1888 / 309 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 07 Dec 1888 18:00:01 GMT) scan diff

haben. Die olge vetbe 8 Zin⸗ 8 1““ uu Folg in erheblicher Zinssturz in dessen Diskretion die Bemessung der Bezüge stebt, und daß als vertrauliches Benebmen mit Män 1n künstl⸗ schem Ve it 2 mern von künstlerischem Ver⸗

sein. Und wozu werde das Kapi . F 2 pital verwendet werden? Korrelat für die Abbängigkei ivi 8 * Hauptsache werde es doch den Grundbesitzern bürgerlichen Rechte, d. beigrtt dcticste vannsch⸗ 1“ 5 ständniß, bei welchen eine nähere Fühlurg mit der Bewegung d 8 zu Gute kommen. Es werde in den Hypotheken auf große recht entiogen nird. Und was gewährt dies E ahl⸗ öffentlichen Meinung vorausgesetzt werden durfte, die weite g der v111“ 8 Güter aufgehäuft sein. Dadurch werde anderes Kapital frei Uebereinstimmung mit den bisher uvu eguegin , vorzubereiten. Aus den, in Folge seines Ersv 8 8 8 9 99 2 2 2*2α 3 0 8 werden und der Zinsfuß für Sparkassengelder und für das Einen klagbaren Rechtsanspruch auf bestimmte Leistun en verstä ohen Bundesregierungen in größerer Anzahl bezeichneten Sach. 1 2 m; ei er un omn 1 reu - en ccl 8⸗ 1 ei 22 Kapital des kleineren W ; unter voller Integrität d in nag ständigen sind demgemäß mit Allerh 8

Folge dieses ge herabsegrüc werden. In Und diese beiden Dinge sollen büegerlichen und poliischen Steüong. Malestt dee Faitert die auf der EA“ 3 3 8 ei esitzer 2 der 1 n 1 elbe sein! nd, mein 3 1 1 s n in ei 5 8 8 2 18 1 sitzer der größten Herren, der Unterschied zwischen diesen beiden Leistungen ist ledaesurcs üeee beesprecung. eHeft 1 Riesg e es 8 8 B erlin, Freitag, den 7. Dezember 5 8 1888.

rständniß

5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.

Anzahl Hypotheken auf Grund und Boden sein. 2. 8 FI S Seu sein. Involvire nur ein abstrakter, ein juristis Kaxe ; i, 8 das nicht eine große Gefahr? D I akter, ein juristischer. Nein, ich sage: dieser Unterschied dari⸗ ß g ohn g fah Denke man einmal, ein demo⸗ wird in unserem Volksleben tief empfunden, nnd übt da 8 ein. eübe , nehotaneeic Ceken dis .e Hes sacg Steckbriefe und U berns s⸗Sach 9 L2 mannig⸗ 1. Steckbriefe und Untersuchung achen. ufgebote, Vorladungen u. dergl. De entli er An et er 6. Berufs⸗Genossenschaften. 8 I 4 7. Wochen⸗Ausweise der deutschen Zettelbanken. 11u.“ 8. Verschiedene Bekanntmachungen.

kratisches oder gar sozialdemokratisches Syst inf 1 n 8 ar soz mo ystem mache einfach schneidendsten Wirkungen. Man hat in brei s Ee Lwe Strich durch diese Hypotheken, betrachte sich als Volkes, und nicht zum mindesten 8 den S.neen. Zeh hhe⸗ cunffass anderweite, zur monumentalen Verkörperung gerignete Beziehungen 2 Fwongsvollstreckungen Eigenthümer des ganzen bypothekarischen Landes und kon⸗ empfindliches Gefühl und eine sehr feine Distinktion für die Frage 1“ doch anerkannt, daß eine Denkmalsanloge, welche die 8. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. E““ gunhn S” 19 dafür, daß doppelt e. g denen S— Lee. Lebensunterhalt fristet. den Uenae n z.ne tion bii 8 89 —2 1 ee ““ Seess-adkassaas 1b een X“ H es Almosens, eines Gnadenbrots tragen, oder ob sie auf Mi I“ cku Gefahr. Aber im Ernste einer klagbaren Rente beruhen. J 8 8 12⁄ den bevorzugten Mittelpunkt fand. Auch darüber best u ein ckb 8 5 1 8 gesprochen, wozu brauche treten im Volke ] a, meine Herren, diese Unterschiede, Meinung, daß innerhalb der S estand vargis S 4 vene 2 1 derartigen Organisation man kann 1 Her eacheben 21 . vs 8öS zug mit feinen Plögen und nas Hnsrzangeajdr elachegt kasn⸗ 9 san⸗ ze. 7 hee Vorklahnum r8.* ee. : 8 1 genug? Seine legte 88 Ha 8 der Staat nicht Garantie tionen unserer Armengesetzgebung entspricht. Man fehe mfch von dem Königlichen Schloß aus unter den Linden ikens und Untersuchungs „Sachen. Aufgebote, Vorladungen u. dgl. und gleichstehend mit 6800 beantragt. Der In⸗ Drittheilen dem Oekonomieverwalter Traugott das Quittungsbuch. Di Saupe eschwerde richte sich gegen doch einmal die Verhältnisse unserer Armenvdflege an und 8- hinein sich erstreckt. Er ist die Pultaden 375] Steckbrief [46144 Subhastations⸗Patent baber der Ürkunde wird aufgefordert, späͤtestens in Wilhelm Polstee, und au einem eih 1 EE““ rbeiter, und nicht etwa blos die überzeuge sich von dem Drucz, den auch die reichlichst gewährte Armen⸗ F1““ Lebens der Stadt, in ihm liegt der Schwerpunkt 116375] n unten beschriebenen Kaufmann Hugo, Auf Anstehen der zu Hückeswagen Egpebeadean u, enaaah 1i dühre,reen i. häseseeencsn, gnar sozialdemokratischen, betrachteten dasselbe lediglich als ver⸗ pflege ausübt auf die bürgerliche und politische Stellung des Empfängers 8 cs öffentlichen Festfeier von allgemeiner Bedeutung, mit zahlreichen Gegen ch. 8 1n Febru 1852 zu Sor 8 domicilirten Vereinsbank ein 8 ene Genossenschaft mittags 11 lihr. vor dem unkerzeichngien ““ belt zentncgen go enan Pee aen Factesen Fasselde keziglich als ver efge ueibt ia E hütgersiten danit vchegpff ünd, vnd selh Pers, rinnerungen an das persönliche Leben und an die großen Ereignisse Loeme 48 48 * lche Kchtic ist in die Uger⸗ Gläubigerin und Ertrabentig Zu“ nafürch den anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ haftend auf Fol. 230 des Grund⸗ und Hy⸗ behne. Teedu, vesesienhe nere han han ver E“ Feiben Bnspitechs vine aus der Zeit des beimgegangenen Kaisers ist er verknüpft. Kreis ewee Unterschla 8. lhen anvertrauter Notariatssekretär Wilhelm Hungerberg sollen gegen: melden und die Ürkunde vorzulegen, widrigenfalls poothekenbuchs für Radeburg, laut Kaufs foll⸗ gebe diese Zusicherung nicht. Nach diesem Gesetz ie 8. verhältnißmäßig minimal ist. Wie frei 1“ 5 schwierig wird die hüntbpapiere zege urage von eiwa 400 000 Frcse. 1) Wilbelm Fastenrath senior Schreiner zu EEE Ueenss gfelom nec 8 e. vTö g. aal ist. . Wahl un nenigen Plätzen, welche innerb jenes Straßenzue 1 Betra g . 8 . November 8 u ra Quitt 8 für den Arbeiter die Marke in das wenn die Rente gerade 88 Zurticht 8 5 nned Mitbürgern, auch für ein Denkmal bereit gestellt werden konnen Erschwert .. den Akten 5 Id. Fere verhärar desen Fhtge ö Ganzegene 1“ 8 3 vEerh shäsrelcn, ⸗. so le ungsbuch einkleben und abstempeln. Anmerkungen u. s. w. Lebensunterhalt zu gewähren! Der Reichsk 5. nothwendigsten Wahl dadurch, daß nicht nur die zur Zeit freiliegende Erg. die Es wird ersucht, denselben zu verhaften und in das 2) dessen Kinder, respektive Schwiegersohn, nämlich: Amtsgericht. Civilabtheilung B Böͤttger in Dresden und Genossen 8 8 Veh. Füle 8 F beseebeenbe . ““ fügbaren Plätze, sondern auch solche Stellen in 8. b Untersuchungsgefängniß zu Berlin NXW, Alt⸗Moabit a. ehc Wilhelm Fastenrath, Schreiner zu Zur Beglaubigung: zu Bl a. und b. des Mühlenbesitzers und Ge⸗ Pegte öehe ö. 18 dadurch ües leinem b2e8 b Jahre 1881 5 diese Verhältnisse hingewiesen, und 9 zür diejen 8e. 1“ ohne technische Bedeaken li, n. ahnlden. Dezember 1888 8 geartevvügen FPennn e 1“ Riae,; aiber⸗eens 1 nehmer ein Zeichen zu geben, daß der entlassene Arbeiter was er damals gesprochen bat, in der That gold en Zweck sich würden freilegen lassen. Denn daß Umgestal⸗ zzigliche haltschaft beim L b irrich Sandtät 282 hage 1I“ behsfist hage Man solle sthh ee 28A1ö“ 1ö“ uno Straßenanlagen nict ägelcies an glte a Hahre., egteih 2. het eaca ce gisnier Besr ee getes dh eshesftaßen . egeisen eae.ss . s. Z. in einland und Westf ie 2 it⸗ Re. sie sich auf dem zoden der Armenpflege ent⸗ scheut. d ften, wenn eine große und wirkunagsvolle Gestaltung gräfti färbt), Stirn 8 Sedti e göeattgacr d besehre., e geber nur denjenigen Arbeitern Beeänn aree hhgr 8 beit⸗ wickelten. Ja, meine Herzen, zwischen diesen 8 des nationalen Monuments davon abhängen sollte, war die einagthigt 11““ 8886 [ deꝛues 3 “] B Eh au ermn der eeh bärr nür vnpanoenen belenn sönngs a gegeb denen Emnringen Fehie r ene Zaft bie Zi durch kant oratoriiche Dealekrit Petees der Versammlung. bige boch, swarzer Sehnunmarl 18 „Rechtsnachfolger öö“ Mutter der verstorbene Weber Franz Carl Kuhnt von dort Es werden daher der unter A. genannte Sattler Lrehete iasedeseeriessa Ne e Ste cg nt ertosge Bünit eran er diesen Umständen lassen nun einerseits die verschiedenen berens ugenhe⸗ nene ndi inn ewöhnlich, Gesicht Lisette geborene Meurer, Schuldner und Sub⸗ eingetragen ist, soll für die nachbenannten Erben der Constantin Leopold Böttger sowie diejenigen Per⸗ ilchenschn 8 11““ vefeth. 1 Bsec eenans bes Fens bertt as seine de. 1“ ätze, andererseits die dort möglichen, sei es innerhalb der Bild wöhnlich, Zähne ständig, g . b state Hausbesitzer Carl und Marie Rosine Aust'schen sonen, welche an dessen Vermögen Erbrechte zu haben 4““ e“ 8 seaere sich bewegenden, sei es zu baulichen Anlagen Ubergreifenden gral, Gesichtsfarbe gesund, Sprache deutsch und die e Sn eaen die Subhastaten am 9. August Eheleute von dort: vermeinen, sowie die unbekannten Inhaber der unter set J H französisch, Kleidung un estimmt. e nachgenannten, geg S n Aug 1) für den Gerbereibesitzer Carl Benjamin Aust B 1 und 2 verzeichneten Hypotheken, bez. diejenigen 18 P88an vershtlien Zesctas genommenen, denfelben in Ernsdorf, 8 Personen, welche an diesen Hopotheken aus irgend de zugehörigen Immobilien: 2) für den seinem Leben und Aufenthalte nach einem Grunde Ansprüche zu haben glauhen. hiermit

worden. U d iges z 4 ; I1u“ vn i 6 T111“ hins der S.S. sich nicht nur in Widerspruch mit tiefen, festwurzelnden Anschauungen nicht räthlich erschien, von vornberei ö ics Syste b ein brauch⸗ Vo 8 8 1G ch hien, rein zu Gunsten bestimmter Ide i

Arbeiterstand, weil 5 8384 . 8 1 [46115] Steckbriefs⸗Erledigung.

. b, weil er ihm eine Gesinnungslosigke ite 52 2 18⸗24G SHie M. . 2 3 8 5 2 „. 1 lem 8 b en, h gslosigkeit unterschiebt, dieser Entscheidung die Gesammtkrast der deutschen Kunst aufgebote 8 b die S drich Nades am Freitag, den 1. März 1889, unbekannten Weber Carl Ferdinand Aust aus aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte spätestens in 8 wegen Vergehrns gegen die 88 dem auf den 15. Inni 1889, Vormittags

unseres Volkes, der beleidigt geradez 8 oll W. 3 n. Die Meinung war, daß für G 1 . 9. tzen sollen. Wenn man einmal ein die bei ihm Gottlob nicht vorhanden ist daß für die Herbeiführun Der gegen den Arbeiter August Frie chan st. werden müsse. 5 1 .95 u. 241 Vormittags 10 ¾ Uhr, Ernsdorf und in den Akten U E. II. 88. 88 unter dem 24. Fe⸗ d 3 8 . ; 8 B 1““ Verkaufe ausgestellt und dem Meist⸗ 1 vbLb1uu.“ Carl Wilhelm Aust 10 Uhr, anberaumten Aufgebotstermin an unter Antrag

solches Quittungsbuch einführen wolle, so sor f 1 3 e, so sorge man dafür - 1 daß der Arbeitgeber es nicht in die 3 Der Hr. Abg. Grillenberger und sei 2 5 Sv. 8 . b faag. ht in die Hände beko 8 1 b. Grillenberger und seine Freunde mögen doch ein⸗ ird di . 2r 1 d. seine praktische Brauchbarkeit sei z 8 7 Auch mal die Probe auf das Exempel machen und sich d aber⸗ ; Wird diese Meinung getheilt, dann kann es sich zunächst nur u zf wi 5 zffentlach See 1X“ 3) für den Fleis berap min an - 2 eit sei zu bezweifeln. n der 2 2 ; 5 T über ein Preis eibe 8 * 8 3 m hruar 1888 erlassene Steckbrief wird zurückgenommen. öffentlich zum Motiven sei ausdrücklich betont, daß durch den Perlust Volke im Kreise derjenigen Personen fihlägen e. welches die deutschen Künstler zu Vor⸗ Werlin, Alt⸗Moabit Nr. 11,12 (NW.), bietenden zugeschlagen werden zeichneter Gerichtsstelle anzumelden, widrigenfalls auf —„ 11““ 2. 9 9 rüber denkt, di e scho 8g vritis 8 gen für eine De innerb . . 11/12 (NW.) deter eschlagen . V des Quittungsbuchs der Betreffende seine Rente Renten bezieben dül⸗ u“ politischer Gesetze der Stadt 4“; Gegend den 3. Dezember 1888. Dieselben sind zu Hückeswagen, Kanton⸗ und Amts⸗ CE“ werden alle ihrer Existenz nach 1) der unter A genannte Verschollene für todt er⸗ könne, wenn er nicht den Nachweis liefere, daß er die Bei⸗ senden und Lherhete e schherier Arbetter gebe ein Preisgericht festzustellen, in neh. . 8 Königliches Landgericht 1. gerichtsbefirt Leaned, gelegen., in,”d 1.Seee unbekannten Eigenthumsprätendenten aufgefordert, klärt und dessen Nachlaßvermögen den sich legi⸗ träge bezahlt habe. Das könne nicht passiren, wenn die Be⸗ der Unfallversicherungsgesetze Renten bekommen, enttwichle ihnen feine lerischer Sachverständiger auch Vertreter des Bundesraths und Reichs⸗ Der Nstessutegsrtchter 1““ Hückennagenselben ihre Ansprüche und Rechte auf das vorbenannte timirenden Erben ausgeantwortet werden, hörde ein Konto über die bezahlten Beiträge führe. Hunderte Theorien, ziehe die Konsequenzen, sage ihnen, daß sie mit dem E tages ihren Platz zu finden kätten Erst dieses Urtheil wünde di Johl. ster Nr. 320 und in der Hebändestenecedee esfelben Grundstück spätestens im Aufgebotstermine den 2) die Löschung der unter B 1 und 2 bezeichneten von Arbei s 16 8 pfang einer Unfall E11“ sie dem Em⸗ Unterlagen für die endgülti Aö1A“*“ würde die Gemeindebezirks unter Nr. 254 eingetragen. Die 5 ; t r 1 Alrbeiterversammlungen hätten in Resolutionen und sei g r Unfallrente der öffentlichen Armenpflege anheimgefallen Reichstag a ndgültigen Entschließungen von Bundesrath und bri Gebäulichkeiten sind für das laufende Steuerjabhr 4. März 1889, Vormittags 11 ½ Uhr, an Hypotheken erfolgen wird. Petitionen sich gegen dieses Quittungsbuch ausgesprochen, und seien; ich bin überzeugt, er wird dann und zwar aus den Reihen eichstag abgeben. 8 [46116] Steckbriefs⸗Erledigung. 2. 1888/89 mit Gebäudest von 16 80 hiesiger Gerichtsstelle, Schöffensaal Nr. IV. anzu⸗ Königliches Amtsgericht Radeburg, er lege im N diese sprochen, un seiner eigenen Parteigenossen eine Antwort betomme de⸗ Um auch die hervorragendsten, durch eine reiche Thätigkeit in An⸗ Der gegen die Wittwe Langner, Minna Auguste, 2 nit einer Gebäudesteuer von melden, unter der Verwarnung, daß die Ausbleibenden am 30. November 1888. g lamen dieser Arbeiter Protest gegen dasselb 8. ossen ein etommen, mit der er spruch Uegesps gn6 e Thätigkeit in An⸗ G ;belastet, nämlich st . †., Die Arbeiter hätten sich deshalb dazu entschlossen 81. ganz Fcherlich bescheiden in sein stilles Kämmerlein zurückkehren wird 8E“ Künstler zu dem Wettbewerb heranzuziehen bedarf geborene e.. bei 0 1) Flur 1 Nr. 571 „im klingenden Hammersberg⸗ lt ihren Ansprüchen auf dieses Grundstück ausge ““ 8 1 s . e de ; Meine Herren, ich sage: Der vorlie A1X“ 1 s nicht nur einer geräumigen,. vorläufi vee e e. 8 önigli Landgerichte I. zu Berlin wegen 8 . ss S 1 und Invalidenversicherung zu verzichten, als Armenpflege g veteeben öö“ b5 die destens neun Monate 1“ feppelel in ice Akten d. R. I. 618. 83 = J. fle. Hausgarten, groß 1 ³ 62 m, hegrens von Wilhelm gecec,ngn n n./., den 1. Dezember 1888. [194411 diese Verkürzung ihrer Freiheit in den Kauf zu nehmen. Es vor dem Elend der Armenpflege schützen il eiter und hoch bemessener Preise. Die Zabl der letzteren 835. 83 unter dem 17. September 1883 erlassene Pohlhaus, Sattler zu Hückeswagen und Eigenthümer, Königliches Amtsgericht. Es ist das Aufgebot folgender Personen sei nichts falscher, als zu behaupten, wie der Minister und hindern, daß Arbeiter, wenn sie ihr ganzes Leben hindnech lesiec mindestens neun, der Gesammtbetrag der Preise auf 100 (b0 9 Stockbrief wird zurückgenommen. 2) Flur 1 . ;6 Hans⸗ Zwecke der Todeserklärung beantragt worden: Hr. von Vennigsen gethan hätten, daß die Sozialdemokraten gearbeitet haben, am Schluß ihrer Tage auf die unterste Stofe zu schätzen. Dis Mittel für eine solche Ausgabe soll die Berlin, den 29. November 1888. 3 vn, rtt⸗ 8 er vv E 1 Fhün Pohl- [45370] Bekanntmachung. 21) des Oekonomen Ernst Wilhelm Ferdinand gegen ein derartiges Gesetz seien, weil sie durch basera Uiinlen, 1A1A14164“ 11“ egeweecge bereitstellen. Ihre Vereitstellung muß unver⸗ Staatsanwaltschaft bei dem Königlichen Landgericht I. ang, Flar . in Hücgeewogen, dnde 1ahe ana, . Die 88 Gemeindebezirke Sobierszysno belegenen ö gehanm am 1en die Durchführung der Sozialreform den Boden in den Arb 1 eruntersinken. Und das, meine Herren, ist die F tentwi eilt gesichert werden, wenn, wie es im Wunsch der N u“ 1n ir 1, . 74, selbst, Grundstücke: ollnow, angeblich seit dem Jahre 1875 verschollen, 8 1 zic den Arbeiter⸗ Ghristlichen Idee ren, ist die For entwickelung der wird, das Preisausschreib I nsch der Nation liegen b groß 4 a 61 m, begrenzt von Kirschsieper Gumal 8g den e g1 1““ nicht daran, daß sie nur und 5 ne Hee. Teenkiefhescerist. 0 VBerefea⸗ 1 fpeicht. lichen Tec Ure keine u.“] [461142 Steckbriefs⸗Ernenerung. Wittwe zu Hückeswagen und Theodor Berster, daselbst. 8 u“ 9 welche nach dem Auszuge a88 ö K zoa⸗ Mo ö 9 2 n. dgg. E g nosse voll⸗ 2 g-.; 505 1 ören so 8 2 8 N 7 31 8 4 8 . 2 hsno Nr. 8, es 5 e. weise erreichen Sge Eee hea der jetzigen Produktions⸗ kommen mißverstanden kaben, vielleicht deshalb, weil sie wnit 8 Es bleibt vorbehalten, nach Annabme dieses Gesetzentwurfes die Der hinter den Müllersohn Rei bold Grützmacher der Parzelle Nr. saus stehende Wohn⸗ aus der Grundsteuermutterrolle 12,64,35 ha bezw. Strehlow, 8 . hen könnten. Sie glaubten im Gegentheil, daß eine Besgriff der Gristlichen Dee nicht vollkommen 11““ nachträgliche Einfügung der Bedarfssumme in den Reichshaushalls⸗ aus Börfelde, in Erste Beilage Nr. 212 pro 1888 baus ist zweistöcig, aus Holz und Fachwerk erbaut, 14,56.80 he groß sind, und in dessen Grundbüchern b. dem Johannes Carl Ausust Strehlow zu 88 Arbeiterschutz⸗Gesetzgebung und andere soziale Gesetze Meine Herren, die Stellung, welche Eöö“ dies Etat für 1889/90 herbeizuführen. 86 v unter Nr. 26719 erlassene Steckbrief wird hiermit unt Pfannen gedeckt und mit Markt Ne. 7 bezeichnet. als Eigenthümer eingetragen stehen, und zwar: Rirdorf, Berlinerstraße 75, em Arbeiter zu Hülfe kommen müßten. Arbeiter mit gutem Gesetze und auch den früheren Gesetzen gegenüber einnimmt, ist erneuert. 8₰ gs 2L hat an der 1en welche die 1) im Grundbuche von Sobierszvsno Nr. 7: 2) des Tischlers Paul Ernst Friedrich Wilhelm 1g. Der Et z Reichs⸗ Berlinchen, den 4. Dezember 1888. Front bildet und nach Norden ge egen ist, eine Marianna helichte Flori zehwald⸗ Müller, geboren am 30. April 1849 zu Berli Der Etat des Reichs⸗Schatzamts 1889/90 hat znigliches A 1 Fausthüre, im Crdgeschoß ein, im ersten Stock zwei Marianna, verehelichte Florian v. Lehwald⸗ Müller, g am 30. Ap 49 in, 2 se. Konigliches ümtsgericht. * Giebel 5 8 vn int Fsepieser 24 üt Jesierski, geborne Gräfin v. Osmialowska, Sohn des verstorbenen Schankwirths Joachim ind im Giebel 4 Fenster und ist nach dieser Seite 2) im Grundbuche von Sobierszpono, Nr. S: Christian Müller und seiner noch jetzt lebenden ska und deren Ehefrau Elisabeth Dorothee Müller, geb. Müller,

Aufgebot.

en, nämlich: 8 ine Friederike Louise

Einkommen seien für die sozialdemokratis J. ordentlich charakteristisch; i 3 Eind sozial ratischen Ideale jeden⸗ rdentli arakteristisch; ich erinnere daran, daß der Hr. Ab 4 seichter vn als die, welche auf Lifbenccht vnt e belegentlich der Fiztskekathung sich nicht 98998 ö (+ 4370 vom „Reichs⸗Anzeiger“) ben efsten Standpunkt es Lumpenproletariats 8 7 zat, zu erklären, daß im gegenwärtigen Au 8 und 286 709 966 5 8 9 Sg be. 5 1 A . G gekommen seien. Die bisherigen smpenedr tgri Geseze E“ bekomme, was er nicht ugenlich kein gaben, darunter 68140 250 6 40,ℳ1 oes 86gerne ndus. 14614222 Beschluß. 1i ii nse en nen eklecfelze E“ Kidie Catbarina Brekow Cheferich seit dem 1. Januar 1876 verschollen . setze auch schon bekommen hätte. Das sagt weisungen an die Bundesstaaten (aus den Zöllen und der 8 desesse eg 1 Jg-veg8 Schiefer bekleidet, in der nordwestlichen Seite 4 Critarina Johann, Maria, Anastasia und 8 der Wittwe Elisabeth Dorothee Müller, g undekannten Aufenthalts, zrleg „wegen und im Giebel ein kleines Fenster und ist mt Franziska, 1 8 b Müller, zu Berlin, vertreten durch den Rech üdwestlichen Seite sollen behufs Besitztitelberichtigung auf den Namen anwalt Raetzel zu Berlin, Behrenstraße 23 II.

hätten den Arbeitern gar nicht z J“ 2 zum Nutzen gereicht. der Hr. Abg. Liebknecht angesi der Thats d 8 e. cht angesichts der Thatsache, daß von Tausenden Tabacksteuer 150 847 000 ℳ, + 20 217 000 ℳ, Brannt⸗ wissentlichen Meineids, de Strafkammer des Bretter bekleidet und in der s nesen in der Sitzung 1 Fenst e ip; . zerlin . 1 Fenster und ist mit Deckspähnen bekleidet. des früheren Rittergutsbesitzers Wenzeslaus v. 1 . enan Wilhelm Ferdigan⸗ 1 er Tischler Paul Ernst Friedri Vilhelm Müller

Er habe das bezüglich des Krankenkass zes f 8 3. Uglich nkassengesetzes nachgewiesen. von Unfallrentnern höchstens 20 % f - Saftyf . 1 2 1 - ommissi 2 6 ee⸗ 1 7 o auf Grund des Haftpfli 2 G 32* 000 6 5. CC1“ 3 wirklich, das Kunststück ““ etwas bekommen, also reichlich 80 ℳ, 5 398 000 ℳ, Reichsstempelabgaben Königlichen Landgerichts zu , daß etwas Brauchbares für den Arbeiter schaffe, keinen Pfennig erhalten hätten, wenn die Unfallversicherung nicht ein⸗ 1 8— 2c An einmaligen Ausgaben vom 29. November 1888 unter Mitwirkung folgender Dasfelbe ist mit einem Kamin versehen SSeeʒ 1 Lelis. ntlichen Eta 900 (— 276 500 Richter: 1 ¹ 8 Sulerzpcki aufgeboten werden, welcher ausweisli 1 21 “” ℳ9), und ss des Landgerichts⸗Direktors Gernoth, 88 an. der Pehieg Nr. Pe der Bescheinigung des zuständigen Amtsvorstehers und die von denselben etwa zurückgelassenen unbe⸗ gebäude ist ebenfalls aus Holz und Fachwerk er. vom 7. August 1888 diese Grundstücke bereits vor kannten Erben und Erbnehmer werden in Folge dessen aufgefordert, sich vor oder in dem

dann werde man die Sozialdemokraten EES geführt wäre. 1 3 auf Seiten der T“ Meine Herren, diese Uebertrei es G. zwar z 8 5 n S e treibungen, diese ganze Haltung der 2 zum Bau des Kaiserpalastes in Straßburg, achte Rate 2) des Amtsrichters Briske baut, mit Pf deckt und mit Li b b ters Raddatz aut, mit Pfannen gedeckt und mit Littera b be⸗ dem 1. Oktober 1872 eigenthümlich erworben und be⸗ . am 17. Mai 1889, Vormittags 11 ½ Uhr,

Regierung finden Badischer Bevollmächtigter Frei 1 sozialdemokratischen Partei gegenüber diesen Gesetze 53 200 (— 3692 - 77 schädi Badische ächtigter Freiherr von Marschall: hat eine gute 200 (s— 369 200 ℳ), 87 700 Rayonentschädigungs⸗ 8 19 S. sie uns den Beweis liefert, daß wir uns auf dem richtigen Ausgaben (+ 87 700 ℳ) und 5000 Zuwendu . gungs 3) des Landrichters Raddatz, 18 eichnet. Dieses Gebäude hat in der nördlichen fessen hat. De z0 Sulerzpcki zustehende ehs ie 9 eren dnngfüct mene e den hier Wege befinden, weil sie uns den stärksten Antrieh bietet 9. Wilhelm⸗Stif 5 Ie & 6 3 ng an die Kaiser auf den Antrag der Königlichen Staatsanwaltschaft S 1 8 2 2 en sessen hat. Der dem ꝛc. v. Sulerzycki zustehende Vbener rmnae Si ertance hrcengn eafrai hen biet. auf ber in zu 11 bG LE1“ ilhelm⸗Stistung für deutsche Invaliden in Berlin ausgeworfen. vom 19. November 1888 Uh Seite 2 Fenster aund eine Hausthüre, in der west⸗ Anspruch, die Besitztitelberichtigung der Grundstücke vor dem unterzeichneten Amtsgerichte, Neue Fried⸗ Maäͤß überschreifet, so sind dem ehe stofflich und zeitlich ein gewisses Kaiserliche Botschaft vom Jahre 1881 ung gestere 5 81e“*“ 1 En Erwäguna e 1“ C11“ 1 Naß überschreitet, so sind dem Rachredner durch die Racfichtnahtme Der Hr. Abg. Geillenb re 1881 uns gesteckt hat. Christian Korck zu Berlin hat in sei eg. Joh in Erwägung, 2 3 Fenster und eine Hausthüre und in der nordwest⸗ b zum Zwecke dieser Besitztitel stehenden Termi sönlich oder schriftlich Maa Seirat, e eh en Necheaer Ker acn 8 98 Abg. Geültenberzer caeh derrels lin hat in seinem Testament vom daß durch den Beschluß des Königlichen Land⸗ lichen Seite 8 Fenster. Dasselbe ist ebenfalls mit beantragen und das zum Zwe e dieser Besitztitel⸗ anstehenden Termine persönlich oder briftlis zu aaf den geütrer zernse Graden ebuen, Zo ieng ddh 4 une. 8 1 1g mackdaller Ausdrücke ergongen, er 1“ September desselben Jahres dem Reichs⸗Invalidenfonds gerichts zu Gnesen vom 27. Mätz 1886 die einem Kamine 1““ berichtigung erforderliche Aufgebotsverfahren in An⸗ melden, widrigenfalls die vorgenannten Personen Aereern 1“ G berraee aulgeste 8eISS bhe. namentlich bezüglich der * 5000 ausgesetzt. Es ist indessen an⸗ Monaatsbezeichnung „November“ Blatt 28 verf wer Diese Immobilien werden von dem Schuldner nnn. 8 e 12 durch 8g . 1b. 1ö“ Verregners berausgretsen wil, namlich d Be b „die er be O öbücher oder des Markensystems gewiss ffi zunehmen, daß die Bezeichnung dieses Fonde Vermäachtniß Akten berubt offensichtlich auf einem S reibfehler 2. , 1“ 1b Königl. Amtsgerichts vom 2. ober 1884 im . 30. Ju 88. 3 1 1“ tnnc. die ee te - sp gewisse „offiziöse 1“ zeichnung dieses Fonds als Vermächtniß⸗ 1 8 28 . theils selöst bewohnt und benutzt und theils werden zvollstre ür di itbank Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 49. ö“ erlegt wurde, daß ergedanken“ hätten. Er hat ferner gesagt, daß das, was nehmer auf Irrthum b ; 5z8 das im Deutschen Reiche befindliche Vermögen] die Gebäulichkei u“ Wege der Zwangsvollstreckung für die Kreditban Königliches Amtsgericht I. eilung 49. e donne cetwirf ee bbe“ t. bot e sagt, daß das, was der vor⸗ zmer auf Irrthum beruht und in Wahrheit das Legat der 8 m Der Sesch r z5 die Gebäulichkeiten von den Fabrikarbeitern Carl- Paeimierski⸗Kalkstein⸗Lyskowski u 5 dejet re Gfenraf ure n 8 vfrf ver beutschen iet. te Lewbee . . IW S 6 . Legat der 3 Angeschuld 1 8n Mes⸗ F Kalkstein⸗Lyskowski und Comp. zu Thorn 8ee si gisraeh 88 Pereashezaccns 8 9 Ceng fe Sn er . lsch 8 5 89 . C Wöö1““ sür in Berlin 11“ Sits e.g ift. ““ 5 Julius Schmitz und Triet miethweise be⸗ Dess e as 4 5 1 np m den 46145) Aufgebot. erschlech 2 pflege. Ich wein nicht, ob es ri tig ist, daß Widerlegun nicht bedürfe e me 8 e at d n sollen a na dem Beri z 8 2. 1 Maßtege 89 wohnt. öö11n“ ß g edürfen. . Te 18vollst 1 2 dem Bericht des geschuldigten zu bewegen, vor Gericht zu erscheinen, Erstg 1 in 2400 8 8. Feemsatun 14“ dne ele en⸗ gegenüber kundgegebene daß nach Inhalt des in der Ehescheidungs⸗ w Segeetn deftostertehelent soll 895 gehegüch f die bei 111“ ncneeabeb ma fer he ait saß jiet die sonalistischen ö“ 8 gar 88 Kediefe Co. in mir —: Sie mögen vielleicht bei einzelnen Ar⸗ welche d b ees ahin ging, eine Stiftung zu bedenken, sache Tornow wider Tornow ergangenen Urtheils vorgeschriebenen Weise bekannt gemacht werden 2 auf die beiden Grundstücke spätestens in dem am 8 b“ E K. in diese Gesetzgebung diskreditiren, aber der verständig⸗Theil der Kri he den Zwe verfolgt, im Felde erwerbsunfähig gewordenen des Königlichen Landgerichts zu Gnesen vom 17. De⸗ Die Kaufbedingungen sowie der vollständige Aus⸗ 31. Januar 1889, Vorm. 9 Uhr, vor dem Johann Georg Krämer von Burgbernheim, riegern neben den 8. ensionen Unterstützungen zu gewähren zember 1887, sowie nach der pflichtmaͤgigen Erklärung zug aus der geuerrolle sind auf der Gerichts⸗ biesigen a misgerict. Zimmee , zuftehenden derman 1. vis Zedenosh der kanbes cjanden daelnis 3 er 1 agrowitz v zug aus errn berichts; anzumelden, widrigensalls be. Iir. s 8 8 des Rechtsanwalts Alexander in Wongrowitz vom schreiberei des Königlichen Amtsgerichts hierselbst ““ und Befcheinigung des bermnetnilichen Wendel von Rüdisbronn,

halb 1 dA 9 2 S 20 2 85 2 * ““ Hechaupteng deutschen Arbeiter und der bildet Gottlob die große Mehrzahl 1 8 L at a41421 Ab TI, 8 V 9 3 2 2„ 2 e. 8 . 2 9 3 1 1 as Gesetz bei wird sehr bald erkennen, daß der vorliegende Entwurf auch und da dieser Absicht entsprechend auch in einem früheren 13. November 1888 glaubhaf cht ist, daß A 3. November 1888 glaubhaft gemacht ist, daß An⸗ 5. . 8 G ung verm . n R 1 üi 31 zur Einsicht offen gelegt. Widerspruchrechts ihr Ausschluß und die Eintragung 3) des Bürstenmachers Konrad Erich von Winds⸗ Ritterguts⸗ heim, als Curators der landesabwesenden Anna

der arbeitenden Welt zu diskrediti 8 Ea b darum werden Si⸗ jedesmal, und ebe kiren. und meine Hfren, n seiner Minimalrente dem deutschen Arbei 8 Testament des ꝛc. Korck 2 5 2. g. erden Sie je und ebenfalls systematisch von di ines Jal den Arbeiterwährend DWrlrehn⸗ es ꝛc. Korck der Betrag von 5000 6 8 b; 1 Tische aus, die Antwort erh 8 a von diesem eines Jahres mehrbietet, I“ 1 zilheIms⸗Stif der Kaiser 2 8 Tische aus, die Antwort erhalten, daß diese Behauptung eine falsche, ihnen zeitlebens n eeSoa emokratie Wilhelms⸗Stiftung vermacht war. geschuldigter nach Amerika gefluͤchtet ist und 8 jett Lennep, den 24. Oktober 1888. sdes Besitztitels auf den Namen des gewähren wird und gewähren kann Zur Vermeidung von Weit ;6 5 8 geschiedene Ehefrau des Angeschuldigten keine Nach⸗ Königliches Amtsgericht I es Besitzti auf den 2 des 8 Zu . d 9 6 eiterungen sind die 5000 für richt von seinem Verbleib erhalten hat und daß auch bnig 8 Re y...besitzers Wenzeslaus v. Sulerzycki d Purnd ö von LE 5 is 8 ses den Eigenthumsprätendenten auch über assen es Oekonomen Johann Christian Hetzner von Ansprüche in einem besonderen Windsheim, als Curators des landesabwesenden Jo⸗ hann Erhard Vogt von Ermetzhofen,

eine verkehrte ist, daß sie die Thatsachen auf d f den Kopf Um 4 Uhr ve 1 rtagt das Haus die weitere? den? 8 b EEEEEöö1 H eitere Berathung auf Reichsfiskus als Eigenthümer des Reichs⸗Invalidenfonds sonst hün e 8 ist, Für die Richtigkeit der Abschrift: Keis Figennühre f daß Angeschuldigter mi seiner Ehefrau in Güter⸗ 6 cr 8)) Lugi 5 eiben müsse, ihr Lugino, 8 rozesse zu verfolgen. Pro⸗ 5) des Wagnermeisters Martin Müller von Len⸗

stellt Meine Herren, die ganze Suppositi 5 ; 8 Frei D Präs⸗ - 2 T; 1 : * Schwerpunkt der sozialpolitischen Aktion auf das G Sin önnten, den zu Ende zu 8 , um die erste Berathung womöglich 1887/88 Kapitel 17a. der Einnahmen vereinnahmt worden gemeinschaft gelebt und aus der Ehe fünf Kinder am ;Stefchrei 8 Fzniali 3 5 ““ 8. 88” 1 n 98 he Armen. 5 zu führen. e. hat jedoch die Absicht obgewaltet, denselben Betrag auf Leben sind im Alter von 2 bis 15 Jahren, Gerichtsscefaen b Re d. cen ee. annep Strasburg, den 72 Fegeeber. 1888. 8 8.2).n Walg ers Maktin Müler den Sn sich davon eine versöhnende Wirkung auf besteher de Geg Feyrhhcen D ; 8 8 etatsmäßigem Wege wieder flüssig zu machen, u ihn d daß das gesammte gütergemeinschaftliche Vermögen ee 4. D ber 1888 8 8 22 Gemäßheit d Königliches Amtsgericht. ersheim, a urators des landesabrbesenden An⸗ sprechen könnten, daß sie 13 Millionen mentfcher G. e Legen sahe ver⸗ Dem Reichstage ist der Entwurf eines Gesetzes Willensmeinung des Testators gemäß der K um Fhg der ausweislich der Akten T. 39 des Königlichen Amts⸗ vom 185 787 g 86 eit der dreas Hauser von Lenkersheim, und Armengesetz stellꝛn, der Gedanke ist, um mich unter ein betreffend die Vorarbeiten für das National“ Stiftung für deutsche Invalid gemäß der Kaiser Wilhelms⸗ gerichts Wongrowitz sich auf 3474 13 be. §§. 186, 187, ff. der Tiv.⸗Proz.⸗Ordn. vom [46140] Aufgebot. ½ 6) des Schubmachermeisters Georg Fösch von auszudrücken, ein so ganz absonderlich st, um mich gaaz parlamentarisch Denkmal Kaiser Wilhelm's I. 1 8 JX * Invaltden in Berlin zuzuführen.“ iffert, 30. Januar 1877. üen 8 Von dem unterzeichneten Amtsgerichte ist die Ein⸗ Ottenhofen, als Curators des landesabwesenden in diesem Hause ircend FF heds er. hacch er könnte Wir Wilhelm, von I 8 G 8 E Etat sind noch, wie im laufenden 8 die Beschlagnabme an den damals bereits Lennep, den 4. ee 1888. leitung des Aufgebotsverfahrens: 8 Friedrich Stelzer von Ottenhofen, Hauses giedt es gutgläubige Gemuther, die selbst di fr düher sals des von Preußen 88 es Gnaden Deutscher Kaiser, König FA2 7. Rate Beitrag zu den Kosten des Zoll⸗ bestehenden Rechten Dritter, insbesondere auch an 8,g-. . I 2 t A. zum Behufe der Todeserklärung des am 17. Fe’- bhat das Kgl. baver. Amtsgericht Windsheim am gänglich sein könnten, und deshalb wiederh s st diesem Gedanken zu- verordnen im Namen des Reichs f 8 anschlusses Hamburgs und 3 000 000 desgl. 4. und letzte der Verpflichtung zum Unterhalt der alimentations⸗ Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts. bruar 1839 zu Altenburg in Sachsen geborenen, 29, November 1888 folgendes Aufgebot erlassen: s en, und deshalb wiederhole ich: dieser Entwurf ist Bundesraths und des R sch eichs, nach erfolgter Zustimmung des Rate Bremens ausgeworfen worden. b berechtigten Angehörigen nichts hat ändern können am 3. Juni 1862 von Hamburg aus nach Nord-. Es ergeht die Aufforderung: 6 ³ und des Reichstages, was folgt: Der Etat für den Rechnungshof des Deut⸗ daß bereits 370 Verwaltungskosten entstanden [46147] Aufgebot. amerika ausgewanderten, seither verschollenen I. an die Verschollenen: 8 gshof des Deut⸗ 88 8 Der Lehrer Christian Toewe in Parchim hat das Sattlers Constantin Leopold Böttger, a. Krämer, Johann Georg, 25* März Sohn der ledigen Webermei⸗

so wenig wie irgend einer der bis jetz s 8Q c 8 s jetzt erlassenen so⸗ b ind zialpolitischen Gesetze ein Armengesetz; er h ; 6 Zu einer Preisbewerbung für das Sr. Majestä b E 8Eee“ sich mit Kaiser Wilhe werbung für das Sr. Majestät dem Hochseligen schen Reichs 1889/90 erhö 3 sr ve id der gesetzgebung gar nichts zu th er Wilhelm 1., dem Grund Reichs 1 hs 1889/90 erhöht sich in der C 29 sind 2 bristian Toew⸗ Harchim hat das untin L 8 88 8. Krämer, I könnte ja ater darauf will ich teiee Gewicor ler 8 89 Ich wird eine Summe von 100 b“ 1 errichtende Denkmal durch nachzuentrichtende 1 S 9 daß bei dieser Vermögenslage nicht anzunehmen Aufgebot 8 angeblich verlorenen Receptionsscheines .zwecks der Ungültigkeitserklärung und Löschung 1823, außerehelicher S z S weisen, daß weder in diesem Entwurf noch in i EEI“ hin⸗ Der Reichskanzler wird ermaͤchtigt, die zung gestellt. 349 In den Ausgaben (555 04 sengeldbeiträge um ist, daß die Bufrechterhaltung des Beschlusses zweck⸗ Nr. 475, ausgestellt für ihn am 1. April 1860 vom folgender, auf den nachverzeichneten Grundstücken sterstochter Rosine Barbara Krämer von Burgbern⸗ jetzt erlassenen sozialpolitischen 1““ der bis Mitteln der Reichs⸗Hauptk ermächtigt, diesen Betrag aus den bereiten von 900 ei sgaben (555 048 ℳ) tritt eine Ersparniß entsprechend erscheint Lebensversicherungsverein für Mecklenburgische Lehrer eingetragenen Hypotheken: heim, später verehelicht an den Fuhrmann Johann tena 11I“*“ 1 *“ bö- Ei - gemãß 8. 335 der Straß⸗Prozeß⸗Ordnung be⸗ zu Neukloster über Zweihundert Thaler Court. be- 15 Thlr. Konventionsmünze oder 15 Thlr. Paulus Gleiß von Windsheim und wiederverehelicht Der Etat über den allgemeinen Pensions⸗ schlossen: Sh 1 der Feeeng⸗ d Feäcg. 9. 12 Gr 5 Pfa im 14 Tbales. Fuße in des Habmace⸗ Pung⸗ dafelbft. es im Deutschen Reich dert, spätestens in dem auf Sonnabend, den Kaufgelder für Johanne Sophie Heerd in .Wendel, Apollonig, geboren am 22. Januar 1831, Schwester des im Jahre 1868 verstorbenen

8- 2 et . ieß f n d 9 1 0 / chließt ie der lau ende in der Einnah e ie 9 w 8 des W 1 h 1 8 i bots N ba 0. d von n Vermögen b f. unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufge ts⸗ b. 20 Thir. Termingelder, jährlich 10 Thlr. und Taglöhners Si Vendel Rüdi f c. Pfeiffer, Anna Bar 12 7 le ig, 1 8⸗

Berreffenden statnirt ist, und das ift doch die Grundlage eines j Armengesetzes. Ich lege d rauf kei E1““ eines jeden In seiner Sitzung vom 20. März d. J. hat der Reichs 1 . 18c. Fhont mür zutßegnen. gtaß ind Lesns gansc der gale Wehhrktgket 8 ler suchen, dem R ö 8 21162 9 8 8— e. 2 hal d anderer Sele. Ich EEbT 25 san⸗ Session eine Vorlage 11* sfer reußen 26 104 300 16“ hr rr. 6 2 unbekannten Aufenthalts, wird auf termine seine Rechte anzumelden und die Urkunde 10 Thlr. Begräbnißgeld für den Tischler und e. P ba 1 Wind Leistungen taben rechtlich vicer ennansge ves eh vee hes ehgen Bu Iner ven 26 Fhesselen Monats ist dieser Beschluß durch den i ehe san 82 947, ℳ0 LEegeJr blabene bvefemmt ng macläce 6 8 E 1888.g Amtsgericht für 8 Pet 141. MNoc ohenn 2 Ke.. dete; Bundesrath dem Vorsitzenden überwiesen worden. 799 75 ivil⸗ sen, den 29. November 1888. 8 roßherzogl. Mecklbg.⸗Schwerinsches Amtsgericht. aufs vom 8. September 1828, zu b. laut .März 1812 als ehelicher Sohn er verstorbenen J orden verwaltung 799 750 (+ 40 800 ℳ)h. Gnesges gliches Landgericht, 118411) 8 .“ 8 romn 18, ehre 6 vdn Feilee Nee 1

Raddatz. 8 gebot. .Aug 1 f

Der Wilhelm Jürß, früher Erbpächter der Hufe 1857 3 Ermetzhofen, 1

Nr. 2 zu Kl. SFücß. jetzt in Gehlstorf, hat das 2) 82 Thlr. 18 Gr. 3 Pf. unbezahlter Kauf⸗ e. Hauser, Andreas, geboren am 21. März 1810

Charakter, sie beruhe so beaierpaecner Basis aegengeser te EEö11“ Basis, ge rerfolgen so ent⸗ Der lehhafte Widerhall, welchen unter dem Eindruck des di Herren ven der Sozialdemokratie 1““ wie die Nation erschütternden Verlustes der Ausspruch des Reichstages 8 8 Gernoth. Briske. gitatorische Zwecke ver⸗ allen Kreisen der Bevölkerung fand. mußte die Reicheverwaltung 9- 1 8 Beglaubigt: Gnesen, den 29. November 1888. 1 Gr. 3 nbeza Ke 1 7 se⸗ Schinowski, Aufgebot des vom Großherzogl. Amt Toitenwinkel termingelderrest für die Auszüglerin Christiane als ehelicher Sohn der verstorbenen Taglöhnersehe⸗ f seinen Sophie, verw. Stiefler zu Radeburg, welche leute Johann Veit und Eva Barbara Hauser, Letz⸗

folgt oder aber völli üAA or 4 allen völlig urbekannt ist mit den realen Anschauungen sorgfältigster Erwägung der Mittel und Wege bestimmen, welche erichtsschreiber des Königlichen Landgerichts. zu Rostock unter dem 14. De ember 1876 auf b R n 2 . 4 Gerichtssch des Königlich gerich - stellten Hrpothekenscheins über 3000 ℳ, Forderung in Folge letztwilliger Verfügung tere eine geborene Müller, von Lenkersheim,

2 e ts

Antrag dieser Bank werden daher alle Eigenthums⸗ Auf Antrag 8 b prätendenten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte 1) des Webermeisters Hieronymus Scherzer in Windsheim, als Curators des landesabwesenden

.

und Verhältnissen unseres Lebens . Was charakterisirt denn die Armeäpflege? Daß sie d 1, 1n0 Porbeben im Sieze der deh deutsche Volk beherrschenden viduum keinerlei Recht giebt, nur eire Pflch b Ane. esurg. den Fütah Maßnahmen verbürgten. Der Reichs⸗ andes erachtete es deshalb für geboten, zunächst 1 Namen ausge 1 9 zunächst durch ein u 8 g

1I1“