8 8 1“ 8 11“ 8 8 8 2 ich mn noch mit einigen Worten mir erlauben] ohne eine vorherige Ergründung der Krankheit. Nun ist auf Ver⸗] Wort für die Wissenschaft aufbewa rt zu sehen 1 ien di ikins iglich ei li⸗] in den Fabriken stattfindet. Wie der Herr Vorredner darauf kommen Der Tit. 9 a. des Kap. 7 a. (Allgemeine Fonds) zur ein . 82 dnng, 8 2 neg. Bebel einzugehen, anlassung der bayerischen RNegi „— das Letztere erlaube ich mir, häͤtten füre nur 98 * ufbenahr hh Ea L.e —— Ledeglich ein ischen 1 2 dieser Fragestellung die sehr gefaährliche Absicht der Regierung Förderung der Hochseesischerei 200 ℳ ist an die Budget⸗ 8, 18 29. 2z 24* Le n xelleren — 8 4 He. ““ 11“ eichstag walte ein solches nicht oob. Man würde nach wie — unserer Fabrikinspektoren erkläre es sich auch, da das, m folgern, daß 5 29 E es Kommission zur näheren Prüfung zurückverwiesen worden. Be⸗ 2 vor doch nur den Generalbericht lesen. Falle der General⸗ was in Betreff der Beiehungen zwischen Inspeltoren und -ee nicht der mandefte Grund vor. 28 nini dien. Kommission beantragt dessen unveränderte
kommt der Fabrikinspektor, wenn der Winter vorbet. Wir beschäftigen uns mit dem Wesen dieser Queckfilbervergistung zu befassen. Die im Kaiser⸗ 8 2 2 Ieher, Lit dicen egersäand, . 2.2 er 8 seit v. E ear effe- E“ 8- L“ * et non die gen des Extrahirens Arbeitern bei uns 2 ,Jr. F S S2 ae. Der Herr Vorredner hat dann gemeint, was der Bundesrath Abg. Dr. Hermes empfiehlt die Sektion für die Hochsee⸗ Tage gefördert. erken M 2 hte, d des rn ürftig sei. iki Beri 3 irim Allgemei iverein dem 9 ne an, daß jetzt das erwünschte Material, um mit hoffentlich erfolgreichen Vorschriften 5 ein Herr im Reichsamt nne äußerst dürftig sei ur die Fabrikinspektoren in Dresden eigentlich mit den Fabrikinspektoren⸗Berichten v7ee er hat sischerei im Allgemeinen Deutschen Fischereiverein ferneren
für gewisse Kreise oder für gewisse Personen, die sich für unsere ge⸗ vorzugehen. Se. Excellenz, der Hr. Staatssekretär des Innern, hat für Alle mache, selbst machen. Er ehle deshalb, den ickau könnten konstatiren, daß das Vertrauen zu ihnen emphati die Frage gestellt: Warum schreiten e denn 5 3 werblichen Angelegenheiten und hh en Uinteressiren, der Besit, und bereits mitgetheilt, daß begründete Hoffnung besteht, daß demnächtt Antrag Bebel abzulehnen. 92e. Fahr nof Fe thalb, und v- 82 begriffen nn und daß das Hertean vznsbnen nic 2 85 wenn sadans Mißstände in den Fabrikinspektoren⸗Berichten Wohlwollen des Staatssekretärs und bittet, die Reichsunter⸗ die Kenntniß der vollständ Fen Fabrikinspektoren⸗Berichte nützlich ist. übereinstimmende Vorschriften der betheiligten Bundesstaaten in der Beamten wünschte auch er vermehrt zu sehen. In Gesuche der Arbeiter an sie einliefen. Es seien das erfreu⸗ vorgetragen werden, wie in dem uns vorliegenden? warum mache stützung für denselben wo möglich zu verdoppeln oder zu ver⸗ hns meine 1 82 eeigung, 1ö mit diesen Be⸗ Bezug auf Einrichtung und Betrieb dieser Quecksilberbelegung werden Sachsen habe man die Beamten schon vermehrt und liche Anfänge und er dürfe hoffen daß auch bei uns eine Sie keinen Gebrauch von den Winken und Andeutungen, die Ihnen dreifachen, damit die Sektion ihre segensreiche Wi amkeit eine anberorbenili . chrzntte isa de dedelesg8gs ebt, doc nac erlasces,Seneg das Ergebniß der von dem Hrn. Abg. Freiherrn werde darin noch weiter gehen. Die Damwfkessel⸗Inspektionen 188. Vertrauensstellung der Fabrikinspekioren zur That werde. seg wge e deees eente g 2 Achtesdnce hehtge w he⸗ noch weiter beee 18 vektion, habe die seitdem haben wir dieses abgekürzte Verfahren, also den Bericht, der von Stauffenberg berührten Preisausschreibung auf diese Vorschriften “ — Zeit “ 1 sehr in Staatssekretär von Boetticher: Wir entnehmen gleichzeitig mit ihm oder kurz vorher die Uebelstände, dlchenhaaf Hechege in wer Dhler, nohfe vuhe nücht gemeser⸗ „ 5 iejenigen, welche einem Meine Herren! Wie auch so sorgfältig studirende und unser die die Fabritinspegtorda vorgetragen haben, und ich kann eur- A und Westpreußen in erheblichster eß ge⸗
die ö “ 1““ “ meiß 88 lelbftnerftändrich noch nicht. allein es wird auch Privat⸗Dampfkessel⸗Revistonsverei bör⸗ 8 1 Mie nch gfderich atirende vnn vgcg üen
— gaben wir die Berichte in der Hauptsache in extenso, d. h. as seinerzeitige Ergebniß dieser Preisausschreibung bei den zu Privat⸗Dampfkessel⸗Revisionsverein angehörten, von der amt⸗ werbliches Leben verfolgende Herren, wie der Hr. Abg. Dr. Baumba 1 8 die Berichte der Fabrikinspektoren sehr 1 1 - 2 1 wir strichen Unwesentliches daraus, aber wir beschränkten den Cha⸗ erlassenden Maßnahmen mitberücksichtigt werden fönnen. G lichen Revision befreit seien. Die Ieane⸗ würden auch geikunter grundfalsch sich über die Dinge unterrichten können, wie sie sbnärnef bargt 1es 8 8 öarose aus Uheffen Berichten fardert. .. e “ udiren. n 8
rakter und die Originalität der Berichte dadurch nicht. Es wurden Außerdem hat, wie mir gesagt wurde, der Hr. Abg. Bebel sich auf das Kleingewerbe und die Hausindustrie auszudehnen liegen, das ist mir aus den Schlußbemerkungen des Herrn Vorredners Veranlassung nehmen, innerhalb der Grenzen ihrer Bedürfnisse da . b . 1 daß er an bestimmten Stellen der Küste zu gewissen Zeiten
damals 1500 Exemplare gedruckt, und die Behörden mußten, um nur,¶ mit der langen Arbeitszeit in einzelnen bayerischen Betrieben be⸗ ’ V in süchsj worden. ’ si bstellung von Mängeln handelt. Also cS sein, aber nur im Wege der Spezialgesetgebung. Ein säͤchsischer Her Herr Vorredner hat den deutschen Fabrikinspektor in Gegen ⸗ ö 6 s, eee Ich könnte ihm erscheine und verschwinde, die Ursachen dieser Erscheinungen
einigermaßen für die Berichte Verwendung zu haben, 1200 Bericht igt. f icht ei b — 7 ee. — Die übrigen Exemplare waren nur mit Noti und Fiche Bree bee. 88 18e rana gufe diee Pence nicht ngebend Ser 8e, g. sich über die ürzilichen Zeugnisse, auf satz zu dem österreichischen Fabrikinspektor gestellt und hat gemeint, eine ganze Reihe von Fällen nennen, in denen die Reichsregierung aber kenne man nicht. Man sei nun auf dem besten Wege rund welcher jugendliche Arbeiter von 14—16 Jahren länger, es müsse darauf gesehen werden, daß der deutsche Fabrikinspektor auf Veranlassung genommen hat, den Dingen auf den Grund zu gehen, diese Ursachen kennen zu lernen, was für die praktische Fischerei
loszuwerden, und ohne einen sehr erheblichen Zuschuß des Reichs war rung. die i hier zu vertreten habe, nicht unmittelbar berührt; es ist 2c. — 8 1 . j g ch hier 3 cht unmittelbar berührt; es ist als sonst zulässig, bis zu 11 Stunden in den Spinnereien be⸗ den erhabenen Standpunkt gestellt werde, auf dem sich nach öͤsterreichischem und jetzt auf Grund dieses Berichts wird wiederum Veranlassung von allergrößter Bedeutung sei. Die Sektion für Hochsee⸗
überhaupt das Geschäft für den Buchhändler gar nicht zu machen. eine Sache, die die bayerische Regierung wenigstens, soweit es sich um c b 1 I Damals kostete der Fabrikinspektoren⸗Bericht 11 ℳ, und ich gebe ja erwachsene männliche Arbeiter handelt, nicht ohne Weiteres schäftigt werden dürften. Diese Zeugnisse seien in der That Gesetz und nach österreichischer Instruktion der österreichische Fabrik⸗ genommen, zu prüfen, ob die Zustände den bestehenden Vorschriften fischerei sei jetzt schon der Centralpunkt für alle Angelegen⸗
u: das ist ein Preis, den vielleicht nicht Jeder gerne dafür erlegt. abstellen k „ w 8 uns d häufig recht mangelhaft, weil die te sich wohl se de. Er hat uns — ich weiß nicht, ob aus dem öster- 1 in⸗ - 1 3 2 hetzt kostet der Fabrikinspektoren⸗Bericht, also der Auszug aus den E. Pösten, nann,n, evas aach ser⸗ Pahe haf ceans. nicht, an gutfmn Se 8 welche Art dnheghe besgector beese Bess “ gstich dg heicc h gion „— vorge⸗ “ heiten der Hochseefischerei. Sie erfreue sich eines großen ,5 8 8 9 5 ℳ dr büt sind, auch dieser Sache auf den Grund zu sehen und Mißstände zu es sich handele. Für diese Zeugnisse müßte ein bestimmtes lesen, welche erhabenen Aufgaben dieser österreichische C“ . Ich knüpfe daran die weitere Bemerkung, daß nicht bloß aus den Ansehens im Auslande und des Vertrauens der Fischerkreise. 2000 Eremplaren Keoruckt, ihm kein Mensch abt sih nuh vier Aesgge Ich glaube an dieser Stelle zu Gunsten unserer Fabrik. Formular entworfen werden. Ueber die Sonntags⸗, Frauen⸗ zu lösen hat. Er hat dabei aber völlig übersehen, dih. vorgelefen Berichten der Fabrikinspektoren, sondern auch aus Zeitungsnotizen, Sie könnte aber, wie gesagt, noch mehr leisten, wenn ihr “ öö“ “ “ deeses Zeugniß 8n gen zu “ See sich aber und Kinderarbeit werde man auf Grund eines Jhitiativ⸗ Seesfirt . vseeres schischen. eseg.en se c. schüetcer Ahmvorgeleffn dle uns zugehen, — ich bekomme jeden Tag einen ganzen Stoz größere Mittel zur Verfügung ständen. Die Leistungen des wenn auch der Absatz im äbrigen etwas gestiegen ist — mir liegt, der Arpellszeit in kaverischen Fariken, dse, wie ich Aünn, düüedeen antrags spüter sprechen können. Im Allgemeinen spreche er Ie Zeitanggnortzen, e, wir immer Verunlassung nehmen, da, wo unz Deutschen Fischereivereins sollten damit nicht unterschätt die Zahl hier vor — während 1886 1894 Exemplare abgesetzt sind, Hrn. Abg. Bebel in einer 88. dargestellt worden sind, die vielleict den Fabrikinspektoren Dank und Anerkennung für ihre Wir⸗-⸗ boverische weche Hern ist ja aufgestellt nach einer Vereinbarung unter den finder “ Hand des Gesetzes angehen können, nach⸗ Es sei Seö ö“ beträgt der Absatz der Berichte für 1887 bis heute 1980 Exemplare, zu Mißverständnissen Veranlassung geben könnte, so bitte ich Sie, samkeit im Interesse der Arbeitgeber und Arbeiter aus und verbündeten Regierungen, welche dem Sinne nach gleichlautend für zuforschen und zu prüfen, ob dieser Zustand nicht zu beseitigen ist. dic Hen vention diese ereins von 30⸗ 3
er ist also um praeter propter 100 Exemplare gestiegen — so sehen die Jahresberichte der bayerischen Fabrikinspektoren für 1885 rufe: vivat sequens! abrikinspektoren dieselbe Instruktion erlassen haben, und da steht ” di Vorwurf ist nicht begründet. 3 8 Sie doch hieraus, daß das allgemeine Interesse für diese Berichte zu betrachten; dort ist Alles ganz genau mitgetheilt, und Abg. Baumbach: Der Staatssekretär halte es für ver⸗ bhre Facstihe darin, was sich in dem österreichischen Gesetze befindet. 6 so nch siesen die 1' st nicht begehn Frage des Arbeiterschutzes Geheimer Regierungs⸗Rath Weymann hebt hervor, daß Fch nehme also für die dentschen Fabrikinspektoren ganz dieselben nicht eingehen; ich will nur schließlich es als meine Ueberzeugung hin⸗ die Regierung den Bestrebungen der Sektion stets das größte
immer noch ein außerordentlich geringes ist. ““ ich glaube, Sie werden bei genauem Studium dieser nünftig und sachgemäß, gegen den Antrag Bebel zu stin
2c Es ist dies der zweite Fall, der dem ersten ähnlich ist, von dem BBerichte entnehmen, daß übermäßige Arbeitszeiten nur vereinzelt vor⸗ Giefig) baa hhan venracha⸗ ET h Aufgaben in Anspruch, wie sie der österreichische Fabrikinspektor zu stellen, daß der Fabrikinspektor, wie er bei uns instruktionsmäßig Wohlwollen geschenkt habe. 3 1 8
ich neulich die Ehre hatte zu sprechen, nämlich von dem dringenden kommen und meistens nur Bruttoarbeitszeiten sind, das heißt unter weil man sich nur aus den Einzelberichten selbst ein Ürtheil lösen hat, und habe keinen Grund, die Pflichttreue und den Eifer der thätig ist, sehr gut und nützlich wirkt; daß die nützliche und gute Abg. Witte: Niemand habe dies bezweifelt, seine Partei
Zedürfniß nach dem Besitz eines Registers der geschützten Marken. Einrechnung der Pausen, die während des Betriebes stattfinden — über die Verhältnisse bilden könne. Sei das Interesse hier⸗ deutschen Fabrikinspektoren hinter die Pflichttreue und den Eifer der Thätigkeit des Fabrikinspektors auch noch weitere Aufgaben zu erfassen wünsche ihr nur mehr Geld bewilligt zu sehen. Wolle man . Hier⸗ österreichischen zurückzustellen. Es ist das wieder ein Fall, wo man vermag und wie ich nur wünschen kann, daß die Absicht, die bei Ein⸗ genügendes Matrosenmaterial für unsere Marine halten, so
Das wurde hier auch im Reichstage ganz außerordentlich betont. meistens, sage ich; alle einzelnen Fälle kenne ich natürlich auch nicht. Uber 8 3 hei! 1 2 Wir gaben uns Mühe, einen Verleger zu finden; haben Si 1 ie Neltvarbeitszeit, die reine, wirt:; für im Hause und im Publikum wirklich so gering, so veist, wa te so nahe hat. ieses Iusti vrlich de „sgen — aterial arine CZZZ1I1“ nals In naanelabes egan ohsten Rrteiaehes ns müsse man die Hachsesficherei noch mehr begünstigen. schade: Niemand ae es, und mit diesen Fabrikinspektoren⸗Berichten eine verhältnißmäßig nicht übermäßige ist. beiterschu gesetzgebung, welche Hr. von Bennigsen auf Worten muß ich doch noch auf die Gegenstände, welche er behandelt Arbeiter einnimmt, immer mehr und in vollständigerem Maße in Der Titel wird bewilligt. d itelRei 8 süntzefsae acnenParecnenöst rin zit waehe 108) Stösiscer Bundes Beuulmmächäiter Böttcer. C,ͤͤͤͤͤ1414* MSe “ Z 9v o dankbar i 1 .Li übri . iese ellte. ie im i 1 ;
vacgfit,ge S. veö“ Her Nege.eg behe nnsan ür. veenee gseolfe n e dan bhrigen “ der Inspektionen auf die Hausindustrie sei, z. B. lehehhe. Fefen. “ . Standpuntte die Stimmen der Sozialdemokraten bewilligt. Der Rest der des des Innern. “
auch das Interesse für diesen Auszug ist ein überaus schwaches. der sächsischen Berichte bin, so sehe ich mich doch genöthigt, den Mit. mit Rücksicht auf die Schädlichkeit des Denaturirens des Frs 8 5 gestelt find egdenn diesen Fragen lag gar keine Besoldungen wird ohne Debatte genehmigt. M 88 1 8 Uhr ea⸗ die weitere Berathung des Etats auf
freue mich darüber, daß uns heute nicht mehr eine Andeutung die Pr. Abg. Lingens aus den sächsischen Berichten über Spiritus, das eine Hausindustrie sei, durchaus nothwendig. andere Tendenz zu Grunde, als festzustellen, ob eine unzu⸗ Der Antrag Bebel wird gegen die Stimmen des Centrums, ontag 1 Uhr vertagt.
Beeesn seees Lditzte vbadfe. dehm n ewine echaee, (en ge e, b si e drsängungen biawzufhgen. dn vis rican⸗ 1 v 1“ 8 lässige Ausbeutung der Kräfte dieser jugendlichen Leute]— der Polen, der Freisinnigen und der Sozialdemokraten abgelehnt. 1 1 u befa ätten, der Geruch dabei, besonders in den e“ ☛☛ 8 Sügeen⸗
Fabrikinspektoren⸗Berichte gewählt haben, eine gewisse Geheimniß⸗ 1 1 — aämerei, di 1. 1 5 irkli es nach dem Urtheil des Gewerbe⸗Inspektors, als ob die 3 8 i ni krämerei, die zu treiben wir Ursache hätten, auch wirklich getrieben Arbeit am Sonntag in Chemnitz beinahe durchwen starefinde kleinen Räumen, sei nicht auszuhalten. In Bayern werde 5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesells
haben. Es wäre auch in der That etwas abenteuerlich, daß man die Arbeitszeit allerdings in manchen Fällen unmäßig 1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen. 2 4 xEbFö1““ T1213232323252 Feemesehe eesanc a. TTö“ ausgedehnt. Hier könne die Regierung enehn schaffen, 3. Zwangsvollstreckungen, Ausgebote, “ u. dergl. De entlicher n eiger. 8 1’“ “ Zettelbanken. 1 e vollständig und im Original hier im Reichs⸗ sich nur auf die Handschuh⸗ und Strumpsgeschäfte und auf die ohne daß man gleich zum Normalarbeitstag komme. 3. Verkäufe, eee. erdingungen ze., Papieren. 8. Verschiedene Bekanntmachungen. Nun, meine Herren, bin ich denn doch sehr zweifelhaft, ob gegenüber ““ und die Fei e hfesüe. Es bit 8g 8 dem in. b Bes chte hiegergelegten Ftlaen68 g. die ““ twickel zchli - z1rig — 8 nur eine einzige Branche unter den vielen, die in Chemnitz bestehen, egierung Notiz nehmen un ülfe schaffen. er Bundes⸗ = vFes 8 r. 3 ; z
der. ntwicketung 1. ö—“ ventendideic ba⸗ von welcher über die Sonntagsarbeit geklagt wird, 1 mit rath habe z. B. das Recht, weibliche Arheit aus Betrieben 1) Steckb iefe welche das Eigenthum des Grundstücks be⸗ hier anzumelden, daß Forderungen betheiligter Gläu⸗ falls die 1e der heS erfolgen wird. erichte — und das werden wahrscheinlich 2 bis 3 Bände werden — einer gewissen Vorsicht. Dann ist nur die Rede von der Saisonzeit. auszuschließen, die mit Gefahr für die Sittlichkeit und Ge⸗ — ) eckbri anspruchen, werden aufgefordert, vor Hiußh. biger 88 8 vZ Frrdan e;; b c1s A “ ht 1v5
zn übernehmen, während die Nachfrage im Publikum selbst für das Darunter versteht man die heiden Saisonwechsel, die jedesmal sundheit verknüpft seien. Nach den Berichten des Düsseldorfer und Untersuchungs⸗Sachen. Versteigerungstermins die Einstellung des Ver⸗ anderweite Ansprüche Richtine hleiten werene “ “ umfaffende Werk eine nicht sehr umfassende st. Mir sind, 10 bSonntese hendeauer. C6 kfon enc gerlche eels ung Fabeliinfpektors würden aber noch jette in den Schleiserelen [54871] Steckbrief Bercagrbe zalreng bitPgerfala rach gfesgtacg 0,un seena unöfacchtint bleihen werdeng, ,, (1. 8) Auzelstriee Sehlels Pnegetr da 1111“”“ ich gar nicht in Schuß nehmen. Auch nicht, daß man die Erledigung Frauen in Männertracht beschäftigt, obwohl darüber schon Gegen den Dienstknecht Emil Wendisch, geb. an die Stelle des Grundstucks tritt. Das Urtheil lungsplan, sowie zur Vertheilung der Kaufgelder Gerichtsschreiber Königlichen Amtsgerichts. handlich und genüge auch vollständig dazu, um ein Bild über die Lage der dringender Auftraͤge als Grund für die Sonntagsarbeit ansieht. Ich im Jahre 1885 geklagt worden sei. Warum mache 17. Juli 1861 zu Karwesee bei TTö über die Ertheilung des Zuschlags wird am wird Termin auf den 28. Februar 1889, Vor⸗ e gen Ehe gäsardtas 3 hielt es aber doch für nothwendig, das bohe Haus auf diese Be⸗⸗ der Bundesrath in diesem Falle von seiner Befugniß in Werder, jetzt unbekannten Aufenthalts, ist die 22. Februar 1889, Mittags 1 Uhr, an oben⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗
[42965! Aufgebot.
gewerblichen Verhältnisse, die nun eben durch die Fabrikinspektoren darge⸗ ’8 1L—. 83* ; . ; 8 jstej ; ie Betheiligt d d 1 stellt werden sollen, zu geben. Also ein Bedürfniß erkenne ich nicht an; ein schränkung aufmerksam zu machen. Daß übrigens das Polizei⸗Amt keinen Gebrauch? In dem Inspektionsbezirk Aachen kämen Untersuchungshaft wegen gualificirter Urkunden⸗ bezeichneter Gerichtsstelle verkündet werden. i anbermmt, wohn die Betheiligken zund der Auf Antrag des früheren Vorarbeiters, jetzigen ; in Chemnitz eifrig bemüht ist, die Sonntagsruhe aufrecht zu erhalten vielfach die in der Textilindustrie, bei der Cigarren⸗ fälschung verhängt. Es wird ersucht, denselben zu Berlin, den 11. Januar 1889. 11“*“ Hülfsweichenstellers, Carl Vahl zu Frrtemonlde
i. Pomm., früher zu Belgard, wird der Inhaber der
politischer Grund, es nicht zu thun, besteht aber nicht. Ich habe schon verhaften und in das Gerichts⸗Gefängniß zu Potsdam, Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51. 1 [ gegen den au 8. —— 3 im Termine berichtigten Vertheilungsplan und dessen im angeblich verloren gegangenen Pommerschen
früher gesagt, wenn der Reichstag das Geld ausgeben will und gegebenen Falls auch gegen diese Geschäfte einschreitet, das geht und Nähnadelfabrikation beschäftigten Frauenspersonen Mon⸗ 16 geg- 1 “ ich habe ö. dagegen, . Farani cevon “ tags zur Arbeit und führen Bonnachnzs beim und über⸗ üee 1889 54879] NAusführung hiermit vorgeladen werden g au in r Form. 8 itte ich: . 1 in z ; ,„ .2 . 2 1 8 ü 2 = E““ nachteten inzwischen in ihren Kleidern in den Fabrikräumen Der Untersuchungsrichter Zwangsversteigerung. Während der letzten Woche vor dem anberaumten eete 2. 60:
li ie nicht, di erlassen worden sind. a — 8 t b - schließen Sie nicht, die Inspektorenberichte in doppelter Gestalt auf Waarenballen. Von den Arbeitgebern sei zwar in dieser bei dem Königlichen Landgerichte. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Termine wird der Theilungsplan auf der Gerichts⸗ phul Nr. 84 über 50 Thlr. = 150 ℳ vom 22. Juni
lassen, je⸗ ste ß wir sie „Ferner hat Anstoß erregt, daß „eine zur Prüfung vorliegende, ; 1 1 bor, erscheinen zu lassen, also uns die Aufgabe zu stellen, daß wir sie für eine Handschuhfabrik bestimmte Fabrikordnung fordert: Die Beziehung schon viel geschehen, aber noch lange nicht genug. Grundbuche von der Königstadt Band 12 Nr. 907 schreiberei zur Einsicht niedergelegt werden. 1832 aufgefordert, seine Rechte auf die Pfandbriefe
einmal vollständig dem Publikum hergeben, und daß wir Arbeiter bdeann obald sie zur Sonntagsarbeit herangezogen würden, Der Dresdener Fabrikinspektor sage sogar, die Arbeit⸗ 4868 Steckbriefs⸗Erledigung. jauf den Namen der Ehefrau des Architekten Albert Vorsfelde, den 14. Januar 1889. f nach enin. Auszug derstellen. Ich halte dos, wie gesagt, ftr vol⸗ e deren nicht 8 weigern. Der Stadtrath zu Cenace bem diese geber hätten verlernt, n ebeilag als nach 85 l5 der 8 den Feitefen Konditsr Jülins Schmidt, Fere⸗ Bertha Emilie Magdalene, geb. Cwald, Herzogliches Amtsgericht. 1eeeeö Aher an ede .eteche „Meine Herren, einzelne Stoaten in Deutschland lassen Fabrikordnung juvor unterbreitet, war, hatte an dieser Forde⸗ Maßstab ihrer Arbeitsleistungen zu messen. Eine solche Aeuße⸗ geboren am 11. Februar 1853 zu vh 8 ier, eingetragene, in der Linienstr. (Nr. 66) be⸗ (gen) Hehass.. neten Gerichte, Zimmer Nr. 1, anzumelden und die die Fabrikinspektoren⸗Verichte ihres Landes drucken und rung keinen Anstoß genommen’ Ich wundere mich nicht, rung, etwas schärfer von einem Sozialdemokraten in einer Ver⸗ Akten gegen Samuel und Genossen 9 III E. legene Grundstück in einem Wärwas 1 uhr, Der G ichtsschre Uer. H Haselhorst. Pfandbriefe vorzulegen, widrigenfalls die letzteren
6g 9 Preußen eine solche Ausgabe der Hornen, 85 S ssammlung herbeigeführt haben. Die Arbeitgeber müßten vor f12, iedrichstr r. 13, Hof, [54887 Aufgebot. argard i. Pomm., den 15. November . -e Safenn, 88 Fosoeten xhal ger Deccht ge nanaateeh Allem ihren Arbeitern menschlich näher zu kommen suchen, sie lezigt 1inn hgenoma nc. ber 1888. shne, c, Rese, Friegeeggc 8 “ 68”- Die Lparkassenbücer der städtischen Sparkasse zu⸗ Königliches Amtsgericht. . sich verhalten habe. Dabei hat sich dann herausgestellt, daß der Fabrik⸗ hätten selbst Vortheil davon. Auf die Fabriklehrlinge den Staatsanwaltschaft bei dem Königl. Landgericht I. Das Grundstück ist mit einer Fläche von 5 a 27 am Ge. 1 17 098 über 31 ℳ 84 ₰, ausgefertigt 8
8. . r
gegen, wenn man in Preußen einmal den Versuch machen sich I“ usgestel — b 1 z wi ins „Beri inspektor, in vielleicht etwas tigkeit, iß. Lehrlingsparagraphen der Gewerbeordnung beim n 11 weder zur Grundsteuer noch zur Gebäudesteuer ver⸗ — 3 18 c8. LE1“ ö verständrffes schuldig gemacht vnfosgr. Seschä fi 1“ : heoh a möglich; denn in 8 Fnbrhandwerr [54869] K. Staatsanwaltschaft Rottweil. anlagt. Auszug 8 doch gar denn beglaubigte für die unverehelichte Christiane Faustmann vrr h Aufgebet slochenr geblich ab ö Wunsche entgegenkommen will; ich werde dem E“ einer Fabrikordnung wird von einem Fabrikanten dem die Lehrlinge nichts als jugendliche Arbeiter und würden vom Seeas e bhneider Johann Abschrift des Ferasehe . stwaha⸗ öeee X über 326 ℳ 30 2, ausgefertigt gekommener Urkunden henneragt worden; Wunsche gern das Wort reden, natürlich unter dem Vorbehalt, daß adtrath zur Prüfung vorgelegt, wie das sehr häufig vorkommt. ersten Tage an als solche bezahlt. Weshalb sei gerade dies In den Strafsachen gegen den Schnei fann und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, b. Nr. 26 3, fertigt gechndes Sterbekassenbuches Nr. 16 057 der neuen g sich um einen Versuch handelt. Denn wenn man nachher sieht, Der Stadtrath giebt an den Gewerbe⸗Inspektor den Eniwurf Frage bei dem letztjährigen Bericht herausgegriffen Georg Finkbeiner von Breitmiß, Gem. . sowie besondere Kaufbedingungen können in der Ge. 885 den Matrosen Richard Sinner aus Grün großen Berliner Sterbekasse über 300 ℳ, lautend daß die Sache im Publikum keinen Beifall findet, daß die Berichte dir Fests efumsn a8, 18 1 dieser Gelegenheit hat der worden? Sei vieleccht die Absicht, den Lehrlings⸗ 29. ö“ gegen 9 8 C veeAhlgen, a Ztearnare afin⸗ sind andege c verloren gegangen und sollen auf den auf den Tapezierer Gustav Ferdinand Schmidt hier, nicht C “ satskufedinaa; auf die Pate auf das Materiell dsich gar öe 1 paragraphen hierauf auszudehnen? Einheitliche Normativ Bersehin der Wehrpflicht wurde die am pordert, die nicht von selbst auf den Ersteher über⸗ Antrag der Inhaber . Penae. GeAlnbeszeaitenze 54 abe zu belasten, für deren Aequivalent das betheiligte die materielle Prüfung im Allgemeinen dem Gewerbe⸗Inspekor über⸗ bestimmungen dabei- wären gar nicht möglich, 3. Mai 1888 bezw. am 15. März 1886 de ec ehenden Ansprüche, deren Vorhandensein oder zu 3. 1 beehe ichten büskigsristn vb 2) des von Ad. Raue, Sellerhau en⸗Leipzig, am Publikun kein Interesse hat. Vielleicht läßt sich auf diesem Wege lassen. Letzterer hat demgemäß eine Anzahl Erinnerungen, u. A. auch in den einzelnen Fabriken die Verhältnisse ganz v Vermögensbeschlagnahme durch Beschluß der Straf⸗ Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung Feind, Christiane, geb. Faustmann, in 2. März 1888 auf Klotz & Flöthe zu Bitkerfeld die gegen die Sonntagsarbeit gezogen. Später hat der Stadtrath schieden seien. Aus dem Zunftwesen habe man in die Fabriken tammer des K. Rottweil vom 31. De⸗ 1“ vnnch, hernoegns 9s 1 L“ “ denegese, pon beet etet — 3 18 6 1888 bei der Deutschen Bank in Berlin zahlbaren
die S liren; ier im Rei im: o. ; krfaͤtiee Sie das Chne ng hefcheen Eies bes egan⸗ an gim; die Fabrikordnung an den Fabrikanten zurbckgegeben, und swar mit gerade das Ungeeigneteste ec e helehafttege so würden in nencber 178Swigder füügeboben. lederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Eigenthümers, verwittweten Frau Tischler⸗ Sie mich fragen, was vernünftig und sachgemäß ist, dann saße ich: Fmspektore, Der Eraangen, wie mit den Bemerkungen des Gewerbe⸗ den Porzellanmanufakturen die Lehrlinge noch „losgesprochen“. Pen “ Friker. Vee “ zur Ab⸗ messter Aususte Sinner in Geüͤnberg Wechsels ber B“
beschließen Sie das aufrecht zu erhalten, was aben; Inspektors. Der Stadtrath hat also vollständig korrekt gehandelt. Das Ganze bestehe in weiter nichts als in einem großen 9 d Ausfertigung amortisirt werden. 18 aber das Weitere “ à la bon 8 Ich habe das See u“ A bir asth en Schmaus und einer Zecherei, was den jungen Leuten 60 bis Ab ⸗— don don Gkhotiger unelden nd⸗, 85 Eem br zueg E“ Iene 5 Bücher aufge⸗ von der Firma Paschasius &. Rodatz zu Ham⸗ Fech in sgegsa 5 heten 8. ühe, einen Extrakt aus den besonders geachtet. Es fand sich noch, — ob in der Fasfun 8 100 ℳ koste. In Oesterreich habe man dieselben Erfah⸗ laubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei fordert, spätestens im Aufgebotstermine, den burg; lice Nr. 1592 der Lebens⸗Versicherungs⸗ 8 1 8 9 . Ferder Entwurss oder nicht, können wir nicht wissen, — eine Hetealer emn in rungen gemacht, und der Fabrikinspektor in Reichenberg sei 2) Zwangsvollstreckungen, eststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt 31. Oktober 1889, 5 Uüßr, übet A Löö üan8 Marine über 100 Thle⸗ haben dann den großen Interessen gedient, welche Hr. Bebel als die beh ö“ die mit §. 105 der Gewerbeordnung nicht in mit Erfolg bemüht gewesen, dem Lossprechen der Lehrlinge 1Aufgebote, Vorladungen u. dgl. She und. 85 Verteicang . Hee sc begen denn 61,3 Wöüchre d. ghheseee ausgestellt auf das Leben des Königlichen Seconde⸗ wichtigsten hingestellt hat; wir haben nämlich der wissenschaftlichen vollem Einklang Atand. Daraus hat das Ministerium Veranlassung entgegen zu wirken. Man habe auch die Frage erwogen, ob 1 D ver ees vn Fveehn th 8e 8 dstücks widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben erfolgen Lieutenants im Pommerschen Fuß⸗Artillerie⸗Regi⸗ Forschung gedient. 11““ 18 “ nicht die Zahl der FebriteFrltngge und die der Gehülfen in [54880] Zwangsversteigerung. deansprachen 8 aufgesordert, vor Eennß des wird. gen ment Nr. 2, T bodor Sü delm Ferdinand Zitzke,
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Bayerischer Bundes⸗Bevollmächtigter Landmann: als sie 89 “ ulaßse und wo möglich ihn dam 88 “ Beeen geah easts aü “ der Sewvengavah stregnng 8 988s ,g Fertedgennzekenin 5 2 5 Cesne Fla 8b b Er 8 des verstorbenen Hauptmanns Meine Herren! Ich war während der Rede des Hrn. Abg. Bebel wegen, daß er die Stelle überhaupt striche. Der Fabrikant bat das zund habe verschiedene Vorschlä t, das Verhältni E“ - 8 Fegtetse w 8 Theodor Zitzke; 3 1 R. G gethan und ist folglich der Gegenstand vollständig erledigt. ing erschiedene Vorschläge gemacht, has erhältniß zu auf den Namen der Ehefrau des Architekten Albert das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die ö“ irs d ichs⸗ nicht im Hause anwesend, Es wurde mir indessen mitgetheilt, daß Enblich Laff 8 nder 87 88 Er ändig erledigt fixiren, denen man aber in keiner Weise nüber treten könne. Hecker, Bertha Emilie Magdalene, geb. Ewald, hier Stelle des Grundstücks tritt. Das Ürtheil über die 154891] de. .“ Hesypebemnt r S-vöe Fr. eer.
derselbe der Königlich bayerischen Regierung Mangel ang Energie in en auf die letzte Bemer. Ff - its aothr⸗
.“ — 8 1 ü ß die ö. ckauer Gewerbe 1b i i : 59 be. Ertheilung des Zuschlags wird am 22. Februar 7 0 Bezug auf die Mißstände in den cksilb lbel p kung zurüͤckkommen, daß die Zwickauer Gewerbe⸗Inspektion den Eine Kontrole der Fabriklehrlinge durch die abrikinspektoren eingetragene, in der Lothringer Straße Nr g g “ dom 20. September 1888 über 12000 ℳ 3 ½ %ige habe. Meine “ ich B eege ““ Wunsch hätte, „daß es endlich gelingen möge, durch reichsgesetzliche sei aber nöthig. Im Ganzen müsse die Stellung des Fabrik⸗ legene e 8 böe 8725 8 ußr, 18895 ese . 6 an obenbezeichneter E113“ 85 Elberfelder Stadtobligationen mit Zinsscheinen per
senmacten Mittheilungen zweifellos in den Worten des Hrn. Abg. Sestbnmungen diejenigen Fälle zu bezeichnen, in denen Sonntagg⸗ inspektors eine Vertrauensstellung zwischen Arbeitgeber und 22. Februar 1 b Ger 5 tag f8. Gerichts⸗ c Jr den Ti. Ia hcr s9 eblich verlorenen, auf den Namen des Antragstellers 1. Januar 1889 folgenden und Talons,
ebel gelegen hat, als einen unbegründeten erklären. Diese Queck⸗ ar 8 zulässig iste’. „Durch 15 6ges, 5n⸗ 2 das ist Arbeitnehmer sein, was bis jetzt jedoch ein Ideal geblieben fon dem väterzeichnetene ae 13, Hof, Flügel 0. Knisliches Ams ericht 1 Abtheilung 51 usgeflellten Sparkassenbuchs der städtischen Spar⸗ von dem Herrn Rechnungsrath Carl Vormann itaesp ghebelegen büdes f säbren y1“ welches sehr “ Zichss geneg “ sei. Während in Oesterreich das Institut der Gewerbe⸗Inspektoren erterre. Scol 36 “ werden. Das Grund⸗ 8 earce n . kasse zu Gelsenkirchen Nr. 6064, lautend über 5) 1† Elberfela sbuches des Creditvereins der ischen Regierung, und dieselbe ist ernstlich bemüht, den nachtheiligen . g g ein ganz populäres sei, wüßten Tausende von Arbeitern in Deutsch⸗ hart ist mit einer Flaͤche von 62 17 am weder zur Grund⸗ ö6514,21 ℳ, aufgefordert, feine Rechte an S.ee Frl⸗drichstadt 8eeeee. Genossenschaft Fol⸗e⸗
Folgen dieses Gewerbebetriebs abzuhelfen. Allerdings ist nicht zu Sonntagsruhe, bestimmt aber auch, in welcher Weise durch Aus⸗ land überhaupt nicht, ob es einen Fabrikinspektor gebe 8 lagt. Auszug aus [54889 Bekanntmachung. ätestens in dem am hiesigen Gerichte Zimmer 2 haup ht, F sp gebe. steuer noch zur Gebäudesteuer veranlagt. zug s 1 8 4. 1ec n. zemr 1..Nic 1869, WMorgens .344 über 751,88 ℳ für Fran Marie Pötzold
; 2 . 8 2 ü gr ini 2 2 2 fa, gas egt nocenicbon en gevüssches c dn beglete waern eses nde Fich sefe Raananne eedsge her dar Feh da ch . . s 8 “ . Ja wg U In der Zenmggvonstrecunsasas Vereins Vorsfelde 11 Uhr b ten Aufgebotstermine geltend zu von der Frau Marie Pätzold hier Kochstraße . 8 „ anberaumten b N 1
sind, bis jetzt noch nicht von dem gewünschten Erfolge begleitet waren. lassen sind. Auch diese Ausnahmen stehen fest; aber der Fabrik. — 1 2 1 1 1 s inspektor einen Strike beigelegt habe, wirkten blatts, Abschätzungen und andere das Grund⸗ „ dassen hat hiermit aussprechen wollen, daß es im Interesse der sp gelegt habe, wirkten die Inspektoren atts, etwaige Abse ä8n San dene, da fondere machen und das Sporkaffenzuch vorzulegen, nidrien. 0 8 2
Die Ursachen sind verschiedene. Sie liegen zum Theil in dem in 1— . 7 b ; ü E und Verhalten der Arbeiter selbst, di „ wie üb ü sächsischen Fabrikanten wäre, wenn das Sonntagsgesetz nicht bloß auf in Oesterreich mit großem Erfolge in diesem Sinne bei Arbeits⸗ stück betreffende J “ 1 8 1 1““ dhe;,dürärah. ie. . eüs. pe den QOuecksilberspiegelbelege⸗Anstalten nicht immer so entgegen⸗ Seonnsag8g29⸗ ese 25 ’ “ 8 werbe⸗Inspektors einmal die rechtzeitige Fertigstellung eines Pen de, Flügel ne, Zimmerren⸗ die wider den Halbspänner Chr. Hermes in Parsau Gelsenkirchen, 14. Januar 1k899. 8 8 78 Fanft n .-Eegeee
g. Dr. vorliegende Bericht habe gegen Kriegsschiffes ermöglicht worden. In Oesterreich würden auch die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ No. ass. 7, Schuldner wegen Forderung, werden “ Amtsgericht. G. eente g ssseien am 20. deörre; 18ss an
kommend verhalten, wie es in ihrem eigenen Interesse er⸗ früher nicht üj — wünscht ware. Ich will auch nicht in Abrede stellen, daß früher nicht nur an Umfang gewonnen, sondern sei auch reich⸗ Gewerbe⸗Inspektoren von den Arbeitern viel mehr in Anspruch Prüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Diejenigen, welche kraft eines dinglichen oder sonsti⸗ A 38 Aufge dem Indossament des ꝛc. Haas auf das Bankge⸗
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die Arbeitgeker nur schwer dazu zu bringen waren, sich mit der Be⸗ haltiger und übersichtlicher geworden. Dieser Bericht genüge genommen, als von den Arbeitgebern. Es sei dort eben ei intr des Versteige⸗ gen Rechtes auf vorzugsweise Befriedigung aus dem seitiaung der Mißstände ernstlich zu befassen, und man darf es in der auch für das Bedürfniß des Hauses; wer auf Quellen zurück⸗ ertrauensstellung der Beamtemn welche 2 Steigerung — veadenche sar, ht 1““ Usbesondere eas ge Erlöfe der am 6. April 1888 vom unterzeichneten (5489220)ãol. sgebat. “ if Tausflieh & Bils in Barr unld dem Bianes⸗ EE L“ hferg fergett ber gden mole, ölnde. deeraglbn Eseeg im Bureau. Rechtsbewußtseins und des flichtgefühls unter den Ar⸗ seseeeen 1 epsaf ener veesens.. 8 Thennpers val u“ 18 1. v 3 sFicee Lere Kön⸗ 8 2 8. 8 1 12. . ercels zber 8.Sen. ahe e sämmtlichen Einzelberichte durchzulesen, wäre verlorene beitern sich zur Aufgabe gemacht hätt D ößt l ebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ klagten a — - Bankgeschäft Taufflieb . in nd genommen haben und daß Bewegung in die Angelegenheit ge⸗ Infee. 19 zur Aufgabe g. „hätten. Der größte Fehler „ glauben, hierdurch aufgefordert, binnen zwei Wochen des auf den Namen des Antragstellers lautenden von dem Bankgeschäft Taufflie deßt sind die Spiegelbeleganstalts⸗Besitzer, die Fakki⸗ “ E“ Föäget.⸗ “ 68 sns. öö sich 8 einen E“ uffordecnc, zu ng She.vesc sbre ennpaicgn mit Unge e des Betrages an Kapi⸗ FE Nr. * 5eeeeeesebeshen. — eeleen derch den Rechtoskonsulenten 1 ff . p 88 n en. e Arbeiter vertrügen es ger widersprich. dem Gerichte ügubdest zu machen, tal, Zinsen, Kosten und sonstigen Nebenforderungen, 5 alt zu Hannover über 9 ter 7) des Devpotscheins des Comtoirs der Reiche⸗
emüht, die Verhältnisse zu verbessern. ¹ 8 - Ein weiterer Umstand, der hind jetzt allen sächsischen Reichstags⸗Abgeordneten on vor ni 1 ’1 1 testens in d Dien 17. Sepbem n weiterer Umstand, der hindernd im Wege stand der Erlassung si chstags⸗Abg sch nicht, wenn diese Beamten sich von vornherein ablehnend gegen widrigenfalls dieselben bei Feststellung des perin ten des Grundes der Forberung, sowie des Heanspru 893 Beedens ae en nhe Hee 29. a 2a.rac, daivibant fär Heipevier in Ver⸗ 2 .
von erfolgreichen Vorschriften, ist der, daß man das Wesen dieses dem Reichsbericht unentgeltlich zu — als Geschenk, wie man hier die Sozialdemokratie verhielten. Die ö 2 ü d „ Ranges, zugleich unter Vorlegung der Bewe im 1 — 1 dnr gescceeichischene Fösg Feban 8 Farlae 8 ber Ftigten den⸗ Gscmeil solche nicht bereits m Versteigerungs⸗ ten Aufgebotstermine seine Rechte bei dem Gerichte vom 19. November 1894
Merkurtaliemus, die Ürsache desselben noch nicht erkannt hatte. Man sage — und er sage dafür dem Ministerium hiermit einen inspektoren he t ich⸗ war immer in der mißlichen Lage, Vorschriften treffen zu müssen, 1 Dank. Der Abg. Febel wünsche die Cereune hie S0 für heereerneSetscer Keeber a mereseste e.. e angh. im Range zurüuͤcktreten. ejenigen, termine überreicht sind, unter dem Rechtsnachtheile anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ über 3000 ℳ 4 % ige Preußische de hexag
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