“ dmarschalls Fürsten 8 e mn die Bergvölker Nachdem die Strecke besichtigt worden war, kehrten Fel ‧ des eges Fürsten den 0n,,8g aie General⸗-Major achdem 1 üuck. Da⸗ des Kaukasus Theil. fra Frankrech Se. Majestät der Kaiser nach dem Jagdschlosse zurück. S in die österreichische Armee ein, machte 1859 den Feldzug gegen . Buchstabe. .Nr.. .über Ma Majestät Mittagstafel statt. di VII. Armee⸗Corps ernannt. lienri 8 öne nt — e Rückfahrt nach „übernahm der Prinz 1866 im Feldzug gegen P 8 8 . . — antinopel. 3 dieser Anweisung empfängt gegen deren Rückgabe zu Um 4 ½ 8,3 beereeise Berlin, 8-Ss. Freetgs seines Kriegsherrn das ihm von dem König von Ministerrath beschloß in seiner heute Vormittag abgehal⸗ 8 e 9 h. gie,Een der h EEEööö’e 88. 1 Pes Bacätsfaae hee 28 Res. 5 Sennnfenr m 8 unr 20 Minuten Abends auf dem Württemberg angeragfnf Kommcgd “ benreh —— . 58 Kemmer. “ &e sebent Foezs has “ 1.8,22 vöclig ausreicht, um das Eingreifen des Deutschen Gewerbe und Handel. 4 8 3 .Ie. 8 . is⸗ . ¹ . 2 d erbefe e rinze 8 . 1 an 1 2 inium a 2 1 9 — . 1 FA 8 18 fünf Jahre vom 1 Sveale nerhe seea 1“ Lehrter Bahnhof eintrafen und Sich direkt nach dem Schlosse S 888 ch hessischen General der Kavallerie 1866 ernannt, er⸗ Einzelsecrutinium wieder eingeführt werden soll. Die Zeit durch 92 väch .an len. 8 Isesse vHefas- 755 b 1 . àb 8 8 eabe zicht sür Sta rke. * zta zke⸗ Kommunalkasse zu Heinr Inhab des Anleihescheins dagegen Wider⸗ begaben. 81 d folgte 1868 die Beförderung des Prinzen zum K. K. österreichischen der Einbringung der Vorlage ist noch unbestimmt. Ferner wurde 83 ag hee ffer gen. — Fehr Ziel die Besetzung der wicht 9 loffexmehl 1.e. 2- Infrüchtervon n 6 6. 1* 82 — 1““ Gestern Vormittag wohnten Ihre Majestäten 182 General der Kavallerie. Den 10. September 1883 feierte Se. beschlossen, die Panama⸗Vorlage nicht zurückzuziehen wird sich streiten lassen. aß i 8 Aroher d dn dir i ien 89 elftärk geeae Mehl 5 elstärke 26 ½ — 27 ½ ℳ, IIa. Kar⸗ spruch erhoben wird. 15 Kaiser und die Kaiserin dem Gottesdienst in der Garnison⸗ Großherzogliche Hoheit sein fünfzigjähriges Dienstiubiläum und uch solle 1 Stelle derselben ie 8 zuz ⸗ Küstenorte und deren Schutz gegen die Araber durch Landtruppen ist, toffelstärke un Mehl 24 — 26 ℳ, feuchte Kartoffelstärke loco Heinrichswalde, den. ises Fliedernng]. 44 dei wurde Höchstderselbe von Sr. Majestät dem Kaiser und König a 8 en kein anderer Entwurf gesetzt haben wir hier schon vor mehreren Tagen betont. Jetzt ist die Re⸗ und Parität Berlin 13,10 ℳ, einzelne Waggons je nach Lage Der Krei.u s Aeseerees üederung. .“ kirche er 11 ¾ Uhr empfingen Se. Majestät der Kaiser den Wilhelm I. zum Chef des leme. olsteinschen Dragoner⸗ werden. b a 498 Fierung in dieser Beziehung sest rtetft canms beigahe 1 Felsshucen 8 Cügiee böber bezahlt, sgelber. Syrup J1—28 ℳ, Capillair Di Nan 8 zunterschriften der Mit, lieder des Um . Ahr. li 1 ischen Botschafter, Grafen von Regiments Nr. 13 ernannt. Nach dem Ausscheiden des Prinzen aus In er ommission zur Berathung der Volksvertretung sicher und steh tlomit au 8 i 5 8 1 4 üönrfs 8 S,s ½— oh nn G 6 SF 28 ½ — 29 ½ ℳ., Kar⸗ ensananfsen ge 1 it etzern 8 Facsimilestempeln gedruct vea⸗ de. ” hmen dessen Beglaubigungs⸗ dem aktiven Militärdienst widmete Höchstderselbe seine Thätigkeit den Panama⸗Vorlage legte heute der Finanz⸗Minister mit auswärtigen Mächten wei freier und gek kräftigter d als vcfe zu 88 28 88 5 n. * 2 gelber 27 — 27 ½ ℳ, Se.n Anweisung mit der eigenhändigen Namens⸗ Rascon, in Antritts⸗Audienz und na speziellen Inieressen des Großberzogthums, in seiner Eigenschaft 2. verschiedene Schriftstücke vor, darunter einen Privatvertrag 1 4 Dertein weiß 12. 97— 38 r4 8. “] 9 32 *ℳ 8 Fcrift eines Kontrolbeamten versehen werden. schreiben entgegen. der Botschafter die Ehre des Mitglied der Ersten Kammer, deren Verhandlungen er denr ½ en zwischen der Gesellschaft und Kolumbien. Dieser Vertrag — Die „Post“ schreibt: ““ 81 „ichtiasten Wetzenstärke (kleinst.) 37 — 38 ℳ, Weizenstaͤrke (großstück.) 41 — 43 ℳ, nere Jie Amweisung ist zum Unterschied auf der ganzen Blattbreite Unmittelbar darauf hatte der Zotsch Fahren als Praͤsident leitete. An der Bahre des CEntschlafenen spricht nur von einer Hinfälligkeit desselben, falls die Das Genossenschaftswesen ist ohne Frage einer der wichtiasten Hallesche und Saaeh. 40 — 42 ℳ, Schabe⸗Stärke 31 — 32 ℳ, Mais⸗ unter ee beiden letzten Zinsscheinen mit davon abweichenden Lettern Empfanges bei Ihrer nha4,het der Kaiser at der Katser trauern mit seiner Familie alle Mitglieder des Großherzoglichen Arbeiten der Gesellschaft sechs Monate suspendirt würden. Faktoren unserer wirthschaftlichen Entwickelung. Die Genossenschaft 6, „ Ma
— 2 1 HSeg. d die hohen Anverwandten des geliebten Todten Der Mini b d dirt bildet eines der Hauptmittel für die wirthschaftlich Schwächeren Stärke 34 —36 ℳ, Reisstärke (Strahlen) 45 — 47 ℳ, do. (Stuͤcken) 42 in nachstehender Art abzudrucken: “ Um 1 Uhr Mittags -e d t⸗ Hauses. Aber nicht nur d Land und weit er Minister gab der Hoffnung Ausdruck, daß sich eine neue 1 — . 1 — 44 ℳ, Victoria⸗Erbsen 19 — 22 ℳ, Kocherbsen 17 — 21 ℳ, grüne Erbsen b es deutscher Reiter⸗ und Pferdezuch Trauer erfüllt, sondern in Stadt und La P-; den Wettbewerb mit den wirthschaftlich Stärkeren mit Erfolg auf⸗ 82- . da2 . 2
ter Zinsschein. V .. ter Zinsschein. 8 I n Kbeulsche von Rauch, “ dne gS.n 88 Geenen 88 enqfern “ Gesellschaft bilden werde, um den Kanal zu vollenden. Inzwischen nehmen zu können. Sie setzt den Konsumenten in den Stand, sich 20 — 22 ℳ, Futtererbsen 14 ½ — 15 ½ ℳ, Leinsaat 21 ½ — 23 ℳ, Mais 8* und General⸗Major von Albedyll —, Herzen nicht allein von Theilnahme für den 3 1 Anweisung. “.“ Aöjutant vvon aersen den Dank für die Uebernahme bezw. benen, sondern auch von aufrichtiger cigenes Trauer um den erlittenen
sollten die provisorischen Leiter die Befugniß haben, die Ar⸗ einer üͤbermäßigen Belastuns durch die vertheilenden Gewerde zu aut. loco,14 —1at ℳ., Linsen, große 44.—66 ℳ, do, mittel 32 —44 ℳ, beiten fortzusetzen. Die Kommission trat a mittags zu einer ö“ eie des n i . N. fleine 23 30 ℳ, gelber Senf 15 ½- —21 ℳ, Kümmel 46 — 52 ℳ, ü Verband abstattete. Verlust erfüllt. Alle, die das Glück gehabt haben, mit dem ver⸗ S. 88 5 iehen und der Vortheile des niedrigen Preisstandes auf dem Welt Weiterführung des Protektorats über diesen Verban . Foahust Minzen in näbere Berührung zu kommen, kennen die liebens⸗
neuen Sitzung zusammen und lehnte den Gesetzentwurf] markte in vollem Umfange theilhaftig zu werden. Die genossen- Buchweizen 14 ½¾-—- 15 ℳ, inländische weiße Bohnen 22 — 23 ℳ, — nsh cer edees aeie der Regierung mit 18 gegen 4 Stimmen ab: auch der schattliche Vereinigung setzt aber nicht minder die kleineren Produ⸗ 1’ 7 galische ndhrtn ajestüt di6, gagsest in der hevele pes di sigeeg Sreechie erhit Llse hms ges efhelnn Frte dis Ben Fe sekerghsstr s s igebeh hen ceneher deee. hebsteea et., .... de dage . he 16—-13 d. Mhesn eser 21-n 2 dan kichen 32 T. Reühs⸗ ugusta wohnte gestern dem Gottesdienst in der Kapelle die seinen Charakter zierten und ih be Seejeni esellschaft, wurde abgelehnt. Der Bericht des Refe⸗ irt en 1 1— 1 kedit, kuchen 16 ½--17 ½ ℳ, Weizenschale 10,00 ℳ, Roggenkleie 10,70 —11,00 ℳ, — ber 88 8 “ E“ deni hugge renten wird die Erklärung enthalten, daß die Kammer nicht Bezug der Produktionsmittel, Maschinenbetrieb, Arbeitstheilung Hirse, nes . “ Anderer. Sein Andenken wird daher sicherlich in weiten Kreisen ein
e 18 — 22 ℳ Alles per 100 kg ab Bahn bei Partien gesegnetes bleiben, namentlich in allen bessischen Landen, denen der hohe
begleitenden weißen Reisenden gefangen genommen hätten] Stellung eines das demnächstige Eingreifen des Reichs in Ost⸗Afrika von Wartenburg, von Oberst von Walthoffen. (Forts.) — Italienische Osman habe erklärt, Letzterer fer Tranle 1⸗ Die beibeh Ge⸗ fordernden Zusatzantrags hätte man wahrscheinlich nur erreicht, daß Correspondenz, von R..n. — Die englischen Streitkräfte in In⸗ fangenen, welche gekettet waren, seien von den Insurgenten das Centrum sich gespalten haben würde, da ein nennenswerther Theil dien. (Schluß.) — Das französische Infanterie⸗Gewehr M. 86. — an Osman ausgeliefert worden . desselben durchaus einer eifrigen Kolonialpolitik ergeben ist. Darauf Die diesjährigen großen Kavallerie⸗Uebungen im Lager von Chalons, 3 8 1 kam aber im Augenblick weniger an als vielmehr auf die Erzielung von F. — Du combat moderne (conelusion) — Correspondenz
Frankreich. Paris, 15. Dezember. (W. T. B.) Der einer möglichst einmüthigen Kundgebung des Reichstages zu Gunsten aus Konstantinopel. — General Sheridan, von F. H 8
Provinz Ostpreußen. Regierungsbezirk Gumbinnen. Anweisung 1 zum Kreis⸗Anleiheschein des Kreises Niederung, 2 Ausgabe, selbst fand mit den
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elchem die Abgaben für die urch “ 8 Kaufmannschaft zu Stettin bewirkte
das Recht habe, auf eine Angelegenheit, wie die vorliegende, in L e “ Paß von mindestens 10000 kg. gesetzgeberisch einzuwirken. 1 3 gilt insbesondere ben dem Mittelstand in Stadt und Land. Das —. Die Generalversammlung der Berlinischen Lebens⸗ 6 Va . Verstorbene bis an sein Lebensende ein so warmes und treues Herz Die Deputirtenkammer berieth bis 6 Uhr die von Genossenschaftswesen ist einer der wesentlichsten Faktoren für die Er⸗ Berin hX vast hesi 15. 8 M. hat neue Kriegs⸗ Offenhaltung des Fahrwassers zwischen Swine⸗ 8 d dle gent ug. dem Senat vorgenommenen Aenderungen zur Rekrutirungs⸗ baltung eines gesunden Bauernstandes und Handwerks. Für beide halh en, 8 369 öö““ arife gst die G fünd 1132 münde und Stettin bis auf Weiteres — Der Bundesrath hielt am 15. d. M. unter dem ö“ Vorlage, nahm hierauf den Bericht der Panama⸗Kom⸗ Glieder unferes Volks ist es ungleich wichtiger, die eigene wirthschaft. balb enger CBrenhen erhöhter Karffe ist LE1132 erheben sind. des Vize⸗Präsidenten des Staats⸗Ministeriums, Staats⸗ Braunschweig. Braunschweig, 15. Dezember. . mission entgegen und trat in die sofortige Berathung des⸗ liche Kraft und Leistungsfähigkeit auf das höchstmögliche Niveau zu 6 n 8 am Gewinn versicherten Zugehörigen der 8. 1 f 8 c. 8925 Pnnern von Boetticher eine Plenarsitzung ab. Se. Königliche Hoheit der Prinz Albrecht, Regent felben ein. Die Vorlage wurde mit 262 81 188 Srg heben, als durch Beschränkungen der Verkehrs⸗ und Erwerbsfreiheit deutschen Landmacht, welche lediglich in Erfüllung der allgemeinen Hen Laufn enh zn 8 er Sffenhagsen krezärfe ge wurde beschlossen, den Zusatzvertrag zu dem des Herzogthums Braunschweig, fha heuie, Nachriheg 6 . abgelehnt. Der 2 Inanz-⸗Minister den ü 8 rechtlig. wesgecgtbesen. Es 6 gefrgeme ö EE1“ E1 des Fahnvaffens . ö d 8 delsvertrage zwischen dem Reich und der Schweiz zur 47 Minuten, von Dresden kommend, wo Höchstderselbe ein Debatte für die Vor age eingetreten 8 enklich, wenn unser Mittelstand sich dazu verleiten ließe, auf die Er⸗ Kriegsversicherung ohne besondere Gegenleistung, den Offizieren Fahrwas. 1 2 1 „ 8 1 ; 8 8 8 centri ) d ffizieren des der Eiszeit Eisbrechdampfer in Thätigkeit gesetzt hat ist von en 219 chöchsten Ratifikation, die vom Reichstage angenommenen Zeit weilte, um bei dem Hofrath Oldewig eine Massagekur reichung derartiger Konkurrenzhemmnisse seine Kraft zu concentriren, stehenden Heeres (einschließlich der Reserve) dei dieses Fahrwasser oder einen Theil desselben passirenden Fahr⸗ ü änderung des Gesetzes 1 ier wieder ein. In der Begleitung Höchst⸗ 1 Rußland und Polen. St. Petersburg, 17. Dezember. und dabei die ungleich wichtigere Aufgabe der Stärkung und Ent⸗ d allen Berufsmilitärs, welche i 1828 G den Zeiträumen, während welcher a. Peh “ die 2Gühveaicghe und b de .gügte,,h sich der Flügel⸗Adjutant, Major (W. T. B.) Baron Jomini vom Auswärtigen Amt ist ö 81 deer verpacgfäggen 1 ““ ee; E113““ nhch Pervendung als ülfe der Eisbrecher nicht fahrbar sein würde, sowohl bei dem über ionaldenkmal Kaiser rnewi er persönliche Adjutant, Major von Mitzlaff. gestorben. CTT11X“X 78 gss von 2 %0 der kriegsversicherten Summe zu gewähren. — 2 Hülf ie bei Ausgange in Stettin eine Abgabe von treffend die Vorarbeiten zum Natiol von Bernewitz, und der persönliche Adjut Königlichen 1 schaftliche Gedeihen unseres Mittelstandes läßtt das dem Reichstage von;: 8 “ 8 vnercge nen 5 11 Kubiünlet er Netto⸗Raumgehalt zu ent: Wilhelm's I., zur n Vollziehung ““ — Seit dem G“ “ n ehrer Fhre t ob git Italien. Rom, 15. Dezember. (W. T. B.) Im Senat vorliegende Reformgesetz freudig begrüßen und zwar hauptsächlich Maximum der auf ein Leben gegen Kriegsgefahr zu enn 1 ü sprägung von n⸗ it der Frau Prinzessi Die Vorlage wegen weiterer Ausprägung Hoheit
. 8 8 68 1 og. 3 den Summe ist auf 30 000 ℳ festgesetzt. — 1 und in der Deputirtenkammer brachten die Präsidenten deshalb, weil es mit der Einführung der Genossenschaften mit be⸗ sichern Bu“ sowie das Ende dieser Zeiträaume wird in Fünfzigpfennigstücken und der Entwurf von Ausführungs⸗ die regierende Frau Herzogin Agnes von Sachsen⸗ 5 89 s
7 1 A Ie 1 it d; ; hne Antheil am Gewinn Versicherten kann billigerweise ein 1 heute eine Zuschrift des Minister⸗Präsidenten zur schränkter Haftbarkeit die Schranken beseitigt, welche der vollen Aus⸗ 9 üss ; ; I jed 1 Bfgine, Fule durch die von dem Königlichen Re⸗ bestimmungen zu dem Gesetz über die Einführung der Ge⸗ Altenburg zu Besuch. In Begleitung der Frau Herzogin Verlesung, in welcher derselbe im 88. nem nutzung des Genossenschaftswesens, für produktive Zwecke bisher, ent. Anrecht auf diese Kriegsversicherung nicht eingerͤumt werden, jedem einzelnen 7
der 8 — 4 da sie ja bei den unter den Deckungsmitteln der Gesellschaft in hiermi Lothringen wurden den zuständigen sind hier anwesend der Ober⸗Hausmarschall von Köthe und Parlament von dem Ableben des Prinzen von Savoyen⸗ gegenstanden. Mit dem Inkrafttreten des jetzt zur Berathung eine so hervorragende Stelle einnehmenden Gewinnüberschüssen nicht
Präsi tragte Stelle werbeordnung in Elsaß⸗Lo 18 ͤ 1 gnulei indbei 1 9 tehenden Gesetzes ist daher ein neuer Aufschwung genossenschaftlicher . g n Gewinnüberschüssen nich
gierungs⸗räsidenten zu tettin hiermit beauf L ⸗ Ausschüssen zur Vorberathung überwiesen. die Hofdame Fräulein von Lindheim.
bestimmt und durch Aushang an dem Königlichen Lootsen⸗
Carignan Mittheilung macht. Die Präsidenten gaben in be⸗ Thätigkeit auf diesem Gebiete und damit eine wesentliche Unterstützung betheiligt sind. — Auch von den nach früheren Geschäftsplänen Ver⸗ hause und dem städtischen Hafenamt zu Stettin, sowie an — Die ohne besonderen Auftrag erfolgende Bereitstellung Anhalt. Dessau, 14. Dezember. (Anh. St.⸗A.) Der wegten Worten der Theilnahme des Parlaments an dem Ableben unseres Bauern⸗ und Handwerkerstandes in dem veürsen eehe sicherten können selbstverständlich nur die am Gewinn theilnehmenden dem Königlichen Schiffahrtshause zu Swinemünde bekannt der Feuerlöscheinrichtungen des Betriebes zum Schc. des⸗ Erbgroßherzog und die Erbgroßherzogin von Meck⸗
En
des Prinzen Ausdruck und beantragten, die Sitzungen auf Eristenzkampfe zu erhoffen berücksichtigt werden. Diesen aber ist der Uebertritt zu den neuen Be⸗
2 Z 1 1 8 un . Fr ;77; 3 ; stimmungen gegen Erlegung eines einmaligen Beitrages von 1 % der 8 eidun 8 eöute Abend hier eingetroffen. 3 Tage auszusetzen und Kommissionen zu ernennen, Das Zustandekommen des Gesetzes selbst erscheint nach dem Ver⸗ süi 65
trrei von der Abgabe sind die im Königlichen Staats⸗ de-NäA. E11311““ d. 8. “ — welche unter Führung der Präsidenten dem König Beileids⸗ lauf b. wensraebette völig ges⸗ bert. 797”'Ssi9 Pushs als “ 1“
- 1 I 8 3 . 1 f Her. e e . 8 8 88 1 1 oper E e. ee e talaseches cg sfe (ger. 660 8 88 1 harblungen zu rehneen Bürgermeister für 1889 ist der Senator Dr. Ge. dvTööö Sxgegaa;. haüahe bedeutsamer Fartscrit lanetrannt. Die Kettik fichete sch in der Gescilig eft o eüsrath stder 1 Ergurret⸗ lnn gnee Eüscher Satin ane za oberhalb des Ha 6 ven, dag gectaf öses ö zum zweiten Bürgermeister der Senator Dr. Mönckeberg kammer eine 15tägige Trauer. Die Anträge wurden ge⸗ Hauptsache nur auf Einzelbestimmungen, zum Theil von mehr neben das am 31. Oktober zu Ende gegangene Geschäftsjahr vorgelegte belegenen Ortschaften verkehrenden Schiffe. — Dem Kreise Fischeusen im Regierungsbezirk
2 8 2 8 i . Il 8 t, 8 2. 2 4 4 2 shth gewählt. “ 1 nehmigt. Ebb Rest 6 28 Bilanz ergiebt einen Gewinn von 574 412 ℳ gegenüber 467 798 ℳ Die Abgabe wird für Rechnung der Kaufmannschaft dur ͤnigsberg, welcher den Bau folgender Chausseen: 1) vom den Magistrat zu Stettin erhoben. Föbig berg. welühechns Pflasters vor Fischhausen in der alten
Turin, 17. Dezember. (W. T. B.) Das feierliche sächlicherem abgesehen, die Hauptgegenstande der Bemängelung. Der im Vorjahre. Nach Abschreibungen in Höhe von 118 697 %ℳ,Y Begräbniß des Prinzen Eugen von Savoyen⸗ Steaatssekretär im Reichs⸗Justizamt wies einige der Angriffe, ins⸗ Dotirung eines Delcredere⸗Contos mit 15 000 ℳ, Ab⸗ 8 68 9 1 Landstraße Fischhausen —Königsberg nach Bludau, 2) von Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 15. Dezember. (Wien.
Ca rignan findet morgen Vormittag statt. besondere bezüglich der allgemeinen Revisionspflicht, alsbald mit Er⸗ setzung des Reservefonds und der Tantismen verbleibt ein Der Minister Der Minister der Der Kirschnehnen über Dollkeim und Weischkitten nach Michelau, Abdp.) Heute tagten beide Häuser des Reichsraths.
vertheilbarer Gewinn von circa 395 000 ℳ Im Interesse der Sta⸗ öffentlichen Arbeiten. Finan Minister. 3) von Weydehnen über geen. lycken und Plinken bis im Herrenhause widmete der Präsident dem verstorbenen
Rumänien. Bukarest, 15. Dezember. (W. T. B.) Im Helcgeurücr und stellte im Uebrigen bereitwilliges Engegenkommen in bilität der Dividende und einer erheblichen Stärkung der Reserve hat
Senat stellte heute Fürst Gregor Sturdza, welcher die Zumal es sich um eine Materie handelt, bezüglich deren ein der Aufsichtsrath beschlossen, der Generalversammlung die Vertheilung für Handel und Gewerbe : zur Grenze des Forstreviers Warnicken, 4) von Pobethen über Herrenhaus⸗Mitgliede, Freiherrn von Neumann einen warmen eruashg: Im Fafttnge: In fuistece. G worauf sich die Versammlung zum Zeichen des Bei⸗
Regierung über die auswärtige Politik interpellirte, reiches Maß praktischer Erfahrung vorliegt, mithin auf sicherer that⸗ der, gleichen Dividende wie im Vorjahre (9 %) vorzuschlagen, einen Antrag, in welchem die Regierung aufgefordert wird, sächlicher Unterlage gearbeitet werden kann, ist daher eine verhältniß- 50 000 ℳ der Spezialreserve zuzuweisen und circa 30 000 ℳ auf
Chaussee Kirschnehnen — Michelau bei Nautzan, 9) von Michelau leids von den Sitzen erhob. Die Gegenstände der Tages⸗
über Wosegau nach Kranz beschlossen hat, ist durch Aller⸗ ordnung 5 ohne Debatte in zweiter und dritter
v 1 — 1 8.r⸗. ; . ; Rechnung vorzutragen. in den Beziehungen zum Auslande eine aufrichtige mäßig leichte und rasche Erledigung dieses Gesetzes im Reichstage zu neue R. In der vorꝛefte⸗ 1 “ 8 gestrigen Generalversammlung der Aktie II⸗ 8.8. E11““ ö Der “ 5. erwarten. schaft Consolidirte Redenhütte zu e in Sgeenr⸗ Ministerium für Landwirthschaft, Domänen höchste Kabinets⸗Ordre vom 3. Dezember d. J. i 1188 Lesung erledigt. — Im Abgeordnetenhause wurde gen, rp, bekämpfte den Antrag und verlangte und Forsten. eignungsrecht für die zu diesen Chausseen erforderli en die Spezialdebatte über den Wehrgesetzentwurf fortgesetzt. sehr großer Dem Domänenpächter Hermenau zu Kobbelbude, Regie⸗: BGrundstücke, sowie gegen Heeh ggeas der künftigen chausse⸗ An der Diskussion nahm auch der Landesvertheidigungs⸗
1 sien wurde der Geschäftsbericht und die Bilanz für 1887/88 nebst dem den Ueb deüng 2 WWö“ welcher auch mit Gewinn⸗ und Verlust⸗Conto von der Verwaltung vorgelegt; von der ajorität angenommen wurde. bezirk Königsberg, ist der Charakter als Königlicher mäßigen Unterhaltung der Straßen das Recht zur Er. Minister FML. Graf Welsersheimb Theil. Die Verhandlung FeenBrnemann beigeiegt worden. 8 bung des Chausseegeldes auf denselben nach den aedieh bis einschließlich §. 44.
Seee 14. Dezember. (Hamb. Corresp.) Zum ersten e
Magdeburg. Schultz. Hafselbach. Sorthenen, ve bnöhnenan Grünhof bis zu der geplanten Nachru
Amtsblatt des Reichs⸗Postamts. Nr. 51. — Inhalt. Versammlung wurden sämmtliche Vorlagen widerspruchslos geneh⸗ Verfügungen: Vom 11. Dezember 1888: Zulässigkeit von Post⸗ migt; die Dividende wurde für die Prioritäts⸗Aktien auf 7⁰% 85b packeten im Verkehr mit Neu⸗Seeland. für die zusammengelegten Stamm⸗Aktien auf 3 % festgesetzt und die
e . en des Chausseegeld⸗Tarifs vom 29. Februar 1840 3˙(Wien. Abdp.) Im Abgeordneten⸗ h dceneg ce f hnc lecg der in demselben enthaltenen Haue seb ce den ülasten rr9 2e- heute den zweiten Ministerium des Innern. .Bestimmungen über die Befreiungen, sowie der sonstigen, die Zand des siebzehnten Berichts über den Stand des öffentlichen
Zeitungsstimmen. Die „Germania“ sagt: .
letzte Punkt der Tagesordnung, ein Antrag von Stamm⸗Aktionäͤren über nachträgliche Zulassung einer Umwandlung der reduzirten Aktien
Entlastung dem Aufsichtsrath und dem Vorstande ertheilt. im Betrage von 29 400 ℳ in Stamm⸗Prioritäten, eventuell Fest⸗
Kunst, Wissenschaft und Literatur.
W “ Seitens des Ministers für Landwirthschaft, Domänen und Forsten und des Ministers des Innern ist dem Pächter der dem Domkapitel zu Brandenburg a. H. gehörigen Güter Grabow, Lünow und Müggenburg, Karl Manger, der Charakter als Königlicher Ober⸗Amtmann beigelegt worden.
Bekanntmachung.
In Gemäßheit des §. 4 des Gesetzes vom 27. Juli 1885, betreffend Ergänzung und Abänderung einiger Bestimmungen
über Erhebung der auf das Einkommen gelegten direkten (Gesetz⸗Samml. S. 327), wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß das im laufenden Steuer⸗ jahre kommunalabgabepflichtige Reineinkommen aus dem
triebsjahre 1887/88 Dahme⸗Uckroer Eisenbahn auf 21 000 ℳ festgestellt worden ist. 8 Aus dem Betriebe
eisenbahn Elsterwerda —Landesgrenze (Riesa)
ist ein kommunalabgabepflichtiges Reineinkommen pro 1887
icht erzielt worden. 8 Üa Veklin, den 14. Dezember 1888. “ Königliches Eisenbahn⸗Kommissaria Bensen.
114.“
Se. Excellen der Ober⸗Hof⸗ und Hausmarschall Mäajestät des Kaiß
G
8
..“
burg i. Elsaß begeben.
der preußischen Strecke der Königlich sächsischen Staats⸗
8 r. ers und Königs, von Liebenau, ist am Sonnabend Abend von der Göhrde zurückgekehrt und hat sich gestern Abend in dienstlichen Angelegenheiten nach Straß⸗
Deuntsches Reich.
Preußen. Berlin, 17. Dezember. Se. Majestät der Kaiser und König brachen am Sonnabend vom agdschloß in der Göhrde mit den Fürstlichen und den übrigen Fagdschla um 8 ½ Uhr Morgens zur Jagd auf. Es fand zunächst ein Treiben auf Rothwild im Adlerhorst und nach agdzelt eine Suche mit der
eingenommenem Imbiß im
Findermeute auf auen im Waschkabel statt
ebung betreffenden zusätzlichen Vorschriften — vorbehalt⸗ bch der Abänderung der sämmtlichen voraufgeführten Bestim⸗ mungen — verliehen worden. Au geld⸗Tarif vom 29. gen wegen
ernannte Landgerichts⸗Rath eingetroffen un
nommen.
— Durch Allerhöchste Kabinets⸗Ordre ist der General⸗ Major von Bergmann, Inspecteur der Infanterie⸗Schulen, unter Beförderung zum General⸗Lieutenant zum Commandeur der 18. Division ernannt worden.
— Se. Hoheit der Erbprinz Bernhard von Sachsen⸗Meiningen,
Kaiser
Hessen.
Alexander von
herzogliche
ments geführt.
ch sollen die dem Chaussee⸗ ebruar 18410 angehängten Bestimmun⸗ aussee⸗Polizeivergehen gedachten Straßen zur Anwendung kommen.
— Den Gemeinden Linzhausen und Ockenfels, im Kreise Neuwied des Regierungsbezirks Koblenz ist behufs Verlegung einer Strecke des Weges von Linzhausen nach Ockenfels durch Allerhöchste Kabinets⸗Ordre vom 3. Dezember d. J. das Recht verliehen worden, die dazu erforderlichen Grundstücke im Wege der Enteignung zu erwerben.
— Der Herzoglich ee Gesandte am hiesigen
’ ofe, Freiherr von Tlescccte n ee ena⸗ Regierung bewilligten kurzen Urlaub angetreten. — Der zum Kaiserlichen Kommissar für das Togogebiet immerer ist in Klein⸗Popo hat die Geschäfte des Kommissariats über⸗
Cramm⸗Burgdorf, hat
und Commandeur ranz Garde⸗Grenadier⸗Regiments Nr. 2, ist von Urlaub hierher zurückgekehrt.
— S. M. Fahrzeug „Loreley“, Kommandant Kapitän⸗ Lieutenant Freiherr von Lyncker, ist am 15. Dezember cr. in Smyrna eingetroffen und beabsichtigt, am 16. dess. Mts. wieder in See zu gehen.
Darmstadt, 15. Dezember. tädter Zeitung“ schreibt: s E“ 10 Uhr 10 Minuten verstorbene Prinz Hessen und bei Rhein wurde am 15. Juli 1823 als der dritte Sohn des Großherzogs Ludwig II. und der Großherzogin Wilhelmine, geborenen Prinzessin von Baden, geboren. Der Prinz trat am 10. September 1833 als Second⸗Lieutenant in Leib⸗Garde⸗Regiment Premier⸗Lieutenant, 1839 zum Hauptmann und 1840 zum Oberst im Leib⸗Garde⸗Regiment Nr. 115 befördert und à la snite des Regi⸗ Im Juni des nämlichen Jahres trat Prinz Alexander in russische Dienste als Garde⸗Rittmeister (Oberst⸗Lieutenantsrang) und avancirte in der russischen Armee, der er bis 1852 angehörte, zum
ivi 8 1848 nahm der Prinz an “]
Die „Darm⸗
das Groß⸗
Unterrichtswesens. Die Vorlage über den Ausbau der är h Mostar —Rama⸗Mündung bis Sarajewo ward
in dritter Lesung angenommnen und dem Oberhause übersendet.
odann wurden die noch rückständigen Petitionen er⸗ be Nach Erledigung der weiteren Petitionen wurde die
l des Vize⸗Präsidenten des Hauses vorgenommen und wab Horväth 8 gewählt. Da vor den Ferien voraus⸗ sulnh keine meritorischen Verhandlungen mehr stattfinden, wurde der Präsident schon heute ermächtigt, anläßlich des am 24. d. M. stattfindenden Geburtsfestes der Kaiserin und der bevorstehenden Jahreswende die homagialen Glück⸗ wünsche des Hauses an den Stufen des Thrones nieder⸗ zulegen.
Großbritannien und Irland. London, 15. Dezember. (W. T. 8 In der heutigen Sitzung des Unterhauses er⸗ klärte der Schatzsekretär Goschen: die im Besitz der Regie⸗ rung befindlichen Nachrichten, betreffend die „Gefangen⸗ nahme Emin Paschas und Stanley’s“, seien ꝛoch so unbestimmt, daß es unmöglich sei, in Folge dessen die Maß⸗ nahmen zum Entsatz Suakims zususpendiren, bis nach vielen Wochen oder Monaten deren Schicksal festgestellt sein werde. Die Regierung habe keine Beweise der Gefangenschaft derselben eer der Fühtfache daß ein Brief oder die Abschrift eines Briefes, welcher im Besitz Stanley's gewesen, sich scheinbar im Besitz eines Offiziers des Khalifen besfinde. Es sei außer Frage, daß die Belassung der Truppen in dem lengen und heißen Quartier in Suakim mit 6 Gewißheit eines großen Lebensverlustes durch Krank⸗ heit verbunden sei; ebenso stehe es außer Frage, n selben jetzt fortzubringen. Es sei unmöglich, bei dem die englischen Truppen belagernden Feinde eine Waffenrub⸗ nachzusuchen. Die Regierung werde aber ihr Möglichstes thun, um die Wahrheit der Nachricht festzustellen, dg eventuell wegen der deecfang.gnam Paschas und Stanley⸗ unterhandeln. — Auf weitere Anfragen erklärte Goschen: deutsche Regierung sei von dem Geschehenen unterrichtet, a 5 nicht die amerikanische. Die Regierung könne unmöglich c6 Operationen c ea es werde aber nich eschehen, dieselben zu beschleunigen. 8 e 16. Pepenahe W. T. B.) Dem „Reuter schen Bureau“ wird aus Kairo unterm 16. d. berichtet: in dem Schreiben Osman Digma's an den 108 lischen Befehlshaber Grenfell sei mitgetheilt worden, leb der Khalif ihm geschrieben: er habe Os man Dsale
nach dem Aequatorial⸗Distrikt abgesandt. Bei seinem Ein⸗
treffen in Lado habe er gefunden, daß die Offiziere und
Mannschaften Emin Pascha's denselben sowie seinen ihn
sollen, als er für das deutsche Volk ohnebin schon ist!
entf Die Verhandlungen des Reichstages über die Frage der Sklaverei
worden ist: daß die Stellung des Deutschen Reichs in Ost⸗Afrika auf
köinen Fall aufgegeben werden wird. Der Antrag Windthorst ist von einer ü
volitik bekannt ist, fanden sich in Gemeinschaft mit den Sozialdemo⸗ kraten als Gegner des Antrags vor. Nach längeren Erwägungen hatte mnan Seitens der nationalliberalen und konservativen Fraktionen darauf verzichtet, einen Zusatzantrag zu der Erklärung des
Centrums richtig erläutert, genug besagt, und Ost⸗Afrika, ohne es be⸗ sonders zu nennen, eo ipso in erster Linie in sich einschließt. Durch
Der Antrag Windthorst zur Bekämpfung der Sklaverei hat in dem Reichstage des deutschen Volks zu einer erhebenden Kundgebung geführt. Die Regierungen, vertreten durch den Staatssekretär Grafen Bismarck, waren mit der gesammten Volksvertretung einig in der Absicht, daß Deutschland bei der Erfüllung der e en christlichen Aufgabe der Bekämpfung der Sklaverei nicht fehlen dürfe. Und volle sieben Achtel des Reichstages gaben dieser Absicht auch Ausdruck durch Zustimmung zu dem ungeänderten Antisklavereiantrag des Centrums, das in dieser Frage die Initiative ergriffen hat, wie die Antisklaverei⸗ bewegung auch in der deutschen Bevölkerung zuerst und am eifrigsten von den Katholiken aufgenommen worden ist.
Indem der Reichstag nun einmüthig seine Gesinnung bezeugte und mit Ausnahme eines Achtels seiner Mitglieder sie auch in der Form des Windthorst'schen Antrags aussprach und die Regierungen sofort ihre Zustimmung äußerten, ist durch diese Kundgebungen die deutsche Nation als solche an die Spitze der gegenwärtigen Anti⸗ sklavereibewegung getreten und wird dieser Stelle hoffentlich durch ideale Auffassung und tüchtige Leistung auch fernerhin gerecht werden!
Von der Abstimmung für den Antrag schlossen sich aus die reisinnigen (mit einer „Ausnahme) und die Scozialdemokraten. uch sie aber bezeugten die gleiche Absicht mit der Tendenz des An⸗
trags. Und sie schlossen sich nur aus, weil sie eine Verquickung des Antrags mit weiteren kolonialpolitischen Plänen besorgten. Viele Nationalliberale und Konservative im Gegentheil hätten eine weitere Ausdehnung des Antrags auch auf die deutsch⸗ostafrikanische Frage gewünscht. Es hieß eine Zeit, es werde eine Amendirung in dieser Richtung versucht werden, und die „Kölnische Zeitung“ schlug sogar einen Wortlaut derselben vor. Das Centrum aber hielt an der Beschränkung des Antrags auf die Antisklavereifrage fest, jene Parteien verzichteten auf Amendirungen, und jede Unterschiebung eines weiteren kolonialpolitischen Sinnes ist gegenüber dem Centrums⸗ antrage ausgeschlossen durch seine Fassung und seine auch heute wieder vom Abg. Windthorst klar und bündig gegebene Interpretation. Es hätten bei dieser Lage der Dinge auch die nicht in der Sache dissentirenden, sondern nur eine erweiternde Interpretation fürchtenden tglieder des Hauses ruhig zustimmen und dadurch den heutigen ag durch ein vollständig einmüthiges Votum noch erhebender machen
— In der „Magdeburgischen Zeitung“ lesen wir:
prechen genau dem, was von Anfang an von uns hervorgehoben
berwältigenden Mehrheit des Reichstages angenommen worden. ur die Deutschfreisinnigen, deren Abneigung gegen jede Kolonial⸗
ntrums, zu stellen. Derselbe war überflüssig, da die Erklärung des
volle und bedeutsame Entwickelung genommen hat, deren Schack geworden ist, und von der er, von sich ausgehend, ein
In S Auflage erschienen soeben unter dem Titel „Ein halbes Jahrhundert“ die Erinnerungen und Aufzeichnungen des Grafen Adolf Friedrich von Schack (3 Bände, Stuttgart, Leipzig, Berlin, Wien; Deutsche Verlagsanstalt). Das hochinteressante Werk hat bereits beim Erscheinen der ersten Auflage die lebhafte Theilnahme der gebildeten Welt in hohem Maße in Anspruch ge⸗ nommen. Der Umstand, daß bereits eine zweite Auflage nach verhältnißmäßig kurzer Zeit sich als nothwendig herausgestellt hat, ist der beste Beweis dafür, daß das Interesse an dem⸗ selben ein wohlverdientes ist. Graf Schack, rühmlichst be⸗ kannt als Freund und Förderer der schönen Künste, bietet in diesem umfangreichen Werk gewissermaßen seine Memoiren. Es ist eine an schönen Eindrücken und Erlebnissen reiche Vergangenheit, auf welche
derselbe hier einen Rückblick wirft: ein Zeitraum, in welchem das
politische und gesellschaftliche Leben unserer Nation eine F. deic ; euge Gra
hochinteressantes Bild entwirft. Die Schilderung der aus⸗
gedehnten Reisen, welche der Verfasser unternahm, macht einen großen Theil des Werks aus. Die vielfachen Bekanntschaften mit hervorragenden Leuten gaben ihm Gelegenheit, charakteristische Züge derselben zu beobachten und dem Leser zu übermitteln. Seine innigen Beziehungen zur Kunst, welcher Graf Schack in seiner Galerie ein würdiges Heim bot, lassen die in seinem Werk enthaltenen Mit⸗ theilungen besonders interessant erscheinen. In der Memoirenliteratur nehmen die Schack'schen Aufzeichnungen eine hervorragende Stelle ein und werden in absehbarer Zeit wohl noch weitere Auflagen erleben. Zum bevorstehenden Weihnachtsfest können wir dieses interessante Werk dem gebildeten Publikum nur empfehlen: es eignet sich zu einem werth⸗ vollen Geschenk. Die drei Bände stellen sich in ungeheftetem Zustand auf 15 ℳ, fein gebunden auf 18 ℳ
— „Beim Lichtspahn“ betitelt Emil Frommel eine Reihe
von Erzählungen, welche im Verlage von Hugo Klein, Barmen, er⸗ schienen sind. Es sind Kalendergeschichten, wie der Verfasser selbst im Vorwort sagt, die er hier gesammelt dem Volk darbietet. Für dieses sind dieselben berechnet, und man kann nach dem Durchlesen derselben dem Erzähler das Lob zuerkennen, daß er denjenigen Ton
etroffen hat, welcher am meisten zu Herzen spricht, einfach und unge⸗
fünfteft Es sind kleine Novellen, deren erste „Um Haus und Hof“ von einer tiefen sittlichen Idee durchdrungen ist. Auch in den übrigen zeigt sich Frommel als einen geschickten Erzähler, dem es auch nicht an Humor fehlt. Zu Geschenken für den Weihnachtstisch ist das kleine, schlicht ausgestattete Bändchen ganz geeignet; seinen besten Platz dürfte es aber in Volks⸗ und Schulbibliotheken finden, wo es stets aufmerksame Leser finden wird. Der Preis des ungebundenen Werks beträgt 1,50 ℳ. des gebundenen 2,50 ℳ
— Das Dezemberheft der „Internationalen Revue über
die gesammten Armeen und Flotten“ (Verlag von Babenzien in Rathenow) hat folgenden Inhalt: Natur und Werth der deutsch⸗ italienischen Bundesgenossenschaft, von Dr. Felix Boh. — Betrach⸗ tungen über das Exerzier⸗Reglement für die Infanterie vom 1. Sep⸗
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vom 15., 7 Uhr 15 Grund: Starker Nebel auf See, weshalb das Schiff in Vlissin⸗ gen den Anschluß verfehlt hat.
setzung für die Modalitäten der Umwandlung führte zu keiner end⸗ gültigen Beschlußfassung. Ueber die Geschäftsentwicklung wurden von dem Vorsitzenden günftige Mittheilungen gemacht.
Wien, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Verwaltungsrath der Karl⸗Ludwigsbahn beschloß in seiner heutigen Sitzung, den⸗ Januar⸗Coupon mit 3 Fl 15 Kr. einzulösen.
— 17. Dezember. (W. T. B.) Die „Presse“ meldet: In der gestrigen Sitzung der Verwaltung der Staatsbahn⸗ gesellschaft referirte der Präsident Joubert über die mit dem Baron Hirsch geführten Verhandlungen, betreffend die Orient⸗ bahnen, und erörterte die in Betracht kommenden Kaufsmodalitäten. Die Verwaltung sprach sich einstimmig im Prinzip für die Er⸗ werbung der Orientbahnen aus und beauftragte Joubert damit, die Verhandlungen fortzusetzen.
Pest, 15. Dezember. (W. T. B.) Serienziehung der unga⸗ rischen 100 Fl.⸗Loose: 624 717 804 859 941 965 1078 1601 1768 1778 2088 2153 2163 2306 2311 2404 2533 2638 3214 3327 3893 4041 4200 4576 4778 4850 5118 5274 5349 5424 5794. 100 000 Fl. fielen auf Nr. 36 Ser. 2533, 15 000 Fl. Nr. 6 Ser. 1768, 5000 Fl. Nr. 20 Serie 2306, je 1000 Fl. Nr. 31 Ser. 1778, Nr. 43 Serie 1778, Nr. 49 Serie 2306, Nr. 1 Serie 3327. London, 15. Dezember. (W. T. B.) An der Küste 3 Weizen⸗ ladungen angeboten.
— 17. Dezember. (W. T. B.) Die Getreidezufuhren betrugen in der Woche vom 8. bis 14. Dezember: Englischer Weizen 5045, fremder 91 971, englische Gerste 3574, fremde 14 195, englis
Malzgerste 19 752, fremde —, englischer Hafer 1862, fremder 116 472
Orts. Englisches Mehl 22 113, fremdes 18 745 Sack und 13 Faß. 8 Glasgow, 15. Dezember. (W. T. B.) Die Vorräthe von
Roheisen in den Stores belaufen sich auf 1 030 780 Tons gegen 941 263 Tons im vorigen Jahre. Die Zahl der im Betrieb befindlichen Hochöfen betrug 76 gegen 85 im vorigen Jahre.
New⸗York, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Werth der in der
vergangenen Woche eingeführten Waaren betrug 7 854 890 Doll., davon für Stoffe 2 089 034 Doll.
Verkehrs⸗Anstalten. b
(Telegramm von Kaldenkirchen.) Die englische Post Minuten Vormittags, ist ausgeblieben.
Die englische Post von London, 16. Dezember
8,25 8 Nachmittags, über Vlissingen, ist ausgeblieben. Grund
tarker Nebel auf See. Hamburg, 15. Dezember. (W. T. B.) Der Postdam fer
„California“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft ist, von New⸗York kommend, heute Abend auf der Elbe eingetroffen.
—, 16. Dezember. (W. T. B.) Der Postdampfer „Hol·
tember 1888, von Fr. Fertl⸗ — Napoleon als Feldherr. Studie, angeregt durch das glei
namige Werk des Hauptmanns Grafen York
satia“ der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ ““ .