New⸗York, 14. Dezember. (New⸗Yorker Hdls⸗Ztg.) Im November c. hat sich der Waaren⸗ und Produkten⸗Import unseres Platzes, dem Werthe nach, auf 32 877 995 Doll. gegen 38 300 880 Doll. im Parallelmonat des Vorjahres belaufen. An Kontanten importirten wir ca. achthunderttausend Dollars weniger als im November 1887, so daß also, die Kontantenbewegung in Be⸗ tracht gezogen, der Total⸗Import 33 446 587 Doll. gegen 39 700 799 Doll. betrug. Der Waaren⸗ und Produkten⸗Export New⸗Yorks er⸗ reichte im vorigen Monat 25 546 574 Doll. gegen 27 167 495 Doll. im Vorjahre, ist mithin um über anderthalb Millionen ge⸗ ringer geworden. Dagegen hat sich der Kontanten⸗Export bedeutend vergrößert, indem wir nämlich 6 122 152 Doll. Edelmetall gegen 1 609 030 Doll. im November 1887 exportirten. Die Kon⸗ tanten⸗Bewegung also mit berücksichtigt, hat sich unser Total⸗Export auf 31 668 726 Doll. gegen 28 776 525 Doll. im November 1887 gestellt; man wäre fast versucht, diese Zahlen als günstige hinzu⸗ stellen, wenn nicht dieselben theilweise durch die starke Ausfuhr von Edelmetallen — welche allerdings an und für sich durchaus kein Un⸗ glück — bedingt worden wären. In den 11 Monaten des Kalender⸗ jahres hat sich unser Gesammt⸗Import, inklusive 7 690 000 Doll. Kontanten, auf 424 657 291 Doll. gestellt. In der Parallel⸗ periode des Vorjahres importirten wir, einschließlich 39 277 157 Doll. Edelmetall, dem Werth nach für 466 175 946 Doll. Bei dem Export für die 11 Monate des Kalenderjahres tritt dieselbe bereits oben an⸗ gedeutete Erscheinung zu Tage; derselbe hat sich nämlich im Total auf 311 026 383 gegen 302 485 984 Doll. in den elf Monaten des Vorjahres gehoben, was jedoch durch die starke Kontanten⸗Ausfuhr von ca 40 000 000 Doll. gegen ca. 18 500 000 Doll. im Vorjahre zu erklären ist. Hiervon abgesehen ist aber der Waaren⸗ und Produkten⸗ Export im Ganzen um nur ca. 9 Millionen hinter dem in den elf Monaten des vorigen Jahres zurückgeblieben. — Die Zoll⸗Ein⸗ nahmen im Hafen von New⸗York ergaben für die elf Monate des laufenden Jahres circa 131 500 000 gegen 138 000 000 Doll. und circa 128 000 000 Doll. in 1887 und 1886 Die diese Woche wieder etwas stärker aufgetretenen Gold⸗Verschiffungen haben wieder zu den absurdesten Gerüchten, in erster Reihe natürlich Geldknappheit, Veranlassung gegeben. Wir wiederholen zu allem Ueberfluß bereits früher Gesagtes: Die Situation, d. h. soweit das legitime Geschäft in Betracht kommt, ist bei uns — und wir sprechen in diesem Fall von der ganzen großen Union — nicht danach an⸗ gethan, ein Gefühl wirklicher Beunruhigung, der Goldverschiffungen wegen, berechtigt erscheinen zu lassen. Nachdem erst Süd⸗Amerika, auf dem Umwege über Europa, große Anforderungen an unseren Gold⸗ Bestand gestellt, ist es nunmehr Europa selbst, welches von unserem im Uebermaß vorhandenen Gold einen relativ kleinen Theil sich kommen läßt; alle Anzeichen deuten aber darauf hin, daß unser augenblicklicher Goldexport, wie gesagt, weder bedeutend ist, noch aller Voraussicht nach größere Dimensionen annehmen wird. Was den Verlauf des legitimen Geschäftes in der Berichtswoche betrifft, so muß derselbe als ein ruhiger, immerhin aber befriedigender bezeichnet werden. Das Geschäft ruht im Augenblick auf einer durch⸗ aus soliden und konservativen Basis, und nirgends machen sich An⸗
zeichen einer ungesunden Spekulation bemerkbar. Verhältnißmäßigäußerst animirt lauten die Berichte über Handel und Wandel an der Pacific⸗Küste, sowie im Süden; in den großen Distributions⸗Centren des Nordwestens ist es naturgemäß, nach fast völliger Beendigung des lebhaften Herbst⸗ geschäfts, ruhiger geworden, während an den Handels⸗ und Geld⸗ centren des Ostens der Union das Volumen des zu bewältigenden regulären Verkehrs augenblicklich ein größeres ist, als sonst um diese Jahreszeit der Fall zu sein pflegt. Was die Exportbewegung, speziell unseres Platzes, in Cerealien, besonders Weizen und Weizenmehl, an⸗
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geht, so steht dieselbe bei Weitem noch nicht auf der sonst üblichen
abgegangen.
Höhe; es sind jedoch gegründete Aussichten vorhanden, daß nach dem 1. Januar die Exportbewegung von Cereglien sich entschieden heben wird, was sich in unserem gesammten Außenhandel günstig bemerkbar machen müßte. — Das Geschäft am Wechselmarkt war ein recht lebhaftes; die Wechselcourse sind jetzt derartige, daß Goldexport zwar noch immer kein bedeutendes Rendiment gewährt, immerhin aber für Wechsel⸗ arbitrageure, zumal wenn die ganze Sache a meta gemacht wird, einen annehmbaren Nutzen erläßt. Im Laufe dieser Woche wurden nach Europa verschifft: 5 341 000 Doll. Gold. Die Summe des ab New⸗York vor sich gegangenen Goldexports stellt sich somit seit dem 27. März c., dem Tage, wo die erste größere Goldverschiffung von hier eingesetzt, auf circa 24 450 000 Doll.
Verkehrs⸗Anstalten.
London, 27. Dezember. (W. T. B.) Der Castle⸗Dampfer „Hawarden Castle“ hat am Dienstag Lissabon und heute Ma⸗ deira auf der Ausreise passirt. — Der Castle⸗Dampfer „Dun⸗ bar Castle“ ist von Capetown am Dienstag auf der Heimreise abgegangen. — Der Castle⸗Dampfer „Norham Castle“ ist am Dienstag in London auf der Heimreise angekommen. — Der Castle⸗Dampfer „Roslin Castle“ ist am Mittwoch auf der Ausreise in Capetown angekommen. — Der Union⸗Dampfer „Spartan“ ist von Capetown am Mittwoch auf der Heimreise
Theater und Musik. Das Berliner Theater hat mit der gestrigen Erstaufführung,
von „Julius Cäsar“ seinen bisherigen Erfolgen einen neuen
wohlverdienten hinzugefügt und damit zugleich einen erfreulichen Beweis seiner Leistungsfähigkeit abgelegt. Denn als einen solchen Beweis müssen wir auch schon allein die Thatsache gelten lassen, daß Direktor Barnay den „Julius Cäsar“ bieten konnte, und zwar in einer Form, welche nach der scenischen und regiminellen Seite kaum etwas zu wünschen übrig ließ, ja — was Kostüme und Dekorationen anlangt — geradezu fascinirend wirkte.
An der Einzeldarstellung dürfte allerdings noch Manches auszu⸗ setzen bezw. der Verbesserung fähig sein. Für die Rolle des Antonius war Direktor Barnay selbst eingetreten. Sein „Römerkopf“ und sein schönes Organ kommen ihm darin ganz besonders zu Statten und rissen in Verbindung mit seinem edlen maßvollen Spiel auch gestern — wie früher bei den Meiningern — zu lautem Beifall hin. Derselbe erreichte am Schluß der Marktscene an der Leiche des Cäsar seinen Höhepunkt, galt hier aber wohl eben so sehr dem Direktor wie dem Schauspieler. Denn gerade hier — aber auch nur hier — hätten wir etwas mehr Aufwand an stimmlicher und rhetorischer Kraft, mit einem Worte etwas mehr Exaltation gewünscht, um die Wandlung des ver⸗ sammelten Volks in offene Empörung für uns wahrhaft zu machen.
Den alternden Cäsar hatte Hr. Jacohi in der Maske gut getroffen und befriedigte auch in der Darstellung. Doch wünschten wir seine Diktion weniger monoton. Nicht recht zu befreunden vermochten wir uns mit dem Brutus des Hrn. Kraußneck. Die Größe und das Zielbewußtsein in dem Charakter des begeisterten Republikaners, des Mörders aus Vaterlandsliebe, tritt zu sehr zurück, der trübselige Grübler zu sehr in den Vordergrund. Dem „hageren“ und deshalb dem Cäsar unsympathischen Cassius des Hrn. Wachtel fehlt die Wahrscheinlichkeit in der äußeren Erscheinung. Frl. Christien als Portia ist zu viel Weib und zu wenig die stolze Tochter der Catonen. Die Darsteller und Darstellerinnen der kleineren Rollen waren ausnahmslos bestrebt, denselben gerecht zu werden.
Am Anfang des letzten Akts drohte — veranlaßt durch eine An⸗ zahl von Personen, welche ohne erkennbare Ursache in geräusch⸗
voller Weise das Parquet verließen — eine Panik auszubrechen. Dieselbe wurde die verständige Haltung der Darsteller und durch Ansprache Barnay's, welcher auf das Bündigste versich, 2⸗ in bester Ordnung sei“, noch rechtzeitig verhütet. shee. Fens. Berliner Theater. Ueber die Ursache der 9342 Eö veage Fhenfer stangehabten Störung boben 8e2 bes., Pet gestellten Erhebungen das Folgende ergeben: Kurz 1 G fünften Akts erhob sich in einer der vordersten Palabe., Etwas Dame, um das Haus zu verlassen; ihr folgte bald darar lr Loco das notorisch außerhalb Berlins wohnt und sich wahrscher 1989 6 um zeitig zum Bahnhof zu gelangen. Dieser Umstand aund per anschließende Ruf um Ruhe u. s. w. rief bei einigen ängff. schauern den Glauben wach, eine elementare Störung sei eing 39ℳ Die nun entstandene momentane Unruhe wurde in kürzesterzust⸗ dadurch beseitigt, daß Direktor Ludwig Barnay in Begleitung Feuerwehrmannes auf der Bühne erschien und dem Publikum die M. theilung machte, daß das Gerücht absolut grundlos sei. Die Vorstellung nahm hierauf ihren ungestörten Verlauf. Amtlich und auch Seitens des Publikums wurde bei dieser Gelegenheit konstatirt, daß am Berliner Theater alle bezüglichen Einrichtungen trefflich funktionirten, daß die Thüren geöffnet, die Gänge und Treppen doppelt beleuchtet waren, und daß die Garderobiers, Logenschließer, alle Beamten auf der Bühne und im Zuschauerraum ihre Plätze behaupteten. Concerthaus. Fr. Betty Waibel, welche bei ihrem bisherigen Auftreten vielen Beifall erntete, wird morgen, Sonnabend, die Arie aus der Oper „Der Waffenschmied“ von Lortzing singen. Hr Lebrecht singt die Arie „Ach welche Lust, Soldat zu sein!“ aus der Oper „Die weiße Dame“ von Boieldieu.
abe ohne Faß. Kündigungspr. 52,7 bez., per
Mannigfaltiges.
Am ersten Weihnachtsfeiertage verstarb hierselbst im 81. Lebens⸗ jahre der General der Infanterie a. D. August von Etzel. Der Verstorbene hat mit Auszeichnung den Feldzug von 1866 mitgemacht und wurde nach dem zum Kriege Direktor der Kriegsakademie ernannt. In dieser Stellung blieb er bis zu seinem Austritt aus dem Dienst. Seitdem hat General von Etzel sich mit außerordentlichem Eifer der Pflege gemeinnütziger und wohlthätiger Werke gewidmet; insbesondere war er rühriges Vorstandsmitglied des Vaterländischen Frauenvereins und bis zum Jahre 1885 Vorsitzender der Kaiser Wilhelm⸗Stiftung für deutsche Invaliden aus dem Kriege 1870/71.
Aus Hanau wird der „Wes.⸗Ztg.“ geschrieben: Das in Sachen des Grimm⸗Denkmals ernannte Preisgericht wird nach einer Verfügung des Präsidenten des Grimm⸗Denkmal⸗Comités am Mitt⸗ woch, den 16. Januar, Vormittags 10 Uhr, in der Aula der König⸗ lichen Zeichen⸗Akademie zusammentreten. Die von den neun konkurriren⸗ den Bildhauern einzusendenden Modelle müssen laut Bedingung der ausgeschriebenen Preiskonkurrenz spätestens bis zum 31. Dezember d. J. in Hanau eintreffen; anderenfalls müssen sie unberücksichtigt bleiben. Beschlossen ist ferner, daß die an der Preiskonkurrenz theilnehmenden Modelle etwa eine Woche vor dem Zusammentritt des Preisgerichts in der Zeichen⸗Akademie öffentlich ausgestellt werden sollen; ebenso werden sie neoch eine Zeit lang dortselbst nach erfolgtem Schiedsspruch ausgestellt vleiben. Professor Dr. Hermann Grimm in Berlin, welcher von dem Grimm⸗Denkmal⸗Comité mit in das Preisgericht gewählt worden ist, befindet sich gegenwärtig in Rom, um seinen Gesundheitszustand zu kräftigen; er wird daher verhindert sein, an dem Preisgericht theilzunehmen, weshalb das Grimm⸗ 11“.“ eine andere Persönlichkeit an seine Stelle wird wählen müssen.
8 Wetterbericht vom 27. Dezember 1888
Wetterberich
— — S
28. Dezember 1888, orgens.
8S 88
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8 Uhr Morgens.
Alex Bisson und Antonie Mars.
Wallner-Theater. Sonnabend: Zum 80. Male: Madame Bonivard. Schwank in 3 Akten von Sonnabend, Abends 7 Uhrt: Gesellschafte⸗Abend und Deutsch von Emil des großen Orchesters des Kapellmeisters Hrn. Neumann. Vorher: Zum 80. Male: Der dritte Karl Meyder, 75 Künstler (12 Solisten), Streich⸗
Concert-Haus, Leipzigerstr. 48 (früher Bilse).
1888.
Statistische Nachrichten.
Die Bevölkerung des preußischen Staats nach em religiösen Bekenntniß. (Die eingeklammerten Zahlen sind absolute.) X. Provinz Hannover. Bevölkerung: 2 172 702, darunter 86,70 % evangelisch, 12,39 % katholisch, 0,20 % sonst christlich, 0,69 % jüdisch und 0,02 % anderen und unbestimmten Reli⸗ gionsbekenntnissss. — Stadtbevölkerung: 670 264 oder 30,8 % der Provinzbevölkerung, darunter 86,21 % ev., 11,68 % kath., 0,36 % s. christl., 1,72 % jüd. und 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 1 502 438 oder 69,2 % der Provinzbevölkerung, darunter 86,92 % ev., 12,70 % kath., 0,14 % s. christl., 0,23 % jüd. und 0,01 % nd. und unbest. Religionsbekenntn.
A. Regierungsbezirk Hannover. Bevölkerung: 484 880 oder 22,3 % der Provinzbevölkerung, darunter 93,67 % ev., 4,88 % ath, 0,22 % s. christl, 1,20 % jüd. u. 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: 224 429 oder 46,3 % der Bevölkerung des Regierungsbezirks, darunter 89,76 % ev., 7,48 %
6 s. christl., 2,26 % jüd. u. 0,04 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 260 451 oder 53,7 % der Be⸗ völkerung des Regierungsbezirks, darunter 97,05 % ev., 2,64 % kath., 0,01 % s. christl., 0,29 % jüd. u. 0,01 % and. u. unbest. Religions⸗ bekenntn. — Kreis Diepholz. Bevölkerung: 21 165, darunter 98,89 % ev., 0,35 % kath., 0,01 % s. christl. u. 0,75 % jüd. — Stadtbevölkerung: (Barnstorf: 845, Diepholz: 2850, Kornau: 366 u. Lemförde: 843) 4904 oder 23,2 % der Kreisbevölke⸗ rung, darunter 96,13 % ev., 0,16 % kath., 0,04 % s. christl. und 2,67 % jüd.; Landbevölkerung: 16 261 oder 76,8 % der Kreis⸗
evölkerung, darunter 99,72 % ev., 0,11 % kath. u. 0,17 % jüd. — ) Kreis Syke. Bevölkerung: 35 090, darunter 88,29 % ev., 1,33 % kath., (1) s. christl. u. 0,38 % jüd. — Stadtbevölkerung: Bassum: 697, Freudenberg: 558, Harpstedt: 1200, Loge: 742, Neubruchhausen: 491 u. Syke: 118) 4806 oder 13,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 96,92 % ev., 1,64 % kath. u. 1,44 % jüd.; Landbevölkerung: 30 284 oder 86,3 % der Kreis⸗ bevölkerung, darunter 86,91 % ev., 12,87 % kath., (1) s. ristl. und 0,22 % jüd. — 3) Kreis Hoya. Berölkerung: 5 662, darunter 98,81 % ev., 0,68 % kath., 0,49 % jüd. und 0,02 % and. und unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: (Bruch⸗ ausen: 1075, Bücken: 926, Hoya: 1985 und Vilsen: 901) 4887 oder 9,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 95,93 % ev., 1,82 % kath., 2,17 % jüd. und 0,08 % and. und unbest. Religionsbekenntn.; Land⸗ beyölkerung: 20 775 oder 81,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,49 % ev., 0,41 % kath., 0,10 % jüd. und (1) and, und unbest. Religionsbekennnn. — 4) Kreis Nienburg. Bervölkerung: 23 923, darunter 97,77 % ev., 1,59 % kath., (1) s. christl. und 0,64 % jüd. — Steadtbevölkerung: (Drakenburg: 670, Liebenau: 1286 und Nienburg a. d. Weser: 7059) 9015 oder 37,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 94,48 % ev., 3,99 % kath. und 1,53 % jüd.; Landbevölkerung: 14 908 oder 62,3 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,76 % ev., 0,13 % kath., (1) s. christ. und 0,11 % jüd. — ) Kreis Stolzenau. Bevölkerung: 26 917, darunter 98,84 % v., 0,37 % kath., 0,79 % jüd. und (1) and. u. unbest. Religions⸗ bekenntnisses. — Stadtbevölkerung: (Diepenau: 454, Rehburg: 1222, Steyerberg: 948, Stolzenau: 1483 und Uchte: 1270) 5377 oder 20,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 96,06 % ev., 0,82 % kath. u. 3,12 % jüd.;
0,02 % s. christl., 0,14 % jüd. u. 0,01 % and. u. unbest. Religions⸗ bekenntn. — Stadtbevölkerung: (Bockenem) 1997 oder 5,5 % der Kreisbevölkerung, darunter 89,48 % ev., 10,17 % kath., und 0,35 % jüd.; Landbevölkerung: 34 002 oder 94,5 % der Kreisbevölkerung, darunter 70,99 % ev., 28,86 % kath., 0,02 % s. christl., 0,12 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 18) Kreis Gronau: Bevölkerung: 19 270, darunter 92,49 % ev., 6,74 % kath., 0,01 % s. christl., 0,73 % jüd. und 0,03 % and. und unbest. Religions⸗ bekenntn. — Stadtbevölkerung: (Elze: 3020 und Gronau: 2565) 5585 oder 29,9 % der Kreisbevölkerung, darunter 87,64 % ev., 10,55 % kath., 0,02 % s. christl., 1,72 % jüd. und 0,07 % and. und unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 13 685 oder 70,1 % der Kreisbevölkerung, darunter 94,47 % ev., 5,19 % kath., 0,33 % s. christl. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 19) Kreis Alfeld. Bevölkerung: 21 407, darunter 92,28 % ev., 7,27 % kath., 0,11 % s. christl. u. 0,34 % jüd. — Stadt⸗ bevölkerung: (Alfeld) 3469 oder 16,2 % der Kreisbevölkerung, dar⸗ unter 94,41 % ev., 4,90 % kath., 0,29 % s. christl. und 0,40 % jüd.; Landbevölkerung: 17 938 oder 83,8 %, darunter 91,88 % ev., 7,73 % kath., 0,07 % s. christl. und 0,32 % jüd. — 20) Kreis Goslar. Bevölkerung: 40 896, darunter 87,12 % ev., 12,56 % kath., 0,15 % s. christl. und 0,17 % jüd. — Stadtbevölkerung: (Gos⸗ lar) 11 736 oder 28,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 92,58 % ev., 6,80 % kath., 0,25 % s. christl. und 0,37 % jüd.; Landbevölkerung: 29 160 oder 71,3 % der Kreis⸗ bevölkerung, darunter 84,91 % ev., 14,85 % kath., 0,12 % s. christl. und 0,09 % jüd. — 21) Kreis Osterode a. Harz. Be⸗ völkerung 37 920, darunter 98,01 % ev., 1,69 % kath., 0,04 % s. christl., 0,25 % jüd. und 0,01 % and. und unbest. Religions⸗ bekenntn. — Stadtbevölkerung: (Herzberg a. Harz: 3450, Lauterberg ga. Harz: 4186 u. Osterode a. Harz: 6435) 14 071 oder 37,1 % der Kreisbevölkerung, darunter 96,16 % ev., 3,27 % kath., 0,03 % s. christl., 0,53 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Land⸗ bevölkerung: 23 849 oder 62,9 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,11 % ev., 0,76 % kath., 0,05 % f. christl. und 0,08 jüd. — 22) Kreis Duderstadt. Bevölkerung: 25 115, darunter 7,16 % ev., 92,47 % kath. und 0,37 % jüd. — Stadtbevölkerung: (Duderstadt) 4505 oder 17,9 % der Kreisbevölkerung, darunter 31,13 % ev., 67,01 % kath. und 1,86 % jüd.; Landbevölkerung: 20 610 oder 82,1 % der Kreisbevölkerung, darunter 1,93 % ev., 98,03 % kath. u. 0,04 % jüd. — 23) Stadtkreis Göttingen. Bevölkerung: 21 96¹1 vdarunter 89,15 % ev.. 812%o kath. 0,12 christl., 2,56 % jüd. und 0,05 % andern; u. unbest. Religions⸗ bekenntn. — 24) Landkreis Göttingen. Bevölkerung: 32 464, darunter 97,92 % ev., 1,61 % kath., 0,46 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Bekenntn. — 25) Kreis Münden. Bevölkerung: 22 223, darunter 96,37 % ev., 2,43 % kath., 0,09 % s. christl., 1,08 % jüd. und 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: (Dransfeld: 1450, Hedemünden: 878 und Münden a. d. Werra: 7053) 9381 oder 42,2 % der Kreisbevölkerung, darunter 92,36 % ev., 5,00 % kath., 0,11 % s. christl., 2,51 % jüd. und 0,02 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 12 842 oder 57,8 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,31 % ev., 0,55 % kath., 0,07 % s. christl., 0,04 % jüd. und 0,03 % and. u. unbest. Religions⸗ bekenntn. — 26) Kreis Uslar. Bevölkerung: 17 285, darunter 97,72 % ev., 0,95 % kath., 0,23 % s. christl., 1,09 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung:
und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 36) Kreis Fallingbostel. Bevölkerung: 25 444, darunter 99,39 % ev., 0,35 % kath., (1) s. christl. u. 0,26 % jüd. — Stadtbevölkerung: (Walsrode) 2216 oder 8,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 98,01 % ev., 0,59 % kath., 0,05 % s. christl. und 1,35 % jüd.; Landbevölkerung: 23 228 oder 91,3 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,53 % ev., 0,32 % kath. und 0,15 % jüd. — 37) Kreis Soltau. Bevölkerung: 15 912, darunter 99,50 % ev., 0,36 % kath., 0,05 % s. christl. u. 0,09 % jüd. — Stadtbevölkerung (Soltau): 2827 oder 17,8 % der Kreis⸗ bevölkerung, darunter 98,59 % ev., 1,20 % kath., 0,04 % s. christl. und 0,17 % jüd.; Landbevölkerung: 13 085 oder 82,2 % der Kreis⸗ bevölkerung, darunter 99,74 % ev., 0,18 % kath., 0,05 % s. christl. und 0,03 % jüd. — 38) Kreis Uelzen. Bevölkerung: 44 156, darunter 99,17 % ev., 0,62 % kath., 0,04 % s. christl., 0,16 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: (Bevensen: 1568 und Uelzen: 7412) 8980 oder 20,3 % der Kreis⸗ bevölkerung, darunter 97,45 % ev., 1,86 % kath., 0,06 % s. christl., 0,60 % jüd. u. 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Land⸗ bevölkerung: 35 176 oder 79,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,61 % ev., 0,30 % kath., 0,03 % s. christl., 0,05 % jüd. u. 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 39) Kreis Lüchow. Bevölkerung:
29 899, darunter 99,50 % ev., 0,39 % kath., 0,06 % s. christl. und 0,05 % jüd.
— Stadtbevölkerung: (Lüchow): 2638 oder 8,8 % der Kreisbevölkerung, darunter 97,88 % ev., 1 82 % kath., 0,15 % s. christl. und 0,15 % züd.; Landbevölkerung: 27 261 oder 91,2 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,69 % ev., 0,22 % kath., 0,05 % s. christl. und 0,04 % jüd. — 40) Kreis Dannenberg. Bevölkerung: 14 433, darunter 99,34 % ev., 0,32 % kath., 0,03 % s. christl. u. 0,31 % jüd. — Stadtbevölkerung: (Dannenberg 1932 u. Hitzacker 1024) 2956 oder 20,5 % der Kreisbevölke⸗ rung, darunter 97,60 % ev., 0,95 kath. u. 1,45 „% jüd.; Landbevölke⸗ rung: 11 417 oder 79,5 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,81 % ev., 0,16 % kath. und 0,03 % s. christl. — 41) Kreis Bleckede. Stadt⸗ bevölkerung: —; Landbevölkerung: 21 200, darunter 99,39 % ev., 0,30 % kath., 0,01 % s. christl., 0,29 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 42) Stadtkreis Lüneburg. Bevölkerung: 19 336, darunter 96,35 % ev., 2,58 % kath., 0,21 % s. christl., 0,85 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 43) Landkreis Lüneburg. Stadtbevölkerung: —; Land⸗ bevölkerung: 19,758, darunter 99,03 % ev., 0,89 % kath., 0,04 % s. christl., 0,02 % jüd. und 0,02 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 44) Kreis Winsen. Bevölkerung: 23,385, darunter 99,26 % ev., 0,30 % kath., 0,37 % s. christl., 0,06 % jüd. und 0,01 % and. und unbest. Religionsbekenntn — Stadtbevölkerung: (Winsen a. d. Luhe) 2973 oder 12,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 98,86 % ev., 0,67 % kath., 0,07 % s. christl., 0,37 % jüd. und 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 20 412 oder 87,3 %, der Kreisbevölkerung, darunter 99,32 % ev., 0,24 % kath., 0,41 % s. christl., 0,02 % jüd. und 0,01 and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 45) Stadtkreis Harburg. Bevölkerung: 93,64 % ev., 4,61 % kath., 0,52 % s. christl., 1,00 % jüd. u. 0,23 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 46) Landkreis Harburg. Stadtbevölke⸗ rung: —; Landbevölkerung: 36 300, darunter 98,16 % ev., 1,63 % kath., 0,16 % s. christl., 0,04 % jüd. u. 0,01 % and. und unbest. Religionsbekenntnisses. 1
Landbevölkerung: 21 540 oder 80,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 99,53 % ev., 0,26 % kath., 0,21 % jüd. u. (1) and. und unbest. Religionsbekenntn. — 6) Kreis Sulingen. Bevölkerung: 17 377, darunter 99,20 % ev., 0,20 % kath, 0,60 % jüd. — Stadtbevölke⸗ rung: (Barenburg: 572, Siedenburg: 519 u. Sulingen: 1645) 2736 “ V 15,7 % ne-, bee1“ 8 988 % Victoria -Theater. Sonnabend: Zum 5. MW: s 1 kath. urd 2,74 % jüd.; Landbevö kerung: 14 641 oder 84,3 % Ali Baba 1“ 88 1 Palleil der „Kreisbevölkerung, darvnter QCeE ’oPo eS.. 1,1h8 9 kath., in 3 Akten und 8 Bildern von Ch. Lecocqo. Tert Iö. 08, .. Fres T11“ c; I Veöhglgs⸗ von Vanloo und Busnach, Fürs Viclor⸗a⸗Theater 8 “ funche s un Oerbnter, 9802 Ieg eh h vbs!aurg: Wenstodt au darunter 92,62 % cv., 4,72 % kath., 0,74 % s. christl., 1,92 % bearbeitet von Dr. Max Bauer (Rusticus). An⸗ Zr.⸗1Selahe üeleistg mst Sr GG Rübengebirge: 2076 und Wunstorf: 2928) 5004 oder 17,6 % der jüd.; Landbevölkerung: 15 953 oder 64,7 % der Kreisbevölke⸗ fönge 7 Uhr. 3 1“ 1 Anca Meißner G Hrn. Ardtek. 88 vt⸗ Sorn übi Kreisbevölkerung, darunter 94,22 % ev., 2,60 % kath., 0,04 % s. christl. rung, darunter 99,18 % ev., 0,07 % kath., 0,24 % s. christl., 0,50 % vonntag u. die folgenden Tage: Alt Baba. (Berlin). — Frl Mathilte Jessen 16“ und 3,14 % jüd.; Landbevölkerung: 23 351 oder 82,4 % der Kreis⸗ jüd. und 0,01 % and. und unbest. Religionsbekenntn. — 28) Kreis ö1“ Baumeister Karl Bauer (Berlin) Frl Füs bevölkerung, darunter 99,58 % ev., 0,30 % kath. und 0,12 jüd. — Northem. Bevölkerung: 30 432, darunter 94,78 % ev., 4,60 % Schirmer mit Hrn. Dr vhil. Emil Gerke (Frie⸗ 8) Stadtkreis Hannover. Bevölkerung 139 731, darunter 88,37 % kath., 0,03 % s. christl., 0,58 % jüd. und 0,01 % and, und unbest. denau) Auguste 111A“ ev., 8,34 % kath., 0,64 % s. christl., 2,59 % jüd., und 0,06 % and. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: (Hardegsen: 1095, Morin⸗ nabend: r. Maurermeister Wilhelm Liebscher (Hass und unbest. Religionsbekenntn. — 9) Landkreis Hannover. gen: 2042 und Northein: 6952) 10 039 oder 33,0 % der Kreisbevöl⸗ zum 23. Male (in deutscher Sprache)z; Der 2 9.— Magdeburg). — Frl. Ge eub Orrh mit Stadtbevölkerung: —; Landbevölkerung: 29 312, darunter 94,56 % kerung, darunter 93,38 % ev., 5,50 % kath., 0,10 s. christl, 1,00 % Mrikado, oder: Ein Tag in Titipn. Bugee Hrn Frmnentenr Franz Dost slascs era) . Fr. ev., 5,19 % kath., 0,09 % s. christl., 0,14 % jüd. und 0,02 % jlüd., u. 0,02 % and. und unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: - v 2 Aktr 6 ) 8 18 1b 48 19). l. mnh 2 8bekenn — - 90 39;: ,r 67 0 0 8 drgj8 zIF†arn — „„ 95 39 0/ Operette in 2 Akten von W. S. Gilbe kusi Marie Schmidt mit Hrn. Rittergutsbesitzer Gust. ad. u. unbest. Religionsbekenntn. 2 10) Stadtkreis 20 393 oder 670 70 der Kreisbevölkerung, darunter 95,39 % ed, von A. Sullivan. Anfang 7 Uhr. Dobberkau (Magdeburg—Rittergut Witting Linden. Bevölkerung: 25 570, darunter 85,38 % ev., 13,60 % 4,16 % kath., 0,37 % s christl. und 0,08 % jüd. — 29) Kreis Zeller⸗ Sonntag: Der Mikado. . Frl Maria Wekeinger mit Hen Glektrot kath., 0,47 % s. christl., 0,49 % jüd. u. 0,06 % and. und unbest. feld: Bevölkerung: 28 962, darunter 98,65 % ev., 1,22 % kath., Karl Gerber (Mühlheim 6 Rö. — Kralw) Religionsbekenntn. — 11) Landkreis Linden. Bevölkerung: 0,04 % s. christl., 0,08 % jüd. und 0,01 % and u. unbest. Religions⸗ Emmy Hering mit Hrn. Kataster⸗Conkroleur A. 32 894, darunter 97,63 % ev., 1,82 % kath., (1) s. christl., 0,50 % bekenntn. —Stadtbevölkerung; (Altenau: 2117, Grund: 1829, Klaus⸗ 11““; Samhrn ine ga ste⸗ 8 Elfabeth jüd. u. 0,05 88 1 und 1nb. thal: 889 E g kervöse Fr 4 kemmes ve — “ 8 b Springe. Bevölkerung: 29 538, darunter 97,23 % ev., 1,74 % mann: 1381 und Zellerfeld: 7) 24 605 oder 85,0 % der Kreis⸗ Lustspiel in 3 Akten von Ernest Blaum und Raoul CCöö Franz Hagen kath., 0,01 % s. christl. u. 1,02 % jüd. — Stadtbevölkerung: bevölkerung, darunter 98,62 % ev., 1,24 % kath., 0,04 % s. christl., Toché, bearbeitet von Franz Wallner. Vorher: Geboren: Ein S 88 . Hrn. Otto Thamm (Eldagsen. 2496, Münder a. Deister: 2381, Pattensen: 1608, u. 0,09 % jüd. u. 0,01 % andern und unbest. Religionsbekenntn.; Land⸗ Am Telephon. Lustspiel in 1 Akt nach dem Fran⸗ EPreichau) Paft Iia. (St a Springe: 2700) 9085 oder 30,8 % der Kreisbevölkerung, darunter bevölkerung: 4357 oder 15,0 % der Kreisbevölkerung, darunter zösischen von Wilh. Mejo. Anfang 7 Uhr. Schl.) fs Hrn n Aedegerich ee Ranh 18g 97,41 % ev., 1,53 % kath., 0,01 % s. christl⸗ u. 1,05 % jüd.; Land-⸗ 98,92 % ev. und 1,08 % kath. — 30) Kreis Ilfeld. Bevölkerung: “ (Wongrowitz) 8 Hrn Nieut Philivp von Fhaulin bevölkerung: 20 453 oder 69,2 % der Kreisbevölkerung, darunter 15 179, darunter 97,94 % ev., 1,92 % kath., 0,08 % s. christl. u. 0,06 % (Mainz) 1 Hrn Prem.Lieut Heibel (Hannover) 97,15 % ev., 1,34 % kath., (1) s. christl. u. 1,01 % jüd. — 13) Kreis jüd. — Stadtbevölkerung (Elbingerode): 3185 oder 21,0 % der — Eine Tochter; Hrn. Rittmeister a. D. Hans Hameln. Bevölkerung: 49 346, darunter 97,05 % ev., 1,94 % kath., Kreisbevölkerung, darunter 94,03 % ev. und 5,97 % kath., Landbevöl⸗ von Arnim (Potsdam) Hrn. Wilheim Picken⸗ 0,03 % s. christl., 0,98 % jüd. u. (2) and. u. unbest. Religions⸗ kerung 11 994 oder 79,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 98,97 % bach (Berlin) Hrn Instituts⸗Direktor Wid⸗ bekenntn. — Stadtbevölkerung: (Bodenwerder: 1484 u. Hameln: ev., 0,85 % kath., 0,10 % s. christl. u. 0,08 % jüd. mann (Stuttgart). “ Drn Bahnmeister Aug 11 830) 13 314 oder 27,0 % der Kreisbevölkerung, darunter C. Regierungsbezirk Lüneburg. Bevölkerung: 400 264 Hann (Zruttga⸗t Hrn. 3 P99 % evi fd’c 16 a 888 % 8 b 2,07 1 h⸗ u. 89 8 L 14“ 98,21 18 ev., — ¼ F2 8 Gp C11“” - and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 32 oder kath, 0,15 % s. christl., 0,26 % jüd. u. 0,02 % and. u. unbest. 16 Moath 6 N. „a z9, 8 JJJI ; GG (vatcran) Augufte E“ 73,0 % der Kreisbevölkerung, darunter 98,81 % ev., 0,60 % kath., Religionsbek. — Stadtbevölkerung: 91 013 oder 22,7 % der Bevöl⸗ “ e , 1 elhh. 2.Hen Hene mn von Braunschweig (Gorbersdorf). — Hr Sec.· 0,02 % J. christl., 0,57 % jüd. u. (1) and. u. unbest. Religions⸗ kerung des Regierungebezirks, darunter 95,09 % ev., 3,74 % kath., Heim. (Fortsetzung und Schluß.) —. Galen über Krankheits Lieut, a. D. Botho Baron von Korff (Ghem in E gsbezirk Hildeshei Bevölkerung: 458 692 8” 68 111“ 88 8 lichestt e. vortäuschungen. Von H. Frölich. — Ueber das Carcinom und vessen Belgien). — Frau Gräfin Daisy von Pourtales, 51216% 6 G“ bbanölh 183 780, ecig 840 C111“ III1I 890012 DJFIB 0,660 ere 8 1eG Verhältniß zur Tuberculose in der Pfarrei Lenggries (Ober⸗Bavern) geb. Marcet (Cannes). — Frau verw. Major Od 97 4 Chriftl 1063 9 8 füd. ung 0001 % i eßestte 19 1n des ves eg, bh 88 2 8 86 dig 0, beft⸗ Eine historisch⸗statistische Studie. Von Dr. M. Roth, Arzt in Leng⸗ I 888 88, Ffisach n ge e ““ Genenze 28 Stadtbevölkerung: 160 965 89,107 ö“ heeh entbederate 68 30) Ee““ 6 “ süte Seuchengeschichte d 68 8— 5 Bearbeitet von Fr Ps Lecfecfon e hee (Eecti 8) . 3 völkerung des Regierungsbezirks, darunter 85,61 % ev., 12,92 % kath., 18 782, darunter 91,78 % ev., 7,28 % kath., 0,11 % s. christl., I Franh “ 88 e autsch 1“ dgsiee geb. c. 0,15 % s. christl., 1,31 % jüd. u. 0,01 % and. u unbest. Religions⸗ 0,80 % jüd. und 0,03 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 8 „Zei für Gerichtsvollzieher. Von deutschen (Warmsdorf). — Hr. Rechnungs⸗Rath a. D. Fer⸗ betenttn Landlevölkerleng 297 727 dder 6. d ter 82,72 % 32) Landkreis Celle. Stadtbevölke C 11I11““ . Rechtsgelehrten und Fachmännern herausgegeben unter Verantwortlich⸗ dinand Hubert (Dresden) — Hr. Reallehrer Dr. betenntn-; La ölkerung: 297 727 oder 64,9 %, darunter 82,72 % 32) Landkreis Celle. adtbevölterung: —; Landbevölkerung: keit des Verlegers. Redaktion, Expedition und Verlag: Franz jur. Fritz Löwe (Würzburg) . ev., 16,96 % kath., C,05 % f. christl., 0,26 % jüd, u. 0,01 % and. u. 29 465, darunter 99,39 % ev., 0,44 % kath., 0,08 % s. christl, 0,07 % Siemenroth u. Worms in Berlin SW. 48 Wilhelmstraße 129. Nr. 24 “ 8 1 unbest. Religionsbekenntn. —- 14) Kreis Peine. Bevölkerung: jüd. und 0,02 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 33) Kreis — Inhalt: Zur gefälli en Beachtung. * Die rechtliche Stellun⸗ des 34 088, darunter 92,73 % ev, 6,75 % kath., 0,04 % s. christl.,Ä Gifhorn. Bevölkerung: 29 874, darunter 98,44 % ev., 1,25 % Gerdihtsvollzieher’ oigesrese Von Hrn E“ 0,48 % jüd. und (1) and. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadt⸗ kath., 0,22 % f. christl., 0,09 % jüd. — Stadtbevölkerung: Professor Dr. Hellmann in München. (Schluß.) — Vorb ꝛdingungen bevölkerung: (Peine) 7868 oder 23,1 % der Kreisbevölkerung, darunter (Fallersleben: 1743 und Gifhorn: 2897) 4640 oder 15,5 % für das Gerichtsschreiberamt döe; thum Hessen 1 Recht⸗ 82,14 % ev., 15,87 % kath., 0,09 % s. christl., 1,89 % jüd. u. 0,01 % der Kreisbevölkerung, darunter 96,46 % ev., 3,13 % kath., sprechung. Zu §. 348 des Straf mfesgaehe. Personal⸗Nachrichten and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 26 200 oder 0,02 % s. christl. und 0,39 % jüd.; Landbevölkerung: 25 234 — Sprechsanl C“ geletz 3 “ b 76,9 %, darunter 95,92 % ev., 4,00 % kath., 0,03 % st christl. und oder 84,5 der Kreisbevölkerung, darunter 98,79 % ev, 0,91 7% kath., Liese an g's raphisches Archiv (Düsseldorf.) 0,05 % jüd. — 15) Stadtkreis Hildesheim. Bevölkerung: 0,26 % s. christl. und 0,04 % jüd. — 34) Kreis Burgdorf. Be⸗ Nr. 612 g Inhalk: Adt Aufklebewalze — Die Belichtungszeit 29 386, darunter 63,63 % ev., 34,54 % kath., 0,18 % s. christl., 1,64 % svölkerung: 34 121, darunter 97,91 % ev., 1,61 % kath., 0,06 % beim Verarszern bei künstlichem Licht Die Anferti 18 . jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 16) Land⸗ s. christl., 0,42 % jüd. und 0,01 % and. u. unbest. Religions⸗ Hinter vünbe Photographisches Mosaik Schnseans oflen * kreis Hildesheim: Bevölkerung: 21 871, darunter 47,15 % er., bekenntn. — Stadtbevölkerung: (Burgdorf) 3324 oder 9,7 % Verschledenes über Phbokomiiro raphie. Von Dr R Neuase. — 52,22 % kath., (1) s. christl. u. 0,63 % jüd. — Stadtbevölkerung: der Kreisbevölkerung, darunter 95,31 % ev., 1,56 % kath. und Deutsche Patente. — Photo recchische Technik 1“ vg (Sarstedt) 2455 oder 11,2 % der Kreisbevölkerung, darunter 78,70 % 3,13 jüd.; Landbevölkerung: 30 797 oder 91,3 % der Kreisbevölkerung, — bicß 11“X“ 8 ev., 19,10 % kath., (1) s. christl. u. 2,20 % jüd.; Landbevölkerung: darunter 98,14 % ev., 1,62 % kath., 0,07 % s. christl., 0,13 % 19,416 oder 88,8 % der Kreisbevölkerung, darunter 43,17 % ev., jüd. und 0,04 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 35) Kreis 56,40 % kath. u. 0,43 % ijüd. — 17) Kreis Marienburg in Isenhagen. Stadtbevölkerung: —; Landbevölkerung: 15 858, Hannover. Bevölkerung: 35 999, darunter 72,00 % ev., 27,83 % kath, I darunter 98,98 % ev., 0,16 % kath., 0,79 %⅝ s. christl., 0,06 % jüd.
82—*Kopf. Posse in 1 Akt. Mit theilweiser Benutzung orchester 50 Künstler. Wind. 2 einer englischen Idee von Franz Wallner. Anfang Montag, den 51. Dezember (Sylvester): Sub⸗ 88 7 ½ Uhr. seriptions⸗Ball. . Sonntag und die folgenden Tage: Logen und Nischen für Vereine und Gesellschaften — —½ Bonivard. Der dritte Kopf. stehen zur Disposition. Mullaghmore 7 NNW olki e“ Aberdeen. 743 S 2 halb bei Christiansund 750 S89 Kopenhagen. 762 SSO Stockholm . 763 awaranda 2 St Petersburg 769. Moskau 782 Cork, Queens⸗ voI 1714 Cherbourg. 750 . 755 757 amburg .. 761 Swinemünde 765 Neufahrwasser 767 Memel 765 Münster. 759 Karlsruhe.. 763 Wiesbaden. 762 München 762 Chemnitz 765 Berlin 7765 Wie 6768 still Nebel Breslau.. 767 SO 3 heiter Triest 765 ONO 3 bedeckt
¹¹) Reif. ²) Reif. ³) Reif. ¹) Reif. ps d 111““ übe Aebersicht der Pitterung. b “ L 1““ 8n — Ein Minimum von etwa 740 mm liegt nördlich 929.; lik 66 Ein liges ebt 8 5 G ¹) Nebel. 2²) Reif. von Schottland, einen Ausläufer nach dem Kanal ,2 Plateehs, . “ Uebersicht der Witterung entsendend, wo steife füdwestliche Winde herrschen. gekrönten Schönheit. vHn Fr. Betty Stukart, Ein barometrisches Maximum über 786 mm liegt Uleber Central⸗Europa ist bei schwacher, meist füd⸗ hteninen, velus lezender Bilder, arrangirt nach den shen E“ eine um sangreiche Segresston bund sae “ 815 Meisterwerken berühmter Künstler. über Nordwest⸗Europa. Bei schwacher südlicher bi heils heiter, theils neblig und allenthalben kälter westlicher Luftströmung ist das Wetter über Central⸗ ohne nennenswerthe Riederschlaäge In Ost⸗ und Europa trübe und, außer im äußersten Nordosten, Süddeutschland herrscht meist leichser Frost. In Belle-Alliance-Theater. Sonnabend: Zum wo das Frostwetter noch fortdauert, mild. In Rußland hat der Frost etwas nachgelassen, indessen 7. Male: Die Raupe. (bLe bain des dames.) Deutschland ist seit gestern vielfach Regen gefallen. meldet Moskau noch minus 26 Grad. Schwank in 3 Akten von E. Durand. Anf. 7 ½ Uhr. Deutsche Seewarte. Deutsche Seewarte. Nachmittags 4 Uhr: Kinder⸗Vorstellung zu be⸗ — b— n —— ☛ deutend ermäßigten Preisen: Die Heinzelmännchen. Veutsch 3 Thegt 8 dehh, . 8 Pe- Ee ca Büt in 7 “ O. Klein. 22 . 1 es Theater. Sonnabend: Die glück⸗ Sonntag, Nachmittags 4 r: Kinder⸗Vor⸗ Theater⸗Anzeigen. lichen Be elung. Sie Heinzelma en Bettler. stellung. Die Heinzelmännchen. 8 Sonntag: Der Pfarrer von Kirchfeld. Abends 7 ½ Uhr: Zum 8. Male: Die Raupe. Feectich. 1” W11“ 19 Wineer. — Quintus (Le bain des dames.) W11“ ve. *Horatiu acus. — Zwei Taube. 1 XX“ 1S 1 ö 1e ; Ehler. Die nächste Aufführung von Das Käthchen von Central-Theater. Sonnabend: Zum 6. Male: Reeisseur: Sr. Salr Non. Ansaug 7 ule. her. Heilbronn findet am Dlenstag, den 1. Januar, statt. Leuchtkugeln. Gesangsposse in 4 Akien von W. Schauspielhaus. 200. Vorstellung. Letzte Liebe. Mannstädt. Musik von G. Steffens. Schauspiel in 5 Akten aus dem Ungarischen des 7½ Uhr. . 1 In Scene gesetzt vom Direktor Anno. Jagd Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
Uhr. 1 92 Sonntag: Opernhaus. 256. Vorstellung. Die Honntag: Julius Cäsar. Adolph Ernst-Theater. Dresdenerstraße 72. Montag: Zum 1. Male: Die talentvolle Sonnabend: Zum 140. Male: Die drei Grazien.
Qnitzows. Vaterländisches Drama in 4 Akten Z1 -
von Ernst von Wildenbruch. Anfang 7 Uhr. Tochter. Lust, 14 Akten von Ernst Wichert. Gesangsposse in 4 Akten von Leon Treptow. Schauspielhaus. 201. Vorstellung. Der Waffen. 8 Couplets von Görß. Musik von Franz Roth. chmied. Komische Oper in 3 Akten von Albert Im 2. Akt: Landpartie⸗Duett. Anfang 7 ½ Uhr.
Lortzing. Hierauf: Solotanz. Anfang 7 Uhr. Sonntag: Dieselbe Vorstellung.
eeressp
(Uslar) 2371 oder 13,7 % der Kreisbevölkerung, darunter 96,41 % ev., 1,35 % kath., 0,72 % s. christl., 1,48 % jüd. und 0,04 % and. u. unbest. Religionsbekenntn.; Landbevölkerung: 14 914 oder 86,3 % der Kreisbevölkerung, darunter 97,92 % ev., 0,89 % kath., 0,15 % s. christl., 1,03 % jüd. und 001 % and. u. unbest. Religionsbekenntn. — 27) Kreis Einbeck. Bevölkerung: 24 654, darunter 96,55 % ev., 2,02 % kath., 0,42 % s. christl., 1,00 % jüd. und 0,01 % ano. u. unbest. Religionsbekenntn. — Stadtbevölkerung: (Dassel: 1610 und Einbeck: 7091) 8701 vder 35,3 % der Kreisbevölkerung,
— = —₰
87
Stationen. Wetter. Stationen.
5
Literarische Neuigkeiten und periodische Schriften.
Zar. auf 0 Gr.
u. d. M
red. in Millim.
Madame
red. in Millim. u. d. Meeressp.
92 52 rgo
Deutsche Medizinal⸗Zeitung. (Verlag von Eugen Grosser in Berlin.) Nr. 103. — Inkhalt: Piltz, Fall von Uterusruptur im Fundus; Laparotomie; Heilung. — Bierfreund, Todtenstarre. — Baculo, Einfluß des Nervensystems auf die Resorption. — Buchner, Sporen der Typhusbacillen. — Francotte, Hydrämisches Odem. — Haas, Farbenreaktionen zum Säurenachweis. — Fischer, Neuere Arzneimittel. — Fischer, Maximaldosen von neueren Arzneimitteln. — Seifert, Sozojodolpräparate. — Paltauf, Belladonnavergiftung. — Daremberg, Einfluß der Menstruation auf Phthise. — Cornet, Bekämpfung der Tuberkelbacillen. — Maragliano, Fluorwasserstoffsäure bei Tuberkulose. — Hoffa, Lehrbuch der Frak⸗ turen und Luxationen. — von Dembowski, Peritoneale Adhäsionen nach Laparotomieen. — Bandl, Conjugatabestimmung. — Göth, Aussetzen der Geburtsthätigkeit. — Steffeck⸗Winternitz, Sublimat in der Geburtshülfe. — Bröse, Intrauterine Chlorzinkätzung. — Philipps, Anheftung des Uterus an die Bauchwand. — Leyden⸗Jastrowitz, Lokalisation im Gehirn. — Stembo, Therapie der Tabes dorsalis. — Ramos, Strychnin bei Delirium tremens. — Guaita, Lobäre Pneumonie bei kleinen Kindern. — von Jaksch, Thierische Parasiter in den Fäces. — Hochsinger, Säuglingsernährung mit sterilisirte Milch. — Berlin. Mediz. Gesellsch. — Berlin. Gesellsch f. Psych u. Nervenkrankh. — Paris. Akad. d. Wissensch. — Paris. Gesellsch. f Chir. — Collectanea medica. — Praktische Notizen. — Vermischtes
Blätter für Genossenschaftswesen. (Verlag: Ernst⸗ Keil's Nachfolger, Leipzig.) Nr. 51. — Inhalt: Die Haftpflicht der Genossen und das Umlageverfahren. — Die Verhandlungen des Reichstages über den Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Erwerbs und Wirthschaftsgenossenschaften. — Volkswirthschaftliches: Di Alters“ und Invalidenversicherung der Arbeiter.
Friedreich's Blätter für gerichtliche Medizin un Sanitätspolizei. I. Heft: Januar und Februar. (Nürnberg Friedrich Korn.) — Inhalt: Ueber Selbstmord durch Erdrosseln und Erhängen in liegender Stellung. Von Prof. Dr. O. Bollinge in München — Ein Fall von Selbsterdrosselung im Liegen. Von
I
7 Regen 1 heiter 8 4 wolkenlos Kopenhagen. 759 SSW 2 Nebel
745 7 Ab⸗ 1’ Christiansund 744
6 0 ☛ 50G 89
still Nebel 2 bedeckt 4 halb bed. 1 wolkenlos
Stockholm. 755 769 OSO 773 SSO 783 NNW
749 WSW 5 halb bed. 752 SW 4 wolkig 761 WSW l wolkenlos 759 WSW 2 halb bed. 761 WSW 3 bedeckt 761 SSW 3 bedeckt 760 SSW l bedeckt 761 SS bedeckt 766 S 1 wolkenlos 763 WSW 2 bedeckt Karlsruhe.. 767 1 bedeckt Wiesbaden 765 still wolkenl. ¹) München. 767 W 3 wolkig Chemnitz 765 2 wolkig²) Berlin... 762 3 Regen (61667 2 bedeckt Breslau 764 3 bedeckt Ile d'Aix.. 767. 3 wolkig Nizza 7763 1 bedeckt Triest 768
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II- 90
3 halb bed.
7 bedeckt
4 halb bed.
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3 heiter!¹)
3 Dunst
1 wolkig
1 Nebel
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2 Nebel still heiter²)
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Friedrich⸗-Wilhelmstädtisches Theater. Sonnabend: Mit neuer glänzender Ausstattung,
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Residenz-Theater. Sonnabend: Zum 1. Male:
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HReeXdacteur: J. V.: Siemenroth.
M eric Berlin: Verlag der Expedition (Scholzz5.
Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlags⸗ Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 3.
Sechs Beilagen
Verliner Theater. Sonnabend: Die wilde