1888 / 305 p. 18 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 03 Dec 1888 18:00:01 GMT) scan diff

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Der Zulafung von Klag en auf Schadensersatz, unter Vorbehalt b 8 einem besonderen Verfahren, zu verurtheilen, wird in 8— That die dungen des Reichsgeri eiden abg⸗ b 3. Z. 1325 und 1

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der Festsetzung des Betrages des zu cerfetzenden Schadens in einem Feststellung eines Rechtsr verhältnisses Einer rechtlichen Beziehung der besonderen steht aber auch die Vorschrift in §. 230 Absatz 2 Parteien zu einander), aus welchen für den L Beklagten die Verpflichtung

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be 2 der Civilprozeßordnung entgegen. Nach dieser muß die Kla eschrift zur Entschädigung des Klägers erwachsen ist, bezwe Der Kläger, die bestimmte Angabe des Gegenstandes und des Grundes des des 8 welcher eine solche Verurtheilung des Beklagten be ehrt und beantragt, Anspruchs, sowie einen bestimmten Antrag enthalten. Ein bestimmter 8 will nur die Feststellung der Schadensersatzpflicht; er verlangt in Antrag bildet also, dem Wesen und Zwecke der Klage entsprechend, diesem Verfahren keine Leistung. Der Regel nach wird zwar ein einen wesen tlichen Bestandtheil des Schriftsatzes, dessen Zu⸗ 1 8 G rechtliches Interesse an der alsbaldigen Feststellung der Schadense rsatz⸗ stellung die Klage erhoben wird. Bei den auf eine Leistung gerichteten pflicht nicht vorliegen, wenn bereits ein Schaden entstanden ist, da der Klagen ist der Antrag aber nur dann ein bestimmter, wenn er erkennen 8 Kläger dann meist in der Lage sein wird, die Leistungsklage, die Klage äßt, was der Kläger qualitativ und quantitativ von dem Beklagten auf Verurtheilung des Beklagten zur Leistung eines bestimmten, wenn fordert, wenn er nicht nur auf die Verurtheilung zu einer Leistung im auch in der Klageschrift noch nicht ziffermäßig bezeichneten, Schadens b 1 Allgemeinen gerichtet ist, sondern zugleich den Anspruch nach Art und zu erheben, die Unterlagen für diese Bestimmung des Betrages des 1 ie danr 2e“ de negr verfö 6 zatsa

Alge 8 Umfang bezeichnet. (Vergl. Entscheidungen des R. gerichts in Civile Schadens anzugeben. Allein es lassen sich Fälle denken, in welchen sachen Band 10 Seite 353, Band 12 Seite 388.) F olgt daraus zwar MM“ . er Kläge r nicht in der Lage si ch befndet, eine Klage auf Erstattung nicht mit Nothwendigkeit, daß der Anspruch bereits in der Klageschrift 3bestimmten Schadens in dief er Art zu substantitren, danach aber der Summe nach genau bezeichnet worden, der Antrag auf Zu erkennung bb6 rechtliches Interesse an der alsbaldigen richterlichen Feststellung der einer bestimmten, ziffermäßig angegebenen Summe gerichtet sein müsse; G Verpflichtung des Beklagten zum Schadensersatz oder desjenigen genügt es vielmehr, wenn nach dem Antrage in Verbindung mit den Rechtsverhältnisses, aus welchem die Verbindli ichkeit des Beklagten über den Venen aid und Grund des Anspruchs gemachten Angaben 8 um Schadenserfatz sich ergiebt, hat. In solchen Fällen ist dem der erhobene Anspruch in der Art individualisirt ist, daß über dessen Kläger gestattet, seinen Klageantrag auf Feststellung der Verpflichtung Identität ein Zweifel nicht besteht, und daß der Betrag durch richterr:: des Beklagten zum Schadensersatz zu beschränken und die Ermittelung liches Ermessen, nöthigenfall. mit Hülfe von Sachv erständigen, fest⸗ . und Festsetzung des Schadensbetrag es einem besonderen Verfahren vor⸗ b 5* gestellt werden kann, so müssen doch die für die quantitative Fest⸗ b v1u“ stellung des Anf pruchs erforderlichen thatsächlichen Grundlagen, die 1 1 . Unterlagen für die qualitative und quantitative Abgrenzung des er⸗

obenen Anspruchs, angegeben werden. Der Ansp vruch muß in der Klageschrift, bezw. in der mündlichen Verhandlung in der Art sub- 1 ““ b stantiirt werden, daß in einem und demselben Verfahren sowohl über 8 1 ““ 1 u““ den Grund, als auch über den Betrag des Anspruchs verhandelt und .“ 1 111X*X*“ entschieden werden kann; es müssen also bei Schadensersatzklagen die thatsächlichen Grundlagen über Art und Umfang des erlittenen und ersetzt verlangten Schadens in der Art angegeben werden, daß das Gericht, sei es auf Grund der erhobenen Beweise, s

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sei es ohne Beweis⸗ erhebung unter Anwendung der Vorschrift in §. 260 der Civilprozeß⸗ ordnung in demselben Prozesse, falls es die Verpflichtung des Be⸗ 8 1 1 G klagten zum Ersatze des Schadens angenommen hat, über den Betrag 1 3 v . 1 rdnung braucht den Ausdruck nicht des von diesem dem Kläger zu ersetzenden Schadens erkennen kann, so 8 1 häftigu E daß ein Urtheil ergeht, auf welches die Zw vangsvollstreckung erfolgen kann und durch welches der unter den Parkeien bestehende Streit über die Verpflichtung des Beklagten zum Ersatz eines bestimmten, dem Kläger entstandenen Schadens definitiv zum Austrage gebracht wird. Muß darnach die Zulässigkeit der Klagen anf Leistung von Schade asersatz, unter Vorbehalt der Feststellung des Betrages des vom Beklagten zu ersetzenden Schadens in sinem besonderen; Verfahren, als Reg el verneint werden, so sind Klagen doch für zulässig zu erachten,” venn die Voraussetzungen des §. 231 der Civilprozeßordnung vorliegen, wenn also der Kläger ein 8 Ptcls Interesse an der als⸗ baldigen F Feststellung der Verpflichtung des Beklagten zum Ersatze eines ihm zugefügten Schadens durch richterliche Entscheidung hat. Denn mit dem Untrage den Beklagten zum Ersatz eines entstandenen Schadens, unter Vorbehalt der Liquidation des Betrages desselben in

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