Wenn ein Arbeiter früher sterbe, als er zum Bezug einer sorgfältig geprüft werden müssen. Was das Markensystem sammenführen. Auch unter seinen Freunden beien allerdingn er die Minimalrente von 72 ℳ nicht mehr verdiene, dürfte weise das Quittungsbuch wenigstens nach, bei welchem Arbeitgeber Nein, die Zölle seien den Konservativen noch immer nicht Rente gelange, erhalte Weib und Kind nichts; es müsse Vor⸗ betreffe, so 29 er immer mehr die Ueberzeugung gewonnen, auch Solche, welche das volle Bedürfniß des der n.12291 E8. komme da ganz auf die lokalen ein Arbeiter gearbeitet habe. Es müsse doch irgendwie kontrolirt hoch genug. Die Klagen der Landwirthschaft seien bis heute sorge getroffen werden, daß die Familie im Todesfall des daß es geradezu eine Lebensfrage zur Durchführung des Ge⸗ Gesetzgebung auf diesem Gebiete noch nicht vun bedingt aner⸗ deer zverhaͤ tnisse an. Es könnten nun Fãlle vorkommen, werden, daß die Marken richtig entwerthet seien, und deshalb noch nicht verstummt, und wenn die Konservativen auch für Arbeiters die bereits bezahlten Beiträge zurückerhalte. Alle setzes sei. Er wisse nicht, wie die unermeßlichen Schwierig⸗ kennten. Natürlich habe sich die moderne Entwickelung aus we che 82 Arbeiter sehr nachtheilig seien. Die Arbeitgeber müsse mit Namen bezeichnet werden, in wessen Händen sie ge⸗ den Augenblick keine weitere Erhöhung der Zölle verlangten, Mädchen ferner, die in ihrer Jugend arbeiteten und sich später keiten, die bei jeder andern Art der Erhebung, die unter Um⸗ patriarchalischen Verhältnissen hier und da so lohggsem voll⸗ 1 Veranlassung haben, die Arbeiter für invalide zu wesen seien. Das sei schon im Volkswirthschaftsrath für so seien sie doch nicht schüchtern, eine Entlastung von der verheiratheten, verlören ihre Beiträge, wenn sie nicht nach⸗ ständen vielleicht zu exekutivischer Einziehung führen würde, zogen, daß noch heute in Deutschland ländliche Gebiete er 2858 um sie los zu werden oder um billige Arbeitskräfte nothwendig erklärt worden. Jeder folgende Arbeitgeber werde Grundsteuer, billigere Eisenbahntarife u. dergl. zu fordern. zahlten, und das werde sehr selten der Fall sein. Auch hier überwunden werden sollten. Bei größeren Verwaltungen sowohl existirten, in denen ein wirkliches Bedürfniß derart noch gar 1 n 5 1e erste Fall sei vielleicht nicht selten. Gerade also sehen, wo der Arbeiter früher gewesen sei, ob z. B. in Wollten sie es dem Arbeiter verdenken, wenn er ebenfalls zu müsse eine Rückzahlung stattfinden. Der Abg. Buhl halte die in der Fabrik wie in der Landwirthschaft würde sich das nicht eigentlich existire. Wenn aber in diesen Kreisen geglaubt die nfallversicherung führe jetzt sehr viele Arbeitgeber dazu, einer Fabrik, wo ein Strike stattgefunden habe. Außerdem immer neuen Forderungen schreite? Wenn die Konservativen Rückzahlung nicht für statthaft, weil dann ein Arbeiter, um seine System durchaus einfach handhaben. Schwierigkeiten ent⸗ werde, man könne die Arbeit theilen, zunächft einmal sich 1 ie Verwendung von weniger qualifizirten Arbeitern zu sei auch die Eintragung kleiner Zeichen in das Quit⸗ enne durch Gesetz veränderliche Rente festsetzten — wie wollten Beiträge zurückzuerhalten, sich selbstäͤndig machen könnte. Das ständen vielleicht für den kleinen Arbeitgeber, und könnten beispielsweise auf die Fabrikarbeiter beschränken, so sei das vermeiden, weil sonst viele Arbeiter einer Unfall⸗ tungsbuch möglich. Es sei wünschenswerth, daß dieser sie es vermeiden, daß die Klassen, welche an der Erhöhung sei nicht zu befürchten, denn erst nach 5 Jahren solle ja das Recht Fälle vorkommen, in welchen Arbeitgeber und Arbeit⸗ ein Irrthum. Man dürfe diese Beschränkung im Interesse der gefahr außerordentlich ausgesetzt seien. Jetzt sei die Uebelstand in irgend einer Weise beseitigt werde. Wenn der Rente ein Interesse haben, bei den Wahlen immer wieder auf Rente erlöschen, also würden auch erst dann die Beiträge nehmer in einer gegenfeitigen Ueberstimmung, sich mit ländlichen Arbeiter selbst nicht wollen, letztere dürften nicht Mröglichkeit, daß viele Arbeitgeber, die bisher aus Hu⸗ es möglich sei, das Quittungsbuch in die Hände der die Rentenerhöhung als Schlagwort benutzten? Zu diesem zurückzuzahlen sein. Auch Diejenigen, welche 20 — 30 Jahre gear⸗ den lästigen Dingen nicht zu beschäftigen, es überhaupt schlechter gestellt werden als die Industriearbeiter. Die Herren, mmanität sich enthalten hätten, ihre Arbeiter zu entlassen, Krankenkassen zu legen, möge man es thun, aber das sei schlimmen Weg führe unsere heutige Sozialpolitik, indem man beitet hatten und dann einen Jahreslohn von über 2000 ℳ unterließen, die Marken einzukleben. Dann werde nur dem welche demnach Opfer und schwere Opfer bringen müßten, den Arbeiter viel früher für invalide erklärten, als es diesem schwierig, weil man keine allgemeine Krankenkassenorganisation immer Zusagen mache, die man nachher nicht voll erfüllen erreichten, verlören ihre Ansprüche, wenn sie nicht weiter Arbeiter ein Schaden gethan, die Versicherungsgesellschaft im brächten diese doch schließlich auch in ihrem eigenen Interesse. erwünscht fei. Dazu komme, daß die Bestrebungen, welche habe. Dieselben müßten also einheitlich zusammengeschlossen könne. Nach dieser Versicherung der Arbeitskraft, durch welche zahlten, und das würden sie in den seltensten Fällen thun. Ganzen leide unter keinen Umständen Schaden. Die Intelli⸗ Es sei ja überall schwer, gegen den Egoismus des Geld⸗ jieetzt für die Alters⸗ und Invalidenversicherung der Arxbeiter werden, und das wäre ihm nicht wünschenswerth. Er sei ein Ersatz für das Fehlen derselben geschaffen werden solle, Es sei auch vorgeschlagen worden, daß Invaliden, welche noch genz des deutschen Arbeiters dürfe aber doch nicht zu niedrig beutels anzukämpfen, das empfinde man draußen im Lande von Vereinen im Werke seien, sehr leicht einen Stillstand er⸗ bereit, Besserungsvorschläge anzunehmen, aber für die bis jetzt würden weitere Anforderungen gestellt werden. Heute unerzogene Kinder haben, ein Erziehungsbeitrag gegeben taxirt werden; er werde bald genug ganz allgemein begriffen auf Schritt und Tritt. Vielfach sei Mißvergnügen vorhanden leiden könnten. Diese Kassen “ aber erheblich günstigere gemachten könne er sich nicht erwärmen, denn sie erwiesen sich sei schon anerkannt worden, daß die Wittwen⸗ und werden solle. Wenn der Invalide Weib und Kind habe, haben, daß es sein Interesse sei, für das Einkleben der Marken über die Beiträge zur Kranken⸗ und Unfallversicherung, und Bestimmungen und könnten sie haben als eine allgemeine nicht als 1u““ Was die Organisationsfrage betreffe, so Waisenversorgung eigentlich dazu gehöre, und zwar sei diese könne er mit 72 ℳ oder selbst 150 ℳ nicht weit kommen, zu sorgen und es selbst zu kontroliren. Den Folgen eines Mancher werde sagen: „Nehme man sich doch in Acht, vor⸗ AIynvaliditätsversorgung sie haben könne. Es könne aber auch seien die Berufsgenossenschaften, ehemals ein Lieblingskind, viel wichtiger, und außerdem würden noch andere Fragen er werde also der Armenpflege nicht entzogen werden, wenn möglichen Verlustes des Quittungsbuchs müsse indeß besser wärts zu gehen; man verderbe sich womöglich noch die Wahlen! die Folge sein, daß eine viel größere Zahl von Arbeitern sich zum Stiefkinde geworden. Sie hätten nur noch einen kommen, zum Beispiel die Versicherung gegen Arbeitslosigkeit. er nicht einen Zuschuß für seine Kinder erhalte. Das Centrum vorgebeugt werden. Der Arbeiter könnte verpflichtet werden, Derartige Rücksichten dürfe man nicht walten lassen, wo es für invalide erklären lasse, als es sonst der Fall gewesen sein Freund, das Centrum. Nur ein Redner des Centrums Mit welchem Rechte wolle man einer weiteren Ausdehnung werde gern mitarbeiten in der Kommission, denn es wisse den zu bestimmten Terminen sein Buch an irgend einer Stelle sich um so große Aufgaben für die gesammte Gesellschaft würde, Er spreche nicht von Simulanten, sondern von Solchen, habe sich für dieselben erklärt, und es sei noch zweifel⸗ entgegentreten? Es sei schwieriger, auf diesem Wege weiter zu Umfang und die Bedeutung des Werks voll zu würdigen. gewissermaßen zur Registrirung oder Abstempelung vorzulegen. handele, und die Partei, die es vergessen sollte, daß ihre Auf⸗ die sich sonst etwas erspart hätten. Daß zwischen der Armen⸗ haft, ob die Freundschaft sich auch auf die anderen Mitglieder gehen, aber sehr unangenehm, einmal sagen zu müssen: jetzt wolle Es möchte damit eine neue Grundlage für den sozialen Die Arbeit sei nicht etwa so groß, wie Mancher denke. Sobald der gabe sei, zunächst diesen großen staatlichen und humanen Zielen un und der Unterstützung nach diesem Gesetz ein des Centrums erstrecke. Lasse man sie aus diesem Gesetze man nicht weitergehen, umsomehr, als diese ganze Art und Weise Frieden gewinnen, den Arbeitern die Sorge für die Zu⸗. Arbeiter erscheine, werde der Name, der Inhalt des Buchs nachzustreben, die sich von kleinlichen Wahlrücksichten leiten rechtlicher Unterschied bestehe, brauchte Hr. von Marschall heraus, so würden sie allmählich ganz verschwinden. In der dazu führe, die freiwilligen Bestrebungen der Arbeiter und Arbeit⸗ kunft abnehmen und zur Versöhnung der arbeitenden Klassen, und der summirte Betrag der eingetlapten Marken ein⸗ lassen wollte, würde ihre Zukunft verscherzen. nicht erst auseinanderzusetzen. Aber sie sei auch Großindustrie hätten sie allerdings etwas Gutes geleistet, aber geber zurückzudrängen, ja unmöglich zu machen. Es werde den

beitragen. getragen. Dieser Akt könnte etwa jä f

rlich wiederholt werden. Abg. Schrader: Der Entwurf, der dem Hause vorliege, keine Selbsthülfe der Arbeiter, sie werde zu einem bei jedem Fortschritt in der Arbeiterversicherung habe man sie Arbeitern die Lust genommen, mit eigenen Mitteln vorwärt Abg. von Helldorff: Es sei selbstverständlich, daß auch Dadurch könnte die Möglichkeit des Nachweises ge⸗ sei in wesentlichen Punkten ein ganz anderer, als der früher großen Theil aus öffentlichen Mitteln und von Bei⸗ vermieden. Wenn die landwirthschaftliche Unfallversicherung zu kommen. Jeder Schritt auf “ innerhalb der einzelnen Parteien zahlreiche verschiedene An⸗ sichert und vermieden werden, daß der Arbeiter durch Verlust publizirte. Seine Aufgabe werde es zunächst sein, auf dem trägen erhoben, die sehr bald den Charakter von Steuern eine Berufsgenossenschaft im wahren Sinne des Worts nicht die Arbeiter nicht nur wirthschaftlich, sondern auch moralisch sichten existirten, es liege aber im Interesse der Kommissions⸗ seines Buches um sein gutes Recht komme. Die schwierigste Boden dieser Vorlage und unter Vermeidung prinzipieller rhalten könnten. Nun könne er sich wohl denken, daß gerade habe, so folge, daß diese Organisation nur auf einen be⸗ und intellektuell zurück. Für das, was die Arbeiter sich selbst verhandlungen, dasjenige darzulegen, was im Allgemeinen die Frage sei die, ob Einheitsbeitrag oder Beitrag nach Klassen. Erörterungen zu prüfen, ob der Zweck der Vorlage auf diesem der Arbeiter es wünsche, daß ihm ein Reichszuschuß aus dem⸗ stimmten Kreis passe, und dieser Kreis werde immer schafften, brächten sie auch gern Opfer und hingen mit Liebe herrschende Auffassung seiner politischen Freunde sei. Trotz Auf der einen Seite sei es unzweifelhaft richtig, daß die G⸗ Wege erreicht werden könne, und eventuell wie weit. Er jenigen Theil der Steuerüberschüsse zurückgegeben werde, zu enger gezogen werden müssen, was auch die Verhältnisse daran. Ihm sei aufgefallen, daß Hr. von Bennigsen von mancher Bedenken und Zweifel halte seine Partei die Vorlage währung eines gleichen Geldbeitrags in den verschiedenen müsse dann einige allgemeine Gesichtspunkte hervorheben, auf dem er selbst gesteuert. Aber wenn die Zeiten herankämen, bei den Genossenschaften der Kleinbetriebe, z. B. bei der England Sukkurs erwarte zur Niederhaltung der sozial⸗ für genügend, um darauf etwas Lebensfähiges zu bauen. Landestheilen nicht den gleichen Werth habe, d. h. das gleiche welche man zu seinem großen Erstaunen bisher hier nicht ge⸗ ““ diese Alters⸗ und Invalidenversicherung wirksam sein Schornsteinfeger⸗Berufsgenossenschaft darthäten. Er sei auch demokratischen Bewegung. Er (Redner) komme auf Es handele sich darum, dem Arbeitslohn gewissermaßen eine Maß des Lebensunterhalts sichere. Auf der anderen Seite kommen sei. Eine Vorlage von so weitgreifender sozialer werdoe, werde von dem Steuerüberschuß von heute auch nicht der Meinung der Regierung, daß die Uebertragung dieser England nur, weil es Hr. von 16“ andere Natur zu geben, demselben als ihm untrennbar an⸗ sei es ebenso unbestreitbar, daß es ein Unrecht sei, wenn man und politischer Bedeutung, wie diese, hätte wohl verdient, auf ine einzige Mark übrig sein. Um den Reichszuschuß zu Arbeit auf die Berufsgenossenschaften nicht zweckmäßig sein rührt habe, sonst würde Fer es nicht thun, weil man hangend die Eigenschaft zu geben, daß er gleichzeitig auch eine die Steuern nach demselben Geldbetrag erhebe und den Reichs⸗ ihre voraussichtlichen Wirkungen näher geprüft zu werden. decken, werde man von Neuem genöthigt sein, die Steuern zu würde. Er glaube auch nicht, daß dieses Haus die Berufs⸗ es ihm übel nehmen könnte. Die Verhältnisse in Eng⸗ gewisse Sicherheit für Invalidität und Alter gewähre, ebenso zuschuß wieder in verschiedenem Betrag in den einzelnen Es könne nicht genügen, nur zu sagen, man wolle die sozialen erhöhen, und zwar die indirekten, denn zu einer direkten Ein⸗ genossenschaften wieder in das Gesetz hineinbringen werde, auch land seien nicht durch Zwangs⸗ und Ausnahmegesetze herbei wie die früheren Gesetze Sicherheit für Krankheitsfälle und Gegenden gewähre. Etwas absolut Vollkommenes werde sich Zustände bessern, und hoffe, daß dies Gesetz sie bessern werde. ommensteuer für die wohlhabenden Klassen würden Regie⸗ nicht, wenn die Regierung es thun wollte, umsoweniger, da die geführt, sondern da sei gerade der entgegengesetzte Rechtszu⸗ Betriebsunfälle gewährten. Die Konsequenz dieses Ge⸗ überhaupt auf diesem Gebiet nicht finden lassen. Ein billiger Nur darauf sei schon richtigerweise hingewiesen worden, daß rungen und Reichstag sich doch wohl nicht verstehen. National⸗ Berufsgenossenschaften nicht geneigt seien, die neue Arbeit zu stand. England habe in der Chartistenbewegung viel schlimmere dankens wäre Versicherung nach dem individuellen Lohn; das Ausgleich werde vielleicht darin liegen, daß der Reichszuschuß man große Klassen zur Versicherung heranziehen müsse, liberale und Konservative hätten sich früher entschieden gegen übernehmen. Wenn man sich hierbei auf den Berufsgenossen⸗ Zustände durchgemacht, als Deutschland, und dennoch habe sich sei aber praktisch undurchführbar. Die Dreitheilung der nach einem Mittelsatz gegeben werde, während im Uebrigen die die später doch keinen Vortheil von ihr hätten, en Reichszuschuß erklärt, und derselbe sei denn auch abge⸗ schaftstag berufe, so sei zu entgegnen, daß derselbe von einem dort Niemand dazu verstanden, sie unter besondere Gesetze zu Last zwischen Arbeiter, Arbeitgeber und Reich entspräche Beiträge nach dem Klassensystem erhoben würden. Jedenfalls nämlich solche Arbeiter, die später in ein selbständiges ehnt worden; damals habe ein konservativer Redner aus⸗ Theil der Berufsgenossenschaften gar nicht als eine Vertretung stellen, sondern ihnen alle denkbare Förderung angedeihen der natürlichen Vertheilung zwischen den drei Interessenten glaube er, daß die Klassen, wie sie gegenwärtig gegriffen seien, Erwerbsleben übergingen, und die Frauen, die durch ihre Ver⸗ eführt, es sei gar nicht gleichgültig, ob die Unterstützung den der gesammten Berufsgenossenschaften angesehen werde, und lassen. So sei es gekommen, daß in England die sozialen

iel und in ihren Sätzen zu schroff ver⸗ heirathung sichergestellt würden. Das für diesen Fall vor⸗ Charakter einer Armenpflege oder der Selbsthülfe habe. daß auf dem Berufsgenossenschaftstage selbst ein Theil der Ideen keinen Boden gefunden hätten, daß die Arbeiter

an der großen Reform der Natur des Arbeitslohns. Dem der Zahl nach zu vi w en zu ve ira hergest n. Das diesen . do ü b 1 em Berufsger Reichszuschuß gegenüber werde wesentlich auf die Gefahr hin⸗ schieden seien, und daß da eine Annäherung stattfinden müsse. geschlagene Hülfsmittel aber sei ein sehr zweifelhaftes, denn Wenn man die Arbeiter von Jugend an gewöhne, sich Berufsgenossenschaften die Uebernahme dieser Versicherung ent⸗ meistens absolute Gegner der Sozialdemokratie seien und ihre

ewiesen, daß man damit gewissermaßen zu einem sozial⸗ Bezüglich der Frage, ob Umlage oder Deckung, müsse er die Zahlung des dreifachen Beitrages, wie sie jetzt gefordert nicht auf ihre eigene Kraft zu verlassen, sondern auf schieden abgelehnt habe. Die neue von den verbündeten Re⸗ Führer eher alles Andere, als leichtsinnig. Diese hätten selbst bemolralischen Charakter des Staats gelange. Der Staat referiren, daß unter seinen Freunden viele der Meinung werde, sei für die große Mehrzahl der hier in Betracht kom⸗ ddeen Staat, dann dürfe man sich nicht wundern, daß der gierungen vorgeschlagene Organisation habe im Hause wenig in der Fölinnesten Lage stets das 1.“ der Arbeiter trete ja aber auch schon auf anderen Gebieten mit seiner Kraft seien, daß das Deckungsverfahren augenblicklich eine zu große menden Personen unwahrscheinlich oder ganz unmöglich. Eine Arbeiter nichts leisten könne oder wolle. Dieser Redner sei Freunde gefunden. Sicher sei sie auch unliebsam, denn hinter sich und förderten so den Frieden der Gesellschaft. Der zum Schutze des Schwachen ein. Sei denn im Grunde die Last auferlege; für den Arbeiter sei — so unpopulär dieser Rückzahlung der Beiträge in größerer Zahl würde einen so dder jetzige Vertreter der verbündeten Regierungen, Hr. von sie schiebe wieder ein neues Glied in das Versicherungs⸗ hier eingeschlagene Weg sei aber ein ganz anderer, von dessen Rechtspflege, die Polizei etwas Anderes? Daß es unrichtig Ausspruch klingen möge — die Last in dieser Beziehung nicht i. finanziellen Effekt haben, daß ihm der ganze Vor⸗ Marschall gewesen. Diese prinzipiellen Bedenken existirten wesen ein und erschwere den anderen Gliedern das Leben. Unzulänglichkeit man sich vielleicht später überzeugen werde. sei, hier einen Reichszuschuß zu gewähren, während man so groß wie für den Arbeitgeber. Unter den Arbeitgebern schlag sehr zweifelhaft erscheine. Für die Berechnung der jeetzt nur noch beim Centrum. Die Frage, inwieweit der Die anderen Vorschläge hätten kaum geringere Schwierigkeiten. Vielleicht werde man dann doch noch den Weg des allgemeinen andererseits durch die indirekten Steuern“ die Arbeiter belaste, seien manchmal sehr schwache Schultern; wenn auch die Rente selbst fehle es durchaus an sicheren Unterlagen. Man ANlrbeiter oder der Arbeitgeber den Beitrag zu zahlen habe, Es sei wieder die allgemeine Reichs⸗Versicherungsanstalt in Versicherungszwanges verlassen. Ob die anderen Wege ebenso sehe er nicht ein. Einmal belaste der Zoll nicht in der ziffer⸗ Industrie im Großen und Ganzen einen größeren Nominal⸗ könne doch unmöglich eine zuverlässige Statisti für eine werde allerdings eine Frage des einzelnen Falles sein. Im den Vordergrund gestellt worden. Von den „Hamburger schnell zum Ziele führten, wisse er zwar selbst nicht; jedenfalls mäßig berechneten Weise den Haushalt des Arbeiters, anderer⸗ beitrag trage, bestehe andererseits bei der Landwirthschaft die Sache haben, die noch gar nicht bestehe. Deshalb werde Großen und Ganzen werde der Arbeitgeber die Last auf den Nachrichten“ sei dieser Gedanke dem Reichskanzler zugeschoben. aber werde das Interesse der Arbeiter besser von ihnen selbst seits habe der Arbeiter an dem Bestehen der Zölle ein sehr viel größere Schwierigkeit der Ueberwälzung, überhaupt der man bei Bemessung der Renten und Beiträge sehr vor⸗ Arbeiter abwälzen, und zwar gerade der Großindustrielle. Er glaube, der Gedanke werde von einer ganz anderen Seite wahrgenommen werden. Auf sozialem Gebiet sei nichts erhebliches Interesse, weil nur durch sie die Erhaltung unserer Ausgleichung der Verhältnisse. Von dieser Seite werde ein Mittel⸗ sichtig sein müssen. Er möchte den Reichstag warnen, Wer Tausende von Mark an Beiträgen zu zahlen habe, werde stammen, er sei längst in der Diskussion gewesen und zum falscher, als zu glauben, daß nur ein Mittel anwendbar sei. nationalen Produktion möglich sei. Ohne Reichszuschuß würde weg vorgeschlagen: Umlageverfahren mit Ansammlung eines über das hinauszugehen, was die verbündeten Regie⸗ vielleicht in die Lage kommen, von den Arbeitern durch Beispiel von dem Centralverbande deutscher Industrieller leb: Man müsse auf die allerentschiedenste Weise den allerentschie auch das große Unternehmen der Alters⸗ und Invalidenver⸗ starken Reservefonds. Andere redeten dem Deckungsverfahren das rungen für zulässig hielten, denn diese könnten ihm im Ermäßigung der Löhne diese Beiträge wieder einzuziehen. haft befürwortet worden. Schon im Volkswirthschaftsrath densten Verhältnissen gerecht zu sein suchen: durch die Förde⸗ icherung nicht zu bewältigen sein. Es sei ferner nicht zu Wort; auch er persönlich glaube, man müsse dabei stehen Falle einer Kalamität den Vorwurf machen, warum Die Arbeiter seien nicht stark und organisirt genug, um dies sei er von den verbündeten Regierungen für unannehmbar rung des Erwerbs von Grund und Boden und des Erwerbs verkennen, daß ohnehin schon die Last für die Arbeitgeber bleiben. Beim Unfallgesetz habe man vielleicht mit Recht das er nicht bei den vorgeschlagenen Sätzen stehen geblieben sei. 8 on sich abzuwehren. Er komme jetzt zum Umlage⸗ und erklärt worden. Eine Aenderung ihrer Ansicht sei ja nicht von Häusern, durch die Begründung von eigenen Kassen u. s. w. unter Umständen viel schwerer sei, als für die Arbeiter selbst, Umlageverfahren gewählt, das sei aber eben ein starkes Motiv, das Man rechne jetzt mit günstigen Verhältnissen. Aber denke man Deeckungsverfahren. Manche meinten, das Umlageverfahren ausgeschlossen, aber er glaube es nicht, denn seit dem Jahre So werde man viel mehr leisten, selbst wenn eine Staats⸗ deren Löhne allmählich unter Berücksichtigung der auf sie nicht auch noch hier zu wählen, denn die Steigerung der nur an die 70 er Jahre. Würde man damals der Industrie oste wenig, in der ersten Zeit komme man gut mit dem 1881, wo bei den einzelnen Bundesstaaten eine große Nei⸗ behörde auch hier nicht zu vermeiden sei. Vielleicht sei es entfallenden Last sich reguliren würden. Daß das Gesetz nur Beiträge könnte in kurzer Zeit unverhältnißmäßig lästig fallen und den Arbeitern gleiche Opfer zugemuthet Hierbei Gelde aus. Aber gerade bei dieser Vorlage, durch welche gung für eine einheitliche Organisation für das ganze Reich nicht unmöglich, daß man gemeinsam den Weg der Selbsthülfe ine andere Form der Armenpflege bedeute, sei gestern mit und dadurch könnte die Garantie, die man durchaus dem komme noch die Altersgrenze in Betracht. Wenn die Rente ie Arbeiter und das Reich auf lange Zeit engagirt vorhanden gewesen, sei der Reichsgedanke auf diesem Gebiet einschlage. überzeugender Schärfe zurückgewiesen worden. Wenn der Arbeiter gewähren müsse, gefährdet werden. Der Einwand der erst im 70. Jahre gewährt werde, dann sei die Altersgrenze würden, sei Vorsicht doppelt nöthig, umsomehr, da schon für Schritt für Schritt zurückgegangen. Man habe Landes⸗ Abg. Leuschner: Die Schutzzölle, auf die der Vorredner Effekt des Gesetzes zum Theil der Entlastung der Armen⸗ enormen Kapitalanhäufung werde wohl mit Uebertreibung nicht von großer Bedeutung, sie werde es aber, sobald man ddie Unfallversicherung im Umlageverfahren von Jahr zu Jahr Versicherungsämter bekommen; die Unfallversicherung für die hingewiesen, dienten nicht zur Bereicherung Einzelner, sondern flege zu Gute komme, so mache man damit nur das Unrecht erhoben. Die Vergleichung mit den kolossalen Summen der die Altersgrenze herabziehe. Dann werde die Belastung eine höhere Beiträge zu zahlen seien. Zur Zeit von Krisen werde Landwirthschaft sei partikularistisch gestaltet, und auch in sollten eine nutzbare Produktion, besonders der Landwirthschaft ut, daß man eine Zeit lang eine Entwickelung der Arbeiter⸗ Hypethekenbelastung und der emittirten Papiere zeige, daß die erheblich größere. Bei der Berechnung der Renten und Bei⸗ es der Industrie schwer sein, die Lasten zu tragen. Das dieser Vorlage habe der Reichskommissar dem Staatskommissar ermöglichen. Der vorliegende Gesetzentwurf verfolge den verhältnisse geduldet hätte, bei der ein Theil der Arbeiter Gefahr eines starken Schwankens des Zinsfußniveaus nicht so träge sollten die Ortsklassen zu Grunde gelegt werden. Er Deeckungsverfahren sei zweifellos in mancher Beziehung bedenk. Platz gemacht. Wenn also die Regierung auf eine Reichs⸗ Zweck, die Unzufriedenheit in weiten Kreisen der Arbeiter zu der Armenpflege anheimgefallen sei. Ein Mangel dieses wie groß sei. Allerdings scheine ihm nothwendig, die Ver⸗ halte die Bemessung nach den Individuallöhnen für durchaus 8 ich und die Anhäufung von Kapitalien sei nicht zu vermeiden, anstalt eingehen sollte, müßte ein viel stärkerer Druck vermindern. Die Schwierigkeit dieser Materie ergebe sich ähnlicher Gesetze sei übrigens, daß es darin an der nöthigen waltung dieser Kapitalmassen zu dezentralisiren, und richtig. Aber die Durchführung dieses Gedankens würde die was um so weniger gering anzuschlagen sei, weil diese aus dem Hause kommen, als vorhanden sei. Eine so aus⸗ aber schon daraus, daß im Laufe eines einzigen Jahres un⸗ lebersichtlichkeit fehle. Man verstehe den Gesammtinhalt deshalb möchte er sich auch für eine einheitliche ganze Organisation für die Arbeitgeber und Arbeiter so Kgaapitalien gerade der Industrie und den Arbeitern entzogen gedehnte Reichs⸗Versicherungsanstalt würde zu einer großen gefähr drei verschiedene Gesetzentwürfe auf demselben Gebiet rst, wenn man es vom ersten bis zum letzten Paragraphen Reichsanstalt entscheiden. Man treffe hier Maßregeln, erschweren, daß er sich wohl denken könne, daß vwbürden. Die übrigen schon in Deutschland angesammelten Komplizirung führen. Der Gedanke sei sehr schön, aber wenn publizirt seien. Was den Umfang der Versicherung betreffe durchstudirt habe, und §. 100 mache zuweilen erst §. 1 ver⸗ welche in ihrer Wirkung ein Jahrhundert umfaßten; man Bedenken trage, eine an sich richtigere Ein⸗ Kaapitalien hätten damit aber nichts zu thun. Die Kapitalien das Reich finanziell und politisch bei dieser Anstalt engagirt so sei seine Partei der Meinung, daß gewisse Hand⸗ tändlich; man hüte sich mit Unrecht, einen Paragraphen zu egenüber großen politischen Ereignissen könnte die An⸗ richtung zur Ausführung zu bringen. Mit den Orts⸗ 1 ans dieser Vorlage kämen weder der Landwirthschaft noch der gewesen, würde es einen sehr großen Einfluß auf die unteren werkerklassen nicht ausgeschlossen werden dürften. Zu weit wiederholen und die Details gesondert zu behandeln. Die sammlung in einer Hand Gefahren mit sich führen, die man klassen könne er sich schon deshalb nicht befreunden, weil Industrie zu gute, sie würden meist in Staatspapieren an⸗ Organe ausüben, es würde zur Komplizirung der Geschäfte, sei aber die Grenze gezogen, wenn solche Personen in die Wittwen⸗ und Waisenversorgung mit in das Gesetz hinein⸗ durch Dezentralisation vermeide. Für eine einfache Organi⸗ die Gefahr nahe liege, daß der Arbeiter nicht die Rente be⸗ gelegt werden, und so würden das Reich und die Einzel⸗ zu großen Schreibarbeiten und Hemmung der unteren Organe Versicherung gezogen würden, die 2000 ℳ Einkommen hätten. uziehen, wäre gewiß wünschenswerth; aber die Lasten, sation spreche ja viel, aber schließlich liege doch der ganze komme, welche seiner augenblicklichen Lebenshaltung entspreche. 1 taaten in noch höherem Maße die Garantie für die führen. Bei dem ersten Unfallversicherungsgesetz von 1881, Auch die weiblichen Arbeiter müßten besser gestellt werden die daraus erwachsen würden — es seien das etwa 120 Mil⸗ Schwerpunkt der Verwaltung in den unteren Instanzen, auch Denn die Rente solle nicht nach dem letzten Aufenthaltsort Evristenz dieser Versicherung übernehmen. Da sollten wo eine Reichsanstalt errichtet werden sollte, habe es sich nur als nach dem Gesetzentwurf. Die Wittwen⸗ und Waisen⸗ ionen jährlich — müßten im Augenblick doch davon absehen die Sicherheit für die richtige Feststellung der Invalidität berechnet werden, sondern nach der ganzen Zeit der Arbeit. aauch die Finanz⸗Minister einige Bedenken haben, denn die um ½ Million Arbeiter gehandelt, hier um 12 Millionen, versicherung gehe über den Zweck dieser Vorlage hinaus. lassen. Es sei außerdem zu bedenken, daß zunächst nur der werde nicht in der Reichsinstanz gewährleistet. Für die Siche⸗ Es könne vorkommen, daß in Berlin ein Arbeiter mit der Konvertirungen würden in Fesanf einen sehr großen Einfluß welche Zahl noch wachse. Bei der Uebertragung der Ver⸗ Gegenüber den Berufsgenossenschaften halte seine Partei die Arbeiter in seinem individuellen Verhältniß in Betracht komme, rung der Rechtseinheit sorge die Reichsaufsicht. Auch tech⸗ untersten Rente von 72 ℳ invalidisirt werde. Man habe auf diese Versicherung ausüben. Sobald bei der Konversion sicherung an die Krankenkassen müßten diese erst zu einer ein⸗ territorialen Verbände der Vorlage für einen Fortschritt. nicht in dem, das er freiwillig in der Ehe und Bildung der nische Schwierigkeiten stellten sich einer Reichsanstalt entgegen. nun den freundlichen Vorschlag gemacht, dann möge der mur ½ Proz. heruntergesetzt würde, fielen die ganzen Berech⸗ heitlichen Centralleitung umgestaltet werden. Ein anderer Eine Reichsanstalt würde einfacher und billiger funktioniren amilie eingehe. Kein Gebiet könne auch zweckmäßiger der Zur Feststellung fester Gefahrenklassen, wie bei der Uaß Ul⸗ Arbeiter in einen billigeren Ort ziehen. Ja, das könne wohl 3 aungen zu Boden. Und wer bürge dafür, daß die Summen, Gedanke sei der, mit der ganzen bisherigen Organisation reine als die Landesanstalten. Man müsse sich aber mit den letzteren

d

—— T Menge von durchaus lebensfähigen Institutionen dieser Art

hatigken der kleineren Organisationen, der freiwilligen versicherung, werde man nicht gelangen können; man werde sie ein pensionirter General oder Geheim⸗Rath, aber nicht ein welche heute noch füͤr angemessen gehalten würden, in späterer Bahn zu machen und Kranken⸗, Unfall⸗, Alters⸗ und Inva⸗ bescheiden, da die Einrichtung der Reichsanstalt aussichtslos sei. ätigkeit der einzelnen Berufskreise überlassen werden; eine immer nur innerhalb größerer Gebiete lokal abgrenzen können, Arbeiter, und dann könne man ihm doch nicht zumuthen, daß — Zeit genügend seien? Bei der Privatversicherung habe Nie⸗ lidenversicherung zusammen in eine Organisation zu bringen. Die Berufsgenossenschaften, für die der Abg. Hitze eingetreten 8 und auch aus diesem Grunde gebe er der territorialen Gliede⸗ er in einen Ort ziehe, wo er gar keine Beziehungen zu mand Anspruch auf mehr, als er versichert habe. Sobald Gewiß würde diese Organisation leichter arbeiten und die seien schon deshalb hier nicht geeignet, weil sie sich über zu bestehe bereits und entstehe jährlich neu. Vielleicht empfehle rung den Vorzug. Damit werde ja die Rückversicherung bis Freunden und Verwandten habe. Indessen gestehe er, daß er mman aber allgemein das Prinzip aufstelle, würden je nach Friktionen zwischen den einzelnen Gliedern des Versiche⸗ große Flächen des Landes erstreckten. „Eine Selbstverwaltung

es sich, solchen neuen Organisationen, die für bestimmte zu einem gewissen Grade zur gemeinsamen Tragung des im Augenblick keinen besseren Vorschlag zu machen Umständen Erhöhungen eintreten müssen, wofür eine Deckung rungswesens würden vermieden werden. Aber abge⸗ sei bei der vorliegenden icherung ü ot keine Noth⸗ Fabriken u. s. w. entständen, sofern sie auf gesicherte Weise Risikos für die einzelnen Verbände nicht ausgeschlossen. Dem wisse. Auch hier sei die Kritik leichter, als das n den bisherigen Beiträgen nicht vorhanden sei. Und das sehen von der Schwierigkeit, finanziell die richtigen Basen 1.e wenn die 11 das Ziel erstrebten, Zuschüsse des Reichs zu gewähren. Den Gedanken des Abg. Hitze, die Organisation auf die Berufs⸗ Andersmachen. Die Folge werde nur sein, daß werde gerade beim Umlageverfahren noch mehr ins Gewicht dafür zu finden, sei es auch politisch bedenklich. Eine solche sich einfach und klar von den Beamten handhaben ließen. Arbeitern, die später aus dem Arbeitsverhältniß ausschieden, genossenschaften zu übertragen, müsse er entgegentreten. Diese seien man eine andere Basis suche und nicht Verbesse⸗ . allen, man werde also, wenn man vorsichtig sein wolle, über Centralanstalt würde nichts Anderes sein als ein großer Wenn bei den Bestimmungen, betreffend die Uebergangszeit und die Beiträge zurückzuzahlen oder sonst nutzbar zu machen, bemneleistungssähigen Orgene, auf die man durchaus heterogene Ar⸗ rungen mache an einem System, welches der Ver⸗ das Deckungsverfahren nicht hinwegkommen. Das Quittungs⸗ neuer Staat im Staate. Wenn die Fürsorge für die Arbeiter die Wartezeit, zum Theil ein zu enger Spielraum gelassen sei diesen Gedanken halte er in seiner Allgemeinheit für unrichtig beiten überwälzen könne. Die Fluktuation der Arbeiterbevölkerung besserung in dieser Richtung überhaupt nicht fähig sei. Die BPuch sei, wie die Konstruktion des Gesetzes nun einmal fei in eine solche Anstalt unter einheitlicher Leitung gebracht so handele es sich hier doch nur um eine Uebergangs⸗ und dem Prinzip des Gesetzes widersprechend. Für einzelne sei viel zu groß, als daß dieser nur für einzelne Berufe durch⸗ Sätze, welche der Arbeiter beziehen solle, seien so niedrig be⸗ immer noch der bequemste und sicherste Weg. Die Ausstellung würde, würden die ganzen Arbeiterserhältnisse davon ab: periode. Die Berufsgenossenschaften deckten sich in keiner Fälle sei indeß eine Durchbrechung dieses Prinzips noth⸗ geführte Organismus sie umfassen könnte. — Mit diesem Ge⸗ messen, daß der Arbeiter in den allermeisten Fällen damit nicht eparater Quittungen und die Führung von Conten sei sehr hängig werden, und dieser neue soziale Staat im Staate Weise mit den Kreisen derjenigen Personen, die hier ver⸗ wendig; dahin rechne er z. B. die Möglichkeit freiwilliger Fort⸗ setz sei jedenfalls die Aufgabe der Gesetzgebung auf dem großen ausreichen werde. 33 ½ oder 20 ₰ könnten selbstverständlich hut in kleinen, beschränkten Verhältnissen und bei bestimmten könnte unter Umständen bedenklich für die Existenz des sichert werden sollten. Für die nicht von den Berufsgenossen⸗ versicherung für solche Kreise, in denen der Uebergang aus sozialpolitischen Gebiete nicht beendet, man stehe noch vor der nur ein Zuschuß sein. Es handele sich aber keineswegs bloß rbeiterklassen. Bei einer so großen allgemeinen Versicherung anderen Staates werden. Da sei es noch viel einfacher, durch schaften umfaßten Personen müßten also doch noch besondere der Arbeiterstellung in die Stellung eines kleinen Unter⸗ Revision des Kranken⸗, des Unfall⸗ und wie er für eine spätere um den einzelnen Arbeiter. Eine ganze Reihe von Arbeitern würden aber Arbeiter und Arbeitgeber viel schwerer auskommen, Staatsorgane überhäupt das Ganze zu machen, wie Organisationen geschaffen werden. Die Berufsgenossen⸗ nehmers die Regel bilde, er meine also Gesellen u. A. D Zeit hoffe, auch des Altersversorgungsgesetzes, um diejenige werde in einem Alter invalide, in welchem ihnen noch die und die Gefahr des Verlustes einzelner Quittungen noch größer die Sozialdemokraten es wollten, und, wie die Beamten, schaften seien außerdem auch gar nicht geneigt weitere selbe gelte von der Versicherung des weiblichen Geschlechts, Einheit in das Ganze zu bringen, die jetzt noch vielfach fehle. Sorge für ihre Familien obliege, wie sollten sie da mit 100 8 ein, aber er sei weit davon entfernt, daß das Quittungsbuch jeden Arbeiter zum Staatspensionär zu machen. Dieser Weg Funktionen zu übernehmen. Ihre Geschäfte seien ihnen jetzt die bei einem großen Theil durch die Verheirathung ein Ende Einer Novelle zum Krankenkassengesetz sehe man ja bereits bis 120 ℳ eine “ e Familie ernähren? In der 1 mpfehlenswerth sei aus anderen Gründen. Wenn ein Miß⸗ der Sozialdemokraten sei das schließliche Resultat dieser Art schon fast zu umfangreich. In Berlin und Umgegend nehme; da müsse entweder eine Erleichterung der Fort⸗ entgegen. Gegenüber den Ausführungen der Sozialdemokraten ersten Zeit solle die Rente sogar unter diesem Satz bleiben. bvrauch mit demselben befürchtet werde, so seien gerade die von Versicherung. Sie werde für den Arbeiter nicht viel leisten, existirren ungefähr 30 Berufegenossenschaften, deren versicherung oder Zurückzahlung eines Theils der Beiträge in erkläre er ausdrücklich, daß mit diesem Theil der Gesetzgebung Bei der Frau sei die Rente gar noch niedriger. elbst bei Parteien daran schuld, welche stets für die Arbeitsbücher ein⸗ und was sie leiste, werde der Arbeiter selbst bezahlen. Das Organe alle nebeneinander wirkten, während bei Gestalt von Heirathsgut und dergl. stattfinden. Die Alters⸗ die sozialen Pflichten des Hauses gegenüber der Entwickelung einer höheren Rente werde derjenige Arbeiter, der nur auf sie 1 genommen gewesen seien. Nach den Erfahrungen, die mit werde nicht zum sozialen Frieden beitragen. Ale diese Be⸗ einer Landesanstalt ein einziges Organ ausreichen rente sei eine Art Invaliditätsrente; man nehme bei einem der ganzen Gesellschaftsordnung noch nicht voll erfüllt seien. angewiesen sei, vor der Armenpflege nicht zu schützen sein. diesen gemacht seien, könne man dem Arbeiter es nicht ver⸗ denken müßten aber zurückgestellt werden, wenn der große würde. Das Markensystem und Quittungsbuch müsse bei⸗ gewissen Lebensjahr die Invalidität als nachgewiesen an. Die Eine große Aufgabe sei noch zu lösen auf dem Gebiet der Mit dem Augenblick aber, wo die Armenpflege hinzutrete, denken, wenn er fürchte, daß sie es mit dem Quittungsbuch Erfolg, den man sich verspreche, wirklich kommen behalten werden, bis zweckentsprechende bessere Vorschläge durch⸗ Krage der Altersgrenze unterliege rein finanzieller Erwägung. Mbri gesezgehnag, der Armengesetzgebung und der Organi⸗ sei jeder Vortheil dieses Gesetzes für den Arbeiter o machen würden, wie sie es mit dem Arbeitsbuch wollten. könnte, wenn das Resultat wirklich sein würde, daß der führbar erschienen, was sich in der Kommission zeigen werde. den Gedanken, mit 70 Jahren ohne Nachweis der Invalidität äation namentlich des Handwerks. Er bedaure lebhaft, daß verloren, denn die Rente gehe dann an die Armen⸗ Es bedürfte nicht sozialdemokratischer Versammlungen, um soziale Friede hergestellt oder wenigstens angebahnt würde. Besonders zur Beseitigung des Quittungsbuchs, das bei den eine Rente zu gewähren, möchte er aber unter keinen Um⸗ hier noch jetzt auf vielen Seiten des Hauses und namentlich verwaltung, und der Arbeiter stehe unter der dop⸗ gegen das Quittungsbuch aufzuregen, sondern die Aufregung Er bezweifle dieses Resultat“ Werde damit Zufriedenheit Arbeitern großes Mißtrauen erweckt habe, würden er und ständen fallen lassen, weil diese Maßregel der großen Masse auch bei der Regierung das volle Verständniß für den sozialen pelten Kontrole der Armenpflege und der Invaliden⸗ ser bereits vorhanden gewesen. erkwürdigerweise habe zu erreicht, daß man dem Unzufriedenen verspreche, ihm aus den seine Freunde gern bereit sein. Auf die Abstufung der der Bevölkerung sofort fühlbar werde und in die Erscheinung Werth des Versuchs fehle, organisirte Verbände herzustellen. versicherung. Wenn eine größere Zahl von Arbeitern über⸗ Gunsten dieses Gesetzes, das zum Besten der Arbeiter sein Mitteln Anderer zu Hülfe zu kommen? Es sei vielmehr Renten legten sie ebenfalls großen Werth, nur dürften trete. Daß die gewährte Rente viel zu niedrig sei, halte Das seien die Maßregeln, die es möglich machten, die Gesell⸗ haupt keinen Anspruch auf Armenunterstützung mache, so — olle, keine einzige Arbeiterversammlung einen Beschluß gefaßt. eine Prämie auf die Unzufriedenheit, wenn man ihnen ent⸗ keinesfalls die ersten Sätze zu hoch bemessen werden er für verfehlt. Wer die praktischen Verhältnisse kenne, schaft auf dem vieltausendjährigen Boden zu erhalten, auf komme dies lediglich w2 daß die Zahl der invaliden Ar⸗ 3 Das zeige das Mißtrauen der Arbeiter gegen diese Gesetz⸗ gegenkomme. Wenn man dem Arbeiter immer sage: es sei weil eine spätere Herabsetzung neue Unzufriedenheit er⸗ wisse, daß auch schon mit dieser Altersgrenze von 70 Jahren dem sie heute ruhe, gegenüber den phantastischen Bestrebungen beiter nothwendig eine ehr kleine sei. Der Arbeiter solle nun gebung. Allerdings hätten die verbündeten Regierungen sicher nichts für ihn geschehen, werde dann der Arbeiter bescheidener regen würde. Die Beiträge seien im Großen und Ganzen und der geringen Rente von 120 ℳ eine große Menge wirk⸗ der Sozialdemokraten, diese Gesellschaft auf neuen Grundlagen erst dann zum Empfang der Invaliditätsrente berechtigt sein, nicht die Absicht gehabt, mit dem Quittungsbuch ein Arbeits⸗ sein, als andere Berufszweige? Habe die große Liebe für richtig bemessen. Die Knappschaftsvereine, die seit Jahr⸗ lichen Elends gemindert werde. Ob der Begriff der Erwerbs⸗ zu errichten. Diese so gewaltige Aufgabe müsse Alle ohne wenn seine Erwerbsunfähigkeit nachgewiesen sei. Ein objektives bPäuch einzuführen, aber eine andere Frage sei, ob nicht dieses die Landwirthschaft, habe die Schutzzollpolitik dahin geführt, hunderten wohlthätig gewirkt hätten, sollte man nicht beseitigen unfähigkeit richtig formulirt sei, werde in der Kommission! jede Rücksicht der Parteistellung zu praktischem Wirken zu⸗-! Merkmal aber, daß der Arbeiter so erwerbsunfähig sei, daß Buch dennoch einen solchen Dienst erfüllen könne. Sicherlich! daß die Landwirthschaft und die Industrie zufrieden seien?! und ihre Beiträge nicht in Anschlag bringen bei den Beiträgen . 6 8 8 8