fast überall ein besseres Wachsthum als der Roggen gehabt. Die Gerste ist ziemlich gut eingeschlagen. Der Hafer ist von den Körnerfrüchten am besten gediehen und giebt im All⸗ gemeinen eine reiche Ernte. Durchweg mißrathen ist der Buchweizen. Der Strohertrag ist bei allen Halm⸗ früchten nicht befrier igend. Die Frühkartoffeln sind von Fäulniß ergriffen und vielfach verdorben, wogegen die Spat⸗ kartoff In noch eine Mittelernte erhoffen lassen. Die Zucker⸗ rüben lassen gute Erträge erwa erten. Die Kleearten, die Futter⸗ kräuter und die Futterrüben, sowie die Runkel⸗ und Stoppel⸗ rüben stehen durchschnittlich gut. Die erste Heuernte ist meistens schlecht ausgefallen, die Grummeternte dagegen ver⸗ spricht besser zu werden. Gemüse und Gartenfrüchte haben ein zufriedenstellendes Ergebniß geliefert. Birnen und Pflaumen sind fast überall reichlich, Aepfel aber spärlich gewachsen.
4) Reg.⸗Bez. Aachen: Die naßkalte Witterung im Juli und August hat ungünstig auf die Einscheuerung der Winter⸗ früchte, die Heuernte, sowie den Ertrag der Frühkartoffeln eingewirkt. Der Roggen hat quantitativ und qualitativ nur einen geringen und der Weizen ebenso nur einen mäßig gen Ert gelief ert. Dagegen ist der des Hafers und des üchweizens durchweg als sehr gut be⸗ 1 Wen niger ertragreich ist die Gerste. Lder ist in jeder Beziehung hinter einer Mittelernte duruc geblieben. Die Zuckerrüben, Mohrrüben und Stoppelrüben versprechen einen guten Ertrag. Rccht ungünstig steht es um die Kartoffelernte. Der Klee ist im zweiten und dritten Schnitt ußerst üppig gerathen, wogegen die Heuernte fast gänzlich mißrathen ist. Bernen und Steinebst sind reichlich vorhanden. Aepfel giebt es dagegen nur wenig. Die Bestell Uungsarbei iten für die Wintersaat haben rechtzeitig und bei günstiger Witte⸗ rung in Angriff genommen we den können.
Provinz Schles swig⸗Holstein. eg z- Schleswig: Der Ertrag der Wintersaaten, besonders von Weizen und Roggen, ist einer Mittelernte gleich zu rechnen Besser steht es mit den Sommersaaten, Ferste, Hafer und Buchweizen. Die Erträge der Kartoffeln erreichen bei Weitem nicht ein Mittelernte. Der junge Klee hat sich gut RFentwickelt. Die Wiesen lieferten einen guten zweiten Schnitt, wodurch der ungt ünstige Ausfall des ersten Schnitts etwas ausgeglichen ist. Die jungen Oelsaaten sind
gut aufgelaufen. Provinz 81
1) Reg⸗⸗ Bez. Kassel: einer Mittelernte gebracht, lich besser ausgefallen Gerste is De ertrag ist in Qualität und Quas- tität vc veh Heu⸗ und Kleeschnitt ist . gwerthig z das Grummet sehr usgefallen. ie soweit sich bis jetzt beur v lkäßt, als zeichnen. Der Ertrag der Hülsenfrüchte ist guter gewesen. Raps hat durch Käferfraß sehr gelitten. rüben bleiben in Quantität unter Mit elernte.
2) Reg.⸗Bez. Wiesbaden: Ja Fol e der und kühlen 1“ der ersten Hälfte des Quartals ist der quantitative wie qualitative Ertrag d. Rongens sowohl im “ wie im Stroh fast durchweg gering ausgefallen. B sser steht es mit dem Weizen. Gerste und Hafer haben dagegen ein gutes, theilweise sogar sehr gutes Resultat geliefert. Heu ist durch die Nässe vielfach ver⸗ dorben, wogegen die Grummeternte höchst bef. iedigend aus⸗ fiel. Letzteres gilt fast überall auch von dem zweiten Klee⸗ schnitt und den übrigen Futterkräutern. Die Frühkartoffeln durch Fäulniß ehr gelitten, der Stand der kartoffeln ist befriedig Auch Dickwurz und Rüben bieten günstige Aussichten. Srnt. ist bezüglich der Birnen und Zwetschen reichlich au 8 fallen. Die We haben mahe end des Monats September in Entwickelung und Reife nicht unbedeutende Fortschritte e gemacht.
Reg.⸗Bez. Sigmaringen.
Das Resultat der Ernte läßt sich wie folgt zusammen⸗ fassen: Heu und Futterkräuter erster Schnitt unter Mitte! in Quantität und Qualität, zweiter Schnitt dagegen gut bis sehr gut. Wintergetreide durchweg 30 Proz. unter Mittel Sommergetreide gut bis sehr gut. Raps Fettcele. r Hopfen über Mittel bis gut, Rüben gut, Kartoffeln auf ent⸗ sprechendem trocknem Boden sehr gut, auf nassem Boden unter Mittel, Obst sehr gut.
Provinz
1) Reg.⸗Bez. Hannove Rübengegenden einer Mitte 88 den Marschen wird anscheinend ernte erreicht werden.
Reg.⸗Bez
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inove ie ernte wird in den ziemlich nahe kommen, in noch nicht ¾ einer Mittel⸗ Bei Roggen, Gerste, Erbsen und Wicken
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mag der Prozentsatz einer Mittelernte an Korn ungefähr zu⸗ treffen. Hafer ist über Mittel. Die Bohnen sind besser gerathen, als zu erwarten stand. Die Ernte an Buchweizen befriedigt ziemlich. Die Lupinen stehen sehr üppig. Von den Kartoffeln sind die gröberen Sorten im Ganzen besser gerathen als die feineren, ein Ueberblick über das Gesammtresultat läßt sich für jetzt noch schwer gewinnen. Bei den Zuckerrüben wird in der Quantität im Allgemeinen eine Mittelernte wohl enn” erreicht werden. Der zweite Schnitt des Klees und der Wiesen ist verhältniß⸗ mäßig etwas besser ausgefallen, als der erste Schnitt. Die 85 taussaat des Roggens hat begonnen, wenngleich die Härte des Bodens vielfach die Bestellun ig erschwert.
2) Reg.⸗Bez. Hildesheim: Im südlichen Theil des Bezirks befriedigt der Ertrag der Sommerfrüchte fast durch⸗ weg. Die Winterfrüchte sind jedoch in ihrem Ertrage hinter einer Mittelernte nicht unbedeutend zurückgeblieben. Die Qualität des Pintergetreides ist dagegen fast durchweg eine
sehr gute.
nördlichen Theile des Bezirks gemährten etwa 6,10 eines Mittelertrages, Winterweizen 75 bis 85 Proz., Sommerweizen 90 bis 100 Proz., Gerste 80 bis 90 Proz., Hafer 90 bis 100 Proz., Brachfrüchte 100 Proz. Die Qualität der Körner ist auch hier gut. Bei Stroh “ etwa 3 einer Mittelernte zu verzeichnen sein, Bohnen liefern an Stroh über Mittel.
Im Roggen
Die Aussichten für die eber nte sind im Bezirk trübe. Die Kartoffeln werden weder an Mer 68 noch an Güte einen Mittelertrag Der Stand der Zuckerrüben ist durchschnittlich ein guter, der Zuckergehalt stellt sich über Erwarten gut. Der zweite Schnitt der Wiesen ist besser ausgefallen als der erste. Der Ertrag a n Obst ist kein bedeutender und nament lich bei Aepfeln gering, Zwetschen und Birnen sind in einzelnen Lagen gut gerathen.
3) Reg.⸗Bez. Lüneburg: Weizen erreichte beinahe eine elernte, Stroh ist allerdings kurz geblieben; Rogger rte einen geringeren Ertrag, Gerste dagegen meist einen
Die Haferernte ist befriedigend ausge fallen. Bei weizen der Körneransatz nur schwach. Die Kar⸗ ergeben eine ungünstige Ernte. Der Hackfrüͤchte wird nicht befriedigen, während Erbsen
überall gut gerathen sind. Bohnen Folge ungenügende 1 Körneransatzes nur g gerin gen Ertrag. zweite Schnitt Klee ist besser geratk hen⸗ als dur nasse Witterung sehr beschade igte erste Schnitt. und Pflaumen giebt es im Allge meinen wenig, lich. Der Ertrag an Heidelbeeren gering.
4) Reg.⸗Bez. Osnabrück: Der Roggen hat in Folge ungünstiger Witterung einen unbefriedigen den Ertrag geliefer während Hafer r und Buchweizer durchweg gut gerathen ünd⸗ Am nachtheiligsten hat die andauernde Nässe auf die Kartoffeln eingewirkt. Die Hackfrüchte haben sich im Spätsommer noch gut entwickelt. Aepfel sind nur mwenig vorhanden, während Steinobst und Birnen durchweg einen reichlichen Ertra ag ge⸗ liefert haben.
5) Reg.⸗Bez. Aurich: Die Ernte⸗Ergebnisse sind bezüg⸗ lich der Hauptfruchtarten als ungünstige zu bezeichnen, namentlich haben die Halmfrüchte, und vor Allem die Kar⸗ toffeln und das Heu durch verhe rerende Ueberschwwemmungen gelitten. Auch Buchweizen und “ lassen an Menge wie an Güte zu wünschen übrig. e Wiesen und Weiden dagegen lieferten trotz der Nässe gute W“ 1“
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bsch Staatswissenschaftlit 12 Litera Beilagen: 1 eutscher G eirde Arzeig er und Schul⸗Anzeiger Nr. 40. 2) Ueber zt derje Zehörden welche in dem Verfahren in Armenstreit jachen in den einzelnen Landestheilen Deutschlands zuständig sind.
Beiheft zum Militär⸗Wochenblatt. (Berlin, Ernst Siegfried Mittler und Sohn, Königliche Hofbuchhandlung, Koch⸗ hen ße 68—70.) Neuntes Heft. — Inhalt: Die Rüstungen N leon's für den Feldzug im Er Gererastabe
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und Untersuchungs⸗Sachen
eFEe. Steckbriefe u g ichen be M. * wan Uistreckungen, Auf gebote, Vo Verkäufe, Verpachtungen, Verd
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mngungen 2.
2. Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papi
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5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesell Berufs⸗Genossenschaften. Wochen⸗Aus zweise der deutschen Zettelbanken. Verschiedene Bekanntmachungen.
1) Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
[35023 Steckbriefs⸗Erledigung.
Der gegen den Cigarren⸗Agenten Joseph David Otto Spieß wegen Urkundenfälschung g und B Betruges n den Akten U. R. II. 686. 84, unter dem 3. Sep⸗ tember 1884 erlassene wird zurückge⸗ nommen.
Berlin, 2
den 6. Königliches 2
Stechbrief
Oktober
andgericht er Untersuchungsrichter.
5022 Steckbriefs⸗Erledigung.
Der unterm 3. September 1888 hinter den Schlachtergesellen Carl 1S. Wilhelm August Radecke, geboren am 1“ 1869 zu Berlin, zuletzt in Wandsbek, erla Steckbrief (Stuͤck 229 Nr. 29 324 de 1888) ist 89 digt.
Altona, den 2. Oktober 1888.
Der Erste Staatsanw
assen
alt.
2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.
Bekanntmachung.
Auf Antrag des Bergmanns Georg Brömel zu
Helbra wird das auf den Namen seiner“ minder⸗ jährigen Tochter Olga Brömel ausgestellte Einlage⸗
buch Nr.
Eisleben, über noch 45 stohlen ist, behufs K Kraftl lich aufgeboten. Der Inh. Buches aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine, 20. September 1889, Vorm. 10 Uhr, dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 19, Rechte anzumelden und das Buch vorzulegen, widrigenfolls asselbe für kraftlos erklärt wird. U i uns bean Eisleben, den 3. Oktober 1888. Die J Königliches Amtsgericht.
s ge⸗ urg iermit öffent⸗
den bei
gefordert, spätestens in dem 25. npri 1889, Vormittags
[35116] Es haben 1) der Stadtgemeindevor s Aufgebot des für usgesteltten Saldhuche asse zu Schleiz Nr Okto d; 1735 ℳ 15 g Zürfüsches )ö) Hermine verehel. Buchhalter Wenzel, geb. 8 Unte
c, in Schleiz 8 Aufgebot.
das Aufgebot des für Hermine Knoch aus Saal⸗- [32978] haber lautenden,
Aufgebot.
termine ihre Rechte anzumelden un bücher vorzulegen, der letzteren erfolge
Schleiz, den 5.
h rstand von Saalburg e Kämmereikasse daselbst er Fürstlichen Spar⸗
23 999 über ein Guthaben Amtsg
wird ber 1888. er schrift)
burg ausgestellten Schuldbuchs derselben Spar⸗ Nr. 29 186 mit einem Guthaben von Die auf den Ink ℳ 95 ₰, 1 4 ½ % verzinslich emittirten, 2 der Lebrer August Themel zu Saalburg ermäßigt⸗ 1 Zinsfuß von as Aufgebot des für ihn selbst ausgestellten ritäts⸗Ob Schuldbuchs derselben Sparkasse Nr. 21 325 ebee Eisenba nge sellschaft über ein Guthaben von 2 ℳ 79 ₰ und Swinemünde) Nr.: des für Louise Themel in Schleiz ausge⸗ (Eintausend) Thaler, stellten Schuldbuchs derselben Sparkasse Nr. Allerhöchsten Privilegit vom 6. Ap 21 944 über ein Guthaben von 31 ℳ, und angeblich abhanden gekommen.
C. 9174 der 1 ber ”8 der Waldarbeiter Heinrich Manger von Saal⸗
. 1 8 Heinrich Mange wird S. uch 61
abhanden gekommen sein
er dieser Svarkassenbücher werden auf⸗ auf Donnerstag,
dem unterzeichneten Gericht; in dem Zimmer Nr 1 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes anberaun uten Aufgebots⸗
widrigenfalls die Kraftlose rklärung
gericht.
gegenwärtig 4 % abgestempelten Prio⸗ igationen Litt. H. der Breslau⸗Schweidnitz⸗ (Bres slau⸗Stettin⸗ und Nr. 838 über je 1000
ausgegeben auf Grund des
des Eisenb ahn⸗Assistent Hendschuch zu Breslau, vertreten durch r da anwalt Dr. Honigmann ebendaselbst, Sp oder die Inhaber der vorbezeichneten ou obligationen hiermit die Aufforderung,
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. April 1891, Vormittags 11 ½ Uhr, an 1* siger Gerichtsstel lle, Am Schweidnitzer⸗Stadt⸗ graben Nr. 2/3, Zimmer Nr. 47 des zweiten Stockes, “ umten vxs ebotstermine seine beziehungsweise
e Re em Eh ter . Ms en Gerichte anzu⸗ 1 Set igationen vo h- gen, widrigen⸗ falls erkläͤrung der le ete ren erfolgen wird.
Oktober 1887.
Königliches Amtsgericht.
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den i 11 Uhr, vor
die Sparkassen⸗
[35067] Aufgebot. Der Kaufmann Paul Georg Lindner, in Firma h. Aug. Lindner, zu Röhrsdorf b. Chemnitz, hat Aufgebot der anaeblich verloren gegangenen iginal⸗Polize Nr. 7113 Litt. A. der Versicherungs⸗ esellschaft Thuringia zu Erfurt vom 1. August 1862, utend auf Johann August Lindner in Röhrsdorf Chemnit üker Eintausend Thaler, beantragt. Der auf Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 17. April 1889, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 58, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte an⸗ zumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos erklärung der Urkunde erfolgen wird. . Erfurt, den 5. ktober 1888. Königliches Amtsgericht. Abtheilung VIII.
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ben des Heinrich Conrad Stein WPunderthaufen ausgestellten. utenden Pol ice Nr 36027, groß 5 Aufg ebotsverfahren von dem Lehrer Heinrich Steinmevxer in Wunderthaufen, vertreten Rechtsanwalt Dr. Fehling in Lübeck, be⸗
ver ptember 1865 über mever, Lehrer auf Inhaber 500 Thlr. Court.,
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ven Alle, welche an u haben vermeinen, sol spätestens in dem auf eitag, den 26. Dttober 1888, 2 1ö. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten veF. di ice vorzulegen, Rech . daß die g ste Police 1 kraftlos erklärt werden soll. 8 en 15. Februar 1888. Amtsger icht. Abtheilung II.
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c und Webers Karl lmann zu Geibsdorf wird der Inbhaber in der Zeit von Mitte Oktob er 1883
April 1884 dem Ersteren s ligationen M⸗ le
vierproze ntig gen Ob lga nen des Mark Preu ußischen Anthe ls
und Nr. 1915 L November 1868 hi e Recht te au f die ese 1 est ufgebotstermine den 24. Mai Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeich⸗ en Gericht, Zimmer Nr. 53, den und die
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Blankoaccepts: 9. Juli 1888. Für ℳ “ 1888 zahlen gegen diesen Prima- Wechsel an Ordre von mir selbst — die Summe Mark Fünf Tausend den Werth in mir selbst — und stellen es S auf Rechnung laut Bericht.
ℳ 5000. — Sie die von
Prima-Wechsel. Angenommen
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Der Inhaber der Urkunde spätestens in dem auf
den 15. März 1889, Vormittags 11 Uhr, rvor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Auf⸗ gebotstermine seine Rechte anzumelden und die Ur⸗ kunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde er 25 wird.
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er Häusler und Tischler Fri genhagen hat dargelegt, daß: Eintragung gen auf seine H genhag gzen, nämlich:
a. Fol. 3 über 50 Thaler Cour. ; Zinsen für den Knecht Johann Heiligenhagen, 1
b. Fol. 5 über 50 Thaler Cour. zu; Zinsen für den Tischlergesellen ÜUlrich aus Ne n jetzt zu
verloren gegangen seien, d hat die Gläubige 8 Plgun ig der Hypo SS-e rungen gewelligt hab
Es werden auf zulf sig befundenen Antrag alle diejenigen, welche der Mortifikation der eingetragenen Kechte der bezüglichen beiden Gläubiger wider⸗ sprecken können, zur Anmeldung ihrer ne die Inhaber der Urkunden auch zur Vorlegung derselben, spätestens in dem auf
Freitag, den 23. November d. J.,
10 Uhr Vormittags, vor dem unterzeichneten Amtsgerichte anberaumten Aufgebots ztermin aufgefordert, unter dem Nachtheile, daß die eingetragenen Rechte mortificirt und die Hrpothekenscheine für kraftlos werden erklärt werden.
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Kunde geben
[35114] Aufgebot behufs Todeserklärung. ichard Kolbe, geboren zu Bockenem, Provinz Hannor er, am 11. August 1851, Sohn des Cantors Christian Kolbe, zulegt in Mechtshausen, und dessen Ehefrau Auguste, geb. Berner, ist im Jahre 1867 nach Amerika und zwar New⸗York ausge⸗ wandert, ohne daß bis jetzt seit seiner Auswanderung Nachrichten über sein Fortleben eingetroffen sind. Nachdem nun der Lehrer Artbuf Kolbe zu Ummeln, er des Verschollenen, ö äßige den Antrag auf Todes 3 Letzteren stellt hat, so wird gen ichard Kolbe 8 aufgefordert, sich in dem am ovember 1889, N 11 Uhr, auf esige her Gerichtsstu be anste 2 e zu 11e nter dem Präjudize, daß d d sein Vermögen r Nachfolgern übe erwiefen w leich
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Aufgebot.
Auf den Antrag des Stellenbesitze elm Becker zu Groß⸗Lrubusch, trete n durch den Rechtsanwalt, Kö.
li zu Brieg, wird
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sich spätestens Aufgebots⸗ August 1889, unterzeichneten Gericht (Burg⸗ zu melden, widrigenfalls
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a. d109, gende ach Fresteng 8 n auf Mittwoch, Februar 1889, Mittags 12 Uhr, vor Gericht angesetzten Aufgebots⸗ widrigenfalls der Nachlaß nur en Erben ausgeantwortet werden wird. Blankeuese, den 5. Okrober 1888. Kön Amtsgerie
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Aufgebot der Nachlaßgläubiger. Auf den Antrag der verwittm eten Vorwerks besitzer Elise Rosemann, ge borenen Holland,
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Amtsgericht Hamburg. ig von Carl Gustav Albert Schumacher und Heinrich Ferdinand Meier als Testamentsvoll⸗ streckern der Eheleute Gustavw Wohlers und Anna Carolina Wohlers, geb. Mehldau, vertreten durch den Re br anwalt Dr. Josephfon, wird ein Auf⸗ gebot dahin erlassen: daß Ale. welche an den Nachlaß des am 21. Juni 1888 hieselbst verstorbenen Gustav Wohlers Erb⸗ oder sonstige Ansprüche zu haben vermeinen, oder den Bestimmungen des von dem genannten Erblasser in Gemeinschaft mit seiner Ehefrau Anna Carolina Wohlers, geb. Mehldau, am 12. September 1866 errichteten, mit Additament vom 7. Dezember 1887 ver⸗ sehenen, am 5. Juli 1888 hieselbst publizirten Testaments, wi ie auch der Einsetzung der An⸗ tragsteller zu Testamentsvollstreckern und der denselben ert theilten Befugniß, auf ihren gemeinschaftlichen Consens Immobilien, beleg Capitalien und Werthpapiere um⸗ und schreiben, Clauseln anzulegen und zu tilgen und sich Substituten zu ernennen, widersprechen wollen, hiemit aufgefordert werden, solche An⸗ und Wider⸗ spr rüche spätestens in dem auf Sonnabend, den 1. Dezember 1888, 2 Uhr Nachmittags, anberaumten Aufgebotstermin im unterzeich⸗
und Grundes sowie
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Das Amtsgericht Hambr in Vertretung des [35042]
Im Namen Verkündet am 5.
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a. des seit Friedrich Wi Wilb⸗ elm e norbenen Ba ckermeist Maria Dorothea, * leute zu SDi Dirschau, b. des seit dem Jahre 65 Jahre alten Sängers Peter und c * seit etwa 30 2 manns Johann Gottlieb Ferd Lunau, geboren am 19. Janua Johann Gottlieb und über deren Verbleib dfannt geworden und zwar 8 tiz rorhs Holde er. Egger
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Band XII. Arrikel 534 des
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neten Amtsgericht, Dammthorstraße 10, Zimmer
Kröpelin, den 20. August 1888. Großherzogliches Amtsgericht.
Nr. 56, anzumelden — und zwar Auswärtige
schen Erben und zu Lasten
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Hamburg, den 3. Oktober 1888. urg. Civil⸗Abtheilung VIII. Zur Beglaubigung: Brügmann, Gerichts⸗Sekretärs.
des Königs! Oktober 1888. Heubner, Gerichtsschreiber. betreffend die Todeserklärung
L gebor n 8 1881
Jahren verschollenen
der rAmalie, seit ihrem Verschwin
Bekanntmachung. betreffend das Aufgebot der Nach⸗
SAben aals r Hoffmann schen Ehe⸗
18geschlosse
Bekanntmachung. ekenurkunde vom 13./19.
Julius Eduard
Königliches Anssge richt. Abtheilurn
Johannes
Urkunde nicht SSeeis. hat, für kraftlos Die Kosten werden dem Antragsteller auferleg Kassel, den 1. Oktober 1888.
Amtsgericht.
ez.) Thbeobald. zffentliae Der Gerichtsschreiber
Auf den Antr bag des Bäckermeisters Lud wig Hucke
des früheren Uhrmachers Andreas Zuckschwe rt in erkennt das Königliche tbeilung IB. in Rotenburg g. Fulda durch den Ge. richtsasseor Prausnitz, für Recht:
burg auf den Grundstücken alt E. 16 und 20 Theile
en Zustellungsbevoll⸗ Zucks on 105 ℳ wird für kraftlos erklärt. i
Ausschlusses.
Gerichtsschreib
Go ers schen Ehe⸗ April 1835 zu
verschollenen, über Muell zu Pe 2
dinand Run r 1832,
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888. ng Ib. rI.
Irtheil. Mai 1780, über 60 Thlr. Proll und Ehefrau, Greben Butte da sich im Aufgebots⸗ 1888 der Inbaber der er† ärt.
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Abth
eilung I Rupper. es König
8! Oktober 188. sschreiber.
Generalbevollmäaͤchtigten Amtsgericht, Ab⸗
1786 über die uchs von Roten⸗
Juli Grundb
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Bernburg, z. Zt. in Halberstadt, “ Fiedler in Bernbu urg, klagt geg
Friedeberg N M., Mau arer
bwert eingetragene Post von 35 Thale
gez. Perrr t.
hiermit veröffentlicht: Nuhn, Gerichtsschreib er.
Oeffentliche Zustellung.
verehelichte Elise Künzel,
Wird —--
geb. Grund, aus vertreten durch den en ihren azel aus wegen Ebe⸗ dlichen
Wilz⸗ elm Kür er Abwesenbeit, Antrage auf B gten zur mün 8 he echtsstre its vor die erste Civil⸗ 8 eae lichen Landgerichts zu Dessau n 31. Januar 1889, mittags 10 Uhr, nit * Au Ffford erung, einen gedachten Ge⸗
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den Kaufmar an Zt. in unbekann
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ustellung wird
Okbober 1888. Kanzl ciratb, glichen Landgerichts
plände
Gerictteskreiber des Herzo
p Oeffentliche Zustellung. verehelichte Büdner und Florentine, geborne Gohlke, vertreten durch den Justizraͤt
klagt gegen ihren
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unbekannten Au 1 1 vz55 mit dem Antr ge
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Januar 1889, Vormittags der g Ffforderung, einen bei dem Anwalt zu bestellen.
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1889, Börneteags einen bei dem ge zugelassenen zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen
Zustellung wird der Klage bekannt
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10 Aufforderung, gedachten Geri zugel ene An⸗ Zum I der zFentlich Den Zu⸗
Auszug der Klage bekannt ge⸗
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OrSbe⸗ er 1888.
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(Unterschrift), Gerichtsschreiber des Königlichen Landg
Verden, den 5.
Armensache! Oeffentliche Zustellung. se Franziska Dombke, Ebefrau des Ar⸗ ael Albert Schilke zu Di Preußen,
8 durch Rechtsanwalt La gt gegen ihren inten Ehemann,
zuletz aßburg wohn⸗ ne 52ng iten2 A kentha alts⸗ Antrage:
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Januar ge schlossene Beklagten die 3 legen, und ladet den t Ve erhandlung des R. ctsftreits
mmer des Kaiserli ichen Lan i⸗ E. auf den 7. Januar 1889, V 10 Uhr, mit der Auf 1 einen dachten Gerichte zugela Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. (L S.) Der Landgeri ts⸗Sekretär: Krümmel.
Oeffentliche Zustellung.
Frau Hedwig Buß zu Berlin, vertreten durch den Rechtsanwalt Schachtau lagt gegen die Erben des Prokuristen Carl Herrmann Heidler,
nämlich: 1—4 4 b Gu serr Karow, geb. 6. Juni 1858, 4 e Oskar Karow, geb. 1. Oktober 1860, Beide unbekannten Aufentha Its, aus einem Miethsvertrage die Mie ethe n pro Monat Juni 1887 mit 32 ℳ, aus einem baaren Darlehn 6 ℳ 50 ₰, aus gehabten Auslagen und Lieferung vetschiedener Waaren 78 ℳ 10 ₰, mit dem Antrage auf kostenpflichtige Ver⸗ urtheilung der Beklagten als Erben des Prokuristen Carl Herrmann Heidler zur Zahlung von 116 ℳ 60 ₰ 'nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klage⸗ zustellung, und ladet die Beklagten zur mündlichen Ve erhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgeri cht I. zu Berlin, Jüdenstr. 58, 1. Tr., Zimmer 188, auf den S. Januar 1889, Vormittags 10 Uhr. Zum Zwecke der öffent⸗ lichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage be⸗
kannt Ee (L. S Jaenichen,
242
Stiegel⸗ des genannten 2
Cerichtzschreiber des Königlichen Amtsgerichts. I.