8“ h111““
3) die Wittwe Luise Krugmeier zu Sonneborn das des Landessparkassescheines Nr. 321
vom 8. Januar 1886 über 264 ℳ
4) die Wittwe Wegaufseher Stock hies. das Auf⸗ gebot der Obligation, welche über eine zu Gunsten ihres verstorbenen Ehemannes auf den Grundbesitz des Maurers Heerse A. 111 bies. unterm 3. Juni 1875 vorgenommene Eintragung über 1200 ℳ ge⸗
bildet ist,
5) der Maschinenmeister Theodor Funke zu Leipzig, früher hies., das Aufgebot des Landessparkassescheines
Nr. 7410 vom 14. Oktober 1885 über 141 ℳ,
6) der Maler August Vollmar hies. das Aufgebot der über die Eintragung seines Schichttheils zu 859 Thlr. 24 Sar. 9 Pf. = 2579 ℳ 48 ₰ gebil⸗
4* deten Urkunde vom 4. Juli 1865, beantragt
wird. Detmold, den 12. Oktober 1888. 8 Fürstliches Amtsgericht. Abtheilung I. 1 J. A.: Sieg.
[39413] Aufgebot.
Das Aufgebot des für die minderjährigen Ge⸗
schwister Martin und Johann Dastvch ausgestellten Nr. 4189 über 9,34 ℳ ist von ebenerwähnten Geschwister, Der unbekannte Inhaber des vorbezeichneten Sparkassen⸗ buches wird aufgefordert, sein Recht spätestens in dem auf den 30. Mai 1889, Vormittags 9 ½ Uhr, anberaumten Termine bei dem unterzeich⸗ neten Gerichte anzumelden, widrigenfalls auf Antrag
Sparkassenbuches dem Vormunde der
Adalbert Biniok aus Osin, beantragt worden.
die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird.
Kempen (Prov. Posen), den 26. Okt, ber 1888.
Königliches Amtsgericht.
[36186] Aufgebot.
Auf den Antrag des Kaufmanns Arnold Danziger Itzig Inhaber folgen⸗
in Thorn, beziehungsweise des Kaufmanns Goldstein in Labischin, werden die der, angeblich verloren gegangener Wechsel:
a. d. d. Labischin, den 15. September 1885, über 300 ℳ, zahlbar am 15. Dezember 1885 bei Arnold Danziger in Thorn, ausgestellt
on dem Kaufmann Itzig Goldstein an eigene Order, acceptirt von Rittergutsbesitzer Ste⸗ phan Sieg aus Wola, an Goldstein auf Ar⸗
nold Danziger in Thorn girirt,
. d d. Labischin, den 30. Oktober 1885, über
306 ℳ, zahlbar am 23. Februar 1886 bei Arnold Danziger in Thorn, ausgestellt von Itzig Goldstein an eigene Order, acceptirt von Rittergutsbesitzer Stephan Sieg aus — Wola, mit dem Blanco⸗Indossament des Itzig Goldstein versehen, hierdurch aufgefordert, ihre Rechte auf diese Wechsel spätestens im Aufgebotstermine, 8 den 8. Mai 1889, Vormittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte (Zimmer Nr. 4) anzumelden und die Wechsel vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung derselben erfolgen wird. Thorn, den 29. September 1888. Königliches Amtsgericht.
0] Aufgebot.
Behufs Erlangung seiner Eintragung als Eigen⸗ thümer auf ein neu anzulegendes Grundbuchblatt hat der Zeller Hubert Schleemann zu Hegerort, Kspls. Holtwick, das Aufgebot folgender, in der Steuergemeinde Holtwick belegenen Grundstücke, als: Flur 2 Nr. 1448 Aechterste Wieske, Acker, roß 34 a 40 am, Nr. 239/187 Wegebesserungsgrund, olz, groß 14 a 57 am und Flur 8 Nr. 530/20, Wege⸗ besserungsgrund, Weide, groß 75 qm, beantragt. Es werden daher alle unbekannten Eigenthums⸗ prätendenten aufgefordert, ihre Rechte und Ansprüche auf diese Grundstücke spaͤtestens in dem auf den 29. Dezember 1888, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht anberaumten Auf⸗ gebotstermine anzumelden, widrigenfalls sie mit den⸗ selben werden ausgeschlossen werden.
Coesfeld, den 6. November 1888.
Königliches Amtsgericht.
[42001] Aufgebot. Arf den Antrag der Arbeiterfrau Auguste Baltrusch in Königsberg wird ihr Ehemann, der Arbeiter Carl Ludwig Baltrusch, welcher im Jahre 1876 mit un⸗ bekanntem Verbleibe hier abgemeldet ist, aufgefor⸗ dert, sich spätestens im Aufgebotstermine den 24. September 1889, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird.
Königsberg, den 5. November 1888.
Königliches Amtsgericht. VIII.
[41999] Oeffentliche Aufforderung.
Auf Antrag des Kurators über das Vermögen des mit unbekanntem Aufenthaltsort in Amerika ab⸗ wesenden, längst verschollenen Johann Peter Steuer⸗
— er⸗Seibertenrod, geb. am 16. August 1803, wird der Letztere, im Falle seines Tod es seine leiblichen Erben, aufgefordert, ihre Ansprüche an das bisher kuratorisch verwaltete Vermögen desselben, jetzt etwa 145 ℳ, spätestens im Aufgebotstermine Don⸗
den 24. Jannar 1889, Vormit⸗ ags 9 Uhr, so gewiß anzumelden, als sonst Johann Peter Steuernagel für todt erklärt und sein kachlaß den zunächst erbberechtigten Verwandten gegen Sicherheit ausgehändigt wird.
Ulrichstein, den 7. November 1888.
Großherzogl. Hess. Amtsgericht Ulrichstein.
» gez. Engel. Veröffentlicht: Kircher, Gerichtsschreiber.
42003] Aufgebot.
Auf Antrag des Bauers Anton Gratzl in Wipp⸗ stetten ergeht an den seit dem russischen Feldzug verschollenen Bauerssohn Georg Gratzl von Wipp⸗ stetten die Aufforderung, spätestens im Aufgebots⸗ termine, d. i. Montag, den 16. September
Uhr, bei dem unterfer⸗
ergeht die Aufforderung an die Erb⸗ „ ihre Interessen im Aufgebotsverfahren d an alle Diejenigen, welche über
Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 29. April 1889, Morgens 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 7 des Gerichts⸗ zebäudes, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der ÜUrkunden erfolgen
[42020]
2 8 11 8 “
Mittheilungen hierüber bei Gericht zu machen. Am 6. November 1888. Königliches Amtsgericht Milsbiburg. (L. S.) gez. Gütl, K. A.⸗R. Gerichtssch 5.De eglgubisamg⸗ Amtsgericht eri reiberei des Königlichen erichts. (L. S.) Ulrich, K. Sekretrxrx.
[42004] Aufgebot. 8 Auf den Antrag des Nachlaßpflegers B dinand B8
am 16.
ihre Ansprüche und Rechte auf den J
I Nutzungen, sondern nur noch Vorhandenen zu fordern berechtigt sein solle.
Zanow, den 1. November 1888. vC“ Königliches Amtsgericht.
Scheunemann.
Bekanntmachung.
[42022] betreffend das
Das Verfahren,
17. Mai 1888 August David Heinemann zu Breslau, ist beendet. Breslau, den 10. November 1888. Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs!
Verkündet am 31. Oktober 1888. Stefanski, Gerichtsschreiber.
In der Bolinski'schen und Kosmacz'schen Auf⸗ gebotssache II. F. 10/88 erkennt das Königliche Amts⸗ gericht zu Grätz in der Sitzung vom 31. Oktober — durch den Gerichts⸗Assessor Dr. Grünberg für Recht:
I. Folgenden Personen werden ihre Rechte auf nachstehende Hypothekenposten vorbehalten:
1) dem Arbeiter Franz Baranowski zu Seeheim auf die in Abtheilung III. Nr. 1 der dem Eigen⸗ thümer Andreas Kosmacz bezw. dem Häusler Ma⸗ thias Wilgowicz gehörigen Grundstücke Usciocice Nr. 8 und Nr. 48 für die 4 Kinder der Eva Bara⸗ nowska, geb. Kosmacz: Bartholomaeus. Johann, Marianna, Victoria, haftenden 27 Thaler 7 Silbergr. 6 Pf. Großvatererbtheil nebst Zinsen, unter Doku⸗ mentenbildung am 11. Mai 1888 eingetragen,
2) der Maurerwittwe Eleonora Laszkiewicz, geb. Swiderski, und deren Kindern Marie und Anton auf die in Abtheilung III. unter Nr. 1 des dem Schuhmacher Wladislaus Bolinski gehörigen Grund⸗ stücks Buk Nr. 376 eingetragenen, auch auf dem Blatte Buk Nr. 100 mithaftenden:
a. 102 Thlr. 2 Sgr. 2 Pf. verzinsliches
Vatererbe,
b. 42 Thlr. 14 Sgr. 5¹0⁄13 Pf. verzinsliches
Muttererbe, für die Geschwister Bolinski: Marianna, Catharina und Elisabeth, unter Dokumentenbildung eingetragen am 17. August 1839;
II. die übrigen Rechtsnachfolger der verstorbenen Hypothekengläubiger werden mit ihren Ansprüchen auf die bezeichneten Posten ausgeschlossen.
III. Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Eigenthümer Andreas Kosmacz, dem Häusler Mathias Wilgowicz und dem Schuhmacher Wla⸗ dislaus Bolinski nach Maßgabe der gesetzlichen Be⸗ stimmungen auferlegt.
Grätz, den 31. Oktober 1888.
Königliches Amtsgericht.
[42011] Bekanntmachung. 8 Auf den Antrag der Rechtsnacsolger des Schuh⸗ machermeisters Gottfried Friedrich Bensch und seiner
Ehefrau Juliane, geb. Felsch, zu Schwersenz,
nämlich: 1 “
1) des August Bensch,
2) des Heinrich Bensch,
3) der Geschwister Emma, Hedwig u
Behnke,
4) des Adolph Bensch,
5) der Emma Hoffmann, geb. Bensch, sämmtlich vertreten durch den Bäcker⸗ meister Friedrich Hoffmann zu Schwersenz,
hat das unterzeichnete Gericht am 8. November 1888 für Recht erkannt: das Hypothekendokument über die im Grundbuche des Grundstücks Stadt Schwersenz Nr. 54 in Ab⸗ theilung III. Nr. 2 zu a. für den Schuhmacher⸗ meister Gottfried Friedrich Bensch und dessen Ehe⸗ frau Juliane, geb. Felsch, zu Schwersenz eingetragen 1eS 69 Thaler Restkaufgeld wird für kraftlos erklärt.
Posen, den 10. November 1888.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. “
[42014] Im Namen des König, Verkündet am 9. November 1888. Sperling, Gerichtsschreiber.
Auf den Antrag des Kaufmanns und Rentiers
Wilhelm Svpielhagen in Unruhstadt, vertreten durch
den Rechtsanwalt Meißner in Kosten, erkennt das
[41833]
8— 8
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v11““
Königliche Amtsgericht zu Kosten durch den Amts⸗
richter von Wosierski für Recht: Die Hypothekenurkunde über die im Grundbuche
des Grundstücks des Kaufmanns Ignatz v. Grat⸗ kowski, Kosten Nr. 33 Abtheilung III. Nr. 1 für Joseph Osioglowski aus dem Kaufvertrage vom 5. Oktober 1849 eingetragene, seit Johanni 1849 mit 5 % verzinsliche undsnach dreimonatlicher Kündi⸗
gung fällige Kaufgeldforderung von 500 Thaler = 1500 ℳ, bestehend aus dem Hypothekenbuchsauszuge
nebst Ausfertigung des genannten Vertrages und In⸗ grossationsnote vom 6. Juni 1850, wird für kraftlos erklärt und werden die Kosten des Verfahrens dem
Antragsteller auferlegt.
Von Rechts Wegen. gez. v. Wosierski. Begl. Sperling, Gerichtsschreiber.
m Namen des Königs!
Auf den Antrag des Kaufmanns C. D. Laqueur
zu Neumittelwalde, vertreten durch den Rechtsanwalt
Schiff daselbst, erkennt das Königliche Amtsgericht
das Leben des Verschollenen Kunde geben können,
her Fer⸗ rske zu Beelkow werden die unbekannten Rechtsnachfolger des daselbst am 4. Juli 1888 ver⸗ storbenen Minderjährigen Carl Wichmann, genannt Wendt., aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermin, September 1889, 10 Uhr, achlaß des ichmann, genannt Wendt, im Werth von einigen Hunderten von Mark bei dem unterzeichneten Amts⸗ gerichte anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimirenden Erben, in Er⸗ mangelung dessen aber dem landesherrlichen Fiskus würde verabfolgt werden, der sich später meldende Erbe alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzu⸗ erkennen schuldig und weder Rechnungslegung, noch Herausgabe des
d. das Aufgebot der Nachlaßgläubiger und Vermächtnißnehmer des am u Breslau verstorbenen Hotelbesitzers
zu Neumittelwalde durch den Gerichtsassessor Plau⸗ mann für Recht: Der Hypothekenbrief über die unter Nr. 17 Abthei⸗ lung III. auf dem Grundbuchblatte Nr. 41 Ossen für den Dienstknecht Ernst Bunk in Distelwitz eingetragenen 950 Thaler, bestehend 8 a. aus der es “ Abschrift des Kauf⸗ ebruar
9. 3 vertrages vom 12. Februar 1862 und 12. Mai 1862, .aus der Cession vom 26. April 1862, aus der Cession vom 6. Mai 1862,
. Hypothekenbuch⸗Auszuge vom 21. April
wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens werden dem A steller, Kaufmann C. D. Laqueur, auferlegt. Neumittelwalde, den 24. Oktober 1888. Königliches Amtsgericht.
[41832] Bekanntmachung. 8 1 b Ausschlußurtheil vom 9. November 1888 sjind:
Die Sparkassenbücher der städtischen Spar⸗ kasse zu Brieg Nr. 24 232 über 56,14 ℳ, aus⸗ gefertigt für Ernst Nußhär zu Johnsdorf, Kreis Brieg, Nr. 34 188 über 36,54 ℳ aus⸗ gefertigt für Karoline Nußhär zu Johnsdorf, Kreis Brieg,
für kraftlos erklärt worden. Brieg, den 9. November 1888. Königliches Amtsgericht. II
[41825) Im Namen des Königs!
Auf den Antrag der Edwike Kusan aus Gindszen erkennt das Königliche Amtsgericht zu Insterburg durch den Amtsgerichts⸗Rath Paulini für Recht:
Das von der städtischen Sparkasse zu Insterburg für Edwike Kusan in Gindszen ausgefertigte Spar⸗ kassenbuch Nr. 4667 über 150,50 ℳ wird für kraftlos erklärt.
Insterburg, den 8. November 1888.
Königliches Amtsgericht.
[42010] b Nachstehendes Urtheil des Königlichen Amtsgerichts, Abth. II., in Wandsbek vom 3. November 1888: Die unterm 21. Mai 1867 von dem Ein⸗ gesessenen Johann Heinrich Jensen zu Tonndorf an den Antragsteller Landmann Johann Caspar Martin Langhein in Horn ausgestellte, im Wandsbeker Schuld⸗ und Pfandprotokoll Tom. V, Fol. 320 eingetragene Obligation über 1500 Mark vorm. Courant = 1800 Reichsmark, wird für kraftlos erklärt. —— gez. Lembke. 1 wird hierdurch veröffentlicht. Wandsbek, den 3. November 1888. (L. S.) Wittom, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. Abtheilung II.
[42015] Bekanntmachung. Auf den Antrag des Wirths Ludwig Schmidt zu Breckerfeld als eingetragener Eigenthümer der belasteten Grundstücke erkennt das Königliche Amts⸗ gericht zu Hagen durch den Amtsgerichtsrath Antz für Recht: Die bekannten und unbekannten Berechtigten werden mit ihren Rechten und Ansprüchen auf die im Grundbuche von Breckerfeld Vol. III. Fol. 193 Abthl. III. unter Nr. 10 wie folgt eingetragene Post: „Nach dem Kontrakte vom 21. März 1853 ver⸗ schuldet die Wittwe Theodor Schulte junior der Sophie Schulte zu Breckerfeld 111 Thlr. 23 Sgr. 5 Pfg. mit 5 % verzinslich, . der Elise Schulte das. 62 Thlr. 10 7 Pfg., 1 1 7. Emilie Schulte das. 62 Thlr. 10
Sgr.
Sgr. g., . e Schulte das. 62 Thlr. 10 Sgr. fg., als Abfindung, zahlbar bei der Großjährigkeit oder früheren Verheirathung der Berechtigten und ist
diesen Abfindungen in der Verhandlung vom 5. No⸗ vember 1853 das Vorzugsrecht vor der Post sub 9
eingeräumt. Eingetragen auf die Parzellen 4—8 (Flur V. Nr. 148, Flur IV. Nr. 189, Flur IX. Nr. 15, Flur VI. Nr. 34 u. 541 der Steuergemeinde Breckerfeld) auf Verfügung vom 14. Januar 1854“ ausgeschlossen, und werden die Kosten des Ver⸗ fahrens dem Antragsteller auferlegt. Hagen, den 10. November 1888. Königliches Amtsgericht.
[42019] Im Namen des Königs! Verkündet am 6. November 1888. Kaiser, Aktuar, als Gerichtsschreiber. In Sachen, betreffend das Aufgebot der unbe⸗ kannten Berechtigten der auf dem Grundstück Beelkow Nr. 12 in Abtheilung III. Nr. 1 einge⸗ tragenen Post von 100 Thlr., hat das König⸗ liche Amtsgericht zu Zanow durch den Gerichts⸗ Assessor Scheunemann für Recht erkannt: 1) die unbekannten Berechtigten der auf dem Grundstück Beelkow Nr. 12 in Abtheilung III. Nr. 1 eingetragenen Post von 100 Thlrn. nebst Zinsen werden mit ihren Ansprüchen auf diese Post aus⸗ geschlossen; —2) die Kosten des Aufgebots fallen dem Antrag⸗ steller zur Last. Scheunemann.
Im Namen des Königs! Verkündet am 10. November 1888. 3 Zielinski, Gerichtsschreiber. Auf den Antrag der verwittweten Tischlermeister Anton Koenig, Martha, geborenen Michalski, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Jungmann zu Lublinitz — erkennt das Königliche Amtsgericht zu Lublinitz durch den Amtsrichter Hanke für Recht: „Das Zweiginstrument über diejenigen 300 Thlr. (in Buchstaben: Dreihundert Thaler), welche am 5. November 1869 von den für den Kaufmann Carl Ulfig aus der Urkunde vom 15. September 1865 auf Blatt 15 Haus Stadt nee Abtheilung III. unter Nr. 5 eingetragenen 700 Thlr. (in Buch⸗ staben: Siebenhundert Thalern) — mithaftend auf Blatt 4 Acker und Blatt 20 Zagrode Lublinitz — an den Tischlermeister und Bürger Anton Koenig zu Lublinitz cedirt worden sind, bestehend aus: a. beglaubigter Abschrift der Schuldurkunde vom 15. September 1865 und Ingrossationsvermerkes vom 19. September 1865, des Auszuges aus dem
[41826]
——
Cessionsvermerkes des Notars Zaremba vom 7. No⸗ vember 1869,
b. dem Vermerk des Notars Zaremba, daß die Abschriften ad a als selbständiges Zweiginstrument über die cedirten 300 Thlr. ausgefertigt worden, vom 7. November 1869,
vom 5. November 1869. wird für kraftlos erklärt. 8 Hanke.
“ Bekanntmachung. n
Weingärten und Nr. 837 Grünberger Aecker ist am 20. Oktober. 1888 durch das Königliche Amtsgericht su Grünberg, vertreten durch den Amtsrichter Koch, olgendes Ausschlußurtheil erg :
1) Dem Arbeiter Heinrich Klopsch zu Berlin, Stromstraße 45, Hof II, werden seine durch die Eingabe vom 18. Oktober 1888 zur Anmeldung ge⸗ brachten, in einem besonderen Prozesse näher darzu⸗ legenden und geltend zu machenden, etwaigen Eigen⸗ thumsansprüche auf das Grundstück Nr. 8 Stadt Saabor vorbehalten.
„2) Alle übrigen bekannten und die sämmtlichen ihrer Existenz nach unbekannten Eigenthumspräten⸗ denten der Grundstücke Nr. 8 Stadt Saabor Nr. 1961 Grünberg Weingarten und Nr. 837 Grün⸗ berg Acker werden mit ihren etwaigen Realansprüchen auf diese Grundstücke ausgeschlossen und es wird
Grünberg, den 31. Oktober 1888. Königliches Amtsgericht. III.
[41831] Durch Ausschlußurtheil des hiesigen Gerichts sind: 1) die Inhaber der im Grundbuch von Steinbach⸗
Hallenbers Artikel 569 und 1229 eingetragenen For⸗
derung der Frau Pfarrer Mädelin zu Gotha über
100 Thlr. vom 2. Januar 1804 mit ihren Ansprüchen
ausgeschlossen,
2) ist die Urkunde über die im Grundbuch von Rotterode Art. 67 und Gen. Währschafts⸗B. von Rotterode Band VII. Bl. 105 eingetragenen For⸗ derung des Jakob Holland⸗Moritz zu Rotterode über
Steinbach⸗Hallenberg, 30. Oktober 1888. Königliches Amtsgericht. Wiarda.
Im Namen des Königs! Verkündet am 8. November 1888.
[41823]
Auf den Antrag des Hofbesitzers Gerhard Neu⸗ feldt zu Neuteichsdorf, vertreten durch den Justiz⸗ rath Palleske zu Tiegenhof, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Tiegenhof, durch den Amtsrichter Neumann Hartmann, für Recht:
Der Salomon Schwarz sowie dessen unbe⸗ kannte Rechtsnachfolger werden mit ihren An⸗ sprüchen auf die im Grundbuche des dem Hof⸗ besitzer Gerhard Neufeldt gehörigen Grundstuckes Neuteichsdorf Bl. 14 in Abtheilung III. Nr. 7 für Salomon Schwarz als Muttererbtheil ein⸗ getragene Hppothekenpost von 50 Thalern = 150 ℳ ausgeschlossen.
Die Kosten des Aufgebotsverfahrens werden dem Antragsteller auferlegt.
[42017] Bekanntmachung.
— ist im heutigen Termine nachstehendes Ausschluß⸗
urtheil verkündet: .
Die Christian und Henriette, geborene Wohlert,
Hoppe'schen Eheleute aus Zblewo, sowie deren
etwaige Rechtsnachfolger werden mit ihren Ansprüchen
auf die im Grundbuche von Hoch Stüblau Blatt 119
in Abtheilung III Nr. 4 aus dem Kaufvertrage vom
22. Oktober 1858 eingetragenen 50 — funfzig Thaler
— rückständiges Kaufgeld ausgeschlossen.
Pr. Stargard, den 9. November 1888. Königliches Amtsgericht. I.
[42039) Oeffentliche Zustellung.
Die Frau Johanne Franziska Dorothee Barsikow, geb. Reuter, hier, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr. Springer hier, klagt gegen ihren Ehemann, den Gymnastiker Heinrich Carl Alexander Barsikow, zuletzt in Berlin, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf Ehescheidung, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu
“
b erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen
Verhandlung des Rechtsstreits vor die 13. Civil⸗
kammer des Königlichen Landgerichts I. zu Berlin auf
den 25. Februnar 1889, Vormittags 10 Uhr,
mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗
richte zugelassenen Anwalt zu beftellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Berlin, den 8. November 1888. Buchwald, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts I. Civilkammer 13.
[41892) Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Maria Elisabeth Martin, geborene Beck, zu Stadecken, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Marx in Frankfurt a. M., klagt gegen ihren Ehe⸗ mann, den Fisengießer Lorenz Martin, zuletzt in Frankfurt a. M., jetzt mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Chescheidung wegen Ehebruchs, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien dem Bande nach zu trennen, den Beklagten für den allein schul⸗ digen Theil zu erklären, und ihn zu verurtheilen, die Kosten des Rechtsstreits zu tragen, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Frankfurt a. M. auf Frei⸗ tag, den 1. Febrnar 1889, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankfurt a. M., den 8. November 1888.
Der Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[41893] Oeffentliche Zustellung.
Elisabetha, geb. Herrmann, Tagnerin, in Haßloch wohnhaft, Ehefrau von Georg Wessa, früher Tagner, allda wohnhaft, dermalen ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort abwesend, mit dem Armenrechte be⸗ ünstigt, vertreten durch den in Frankenthal wohn⸗ aften Rechtsanwalt Joseph Thalmann, hat zum
Hypothekenbuche vom 18. September 1865, des
K. Landgerichte Frankenthal, Civilkammer, gegen
ec. einer Ausfertigung der notariellen Verhandlung Sitzung der
3 achen, betreffend das Aufgebot der Grund⸗ stücke Nr. 8 Stadt Saabor, Nr. 1961 Grünberger
ihnen deshalb ein ewiges Stillschweigen auferlegt.
100 Thlr. für kraftlos erklärt.
Ref. Salinger, als Gerichtsschreiber.
In der Abendroth'schen Aufgebotssache — F. 8/88
ihren vorgenannten Ehemann Klage erhoben wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: „daß es dem K. Landgerichte gefallen möge, das Band der Ehe wischen der Klägerin und dem Beklagten für ge⸗ scibden zu erklären und dem Beklagten die Kosten zur Last zu legen.“
Klägerin ladet den Beklagten in die zur münd⸗ lichen Verhandlung dieses Rechtsstreites anberaumte Civilkammer des K. Landgerichts Frankenthal vom 7. Februar 1889, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. 1 8
Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung an den abwesenden Beklagten wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Frankenthal, den 13. November 1888.
Der Gerichtsschreiber des K. Landgerichts. Teutsch, K. Ober⸗Sekretär.
[42024] Oeffentliche Zustellung. “
Die verehelichte Arbeiter Petronella Karwacka, ge⸗ borene Nasiadek, zu Zmyslona parzynowska, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Schulze zu Ostrowo, klagt gegen den Arbeiter Franz Karwacki, unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, das zwischen den Parteien bestehende Band der Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuk⸗ digen Theil zu erklären und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Ostrowo auf den 26. Jannar 1889, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
(L. s.) Wartenberg, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[42032] Oeffentliche Zustellung.
Die verehelichte Marie Rudolph, geb. Brückner, zu Oberweimar, vertreten durch den Rechtsanwalt Ehrlich in Erfurt, klagt gegen ihren Ehemann, den Pferdehändler Carl Rudolph, früher in Erfurt, jetzt in unbekannter Ahwesenheit, wegen Ehescheidung, mit dem An trage: die zwischen den Parteien bestehende Ehe zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu erklären, ihm auch die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Erfurt auf den 6. Februar 1889, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen An⸗ walt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Erfurt, den 12. November 1888.
Stüber, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. Civilkammer II.
[42031] Oeffentliche Zustellung.
Der Zimmermann Karl. Heinrich Reinhold Trenkelbach zu Mühlhausen i. Th., vertreten durch den Justizrath Pinckert in Erfurt, klagt gegen seine Ehefrau Wilhelmine, geb. Walther, aus Mühl⸗ hausen, jetzt in Amerika (unbekannten Aufenthalts⸗ orts), wegen Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien dem Bande nach zu trennen, Be⸗ klagte für den allein schuldigen Theil zu erachten und sie zur Tragung der Kosten zu verurtheilen, und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Erfurt auf den 6. Februar 1889, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf⸗ forderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage
bekannt gemacht.
Erfurt, den 12. November 1888. Stüber, Gerichtsschreiber
des Königlichen Landgerichts. Civilkammer II. Landgericht Hamburg.
[42023] Oeffentliche Zustellung.
Die Ehefrau Charlotte Louise Sophie Blanken⸗ burg, geb. Gnade, zu Varenholz, vertreten durch Rechtsanwälte Dres. Gustav Hertz und A. N. acharias, klagt gegen ihren Ehemann Friedrich
einrich Gustav Blankenburg, früher in Hamburg, später Buenos⸗Ayres, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage, den Beklagten zu verpflichten, die Klägerin binnen einer gerichtsseitig zu bestimmenden Frist bei sich auf⸗ zunehmen, auch ihr eventuell das zur Uebersiedelung erforderliche Reisegeld zu schicken, widrigenfalls aber den Beklagten für einen böslichen Verlasser seiner Ehefrau zu erklären und die Ehe der Parteien vom Bande zu scheiden, auch dem Beklagten die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen, und ladet den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor die erste Civilkammer des Landgerichts zu Hamburg (Rathhaus) auf den 26. Jannar 1889, Vormittags 9 ⅛ Uhr, mit der Aufforde⸗ rung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hamburg, den 14. November 1888.
W. Clauss, Gerichtsschreiber des Landgerichts.
[42035] Oeffentliche Zustellung.
Das K. Amtsgericht Griesbach hat in Sachen:
Gsantner Walburga, ledige Zimmermannstochter von Griesbach, und deren Kindsvormund Franz Gsantner, Zimmermeister von Griesbach, gegen Josef Leidinger, ledigen, großjährigen Bäckerburschen von Obernzell, wegen Vaterschaft und Alimentation, bei dem unbekannten Aufenthalte des Beklagten auf Gesuch der Klagspartei durch Beschluß vom Gestrigen die öffentliche Zustellung der Klage vom 10. No⸗ vember 1888 bewilligt.
Zur mündlichen Verhandlung der Klage, deren Antrag dahin geht:
„Den Beklagten zur Anerkennung der Vaterschaft zu dem von u“ Gsantner am 17. Dezember 1886 außerehelich geborenen Kinde „Walburga“, zur Leistung eines in vierteljährigen Fristen voraus⸗ zahlbaren jährlichen Alimentationsbeitrages von 84 ℳ bis zum vollendeten 13. Lebensjahre des Kindes und der Hälfte der während der Alimentations⸗ periode etwa anfallenden Leichenkosten, sowie zur Bezahlung von 10 ℳ Kindbettkosten und zur Kosten⸗ tragung zu verurtheilen und das Urtheil für vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären,“
[42028]
mann Ludwig
früher zu Berlin,
ist Termin auf Freitag, den 28. Dezember
I. J., Vormittags 8 Uhr, im amtegerichtlichen Sitzungssaale dahier anberaumt, wozu der Beklagte hiemit vorgeladen wird.
Griesbach, den 11. November 1888. Gerichtsschreiberei des K. Amtsgerichts Griesbach. Der Kgl. Sekretär: (L. S.) (Unterschrift).
Oeffentliche Iunstellung. 3 In Sachen des Kaufmanns A. Billain zu Berlin, Beklagten und Berufungsklägers, wider den Kauf⸗ — Bohnen zu Berlin, Kläger und Be⸗ rufungsbeklagten, und den Ingenier S. Danischewsky, jetzt unbekunnten Aufenthalts, Streitverkündeten, wegen Herausgabe einer Dreh⸗ bank, eventuell Zahlung von 440 ℳ nebst 6 % Zinsen seit dem Tage der Klagezustellung — U. 1306. 88 II. — hat der Beklagte, vertreten durch den Rechtsanwalt Crome hier, gegen das am 21. September 1888 verkündete Versäumnißurtheil des Königlichen Kammergerichts Einspruch eingelegt. Zu dem zur mündlichen Verhandlung über den Ein⸗ spruch und die Berufung am 5. Februar 1889, Vormittags 10 Uhr, vor dem 2. Civilsenate des Königlichen Kammergerichts hierselbst anstehenden Termine ladet der Beklagte den obengenannten Streitverkündeten mit der Aufforderung, einen bei dem Kammergerichte zugelassenen Anwalt zu seiner Vertretung zu bestellen. Zum Zweck der öffentlichen — wird dieser Auszug der Ladung bekannt gemacht.
Berlin, den 7. November 1888.
Hagemann, Gerichtsschreiber des 2. Civil⸗Senats des Königlichen Kammergerichts.
[40685] Oeffentliche Zustellung.
Der Geschäftsmann Ludwig Bessard in Remilly, vertreten durch Rechtsanwalt Wagner, klagt gegen den früheren Küfer Johann⸗Franz Vigneul und dessen Ebefrau Viktorine, geborne Rouard, Beide früher in Remilly, dermalen ohne bekannten Wohnsitz, wegen Forderung, mit dem Antrage auf kostenfällige sammt⸗ verbindliche Verurtheilung der Beklagten zur Zahlung von 586,68 ℳ nebst Zinsen seit dem 1. Oktober 1886, und ladet die Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 6. Februar 1889, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zu⸗ gelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
8 Kaiser, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts.
[42027 Oeffentliche Zustellung.
Die Eigenthümer Johann Mikolajczak und Stephan Wozniak, Beide zu Brudzyn, vertreten durch den Justizrath Hahn zu Wongrowitz, klagen gegen den Ackerbürger Franz Wozniak, früher in Janowitz, jetzt in Amerika unbekannten Aufenthalts, aus dem
echsel d. d. Znin, den 23. Dezember 1887, fällig am 28. Februar 1888 und zahlbar bei der Bank Wloscianki zu Posen, mit dem Antrage, den Be⸗ klagten zur Zahlung von 543 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem 29. Februar 1888 zu verurtheilen und das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vorläufig voll⸗ streckbar zu erklären, und laden den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die erste Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Gnesen auf den 8. Februar 1889, Vor⸗ mittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Guesen, den 10. November 1888.
Trustaedt,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[42026] Oeffentliche Zustellung. 1
Der Altsitzer Thaddeus Perk zu Arnsdorf, ver⸗ treten durch den Rechtsanwalt Arendt zu Wormditt, klagt gegen den Schuhmachermeister Franz Zieball, frühber zu Open, jetzt unbekannten Aufenthaltsorts, wegen der zu 5 Prozent für ein Jahr rückständigen Zinsen von dem Abtheilung III. Nr. 4 für ihn auf dem Grundstücke des Beklagten Open Nr. 52 ein⸗ getragenen Darlehn von 1500 ℳ im Betrage von 75 ℳ mit dem Antrage auf Verurtheilung des Be⸗ klagten zur Zahlung von 75 ℳ und mit dem Antrage, das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Königliche Amtsgericht zu Wormditt auf den 22. Jannar 1889, Vor⸗ mittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt emacht. 8 Wormditt, den 7. November 1888.
Hennig, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[42029] Oeffentliche Zustellung.
Der minderjährige Paul Schaecke in Halle, ver⸗ treten durch jeinen Vormund, Gutsbesitzer Otto Lehmann zu Zaschwitz bei Wettin, vertreten durch Rechtsanwalt Elze in Halle a. S., klagt gegen den Zimmermeister Theodor Hecker, unbekannten Auf⸗ enthalts, zuletzt in Halle a. S. wohnhaft, aus einer Schuldurkunde über 30000 ℳ mit dem Antrage: den Beklagten zu verurtheilen, an den Kläger 337 ℳ 50 ₰ als Zinsen der für die verstorbene Wittwe Schaecke, Rosine, geb. Schmidt, auf dem Grund⸗ stücke des Beklagten Band 106 Blatt 3989 in Ab⸗ theilung III. Nr. 6 eingetragenen 30 000 ℳ zur Ver⸗ meidung der Zwangsvollstreckung, insonderheit Zwangs⸗ verwaltung und Versteigerung des gedachten Grund⸗ stücks zu bezahlen, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die III Ci⸗ vilkammer des Königlichen zu Halle a. S. auf den 6. Februar 1889, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Ge⸗ richte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Halle a. S., den 12. November 1888.
Dülcke, Sekretär, 8 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[42038] Oeffentliche Ladung.
Mit Klage vom 7. ds. Mts. beantragt der Kgl. Advokat und Rechtsanwalt Dr. Jäger dahier Namens des Privatiers Jean Leidinger daselbst gegen den Patentstift⸗ und Metallwaarenfabrikanten Jean Helm⸗ reich, früher dahier, nun unbekannten Aufenthalts,
zu erkennen: 8
Handelssachen, 1888, Vormittags 9 Uhr, Justizsebäudes dabier Termin an, in welchem durch b einen beim Prozeßgericht zugelassenen Rechtsanwalt h zu erscheinen der Beklagte andurch geladen wird.
[41352] für Handelssachen,
27 2. 12 8— I. der zwischen Jean Leidinger und Jean Helm⸗ reich am 9. Februar 1888 abgeschlossene Ge⸗ sellschaftsvertrag wird aufgelöst, 8
Khlläger die von diesem in die Gesellschaft ge⸗ b machten Vermögenseinlagen zu 5200 ℳ sammt 6 % Zinsen daraus vom Tage der Klags⸗ ustellung an zurückzuzahlen und sämmtliche Kosten des Prozesses zu tragen resp. zu er⸗
statten,
III. das Urtheil wird gegen Sicherheitsleistung
für vorläufig vollstreckbar erklärt.
Zur mündlichen Verhandlung dieser Klage steht
ei dem K. Landgericht Nürnberg, Kammer für
auf Montag, den 31. Dezember
im Saal Nr. 44 des g
Nürnberg, den 12. November 1888. 8 Gerichtsschreiberei des Kgl. Landgerichts. Der Kgl. Obersekretär
(L. S.) Maier.
Bekanntmachung. Das Kgl. Landgericht München I., Kammer II. 3 1 Bhat auf erhobene Klage des Bilderhändlers Gustav Philipp Dreyßigacker dahier, burger, vom 20. v. Mts. gegen den Bilderbändler Johann Black, früher hier wohnhaft, jetzt unbekann⸗ ten Aufenthalts, wegen Feststellung und Forderung, die öffentliche Zustellung der Klage angeordnet, und zur mündlichen Verhandlung derselben vor der II. Kammer für Handelssachen Termin bestimmt auf z Dienstag, den 15. Jannar 1889, Vorm. 9 Uhr. Hierzi wird der Beklagte Johann Black mit der Aufforderung geladen, behufs seiner Ver⸗ tretung rechtzeitig einen bei dem Kgl. Landgericht München I. zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. d In der Klage wird beantragt, zu erkennen: 1 1) Die zwischen den Streitstheilen bestandene ffene Handelsgesellschaft (zum Betriebe eines Bilder⸗ und Stuckaturgeschäfts) wird als auf⸗
gelöst erklärt, 2) Beklagter ist schuldig, an Kläger 1500 ℳ
[42037]
[41894]
vertreten durch den Kal. Adv. und R.⸗A. Dr. Franken⸗ d 8. November 1888 wurde die Trennung der zwischen den Ebeleuten Daniel Angelika Vincent, ohne Gewerbe, in St. Kreuz im Leberthal wohnend, bestehenden Gütergemeinschaft ausgesprochen.
des Landgerichts zu
Bekanntmachung. Durch Urtheil der I Civilkammer des Königlichen andgerichts zu Elberfeld vom 18. Oktober 1888
II. Beklagter Jean Helmreich ist schuldig, an den ist die zwischen den Eheleuten Bäcker und Spezerei⸗
ändler Richard Dasberg, früher in Barmen, jetzt
im Königlichen Arresthause in Elberfeld detinirt, zur Zeit im Konkurse befindlich, und der zum rechte zugelassenen Auguste, geb. Otto, in Barmen bisher bestandene Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem 21. Juli 1888 für aufgelöst erklärt worden.
Armen
Kahn, Assistent, .8S Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[42033]
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land⸗ erichts, II. Civilkammer, hierselbst vom 10. Okto⸗ er 1888 ist die zwischen den Eheleuten Ziegler Jo⸗ ann Peter Seewald und Elisabeth Margaretha,
geb. Rixecker, Beide zu Welschbach wohnhaft, bestehende eheliche Gütergemeinschaft für aufgelöst sind die Parteien zur Auseinandersetzung vor den Königlichen Notar Schorn zu Ottweiler verwiesen.
erklärt, und
Saarbrücken, den 8. November 1888. ees Fe Cüppers, 6 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
Bekanntmachung. 1
Durch Urtheil der Abtheilung I. der Civilkammer es Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar i. E. vom und
Girard, Kaufmann,
1 Dem Ehemann wurden die Kosten ur List gelegt. 1 Der Landgerichts⸗Sekretär: Jansen.
[42034] 1
Durch rechtslräftiges Urtheil der III. Civilkammer Köln vom 25. Oktober 1888 st die Gütergemeinschaft zwischen den Eheleuten
Nicolaus Hertling, Kaufmann zu Mülheim am Rhein, aufgelöst t 8 setzung ist der Notar Remy zu Köln beauftragt.
worden. Mit der Auseinander⸗
Köln, den 14. November 1888. Der Gerichtsschreiber: Rustorff.
Konventionalstrafe nebst 6 % Zinsen vom Tage der Klagszustellung an zu zahlen und hat die Kosten des Rechtsstreits zu tragen bezw. zu erstatten, das Urtheil wird für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, den 3. November 1888. Gerichtsschreiberei der Kammer für Handelssachen am Kgl. Landgericht München I.
(L. S.) Müller, Kgl. Ober⸗Sekretär. 8 [42030]
DOeffentliche Zustellung. 8
Die Wittwe Lonzer, Friedericke, geb. Martin, zu Helbra, vertreten durch den Justiz⸗Rath Hochbaum zu Eisleben, klagt gegen den Bäckermeister Christoph August Herzog zu Alsdorf, jetzt in unbekannter Ab⸗ wesenheit, wegen rückständiger Zinsen, mit dem Antrage, den Beklagten zur Zahlung von 25 ℳ an Klägerin zu verurtheilen, auch das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechts⸗ streits vor das Königliche Amtsgericht zu Eisleben auf den 18. Januar 1889, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Eichner, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
[41895] Oeffentliche Zustellung.
Nr. 46 863. Benno Bodenheimer, Kaufmann in vertreten durch Rechtsanwalt Neuburger ier, klagt gegen Leopold Ehrmann, Handelsmann von Nußloch, z. Zt. an unbekannten Orten, aus Kauf von Tuchwaaren und Kleidern in den Jahren 1882 und 1883 lt. Anerkennungsurkunde vom 20. Juni 1883, mit dem Antrage auf Zahlung von 266 ℳ 80 ₰ nebst 5 % Zins vom Klagzustellungs⸗ tage sowie auf vorläufige Vollstreckbarkeitserklärung des Urtheils, und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Groß⸗ herzogliche Amtsgericht zu Heidelberg auf Freitag, den 28. Dezember 1888, Vormittags 9 Uhr. Juam Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser
uszug der Klage bekannt gemacht. . Der Gerichtsschreiber des Großherzogl. Amtsgerichts.
Braungart.
[42040] Ladung.
Nr. I. 66153. Der Küfermeister E. Becker in Karlsruhe, vertreten durch Rechtsanwalt Ludwig da⸗ selbst, klagt gegen den Kaufmann Jean Becker, früher in Mannheim, z. Zt. an unbekannten Orten ab⸗ wesend, aus Kauf mit dem Antrag auf vorläufig vollstreckbare kostenfällige Verurtheilung desselben zur Zahlung von 115 ℳ nebst 5 % Zinsen vom Klagezustellungstage an und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Gr. Amtsgericht Mannbeim — Abt. 2 — zu dem auf Donnerstag, 17. Januar 1889, Vorm. 9 Uhr, bestimmten Termin. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mannheim, 12. November 1888. Der Gerichtsschreiber Gr. Amtsgerichts: Golm.
[42036] Bekanntmachung. 8
Die durch Rechtsanwalt Krüsemann I. in Barmen vertretene, zum Armenrechte zugelassene Lauraf geb. Trippler, ohne Geschäft in Barmen, Ehefrau des Spezereihändlers Carl Wind daselbst, hat gegen diesen beim Königlichen Landgerichte in Elberfeld Klage erhoben mit dem Antrage auf Gütertrennung.
Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 17. Januar 1889, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld anberaumt.
Kahn, Assistent, 1 Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[42025] 8 1
Durch rechtskräftiges Urtheil der II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Aachen vom 19. Ok⸗ tober cr. ist die zwischen den Eheleuten Franz Theodor Esser, Wirth, und Anna Maria Philipp zu Floisdorf bestandene eheliche Gütergemeinschaft für aufgelöst erklärt. .““
Aachen, den 9. November 1888.
Dreckstraeter, Assistent,
Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. 1—* 8 “
[39624]
3) Verkäufe, Verpachtungen,
Verdingungen ꝛc. 8 Submission. 8 Die nachfolgenden, auf den Stationen unseres
Amtsbezirkes von Aschersleben bis Langelsheim sowie in unserem Hauptmagazine zu Halberstadt lagernden Altmaterialien sollen im Wege öffentlicher Submission verkauft werden, und zwar:
a. franco Waggon Lagerstation: 1 000 kg alte Stabhlschienen, 308 200 „ „ Eisenschienen; b. franco Waggon Hauptmagazin Halberstadt: 7 000 kg alte Stahlschienen⸗Enden, 47 700 „ „ Eisenschienen⸗Enden, 29 000 „ „ Laschen, Platten,
29 200 „ „ Guß⸗ und Schmiedeeisen, 8 000 „ „
2
Schrauben,
Herz⸗ und Kreuzungsstücke, 8 2 500 „ Metalle (Blei, Zink, Kupfer). Schriftliche Angebote sind bis zu dem auf
f den 20. November d. Js., Vormittags 10 Uhr, in unserem Verwaltungsgebäude, Magdeburgerstraße Nr. 11 b, hier, anberaumten Termine versiegelt, sowie mit entsprechender Aufschrift versehen, portofrei an uns einzusenden.
Die Submissionsbedingungen können bei unserem Bureau⸗Vorsteher eingesehen, auch gegen portofreie Einsendung von 50 ₰ von demselben bezogen werde
Halberstadt, im November 1888.
Königliches Eisenbahn⸗Betriebs⸗Amt.
[41974] Behufs Verdingung von: 8
764,5 chm Eichen⸗, 2592 chm Kiefern⸗, 21,5 cbm Erlen⸗ (Elsen⸗), 29,5 chm Eschen⸗, 2 chm- Linden⸗, 6,5 chm Mahagoni⸗, 1,3 chm amerikanisches Nuß⸗ baum⸗, 129 cbm Pappel⸗, 1,5 chm Weißbuchen⸗ und 18 cbm Rothbuchenholz in Bohlen und Brettern, sowie 7000 Stück Feilenheften und 4550 hl Buchen⸗ und 1800 hl Kiefernholz⸗Kohlen ist Termin am 30. November d. J., Vormittags 10 Uhr, im Materialien⸗Büreau hierselbst, Löberstraße 32, an⸗ esetzt. 8 8 u“ nebst Angebotformular können da⸗ selbst eingesehen, auch gegen portofreie Einsendung von 60 ₰ durch uns bezogen werden.
Der Ausschreibung liegen die durch die Re⸗ gierungs⸗Amtsblätter bekannt gegebenen dit gungen für die Bewerbung um Arbeiten und Lief rungen vom 17. Juli 1885 zu Grunde. —
Zuschlagsfrist 4 Wochen.
Erfurt, den 12. November 1888.
Materialien⸗Bürea der Königlichen Eisenbahn⸗Direktion.
4) Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren.
[41976] Bekanntmachung. 8 Bei der in Folge unserer Bekanntmachung vom 10. v. Mts. stattgefundenen öffentlichen Ver⸗ loosung von Rentenbriefen der Provinz Sachsen sind folgende Appoints gezogen worden: Litt. A. à 3000 ℳ (1000 Thlr.) 132 Stück und zwar die Nummern: 566 670 92 1078 1159 1210 1649 1738 1802 1817 1967 * 2156 2185 2258 2292 2533 2568 2623 2677 3081 3091 3308 3368 3413 3452 3803 3874 3963 4077 4109 4338 4559 4760 4832 4932 5224 5292 5388 5414 6076 6371 7025 7032 7190 7374 7402 7451 7482 7687 7720 7904 8339 8498 8576 8647 8815 8846 8871 8987 9183 9274 9324 9685 9720 9788 10011 10114 10116 10182 10528 10665 10668 11170 11240 11286 11315 11569 11706 11774 11813 11819 11887 11899 11900 12395 12492 12504 12562 12734 12891 13243 13364 13406 13438 13521 13591 13686 13706 13715 13843 13880 13951 13989 14034 14301 14459 14516 14595 14810 14816 14936 15023 15063 15161 15462 15537. Litt. B. à 1500 ℳ% (500 Thlr.) 40 Stü und zwar die Nummern: 80 143 537 779 887 1234 1237 1326 1662 1782 2310 2441 2579 2722 289