— Im Victoria⸗Theater wurde gestern Abend die Novität „Matthias Sandorf', ein „großes“ Ausstattungsstück mit Ballet in 4 Akten und 14 Bildern von Jules Verne und W. Busnach, in der Uebersetzung von Paul Lindau, zum ersten Male aufgeführt und fand bei dem voll besetzten Hause eine ziemlich freundliche Aufnahme. Die Novität unterscheidet sich von früheren Erscheinungen dieser Gat⸗ tung auf der Bühne des Victoria⸗Theaters namentlich in zwei Punk⸗ ten. Das neue Stück bietet nämlich nicht so reiche Gelegenheit zur Entfaltung dekorativer Ueberraschungen, wenn es auch des Prächtigen und Interessanten in dieser Beziehung noch immer Manches darbietet;
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wirken abstoßend. Hans Herrmann (Berlin) schadet seinen beiden holländischen Landschaften durch das kreidige Kolorit; warum er ein solcher Feind einer frischen leuchtenden Farbe ist, mit welcher seine Gemälde ganz anders wirken würden, vermögen wir nicht einzusehen, Franz Hochmann (Karlsruhe) hat seinem unerfreulichen Frühlingsbild als xrassende Staffage eine Sauheerde beigegeben. A. Hertel's (Berlin) Motiv aus dem Sarcathal zeigt uns den Heiland, der vom Teusel versucht wird; die Figuren verschwinden in der imposanten Landschaft. Charles Pattison (Berlin) zeigt sich in seinen heim⸗ gekehrten Flunderfischern als vielversprechender Landschafts⸗ bezw. See⸗
sind ferner ausgestellt Winterabend“ und „Morgenstimmung an der Ost⸗ see“. Auch Alfred Metzener (Düsseldorf) läßt in seinen Landschaften einen tüchtigen Maler erkennen. Vergessen sei schließlich nicht Schnars⸗ Alquist (Berlin) mit einer trefflichen Marine. Felipe Maso (Paris) hätte statt seines düsteren Landschaftsbiides (Kirche, aus der eine schwarz gekleidete Frau tritt) wohl etwas Freundlicheres schaffen können. Auf alle hier nicht angeführten Landschaften einzugehen, würde zu weit führen, es befindet sich unter ihnen neben manchem
Mittelmäßigen auch vieles recht Gute. (W. T. B.) In Betreff der Entgleisung des Militär
Erste Beilage en Reichs⸗Anzeiger und Köni
Berlin, Donnerstag, den 20. September
glich Preufi
maler. E. Pape (Berlin) ist mit drei tüchtigen Werken vertreten. A. Normann (Berlin) versetzt uns wieder mit seinen gediegenen Bil⸗ dern nach Norwegen. Heinrich Petersen⸗Angeln (Düsseldorf) bestätigt die guten Erwartungen, welche man nach früher von ihm gesehenen Marinebildern auf ihn setzen durfte. F. Possart (Berlin) zeigt uns in einem fleißig gearbeiteten Bilde den Rheinfall; auch das Frigidarium des maurischen Bades in der Albambra und der Frauenchiemsee sind wohlgelungene Werke. A. Rheinemann (Berlin) betitelt eine große nüchterne Leinwand, auf der nicht viel zu sehen ist: „Am Gardasee“, auch sein „Torbole am Gardasee“ mit den un⸗ geschickten Figuren im Vordergrunde dürfte wenig gefallen. A. Böcklin bietet uns in seiner „Quelle“ ein stimmungsvolles, von Absonderlich⸗ keiten glücklicher Weise freies Bild. Hans Bohrdt (Berlin) beweist, daß seine Marinestudien von gutem Erfolg begleitet sind; sein „Eisernes Klipper⸗Vollschiff beidrehend, wird von einem Schleppdampfer in Tau genommen“ ist eine hocherfreuliche Leistung. Von C Breitbach (Berlin) bemerken wir vier seiner tüchtigen Schöpfungen. Großartigen Charakter und gediegene Behand⸗ lung zeigt Edward T. Compton's (Feldafing) Balagna Alta, Korsika. Hans Dahl (Düsseldorf) liebt saftige Farben und breiten Vortrag; beides zeigen wieder seine nordischen Bilder. Wasser und Luft sind hübsch behandelt in Fritz Fechner’s (Berlin) zwei Gemälden, recht gefällig sind G. H. Engelhardt's (Berlin) Motive von Rügen und dem Schwarzwald. Wilhelm Gentz (Berlin) verbindet wieder in be⸗ kannter Weise vortrefflich Genre und orientalische Landschaft in seinem
zuges 5A bei Werbig wird amtlich mitgetheilt, daß dieser Zug, welcher das 64. Infanterie⸗Regiment nach Prenzlau und “ befördern sollte, fahrplanmäßig g 8 1eee. . “ “ erbig eingetroffen ist und von dort weiter nach dem Bestimmungsor 166“ Die Irrenanstalten in P 6 u6““ Letschin ꝛc. befördert werden sollte. Da die von dem Betriebsamt mehrfach angezogenen „Statstischen Handbuch fũ 9 dem schon Berlin⸗Stettin gestellte Zugmaschine den Zuͤg nicht allein anzuziehen V Staat“ (Verlag des Königlichen Statistischen u“ den Pfeußischen vermochte, wurde die diesseitige Maschine zum Schieben des Zuges bestanden im Jahre 1885, dem letzten Erhebungsjabre „Berlin 1888) beordert. Bei dieser Gelegenheit entgleiste auf bislang noch nicht öffentliche Irrenanstalten mit 19 240 Betten 82 Preußen 71 aufgeklärte Weise ein dreiachsiger mit Soldaten besetzter Wagen, und 103 Privatanstalten mit 7914 Betten und 8441bn. welcher sich zur Seite legte und die Entgleisung weiterer 4 Wagen Dieselben vertheilten sich auf die einzelnen Probinzen umt -e berbeiführte. Außer einigen Hautabschürfungen sind Beschädigungen an Anstalten zen wie folgt: Menschen nicht eingetreten. Durch diesen eingetretenen Unfall wurde die öffentl. private Verpflegte planmäßige Se der Truppen 88 b letzten 3 ö 1220 na ichtun erlin beförderten Züge Stunden Verspätun 220 chtung B f Züge 1 ½ S r — g “ zu; ihnen schließen sich Oesterreich und Ostindien mit 64 bezw. 54 0 3153 die Vereinigten Staaten von Amerika und die „anderen Länder“ mij dann Australien, Italien, China, Frankreich und England ging die Einfuhr aus
erlitten. Die in Richtung nach Küstrin zu befördernden Militärzüge erlitten größere Verspätung. Heute früh 10 Uhr waren beide Geleise wieder fahrbar hergestellt, und ist der regelmäßige Betrieb wieder auf⸗ 1526 e 24 %, 646 mit 13 bezw. 11, 9, 5 und 4 % an; dagegen 3555 Korea, Rußland und der Schweiz um 57 bezw 28 und 6 % z8. üdh Ueber den Gef 5 ee 3 3 und 6 % zurück. en Gesammtwerth der Ein⸗ und Ausfuhr von beiw, nach
genommen worden. 2247 . ; “ den verschiedenen Län gi 6 chs 5 S gg 1789 ve dern giebt die nachstehende Uebersicht Auskunft. 3484 8 2709
auf der andern Seite stellt die dramatische Arbeit größere Anforde⸗ rungen an die Theilnahme der Zuschauer, als das sonst wohl in den harmlosen Vorgängen auf der Bühne, welche eben nur Begleiterschei⸗ nungen der Vorführung malerischer Effekte und maschineller Ueber⸗ raschungen zu sein pflegten, der Fall war. „Matthias Sandorf“ ist ein Stück roll sensationeller Handlung, voll greller tendenziöser Bühneneffekte und darum voll von unglaublichen Erlebnissen der auf der Bühne erscheinenden Personen. Die ganze Handlung spielt sich in dem Rahmen eines schauervollen Räuberromans ab, dem es, wie das einmal üblich ist, nicht an dem moralischen Hintergrunde fehlt. Was innerhalb dieses Rahmens die dekorative Kunst an prächtiger Augenweide darbieten konnte, ist erreicht worden; aber man hat auf dieser Bühne wie auch auf anderen schon packendere Bilder, kunst⸗ vollere Ausstattungen und überraschendere Verwandlungen gesehen. — Ein weit besseres Urtheil verdient die Darstellung, die sich wesentlich über das an dieser Stelle sonst übliche Niveau erhob. Allerdings war das der erwähnten übermäßig bewegten und auf zart⸗ sinnige Zuschauer eben nicht berechneten Handlung gegenüber auch durchaus geboten. Um die Darstellung machten sich in erster Linie die Szika und Steinberger verdient, welche durch ihre schauspielerische Gewandtheit und wirksame Sprache mehreren, durch ihre Unwahr scheinlichkeit schwierigen Scenen einige Glaubwürdigkeit verliehen. Auch die Hrrn. Litaschi und Wirth brachten ihre Rollen so wirkungsvoll wie möglich zur Geltung; die Damenrollen waren nicht von großer Bedeutung, doch verdienen Frl. Litaschi und Frl. Dressall anerkennende Erwähnung. Die 14 Bilder, aus denen sich die „Prediger in der Wüste“. Die von Nebel umwogten Gebirgsgipfel Handlung zusammensetzt, fanden ausnahmslos reichen Beifall, so daß zeigt uns in prächtiger Ausführung J. Jensen (Düssel⸗ man hoffen darf, daß dem neuen Stück zahlreiche Wiederholungen dorf). Die Abendstimmung (Düsseldorf)
Statistische Nachrichten. 1
nach den, unter dem Sammelnamen andere Länder“ zusammen⸗ gefaßten Absatzgebieten. Eine Steigerung um mehr denn hundert Prozent, und zwar 193 bezw. 112 und 106 ——%, erfuhr die Ausf 8 nach Australien und Rußland sowie zur Ausrüstung und Verprovian⸗ tirung der Schiffe; ihnen reihen sich Deutschland, Indien und China mit 87 bezv. 79 und 74 %, ferner die Vereinigten Staaten von Amerjka mit 40 und Oesterreich mit 29 %, an, während die Ausfuh nach Korea, Italien, England, der Schweiz und Frankreich 1 5 bzw. 49, 16, 13 und 7 % zurückging. b 8 ..„Die Einfuhr aus dem Auslande nahm im vorliegenden Jahr⸗ fünft gleichfalls am stärksten aus Belgien und den Niederlande bezw. demnächst aus Deutschland (mit 310 bezw. 276 und 118 ⁰*
Angehörigen auch der übrigen Arbeiterzahl zu Grunde (statistische An⸗ gaben sind hierüber nicht vorhanden), so würde sich ergeben daß die gesammten Berg⸗ und Hüttenarbeiter rund 153 000 Angehörige haben Die hier in Betracht kommende Arbeiterbevölkerung ist demnach in den letzten 20 Jahren von 51 684 —. 30 104 — 131 788 Per⸗ sonen auf 80 000 + 153 000 = 233 000 Personen gewachsen. — In Verbindung mit der Bergwerks⸗ und Hüttenindustrie steht ei wenn nicht umfangrei so doch in ihren Leistungen hoch entmwickelt⸗
n nicht umfangreiche, so doch in ihren Leistungen hoch entwickelte Maschinenfabrikation, an welche sich die Fabrikation von Dampfkesseln groben Eisenwaaren, sowie diejenige von Kleineisenzeug und Nieten für Eisenbabnoberbau und Baubedarf anschließen; in ihrem Gefolge ühgeh Metallgießereien für Armaturen und sonstigen Maschinen⸗ edarf, sowie Kupferschmieden; letztere, sowie einige der Maschinen⸗
2 I. * — 882 — „ 8 — 8 8. fabriken berücksichtigen auch den Bedarf der Landwirthschaft Eine in Oberschlesien in geringem
Ostpreußen 3 Westpreußen. “ Brandenburg Pommern W Kleineisenindustrie ist daher Seee vertreten, gänzlich fehlen derselben die Fabriken für feine isen⸗ und Stahlwaaren und für Werkzeug tensilien. Zu dies 1“ und Wertzeugutensilien. Zu dieser Gruppe gehöoͤren die zwei Drahtseilfabriken des Industriebezirks. Der Berg⸗ werks⸗ und Hüttenindustrie schließt sich 3
- 1 ferner die Gewinnu Verarbeitung der zur eigentlichen E an, die zum großen Theil im
Mineralinduftrie gehörigen Fossilien 8 1 rohen wie ; beg 9 8 † ibr⸗ Verwendung er im be rbeiteten Zustande ℳ gehören die
8. beim Bergbau⸗ und Häüttenbetriebe finden. Dahin Bruchbetriebe auf Kalkstein und Sandstein und die Kalk⸗ brennereien, die Gipsbrüche, die Schwefelgruben und die Basaltbrüche ferner die Cementfabrikation, die Gewinnung von feuerfestem Thon und die Chamottemaaren⸗Fabrikation, endlich die Ziegeleibetriebe 5* Kalkstein⸗ und Brennkalkproduktion in Oberschlesien ist eine sehr 1“ 11“ 75 Kalkofenanlagen mit 68 Stein⸗ hen betrieben, in welchen 2313 Arbeiter beschäfti varen. 2
Brennkalk (Stück⸗ und Dungekalk) kamen 8 Jahre 1887 nach A2n weis der Eisenbahn⸗Verfrachtungslisten 332 899 t zum Versandt, so daß nach der Anzabl der Kalköfen sich die Gesammtproduktion an Brennkalk auf 350000 t stellte; dieselben erfordern zu ihrer Darstellung 70⁰ 000 t Kalk⸗ stein und 120 000 t Steinkohlen. Außerdem wurden ca. 400 000 t Steine geliefert, wovon 352 913 t zu den Hochöfen als Zuschlag ge⸗ liefert wurden und 47 000 t als Pflaster. und Bausteine 88 au chemiscken Zwecken zur Verwendung kommen, zusammen 1 100 000 t oder 650 000 chm. Die Kalksteinbrüche und zugehörigen Ofen⸗ einlagen Puppiren sich je nach dem Anstehben des Eebirges und der Eisenbahnverbindung in gewisse Bezirke. Die Chamotte⸗ fabrikation ist bisher in Oberschlesien von ergeordneter Bedeutung gewefen; Ziegeleien finden sich zahlreich in ster Nähe 11““ Die Glashüttenindustrie brachte in Fabrik “ ℳ an Produktion Eine Reihe anderer ustrien, ie Chemikalien, Sprengstoffe, Cellulose ꝛc. bezw. Holzstoffe, Papier Dampfmühlen, Brauereien, ffi 1
Nach Beendigung der diesjährigen Herbstübungen des Garde⸗ ZAI“ Corps sind die Infanterie⸗Truppentheile gestern Abend Schleswig⸗Holstein bezw. im Laufe des heutigen Tages hierher zurückgekehrt. Die Rück⸗ Hannover.. kehr der berittenen Waffen erfolgt erst am 23. d. M. Westfalen.
1“ Hessen. Nassau 1 2 23891
Köln, 19. September. (W. T. B.) Bei dem heutigen Fest⸗ IG 5 11“ mahl im Gürzenich zu Ehren der EI“ deutscher “ ; 7
n. “ be rifft . 1 Naturforscher und Aerzte brachte Prof. Bardenheuer den Toast 11“ er allja n Krankheitsfa d in Fol beschieden sein werden. glücklich in der „Scheveninger Heringeflotte auf der Nordsee“’“., Der auf Se. Majestät den Kaiser aus; die Versammlung stimmte dessen der Abgang im Laufe des Jahres überhaupt S
stille Zauber des Waldes spricht uns aus Wl. Jettel’'s (Berlin) begeistert in das Hoch ein und sang darauf die National⸗ 8 insbesondere sind bei beiden Geschlechtern seit einer Reihe von „Waldinneres an. O. von Kameke bewährt seine anerkannte Meister⸗ hymne. Prof. Becker aus Heidelberg feierte die Stadt Köln, und Jabhren in stetiger Steigerung begriffen, wie folgende Zahlen aut schaft in Behandlung der Gebirgslandschaften; der wogende Nebel, Prof. Waldeyer aus Berlin brachte ein Hoch auf den Leiter der Ver⸗ weisen. Es betrug der Charakter der Alpen ist in ihnen trefflich wiedergegeben, und trotz handlungen des Kongresses aus. die Summe aller Fälle des oft bei ihm wiederkehrenden Motivs sieht man seine Werke stets — 20. September. In der heutigen zweiten allgemeinen Sitzung männl. weibl. zusammen aufs Neue gern. J. von Klever zeigt uns die Schwermuth eines der 61. Versammlung deutscher Naturforscher und 14 476 12 462 26 938 russischen Winterabends in seinem Fischerdork. A. Leu (Berlin) Aerzte wurde fast einstimmig zum nächsten Versammlungsort 15 385 12 949 28 334 liebt leuchtende Farben und erzielt mit ihnen in sei⸗ Heidelberg gewählt. 16 768 14 294 31 062 nen drei Faeffrih. gearbeiteten veendschcften . Wirkung. ““ 7 15 150 32 874 “ Die von goldigem Abendschein durchtränkte Landschaft wird uns in 8 8 8 uu“ 18 989 16 302 35 291 “ O überaus gefälliger Weise von Frhrn. von Eleichen⸗Rußwurm in seiner ensburg, 1 8 September. Kieler Ztg.) 8 Das hiesige, e372887 10 638 “ 212 800 28 495 404 „Abendstimmung⸗ geschildert. Als tüchtigen Marinemaler zeigt sich es kunstvolle Stück Bildschnitzerarbeit, enthaltende Gewerbe⸗ Bezüglich der Krankheitsformen werden für Berichtsjah Korea.. . . 2 253 792 Julius Huth (Schöneberg bei Berlin) in seiner „Einfahrt nach Museu 1 hat unlängft die noch vollständige Täfelung eines 8 1885 folgende Angaben gemacht: Berichtsjahr Australien 399 000 Pesels aus dem Dorfe Gjenner bei Apenrade anderen Ländern. 769 496
Harre“ und der „Rbede von Danzig“. Otto Sinding (Berlin) stellte alten 2L enne. Einfache Seelenstörung 11 423 eren L
eine ganze Serie von Oelgemälden aus, welche uns die eigenartigen worben. aus dem Jahre 1632 stammende Gemach Paralytische Seelenstörung 2 326 zu Schiffsbedürf⸗ ; iss
I“ — 2 972 644 6 115 004
Reize der Lofoten vergegennärtigen; Fleis und Talent it dieen trot b 1.“ b“ GFophcech. und e Seelenstörung mit Epilersie IvIvmn Bildern nicht abzusprechen. Franz Skarbina (Berlin) folgt auch in erneuten Beweis, we zen mächtigen influß sich deutsche 2 rt und oder Hpstero⸗Epilepsie. zusammen 1317310 900 150528555 [55 7 7 seinem „Boulevard de Clichy“ d in den „Wäscheri in Pont⸗ deutsche Kunst selbst noch zur Zeit des dreißigjährigen Kriegs hier Imbecillität (angeboren) — ö.“ 11111“— einem „Boulevard de Clichy“ und in den „Wäscherinnen in Pon 4 be † N ördlichsten G sch⸗ erlntkar (angeboren), Unter den einzelnen Auefuhrgegenständ Aven (Bretagne)“ der von ihm eingeschlagenen naturalistischen Richtung. zu Lande ewal rt hatten. Von der nördlichsten Grenze Deutsch⸗ Idiotie, Kretinismus nach die Rohseid den ersten inns Aih 1se dnin nnt gdemns Werthe Von P. Söborg (Charlottenburg) werden die Besucher auch diesmal lands stammend, ist der Gegenstand ein interessantes Seitenstück zu Delirium Potatorum 1 334 154 im Jahre 1886 ö “ CC it Vernügen zwei märkische Landschafte d 2. Sp 1b der im Museum befindlichen, in gleichem Charakter im Jahre 1595 Nicht geisteskrank 3 72 1 5 Jahre 1886 gegen 64 928 600 ℳ im Jahre 1882 eine Zunahme Dampfsägen, T Zuck mit Vernügen zwei märkische Landschaften vorfinden. 2. Spangenberg d. 8; Süriß usgeführten Fach ksf 6 8 ra “ 164 77 24 157 11 um 7 % auf, während 5 8g feine Zunahme Sfg 8 ee. Taback, Zuckerraffinerien (Berlin) bietet zwei prächtige Landschaften dar. Die Gewitterstim⸗- in Kolding (Südjütland) ausgeführten Fach werksfagade, nur Die letztgenannte Gruppe umfaßt die Simulanten, zur Beobach- 11 604 468 4 Sei enstoff ö 1“ deredctetsenern Zese une mung hat Fr. Sturm (Berlin) in seinem: „Lotsenboot, nach einem Wrack daß letztere durch ihre in deutscher Sprache abgefaßten Schrifttafeln tung Aufgenommene und Andere; der ersten Gruppe (einzache Seelen. seide“ aus⸗ cfüh bezw. Abfallseide und sogenannte „Nosbi⸗ sich je naccem eines geringeren oder bedeutenderen Gedeibens.,. 2 . 5 8 . 7 — 9 ojso 8 8 8 22 — „ 5 en 21 c 8 be Seelen-⸗ 82 ausg 1 ; zei grüne T 6 547 56 b 8 8 Ehi — 5 b ört im; rudernd“ trefflich im Bilde wiederzugeben verstanden Fr. Stegmann in noch entschiedenerer Weise beredtes Zeugniß dafür ablegt, wie störung) gehören nach der früberen Bezeichnung die Krankbeitete, 8 gegen 2elüört wurden; ferner zeigen der grüne Thee mit 30 047 456 887 Ostindzens und Chinas “ 19 Is C1’1“ 1“] 8. 8 8 S deutsches Wesen und deutsche Baukunst auch uͤber die nördliche Grenze Melancholie, Manie. s zr Sezelchnung die Krankheitsformen gegen 27 435 052 ℳ eine Zunahine 10 % un Keis mit 1887. — Der Anbar 2 Win Osti und Ceplonsacs (Düsseldorf) hat in seinem „Inneres der Kirche St. Maria im Kapitel Solesar:e, Sef: n p; 8 F 2 7 hat 1 5 Melane olie, 1 Manie, sekundäre Seelenstöru ig und andere und nicht 13 203 452 gegen 6 608 60 2½ 28 um 70⁰ und Reis mit 8 „Der Anbau von Thee in Of in Köln“ ein achtenswerthes Architekturbild geschaffen. R. von Voigt⸗ Schleswig⸗Holsteins hinaus festen Fuß gefaßt hatten. 8 angegebene Krankheitsformen an. Der Antheil des weiblichen Ge⸗ werth G auch die 4 sfut 88 beee. ber sgisecie “ 1” nech,c kzer gtes Tjctet üa gcshaf. 809 . Voigt, 8 T“ üen. 3 schlechts ist besonders groß bei folgenden Krankheitsformen: einfache 4 709 372 auf 8 834 196 6 u“ öö des du dngendargis 9 sc en nne 9 hadencg lche Anerkennung finden. Unter den drei Bildern, welche Paul Vorgang Stuttgart, 19. September. (St.⸗A. f. W.) Der Kaiser⸗ Seelenstörung (52,9 %), Seelenstörung mit Exilepsie oder Hysterov- Rohkupfers von 1 192 0058 auf 4 668 896 %, der Müfisnige des baus nns rsch deatit daschnen, nn ker Fagasbangodez da (Berlin) ausstellte, zeigt das „Abend betitelte eine etwas nüch⸗ Gedenkstein auf dem Knebel bei Münchingen, auf dem Felde Epilepsie (43,6 %) und Imbecillität, Idiotie, Kretinismus (42,9 ). Porzellan⸗ und Töpferwa 8 e; öJI esschem Tsee inashig Rrenjuan en eg dar fel ngedene re⸗ 3 11 1 88 terne Auffassung. Helene Westphal⸗Loesser (Berlin) brauchte wirklich an der Straße Münchingen- Zuffenhaufen, ist annähernd an die Stelle — Die deutschen Lebensversicherungsanstalten im (Cd, 63 %) und der Tinterfische (82.75 L008, auf 4 136, 556 ℳ indischem Thee in 10 Jahren um ca. 63 ₰ pro Pfund nredrirer — thäͤte aber gut, die häßlichen Staffagen in seinen beiden mytbischen nicht den Pinsel mit so viel Kraft zu fuͤhren; besser wäre es, gesetzt auf welcher der Hochselige Kaiser Wilhelm 1. am Fahre 1887. (Sot.⸗Corr.) Die Conrad'schen „Jahrbücher für 4030 484 ℳ (4. 55 %⁄) fsche (Seches) von 2 594 728 auf worden ist. Wabrend 1876 die Einfuhr von iehcheer Bildern zu übermalen, sie sind dürftig in der Erfindung und der sie hielte mehr auf Zeichnung und geschmackvollere Farbengebung. 23. September 1885, dem letzten Kaisermanöver⸗Tage, Kritik National ökonomie und Statistik⸗ (Jena, Verla 11“ 3 85 zin England 29 v½ Mill. Pfd. betrug, dann 1881 Zeichnung. Dasselbe gilt von dem bereits früher von uns erwähnten Frisch in Kolorit und Zeichnung ist C. Zimmermann's (Charlotten⸗ hielt und von dem XIII. Armee⸗Corps Abschied nahm. Der enthalten eine belehrende Darstellung des Zustandes ha 1“ auf 45 ¼ Mill., 1886 auf 76 ½ Mil.. Pfd. wuchs, wird laut ⸗„Klosterleben im Frühling“ von O, Heßler (München) wo die kon⸗ burg) „Fegender Hirsch’. Berta Schrader (Dresden) bekundet in wcens ger ir, Iate 1e87, if “ Pirc. ventionellen Figuren geradezu abgeschmackt wirken. Nachlässig und ihren Bildern ein glückliches malerisches Auge und geschickte Hand. E“ 859 Pfd. angegeben, wovon nur 1 ½ Mill. Pfd. in Irdien konsumirt werden, 2 Mill. nach Australien gehen und sonach
Punkt bietet eine weite Rundsicht nach der schwäbischen schritte der deutschen Lebens ; ; biet . . — itt . Lebensversicherungsansta Jahre 1887. Es . g zu ab n m nd n . G hes 1 Alp einerseits, nach den Brackenheimer und Heilbronner Bergen werden darin die Ergebnisse von 348 veutschen A1ö1“* 5 wenig geschmackvoll sind die Figuren in P. Pflugradt's (Berlin) .Schnee ist mit drei soliden Landschaften vertreten. Genre und 1 Lebensversicherungs⸗ 21Z6 r „Wassermühle“, während sein „Abend am See“ eine gefällige Landschaft sind gleich gut bei Jacques Schenker (Dresden) in „Nach ast 83 Mill. Pfd. für England bleiben. Von anderer Seite (Board letzteres Quantum aber auf 95 Mill Pf 1 S8 Phantu. 0 92 Mill. Pfd.
andererseits. Die Mittel zu dem Gedenkstein sind durch Bei⸗ anstalten aufgeführt, bei welchen im Jabhre 1887 84 705 Se. 5 ssern wãal t m E Schen 8 1 h träge der Bewohner von Münchingen, Schwieberdingen und Zuffen⸗ versicherungsanträge über eine Gesammtsumme von 368 515 ö 1 “ Arbeit ist. Landschaftsmaler sollten, wenn sie schwache Zeichner von dem Sturme“; auch seine Aussicht auf Dieppe weist Vorzüge auf. hausen zusammengekommen; die Mitglieder des Königlichen Haufes, zur Vorlage und Erledigung gekommen sind während Z““ baiser e Returns, wird Figuren sind, diese lieber ganz weglassen, sie schaden nur Karl Saltzmann (Berlin) hat eine kräftig ausgeführte Marine „Im sowie die Offizier⸗Corps des Armee⸗Corps und andere Freunde des 1886 über 84 745 Anträge mit 367 528 439 4 Ve.⸗ „im TJahre betiffert. Diese mächtige Konkurrenz vollzieht sich auf Kosten Chinas dem Gesammteindruck des Landschaftsbildes und lenken die Auf⸗ stillen Ozean“ ausgestellt. Effektvoll ist Jos. Rummelspacher's Gedankens haben ebenfalls erhebliche Beiträge gegeben. Der 4 m hohe Entscheidung getroffen wurde. Von Her I Fngs uteme 100 89 die Einfuhr nach England von 1885 mit 116 Mill aut merksamkeit von dessen Reizen ab auf die störende Staffage. Glücklicher (Berlin) „Gewitter im Schwarzwald“; nicht minder gefällig seine Granitblock ist bei Enz⸗Klösterle gefunden, das Medaillonbild des wurden 66 161 angenommen, welcht 63 653 1e9; p 65 “ 1 169 Mill in 1886 und 8s Mill. im 1887 zurückging. Die Gesammt⸗ n Vereinigung von Genre und Landschaft ist J. Scheurenberg (Ber⸗ Märkische Abendstimmung“ und die „Norwegische Julinacht“. M. Rabes 1 3 e Personen resp. Po⸗ ausfuhr an Thee aus China gestaltete sich in den beiden letzten in) in seinem „Treuen Geleit“, welches, landschaftlich hübsch durch⸗ hat sizilianische Motive mit gutem Glück in drei Bildern verwerthet. Luft Erntejahren wie folgt:
Kaisers und die Bronze⸗Inschrift sowie das künstlerische Arrange⸗ licen der Lebensversicherung zufuͤh 1 ““
1 dic ment von Paul Stotz übernommen worden; die gärtnerische Aus⸗ 282 383 176 ℳ E13“ W“ ; t
geführt, auch in den Figuren trotz der realistischen Auffassvong einer und Baumschlag sind hübsch behandelt in Neubert's (München) Abend⸗ schmückung ist durch freiwillige Beiträge der Umwohner erfolgt. im Jahre 1887 zusammen 820 884 Personen 88 261 Aen I“ Nach poetischen Wirkung nicht entbehrt. Weder Landschaft noch die genre⸗ stimmung und Herbstlandschaft. Müller⸗Kurzwelly (Berlin) wandte in S”— 3 261 485 886 ℳ L B
hafte Staffage können in dem mit krassen Farben gemalten Bilde seinem „Am Wasser“ bezeichneten Gemälde ein schweres dunkles 1ö “
e Kontinen
Die Einweihungsfeier am 23. d. M. soll einen durchaus länd⸗ bei den 34 deutschen Anstalten versichert, von denen 35 409 Personen „Abendstimmung“ von K. Dielitz (Berlin) gefallen; diese harten Farben Kolorit an, das aber der reizvollen Wirkung nicht entbehrt; von ihm Rußland) 5. Rußland
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Unter den Landschaftsbildern, mit welchen die Akade⸗ mische Kunstausstellung diesmal beschickt ist, sind es vier, welche besondere Betrachtung verdienen. Nicht durch großen Umfang fallen sie auf, es sind im Gegentheil Miniaturmalereien, aber von solcher Delikatesse in Kolorit und Zeichnung, daß sie manche große Leine⸗ wand, auf denen mit der denkbar größten Raumverschwendung ein Motiv breit ausgesponnen wird, beschämen. W. Bröker, der Mäler dieser zier⸗ lich ausgeführten Landschaften, war bereits auf der Ausstellung im vorigen Jahre mit ähnlichen Werken vertreten. Die diesmal gebotenen vier Stimmungsbilder aus Wald und Flur tragen sämmtlich den für den Künstler erfreulichen Vermerk „Verkauft“. Louis Douzette hat zwei in bekannter Manier gehaltene Landschaften ausgestellt. Von Herm. Eschke sehen wir drei treffliche nordische Landschaften welche die Aufmerksam⸗ keit der Beschauer nicht nur durch das pittoreske Motiv, sondern mehr noch durch ihre treffliche Technik auf sich ziehen. E. A. Fischer⸗Cörlin's: „Am Ufer’ ist nicht durchgeführt, der Baumschlag läßt zu wünschen übrig. P. Flickel (Berlin) zeigt sich in seinen drei Bildern wieder als tüchtiger Landschafter. Zart und luftig bei prächtigem Kolorit ist Karl Ludw. Fahrbach's (Berlin) Herbstmorgen im Birkenwald. E. Habatz (Friedenau) ist ein Freund kräftiger Farbengebung und bekundet diese in anmuthender Weise in seinem Herbstmorgen und in der Treidelrast; gefällig ist auch sein Genrebild: „Siesta“. Das Panorama von Potsdam, ein nicht undankbarer Vorwurf, ist von O. Günther⸗Naumburg (Berlin) zwar hübsch gezeichnet, zeigt aber ein etwas hartes Kolorit. „Im Park“ und „Am Hum⸗ boldthafen“ würden auch wirksamer sein bei satterer Farbengebung. Hermann Hendrich (Berlin) ist ein schätzenswerther Landschaftsmaler,
Abgang im Laufe des Jahres überhaupt davon durch Tod 8 282 “ 8 310 2157 Felat 9 894 2341 Vesterreich “ 88 88 b e e u“ 38 42
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Die Gewinnung und
Gewerbe und Handel.
8ö Beurtheilung der Entwickelung schwungs, welchen „in neuerer Zeit die Industrie genommen hat, stellt die Festschrift für di Ng eees dereins s 8 3 8 3“ des Vereins deutscher Ingenseure zu Breslau, betitelt: öö jein Land und seine Industrie“ (im Auftrage des 8 erschlesischen Bezirks⸗Vereins deutscher Ingenieure, bearbeiter von Dr. Bernhard Kosmann) einen Vergleich an zwischen Bergwerks⸗ und Hüttenproduktion in den Jahren 1868 und 1887 Danach stellte sich Bergbau und Hüttenbetrieb im genannten Jahre wie folgt: Die Produktion belief sich auf 6 458 273,211 t, welche einen Geldwerth. von 95 673 669 ℳ repräsentirten. Das Arbeiter⸗ per onal stellte sich auf 51 684, wovon 48 391 männliche, 3293 dur ee u“ 18 ö“ der Angehörigen betrug 80 104. am Schlusse des Jahre „B. . 1 Zrr Zahre 1868 waren für diese Produktion im Betriebe 107 Stein⸗ von 1829 bis 18 hat sich die Zah Zersicherten von 1448 auf 21. Bleierzgruben, 1 Vitriolgrube; ferner 43 Koks. und 20, ⸗ 2 79 1 9 2 2 780 7 . 2 8 1 O allf Dueittzge en, Vitriolgru 8 1 ots . 5 v “ 475 vermehrt, die Versicherungssumme kohlenhochöfen, 20 Eisengießereien, 21 Stabeifen 2c. 8 bet 30, e, von 8077 200 auf 765 289 260 ℳ und bis 1887 auf! werke und 28 Frischfener. 1 Wlenene Fabriten für Cisen. 9, b 86 u 8 260 8 88 uf ver e und 28 Frischfer er 9 Blech . zwo 9 16 . r 88 3 135 308 884 ℳ Die letzten 20 Jahre zeige Fe 1 Iürlchseuer, 9 Blechwalzwerke, 7 Fabriken für Eisen⸗ 1 88 42 Flen 0 Zahre zeigen mithin eine ganz er⸗] draht, Ketten, Nägel, Bl. ff Bess 1 blraffinir bebliche Zunahme. Bei diefe 8 ne gang bt, Ketten, Nägel, Blechloffel, 1 Bessemerhüͤtte, 1 Stahlrgffim bebliche Zunahme. Bei diesen Zahlen ist zu beachten, daß auf verk und 2 “ .eahlraffilnir⸗ V . „daß außer den werk und 2 Maschinenfabriken; von Metallb⸗ 33 Zinkhü tschen auch fremde, insbesondere die beide 1111“”“ inkweißfabrik,. 3 Zsnfkfen, don Metallhütten 33 Zinkhütten be 8 n s eiden amerikanischen Gesell⸗ Zinkweißfabrik, 3 Zinkblechwalzwe 2 Blei d Silber⸗ schaften „Equitable“ und „New⸗York“ in Deuts Eö1ö.“ 5 5eunt, 3 Zinkblechwalzwerke, 2 Blei⸗ und Silber⸗ lcUaf Rew⸗Hork' in Deutschland große Ge⸗ hütten, 1 Vitriolwerk’ J. S 3887 ist iese schäfte machen. Unter den deutsche Me az. 1.“ v 1114“*“ ö5 8 fte machen. ben Gesellschaften hatten die vier duktion in hezu sämmtli 1 G Gegenseitigkeitsans 8 1W1“ atten vierk A nahezu sämmtlichen Betriebszweige venngleis d g . ec k Gefcn 1ö1“ und Karleruhe in wechselnden Verhaltnissen zwischen Menge und “ u ie Akti af janig den weitaus stärksten Zugang i Doppelte, ja für einige Produkte beina! f ffache gestiegen. Jahre 1887 st gang im a für einig veinah 3 gesti Jahre 1887 zu verzeichnen. Im Ganzen beziffert sich be 8— Man darf 1 daß in Purtzsanna ierf dos Preijcche geftjegen 887 ℳ oder auf 45,8 % des Gesa gangs Hü ükrion, in den letzten EE“ ,8 %o des Gesammtzugangs und Hüttenproduktion in den letzten swansin Ign, Je. 8 8 Der Bruttozugang im Jahre 1887 betru⸗ Zweieinhalbfache in M 88 ““ Dähren öe größeren deutschen Anstalten in runden Ziffe u“ 8. thg Anzahl d saqrbeiter nenge und Werih vermehrt hat, waͤhrend 4 28,3 Will. ℳ, Stettin (Germania) 26,6 Mill. Kesraig 2811 Fin Lien laet Lebeiter nur um etwas mehr als die Hälfte wuchs. PreuUchnahschrift für Deutsche Stuttgart (Leb⸗Vers⸗u. Ersp.⸗B.) 23,3 Mihl Karlsrube 20 6 Mill“ säbigkeit E11” der mechanischen Leistungs, 2 serkior im Reichtene deec ve eggenchen von R. Bosse, Katfer⸗ Berlin (Biectoris 3 1p.⸗T.) 23,3 Mill., Ka * 20,6 Mill., G—t dieser Industrie, die Bedeutung für die Entwickeln Fried Nachf. (Hüsoeez Srünberg i, Schl. Verlag von Berlin (Victoria) 13,4 Mill Köln (Colonia) 10,4 8 88½ 5 4 EEEe, die 2 g für die Entwickelung der Veiß f Hug 11““ 8 . 3 il., K8 nia) 10,4 Mill, Leipzig Technik und der Geschicklichkeit de ; Die 8n; 8 Friedr. Weiß Nach (Hugo Szderftrs .DBerlag von (Teutonia) 10,1 Mill, Mag 11“ „Leipzig on vr Geschicklichkeit der Arbeiter. Die Gesammtergebni 9. Heft. — Inbalt: 10 9e Scdfrström). 12. Jahrgang. 1888 Teutonia „ Magdeburg (Leb.⸗Vers.⸗Ges.) 9,5 Mill der Bergwerks d dufti EEEEEEETEqETTITITDTDTTTT28 —: bes Veeeöeö Ls bo 8 : 9 8 8 8 . 9, eill. 1 DBergwerks⸗ und Hüttenpro uktio des J 5 1 Ize 9. Heft. Inhalt: 1 Angelege hei 8 SevSeee. 8 Lübeck 8,2 Mill., Berlin (Berlinische) 8,1 Mill., 2 1 J6EE111A“ duttion des Jahres 1887 stellen si Direltien des Preugegen eereins: Bekann übeck 8,2 Mill., Berlin 8,1 Mill., Berlin (Pr. Leb.⸗ für Oberschlesien, wie folgt: ¹ch machungen der Direi 1.14““ anter-Vereins. — Vers.⸗Akt.⸗Ges.) 7,1 Mill, 8 81ö 2 Ber. Eeb Oberf „wie folgt: chut er Direktion des Preußischen Be en⸗Vereins Vers.⸗Akt.⸗Ges. Mill., B J 1 Mi 5 h Eö Gej HnS; dhraronanen (Irns) , The ere e Un- .Mrnnchen 6,9 Nll, Hamburg Produktien Geldwerth Absatz 1“ nefamren: 4. Hesszgebung Vererdnungen; 5,7 Mill 8Z8ZeIö ö1.“ ichen 5,9 Mill., Han ver t ℳ t c. — E. Abhandlungen und Nachrichten über F en des Ar. Bigh rfort (Tzuringia) 3,8 Mile, Masdekurg (ng. Vers.] Berobgau.... 14509 268 57 323 920 12 147503 Zeamtentbums: Die Landmesserlaufbabn. — Welchen Bäufgreihes „Des.) 5,5 Mill., HPannover (Beamtenverein) 5,1 Mill. und Halle Eisenhüttenbetrieb . 793 960 60 765 950 761 547 sollten wir angesichts der schwierigen Verhältnisse der Gegenware 508 9 sere S 28 7 8 5 zusß 5 —1 — 25 Feneih 144 286 unsere Söhne mehr als bisher zuführen? — Der badische Entwurf 795 958
IX.
1886 87. 116 447 581 Pftd.
23 405 505
lichen Charakter haben und mit einem Festzuge beginnen, welcher um theils durch Tod oder Zahlbarwerden der Ve sicherungssumme bei Leb⸗ 1 ½ Uhr rvom Rathhause in Münchingen abgeht. zeiten theils durch Aufgabe der Versicherung ausschieden, so daß sich
1 82. 2 A. 8 I etune Ussch en, aß 8 am Schlusse des Jahres 1887 ein Bestand von 785 475 Versicherten Rußland
Australien v““ Für Deutschland ist Thee führten, nach („Monatsbefte
4 9„ noch immer ein Ausnahmegeträ Wi 8 nme Ausnahmegetränk. Wir der vorläufigen Uebersicht über den Waarenverkehr („Mo E, zur Statistik des Deutschen Reichs“, Januar 1888) H Jahre 1887 im Ganzen 1 760 000 kg ein. darunter 153 500 kg EIö“ ö“” zur Tbeeinfabrikation, gegen 1 618 500 bezw. 159 200 EKg im Jahre 1886 und 1 660 700 be. 28 600 88 0 S 8 8 8
im Jahre 1885. 8 8 8 “ 1
— Frl. Elisabeth Schöner mit Hrn. Kgl. Land⸗
messer Aug. Mordhorst (Gelnhaufen — Kassel). —
Frl. Anna Dröhne mit Hrn. Realgymnasiallehrer
Heinrich Hintze (Forsth. Lindenthal b. Garde⸗
legen). — Frl. Martha Gursch mit Hrn. Archi⸗
tekten Gustav Krause (Berlin). — Frl. Mary
S. Emerson mit Hrn. Dr. Willy Dietrich (Baden-⸗ b
Verehelicht: Hr. Gustav Richter mit Frl. Helene
Pistorius (Berlin). — Hr. Dr. med Emanuel
e Körner mit Frl. Amélie Hoffmann (Würzburg).
1 Geboren: Ein Sohn: Hrn. Martin Rothe Belle-Alliance-Theater. Freitag: Zum (Meseritz). — Hrn. Landgerichts⸗Direktor Sper⸗ letzten Male: Tricoche und Cacolet. Posse in ling (Ostrowo). — Hrn. Gymnasiallehrer Ernst
5 Akten von Meilhac und Halsvy. Anfang 7 ½ Uhr. Grimsehl (Hamburg). — Hrn. Gerichts⸗Affefsor Der Sommergarten ist geöffnet. 8 ecker (Groß⸗Salze). — Eine Tochter: Hrn. Sonnabend: Eröffnung der Wintersaison. Zum Referendar Theodor Heldmann (Hannover)
1. Male; Schlauberger. Posse in 4 Akten von Föh.hes e Whe (Aausßahhh “ 66 5 L. ome 11“ . is⸗Ph
Ernst Niedt und Leopold Elx. Dr. Möller (Czarnikau). — Hrn. Prem.-⸗Lieut. Frhr. von Gregory (Oldenburg).
Gestorben: Hr. Oberst⸗Lieut. a. D. Franz von Wasserschleben (Trier). — Hr. Graf Hermann von Itzenplitz (Pirna) — Hr. Amtsrath Gustav von Rosenstiel (Gorgast). — Hr. Rentier Ferd. Louis Haase (Berlin) — Hr. Gymnasiallehrer Dr. Otto Dietrich (Luckau). — Frau Ingenieur Adolph Ernst-Theater (früher Louisenstäd⸗ Pete 4%
tisches, Dresdenerstraße 72). Freitag: Zum Berlin) 11A1““ ishe
42. Male: Die drei Grazien. Gesangsposse in (Zinten). — Hr Fabrikbesitzer Heinrich Emr
4 Akten von Leon Treptow. Couplets von Görß. (Fßlinge ). — Hr. Apothek E“
Musik von Franz Roth. (Novität!) Im 2. Akt: (Ch istelwit) r. Apotheker Hermann Schwiersch
Landpartie⸗Duett. Anfang 7 ½ Uhr. eistemeh .
Sonnabend: Dieselbe Vorstellung.
——— Familien⸗Nachrichten.
Verlobt: Frl. Johanna Siemers mit Hrn. Prem.⸗ Lieut. Anton Modrach (Kunsow— Hildesheim). — Frl. Gabriele Hergersberg de Loyanté mit Hrn. Lieut. Otto von la Valetta St. George (Düssel⸗
„ dorf). — Frl. Elsbeth Köhler mit Hrn. Kon⸗ sistorialrath Dr. theol. Franz Dibelius (Dresden).
Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten⸗ burg. Freitag: Zum 138. Male: Francillon. Sonnabend: Zum 1. Male: Dekorirt. (Dé- coré.) Lustspiel in 3 Akten von Henri Meilhac. Anfang der Vorstellung 7 ½ Uhr.
I Theater⸗Anzeigen.
Königliche Fchauspiele. Freitag: Opern⸗ haus. Keine Vorstellung. Wallner⸗Theater. 174. Vorstellung. Der Herr Fa auf Urlaub. Lustspiel in 4 Atten von E. Heiden und F. Stahl. In Scene gesetzt vom Direktor Anno. Anfang 7 ½ Uhr.
Sonnabend: Opernhaus. 166. Vorstellung. Die Hugenotten. Oper in 5 Akten von Mevxerbeer. Dichtung nach dem Französischen des Scribe, über⸗ setzt von Castelli. Ballet von Paul Taglioni.
Anfang 7 ½ Uhr. 175. Vorstellung. Rosen⸗
Wallner⸗Theater. 5. ell müller und Finke. Original⸗Lustspiel in 5 Akten
von Dr. Carl Töpfer. Anfang 7 ½ Uhr.
m 20. September 1888 Morgens.
Wetterberich
auf 0 Gr. 00
Bar.
Neeressp.
red. in Millim.
Stationen.
—
Kroll’'s Theater. Sonntag: Letztes Concert der Sgra. Teresina Tua.
in 0Celsius
Temperatur 50 C. = 40 R.
u. d. .
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften
D 8 Beamte. Organ des
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Mullaghmore Aberdeen. Christiansund gepenbagen. Monatschrift für aparanda. St Petersburg Moskau ... Cork, Queens⸗ towwu. I1I1““ Hamburg. Swinemünde Neufahrwasser Memel..
Münster.. Karlsruheü. Wiesbaden. München. Chemnitz. Berlin... Wien... Breslau
2 wolkig 2 heiter 1 Nebel 2 heiter 2 bedeckt 1 wolkig 1 bedeckt
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DZeutsches Theater. Freitag: Graf Walde⸗ mar.
Sonnabend: Die berühmte Frau.
Sonntag: Graf Waldemar.
Die nächste Aufführung von Die Ränber findet am Montag, den 24. September, statt.
—
g wolkig
2 balb bed. heiter
2 Nebel¹)
2 bedeckt
2 heiter²)
2 wolkenlos 2
Z wolkenlos Berliner Theater. Freitag: Zum 2. Male:
4 wolkenlos 2 Ilse. Schauspiel in 5 Akten von Hans Olbden.
4 wolkenlos Sonnabend und Sonntag: Demetrins.
2heiters) b “
2 halb bed. 8
Iwogsenlss Bictoria-Theater. Freitag: Zum 3. Male:
— Matthias Sandorf. Ausstattungsstück mit Ballet
¹) Gestern Abend Mondhof. von Jules Verne und W. Busnach, übersetzt von
³) Nebel, Thau.
Paul Lindau. Uebersicht der Witterung.
Die Wetterlage hat sich seit gestern im Wesent⸗ lichen nicht geändert, überall ist der Luftdruck hoch und gleichmäßig vertheilt, die Luftbewegung schwach und das Wetter heiter und trocken. In Deutschland ist es fast allenthalben wärmer geworden, so daß sich die Temperatur ihren normalen Verhältnissen
wieder nähert. Deutsche Seewarte.
2 — 8
(Iduna) 5 Mill. Mark Metallbüttenbetri — Japans Ein⸗ und Ausfuhr in den Jah 1882 bis Neeghüttheretrteb 141 760 40 136 187 ines Be e 5 1886. (Stat. Corr.) — In der kurich woe “ “ . Ln e u““ 799 357 6 931 234 b1“ nebst Gehaltsordnung. (Schlus folgt.) — W LWZ11““ 15 8 schen General⸗ Bergwerks⸗ und Hütten⸗ 2 als ungetreue Kassenbeamte. — III. Abhandlungen und vfmffse kureau zu Tokio herausgegebenen Nr. II 1“ 8* ütten ““ B ö Abhandlungen und Aufsätze de Fempire du Japon“ sind “ — vedeftion “ S 16 1 885 165 157 291 13 849 584 beier etnen.Sgbalte, Grigmerungen des Geafen Eckbrecht von Dürk⸗ über dieses interessante Inselreich auch nähere Angaben über die Ei 9 , Arbeiter stellt sich auf 80 034, wovon 67 687 beamten. (Fortsenne C.,Täahre aus dem Leben eines Telegraphen⸗ - e te Inf 1 Angaben über die Ein⸗ mäͤnnliche 1193 jng⸗ - 2 S 94, ovon 67 687 beamten. (Fortsetzun folgt V. Ve — 2 8 2 und Ausfuhr desselben waͤhrend der Jahre 1882— 86 c ir Femliche, 1193 jugendliche, 11 148 weibliche war Für diese dierPung, eolgt) — I. Vermischtes: Friedrich Wil⸗ Svee eaae. 8 Ja 882 —86 enthalten. Wir Förderung d Fab ; WEEEET11 en. Für diese helm III. und die preußischen Garnisons ₰ entnehmen dieser Quelle, daß geschätzt w ErFerung und Fabrikation waren im Betriebe: 62 Steinkohlengru J1. Bücherschau. — Aubisshen Earnisonschulen. — V. Sprechsaal. — “ 111 “ die Mebr⸗ 48 Eisenerzförderungen, 34 Zink⸗ und Bleierzgruben, 12 11““ e SeInhalt der Beilage: Vakanzenliste, im Jahre die Ausfuhr die Einfuhr ie Mehr⸗ mit 30 Kokshochöfen und 9 zugehörige 8 Deutsche Gemeinde⸗Zeitung. (Verlag von P Stankiewie⸗ 1886 auf “““ 1““ ausfuhr 4 mit Theer⸗ und Ammoniakgewinnung. Buchdruckerei, Berlin SW. 19.) Nr. 37. — Inhalt: Zur Frics⸗ 1885 195 11“ 4. 933 336 2 private Kokereianlagen, wovon 1 8, des, Fandarmentsesens. — Befugnisse der Polizeibehörden in Gefinbe 885 „ 3 972 30 840 228 7 763 744 v EEEEEbe streitsachen. — Abwe ßregel⸗ IATTESAIAZEEö 1884 „ . 135 987 938 128 624 044 7 363 893 *Margfreerunf, 23 Ehengiezeriien, 1. Besemer, 2 Thomag, eicns gon Stoeeeenrnaseehechinchen die egeunerrlage, — Ei. 1883 „ 153 527 400 128 054 920 25 472 480 werke, 2 Drahr⸗, Ragen geiserwerke, 13 Eisen⸗ und Stahlwalz⸗ Erwerb bei. Verlust de deechssen an die Aufsichtsbehörden. — 91882 . 156 911 528 131 310 900 25 600 628 2 Frisckatrüb⸗ Zeühel 18 öö 1. Röhrenwalzwerk, brochenen Aufenthalt bez Abwesanbeie abohnfitzes henha ei nüe Von der Ausfuhr entstammten 1882 für 7 161 112, 1883 für hü 2 Sg Zinkhutten mit 469 Destilliröfen, 6 Blendröst⸗ ginn des Laufs pieheg .,. Il, wahrend zweier Jahre. Be⸗ „ exE 2 2, 1883 für hütten, 2 Schwefelsäurefabriken. 5 Fin 19. endröst⸗ ginn des Laufs dieser Frist. — Thü⸗ cher Stä 7073 360, in den folgenden Jahren jedoch n E1I1I1 fabrifen 4 „wefelsäurefabriken, 5 Cinderschwelereien, 2 Zinkweir 4 b 1eb 9: büringischer Städtetag. — Ver⸗ „ ₰ ur noch für 3 521 024 fabriken, 4 ¹ . welereien, 2 Zinkweiß⸗ handlungen des braunschweigischen Städ 8 eer. DBe bezw. 3 995 964 und 3 490 060 ℳ d 8 en, 4 Zinkblechwalzwerke, 2 Blei⸗ und Silberhü⸗ 1 Verei se Dectscher Städtetags. — Deutscher Priv 8 zw. 25 8 8 em Ausl 246 Vzs 8 84 id Silberhütten, welche beamten⸗Ve I, e;. e er Privat⸗ Anstalt, Verlin Sih., Wldelmftraße Fer 82. Figfabr 88⸗ für 503 578, 1888 für dz2 Le“ hcchüden Be Merksaglagen n 144 1“ 1Esenhütten und 27 Zene 14““ 11“ Nicht⸗ ahren für 181 912 bezw. 117 880 und 274 736 Frzeugnisse java⸗ den hi Sill „usammen 215 Werken vereinigt sind. Von ei jerung. — v3ZTöb11“ Unterscheidet man bei der Ausfuhr die Bestimmungsländer, so l 71 haftsverein 49 738 männliche und 7424 weibliche, über⸗ maier in Tübinger Betriebsergebnsse der ern, von G. A. Linden⸗ (einschließlich Barfen⸗Beilageh. geigt sich, daß von 1882 bie I886 bbbbe 15 baurt 57 162 Acbeiter, und hiervon wiederum dem bergmännischen Beruf 111“ die Nenriebsergebafs der Krankenkassen in Berlin. 8 1 5 2 — ten 5237 * 8 ;35 3 —·q1189 „ . ) 9 H 8 8 Niederlanden am meisten (um 963 bezw. 699 %) stieg, nächstdem] 109 302 8 öe 5257 Arbeiter an. Dieselben hatten er Fon, Gaftwirthschaften zu Koblenz. — “ 8 gt man dieses Verhältniß von Arbeitern zu
“ — Central-Theater. Direktion: Emil Thomas. Freitag: Zum 37. Male: Schmetterlinge. Ge⸗ sena eff in 4 Akten von W. Mannstädt. Anfang 7 ½ Uhr.
0S0n’N 0
222ͤö2ͤö2ͤö=2ͤz2ög2 00—
— 2222=1828
2 Hochofenwerke Koksanstalten, wovon 8 Holzkohlenhochofen, mit Theer⸗ und Am⸗
do SObotdo oU8’00—
22ͤö2ͤ2ͤö2ö2ͤg2 22ö2ö-OSBS
Redacteur: Riedel.
Verlag der Expedition (Scholz). Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗
2) Starker Thau.
Berlin:
Theater.
Freitag: Mit durchaus neuer Ausstattung, zum 7. Male: Der Glücksritter. Operette in 3 Akten von Richard Genée, W. Mannstädt und Bruno Zappert. Musik von Alphons Czibulka.
Sonnabend: Zum 8. Male: Der Glücksritter.
Triedrich -Wilhelmstüdtisches
Angehörige. Aufhebung des Schulgeldes in Rathenow. — igatorif 8 8 8 .“ g bildungsunterricht für Mädchen in Falkenstein i. ede. e 7