“
unerschöpflicher Kraft die Zügel der Regierung ergriff bie 1 E 8 .“ u“ “ 1. sicher Krak el derà griffen bat, — hier; teten Baldachin von dem General⸗F Friedrichs . 1 b das Schwert und dort die segenspendende Friedenspalme! Grafen Moltke „ Tercer ebenfalls mit s 8 Pedmarschecl Friedrichsruh, 29. Oktober, Abende. Se. Majestät welcher der Kaiser [mittelst einer Ihm dargereichten silbernen Ibren Majestäten den Deutschen Kaisern und Königen von Preußen Senats auf den 8. k. M. zum Zweck der Berathung des ir umringen unseren Kaiser mit dem allerfestesten Vertrauen 6 . benf it sympathischen Zu⸗ der Kaiser traf heute Abend 7 Uhr 50 Minuten hi . Fürn Vübel den Iv 8 2 3 und mit in alle Wege bingebender Liebe. Der 29. Oktober 1888 rufen begrüßt wurde. Nachdem der Kaiser seinen Militär⸗ ein und wurde auf dem Bahnhof von dem Rei en hier Kelle den Mörtel auf den Schlußstein warf, und die Ver⸗ — 92 I. E“ III. wir 8 anen deutschen Vater⸗ neuen Strafgesetzbuchs. wird in den Jahrbüchern unserer Stadt mit unauslöschlichen Letten mantel abgelegt und einem Fugel⸗Adjutanten übergeben Fürsten Bi c 9Lbe mauerung des letzteren stattkand. Dann erfolgten die üblichen lande as waldeder Zand ficht ehligen wir a coea, Belgien. Brüssel, 29. Oktober. (W. T.? eingetragen sein. en Lettern und, während die Musik spielte, ei üf eng Fürsten Bismarck, empfangen. Der Bahnhof war mmerschläge, zuerst durch Se. Majestät den Kaiser und dann Mit freudiger Zuversicht blicken wir auf zu dem Sobne und belgien. Brüssel, 29. Oktober. (W. T. B) ZBei eger sfin. nsere Wünsche zuf 8** 8 8 sik spielte, einen prüfenden Blick auf festlich geschmückt und beleuchtet, ebenso die Post und eitens der her den Persönlichkeiten der hohen Festver⸗ Enkel der dahingeschiedenen Kaiser, zu Sr. Majestät dem jetzt der gestern zwischen Powis (katholisch) und Graux (liberal) Jahre binaus in gefegneter Regierung der Hort des deutschen 2 e n ge˖ trat der Bürgermeister Dr. Vers⸗ Spalier. Se. Majestät begrüßte den Reichskanzl f d 2 f ießli b delm II., und vertrauen fest, daß er dem erklärten Entichlufse ge⸗ 8047, der Letztere 7843 Stimmen; Powis ist somit gewählt. 8 1t neter Regien ort d schen Vater⸗ mann mit kiefer Verbeugung vor den Kaiser, der mit mili⸗ L anzler auf das Telegraphen gemeldet worden. Es folgte schließlich der Weihe⸗ mäß nach dem Beispiel seiner Väter als gerechter und milder ng; 15 Ie 8 dardes in seinn nbaicran “ 2 bingebenden Liebe, an tärischem Gruß dankte. Puegermeister Dr. “ mif 5 Lichstee wit “ si v spruch Seitens des Seniors D. Hirsche, welcher mit den Worten Färs dieselben Wege⸗ wandeln werde, auf denen der hochselige Kaiser Mie Türkei, Konstantinonel, 30. Oktober. (W. T. B.) Se. Majestat d 8 ch es deutschen Volks. tete sodann unter lautloser Stille der Versamml K 68 enthusiastischen Hurrahrufen der trotz endigte: „Dem Herrn sei Ehre in Ewigkeit. Alles, was Odem hat, Wilhelm I. sich das Vertrauen seiner Bundesgenossen, die Liebe des Die Suezkanal⸗Konvention ist gestern von den Ver⸗ — hoc 1 jestät der Kaiser Wilbelm, Er lebe hoch! — boch!! Ansprache an den Kaiser: sammlung folgende g Regens zusammengeströmten Menge alsbald nach dem lobe den Herrn. Der Herr segne und behüte uns, der Herr deutschen Volkes und die Anerkennung des Auslandes in so reichem tretern sämmtlicher dabei interessirten Mächte unterzeichnet Mit Be eisteru stimmte die Festvers 18 „Ew Kaiserliche Majestät wollen den ehrerbietigen Dank des “ lasse sein Angesicht leuchten über uns und sei uns Mah. erhotben hat. Für ihn erflehen wir Gottes Schut und] worden. Hoch ein 8 ihrem Gubel schlof Fespersammlung in besgacah1.— — Von unserem Korrespond gnädie, der Herr erhebe sein Angesicht auf uns Seg Mheine Herren! In der diesjährigen Sitzung wird dem Landt Griechenland. Athen, 27. Oktober. (W. T B.) tionalhymne an EöI geien und Honsefagt Sanburß B“ dafür, daß es Ew. Kaisertag in 8 Gertb as r ensgenen wird uns über den und gebe uns seinen Frieden. Amen!“ Dann zur Beratbung und Wichlußtaffung vorgelegt Püden Landtage Die Kammer ist heute mit einer Botschaft des Königs . e efallen „ un S 3 2 ; YVer „ 5 2 3g 8 S8 — T.eg. 4 84 2 8 K 2 82 2 bc, Darauf 5 “ 1 Gegenwart zu ebhren 2 der “ ö „Hamburg, 29. Oktober. Ein Kaisertag! J 1 Ln be Festversammlung, einen Vers des Chorals: zAllein ein Geseßentwurf, betreffend die Feststellung eines Nachtrags für eröffnet worden. In derselben werden die seit der Thron⸗ end erwiderten Se. Majestät der Kaiser Fol⸗ Theilnahme an derselben erst die rechte Weihe zu 1““ Kaisertag, wie man ihn selten erlebt mit Ss 1 Ab⸗ 59 in deg ’ „vund öö“ Staatshaushalts⸗Etat auf die e 9. Sta besteigung des Königs gemachten Fortschritte des Landes her⸗ . j Hierauf wurde die dem Schlußstein beizufüge swoechselungen und den wunderbaren belebten bunten Bildern zu schaft, Dr. Oito Monckeberg, brachte das Hoch auf Se. Majestät —Zn demselben kaben dier üheren eatrösegerntegee Stände vorgehoben. Dieselben rechtfertigen vollkommen die dem König Gestatten Sie, daß Ich Ihnen Meinen wärmsten Dank aus⸗ kunde verlesen. Der Sszluß bc 2 2 “ “ Ur⸗ W affer und zu Lande, die sich den Festtheilnehn en n 9. zu aus, in welches ds besestec dreimal 1“ 9 E11 einzelner Beamtenstellen, soweit anläßlich des Jubiläums allgemein dargebrachten Sympathien. spreche. Die Art und Weise der Aufnahme Seitens der Bevölkerun telen. 8 elben lautet: Sos wäte in 7 1 mern darboten! Damit war die Feier der Schlußsteinlegung beendigt, und es thunlich, Berücksi tigung gefunden; e Alsdann wird die Verlobung des Kronprinzen erwe nt, — . ne g „Da dieses Werk selbst aber besti ½. 2o wäre im ganzen deutschen Vaterlande aber auch eine egann die Hafenfahrt. Die Einzelhei selben si ferner ein Gesetzentwurf, betreffend den Vizinalwegebau a wirb 88 “ prinzen erwahnt, der Stadt Hamburg hat Mich so überwältigt und erfreut, daß Ich artigen die wirthschaftliche sEinbeit EEE Stadt zu finden, die es Hamburg gleich thun bchnte 2! 5 Feder 8 fenfabes,d ebe im Fürstenthum Waldeck, welcher den Ausbau weiterer Vizinalwege durch welche die Wünsche der Nation erfüllt und die 3 1 es kaum in Worten auszudrücken vermöchte. so hat Se. Maäjestät den Kaiser der Senat der Frei 4 Hat doch die Ausschmückung der Stadt und das Dam b di 5 ors; von Seiten des Staats bezweckt; 8 kunft der Dynastie gesichert werde, und bei welcher 8. 1 Freien und Hanse g gesammte Dampfern umkreisten dichtgedrängt das Kaiserliche Dampf gele.i z — Es ist nicht das erste Mal, daß Ich in Ihren Mauern weile; tadt Hamburg ebrerbiekigst ersacht, das Allerhöchste Wohlwollen für Arrangement zu Ehren des Kaisers eine halbe Million schiff „Patriot“, auf “ betreffend die Erhöhung des Steuer, einzig und allein die gegenseitige Zuneigung der⸗ Verlobten und wenn Ieit dankt zu gkesäher Zeit ewzi beche, dasß Ie n ; die neuen Schöpfungen durch die Setzung des Schlußsteins und Be⸗ Mark gekostet! Da darf es nicht Wunder nehmen, daß schon Aun öchstwel siei “ aiser, satzes für den Gewerbebetrieb im Umherziehen im Fürstenthum Waldeck, entscheidend gewesen sei. Der König habe anläßlich seines 1““ — e Ich von ganzem festigung desselben mittelst Hammerschlags bekunden zu ) gen. V. om frühen Morgen ab ein k dringlicher - erhöchstwelcher heute vdie kleine Generals⸗Uniform womit dem Antrage des Landtages gemaß ie Anschluß an das für Regierungs⸗Jubiläums Beweise der Sympathie von vielen Herzen und freudig Ihrer Einladun efolgt b - . C d b . 8 B 32 en zu J EæEn. Von 1 L . korgen 0 ein kaum durchdringlicher Menschen⸗ tru während de X t t d b 9 S à Trste⸗ 348 9 I 91 8. p 2 89 . 2 . 3 1b mhang 2 g gefolgt bin, so möchte Ich nur der buldreichen Gewährung dieser Bitte wird, mit Ex.16 iserlichen knäuel sich in allen öts S rug, r ganzen Fahrt stand. Zu beiden Seiten] das Fürstentkum Pyrmont bereits erlassene Gesez vom 21. Dezember Souveränen und Regierungen erhalten. Die nationale Aus⸗ noch die Bemerkung verbinden, daß Mir Hamburg eine ganz Saraeaaes Cnchjgen Erlaubniz, die Inschrift des Steireh noch den Nah und Fern deen güe sseict t we 8 den Fahrwassen⸗ 1ö ere Zö““ lecsaaeahce vredem lolen v11 anzas ö“ esonders liebe Stadt ist spätesten Geschlechtern unserer Nachkommen Kunde geben.“ Ein; — eigeeilt waren, um Zeuge de und Waisenkindern ꝛc.; die Schüler der Seemannsschule erbeigeführt werden soll, statt Spoaft di 8 8 dits F “ n. FEinzuges des geliebten Deut er D 5 . b b5 fü de C“ konstatirt die Botschaft die Hebung des Kredits durch die “ B 8 1 M. ö F nzuges des ge Deutschen Kaisers zu sein. De D z 2 und eine Vorlage in Betreff der Erneuerung des Vertrages der Normirfkli vorsche - 2 Wie Sie es richtig vorhin erwähnten, bin Ich schon im Jugend⸗ Se. Majestät der Kaiser legte die Hand an den größte Zufluß von Menschen fand an ne Z C“ Neber E e 8 28 Immobiliar Feuerverficherungsanstalt mit dem Ritteldeutschen Feuer⸗ Verwirklichung der finanziellen Maßnahmen, die das Gleich⸗ 8s wiederholt hier gewesen. Zweimal — und mit besonderer Helm, gleichzeitig durch ein leichtes Neigen des Hauptes die brücke statt, wo der Kaiserliche Sonderzug halten Ende Fortwäh 25 5 de Kollisi deesshahen haüß e 18 1e“ “ v“ Se dnse Freude denke Ich an jene Zeit; das eine Mal, als Meine Eltern verlangte Zustimmung ertheilend. An der Seite des Bürger⸗ sollte und wo der herrliche Empfangs⸗Baldachin er⸗ ““ Cböb “ Außerdem geht Ibnen die Staatskassenrechnung vom Jabre nete finanzielle Lage werde gestatten, neue Einnahmequellen Meinen Bruder zum Eintritt in die Marine brachten und Denselben meisters Dr. Versmann betrat der Kaiser alsdann’ die vor richtet war. An dieser Stelle fanden sich nach und n ch eineren Dampfern, denn Jeder wo Ate so nahe als irgend 1886 zur Wahrnehmeng Ihrer verfassungsmäßigen Rechte zu und dem Ausbau des Eisenbahnnetzes zu widmen. Griechenland hier in festil 8 — b der Brücke, in deren Mauer der Schlußstein z festi der Senator Sch 1 Bürgermeist möglich dem Kaiserlichen Dampfer sein. Eine unvergeßliche werden Ihnen ferner einige Anträge der Fürstlichen Domänen⸗ sei nicht nur ein Ackerbau treibendes und industrielles ier in festlicher Weise ein herzlicher Empfang bereitet wurde d 37 3 er Schlußstein zu befestigen 1 nator emmann, dann Bürgermeister Dr. Versman 82 8 c L 1 5 8 88en ; ] ; g. nich in Ackerbau tre e - as: das andere Mal, wie Ich im Gefolge Meines Hochseli en G br war, errichtete Tribüne, ergriff die auf blauem, gold⸗ mit dem Staats⸗Minister von Boetticher, ferner die GEee Führt mEi .“ nag LE111““ 1s im All C111“ v111““ eine jubelnde und begeisterte Hingabe Sen 8 Ihn bordirtem Kissen dargereichte silberne Kelle, entnahm mit der⸗ O’'Swald und Dr. Burchardt, der Staaitssekretär Roeloffs, der beschrkibende . “ 88 thaufe 55 nüce 88 “ Beschlußiaffung unterbreitet Die neue Heeresorganisation habe die Disziplin gefestigt Pante. Ich seh “ miterleben selben den von Handwerksmeistern bereitgehaltenen Mörtel Zweite Bürgermeister Dr. Petersen, Senator Herz, der kom⸗ 8 “ v1XXA2X42X“ 8 ““ und der Landarmee Zusammenhang und neue Kraft verliehen; konnte. Ich sehe auch den heutigen Jubel und die beutige freudige und fügte diesen in den Schlußstein, nahm sodann den auf mandirende General des IX Armee⸗Corpe Leszczynski, der F8 b. zur Kunsthalle mit erneuter Steigerung ““ Endlich werden Ihnen einige sonstige geschäftliche Mittheilungen auch der Marine wird rühmend gedacht; ihr Material ver⸗ “ die Mir entgegenschlug, als ein Erbstück dessen an, einem zweiten seidenen Kissen ruhenden Hammer und sführte preußische Gesandte von 1assesbes. vet “ r Zur Toast 8 8 Kaiser brachte bei dem Festmahl zur Kenntnißnahme zugehen. eec. 8 mehre sich in demselben Maße, wie ihre innere Organisation was damals Meinem Hochseligen Großvater entgegengebracht warde.] mit diesem drei, Schläge gegen den Schlußstein unter den im Empfanaszelt Aufstellung. Kurz vor 12 Uhr ver⸗ ü nergesferlich “ v I Im Nuamen Sr. Mazjestät des Köͤnigs von Preußen eine bessere werde. Die Botschaft bemerkt zum Schluß Um so lieber weile Ich in dieser Stadt, als Mich Mein Weg weithin vernehmlichen Worten: ndete das Lah ten der Miochen ant . Nitolai⸗Thurm 1S. 9 K8 8b e An g85 1 en “ 8 erkläre ich den Landtag der Fürstenthümer hiermit für eröffnet. Während der Zeit des Friedens werden die vom Lande ge⸗ 6 1 „ Uhr, nachdem sich die prächtigste Illumination entfaltet machten Fortschritte seine beste Vertheidigung ausmachen
General⸗Major à la suite des 2. Garde⸗ klärte, daß er zu sofortigem Rücktritt bereit sei, Berathung der Verfassungsrevision ernennt. Die⸗ des Landes
Urlaub hierher zurückgekehrt. Auf die Frage Deschanel's, ob das Material der entnommen. Der König, welcher erklärt, zeitweise ernennt Jovan Ristic, Milutin,
nossen haben, erheben Unser volles Glas und trin f b bereit lag. Präcise 1 Uhr 45 Minuten f in⸗ 1 5 5 6 und trinken auf das Wohl g. Präcij hr 45 Minuten fand die Ein⸗ warten: Kanonendonner und Glockengeläute zeigten alsbald — Als Aerzte haben sich niedergelassen die Herren: Marine allen an dasselbe, namentlich seit Bestehen der selbst präsidiren zu wollen, er — N eche, Garaschanin und den General Sava Gruic zu Vize⸗Präsidenten,
jedesmal, wenn Ich zu Meinem Bruder oder zu der von Mir so „Zur Ehre Gottes, zum Wohle des Vaterlandes, zum S Kaiser das Hamburger Gebiet icht ; 5 d5 F. j 2 3 9 H KST - ec.. Brud d 8 „ Woh ndes, Segen — Vburg b. erreicht atte, und präz 1 G △₰ 8 S 29. ber. (W. T. B. 2 8 5 8 — — sehr geliebten Flotte nach Norden fahre, stets durch Ihre gastlichen Hamburgs!“ Cer 12 Ühr Mittags lief der Kaiserliche Snüte nun auf dem Halte⸗ Peoihen fder Be⸗ 11“ Beimnen isen rlichen Für Frngd nfs, ne 8n E sollte aber ein Krieg ausbrochen, o wirs Griechenland be⸗ Mauern führt. 116“ 3 platz der Lombardsbrücke cin. Der Salonr in wel Sh I Behörden, den Einwohnern Semnen aherlehen [8 7 Iei * weisen, daß es nichts im Interesse der nationalen Verthei⸗ Die Reise, die Sie vorbi 8 1 Dann reichte Se. Majestät den Hammer dem Feld⸗ Se. Majestät Sich befand, war nich “ Dank auszusprechen. Se. Majestät fuhr direkt nach Lothringischen Bezirksta eder altdeutsche Kandidat, digung verabsäumt hat. (Beifall.) Alle zur Zeit anwesenden ie Reise, die Sie vorhin erwähnten, habe Ich allerdings unter⸗ marschall Grafen von Moltke, und nach diesem folgten der vorgefahren sodaß Allerhöchstde nicht direkt vor der Rampe Friedrichsruh. — Dank den vorzüglichen Anordnungen des Notar Wolff von St. Avold mit 1100 Stimmen gewählt fremden Fürstlichkeiten wohnten der Eröffnung der Sitzung bei nemmen in der Absicht, durch den Frieden, den Ich für Mein Vater⸗ Bürgermeister Dr. Versmann, der Staats⸗Minister von Gefolges Sesh 8.8 durch den Wagen des Polizei⸗Chefs, Senators Hachmann und des Polizei⸗Inspektors worden. Der einheimische Kandidat und bisherige Bezirkstags⸗ — 28. Okober. (W. T. B.) Das deutsche und das land befestigen würde, die Industrie und den Handel und die Wohl⸗ Boetticher, die Bevollmächtigten zum Bundesrath, das Reichs⸗ Hier wurde des C“ “ Carlsen sind erhebliche Unglüͤcksfälle nicht vorgekmmen. I1“ Holzhändler Riß von St. Avold, erhielt nur 850 italienische Geschwader, welche die deutsche resp. fahrt des Landes fördern zu helfen. Meine Herren, der heutige Tag ist tags⸗Präaͤsidium, die Hamburgischen Senatoren, der Vorstand von den beiden “ Peteet ö“ 1 btaalienische Flagge bei den Festlichkeiten zur Regierungs⸗ ein kochbedeutender Tag gerade in dieser Richtung. Das Werk, dem die der s n die Mitglieder der Zollanschluß⸗Voll⸗ Deputation sowie von den bereits xxöxöö — . Zubelfeier des Königs vertreten werden, sind gestern im heutige Feier galt, ist das erste, welches als eine bedeutende Leistung Mügfik pianloone ea98 der ganzen Ceremonie spielte die und begrüßt, und reichte bei der Vorstellung, jeben 1 Piräus angekommen. Morgen empfängt der König die außer⸗ der inneren Politik des Reichs unter Meiner Regierung zur S2 Majestät “ aus der „Zauberflöte“. Einzelnen huldvollst die Hand. Der kommandirende GAneral — Nach §. 7 Als. 1 des Reichs⸗Haftpflichtgesetzes u“ ““ ordentlichen Abgesandten der fremden Mächte, welche ihm die Vollendung gereift ist; und es ist Mir eine ganz besondere Freude, die Umgeb jestät besichtigte dann noch von der Tribüne aus übergab Sr. Majestät den Rapport, und bald darauf schritt hat das Gericht unter Würdigung aller Umstände über die — Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 29. Oktober. (W. T. B.) Glückwünsche der betreffenden Regierungen überbringen. daß dies “ b WEe- gebung des Festplatzes, wobei der Bürgermeister der Kaiser durch den geschmack sj . 8 Höhe des Schadens, sowie darüber ob, in welcher Art und in Der „Pol. Corresp.“ zufolge hat der schon seit längerer — 29. Oktober. (W. T. B.) Der Großfürst Sergius daß dies gerade in Ihrer Stadt stattgefunden hat. Mit hoher Dr. Versmann Erläuterungen üb ie B 8 geschmackvo hergerichteten Zeltgang 8 ens, r, ob, in w r Art und in 2 81 8 3 71;75 ¹ “ — B ₰ Gennugthuung erfüllt Mich der heutige Tag, und Ich hoffe, daß hier aus sichtbaren 1““ E“ 1— von nach dem Etablissement „Alsterlust“, woselbst ein Dejeuner welcher Höhe Sicherheit zu bestellen ist nach freiem Er⸗ Nen 1eh neee. Eessg brücgchie “ fürs Fuß lann 1 “ Chgss ““ Beas 8 1 9 Ich fe, 1 8 . Hier a er Kaiser u etwa 30 Gedecke 6 * 8 sse erk In Be f diese Besti t das A. v. Webenau, au esundheitsrücksichten seine Ent⸗ fürst Paul sind eute hier eingetroffen. Gottes Segen auf demselben ruhen wird, und daß die S unter den Bald 8 S; 1 zu ) edecken eingenommen wurde. int messen zu erkennen. In Bezug auf diese Bes immung hat da S. 1 1 282* 2 he — g e die Stadt n Baldachin zurück und ließ Sich den Mantel wieder diesem Etablissemer 11“ Hinter Rei VI. Civils Irthei shat das lassung eingereicht. — Der russische Minister des Aus⸗ 3 M 1u Hamburg durch diese That einen Aufschwung nehmen wird umlegen. Jetzt betrat der Geistliche, Senior Dr. Hirsche, di sem Etablissement lag das Alster⸗Dampfboot „Oscar⸗ 1I16I6V16“ urch Urthheil vom 5. März ärti iers zZlück schtel 8 Serbien. Belgrad, 27. Oktober. (W. T. B.) Das s ““ 6 ibi⸗ 2 Majestäö “ . „die welches reich vergoldet erschien, vorn ein ißen S 8 d. J., ausgesprochen, daß die Bestimmung der erwähnten wärtigen, von Giers, hat das Glückwunschtelegramm des] Amtsblatt“ veröffentlicht die auf strige Manifef der alle unsere Hoffnungen übersteigt. Sie haben einen Tribüne: Se Maäjestät und die ganze Festversammlung ent⸗ Deck ei erschien, vorn einen weißen Schwan und Sicherheit ni⸗ Jas 1 öö“ Grafen Kalnok d mit ei in de ärmst „Amtsblatt“ veröffentlicht die auf das gestrige lantfen 1 ums 1 8 H die ganze Festve ⸗auf dem Deck einen kleinen Baldachin t Dieses ve⸗ Sicherheit nicht verlangt werden kann, bevor die Höhe des Grasen Zeh noky umgehend mit einer in den wärmsten bezügliche Minister⸗Präsidenten gegengezei roßen Dienst fü Vate 11“ en blößten das Haupt; der Kaiser hielt we 8 * tleine ac rug. Dieses reizende — . e , W 6. ezüglichen, vom Minister⸗ Präsidenten gegengezeichneten 11A“ n die „ 52 ren, wo . 2 äzchtiägte zum Bun önialich säch⸗ s. i 9 11 3 er a. St. rdne ße S ina fernen Welttheile weithin anknüpfen, seine Erzeugnisse herüber⸗ S J erhebenden Feier der Schlußsteinlegung wurde Landungsbrücke eine E ℳ76 g. ’e is 2 eendch is m das deeath, JLLEEEEbö der Seeeerees Par “ 82 . t v“ I nee “ ringen. Und nicht “ , . e. Majestät von den beiden Bürgermeistern Dr. Versmann Regiment den Allerhöchsten Kri 6 . anterie⸗ sische Geheime Regierungs⸗Rath Vodel, ist hier angekommen. der heutigen Sitzung der Depu irtenkammer sprach der 1 Desember . Sr. EAA“ bringen. Und nicht nur das; Sie sind es, die auch unsere Ge⸗ und Dr. Petersen sowie von dem Senat und den zum Aller⸗ hatten sä li 8 öchsten riegsherrn erwartete. Inzwischen — Se. Durchlaucht d Pri Friedri Marine⸗Minister sein Bedauern über den Bericht der Handschreiben des Königs an den Minister⸗Präsidenten danken und Ideen der fernen Welt mittheilen, wofür Jhnen höchsten Gefolge gehörenden Herren nach dem Ponton geleitet sic 8 Tööö sämmtliche Ruderklubs V 1A““ .. er Prinz Friedrich von Kommission, betreffend das Marinebudget, aus und er⸗ n welchem derselbe die Mitglieder des Ausschusses zur eee“ ö“ aber, die Wir hier lich welchem 18 Füiserliche Dampfbarkasse, mit der Kaiser⸗ bes Sder üahe 8 die tgerfust heitzhejunaen. ünn zürfeten Dragoner⸗Regiments und Commandeur der 3. Garde⸗Kaval⸗ das Vert d K icht besitze, selben sind allen Parteien und Ständen rsammelt sind und die Gastlichkeit der lieben Stadt Hamburg ge⸗ lichen und der ? eichsflagge geschmückt, zur Hafenfahrt 6 serliche Al nfang Bgr. F. 5 wenn er das Vertrauen der ammer nicht besitze. d P 2 S — 8 nehmen sollte. Dieser Augenblick ließ nicht allzulange auf si lerie⸗Brigade, ist von f sich
und das Gedeihen dieser Stadt und erfleh 5 S über di schiffung statt. ; Fe 8 „ni.e G 8888 1 1 . 1 Steͤt Haneburg! bn en Gottes Segen über die Hamburg, 29. Oktober. Zu der Hafen⸗ und Elbe⸗ den Beginn der Kaiserfahrt an. “ 1 Dr. Besser in Steinau a. O., Stein in Nieder⸗Wüstegiersdorf, Tripel⸗Allianz zu stellenden Anforderungen entspr er⸗ char 1 u äsid l be bocht 8 8 fahrt hatte Sich Se. Majestät der Kaiser an Bord 86 Während die Ruderklubs in ihren schmalen Booten DMDr. Claus in Bettenhausen, Dr. Wenderoth in Allendorf a. W., widerte der Marine⸗Minister, er müsse natürlich über zu Mitgliedern den Metropoliten, den Präsidenten des Staats⸗
S damburg lebe hoch! — hoch!! — hoch!!! I . 1⸗ . Bord des Spalier bildeten und die Alster⸗Dampfboote zu beiden Sei Dr. Harttung in Fritzlar. :wiss Stillschweigen beobachten; richtig sei aber, daß rathes und die gewesenen Minister⸗Präsidenten Philipp
Dampfers „Patriot“ begeben, auf welchem die Kaiser⸗ des K “ 1 pfboote z dden Seiten Harttung in Fritzl gewisse Punkte Stillschweigen beobachten; richtig se aber, daß es die gewesenen Fräside Philiz
standarte gehißt wurde. Hunderte Ge heen ü es Kaiserlichen Fahrzeuges sich begleitend hielten, strich dieses Sachsen. Dresden, 29. Oktober. (Dr. J.) Die die Marine nicht genug Torpedo⸗Fahrzeuge besitze; bei den Christic, Radivoi Milojkowic, Jovan Marinkowic und Atyim
— Ueber die in Gegenwart Sr. Majestät des Kais ers gaben den „Patriot“ und folgten deselben r L. Wellen der Binnen⸗Alster seinem Ziele zu. Königin ist gestern Vormittag von Vaden⸗Baben in der geringen Mitteln, die im Budget bewilligt seien, habe er Tyumic, ferner die Staatsräthe Vujovic, Magazinovic, und Königs gestern in Hamburg vollzogenen Zoll⸗ aufhörlich ertönten Jubelrufe. Di ] ; ⸗Sier landend, begrüßte die Musik den Kaiserlichen Herrn, Käniglichen Villa zu S 1 b “ jetzt nur vier solcher Fahrzeuge in Bau gegeben und gedenke Gavrilowic, Bassiljevic, Marinkovic, Kristic, Blaznovac, Stojan, anschluß⸗Feierlichkeiten liegen folgende Telegramme des liegenden Dampfer waren von 11141“ Allerhöchstwelcher die Front der Ehren⸗Compagnie abschritt öniglichen Villa zu Strehlen wieder u noch sechs weitere zu bestellen, ebenso sei die Zahl Boskowic, Jovanovic, den Bischof Mojsile, mehrere zur Dis⸗ W aisen⸗ und dann, begleitet von dem Ersten Bürgermeister Dr. Vers⸗ Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 29. Oktober. der Kreuzer nicht ausreichend, auch von diesen seien jetzt position gestellte und pensionirte Generäle und Minister, den
. B vor: ki f . ndern besetzt, und an me S 11“¹n 4 5 ¼ 3 86 in 24 — 1 . 6 hreren Stellen waren mann, die vierspännige Equipage bestieg. (Th. C.) Der Großherzog hat die Bäder in Venedig einige im Bau; vier Kanonenboote würden demnächst voll⸗ Präsidenten des Appellhofes, den Rektor der Hochschule und che Marine sei den anderen Flotten 6 Professoren und 31 hervorragende Bürger aus dem ganzen
Hamburg, 29. Oktober. Die F S jesäit Dampfe it Musikcorps ; 8 — n — . des Kais . nd Königs — 8 TWI“ ö G “ Vanüich e11“ 8 das Wenn wir bisher des unaufhörlichen Jubels nicht ge⸗ beendigt, wird jedoch vor der Heimkehr noch einen Aufenthalt endet sein. Die französis Festplatz an der Brooksbrücke glich einem Jubelzu 9 waren mit einem dichtgedrängten Publikums vnrfült. I“ dachten, welcher den Erlauchten Herrn bis dahin begleitet in Florenz nehmen. Die Rückkehr der Großherzogin völlig gewachsen und kein Feind würde dieselben leichten Her⸗ Lande. Te begeisterten Zurufe der nach Hunderttausenden zuhlenben dem Kaiser stürmische Huldigungen “ üb- hes hatte, so durften wir voraussetzen, daß die besondere Be⸗ hierher ist, dem Vernehmen nach, gegen die Mitte des November zens angreifen wollen, auch die Mannschaften und deren Aus⸗ — 29. Oktober. (W. T. B.) Die bisher bekannten Menschenmenge nahm Se. Majestät dankend und bodts hted hatte sofort, nachdem AneLhöchfderselbe Patri mnes Kaiser tonung desselben wohl überflüssig sei. Aber doch können zu erwarten. — Heute ist der Rechn ungsausschuß des bildung und Tüchtigkeit seien vortrefflich, aber zum Kriege Wahlresultate stellen sich günstiger für die Regierung, als grüßend entgegen. An verschiedenen Stellen des Zuges wurde Sich auf die Kommandobrücke begeben a; rio Iee ür wir diesen Punkt nicht übergehen, denn die lautere 8 Landtages zusammengetreten. gehöre auch das nöthige Material. Auf die einschlagenden im Allgemeinen angenommen war. Die Partei der Bratia⸗ g rden e, nach allen Seiten Freude des nach Hunderttausenden zählenden Publikums Anhalt. Dessau, 27. Oktober (Anh. St.⸗A.) Ihre finanziellen Fragen werde er in einigen Tagen antworten. nisten hat starke Einbuße erlitten; in Folge dessen verfügt die
8 ö1“ der Präsident der Deputirtenkammer Regierung bereits jetzt über eine sichere Majorität.
16 höchstdemselben Blumen überreicht. Nachdem Se. Majestät, grüßend, für die Ihm dargebrachten Huldigungen. Bei der gab sich in so stürmischen Ovationen kund, daß wir mit Recht Königliche Hoheit die Prinzessin Friedrich Karl von Morgen wird b mit den Mitgliedern des Bureaus über die neuerdings Bulgarien. Sofia, 27. Oktober. (W. T. B.) Die
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auf dem Festplatz angelangt, die daselbst errichtete Tri⸗ Weiterfahrt durch den Zollk Oberhaf sowi G b 1 6 1 ri⸗ 1G durd Zollkanal und den Oberhafenkanal sowie ürf ehnliches ni - Das f ier ei f “ hatte, hielt Bürgermeister Dr. Vers⸗ bei der Besichtigung der Häfen unterhielt Sich der Kaiser behgurüen dürfen, v“ cöu“ LE ne 88 i9 L V der Bürgers ede, in welcher derselbe dem Dank des Senats, sehr lebhaft mit den beiden Bürgermeistern sowie mit den zur werden kann. Durch 8e 9 lichf zr Lihuen. 88 e Schwarzburg⸗Sondershausen. Sondershausen neeeh er 1 eqeqeeee hene eee.Faheeg R,e nralchen dersesd; Zdie r⸗ 1 8 8— “ Eheilnahme an der Fahrt gelabenen Tecnikern, ingleichen uit wed Blkanneh Dn “ Her kichsen e uirlanden⸗ 27. Slther. 5egz. Z18) Der Füͤrst und die Fürstin regeln berathen. Ferdinand eröffnet worden, in welcher derselbe die gab, daß es Sr. Majestät gefallen, die Stadt durch Herrn Karl Schurz und dem Staats⸗Minister a. D. Dr. Del⸗ f bewegte sich der lange Wagenzug zum 1Z11“ Uens ück⸗ Rußland und Pol St. Petersb 29. Oktob Boftnung ausspricht, daß die Depufirten eine fcachtbac hcheg E Gegenwart zu ehren und der heutigen Feier brück, welche sich unter den auf dem „Patriot“ anwesenden Festhlas, Mebend Inschriften; hier das „„Heil Faes ee mveen 8 ahat 5 feiner aeegen Aügmg (W T. 8)” 8 eherieveng aus Sevasüxol ver de dit zune de nenbarde Auhekem 2undes Hng de durch persönliche Theilnahme die rechte Weihe zu Gästen befanden. Nach der Land 2† 8e unserm Kaiser“, dort: „Gott segne Deinen Eingang“ und gekehrt. — Der Landtag hat in sein, rigen Sitzung “ 8 Te“ Ugemeinen Frieden und der Ruhe im Lande habe sich di v““ zu ver⸗ üh C“ Landung an der auf das Pracht⸗ dann, an der Ecke der Börsenbrücke d Bäcker⸗ das Pfarrbesoldungsgesetz mit unwichtigen Veränderungen Kaiser mit der Kaiserlichen Familie gestern früh dort allgemeinen Frieden und der Fuhe⸗ Lande hHahe sich die . 7 Schlußstein be⸗ vollste geschmückten Landungsbrücke begab Sich der Kai SA2. Sa8 4 e und großen Bäcker⸗ Lsob 1. ; sot ek Empf des zu sei Sache Bulgariens gefestigt. Der Bau der Eisenbahn von stimmte Urkunde verlesen, in welcher di ter i 898. gab S. r Kaäiser, straße, inmitten einer großen Tannen⸗Guirland 1 angenommen, dagegen das Gesetz über dis 1114“ “ 8 8 8 fim àFin be⸗ unter immer erneuten stürmischen Kundgebungen des Nubli⸗ aße, i großen Tannen⸗Guirlande, welche 1 . b ür ffe ßerordentli Sae Zes ZJaribrod mit eigenen Mitteln des Landes habe den Kredit Entstehung und Vollendun . 8 Fkums Wag Sei 389 gebung es Publi⸗ beide Straßenecken verbindet, auf einem Schi di Volksschullehrer unter Zustimmung der Regierung in der grüßung eingetroffenen außeror entlichen türkischen Gesandten ½ iens bb d ihm S 8. Fchluffes g schildert wird 8 EEE111“ Se zu Wagen nach Seinem Absteigequartier, im Jenisch'schen von Herzen kommenden Worte: tkG Sod — Weise geändert, deßlen dn behahgen agr ee angestellten 8. die Rückreise nach St. Petersburg fort⸗ hütgeiena E113““ Se. am Schluß seiner Rede: „Mit Ew. Majsestät Erlaubniß wi Hamburg, 29 2 5 sder Kaiserin!“ Wahrlich, man sah es den Zügen des Kaiser⸗ 111A114““; — “ “ 1 ba-8 “ unserer Nachkommen Kunde geben von de herer,, dort veranstalteten Fest jn 1“ Liebe und Treue aufrichtig gerührt war, wie auch Ihm die je 3 “ des Ministers iserle Sr n Pln dagtongen fanbe g en EE“ der 8 le n Festmahl ein. Der Katser, swelzer Wahrhat dar ber üf J. 9 8 58 Arolsen, 28. Oktober. Der zur diesjähri Telegramm des Ministers des Kaiserlichen Hauses meldet, Charatter mehr schäͤtzen zu lernen, sowie die Anstrengungen üͤberrei enSr. Majestätdem Kaiser Kelle und Hammer nerals⸗Uniform mit dem Bande des Schwarzen der Stadt § C SEE Waldeck. Arolsen, 28. Oktober. Der zur diesjährigen daß auf der Station Borki derselben Eisenbahnlinie die besser zu beurtheilen, welche sie sowohl in moralischer und 1 errecht Mit den Worien „Zur Ehre Gottes, zum Besten des Adler⸗Ordens trug, wurde von den Bürgermeistern Dr. Vers⸗ er Stadt Hamburg zu Kaiser und Reich unerschütterlich fest, verfassungsmäßigen Sitzung einberufene Landtag der zweite Lokomotive und die auf dieselbe folgenden vier materieller Beziehung mache, als auch zur Wahrung der Ve Fibe⸗ in den Eaerien gur ehr cgone, zunz esen der mann und Pr Peeren de hre dir an Netlcracht wie 8 im Wogenkampf dasteht 1 Fürstenthümer Waldeck und Pyrmont wurde nach Wa ggons des Kaiserlichen Hofzuges entgleisten Freiheit und Unabhängigkeit des Landes. Alsdann erklärt der versch vnurc und die Hammerschläge aus; dann folgten Feld⸗ hatten, in den links vom Treppenaufgange gelegenen Als Se. Majestät auf dem Festplat angelangt waren, vorausgegangenem öffentlichen Gottesdienst in der hiesigen Der Kaiser und die anderen Mitglieder der Kaiserlichen Prinz, er habe sich ber seinen häufigen Reisen im Lande davon marscha 888 Moltke, die Präsidenten des Senats, Dr. Pers. Empfangssaal und sodann in den Makart⸗Saal geleitet, welcher erneuerte sich der brausende Jubel und schien kein Ende evangelischen Kirche heute Mittag 12 Uhr im landständischen Familie sowie das Gefolge blieben vollständig u öö überzeugt, daß die Bevölkerung sich ganz friedlichen Arbeiten mann und r. Petersen, die stimmfuͤhrenden Mitglieder des als Speisesaal für den Kaiser und Seine nähere Umgebung 8. zu wollen. Auch der greise Feldmarschall Graf Moltke, Sitzungssaale im Gerichtsgebäude dahier von dem Königlichen — 30. Oktober. (W. T. B.) Das „Journal de hingebe und von Liebe und Treue zum Vaterlande erfüllt sei. Er inbeeenh. 11 Keche hassabi⸗ 1 der hergerichte. der auf der anderen Seite der Nrn unte desese Füseige eeisht hüche. “ des Frcsens rn. Landes⸗Direktor von Saldern mit nachfolgender e] St. Petersbourg“ hebt anläßlich der Reise des Kaiser⸗ sei oft bewegt gewesen über den ihm bereiteten Empfang und BZü⸗ . en offiziellen Theilnehmer an der Treppe liegende Saal die übrigen Gelad V hatte, wurde stürmisch von der a9 fic⸗ devieselbe be⸗ spreche hierfür seinen Dank aus. Die Thronrede gedenkt so⸗ Feier. Nach Beendigung der Fei R 6 4 ig eladenen aufnahm. zahllosen Menge begrü⸗ ies s V ; — lichen Paares nach dem Kaukasus hervor: dieselbe be⸗ eede Feier begann die Hafen⸗ und echts vom Kaiser saß Bürgermeister Dr. Vers en nge begrüßt, und diese Ovation wiederholte sich Meine Herren! 8 1 9 fü 2 2l dann der Entwickelung des Unterrichtswesens sowie der germeis Versmann, neben noch einige Male. Alsbald richtete der Erste Bürgermeister, Se. M Reine Hre önig von Preußen, mein Aller. eichne eine neue Aera für den Kaukasus und sei ein neuer, tapferen Armee, welche sich auf der Höhe der Situation be⸗
lbfahrt. diesem General⸗F s ö „Feldmarschall Moltke, links vom Kaiser Staats zdias zchst d is für di ichkei isers i . Dr. ꝙ† 3 m ädi 20. Aug eweis für die Konsequenz und Beharrlichkeit des Kaisers in 5 . 2 8s⸗ Dr. Versmann, an den Kaiser nachstehende Worte: gnädigster Herr, haben mir durch Allerböchsten Erlaß vom 20 August der Verwirklichung friedlicher und fruchtbarer Thätigkeit. finde und welche im Nothfall der Hoffnung und dem Ver⸗ trauen des Vaterlandes und des Thrones entsprechen werde.
Hamburg, 29. Oktober. (Ausführlichere Mel⸗ Minister von Boetticher, d i 1 dung über die Schlußsteinle SZö“ ¹ Boetticher, dem Kaiser gegenüber Staats⸗ Ew. Kaiserliche Majestä jeti dieses Jahres den Auftrag zu ertheilen geruht, den Landtag der 2 . gung.) Die zur Feier der inister Graf Herbert Bismarck, neben demselben S J“ erliche Majestät wollen den ehrerbietigen Dank der 816 Ja u918, 9 de. Scon vei se⸗ 8 N. 8 pn. Salla einleguns W“ Personen hatten sich schon von Minister Dr. von Goßler und Senator dealse ag neihte E“ Svr Cw. .“.*— “ 9 1““ n- nden ecesar EI“ Schließlich wird ein Gesetzentwurf, betreffend den Bau einer Brooksb 9 hr ab auf dem Festplatz, am Südende der sich die übrige, etwa 60 Personen zählende Tischgesellschaft Kaiserlichen Majestät gesall g, entgeganne men dafsr. 18 e Sg⸗ Indem ich Sie demgemäß, meine Herren, bei Ihrer beutigen Zu- derselbe in diesem Sinne ein treues und gewissenhaftes Bahn von Yamboli nach Burgas angekündigt sowie Gesetz⸗ sbrüͤcke, gesammelt. Um 1 ¼ Uhr verkünd Um 5 ½ Uhr be d schgesellschaft an. Kaiserlichen Majestät gefallen hat, unsere Stadt durch Alerhöchi famismkunft di üße, habe ich I ãchst im Höchsten Auf ärti 8eSemisterdaffe ürfe über innere Angelegenhei rufe die Anku 28 . 8 4 „ver ündeten Jubel⸗ 4 5 gann das Mahl. ihre Gegenwart zu ehren und der heutigen Feier durch die persönliche — 5 sammenkunft hier begrüße, habe ich Ihnen zunächst, im Höchsten Auf⸗ Organ in der Leitung der auswärtigen Politik sei. Dieses entwürfe über innere Angelegenheiten. H 2— Eö.. 8 Kaisers⸗ nigs. 8 82 Wortlaut des dabei von dem Bürgermeister beilnahme an sasezen erst die rechie Weibe zu verleihen.⸗ 3 ““ EET1“ feste und weise Vorgehen habe bereüts seine Früchte in der nh⸗ S r. Mönckeberg, r. Petersen aus 85 S ft⸗ Darauf erfolgte di 1 Fei estern früh nach turze ve esicev 1 v ilitäris finanzi industri . beaan Ehai det Beacentahf un den Fasert wscen 7n Laihe siei dtceacien eages auf Se Meeit det Sctazenngungaund einhe bemegrenreeaech n. Huuchizuct der kaermdes Fürsin gunneüde 8acbeetenghrsn nöenriscen, snandiclen, eanamgnsage ne gerasanablässge 8 ir . 8 v” 8 b . ¶ 2½ * 5 X, 5 e 2 1 ütrit G hj 2 8 7 1 7 . . 32 . mann zur Seite, vegesrahe war .Eöe. vehae) Allerhöchstderselbe erwiderte, haben wir oben mit⸗ de mit 28- FFesse gnädiger Erlaubniß die Inschrift des 1 welche Zeit ibres Lebens in rastloser Thätigkeit und nie ermuüͤdender Fortschritte voraussehen, die dazu beitragen müßten, die die Mitglieder des Senats vorzustellen. Se. Majestät durch⸗ , 2 38 Kund d en spätesten Geschlechtern unserer Nachkommer Pflichttreue jedwede Noth zu lindern und nur das Wohl des Volkes Macht, die Wohlfahrt und das Ansehen Rußlands nicht durch u der Ueb s 8 schritt darauf die Brücke unter den begeistert 12 urch⸗ Abends 7 Uhr erfolgte die Abfahrt Sr. Majestät selbst e davon geben werde, daß des Kaisers Majestät Allerhöchst 6 zu foͤrdern bestrebt war. Das Andenken der Fürstin Helene wird ewig unfruchtbaren Kriegsruhm, sondern durch fruchtbare —8 nter der Ueberschrift „Hamburgs Kaisertag“ bringt der wollenden Hochrufen und Hut- und 2b sterten, „nicht enden nach Friedrichsruh. jestät selbst den Schlußstein gesetzt haben. - 8 hoch in Ehren gehalten werden. . . Friedensarbeit zu befestigen. „Hamburgische Correspondent“ folgenden Artikel zur Be⸗ an Kopf gedrängten M 8 ücherschwenken der Kopf Die Illumination der Stadt Nunmehr begann die eigentliche Feier der Schlußstein 8 Und noch zwei weiterer schmerzlicher Ereignisse habe ich zu ge⸗ 1 88 8 grüßung Sr. Majestät des Kaisers: gten Menge und trat dann unter den errich⸗! besonders glänzend fiel das Feu 8 1 war eine prachtvolle; legung. Die Mufik, welche den Kaiser mit einer Fanfar denken. Seit Ihrem letzten Zusammensein sind die beiden ersten Italien. Rom, x29. Oktober. (W. T. B.) Das Ein hoher festlicher Freudentag leuchtet über unserer Vaterstadt. 8 ““ fiel das Feuerwerk auf der Alf 8. empfangen, stimmie weihevolle Weisen währen Kaiser des neu errichteten Deutschen Reichs abgeschieden. Auch amtkiche Blatt veröffentlicht die Einberufung des ] Unser altes ehrwürdiges Hamburg prangt verjüngt im stolzen fröh⸗
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