1888 / 309 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Dec 1888 18:00:01 GMT) scan diff

gaben ab Graziös waren die Damen von Herger und Schubert:]/ 3 500 000 gleichgültig ob derselbe aus Anleihemitteln ent⸗ und ob die Pferdeeisenbahn sich dabei nicht in ihrer Annahme in der ger⸗ Offeney hatte die [wenig sympathische Rolle der Katisha über⸗ nommen werde oder näßt

9Q aufzuwenden, erscheint uns mit Rücksicht Art getäuscht haben würde, daß der Werth des jetzt gebotenen 8 8 E 19 st E B el 1 ct g & nommen und spielte recht hübsch. Die Beifallsspenden des zahlreich darauf zu viel, daß. bereits für die allernächste Zeit noch erhebliche Aequivalents jenen Gewinn überstiegen haben würde, kann zwar nicht 8 8

erschienenen Publikums waren aufrichtig gemeint und nahmen an Ausgaben zu gleichen oder vielleicht driggenderen Zwecken in Aussicht nachgewiesen werden, andererseits kann aber auch ein Nachweis des Stärke und Ausdehnung mit jeder wohlgelungenen Scene zu; vollauf stehen. Es soll hier nur an die Durchlegung der Zimmerstraße, an

ichs⸗Anzei d Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. befriedigt verließen die Zuhoͤrer das festlich mit japanischen Deko⸗ die Umgestaltung der Umgebung der Marienkirche, an die mit der Daher charakterisirt sich der in der Vorlage vom 25. Oktober Reichs⸗ nzeiger un g . 2 9 8 rationsstücken geschmückte Haus. Aufstellung eines Denkmals für Kaiser Wilhelm I. vielleicht noth⸗ 4

d. J. gemachte Vorschlag als das Vorwegnehmen eines zukünftigen Adolph⸗Ernst⸗Theater. Das Zugstück „Die drei Grazien“ wendig verbundene Aenderung der betreffenden Straßen und Plätze 1888.

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Vortheils, dessen Höhe, ja sogar dessen Existenz nicht mit Bestimmt⸗ 8 ; Trej 7 Dez erlebt in einigen Tagen seine 125. Aufführung, ohne von seiner An⸗ für den Fall, daß vom Reich für die Aufstellung Berlin ins Auge heit gesichert erscheint: jedenfalls hätte dieser vorweg genommene 8 1u“ 1u“ Berlin, Freitag, den 4. Dezember ziehungskraft etwas eingebüßt zu haben. 8 8 gefaßt wird, sowie an die erheblichen Kosten erinnert werden, welche Vortheil in seinem Werthe von 5 000 000 ein greifbares und Zum Besten der Volkskindergärten des Berliner die Stadtgemeinde für die in Folge der Kanalisirung der Unterspree sofort zweckdienlich verwerthbares Objekt abgegeben, was der in der Fröbel⸗Vereins fand gestern im Saale der Philharmonie nothwendigsgewordene Umgestaltung des Mühlendamms und seiner

21..2 J. 2 2 22212 2 2 g 3 272 ei 2. 9 e ein 4““ Theil wird. Man hat nun darüber gestritten, ob es rationell statistik, die einen Ansvruch auf Zuverlässigkeit erhebt.⸗ ist ohn ein Concert statt, an welchem sich ausgezeichnete künst⸗ Umgebung aufzuwenden hot.

1 wurd 8 8. b 5. ; ü8 ästige den Betheiligten wenig angenehm empfundenes dies bis zur Evidenz klar werden, wenn es denkbar wäre, den für die 8 2 *; zrente beizubehalten und ob man sich nicht vielmehr sehr lästiges und von lerische Kräfte in Gemeinschaft mit der Philharmonischen Wir waren daher, um auch hierin den Wünschen der Stadt⸗ Nichtamtliches. öö“

3 1 . b 1 8 indringen in die erhältnisse der einzelnen Betriebe gar nicht Stadtgemeinde unter Voraussetzung des Aufbörens des jetzt bestehen⸗ ie Invaliditätsrente zu beschränken habe. Man hat gesagt, Eindringen in die Lohnver ; statisti b o ist Kapelle auf das Bereitwilligste betheiligt hatten. Hr. Concert⸗ verordneten⸗Versammlung entgegenzukommen, nachdem dieselbe die den Vertrages in der Zeit vors911 bis 1917 zu erhoffenden Vor⸗ 1 1un In der gestrigen we die Pvolhi so ee. daß er in einem hohen Lebensalter möglich wir “XX“ 2 vn direktor H. Wolff hatte sämmtliche Arrangements ohne Ent⸗ von uns vorgeschlagene Grundlage zum Abschluß eines Vertrages mit theil als Werthobjekt schon jetzt zu veräußern. Wir zweifeln, ob Preußen. Berlin, 7. Dezember. In gestrig es für uns au ganz G schädigung übernommen. Mit Schumann's tief poetischer den Bankinstituten beziehungsweise mit der Großen Berliner Pferde⸗

er. J iaͤfaäbig js t eigentlich eine Unterstützung aus j 2. üss

dann Jemand der Stadtgemeinde neben den auf Grund der alten, (9.) Sitzung des Reichstages ergriff bei der zersten Vero⸗ ach rheits aniais. nich 1 zu werden. Allein, meine deeheegn Fesüneen Fereedee Ouverture zu „Genofeva“ begann der Abend. Ihr folgte das Eisenbahn, Aktiengesellschaft, verworfen hatte, bereit, auf der von ihr vertragsmäßig aus dem Pferdebahn⸗Unternehmen zustehenden Ein⸗ ng des Gesetzentwurfs, betreffend die Alters⸗ H ich glaube doch, daß der Gedanke der Kaiserlichen Botschaft vom die Gewährung der in Beethoven’sche Klavierconcert (Es-dur), das Hr. Eugen d'Albert mit der Stadtverordneten⸗BVersammlung ins Auge gefaßten Grundlage thung 3 d

1 1 1 4 ; ;8845 ; s lte ich, wie gesagt, diesen Vorschlag für diskutabel nahmen schon jetzt 5 000 000 bieten würde. versicherun der Arbeiter, der §. 1 er neben der Invaliditätsrente auch eine Altersrente Aber an sich halt 1 Mitte des! raus der ihm eigenen Beherrschung des Technischen und mit tief eingehender weiter zu verhandeln und darauf hin zu einem Abkommen zu ge⸗ Ferner ist bbe⸗ den Verhandlungen der Stadtverordneten⸗Ver⸗ EE11 wae Wort zu folgender Rede: Rogember,. sehr glücklicher und ein sehr gesunder ist. Es ist und ich 882 ““ 8- von Vortragsweise ausführte, sodaß dieser in jeder Beziehung vollendeten langen, wenn nur das uns allzu hoch erscheinende Opfer, welches von sammlung darauf hingewiesen worden, daß das Interesse der Stadt⸗ 8 1 ist nicht anders klar, daß für die arbeitende Bevölkerung die Aussicht, dermaleinst in uns das gege enin. . Leistung stürmischer Beifall und Hervorruf folgte. Fr. Metzler⸗Löwy erwarb der Stadtgemeinde gebracht wurde, herabgemindert werden konnte. gemeinde die Nichtverlängerung der Genehmigung auch wesentlich Meine Herren! Wenn ich und ich glaube, 8* ist ns an e den sicheren und bestimmten Genuß einer Rente zu kommen auch ohne der Durchführbar eit Mhan den Termin der Altersrente ge⸗ sich gleichfalls durch den sehr feinfühligen Vortrag dreier Lieder, unter Letzteres haben wir zu erreichen gesucht, indem wir die gedachte aus nicht finanziellen Gründen, wie z. B. Erlangung eines Ein⸗ möglich einen einleitenden Vortrag zu dem Besesen⸗ 88* de Rücksicht auf etwa eintretende Invalidität, einen außerordentlich be⸗ Meine Herren! t zes e wenig Personen der arbeitenden denen wir das „Phönixlied“ von W. von Baußnern und „Das Mädchen Pferdebahngesellschaft zu einem Beitrag nicht von 1 ½, sondern von flusses auf den Betrieb, namentlich auf Feststellung des Tarifs und Ihrer Berathung unterstellt ist, halte, so möchte ich vn ifür ruhigenden Einfluß hat. An Unfälle, an Krankheit denken wenige klagt; man hat gesagt, 8 88 1 t deshalb eine Herabsetzung der und der Schmetterling“ von d'Albert ganz besonders lobend hervorheben, 3 Millionen Mark aufforderten, wobei immer noch für die Stadt. Aufstellung des Fahrplans sowie auf die Errichtung neuer Linien, captatio benevolentiae beginnen. Nicht in dem Sinne, als 5 i Hüü. von unseren Arbeitern; alt zu werden, boffen sie alle, und die Be⸗ Klassen 70 Jahre alt, 85 b 5 6 e; 1“ die allgemeine Anerkennung der Zuhörer. Die höchst originellen, zu- gemeinde ein Zuschuß von 2 Millionen Mark sich ergab, welcher sich erheische. Zunächst ist zu bemerken, daß außer diesen generellen nothwendig hielte, die Mehrheit des Hauses zu einer wohlwo ien. al⸗ schränkung ihrer Arbeitsfäbigkeit durch die Zusicherung eines Ein⸗ Altersgrenze verlangt. .“ Folge eha zun dns 70. Johr gleich aber die Grenzen gesanglicher Kräfte zuweilen überschreitenden aber nach unserer Auffassung eber rechtfertigen ließ, als ein solcher Punkten nichts Spezielles, namentlich Nichts nach der Richtung hin tung gegenüber der Vorlage der verbündeten Regierungen kommens ausgeglichen zu sehen, welches ihnen einen bescheidenen Zahl der Personen, welche 8* beträgt mehr als branbert⸗ „Zigeunerlieder“ von Brahms wurden von den Damen Schmidt⸗ von 3 500 000 Die Pferdeeisenbahn⸗Gesellschaft hat jedoch unsere angeführt ist, worin etwa die alten Verträge hierauf bezügliche eine solche Aufforderung würde mir entbehrlich erscheinen, eg bea⸗ Lebensunterhalt gewährt, ist für sie von nicht zu unterschätzendem erreichen, ist denn 8 e⸗ 2 Berufsstatistik Ich habe Köhne, Metzler⸗Löwy, Hrn. von Zur⸗Mühlen und Prof. Felix Forderung abgelehnt, und sich nur zur bedingungslosen Zahlung eines Mängel hätten. Es wäre vielleicht nicht ausgeschlossen gewesen, wenn die große, überwiegende Mehrheit des Hauses sich . dat Wertbe. 1 4 end. E . ergisbt se icht ich werde sie aber in der Schmidt sehr schwungvoll und mit einer an das Virtuose Beitrags von 1 500 000 bereit erklärt. Hiernach mußten wir die sich solche Mängel wirklich ergeben haben sollten uns sind solche Boden der Sozialpolitik der verbündeten Regierungen geste 8 Meine Herren! Die Gesetzesvorlage nimmt eine Rente in Ans⸗ die Zahlen argen. veni EETEöö1ö1“ grenzenden Ueberwindung der dargebotenen Schwierigkeiten vorgetragen. Verhandlungen über die Verbreiterung der Friedrichstraße und Durch⸗ nicht bekannt sie vielleicht gerade bei jetziger Gelegenheit schon zu und nachdem diese Mehrheit, wenn nicht alle Anzeichen teügen, 55 sicht, welche variirt einestheils nach Maßgabe der ortsüblichen Tage⸗ Kommission C11 1— 24 ss dns wenn Sie 70 Jahre nach Einen Glanzpunkt des Concerts bildeten drei Klaviersoli von Bach, führung der Pferdebahn durch dieselbe als gescheitert ansehen. beseitigen und nicht erst bis 1911 zu warten, um sie dann erst durch jetzt bereit ist, ein besonderes und erhöhtes Interesse 8s löhne in den verschiedenen Beschäftigungsorten und welche weiter Pnerdem 9 28 E1 br Aufwendungen für die Chopin und Liszt, mit denen Hr. d'Albert ganz besondere Triumphe In unserer Vorlage vom 25. Oktober 1888 haben wir mitgetheilt, die dann vermuthlich auch wieder für längere Zeit abzuschließenden uns vorliegenden gesetzgeberischen Aufgabe zuzuwenden. Die ürh 882 variirt nach der Dauer der Beiträge, welche der einzelne Versicherte dem Vorschlage des Entwurfs 8 Lc erforderlich sind; gehen Sie feierte, und denen der liebenswürdige Künstler noch einen von Tausig für daß wir in einem Immediatgesuch die prinzipielle Entscheidung Sr. Pachtverträge zu beheben. Außerdem bleibt zu berücksichtigen, daß, benevolentiae möchte ich vielmehr in meinem Interesse an W““ geleistet hat Man hat die Höhe der Rente bemängelt, man hat es itee 4 %, der L Bie 88 Zuschlag von 13 % zu den Concertvortrag eingerichteten Strauß'schen Walzer hinzufügte. Nach⸗ Majestät des Kaisers und Königs über die beabsichtigte Verbreiterung so lange die jetzt gültigen gesetzlichen Bestimmungen in Kraft sind, und zwar um deswillen, weil bei der vorliegenden Materie die Fü⸗ 8 8 ein „Butterbrod“ genannt, man ist von sozialdemokratischer Seite so herab auf das u“ dc She emmt dem auch Fr. Schmidt⸗Köhne ihre sehr klangvolle, umfangreiche und der Friedrichstraße, die Ueberbauung der Rosmarinstraße und die Zu⸗ die Wirkung der privatrechtlichen Vereinbarungen zwischen der Stoffs, der zur Besprechung gebracht werden kann, eine so außerorden weit. gegangen, zu sagen, „für dieses Linsengericht soll der Arbeiter seine dem berechneten Durchschnit 8 eerng bb; wohlgeschulte Sopranstimme in Liedern von Mendelssohn, Schubert lässigkeit einer zweigeleisigen Pferdebahn nachgesucht hätten. In Folge Stadtgemeinde und der Pferdebahngesellschaft beziehungsweise künf⸗ liche ist, daß es zumal in dem Rahmen eines Einleitun enntgc bun⸗ Freibeit verkaufen’. Nun, meine Herren, die Gedanken, welche einer auf 60 Jahre, —8 3 ö“ und Eckert unter sehr lebhafter Theilnahme des Publikums zur Gel⸗ dessen haben wir unter dem 3. Dezember d. J. auch über die Lage der tigen Pächtern keine sehr starke ist. Das Königliche Polizei⸗Präsidium möglich ist, erschöpfend zu sein. Ich tröste mich aber atlich⸗ solchen Auffassung zu Grunde liegen, sind den verbündeten der Last, 8 8 Ir 8 Reichstag der Meinung tung gebracht hatte, spielte das Orchester noch die beliebte Rhapsodie, Verhandlungen an Se. Majestät den Kaiser und König berichtet, bestimmt allein den Fahrplan und hinsichtlich des Tarifs steht uns einerseits eine ganze Reihe von Bemerkungen, die in der Dene . Regierungen ungemein fern gewesen. Sie stehen auch heute noch auf bringen, 88 Feii bt sich auch Erhöhung der Rente von Liszt (Hans von Bülow gewidmet), und bewährte unter Hrn. indem wir zugleich anheimgaben, ob Se. Majestät nicht dennoch ge⸗ nur das Recht zu, daß ein solcher nicht ohne Uebereinstimmung mit keit über den Gegenstand gemacht worden sind, schon im Lau chalb dem Standpunkt, daß es ihnen lieber wäre, die Renten erhöhen zu und diese Bemerkung Ein 8 n vorn herein und ohne Gefahren Kogel's Leitung hierin wie in dem „Römischen Karneval“ ruhen wollten, über die Allerhöchste Auffassung der hier interessirenden uns festgesetzt werde. Wird letztere nicht erzielt, so ist zu bedenken, bisherigen Vorstadien ihre Erledigung gefunden haben und veeehcch können. Aber Wich gkaube, der Hinweis auf eine einzige Betrachtung an sich —, daß diese Opfer on ““ è sich Uber von Berlioz wiederum seine künstlerische Vortrefflichkeit. Lauter Fragen uns Kenntniß geben zu lassen. daß die Polizeibehörde nach §. 76 der Gewerbeordnung zwar hier einer Besprechung nicht mehr bedürfen. Sodann aber wird Sie davon überzeugen, daß es richtig gewesen ist, zunächst die für das Gemeinwesen 8 gewiß reden lassen. SIch und wohlverdienter Beifall des leider nicht sehr zahlreich erschienenen Bei der Beurtheilung darüber, mit welcher Summe die Stadt⸗ befugt, aber nicht verpflichtet ist, für den fraglichen Gewerbe⸗ mich damit, daß die sehr eingehende Diskussion, die über die einzelnen ee b n lem.. gie der Entwurf es vorschlägt. Wenn wir eine entsprechende anderwetige Fest t h Publikums begleitete sämmtliche Vorträge des Abends. Die Ein⸗ gemeinde bei dem Unternehmen aus eigenen Mitteln in zu recht⸗ betrieb Taxen festzusetzen. Ebenso kann, wenn uns auch vertrags⸗ Paragraphen des Gesetzentwurfs wird geführt werden I sen⸗ uns nämlich auf den Weg begeben, den diese Gesetzesvorlage vor⸗ mache aber auch hier die D desfe nbet vfich jetzt mit Wenigem zu be⸗ nahme ist zur Einrichtung eines zweiten Volkskindergartens in Berlin fertigender Weise sich zu betheiligen hätte, ist im Lauf der mäßig das Recht zusteht, etwa auf bestehenden Strecken eine Linie gusreichende Gelegenheit bietet, um alles Nothwendige genügend zu schlägt, so müssen wir uns sagen, daß wir damit dem Reiche, der Weisheit ist, und daß vied Müsdeß Ee jedem Stadium möglich. bestimmt. Verhandlungen über unsere Vorlage vom 25 Oktober 1888 eingerichtet zu sehen, durch Nichtgenehmigung eines solchen Fahrplans erörtern. 9 1 Industrie und den arbeitenden Klassen eine nicht unwesentliche gnügen; die Erhöhung un hat e e einen Makel anzuheften in der Stadtverordneten⸗Versammlung wiederholt darauf hin⸗ das Königliche Polizei⸗Präsidium unser vertragsmäßiges Recht illuso⸗ Meine Herren! Der Gesetzentwurf ist nicht aus dem Aerme Last auferlegen. Was wäre nun besser, eine erhöhte Rente von vorn⸗ Meine Herren, man 88 lebe lich S eep sege, es Mannigfaltiges. gewiesen worden, daß nach der gedachten Vorlage der risch machen. So lange die Gesetzgebung so liegt, können wir durch geschüttelt; er hat eine reiche und große Reihe von Vorstadien berein fest Ffeen und vielleicht nachher zu der Ueberzeugung zu kommen, sich bestrebt, indem man sag 8 Leüeh ite 8 be, und man hat ich 8 1 Stadtgemeinde ein größeres Opfer dadurch zugemuthet würde, daß Aenderung die Verträge, sei es mit der Pferdebahn⸗Gesellschaft, sei es durchgemacht, und er hat eine Kritik in der Presse und in wissen⸗ daß 1 oder der andere der drei als Träger hingestellten Faktoren sei ein Almosen, was bei “A“ Lesu ng des Reichs⸗ In der gestrigen Sitzung der Stadtverordneten stand die Verlängerung des mit der Großen Berliner Pferdeeisenbahn, mit neuen Pächtern, für die Stadtgemeinde nicht stärter machen, be⸗ schaftlichen und Fachzeitschriften erfahren, wie kaum jemals ein 1. die Last nicht zu tragen vermag, oder mit einer geringeren erinnere an die neulichen vena 88 üterunsen entgegengehalten folgender dringliche Antrag der Stadtverordneten Dr. Langerhans und Aktiengesellschaft, bestehenden Vertragsverhältnisses um sechs ziehungsweise den Einfluß der Stadt nicht vergrößern. Gesetzentwurf. Die verbündeten Regierungen sind für diese Kriti Rente anzufangen und demnächst, wenn man sieht, daß die haushalts⸗Etats ver üͤn 18 2 Unfall versicherungsgeset die Genossen auf der Tagesordnung: Jahre eintreten sollte. Dies führt gegenüber unseren aus Daß letzteres auch nicht der Fall sein würde, wenn etwa die dankbar. Sie sind namentlich für denjenigen Theil der Kritik I Last nicht allein tragbar ist, sondern daß sie eine Erhöhung daß sie in der Vor ee mlszekden Arbeiter selbst als eine „Die Versammlung ersucht den Magistrat um unverzügliche dem Eingang dieser Vorlage ersichtlichen Ausführungen dahin, Sache so gedacht wäre, daß die Stadt nach 1911 selbst den Be⸗ welcher von Männern der Wissenschaft und Männern der Prez1 8s verträͤgt dann auch mit der Erhöhung der Rente vorzugehen? Fürsorge für n 8s Be 111“ Mittheilung über den Stand der Angelegenheit der Friedrich⸗ daß wir, weil bei der jetzigen Sachlage eine Gefahr für trieb übernehmen sollte, braucht wohl kaum besonders hervorgehoben gegangen ist, und welcher für die Fortbildung des Gesetzentwurfs eine Ich glaube, meine Herren, der zweite Weg ist nicht allein der vor⸗ verbesserte Armenpflege 2 vözitte de Verfammlung entgegen daß straßen⸗Verbreiterung, möglichst in der Sitzung am 6. d. M.“. das Interesse der Stadtgemeinde daraus nicht mehr zu besorgen ist, zu werden. ganze Reihe von nützlichen Winken ergeben bat. Weniger dankbar sichtigere Foniderm kench der dankenswerthere, denn er schützt uns, er mir der Abg. g der ve des Gesetzentwurfs vom Stadtverordneter Meyer I. rechtfertigte diesen Antrag da in der auf unsere Auffassung von der Tragweite einer Verlängerung des Magistrat hiesiger Königlichen Haupt⸗ und Residenzstadt. begrüßt, aber auch nutzbar gemacht haben die verbündeten Regierungen schügt die Arbeiterwelt vor Enttäuschungen. ich über den Wortlaut der ung ich hebbe Uümm⸗ .“ inzwischen eingegangenen Vorlage des Magistrats kein Wort darüber Vertrages mit der Pferdebahn⸗Unternehmerin näher eingehen. Bei von Forckenbeck.“ denjenigen Theil der Kritik, welchem ausgesprochen oder doch offen Nun, meine Herren, lassen Sie mich gleich einige Worte über Jahre .. nicht dem Kopf jedes einzelne stehe, ob die Verhandlungen gänzlich abgebrochen seien oder nicht. Beurtheilung der finanziellen Seite einer solchen Vertragsverlängerung Stadtrath Meubrinck beantwortete die Anfrage des Stadtv. ersichtlich eine politische Tendenz in Grunde lag. Dieser Theil der Kritik die Abstufung nach den Lohnverhältnissen sagen. Sie wissen, wir gleich entgegnet, ich wiße zwar 8 Set aller a ich mich recht Er formulirt den Antrag dahin: Haben die Banken die gestellte Frist wird unseres Erachtens in erster Reihe zu erwägen sein, was im Meyer dahin: Durch die Vorlage des Magistrats ist der Antrag litt vorwiegend an dem Fehler, daß er zu schnell, zu plötzlich und obne hatten 8 den Grundzügen zu diesem Gesetzentwurf eine all⸗ Wort, welches in dieser C i dene die Einführung der Un⸗ verlängert; wie steht es mit den Verhandlungen mit der Pferdebahn⸗ Jahre 1911 bei Ablauf des bestehenden Vertragsverhältnisses Dr. Langerhans eigentlich gegenstandslos geworden. Ich stehe indessen die genüg ende Unterlage eines gründlichen Studiums der Motive ab⸗ meine gleiche Rente in Aussicht genommen. Wir waren uns erinnere, so sei darin ner bril d . aufzubringenden Armenlasten Gesellschaft, ist irgend welche Aussicht vorhanden, daß doch noch ein etwa geschehen sollte. Wohl nur eine Minderheit der Stadt⸗ nicht an, die Anfrage dahin zu beantworten: Die Banken haben gegeben war. Mir fiel dabei immer das Wort ein: „Schnell fertig gl b ganz bewußt, daß eine solche allgemeine gleiche Rente nicht fallversicherung ein großer Theil ufzu hcgil ihee r Resultat erzielt wird, oder sind die Verhandlungen definitiv ab⸗ verordneten⸗Versammlung denkt an einen Betrieb durch die Stadt bereits die Fristen verlängert, ehe der Magistrat es verlangt hat. Die ist die Jugend mit dem Wort“, und wenn ich dieses Wort auf diesen keichmäßig zwirke 81, I waren uns bewußt, daß unter Um⸗ entbehrlich werden wird. In 1“ eit ang möͤglicher⸗ gebrochen? selbst, so daß wir es unterlassen, die Bedenken gegen eine solche Ab. Verhandlungen mit der Pferdebahn fortzusetzen, ist gestern der erste Theil der Kritik anwende, so müssen es theilweise recht jugendliche staͤnden 8 Arbeiter, der in billigen Getenden sein Leben lang einen nicht nennen ich tbue das üe R AKame für dieselbe machen oder Der Antrag Langerhans und Genossen wurde angenommen. sicht hier zu besprechen. Allgemein wird wohl mit Ablauf des Versuch gemacht worden und heute ist derselbe in verschärfter Art an Gestalten gewesen sein, die schon, bevor der Gesetzentwurf in exrtenso sühr niedrigen Lohn bezogen hat, im Verhältniß zu viel, und daß der weise vorwerfen, möchte, ich 6 ;8 viclich nicht lese ich heute Zu dieser Angelegenheit ist nachfolgendes Schreiben des Jahres 1911 eine Verpachtung des gesammten Bahnnetzes an einen die Verwaltung herangetreten, so daß ich erklären kann, daß die bis⸗ publizirt war, nach dem bekannten Satz: „Ich kenne zwar die Ab. Uebeiter der im Genusse eines hohen Lohnsatzes sich befunden hat, auch ich wolle 1 C 1 ermaßen: G Magistrats eingegangen: 1 Generalunternehmer oder eine Verpachtung einzelner Strecken an ver⸗ herigen Verhandlungen nicht als definitiv gescheitert anzusehen sind. sichten der Regierung nicht, aber ich mißbillige sie“ fertig waren mit verhältnißmäßig zu wenig bekommen wuürde. Wenn wir gleichwohl Morgen einen Artikel, der 8 et fülgendere 1111A1“ „Der Stadtverordneten⸗Versammlung theilen wir hierdurch mit, schiedene Unternehmer ins Auge gefaßt. Ist dem so, dann Welchen Erfolg dieselben haben werden, kann ich nicht sagen, ebenso einem wegwerfenden ÜUrtheil der Vorlage. Aber, wie gesagt, auch damals ia den Grundzügen diese gleiche Rente vorschlugen, so waren „Hr. von Boetticher vth tl 8 ozialreform als eine bloße daß wir Anstand nehmen mußten, die in Bezug auf die Verbreiterung müssen Diejenigen, welche in der Verlängerung der Ge⸗ wenig bin ich in der Lage, zu übersehen, ob der Erfolg ein solcher sein diese Seite der Kritik ist von uns eingehend und sachlich gewürdigt 8 wesertlich Rücksichten auf die Vereinfachung des Geschäfts, auf Regierungen selber die ganze be ahten hätten Wir haben schon der Friedrichstraße gefaßten Beschlüsse derselben vom 22. und nehmigung ein zu großes Opfer für die Stadt erblicken, annehmen, wird, daß der Magistrat sich zur Annahme der Vorlage entschließen worden und auch aus ihr haben wir ja einige beachtenswerthe Winke di Vereinfachung der Festsetzung der Rente. Ich begreife Verbesserung des Angö 8 Suchr klar geste 29. November 1888 zur Ausführung zu bringen, da wir uns mit den⸗ daß der Gewinn aus dem Unternehmen für die Unternehmerin nach kann. Es ist uns eine gewisse Diskretion auferlegt. Auf Grund der entnommen. 5 ze die Unzufriedenheit, die dieser Vorschlag in gewissen Kreisen seit Jahren auch in diesem f I 8 5 Worte mit welchen selben nicht einverstanden erklären konnten. 1911 und zwar bis zum Ablauf des Jahres 1917 so groß ist, Versuche wird weiter verhandelt werden. Eins darf man aber nicht vergessen, wenn man alle diese 38 Urb iterwelt erregt hat; ich begreife es auch, wenn in wiederholen daher einfach 9 gen beim Reichs⸗ Nachdem die Durchlegung der Charlottenstraße bis zum Weiden⸗ daß eine solche Pachtsumme für die Zukunft nach 1911 erzielt werden kritischen Betrachtungen würdigt. Es ist nämlich eine Erscheinung, 88 B völkerun der Billigkeitsgedanke soweit durchgedrungen die Reichsregierung die erste Vorlag damm gesichert und bereits soweit vorgeschritten ist, daß im Laufe des kann, daß im Verhältniß zu ihr die schon jetzt für die Verlängerung Straßburg i. E, 6. Dezember. (W T. B.) Gestern waren die mir vielfach entgegengetreten ist, daß die Kritik und davor 5 daß g5n⸗ diess Disparität in der Wirkung der Rente auszugleichen tage einführte.“ ist fett gedruckt, und aus dieser Ein⸗ naächsten Jahres mit der thatsächlichen Freilegung und Regulirung der Genehmigung Seitens der Pferdeeisenbahn⸗Gesellschaft an die Stadt der Bürgermeister, 5 Gemeinderäthe und 2 Waldhüter der badi⸗ möchte ich bitten, bei der Berathung des Gesetzentwurfs in diesem i df tzuschaffen bemüht war. Wir haben nun, wie Sie im Ent⸗ Nun kommt Einiges, das if 8 g üssen, es komme nun ein dieser Straßenstrecke wird vorgegangen werden können, halten wir die zu zahlen gewesene Summe von 5 000 000 einschließlich der Zinsen schen Gemeinde Altenheim auf das linke Rheinufer hinüber⸗ hoben Hause sich zu hüten daß die Kritik sich vielfach auf Einzel⸗ x den Klagen und Beschwerden, welche über den ursprüng⸗ leitung wird doch 9 8 3 wühfer Paffans lautet folgendermaßen: Verbreiterung der Friedrichstraße zwischen der Behrenstraße und der resp. Zinseszinsen zu gering erscheint. Es mag zugegeben werden, daß gefahren, um in dem hier belegenen Gemeindewald Holz auszuzeichnen. heiten gerichtet hat, Bedenken gegen einzelne Dispositionen des Gesetz⸗ lichen Grundgedanken geführt worden sind, Rechnung getragen in der Passus aus 2 1 s sich bei den Maßnahmen, welche für Dorotheenstraße, wie auch wiederholt in der Stadtverordneten⸗Ver⸗ auch die Pferdebahn wenigstens von der Annahme ausgeht, daß der Bei der Rückkehr gegen Abend gerieth der Kahn in Folge dichten entwurfs aufgestellt, und dabei nicht genügend gewürdigt hat, in A. 99. deß der ortsübliche Tagelohn, wie er nach Maßgabe des Wahrheit han elt es sich kis den Maffon sammlung anerkannt ist, zwar für wünschenswerth. aber nicht für, von ihr für die Zeit von 1911 bis 1917 erhoffte Gewinn das von Nebels in einen Strudel und kenterte. Sieben Personen welchem Zusammenbang diese Einzelheiten mit dem ganzen System 8 esetzes für alle Ortschaften der Monarchie fest⸗ die Verbesserung der Lage der besitz 28 staltung der staatlichen nothwendig. Für eine nur wünschenswerthe Verbesserung der Ver⸗ ihr jetzt angebotene Aequivalent für die Genehmigungsverlängerung ertranken; nur einer der Gemeinderäthe rettete sich durch des Entwurfs stehen. 8 .“ uns cgn ungefähren Anhalt für die lokalen Verschieden⸗ können, nur um eine ö“ 8 8 dieser bereits zu kehrsverhaͤltnisse der Friedrichstraße aber einen Beitrag von überstiegen haben würde. Wie hoch sich dieser Ueberschuß belaufen, Schwimmen. Wenn ich nun, meine Hereen, 8 beiten da Lebenshaltung der Arbeiterwelt an den verschiedenen Orten EIEöö Weiterentwi ig C lichsten Punkte, die bei Berathung des Gesetzentwurfs in 11 1 ““ 3 gehunasschreiber; E“ Fee ghlegte echefsse c 0e ern ens E“ sndg 18 1 111“ d besr Züng für Hrn. von Boetticher, der ja, wie er . . 8 212 . i erde 1. inß 5 ieses hoben Hauses in der iggenen 2. , agt, alle Arbeiterblätter liest.“ 1 Z .“ Theater 8 Anzeigen. Friedrich 8 Wilhelmstädtisches Theater. Familien⸗Nachrichten. weirne 88 Sanaeg vne 885 ö“ 8 bmnerae EE“ Ausgleichung der u“ CCC“ das genügt mir nicht! denn viges W“ 8 nabend: i 8 Aus Zweifeln und Bedenken, wie sie m 2 - . ri 2 sbedürfnisse gefunden wird. und daß man de I““ schts. als wie eine e Fälschung. J 1üg Schauspiele. Sonnabend: Opern⸗ 898 3. nübend in Rtsce elhn.h h b Verlobt: Frl. Hedwig Hesse mit Hrn. Gustav Meiegesgetn dieses hohen Hauses entgegengetreten sind, erledigen zu dl eae . gen.s . vhehe einen b“ ö 111“ Lenad der aus. 236. Vor 3 i es Nibe⸗ : i itipn. 2 anstein (Potsdam—Berlin). önnen. ünscht, daß an die Stelle der von uns vor⸗ habe! 1u“ 8 zu in der Heffentlichkeit, in der Presse, bangen non ichar,ncner, Erstn Ubenen Bes Le z Mfen eees g. hühee. Mae de . .. sen 8” Mieine Herren! Wemn Sie des ersten Paragavphen de Geseh. Ausärch au Lebent.afünsczozafassmn, engeühtt werden., Neime wörtlic, ciieen wil, nech dazu in der effentlihe, der. Perse Rheingold. Dirigent: Hr. Sucher. Regisseur: Sullivan. Anfang 7 Uhr „Verehelicht: Hr. Gustav Fechner mit Frl. entwurfs anfehen, so finden Sie bier bereits eine wesentliche Ab⸗ g b ich halte den Gedanken für diskutabel, wie sich auch die Mühe giebt, nachzuschlagen, 1 Hr. Salomon. Anfang 7 Uhr. Sponntag; Mit neuer glänzender Ausstattung: Uir rzrferge deg 1 (Frrlig)bar. 1g. weichung von den bisher beim Ausbau unserer sozialpolitischen Gesetz, Herren, Schauspielhaus. Keine Vorstellung. Der Mikado. ö“ mit Frl. Anna Petri (Maadeburg). Hr. Dr.

1 sei zesern als darinstehend bezeichnet. Da lautet d Stelle es gleich steht, was er seinen Lesern sätz Ausdehnung ich denn überbaupt hier an dieser. telle 188 ämlich der Satz folgendermaßen: Sonntag: Opernhaus. 237. Vorstell Di 1“ med. Ernst Firle mit Frl. Auguste Dango gebung beobachteten Grundsätzen. sgefmnaig aussprechen will, daß die verbündeten Regierungen jedem bessern nämlich tz folg 8 nntag: rnhaus. 237. Vorstellung. e 2 1

4 I” 1 Sre Ff Re⸗ In diesem Sinne“ b . 1 8 der Wohlthaten des Gesetzes auf die g F sch sich zu zeigen werden, daß die verbündeten Re⸗ „In diesem 8 die Aufgabe hat, Quitzows. Vaterländisches Drama in 4 Akten 8 (ehtegen) g- Gerichts⸗Assessor Dr. ter Meulen Arbeiterschaft des deutschen Volkes. Man hat uns, und gewiß auf 14““ vroäncta keneswegs als ein „noli das Heißt 1 8 8 dem Sigge, a6. ven Staat dhi n 8 e at von Ernst von Wildenbruch. (Dietrich von Quitzow: Residenz-Theater. Sonnabend u. folgende Tage: mit Frl. Wilhelmine Aschendorf (Wiesbaden). Grund einer nicht zu unterschätzenden Erwägung, entgegengehalten, g tangere“ ansehen, das in seinem ganzen Wortlaut und in seiner das Wohlergehen aller seiner Hr. Friedrich Mitterwurzer, als Gast. Conrad Abbé Constantin. Schauspiel in 3 Akten von Fet Konrad Päasch mit Frl. Mathilde weshalb man nicht eine Beschränkung bei der Auswahl der 6b Wseh Festaltung mit ihrem Votum steht und fällt. Im Gegentheil, und Hoüftbedürftigen ale escti 29 Regelung der Armenpflege, welche von Quitzow: Hr. Matkowsky, vom Stadt⸗Theater Ludovic Halsvy, Hector Cremie d Paul De⸗ Schulze (Neufahrwasser—Dessau). Hr. Prem.⸗ die vom Gesetzentwurf betroffen werden sollen, habe eintreten ga 8 it Herren, die uns andere Vorschläge bringen, gern eschließt namentlich die g . dem Alterthum und Mittel⸗ in Hamburg, als Gast.) Anfang 7 Uhr rourcelle. Anfand 7s Uhe emieux und Paul De Lieut. Paul Riensberg mit Frl. Margaratha Caspari lassen, weshalb man insbesondere sich nicht auf den Kreis dersenigen 68 neg ee und wir werden uns überzeugen lassen, der moderne S 5 S iir sozialifti e. Niemat . jel 86 ““ 8 2 . v11““ ; en, 8 4 2, . un 7 7 ; ; 8 8 sei gaben anertc ate 8 v“ 8 16“ Hrn. Hauptmann Ziedrich 52 h d. soweit uns eben Gründe beigebracht werden, die uns eine Ueberzeugung S s feine Aüsaan 1g 21 dcen Neseaimen;wae Belle-Alliance-Theater. Sonnabend, Nach⸗ (Kulm). Irn. Oberfarrer Hennig (Sommer⸗ es bei einer so scwefwiegenden Uiaterte, wie die vorliegende, ain g. zu 8 beke . 11““” 1 8 ar des N fhee fer gcte⸗ mittags 3 ½ Uhr: Kinder⸗Vorstellung zu bedeutend feld). Hrn. Pastor Quandt (Bretsch bei See⸗ mehr geboten erscheine, schrittweis zugehen, n⸗ Weit 8 Beelts. Dav vas dieser Artikelschreiber sagt, daß es sich

f s is ispositi u und wird wenigstens den Rednern, die nach mir sprechen werden und Davon also, was dieser 5 4. E11

Götz von Berlichingen. Volksstück mit Gesang in 12 Bildern. Nach merer (Stuttgart). Eine Tochter: Hrn. Werth oder Unwerth der getroffenen gesetzgeberischen Dispositionen z

nd n scaͤfti ie Absi ben, einen um eine würdigere Umgestaltung de . merer 1 8 die sich mit dem Thema zu beschäftigen die Absicht baben, s steht nicht ein Sterbenswort in den Motiven. 2 1 ich Walzb Hrn. E. 2 . Meine Herren, die verbündeten Regierungen waren 1 t dubitandi sie ihre Gegen⸗ solle, steht n strati d Weis gegen uns Berliner Th 8 .“ Smerc nele gich beachenens 8 Progh der 2an ch erliterg. Hangeverh, Png⸗ bböö üer Alters⸗ und Invaliditätsversicherung billig Wink dafür geben, auf welche rstiones Dies nur zur Illustration der Art und Weise, wie gege erliner Theater. Sonnabend: Eva. (Eva:

8 5 u richten haben. 11 1 1“ ich d ießlich werden solchen Täuschungen Musik von E. Catenhusen. (Breslau). Hrn. Syndikus Dr. Schmidt (Hil⸗ und zweckmäßig gar nicht anders durchgeführt 5 88 T“ 8 8 Einführung von Lohnklassen liegt doch nicht so vennais. g8 ““ bier gleich ad absurdum Fr. Hedwig Niemann.) Abends 7 ½ Uhr: Zum 60. Male: Das elfte desheim). Hrn. W. Zander (Berlin). Hrn. dadurch, daß man den ganzen Kreis der nach 2 kacaerdahg gamz einfach. Ich sehe davon ab und das wird mir jeder fehteu kann auch dem Leserpublikum dieser Blätter die Augen Sonntag: Der Königslieutenant. (Thorane: Gebot. Schwank in 3 Akten nach F. F. Sch. von Karl Trost (Berlin). Hrn. P. Maaß (Ketzin). geberischen Gedankens zu Sg;öö beüliger von den Herren, der sich dafür zugeen ge 121 L 8 rrn 1 d Friedrich Haase.) Albert Teller. Hierauf: Madame Flott. Posse Gestorben: Hr. Felix Funck (Görbersdorf). rffasse. Wenn h Bilags he 88 es bei den Wirkungen, welche mit der Einfübrung dieser Lohaklassen 8. Bersicherunageinrich⸗ Wenn aber noch ein Zweifel darüber wäre, ob es 8— Montag: Eva. (Eva: Fr. Hedwig Niemann.) in 1 Akt von Carl Görlitz. Frau Minna Zessin, geb. Hönicke (Berlin). Weise”. Es ist ja beit 3 f den Wechsel ihrer Thätig⸗ schäftsvermehrung für die Organe der jedem Ort des Absicht der verbündeten Regierungen gelegen hat, nichts. In Vorbereitung: Die wilde Jagd von Ludwig Sonntag: Zum 61. Male: Das elfte Gebot. Frau Friederike Deuschel geb. Brunow (Berlin). W111““ binig sein würde, wenn zung herbeigeführt wird. Fetzt ee e; ch bleibt, thun, als die Armenpflege zu verbessern, dann hätte der Verfasser des Hierauf: Die Verlobung bei der Laterne. Hr. Major a. D. Heinrich Neumann (Danzig). keit ügen. beine 27 das Gesetz fallenden Deutschen Reichs, 98 es 16 eag nes kacshe cher Artikels sich doch leicht von dem Gegentheil überzeugen 1 11“ Hr. Pastor emer. Theodor Ahel (Greifswald). 1““ ztritt, der Wohlthaten einen einheitlichen Beitrag, der sich eden. ssen im Sinne den Worten, welche der Herr Reichskanzler in der Sitnog ls Wallner⸗Theater. Sonnabend: Zum 60, Male: Central-Cheater. Sonnabend: Zum 115. M.: Berbr. Oekonomie⸗Inspektor Christian Gaffly Bet gfce. angröhe öö lange Reibe von Jahren Tagelohn E“ die schnelssüien. damm an 2. April 1881 über die Tendenz unserer sozialpolitischen Vorschläge Taednf, Ban nare. Ihbne nt Feusc ntengvan 8. etteflinge. . Fesanaspoffe C“ Gesslg abeäran) Peld —heskengeineic Fagir g Eebracht hat, 571e rlnaen ahen Versicherunge⸗ been Drne ver Monarchie alle Hges. Veaktati neh. gesprochen b . ist auch der invalide Fenee. üe . mil W. Mannstädt. usik von G. Steffens. Anfang 1 . Gelegenheit nehmen wollte, durch eine Fortsetz . ben. Das brinat eine Erschwerung des Geschäfts, insbesondere . emt P b eschützt. Nach dem Landre Neumann. Vorher: Zum 60. Male: Der dritte 7 ½ Uhr (Adelebsen) Frau Major Mathilde von Eng. hältnisses sich dieselben Vortheile zu sichern, welche anderen seiner haben. Da Farchfü des Markensystems mit sich, auf das unsere heutige Armengesetzgebung g. icht dennoch geschieht Kopf. 1 Arr. Mit thei DDEI11 lert, geb. Unkel (Stuttgart). Frl. Margarethe ““ V icht unterliegenden Erschwerung der Durchführung de 1 ltik ni . woeenigstens soll Niemand verbungern, ob es nicht dennoch geschieht, 5 pf enesleein e on Fac e . Sonntag: Dieselbe Vorstellung. Hackmann (Otterndorf). Zeruf ggenassen siid 8 Theil EETEöö der Meinung, 8. vhcher noch, gemnege ngne alas dheg. Fs vicht nie 88 ve gac 7 ½ Uhr. 3 Be man aus öffentlichen Mitteln, also nach dem vor⸗ angefochten geblieben ist. S des Systems der Lohnklassen machen friedenheit auf sein Alter und sein ch Moelicher Würde, ¹) Reif. ²) Reif. ³) Reikxkx. 8 und die folgenden Tage: Madame Adolph Ernst-Theater. Dresdenerstraße 72. auf Kosten des Reichs, einen Theil der . decse b . e E. ö Akkordarbeit; ich verstehe 88 1 1 Gesch. F EE foll, vach Uebersicht der Witterung. onivard. Der dritte Kopf. Sponnabend: Zum 120. Male: Die drei Grazien. . welche den invaliden Arbeitern zugewendet Kategorie auch nicht, wie Sie es machen wollen mit der Berechnung des Lohnes, 88 8 no daß er nicht rechtlos als reiner Almosenempfäͤnger dastebt, gin Minimum auf dem Orean, nordwestlich von 8 Eeeü inʒ itʒ Akten von Leon Trebtow. Redacteur: Riedel. unbillig sein würde, diese Wohlthaten nur auf eine bestimm: z 2 cean, b G von Gör Schottland, verursachte auf den Hebriden stürmische, Victoria -Theater. Sonnabend: Mit neuer Conpie 1

d 1 ; ; 5 bird. 8 8 ägt, ü d außer 1 1 b derselben gleich; welcher in Naturalien gewährt wird 8 sondern daß er ein Pekalium an sich traͤgt, über das nieman Im 2. Akt: vnddese.Prnf 8 ““ iti b zeit Ia hllcesente.n bEEC“ zu lassen. Eine weitere Schwierigkeit Uiegt darin, daß Eic, winn alg 88 ihm verfügen kann und das ihm auch nicht ““ 85 1 88 Bla eg zum 88 Male: sie Reise in die ¹ Sonntag: Dieselbe Vorstellung 9 r Verlag der Expedition (Scholzz5. Löin ““ allerdings eine sehr erhebliche Zabl 1nn öö Wrcrälen v n.. 1. Wirkung dieses Wechsels stehen. über das er als Armer selbständig verfügen kann un uropa steht unter dem Einfluß eines barometrischen Pyrenäen. usstattungsposse mit Gesang und 8 b 1 x iegenden statistischen Ermittelungen Maximums, dessen Kern zwischen Prag und Her⸗ Ballet in 5 Akten und 9 Blldern von Fel 1en. Hene der. Merre leen HBesthchee.n Herlonen bitomwen. Nach den neglegen 38 8c

5 ür leichter öffnet, die ihm sonst verschlossen wird und Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32 der Bundesrath von der ihm im §. 1 beigelegten en die Löhne herauf, so erhöht sich der Beitrag des Arbeiters, manche Thür 88 1Sf.n. Ne eeeh öö mannstadt liegt. Bei schwacher, meist suͤdlicher Luft. Musik von Louis Varney. Im 8. Bilde: Großes Concert-Haus, Leipzigerstr. 48 (früher Bilse). . 8 .32. vies anel wanm

8 1 1. 95 indert er sich. ihm in dem H Zuschuß, den er mit hineinbringt h 1— ine Personenzahl von 15 ½ Mil⸗ gehen die Löhne herunter, so vermin ilich mehr Behandlung sichert, wenn er den Zuschuß, der 1 2e8” ettr. Seneshreh Fherr Ballet, 89 Fecfero. 29 Hahmela. 3) Stiergefecht. F Waend⸗ . 8 Lortzing⸗Feier des Sechs Beilagen ““ vacgefagg,eeeggne,ee Racht 18 ver Folgen des Alters und 1 EEö Rrbeblichg. Bed aenp zat, i, fcgt ehsn b aun den Hawfe auds L ftfernen fana te welt gegenmürtia älter; im Binnenlande herr FErmäßigte Preise. Anfan r. meisters Hrn. Kar e it s 3 ; idi i G istik i if 38 ũü in, die sie g Frostwetter. Sonntag, den 23. Degember; Mit glänzender 78. anfilern (12 Solisten) bestgenien Vrafeer. (einschließlich 8 Phe geritgrrungesblfana der Absicht des Gesetzts die Frucht wir haben keine vebneeg 2n Nech andi scheen. Cc. uöen halten und sollte nicht mehr den Verführern glauben, gs sie glauben Deutsche Seewiälrte. Ausstattung. Zum 1. Male: Ali Baba. Sonntag: Gesellschafts⸗Concert. Anfang 6 Uhr. Sr. 8 alten und dem invaliden Arbeiter eine Rente zu ordentlich schwer, eine solche 1111“ 14“

8

4⁰0

Stationen. Wetter.

Bar. auf 0 Gr

u. d. Meeressp red. in Millim Temperatur in ° Celsius

50C.

750 Regen 756 wolkig 771 Nebel —. 767 bedeckt

aparanda. 756 heiter

tPetersburg 757 Regen Moskau 764 bedeckt

Sebodond 8O0do

8

754 . 762 elder.. 767 769

amburg. 771 Swinemünde 772 Neufahrwasser 771 Memel 769

5— I1I1I1“ ünster. 769 Karlsruhe.. 771 Wiesbaden. 771 München. 771 Chemnitz 773 Berlin. 773 Wien.. 775 Breslau 773 Nebel

Ile d'Aix.. 764 wolkenlos

Nizza 771 2 wolkenlos Triesft 772 2 wolkenlos

wolkig heiter halb bed. Nebel Nebel Nebel bedeckt bedeckt Nebel wolkenlos

Beutsches Theater. Sonnabend: Der Pfarrer

8 1 d B können bG G z8si immt, so will ich gleich hier Folgendes bemerken, und ich von Kirchfeld. ermäßigten Preisen. Zum 307. und vorletzten Male: hausen i. A.). Hrn. Hauptmann Haeffner Anwendung des Gesetzes auf einen kleineren 8 6 8 Fasie 14 nunh fär die srätere Viskussion von Nutzen sein welche der staatlichen S Die Jüdin von Toledo. Der Rattenfänger von Hameln. 9 antastisches (Köln). Hrn. Dekorationsmaler Paul Kaem⸗ Personen erst Erfahrungen zu sammeln, die dazu befähigen, b ontag: d

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wolkenl. /2) Nebelsz) bedeckt

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