1888 / 159 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 19 Jun 1888 18:00:01 GMT) scan diff

—Kaiserin Victoria bin ich beauftragt, den besten Dank für die Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin, 18. Juni. (Meckl. . Hohe Delegation! H mich die schmerzliche Pflicht EE“ B b ö“ dxjennen gegebene Theilnahme auszusprechen. Der Kranz Nachr.) Die Großherzogin Anastasia ist gestern Nach⸗ zeran, der Seen de edee , Asc, rce gie. deaes hes Fathz nohk die Kaiserin⸗Wittwe Victoria zu richten, in welchen -/ Anläßlich des Ablebens Kaiser Friedrich's ist für) geworden war, welche hier erklingt, sondern es ist die Sprache des isr niedergelegt. gez. Fürst von Radolin.“ mittag von Gelbensande hierher zurückgekehrt. Die Groß⸗ & Majestet Kaiser Friedrich Veutschet AKaifer und Baesnig n ie tiefste Theilnahme des Oberhauses ausgedrückt werde. Es das St. Petersburger Grenadier⸗Regiment, für das Kaluga'sche deutschen Volks⸗Königs, der sich als der Erste, der Vorderste, als der Fürft London, 18. Juni. Anläßlich der Beerdigung des Hoch⸗ herzogin⸗Mutter Alexandrine trifft am Mittwoch aus Preußen, ist am 15. laufenden Monalts von seinem schweren deiden ei kein Anlaß, sich über die Beweggründe zu verbreiten, denn der Infanterie⸗Regiment und für das 33. Dragoner⸗Regiment eine seines Volkes weiß durch Gottes Gnade und nun als Antwort und seligen Kaisers wurde heute Mittag in allen Iarnisenen, Baden⸗Baden hier wieder ein. durch den Tod erlöst worden. Das tragische Geschick, von welchem Schmuers , . Pfuhlt vierwöchentliche Trauer angeordnet worden. IöIu16“ lane Hirgeg., für 422 8 1 Fünn 85 Krieagshä F iti ichs ei s 1 Rei as Lob seines Lebens sei in Jedermanns Mund. Die Traue ; . 1s 2* Wilhelm d eine Feneachafcg dessst ve chegen 2 Han nfeuresenn. Sachsen⸗Altenbarg. Altenburg, g3 veeß (Leipz. Far erbaen und hns penssche Volk n niderhesten Falepes sach⸗ ber den Verlust stehe im Herhältniß zu den hohen Er⸗ ist Rom, 2 Juni. (W. T. B.) Der König EE EEEEöö Balmoral, 18. Juni. In der Privatkapelle des König: Ztg.) Der Herzog ist, von Baden⸗Baden kommend, gestern so schmerzlich heimgesucht wurden, wirkt in der That auf jedes mensch⸗ vartungen, die mit Recht von diesem Fürsten gehegt wurden. von Monza hier wieder eingetroffen und stattete heute diese offene, treue Königshand wird zu festem Bund für Leben und lichen Schlosses wurde heute Nachmittag eine Leichenfeier für wieder hierher zurückgekehrt. lich fühlende Herz geradezu niederschmetternd; denn wollen Sie, ver⸗ Kaiser I schien auf seinem Haupte jede mögliche dem Hettteen Patschaster einen Condolenzbesuch ab. Fone tfür Blschlagen und g den Kaiser Friedrich abgehalten, welcher die Königin und die Lippe. Detmold, 15. Juni. (Köln. Ztg.) Der eeeeCö“ nwartschaft für ein glorreiches, glänzendes, friedliches und Kandidaten vohlständis dülge . 88 die Liste der liberalen klingen über diese ächt deutschen Königsworte. Man wird sich Prinzessinnen Victoria und Louise von Schleswig⸗Holstein Landtag des Fürstenthums Lippe tagte vom 30. Mai ier Sterben während sein Thron plger mn sernen Aaslande 2 Putzbringenden Zielen gewidmetes Leben zu vereinen. Seine Nach Berichten aus Mass 95 äre Ras Alula mit freuen, einen solchen deutschen Mann zum Deutschen Kaiser zu haben. uni 3 er i iten i s 1 ie dri b i erie eilnahme für die SS 8 nd einfach, aber herzlich, aris, 18. Juni. In der russischen Kirche in Arbeiten ist besonders zu erwähnen die dritte kaum aufkommen läßt, festgehalten wird. Gebrochenen Herzens ob der d.e s besten Bestrebungen Volkes, die Unter: Todes des Arca Salassies, eines Sohnes des Negus. groß und wahr, wie er zu seiner Armee gesprochen; „Ich und die

e Daru wurde heute ein Trauergottesdienst für weiland esung des neuen Volksschulgesetzes, welche zu Ende schweren Krankheit seines Sohnes, sehnt sich Kaiser Wilhelm, dies als b 1 2 ; 1 C 8 h sung schulg C einen seiner letzten Wünsche aussprechend, seinen geliebten einzigen Sohn ützungen einer gleichgesinnten Gemahlin alles dies Schweiz. Bern, 18. Juni. (W. T. B.) Durch Ver⸗ ven ecne Eate frehn ö“

Kaiser Friedrich abgehalten. Der russische Botschafter Baron geführt wurde. Der Gesetzentwurf, betreffend die Land⸗

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Mohrenheim und Graf Münster (dessen Abreise irrthümlich gemeindeordnung, wurde von der Regierung zurückgezogen. nochmals sehen und ihn segnen zu können. Doch, hohe Delegation, chien ihn zu einer langen und glänzenden Laufbahn zu be⸗ fügung des Bundesraths wird die Einfuhr von Spiritus⸗ Volke Liebe und Treue entge f 1 1 8 1 4 8 5 L gegen und fordert nichts als Liebe und gemeldet worden) wohnten mit dem gesammten Personal der der lippischen Eisenbahn von es sollte anders kommen, und es kam, daß dem edlen hochherzigen ühigen. „Durch den unerforschlichen Rathschluß der Vorsehung lack von heute an mit einer besonderen Zollgebühr von tr f sbeit für ß

Lusf 8 h Kaisersohn, dem Liebling seines Volkes, der vermöge seiner hochbegabten, nd diese Erwartungen zerschmettert; wir können uns den⸗ 3,50 Fr. außer dem tarifmäßigen Zoll belegt. Rerne 18 bttet tt 5* Kasßt c .“ das

russischen und der deutschen Botschaft der Feierlichkeit bei. Detmold nach Altenbeken wurde in vertraulicher Sitzung ver⸗ eegabt 1 Paris, 19. Juni. Anläßlich des Ablebens des Kaisers handelt. Angenommen wurde ein Gesetz, betreffend die Ver⸗ doseee Veranagvonder Barseang dchn dngerfehen zu setz schlen elben nur beugen und unsere tiefe Theilnahme entbieten den Schweden und N F i.] und mit begeisterter Freude wird, wie die Armee so das Volk in 1 genomm G as Wohl, das Glück seines Volkes zu festigen und es des weiteren zu stei Leidt d d 1 en un orwegen. Stockholm, 18. Juni. d Sᷓr 8 Friedrich fand gestern Abend in der protestantischen Kirche in staatlichung des städtischen Gymnasiums zu Lemgo. Ein gern, ich fage, es kam, daß diesem edlen Fürsten nicht beschieden 88 öniglichen Leidtragenden wie dem Volke Deutschlands (W. T. B.) Die vom Reichstage beschlossene Erhöhung 21 dargebotene Königshand einschlagen zum Bunde gegenseitiger der Rue Chauchat ein Trauergottesdienst statt, welchem der Antrag des Abg. Asemissen, die Regierung zu ersuchen, dem seines greisen sterbenden Vaters letzten Segen zur glücklichen Re⸗ ber den grausamen Verlust, den sie erlitten.“ Selbst in der der Zölle auf industrielle Erzeugnisse des Auslandes tritt danke Vnß Frn. e1112121““— deutsche Botschafter Graf Münster, das gesammte Botschafts⸗ Landtage den Entwurf einer Verfassung vorzulegen, gierung, die er anzutreten hatte, entgegenzunehmen; es kam, daß dem urzen Zeit seiner Herrschaft gab der Entschlafene das mit . Juli in Kraft. füllten Küfferinen, so 85 woll 81 78 11“ K 86 personal und zahlreiche distinguirte Persönlichkeiten beiwohnten. wurde ebenfalls angenommen. Am 13. d. M. erfolgte die liebenden Sohne nicht beschieden war, seinem geliebten Vater am Beispiel hoher Pflichttreue, mitten in schwer ter Prüfung Ute⸗ ; ab ollen auch nie die Fürbitte für ihn ver. 1 Venedi 18 i. Der Stadtrath hat einstimmi Sterbebett tröstend zur Seite zu stehen, und ihm das gebrochene ehauptete er den hohen Geist, durch den sein Geschlecht gessen, daß Gott ihm Kraft und Weisheit verleihe, seines Königliche beschlossen, 8 18. Nunn t de bes dem Ableben Ihres 6 Vertagung des Landtages. 1 das erloschene Auge zu schließen, und von nun an, hohe Delegation, ie Größe Deutschlands und seine eigene geschaffen hche G Fmeft der E“ e mahls den tiefen Schmerz der Stadt Venedig auszudrücken. Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 18. Juni. (Lds.⸗Ztg. erreicht das Tragische der Schicksalsschläge, welche auf das deutsche r starb auf seinem Posten mit der Hingebung eines Soldaten 8 Es ist eine männlich feste Pate ktervude 8c- S. Knscg. Brüssel, 18. Juni. In der deutschen evangelischen f. Els.⸗Lothr.) Der Kaiserliche Statthalter, Fürst Hohen⸗ Fsherban⸗ bbö“ arreschtegaieeallhe er t zanen d hinterließ ein Beispiel, das von kostbarstem Werthe nicht Zeitungsstimmen. seutschen Volk sich bier zum Bund der Lehe LTö“ . . 6 4 . 38. Nℛ; 4 8 . eh 9 1 ) geid 8 . 2 8 2„ 88 8 ö18“ 3 5 11““ 8 v““ 8 . 7 8 ¹ 1 2 1 II 11“ ston wace en vfe. sand eiaggerafe. Fürst am 9. März laufenden Jahres aus dem Leben, die deutsche .“ 11114.““ ütt Ueber die Proklamation Sr. Majestät des Kaisers und 111“ iegegen . ii g ottesdienst für Kaiser Fri⸗ rich sta 3 bs em de 89 bemiebe sich Nachmiktag mach Herlin Kaiserkrone übergeht auf den in San Remo weilenden, dazumal 8 lilät sond 9 lste Mann Königs liegen aus dem Inlande bis jetzt nur Aeußerungen Schrecken werden. Aber Gott Fer ö E11“ 88 die Königin und der Graf von Flandern durch ihre Hof⸗ 98 giebt st Kais bb ) bereits todtkranken Thronfolger Friedrich. Nicht achtend auf die ser Formalität, sondern um einem der edelsten Männer zu Berliner Blätter vor. 3E“ vfürchr e Reich marschälle vertreten waren. Das gesammte Personal der um sich bei Sr. Majestät dem Kaiser zu melden. evidente Lebensgefahr, der sich der Kaiser ausgesetzt, indem er be⸗ ldigen, die je einen Thron geziert, beantrage er diese Die „G ia“ b kt: seeeö sist gotte gen iebe und Treue eutschen Gesandtschaft, der deutsche Konsul, sämmtliche schließt, in rauher Jahreszeit den ihm von den Aerzten dringend dressen. Nachdem Granville den Antrag Salisbury in ie „Germania“ bemerkt: 8 gaen. Fürwahr, es ist ein schöner verheizungsvoller Regierungs⸗ Minister, das di lomatische Corps, viele Generäle und höhere empfohlenen Aufenthalt in dem milden südlichen Klima von San ärmsten Worten unterstützt hatte, wurde derselbe einstimmi Nachdem unser jetziger König so dem Andenken seines Vaters anfang Kaiser Wilhelm's trotz allen Leides und dieses deutsche Behörden, sowie zahlreiche Vertteter der deutschen Kolonie NRemo zu verlassen, zögert er keinen Augenblick, eilt unverweilt und genommen. tae recht geworden und mit⸗Gottes Rathschluß⸗ seinen und des Volkes erfsernget wic die Raben der Zwiefracht vom heutschen Kaiserberze wohnten der Feier bei O ich⸗U 1, 18. Juni. (W. T. B.) Bei ohne Aufenthalt in sein Baterland, ergreift mit sicherer und fester Im Unterhause beantragte der erste Lord des Schatzes, aal er gemildert BeieNar sek he Ihehe wee eee Kecs ags des Felsbel eeT11ö1ö1.““ Bel 18] Juni n in der biefigett ä⸗ esterreich⸗Ungarn. Pest, 18. Juni. (W. T. B.) Bei Hand, mit staunenerregender Geistes⸗ und Willenskraft die Zügel ith, eine Kondolenz⸗Adress die Königi d und zu seinen Beziehungen zum Volke. Nitcht in Einzel⸗ Deuts heiß Leeedee ebeeeee nächt ein e grad, Juni. Heute fand in der hiesigen Ka⸗ der Berathung des Budgets des Auswärtigen im der Regierung, gründet sich in den allerersten während der Heim⸗ zmith, ein lenz⸗Adresse an die Königin und ausführungen, wie wir schon zu Anfang sagten, die auch Kalser eutscher zu heißen! thedrale eine Trauermesse füͤr Kaiser Friedrich stait. Das Budget⸗Ausschuß der ungarischen Delegation erklärte reise selbst verfaßten Staatsschriften und in spiteren hochherzigen eKondolenz⸗Kundgebung an die Deutsche Kaiserin⸗ Friedrich in einem besonderen „Erlaß⸗ niedergelegt hatte, sondern in Die „Berliner Börsen⸗Zeitung“ äußert: Traueramt vollzog der Metropolit von Belgrad mit zwei Kaͤlnoky: Es sei schwer, heute über eine politische Frage zu Entschliezungen ein unvergaͤnglichs Denkmal seiner Staats⸗ zittwe in beredten Worten, die den Aeußerungen Lord ven grohen Fgen eines solchen e n t. Volk. ⸗Auf den Thron Unsere Ansicht, kurz ausgedrückt, geht dahin, daß die Proklamation, Bischöfen. Der König erschien Punkt 12 Uhr in Trauergala sprechen, ohne einen Blick auf den unter allgemeiner Theil⸗ weisheit, seines edlen, milden, menschenfreundlichen Sinnes, jalisbury's entsprachen. Gladstone unterstützte den Antrag Aafblich 8 6 ü6 sagt des. fectg. ha ch dies Rofierung im in geistvollster Weise abgefaßt, jede Interpretation im Sinne einer mit dem Bande des Schwarzen Adler⸗Ordens. Die Minister, nahme stattgehabten Thronwechsel in Berlin zu werfen, denn wahrlich ein erhabenes, glänzendes Denkmal nicht nur in den dank⸗ glänzender Rede, der sich Hartington mit wenigen herzlichen 2 ich 5 2- lipiel Mein aPrt Mͤr übernommen und Gott gelobt, Partei unmöglich macht. In schwungvollen Worten wird das Ereig⸗ Diplomaten und Würdenträger waren gegenvwärtig. Oesterreich⸗Ungarn stehe zu Deutschland in einem so engen baren Herzen seines Volkes und der sglentes gesitteten Menschheit, bGorten anschleoß. Die Adresse wurde sodann einstimmig an⸗ vachs 1 gei E“ 38 1 b ein 1 milder niß der Thronbesteigung selbst in den Vordergrund gerückt und auf den Sofia, 18. Juni. In der Kathedrale fand heute ein und innigen Freundschaftsverhältniß, daß die Frage natürlich sondern wohl auch in der Geschichte für alle künftigen Zeiten. Schon nommen. Dieselbe besagt: das Haus sei auf das Tiefste 3 „Frömmigkeit und Gottesfurcht zu pflegen, den Frieden König aller Könige hingewiesen, als den Spender der Kraft 19 „In b d le 86 un g hafts iß, 1 g mit dem Tode ringend und sich dessen wohl bewußt, was ihm das d 5 5 1 zu schirmen, die Wohlfahrt des Landes zu fördern, den Armen und und der Weisheit. Es geht ein Ton wahrste Frömmigkei feierlicher Trauergottesdienst für weiland Kaiser Friedrich statt. sei, ob und welchen Einfluß der neuerliche Thronwechsel unerbiütli che Schichsal bereitet, unsägliche deiden mit zeroischer . strübt und bekümmert über den großen Verlust, den die Bedrängten ein Helfer, dem Rechte ein treuer Wächter zu sein“ durch diese Königsproklamtion, aber sie an ste . römmigkeit Stockholm, 18. Juni. Heute wurde ein Trauer⸗ in Berlin auf dieses Verhältniß haben werde. Das Ver⸗ bung und ohne Klage erduldend, seiner Umgebung stets freundlich un bnigin erlitten habe, und spricht derselben sein tiefstes Bei⸗ Das ist eine Gesinnung und eine Erfassung der Königlichen allem Fatalismus, sondern dient der ö““ gottesdienst in der deutschen St. Gertrudtkirche abgehalten. hältniß habe in der jüngsten Zeit wiederholte Kraftproben mit wahrhaft rührender Herzensgüte begegnend, unrerdrossen und unaus d bei diesem Anlaß ausv; gleichzeitig wird Ihre Majestät Aufgabe, die christlich und groß und menschlicheliebenswürdig ist: und Kraft als unerschütterliches Piedestal. Markig im Ton, ist die An⸗ Der König, Prinz Bernadotte, das diplomatische Corps, länzend bestanden, denn es gebe wohl keinen wesentlicheren gesetzt es gleichsam als seine Pflicht anerkennend, auch die letzte Kraf ucht, dem Kaiser Wilhelm die tiefe Sympathie des Hauses vor Allem die Hingabe an Gott, dessen „Knecht“ ja auch Kaiser sprache doch in hohem Maße bescheiden und weist darauf hin daß Offiziere, Minister und höhere Beamte waren anwesend. Bewiis für dessen Stärke und Dauerhaftigkeit, als daß der seines qualvollen Dafeins dem Wohle seines Volkes widmen zu sollen o die Kaiserliche und Königliche Familie, für die Regierung und Friedrich im Kirchengebet genannt sein wollte, und die Betonung Treue um Treue die beste Bürgschaft für das Heil ist. Die Prokla⸗ Toronto, 18. Juni. In allen bedeutenderen Städten zweimalige Wechsel der erhabenen Souveräne des verbün⸗ bis er endlich, ein wahrer Märtyrer des Pflichtgefüͤhls, für sein Vol s Volk Deutschlands auszusprechen. Das Haus sei erfüllt von den d Seiten des Fürstlichen Berufs, die diesen so groß machen mation hält sich fern von Einzelversprechungen in Betreff organisa⸗ und seine erhabene Stellung gänzlich erschöpft zusammenbricht bürmsten Wünschen für das Glück der Königlichen Familie, und dem Herzen des Volks ihn so nahebringen. Vor dem Angesicht torischer Fragen, aber der König verspricht, nach dem Beispiel seiner

Canadas fanden Versammlungen der deutschen Einwohner deten Reichs keinerlei Veränderung hervor ebracht habe b ganzli 1 öni ilt Feruf . 18;8 I“ h 892, h Wahrlich, hohe Delegirte, unwillkürlich drängt sich die Frage auf deren Angelegenheiten es den wärmsten Antheil nehme. 8 114““ ee öfers 8 1“

statt, in welchen Beileidsadressen zur telegraphischen Ueber⸗ und daß auch in beiden verbündeten Reichen das allgemeine .. deren mittelung nach Berlin beschlossen wurden. volle Vertrauen bestehe, es werde keinerlei Veränderung in b e111413““ en e für die Kaiserin⸗Wittwe Victoria bestimmte Beileidskund⸗ Frieden zu schirmen, die Wohlfahrt zu foͤrdern und besonders den Dies erste Wort König Wilhelm's an sein Volk kennzeichnet d Kalkutta, 18. Juni. Die Trauer um den entschlafenen dem Bündnißverhältniß Platz greifen. Dies gebe der Basis hohen Geistesadel, Gerechtigkeitsliebe, Friede 2 Menschen bung des Unterhauses spricht die aufrichtigste Theilnahme Armen und Bedrängten ein Helfer zu sein. Dem Rechte“ auch ganzen Mann. g i Volk kennzeichnet den Kaiser ist eine daceeefehs, an. öffentlichen F des Bündnisses eine unzerstörbare Festigkeit. Der Grund⸗ freundlichkeit und eine wahrhaft rüͤhrende Herzensgüte aap dem aus, den die Kaiserin durch den zein tieng und deshalb hoffen wir, daß nicht irgend Wir haben einen König, in dessen Adern markige Kraft wohnt, privaten Festlichkeiten wurden für heute abgesagt; von allen gedanke des Bündnisses sei ausschließlich die Erhaltung hell, so ‚rein widerspiegelte? Oder sollte er wohl Ver hd Ihres ohen Gemahls erlitten habe. Der Sprecher wird ufhebens davon macht, daß keine ausdrückliche Erwähnung dessen Seele von glühender Vaterlandsliebe erfüllt ist, dessen ganzes 11“ wurden Artilleriesalven als Trauer⸗ des Friedens und der gemeinsame Schutz der verbündeten schulden fuübnen, er E“ Uüsh die Mach besaß⸗ häcge gteh ie 1“ ö. Botschafter mit der erfassung stattfindet, welche Kaiser Friedrich schon in Sinnen und Denken nach Hohenzollernart darauf gerichtet ist, uns alut abgegeben. . über⸗ wir wolle t üss ächti in Ersuchen zu übermitteln

geg Staaten gegen äußere Gefahren. Es erscheine nicht über⸗ Aber wir wollen nicht die unerforschlichen Rathschlüsse des Allmächtigen 5 1ö. gehoben und betont hat. Das kann noch bei der Eröfinung des ‧ozu machen, welche Deutschlands Bestimmung: ein Hoct des Rehte

Melbourne, 18. Juni. Heute gittag wurde ein n. BeBet, . S ; zerf zu ergründen trachten, beugen wir uns vor seinem Willen, sein Will önlich zu überreichen. ; er,g 86 1— 2 H flüssig, dies immer wieder zu konstatiren, weil vielfach, ist geschehen. Wahrlich, hohe Delegation, wer immer den Verlauf Das Oberhaus genehmigte die erste Lesung der Bill, fsseh ease 18eegen Js berahhn ded ere gsittung, Pendn 18 seg der 89 reiche den zu sein und zu bleiben als leuchtenden

Trauersalut für Kaiser Friedrich abgefeuert. besonders in der letzten Zeit, in russischen Zeitungen nach⸗ ist 8 es Kairo, 18. Juni. Heute Morgen fand in der hiesigen zuweisen gesucht werde, daß die von der Regierung an die dieser schaudererregenden Tragödie lebhaft sich su vergegenwärtign rreffed die Reform des Oberhauses mittelst der ”or chte“ beschl ja dess heil, Stern i f 1

1 b . der de, vermag, der wird auch zu ermessen im Stande sein den Grad des un⸗ 1— 8 8 4 „Rechte“ beschlossen, ja dessen Hauptgrundlage und oberster Theil, Stern im Kampf der Kultur gegen Vorurtheil und Mangel an deccsghnh Frche ihs Feicenfeign Uhin Feisen Freedrich. ct. Delegationen für die Wehrkraft gestellten Anforderungen säglichen Schmerzes und der tiefen Trauer, von welcher das ng vrhh 9 hich er Peers 6 auch soll die dem König Wilhelm „ein gtreuer Wächter“ sein will. Und er ist ja Nächstenliebe darstellen. g angel an

e bber sen gf W“ lif cer 8 vptischen abenteuerlichen kriegerischen Zwecken dienen sollen und deutsche Kaiserhaus und das deutsche Volk ergriffen werden blg er 86 Sberh LT1““ ige eern. auf däc güfg Sös G dem Volke beseelt, dem sein Der „Börsen⸗Courier“ schreibt: Ien scwi⸗ zahlreiche 1S. Histinktion 2 Ki ice daß unsere Friedensliebe nicht aufrichtig gemeint sei. Der 1. ja ¹ der tiefen Trauer der ge. veg. 3 ig oder permanent zu Katfr ichoch⸗ Cnnn. n 1 Meie dgang „Tie Proklamation des Kaisers wird überall durch die Wärme war dicht gefüllt 88 ehanffernt esunnh snan, daß digse immer senfen nd He. ve Frank ch P 1 schließt: ee Säheh guten 8 berührt uͤberaus 3 ederkehre ͤ ä assung ser⸗ 8 8 rankreich. aris, 17. Juni. r. C. ; 8 1 1 8 angenehm, zu hören, in wie herzlicher Weise Kaiser Wilhelm seines 1 J 8 C.) Die Depu Wenn Ich Gott um Fraft bitte, diese Königlichen Pflichten zu Großvaters und namentlich seines Vaters gedenkt. Ueberall

8 ; ssů 1 Menschenfreundes umschweben, und auch Sie, verehrte Herren, kenn⸗ 8 8 8 „JIch 1 . 8 v“ der besser C russischen Regierung widerspiegeln zeichnen, wie ich entnehme, indem Sie sich von ihren Sitzen erhober tenkammer setzte gestern die Berathung über die erfüllen, die sein Wille Mir auferlegt, so bin Ich dabei von dem man fest überzeugt sein, daß Kaiser Wilhelm II. in tiefster Auf⸗

können, er glaube aber derselben gedenken zu sollen, da b 6 7s beitszeit der d Ki zahri Vert Fcpsi . 4 b , 4 haben, daß Sie den Gefühlen tiefer Trauer zustimmen, denen ich ze Frauen und Kinder in den Fabriken ertrauen zum preußischen Volke getragen, welches der Rückblick auf richtiakem ünschen Vorsa s 1 diese fortdauernden Verdächtigungen nicht ohne Einfluß Ausdruck hge habe. Und dennocz hohe Delegation, so sehr und d Werkstätten fort und hob mit 282 gegen 227 Stinmmen unsere Geschichte Mir gewährt. In guten und in bösen Tagen hat 2 C116“ Die Veränderung des Aufbewahrungsortes enthält, auf die öffentliche Meinung Rußlands bleiben können und auch der Hintritt des edlen Monarchen schmerzlich berührt im Beginn der Woche gefaßten Beschluß wieder auf, Preußens Volk stets jreu zu seinem Könige gestanden; auf diese Wenn man die Proklamation Kaiser Wilhelm's IIö nach einem Urtheil des Reichsgerichts, II. Strafsenats, nicht wenig zu 1 dort gegen uns genährten Mißtrauen so möge es mir dennoch gestattet sein, was die Zukunft an⸗ cher den Frauen die Nachtarbeit untersagt. Das Verbot 11““ Brecshcas hennh eehüh e n ieder schweren Kaisers Friedrich vom 12. März d. J vergleicht, so wird man einen

beitragen. Man könne die politische Lage nicht anders charak⸗ belangt, ein lichtvolles, ein beruhigendes, ein uns tröstendes bt nur für die Kinder und Mädchen bis zum zurück⸗ Bewußtsein, daß Ich sie⸗ de als hauptsächlichen Unterschied darin finden, daß in der Proklamation des

vom 23. März d. J., keine (aus §. 137 Strafgesetzbuchs zu 8 2 1 uns trö 8 3 d. 8 shescs 4 terisiren, als daß deren fortdauernde Unsicherheit alle Mächte Moment hervorzuheben, und dieses Moment erblicke ich in der egten 18. Altersjahre fortbestehen. Bei Artikel 5, eines treuen, Volkes, beide gleich stark in der Hingebung für das ge⸗ jetzigen Kaisers nur von Preußen die Rede ist, während Kaifer

bestrafende) Beiseiteschaffung der beschlagnahmten Sache, V 1 8 r. 1 ie; ““ igen Ka straf ) s schaffung chlag zwinge, in der Stärkung der eigenen Wehrmacht den besten zuversichtlichen Hoffnung, wonach der jetzige erhabene Träger der 8 bestimmt, daß Frauen und Kinder von sieben Wochen⸗ meinsame Vaterland. Diesem Bewußtsein der Gegenseitigkeit der e1“ 18gb Woc. hss. mian 88 reiten, daf Auffassung Kaäiser Wilhelm's viellei no

wenn die Sache trotz dieser Veränderung der Disposition der schen Kaiserk jetätvoll ken seines ““

8 1 S Gefahren und die beste Sicherung des Friedens deutschen Kaiserkrone pietätvoll für das Andenken seines glorreichen en nur an sechs beiten die G 8 ’e zuständigen Behörden oder Beamten vorbehalten bleibt. Schutz gegen vaters, pietätvoll für das Andenken seines edl r an sech arbeiten dürfen, wurde nicht der Liebe, welche Mich mit Meinem Volke verbindet, entnehme Ich die js Fer rae 8e bbbbbö zu erblicken. Gern erkenne er an, daß alle Kabinette den Großvaters, pietä - ndenken seines edlen hochherzigen nntag für die Feh⸗ ausersehen, wie Bischof Freppel be⸗ Zuversicht, daß Gott Mir Kraft und Weisheit ecece e hecs G ö arsefer Bein wedein

1 1 4 3 „AVaters bezüglich des Freundschafts⸗ und Bündnißvechältnisses Deutsch⸗ 8 1 . .29 B Das Kartelltragen beurlaubter Landwehr⸗ Frieden wünschten und bereit seien, zu dessen Erhaltung bei⸗ jands zu S. h. ngarn die Traditionen bhben 8 9” ragte (dieser Vorschlag fand 323 Gegner und nur 167 Meines Königlichen Amtes zum Heil des Vaterlandes zu walten. Aufruf Kaiser Wilhelmes auch nicht von BDeutschland

resp. Reserve⸗Offiziere unterliegt, nach einem Urtheil zutragen, aber trotzdem könne Niemand für die Zukunst ein⸗ Vorgz g iesbezügli d Kabri Mit Gott will der König regi ihm lei ine Auf 1 9 - z „aber tre 1 b 1 gänger, daß er ihren diesbezüglichen letzten Willen hoch⸗ hänger), sondern der Antrag, in den Fabriken und Werk⸗ it Golt will der König regieren, von ihm leitet er seine Auf⸗ ilbe ärti iti 8 des Reichsgerichts, II. Strafsenats, vom 20. März d. J, stehen. Wir müssen daher gleich unseren Nachbaren auch in halten und unserem Allergnädigsten Kaiser und Herrn ein ten den für die Rast geeignetsten Tag durch Anschläge be⸗ se 1eee e ehh 1 1 ihn 8 88 öö Tü⸗ 11“ als h 1 ammen dem König Vertrauen, Treue, ,6

der Zuständigkeit der Civilgerichte. organischer Weise vorsorgen, um allen auch unvorhergesehenen ebenso getreuer Freund und Verbündeter verbleiben werde wie seine nt zu mack b 3 b b8 1 8 1 2 8 hen. Art. 6 gestattet, während der nächste i 5 ragen. Reichs⸗A Rede: zst Ist auf die Revision des von der Strafkammer ver⸗ Greigrissen. Fentcehsn zu sein 1 daecgs ice b 8 vescha Fenmesansete arn Matgänger zce Es algn 1 fss hre an allen Tagen der sülne, in Fabrten d Jüern dee 8 EEE1ö1“ Veltgcie ale 1. B. ee seete snd; und protlamates UFetnrder N 1 S f⸗ erden uns in die Lage versetzen, mit Beruhigung de 5 8 verhältn erreiß⸗ p ie G ej ineri s „„5 ;% 2 beist. V. ird Kais 8 Fvteeeb vch een Egeb. das 89 v ha Enf⸗ ve Een hasnenes vhisugg der Zutunst bares sich bewähren werde, weshalb wir uns auch der frohen Hoff⸗ u te ahegensse rerssseretent, Zuckerraffinerien u. s. w., Und diese traditionelle und sittliche und herzliche Gemeinschaft soll 1111“ Fb gehoben und die Sache zu anderweiter Verhandlung und Ent⸗ biete keinen zwingenden Anlaß u Besprechungen sie erscheine nung werden hingeben können, daß der Friede noch durch längere s schäftig 11 8 nur einem Ziele gelten: „der Hingebung für das gemeinsame Vater⸗ wärtigen Politik seiner Vorfaßvon sest alten wied 6 an kednug. scheidung zurückverwiesen, demnächst aber Angeklagter von der Fcecas k 1eeeee ent 1 gen, v kie Zeit uns werde erhalten bleiben. Hohe Delegation! Möge die tiefe 18. Juni. (W. T. B.) Der Präsident der Kammer land“, zu dessen „Heile“. Wir sehen den weiteren Aeußerungen und daraus schliehen, daß die oben antae deilte Peird. ma Strafkammer zur Strafe und zur Tragung der Kosten ver⸗ etwas beruhigter; zur Beantwortung etwaiger Fragen erklärt allgemeine Trauer um den Hintritt des edlen Monarchen, möge die line hielt gestern bei einem Festessen anläßlich der land⸗ Handlungen des Kaisers Wilhelm II. nach dieser Proklamation noch voller Augführlichkeie aller b1.e 6 81 1 pietäͤt. urtheilt worden, so hat der Verurtheilte nach einem Beschluß sich der Minister bereit. Der Obmann des Ausschusses Gewißheit, daß sein Andenken fortleben werde in den dank⸗ thschaftlichen Ausstellung in Epinal eine Rede, vertrauensvoller entgegen. Dem Königsruf: Mit Gott für Volk und denkt. Abr⸗ auch ohne dies darf man annehmen, daß die auswärtege des Reichsgerichts, II. Strafsenats, vom 27. März d. J., spricht dem Minister seinen Dank aus, man geht zur General⸗ baren Herzen seines Volkes und der gesammten gesitteten Mensch⸗ velcher er die Schwierigkeiten der landwirthschaftlichen Lage Beterlag⸗ j antworten wir mit dem Rufe: Mit Gott für König und Politik eine stetige bleiben wird. Diese Politik ist bisher gu Nekeaas auch die Kosten der Revisionsinstanz, welche das erste debatte über. heit, möge die Gewißheit, daß sein Andenken fortleben werde vorhob. Er glaube jedoch, die Kammer habe zur Hebung der Boaterand? gewesen; es ist kein Geund zu der Annahme vorhanden, daß sie n Die „National⸗Zeitung“ sagt: Zukunst anders Hessftet werden sollte ... I“

Strafkammer⸗Urtheil aufgehoben hatte, zu tragen. Nachdem die Redner der verschiedenen Parteien ihre Zu⸗ in der Geschichte als ein erhabenes, glänzendes Beispiel, wie dwirthschaft ihr Möglichstes gethan, obschon dieselbe unzweifel⸗ 1“ 1 8 stimmung zu der auswärtigen Politik der Regierung ausge⸗ die von der Vorsehung als Herrscher über Pölker und Reiche Ause. viel Zeit mit unnü⸗ ahe e.K. 1] 5 In einfachen und herzlichen Worten hat Wilhelm II. sich mit Das Gelöbniß, welches K ij in sei 1 Ein für S in der Fabrik beschäftigter Arbeiter sprochen hatten, beantwortete Graf Kälnoky noch gl erkorenen vorzugehen, wie sie zu handeln, wie sie die ihnen von der Schncserigkeiten be 8 8H Lhaiten 1 leider zu spät der Ansprache, welche die historische Aufschrift „An Mein Volk“ klamation ö bas⸗ dica c. Michelm I., in eseigchihre wurde zeitweilig bei Erdarbeiten beschäftigt, welche auf einem Anfragen. Dumba gegenüber konstatirte der Minister, die Vorsehung anvertraute erhabene Mission zu erfuüͤllen haben, um sic ing hervor h 8 Die Auflös elche aus ihrer Zusammen⸗ trägt, zunächst an das preußische Volk, dessen König, mittelbar aber des Bolts und seiner Vertretung lauten Widerhall finden, und dofür 9 11 Fasiet escr Füohehcs Gelände vbeshfe Ficissbuühe Regierung halte darauf, daß alle Stämme Macedoniens die ühenglicbfest, rn sic ne seceeeeg. 1 de g ge 9 Lag 9 shwier faee 6 7gg 1 ö p 88 ganze wüceg. feeg. deren Kaiser er ist, gewendet. In wird es an einem geeigneten Ausdruck nicht fehlen. 8n esselben un erwerthung für etwaige Erweiterungsbauten an 1ö6“ gb erwerben und sich dieselbe zu sichern. Mögen diese Betrachtungen Ae Talge el, er tiefen Bewegung, welche ob des tragischen Geschickes Friedrich III. = 5 . 7. vorgenommen wurden. Der Arbeiter bei der Abtragung E“ cha. 1“ dheeih den nach dem Verewigten Hinterbliebenen, der hochherzigen Kai⸗ hrüpleratk des parlamentarischen Mechanismus in durch das Land geht, wird es überall einen Peeleeaba Eindruck Di. hr lnewögte „W. i 88 3 1 eines Böschungskammes getödtet, welche noch den besonderen dem Vormarsch Jah S 1 er 8 8 Walt abel von serin⸗Wittwe, dieser am Krankenlager des Verewigten unaus⸗ nkreich zu beseitigen, wäre die partielle Erneuerung der machen, daß der neue Herrscher nach der Erinnerung an den „unver⸗ Prokl ti Kanf Bit⸗ 8 80 3 enblätter besprechen die Zweck verfolgte, den daran stoßenden Fabrikgebäuden mehr Sben sche auf alonichi aus der Welt zu schaffen, gesetzt mit zärtlichster Fürsorge sich abmühenden und wachenden imer. Meline weist die Angriffe gegen den Parlamen⸗ geßlichen“ Begründer des Deutschen Reichs, den Kaiserlichen Vater amation Kaiser ilhelm's II. in sympathischer Weise. ie bei jeder Gelegenheit wieder gegen Oesterreich aus⸗ edlen Dulderin, sowie auch dem jetzigen erhabenen Träger der mus als Angriffe gegen die Freiheit und die Rechte der in Worten rühmt, aus denen ebenso wie die Liebe des Sohnes auch „Pesti Naplo“ hebt hervor, daß sich in der Proklamation

Licht zu verschaffen und dieselben trockener zu legen. Entgegen ini b G s ai eitgli z Kai 8 ü w K b 160 8 D 8 B 1 8 2 gebeutet werde. Er (der Minister) stimme darin mit Dumba deutschen Kaiserkrone und allen Mitgliedern des deutschen Kaiserhauses on zurück. Ein Erfolg derselben die Würdigung dessen, was der heimgegangene Monarch erstrebte, die ganze Individualität des Kaisers widerspiegele, selb tbewußt, der Berufsgenossenschaft, welche den Anspruch der Hinter⸗ überein, daß der Fortbestand eines toleranten türkischen zum Troste gereichen, und deren Schmerz wenigstens einigermaßen zu ich bie im Jahre 1573 de⸗setslchrvürde eine;, atasohhe burch den 111 Kaifers und Königs klingt in ei nnig würgig. c. 8. „Puhanesti elag- ücgenr des . ; ingt in einer günstigen Eindruck der Proklamation, die einen reichen Inhalt

bliebenen ablehnte, weil der Unfall nicht bei dem Betrieb der Jhog ; WC1“ mildern als geeignet sich erweisen. Hohe Delegation! Es mag der . 1 8 1 Regimes gerade für Macedonien nothwendig sei; seit Jahren tisherigen Tradition der Delegation vielleicht als nicht gan ent⸗ on, welche man irreführen möchte, bald zum vollsten Be⸗ warmen Betonung der Zusammengehörigkeit von Fürst und Volk in berge und eine ungewöhnliche Individualität verrathe. Der

Fabrik eingetreten sei, hat das Reichs⸗Versicherungsamt 8. ; 6 ; 314 „; 728 8 sei die Regierung bemüht gewesen, ein besseres Verhältniß d befuaad Ableben ei tsein gelangen und das Werk der nationa ieder⸗ seiti 5 1 in leberentin maslh mits vam Söhheweeccht ien Resreu) wischen Athen und Konsantinopet berzuselen, Bezuglih ardem aht am wscen dee hekasien drlen n fanbestt. üürng orgezen werde, weiches seve ehe ene hecen Pfäueen ier eheseltgen Krete aue. ae Gelthnt diese Tra se e ,edie ehech ean. Fasse Aesaegrkeen zonfien anerkannt, weil die fraglichen Arbeiten im Interesse des 8 Mehungen deflitentich ungarns, an rsshenland. rhgi⸗ Peetenetege sn 1,.es Selegitionbsizung ab⸗ Fns alse guten Franzosen bedürfe. 3 ans det Nnotlämation spricht. Nicht allein durch das breawce 1 ie Herrscherlaufbahn Kaiser Wilhelm's umstrahlen Fabrikbetriebes vorgenommen wurden und mit densselben in Seeen vän ehe⸗ he; bof’eund . 8sehsd h 2 9 1 5 beehiene e raneffh ist 18 h7,ahüdeea, gn 8 ei der gestrigen Wahl im Departement Charente 8 0 28 urgh lihe gantge deutsche Nation geht die Empfindung, daß der Di 1 1 htn nge standen, daß die batiaken ierung , riechen das Beste und sei gern siv schmerzlich empfundener, es ist ein Trauerfall, der einen lten Gellibert (Bonapartist) 31 401, Weiller (Re⸗ doppelte Verlust, sden wir am 9. März und am 15. Juni erlitte, Die meisten Londoner Morgenblätter besprechen einem so nah Zusammenha ge standen, daß die Thätigkei bereit, sie thunlichst zu unterstützen, da sie die Ueber⸗ getreuen Freund und Verbündeten unseres Allergnädigsten Kaisers und k 2 6 ; nur ausgeglichen werden kann, w lle Fakt S die Proklamation und find den Wort rai der dabei beschäftigten Arbeiter 898 von der Thätigkeit des zeugung habe, daß bis Interessen Benterreich m arns mit Herrn ketrifft, es ist ein Trauerfall, den sicherlich auch unser Aller⸗ aner) 23989 und Deroulsde (Boulangist) 20 656 lehens sich, jeden unnöͤthigen Zwist vermeidend, 1111 und König an das preu sche Bolk richt to besg 88 5* Kaiser Gesammtbetriebes getrennt werden darf. jenen riechenlands im Eeoge zusammenfallen. Bia meisten höchstes Kaiserhaus gleich schmerzlich mitempfindet, so daß ich es für Marse eis 8.-ra 8 Sichwahr W“ durch zielbewußte Einigkeit ersezen, was uns au Autorität zweier großen für Curapa den Passus in den Nüerhochiderselbervhigend Der Bevollmächtigte zum Bundesrath, Senator der der Balkanvölker seien bereits zu der Einsicht gekommen, E11“ nedtnpn Fstbah a⸗ der Wese u dem Bürgermeister und den Stadträͤihen, der 1 1“ 19ge Ease orden., 1 hehen 69 große nach dem Beispiel seiner Väter den Frieden zu schirmen. fe und Hansestadt Hamburg Dr. Burchard ist hier an⸗ daß das, was Oesterreich auf der Balkanhalbinsel anstrebe, leihen, daß wir für heute von einer weiteren Verhandlung in öffent⸗ eiz des Ministeriums sei der einer fortschrittlichen Reform. halfen, dem zugendlichen Herrscher zur⸗ Sette die Siche Prchehin „Daily Telegraph“ hebt den Fürstlichen Ton der Pro⸗ gekommen. ash zu ihrem Vortheile sei. Die Be jiehungen Oesterreichs licher Sitzung Abstand nehmen, wohl aber den Beschluß fassen, auswärtigen Angelegenheiten befolge das Ministerium eine gierung ergreift; doch an zwei Kaiser⸗Särgen ist die Mahnung an die klamation hervor. „Standard“ bezeichnet die Proklamation 1 hs Gen verstorbenen Geheimen Ober⸗Regierungs⸗ jerzliche eg, e nn veibünh . a E““ C ee ehan degh Her lebeist deranensetsaen vngetenendenen n iche velitis und 8 sei daher ungerechtfertigt, die Regie⸗ 168 0 gaücg, die smastlichen 8 zur Bewahrung dessen, was solche, die sich gegen Niemand wende, Niemand aths Goltz ist der vortragende ; F. e. 2 Re m ider uchen, Sr. es Kaisers und König zu beschuldigen, da ie an Kri F unter der Leitung ungewöhnlicher änner errungen worden, so zu zffentlichen Arleitene Geheine dr atht im Venistechumn, 888 unterstützten sich in dem übereinstimmenden ernsten Streben Ftiedrich den ce 8 5 Trache der Delegation der im internationale Audstkn seng fe, wal fts es entwickeln, daß wir auch ohne solche seltene Gunst unseren plaß in vom 1. September d. J. ab zum Mitglied des Gerichts⸗ nach den bekannten e ihrer konservativen friedlichen 11 98 1 1 4 1 8 ver⸗ retenen batöre ge und Länder der 8 der 11 behaupten können, sowohl durch die Gestaltung des natio⸗ 1 Politik. Der Ausschuß nahm schließlich das Ordinarium s und Königlichen Regierung des Deutschen Reichs und ußtland und Polen. St. Petersburg, 18. Juni. nalen Lebens im Innern ais durch die Bedeutung Deutschlands nach Kunst, Wissenschaft und Literatur.

hofes zur Entscheidung der Kompetenz⸗Konflikte reußens in geeignetem Wege . bri 1 v

. B d ge zur Kenntniß bringen zu wollen. (Zu⸗ 8 8 1 ; 2 außen hin. Das preußische Volk, die deutsche Nation wird d

ernannt worden. vih tweit icarum des Budgets des Auswärtigen un timmung.) Der hier eingetroffene Minister Giers bewußter Hingebung der Führung des errschers stgen ö gcs 8 L13“”“ Biographie: „Friedrich III., er 4 D K J

be der Kaiserin⸗Wittwe seinem Aufruf einmal und wiederholt darn in seinem Erlaß hervor⸗ mit den Segnungen des Friedens all jene erhabenen Güter zu eigen 20

e sofort Condolenzbesuch auf der deutschen Bot⸗ König von Preußen“, Verlag der

-— Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Die Delegation des Reichsraths hielt um 12 Uhr Großbritannien und Irland. London, 18. Juni. t. Diese begeht in der Peter⸗Paulskirche den Trauer⸗ Der „Reichsbote“ sagt: Renger'schen Buchhandlung (Gebhardt & Wilisch) in Leipzig i F. S Inacouch, Fehe Hn Dr. ; in Mittags eine Sitzung, in welcher der Präsident Dr. Smolka, (W. T. B.) Im Oberhaus 8 beantragte Marquis von Gun. esdienst für Kaiser Friedrich nca gfnoch sabes den seen EEEEEE dem soeben die achte (Salue)ieserund erschscn Ja la) S eieeFeeneh Dr n. Dr. & owa. in Wolb⸗ G hn in Al tenau, dem verstorbenen Ka er Friedrich folgenden achruf bury, anläßlich des Ablebens des Kaisers Friedrich eine 8- 19. Juni. (W. T. B.) Kaiser Wilhelm ist zum seinem Volke spricht: es ist nicht die Sprache der sir hen Heerscher gögge verretösameiche 55 88 einem stattlichen Bande mit circa 5 1“ erg. widmete: 28 dc““ Adresse an die Königin, sowie eine Kundgebung an v St. Petersburger Grenadier ⸗Regiments und Despoten, wie sie in einer schlimmen Zeit von Frankreich her Kepferbeaepaeser⸗ vollftändig ö EE1ö1“” auf 8 1 8 ent worden. unter Nachahmung französischen Wesens in manchen Staaten Mode elegant gebunden 4 2ℳ) egt Preis brosch. 3 20 ₰, b