschwert, in dritter Reihe rechts das den Smg des ahingeschedenen Herrschets zu werfen. Kaiser Fe eung,5 Miea 8 dem selben schan ü Frepeien 1“ Gtiger Freund des Königs Ministerium der geistlichen, Unterrichts⸗ und b“ links die Kette des Schwarzen Adler⸗Ordens; am üe 88 säacge . Spa 8 eten die Vize⸗Ober⸗Hof⸗ und beschiedene, der Nation unvergeß liche Wirksamkeit. Der Wort⸗ geschicks 1b vlne . unseres gröößten Miß⸗ 1 Fußen e sodann rechts der Kurhut und links das Kurschwert. e H ihre Reihen begab sich die führer, Rechtsanwalt Fehling, hielt eine Ansprache mit einem an der Trauer Italiens aber den Tod Vietor Enhrnuee cgen

8 sis ertheilen, de ere g- 1;s Medizinal⸗Angelegenhelren ich württembergischen Friedrichs⸗Ordens, Letzterem: des Großs:⸗ 8 1 1 1 r- istlichkeit ück 3 1 b äpsili S erc v 8 G 8 iie Ehrenwache bei der Krone übernahm der Okberst⸗ Geistlichkeit zurück zum Portal, als der Königli ichen⸗ iser Wi sche S 8 8EEA1“ über ü Htrenc Zufolge diesseitiger Cirkular⸗Verfügung vom 8. Feevar Kämmerer Graf zu Stolberg⸗ —— hinter den nagen vorfuhr. Ernste Orgelklänge durchfluthetee Besherniescließen 82 Mrnae nn t es dem Senat, die einem so großen Fürsten schuldigen 8 1877 („Centralblatt f. d. Unterr.⸗Verw. 88 übrigen Tabourets nahmen, das Antlitz nach dem Sarge weihten Raum, als die zwölf Commandeure mit dem Sarg Theil rienkirche in corpore Ehren zu beschließen; mir lag es ob, die Gefühle der Regierung ves dem Senat der fefien g - die Staats⸗Minister Aufstellung. Am Kopfende ins 1 und ihn zu der vor dem Altar auf⸗ Hamburg, 17. Juni. Die Bürgerschaft hielt heute Mitta aüläffich E11.““ auszudrücken Gefühle, Deutsches Reich Se B. ein Ueberein nifse meger gegensei 5* Schul s 2 es Sarges hielt das Reichspanier der Hohenzollern der Cbantesc ca e Uugen. Die Kirche hatte einen reichen 12 Uhr eine besondere Sitzung zur Berathung des Antra 8 (Lebhahir von Ihnen und der ganzen Nation getheilt werden.“ .“ ben ene szich fig act. sur Lehrerimnen und Schulvorstehe⸗ General⸗Feldmarschall Graf von Blumenthal, der während der veachse bildeten die aindern und Emporen erhalten, hohe Topf⸗ des Senats, den Begräbnistag Kaiser Friedrich's fur einen hierauf 88 Zefaglensdenssbes E111“ dn Fher F he. prüfungen im Freistaat Lübeg gemaß Feldzcg⸗ 8e E“ I ge Am Kopfende bes 88 h ielt der General Feldmarschal bürgerlichen Feiertag zu erklären. Der Antrag wurde einstimmig zu geben, wenn er 88 1 betreffend die Einberufung des Reichstages. der Prüfungsordnung vom 21. Dezember 1876 ausschließlich und links von ihm standen mit gezogenem Degen der General⸗ Graf von Blumenthal das Reichspanier, dem Se gegen⸗ Uon kiefem —1 ö Allen als ein öffentliches Unglück betrachtet werde. Der König Wir Wilhelm, von Gottes Gnaden Deutscher Kaiser, von eas von denf Seeheschulcolegtum frnaagptengegmmsson übutelant ven 1 dnd eee Ferera negr von Winter LE1““ be 1 dhe- Ihre des Kaisers Friedrich, des Mitbegründers des Deutschen Rlichs, v““ König von Preußen 5 S5 z örde keld, als letzter und vorletzter Stabschef der 4. Armee⸗Inspektion. Je s -. . ng, welche bereits im des pflichttr 5 8 88 w Vertheidiger. „Ver⸗ 18 8 8 ꝛc. ꝛc. eee bg 85 erlassene SSheäg Weiterhin standen in nächster Nähe des Sarges ve Tesestdan 9 zusammengetreten war, gesellten sich in Var efschafteben Senasch beeebbeeiäiie 1“ 9 F ä ider Kaiserlichen Familie, verordnen auf Grund des Artikels 12 der Verfassung, im unter dem 30. eee; Volkaschul rdnung Sr sung in ihren verschiedenen Abstufungen, die General⸗Adjutanten, der bir ie Botschafter, die Gesandten und die Militär⸗ die Bekanntmachung vom Tode des Kaisers in ebenso beredten, wir uns ie demm Beileid Teb E116 Namen des Reichs, was f prüfungen für Lehrerinnen an Volksschulen eingerichtet worden, die Generale à la suite und die Flügel⸗Adjutanten Seiner in i Die Foer in der Ki wie ergreifenden Worten entsprach, auch der Trauer der beschließt der Senat, eine Trauerflaage di hissen di Ferauf . irche wurde durch Orgelspiel und Bürgerschaft über den neuen schweren Verlust Deutschlands bis Montag zu vertagen, der Kaifecenwbiense

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h en, 25. Juni d. J. in und ich bestimme nach Vereinbarung mit dem Senat hierdurch, Gott ruhenden Majestät. feier

4““ bane ö Nir den R. daß die in diesen Entlassungsprüfungen erlangten Befähigungs⸗ Inzwischen füllte sich die Gallerie mit einer auserlesenen gesang eingeleitet. Hierauf verlas der Ober⸗Hofprediger an Höchster Stelle Ausdruck zu verleihen.“ telegramm zu senden und das Ergebniß dieser Senatssitz St 8 5 8 S ssitzung

Berlin zusammenzutreten, und beauftragen Wir den Reichs⸗ LL 2. n füllte 8f 1 ve ; 15 zthi ; »Lehrerinnen gleichfalls für das König⸗ ürs 8 nitte der Heili S 2 . 4 1

1 5 Schuldienste im diesseitigen Staatsgebiet zugelassen 8 ü Hülle Seiner in Gott jestät f 1 8 4b Dr Oienst⸗ „Auf ein Gesuch der Studirenden der Universität er⸗

und Begedenchemn nafserhthmn egege W rhsech Entlafase ggehhgs 1 p 89 16 Fele eee ee . h hatte, öffneten sich die Flugel⸗ ünfanterie die vorges 11“ gab 18 1n 85 11“ b 1 Beisetzung mächtigte der Unterrichts⸗Minister, der sich noch is Bologne g - dar . Hatte, illerie einen Trauersalut von 101 Schuß ab bffentlichen Lasal es Kaisers Friedrich, geschlossen, alle befindet, dieselben, eine Abordnung von Professoren und

16. Juni 1888 I . * b ; 8, Wilhelm. drücklich bemerke, die Lehrbefähigung auch für den Turn⸗ thuüren und in langsamem, feierlichen Zuge traten die Aller⸗ 5 hhuß 8 1 arkeiten sind bis einschließlich Mittwoch 4 Studirende Berli E1ö1.“ 5 Nach erneutem Gesange fuhr die Orgel mit der Musik untersagt. Die Gemeinderäthe von Straßburg und Kolmar Friedrich zu e esden üta Grus bhüasüen bes gheser

h icht i iblichen Handarbeiten b s von Bismarck. unterricht und für den Unterricht in wei höchsten und Hoͤchsten Herrschaften aus dem ersten Zimmer 7 Gefj r erworben werden. König Friedrichs II. in die Jaspis⸗Gallerie ein. Vor dem it, bis der Zug die Kirche verlassen hatte. sandten Beileidstelegramme an Ihre Majestät die Kaiserin⸗ Die Königliche Regierung setze ich hiervon zur Beachtung Sarge, auf dem der goldene Helm der Könige von Preußen Wittwe Victoria, ber Universität Jlg an Se. Italtenegnc, de bew. fige ““ Dem Kaiserlichen Geschäftsträgger von Waldthausen In, K. 9. Juni 1888 prangte, nahmen auf einer Reihe von Sesseln die Allerdurch⸗ Kaiser Wilhelm und Ihre Majestät die Kaiserin⸗Wittwe Aus Spezia und Turin werden ebenfalls Trauer⸗ zu Tanger ist auf Grund des §. 1 des Gesetzes vom 4. Mai Berlin, den 9. Juni Ver lauchtigsten Damen Platz, während Se. Majestät der Kaiser Victoria. Zahlreiche Privathäuser der hiesigen Stadt tragen kundgebungen gemeldet. 1“ In Vertretung: und König mit Sr. Majestät dem König von Sachsen und Trau erdekorationen und Trauerfahnen. Rom, 17. Juni. Das Kriegs⸗Ministerium hat an die Wien, 16. Juni. Auch im Laufe des heutigen Tages Corps⸗Kommandanten und den Ober⸗Kommandanten in Afrika

1870 in Verbindung mit §. 85 des Gesetzes vom 6. Februar . Sr. Kön von Lucanus. den übrigen Fürstlichen Herren Sich in nächster Nähe des 8 Auch heute liegen zahlreiche Kundgebungen aus trafen zahlreiche Seilae g. in der deutschen Bot⸗ folgendes Telegramm gerichtet: Italien nimmt an der neuen

1875 für den Amtsbezirk der dortigen Kaiserlichen Minister⸗ 11

Residentur und für die Dauer seiner Geschäftsführung die An sämmtliche Königliche Regierungen und das König⸗ Sarges gruppirten. 1

Ermächtigung ertheilt worden, bürgerlich gültige Eheschließun⸗ liche Provinzial⸗Sichulkollegium hier. Die Feier wurde von dem Zwölf⸗Apostel⸗Kirchenchor Anlaß des Hinscheidens Sr. Majestät des Kaisers schaft ein. In den aufliegenden Bogen zeichneten sich ein: großen Trauer, von welcher Deutschland betroffen worden mit Gesang eingeleitet. Friedrich vor: die Minister Ziemialkowsky, Dunajewski und Orczy, die Ge Theil. Auf Befehl des Königs sind die Nationalfahnen mit

gen von Reichsangehörigen und sgenossen vorzunehmen 1 er Hierauf sprach der Ober⸗Hofprediger D. Koegel folgendes Juni. Di ; sandten Ackermann und Heldorf, die Prä K ilitäri Zeba 87 1u G 8 Posen, 16. Juni. Die heutige außerordentliche Sitzung Gerichtshöfe, der Fennr er e nnfsees sdosgvle Noniag nschtnnelhgcr cen Zebünden ““

und die Geburten, Heirathen und Sserbefälle derselben zu be⸗ b2 .“ 1 8 ebet: der Stadtverordneten wurde von si stiz⸗ on dem Vorsitzenden, Justiz: Morgen finbet in allen protestantischen Kirchen Wiens Trauer⸗ Madrid, 16. Juni. Im Senat gedachte der Präsident

9 82 Ans ra ; en 0

8.8 28 3 8 8 . 8 8 9 Die Nummer 20 der Gesetz⸗Sammlung, welche von heute deine gewaltige Hand, Gott und Vater unseres Herrn Jesu Christ. nit M 2 ses. 9 b h Wie bald hast du über unser Königshaus und über unser Volk neue üt Worten des tiefsten Schmerzes den Gefühlen Ausdruck Pest, 16. Juni. Der Botschafter Prinz Reuß sandte auf Haus beschloß danach, an die deutsche Botschaft eine Deputation

Auf Grund de 8. 12 des Reichsgesetzes gegen die gemein⸗ ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter b r Königshaus und üb gab 1. g gefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie vom 21. Ok⸗ Nr. 9292 den Allerhöchsten Erlaß vom 15. Juni 1888, Crauer HeFüühgn. hast, dem jüngft Inape Ewigbe e eühen en Kaisers Fercduft; 11u“ durch den das Kondolenz'Telegramm des Minister⸗Präsidenten Tisza zu entsenden, welche der Theilnahme des Senats an dem tober 1878 wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, betreffend die Landestrauer um des Hochseligen Kaisers und Koönig, dem Reich seinen Kaiser genommen! In demselben Schlosse Bresl 18. Juni. Die S folgendes Telegramm: „Ew. Excellenz sage ich meinen tief⸗ schweren Schlage, der die Kaiserliche Familie und das deutsche daß die Nr. 215 der „Kölner Gerichts⸗Zeitung“ vom Königs Friedrich Majestät. in dem dieser Fürst einst in das Leben trat, hast du Ihn Seinen muergewand an In ifastaht ghat Sc Fülandigee Dank für die mir Seitens der Königlichen ungarischen Volt betroffen, Ausdruck geben soll. 20. Mai d. J., sowie das fernere Erscheinen dieser von Alfred erlin, den 16. Juni 1888. Ausgang halten lassen und an demselben Tage, an dem rauerakte statt. Die Läden f en Schulen fanden Regierung ausgesprochene Theilnahme an der Trauer, welche Bern, 16. Juni. Die heutige Sitzung des National⸗

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Werther in Köln redigirten und herausgegebenen periodischen Königliches Gesetz⸗Sammlungs⸗Amt. vor 8 Jahren unser Heer einen Feldherrn verlor, hast du diesen giel sind sämmtlich geschlossen. das Deutsche Reich betroffen hat. Dieses neue Zeichen der raths wurde von dem Präsidenten Ruffy mit folgenden iel, 16. Juni. Die im hiesigen Hafen liegenden Sympathie der befreundeten verbündeten Königlichen ungarischen Worten eröffnet: Zum zweiten Male innerhalb weniger als

Druckschrift in Gemäßheit §. 11 1. c. durch die unterzeichnete n Vertretung: Führer zu dir heimgenommen! An Seinem Sarg sagen wir dir in R. . 1““ v 1““ 10 Kriegsschiffe gaben heute Vormittag einen Trauersalut u zur Kenntniß Sr. Majestät des Kaisers Wilhelm einem halben Jahre ist Deutschland in Trauer um sein Ober⸗ zu 8

üer“ u“ ist. w Protze. ““ bs . an Ihm 1 an je 6 Schuß abe beute C Köln, den 14. Juni 1888. v111““ ür Ihn gethan, für jeden vorbildlichen Zug der Liebe und Leutselig⸗ N Schuß ab. ittags fand die Vereidigung der ringen, werde ich nicht verfehlen.“ haupt. Kaiser Friedrich III. ist gest in Pots! s

Königliche Regierung, Abtheilung des Innern. keit, mit dem du Ihn zum Dienen und zum Herrschen schmücktest, für esazungen und ein Salut von je 33 Schuß für Se. Majestät Im Abgeordnetenhause bseh bei Eröffnung der Sitzung Die edlen ö und 91 EE“

von Guionneau 8 das Einheitsband zwischen Süd und Nord, das Er in großer Zeit in den Kaiser Wilhelm statt. der Präsident Pechy eine Ansprache, in welch . Es Herrschers haben ihm überall S 1“

ritterlichem Kampf mit schaffen half, für alle die heldenmüthige Ge⸗ 88ggs; sind k drei M prache, in welcher er sagte: Es Herrschers haben ihm überall Sympathie erworben. Die

duld, mit der Er Sein langes, schweres Leiden trug, allzeit still zu dir, München, 16. Juni. Heute ist nachstehender Armee⸗ sind kaum drei Monate verflossen, daß wir aus Anlaß des Festigkeit seines Charakters und der Gleichmuth seiner Seele,

1 1„Angekommen: Se. Excellenz der General der In⸗ allzeit stark durch dich, als den Meister im Helfen für das gnädige eeehl erschienen: „Schmerzlich ergriffen gebe Ich der Armee Ablebens des greisen Deutschen Kaisers ruhmreichen An⸗ die er während seines langen Martyriums, dem er schließlich

Die von dem Großherzoglichen Bezirksamt Lörrach unterm fanterie von Boehn, kommandirender General des VI. Armee⸗ Ziel, das du Seiner Trübsal gesetzt hast. Vor Allem dafür Dank, hekannt, daß Se. Majestät Friedrich, Deutscher Kaiser und gedenkens dem tiefempfundenen Schmerz des Hauses Ausdruck unterlegen ist, an den Tag gelegt hat, machten ihn zum

14. d. M. vorläufig erlassene Beschlagnahme des Flug⸗ Corps; daß du dem Vollendeten das helle Licht deines Evange⸗ onig von Preußen, Seinem vor wenig Monaten im Herrn gegeben haben, und schon meldet wieder der Telegraph das Gegenstand einer so großen Bewunderung, daß Jedermann,

blattes: „An 3 Freunde der Freiheit und des Se. Excellenz der General der Infanterie von der liums von Jesu, als dem Lamm, das unsere Sünde trägt, ntschlafenen Erlauchten Vater am 15. d. M. im Tode nach⸗ Hinscheiden des würdigen Nachfolgers des großen Herrschers. obgleich man wußte, er sei schwer erkrankt, sich doch dem

Rechts in der Schweiz“, beginnend mit den Worten: „Der Burg, kommandirender General des 1I. Armee⸗Corps, von 88 leaiten. lafsen, 8n r Se Kreuz tn Füßen des gesolgt ist. Um der tiefen Trauer über das Ableben des Friedrich I Kaiser von Deutschland, ist gestern in Potsdam hoffnungsvollen Wunsche hingab, es werde ihm noch eine lange

reuzes von Golgatha hat niederlegen können mit dem Gebet im Kaisers Friedrich Majestät Ausdruck zu geben, bestimme Ich gestorben. Der „Verblichene war ein inniger Freund Laufbahn beschieden sein. Er ist nicht mehr. Der Schlag,

daß Sr. Majestät unseres heißgeliebten Königs und ein warmer welcher unser befreundetes Nachbarland getroffen, wird über

Schweizerische Bundesrath hat uns aus dem Gebiet der Eid⸗ ö Excellenz der General der Infanterie von Grolman Namen Jesu: Es kann mir nichts geschehen, als was du selbst ge⸗ dierwöchentliche Armeetrauer in der Ueberzeugung Er „sehen und was mir selig ist. Tröste du, Gott allen Trostes, mit ie ehrende Erinnerung an die glorreiche „Kom⸗ Pfleger des zwischen der österreichisch⸗ungarischen Monarchie und seine weiten Grenzen hinaus empfunden, und ich glaube,

Cirffeshchaft ö“ stind Fnde gende mit b“ 1 dirender 8 fübenat en Se; Sabrg „deren Endpunkt den Verlust seiner Freiheit bedeutet. Hottingen: kommandirender General de Armee⸗Corps, von Magdeburg. den Gedanken deines Friedens die verwittwete Kai erin und Königin, 5 8 8 ; 6 5 ; . 1 I 8 ürich, 21. April 1838, Eb. Bernstein, J. Morteler⸗ die 30 Jahre hindurch dem Heimgegangenen ir Liebe 8 L Seit⸗ nandoführung des Erlauchten Verstorbenen während· dem Deutschen Reich bestehenden Bündnisses. Es ist meine meine Herren, im Namen Aller zu sprechen, indem ich erkläre, Schlüter, L. Tauscher.“, wird hiermit bestätigt und es wird stand, die vereinsamte Kaiserin⸗Mutter, trage Sie in Ihrem neuen he Feldzuges 1870 und 1871 in der Armee fort⸗ feste Ueberzeugung, daß das Haus und alle Mitglieder des⸗ daß wir Alle herzlichsten Antheil nehmen an dem Schmerz demgemäß dieses Flugblatt auf Grund der §. 11 und 12 Schmerz, laß deine Kraft in Ihrer Schwachheit mächtig sein, die seben wird. Die Armeetrauer beginnt nach dem hierüber er⸗ selben tiefe Theilnahme ob des Ablebens des Heimgegangenen und an der Trauer derjenigen, welche das allzufrühe Hin— des Gesetzes gegen die gemeingefährlichen Besteebungen der 8 Großherzogin von Baden, die binnen wenigen Monaten den Sohn, senen Parolebefehlç. Im ersten Grade, in der Dauer von empfinden. Darum glaube ich eine Pflicht zu erfüllen, indem scheiden dieses Monarchen beweinen, dessen hervorragende Ee aflestsralne o d1 eeseeehe hig. e den Vater, den Bruder ins Grab hat sinken sehen, unsern Kaiser, Tagen, tragen die Generale Achselband und Raupe und, ich dem Schmerz und der großen Theilnahme bei dem Hintritt Eigenschaften dazu berufen schienen, zum Glück seines Volks Freiburg, den 15. Juni 1888 Nichtamtliches unsere Kaiserin, die du an zwei Sterbebetten vorüber auf ernstem benso wie die Flügel⸗Adjutanten, am Hut die Sternschleife des verblichenen Kaisers von dem Präsidentensitz Ausdruck und der ganzen Menschheit mächtig beizutragen. Mein Der Großherzogliche Londestommissär für die Kreise Lörrach 5 i der g b“ Wehrreft * ba⸗ 8 ö d die beiden Guasten mit Flor umhüllt. Sämmtliche verleihe. Ich bitte das Haus, beschliezen zu wollen, daß der Herren, ich lade Sie ein, zum Zeichen der Trauer und Ihres Freiburg und Offenburg. - Deutsches Reich dnd der d enbeshet. . rhee . h .. .. innen di siziere tragen das Emblem am Helm (Tschapka), die Minister⸗Präsident Ungarns angewiesen werde, diesem Schmerz Beileids siich von den Sitzen zu erheben. F g enburg. i Kinder und die Enkel alle, ja unser ganzes Volk, das aus einer Fpaul 8 (Tcha des ungarischen Abgeordnet 8 d D Sers Brüssel, 17 :2½ Ʒ ‿. 8 88 J. V.; Trauer in die andere geht. Ach möchten wir Alle auch bei unserm auletten Ge; mit Haltern, die Schärpe, das gar bgeordnetenhauses dem Deutschen Reich zu Brüssel, 17. Juni. Anläßlich des Ablebens des Kaisers 1 dortepee, die Kartusche und die Fangschnüre mit Flor über⸗ verdolmetschen. Die Sitzung wurde auf eine halbe Stunde Friedrich hat ber König eine vierwöchentliche Hoftrauer an⸗

M. Stoesser. Preußen. Berlin, 18. Juni. Se. Majestät der Gang durchs finstere Thal käͤmpfen und hoffen, glauben und lieben, ogen und einen Flor am linken Oberarm, im zweiten aufgehoben, und dann der dringenden Geschäfte wegen wieder geordnet. 8 rm Haag, 16. Juni. Wie das amtliche Blatt meldet, legt

8 Kaiser und König hatten am Sonnabend Mittag 12 ½ Uhr beten und bekennen, dulden und überwinden lernen durch deinen b n 1111.“ 86 eine Konferenz mit dem Oberstkämmerer Grafen 1 Eaohuh Sohn Jesum Christum unsern Herrn, dem sammt dir und dem Grade den Flor am linken Oberarm. Alle Sanitätsoffiziere, aufgenommen. 1 8 dem Ober⸗Hof⸗ und Hausmarschall Fürsten Radolin, dem heiligen Geiste Lob sei und Preis und Ehre und Anbetung von Ewig⸗ üben Militärbeamten und oberen Civilbeamten der Der Präsident der österreichischen Delegation hat fuͤr der Hof anläßlich des Ablebens Kaiser Friedrich's auf 4 Wochen 8 a5 S enenhager 5 9. weüicht ewen hä⸗ Senfrn sesnhen 8— Feh a. H.1 hgcee an ssge gter ü 183 ür üeasr der Sarg gehoben; dieser trauriger lechärve valtumg 11ö14“*“ 113““ Lnbtrufen, im melcher Tran⸗ ven 185 vn „Ver Minister⸗Präsident Trikupi ab zur Ausgabe gelangt, enthält unter rafen zu Eulenburg sowie dem Ober⸗Stallmeister von Rauch. 1— 18 g en; dieser tra n ¹ n Offizieren. Die Fahnen werden während der ganzen eaune e— . 8 Ners 3 ““ 2 inister⸗Präsident Trikupis und Nr. 1807 die betreffend die Einberufung des Um⸗ 1 ½ Uhr eg. Allerhöchstdieselben den zuch Ehrenpflicht unterzogen sich, von Unteroffizieren derselben Regi⸗ honuerzeit mit Flor behangen. Bis nach der Beisetzung wird Friötrsch erso gen soll. Die Sitzung wird dann sofort wieder deefetg des Aeußern Dragumis be aben sich heute zur Reichstages. Vom 16. Juni 1888. mmarschall Grafen von Moltke. menter unterstützt, die Commandeure der zwölf Leib⸗Regimenter kon den Truppen kein piel gerührt. Das 1. Ulanen⸗ ge chlo 8 eutschen Gesandtschaft, aum derselben ihre Theilnahme über Berlin, den 18. Juni 1888. 8 Um 6 Uhr begaben Beide Majestäten Allerhöchstsich des Hochseligen Kaisers. Seit älterer und neuerer Zeit war iegiment legt die Trauer des ersten Grades für die Dauer Sondon, 16. Juni. In einer besonderen Ausgabe der den Tod des Kaisers Friedrich auszusprechen. Der König Kaiserliches Post⸗Zeitungs⸗A nach Schloß Friedrichskron zur Prauerseier für des verewigten Er diesen Truppentheilen besonders nahe getreten; in ihren zon vier Wochen und jene des zweiten Grades für die Dauer amtlichen „London Gazette“ wird anläßlich des Ablebens des und das Ministerium haben Beileidstelegramme nach Berlin 1u“.““ Kaisers Majestät. berufenen Führern leisteten sie dem todten Kaiser auf dem een vierzehn Tagen an. Ferner bestimme Ich, daß diejenigen Kaisers vtiebhic h. sechswöchentliche Hoftrauer angeordnet. gesandt. 8

ö“ Abends 8 ½ Uhr hatten Se. Majestät eine Konferenz letzten Wege den letzten Dienst. Es waren die Commandeure fonppentheile und Offfjiere, welche im Reichslande oder mit Neurine die Trauer an⸗ dnga che ffigtere der vernces und Frievas dönad⸗ 9 Juni. Das Ableben des Kaisers

mit dem Staats⸗Minister von Boetticher. des Kaiser⸗Grenadier Regiments Nr. 1, des Leib⸗Gre., Iieniglich preußischen Kommandostelen und Truvpentheilen eingg wird bem Wunsche der gonigin Ausbeuc abenhen üich⸗ Theilnahme erweckt. Sokan hten dern erölkerung lebhafte Gestern Vormittag 9 ½ Uhr arbeiteten Se. Majestät nadier⸗Regiments (I. Brandenburgischen) Nr. 8, des üln gemeinsamer Garnison stehen, die Trauer auf dieselbe Zeit zeitig grauf a ruc gegeben, daß BTheirnahme erweckt. Sobald dem König der Tod des Kaisers Königreich Preußen. Üangere Zeit mit dem Staats⸗Minister Grafen von Bismarck⸗ e Iegimenie⸗ is veocheins Sig nlegen, ins die letztgenannten. 1 ö en vom 16. d. M. ab auf 14 Tage Trauer an⸗ Friedrich ben Pekh e s Wilhelm notifizirt

(Schönhausen. tr. 11, des 5. Westfälischen Infanterie⸗Regiments Nr. 53, uitpold, Prinz⸗Regent von Bayern. .“ 1 3 C“ in großer Trauergala nach der Se. Najestät der König haben Allergnädigst geruht chönhausen des 6. Badischen Infanterie⸗Regiments Nr. 104, des Kürassier⸗ p Prinz⸗Reg von Heinleth.“ . 18. Juni, fegh In den meisten Kirchen deutschen Gesandtschaft, um in warmen Worten sein Beileid 8 den Landrath von Nickisch⸗Rosenegk zu Stargard Ihre Majestät die Kaiserin und Königin Regiments Königin (Pommerschen) Nr. 2, des Kaiser⸗Drago⸗ 18 EX“ Londons gedachten gestern ln üag iger des Hochseligen 1“ Dem König folgten sämmtliche Würden⸗ i. Pomm. zum Mitglied des Bezirksausschusses in Danzig und Augusta traf gestern Morgen 7 Uhr 30 Minuten mit Ihren ner⸗Regiments Nr. 8, des 1. Leib⸗Husaren⸗Regiments Nr. l, Fisch 8, 16. Juni. Der hre pates 18 Kaisers Friedrich. Die Orgeln spielten Trauerweisen. Mel⸗ träger und andere hervorragende Persönlichkeiten. Auf Befehl zum Stellvertreter des Regierungs⸗Präsidenten im Vorsitz Königlichen Hoheiten dem Großherzog und der Groß⸗ des 2. Leib⸗Husaren⸗Regiments Nr. 2, des Königlich Bayeri⸗ n Kaiser Wer hat Namens der Stadt Beileidstelegran dungen aus der Provinz besagen desgleichen; besonders feier⸗ des Königs findet morgen in der Kathedralkirche ein Trauer⸗ ööö Eehüer 8 ö1 herzogin von Baden und Umgebung in Potsdam ein und schen 1, Ulanen Negiments Kaiser Friebris Köͤnig von Preußen, anens dedilhelmn sowie an die E eg1gendt lich war die e in 85 Königlichen Kapelle zu ersbkeh statt, welchem die Mitglieder des diplomatischen auf deben sei⸗ 8* 1 bnn öö Auf Allerhöchsten Wunsch war jeder 5 Ieanterie Remment, 815 Sehednie. sisni tiedergelegt ö. werden am Sarge prachtvolle z Wiudsor, in den Kathedralen von Gloucester, Salisbury und 8 s Einütehöbken vürdentrüger 18 1- die Spitzen der Militär⸗

en Rittmeister a. D. 4 8 : 3 W““ 1 7 1 8 iger“ G 1 8

von Klinckowstro em auf Korklach E1 Füee Um 11 ½ Uhr empfing Ihre Majestät den Besuch Ihrer Sächsischen 2. Husaren⸗Regiments Nr. 19 Kaiser Friedrich enalu beburg, 18. Juni. Einstimmiges Trauergeläute Simla, 17. Juni. Der „Regierungs⸗Anzeiger macht New⸗York, 16. Juni. Die deutschen Vereine in New⸗ Gerdauen zu ernennen. 2 Malestrien des Kaisers und der Kaiserin, stattete um 12 ½ Uhr König von Preußen. d keꝛuersahrhie he kkcrager. Sisechseg 9 dhheht 8 bekannt vi es des bbbeeaee . haben beschlossen, anläßlich des Ablebens

8 1 8 jestä iseri ictori U 8 is⸗ V em eflaggt. In den Kirchen, die ge Re 27 RNeg - r. Majestät des Kaisers Friedri ) sserli .0,ℳ*70

JIhrer Majestät der Kaiserin Victoria einen Besuch ab und ährend der Sarg durch die Jaspis⸗Gallerie nach nd, finde T 88 869 I gezogen wird und daß am Begräbnißtage die Forts und die! ihr Beillid 1 18 W der Kaiserlichen Familie

8 verweilte einige Zeit im Gebet der Allerhöchsten Leiche. Muschelsaal und von dort nach der Gartenterasse getragen

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