1889 / 22 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 24 Jan 1889 18:00:01 GMT) scan diff

beiter selbst zur Kontrole dieser Maßregel h 1 8 8 9 8 8

9 1 b gel. heranzuziehen,] Seite den Werth der Arbeitsleistung und damit d 8 8 1 3 1 1 1

so lange werden immer mehr oder minder Uebertretungen der Arbeiters erhöhen würde. Diese He bauptung lskennvefedienst 8 8 88 Kinder. Daß diese Dinge normal sein sol⸗ Enquete darüber wünschen, wie die Arbeiter und Arbeitgeber/ Zeit zur Verfügung. Die ⸗Sozialdemokraten erhielten auszunutzen, führe naturgemäß zur Vernachlässigung des „könne er nicht zugeben. In der dehbeh und Oesterreich varüber dächten. Nachdem aber die Regierung eine solche dei Tag und Nacht Besuch, ihre Familienverhält⸗ technischen Fortschrits. Besonders bei unserem Schutzzoll⸗

Gewerbeordnung zu verzeichnen sein, und diese Uebertretungen mit Hauptsache doch nur eine Vermuthung; der Beweis dafür, sei Kindern unter 14 Jahren die Arbeit b 1 ahren die Arbeit in den Fabriken ein⸗ Enguet. abgelehnt und vom Reichstage formulirte Gesetzes⸗ nisse würden so durchstöbert, daß es ihnen theil⸗ system sei der Einwand der Sicherung vor der ausländischen

voller Sicherheit zu konstatiren, ist vor der Hand noch immer seh Fena ““ varbilihvorn 1“ 5 8 daß in der Erhöhung des Werthes der sonstigen Arbeit ein ; W bätigfeit habe Erfatz für die ausgefallene geschaffen wird, soll doch noch erbracht fach verboten. Daß die Durchführung einer solchen Beschrän⸗ orschläge verlangt habe, habe seine Partei bei diesen An⸗ weise gar nicht lieb sei. Viel fruchtbringender würde die Zeit Konkurrenz hinfällig, und eine internationale Vereinbarung

ich die Ueberzeugung gewonnen, daß es entschieden nicht in der w b d ieriakei

ieat. Ki erden, und dieser Beweis ist von keiner Sei kung zunächst 4 vor 3 1 1n 92 des lmnefmen Jahren zu 758 die Verhältnisse des Arbeiters so liegen, das 1 ves uce vanüfe Fene aber nine hs fehaier greiten mache, e. ügeeen. Ornen 1 nägen mitgewirkt. Wenn auch nicht alle ihre Wünsche dabei der Herren Beamten verwendet, wenn sie sich einmal die solle man wenigstens versuchen zwischen der Schweiz, Oester⸗ sichtsbezirke ein Fall, der das Gegentheil 8 0b rau und ohne die Hülfe seiner Kinder, nalürlich innerhalb der vom die jetzt geltenden Beschränkungen der Kinderarbeit 6 berücksichtigt seien, so biete ihm doch der jetzige Antrag Hitze Arbeitssäle in der Hausindustrie ansähen. Die Fabrikinspektoren reich und Deutschland, wo die Arbeitsbedingungen im Wesent⸗ Sicherheit bestätigen könnte, nicht bekannt geworden; esetze etegern Grenzen (Zuruf: also innerhalb der vom Gesetze führte? Den Unbequemlichkeiten, die daraus entstehen t wenigstens eine geeignete Unterlage, darauf weiter zu bauen. aus Plauen und Zwickau hätten sich auch darüber beklagt, lichen dieselben seien, und außerdem solle man die Maßregeln, mußte ich wiederholt und selbst im Gespräch mit Arbeitern die 1“ 68 b.e Gesetze gezogenen daß die Kinder beschäftigungslos sich herumtrjeben 85 en, Die Regierung sei wenig konsequent, wenn sie nach ihrem daß die Hausindustrie ganz gewaltig um sich greise. Die die in England bereits bestehen, bei uns einführen. De allerdings sehr bedauerliche Wahrnehmung machen, daß die Wohl⸗ einfach. Rach den sest bestehe a. 82 bon. Aesh. die Sache liegt sehhr man damit, daß man die Fabrilarbeit freigebe, g dne Vorgehen mit der Arbeiterversicherung die Aufgabe des habe vielfach den Effekt, daß sie auf die Arbeits⸗ Einwand, daß bei kürzerer Arbeitszeit ein Verlust an Arbeits 8 1e gesetzlichen Bestimmungen von Seiten der Arbeiter Nahrungsstandes nicht zu rrieer des Schulpflicht aufhöre. Daß die Schulpflicht in den Rran ie aal Arbeiterschutzes ablehne. Die Arbeiterschutzgesetzgebung sei löhne der Männer drücke. Bei gleicher Arbeitsleistung müßten lohn eintrete, widerspreche jeder Erfahrung. Im Gegentheil, nich e b.. wollen. .Wer soll meine Kinder ernähren?“ enger, schränken Sie alsc den Ar he Kehen 8— e ga deutschen Staaten eine verschiedene se i, sei kein durch claze 8 eine wesentlich vorbeugende Maßregel und ebenso die Frauen auch gleiche Arbeitslöhne erhalten, dann würde bei längerer Arbeitszeit, bei stärkerer Frauen⸗ und Kinder⸗ vnd Uiliche r. daß sie oder hungern?“ Solche kraft seiner Frau und Kinder nicht in dem jetzt gegebenen Maß mehr Einwand dagegen. Soweit sie über das 14 erchschlagender a wichtig als die Versicherung. Könnte seine Partei ein jener Mißstand beseitist werden, ohne daß man der Frauen⸗ arbeit würden die schlechtesten Löhne gezahlt. Do

euungen hat man zu gemäetigen, sofern man mitverwenden kann, daß er von dieser Arbeitskraft nur erheblich ge-] gehe, würden auch diese Kinder in der Fabrik nich ü86 Vorgehen der verbündeten Regierungen erhoffen, so würde sie arbeit, die zum Theil unentbehrlich sei, Thor und Thür zu ver⸗ erreiche der gesammte Verdienst der Familie nicht di

tellungen macht. ringeren Nutzen ziehen kann, so wird naturgemäß sein Nahrungs⸗ werden können. Im Uebrigen könnte die eichg eschästigt für den Antrag Baumbach stimmen. Bei der geringen Hoff⸗ schließen nöthig hätte. Ueber das gänzliche Verbot der Höhe des Verdienstes des Mannes allein in anderen

v unkt leicht nung, die sie in Folge der Stellung der Regierung haben Frauenarbeit seien die Sozialdemokraten getheilter Mei⸗ Distrikten. Die Arbeitsdauer sei nicht das alleinige Kriterium

den Eltern solcher Kinder gegenüber ernste Vor

So lange es eben nicht gelingt, den Bildungsgrad des Arbeit es gt, den iters zu stand verschlechtert. Nun kommt man von gewi i rständi 1 it Leetichahe Lchehe Füffmnehn gngeg vetefsen JE1“ ö’. 11“ werden. Was die Frauenarbeit be⸗ könne, müsse sie ihren Ansichten einen möglichst starken Aus⸗ nung, aber nicht bezüglich des Verbots der Frauen⸗ für die Arbeitsleistungen. Wenn man das Wort: Liebet die Ni datsedier Fegiftr.; ehubtuns unne sagt; venn nur der ürzeiten seine Bevirfni 8n brefh⸗ 2 8 5 er Schweiz, Oesterreich und England die l druck geben und das geschehe durch den Antrag Hitze. Auf⸗ nachtarbeit Die Ruhepause von vier Wochen, welche Brüder! bei der Invalidenversicherung in den Vordergrund 1 arbeit absolut verboten. Aus der Enquete des Bundes⸗ efallen ser ihm der Standpunkt des Abg. Baumbach, daß, der Antrag Hitze den Wöchnerinnen gebe, scheine hier stelle, so sollte man es auch hier anwenden, wo es gelte, die

all die in seinem eigensten Interesse durch den humanen Gesetz⸗ ü eber getroffenen Verfügungen als eine Beschränkung seiner eig MS2 öEE““ k.,32h G gebe raths habe E 9 des Lohnes auch selbst dann auskommen können, wenn die Ein⸗ hs habe man ersehen, daß in Deutschland noch 13 000 Ar⸗ hachdem der Bundesrath den Gesetzentwurf bereits einmal ab⸗ zu gering. Selbst eine kräftige Arbeiterin müsse eine ge⸗ Invalidität zu verhüten. Er bitte den Herrn Staatssekretär,

elbstbestimmung betrachtet und nach Mitteln sucht, solche Be schrã Fvn 5 ge⸗ ränkung der en⸗ und it eine Minderei beiterinnen des Na b 1 1 1 V G 1 müg hene . Zu wiederholten Malen, da ich Folge bag. nFranen, und Meind leuchtung habe in eee cssceftigt 1 8- Zettt h Be⸗ elehnt habe, er nicht wieder eingebracht werden könne. Der setzlich normirte Ruhepause von mindestens sechs Wochen das Gleichniß vom barmherzigen Samariter nachzulesen. Die fugenbliceer e Eö“ Fragen nach dem Alter Standpunkt, daß ich auch dem Arbeiter eine Aufbesserung seines Nachtbetrieb immer mehr eingeführt 1. 21gS gehüdi⸗ F. der a Bundesrath selber habe ja in anderen Fällen ebenso gehandelt. haben. Die Verlängerung der Arbeitszeit wolle seine Partei Rekrutirungsberichte aus den Fabrikgegenden sprächen über Über“, konnte ich gegenüber 8 d: le 7 15 Jahre vor. standard ot life durchaus gönne und jede Maßregel mit Freuden be⸗ dung bewirke, daß die Fabrikanten auch des N eh iese rfin⸗ Er möchte dem Abg. Baumbach anheimgeben, die Abstimmung nicht der Ortspolizei, sondern der oberen Verwaltungsbehörde einstimmend von einer Verkrüppelung weiter Schichten durch oder Beamten die Bemerkung nicht unt en Fabrikbesitzer grüße, die dazu führt, um auch den Arbeiter in bessere äußere Ver⸗ laufen und ihre Arbeiteri ch des Nachts ihre Maschinen über seine Resolution aussetzen zu lassen, da man bei den in die Hand geben. Jedenfalls dürfe sie sich nicht auf 14, die Fabrikarbeit, und die Kriminalstatistik weise nach, daß di tigkeit dieser Antwort bezweisele unterdrücken, daß ich die Rich⸗ hältnisse zu setzen. Dabei bin ich natürlich sehr weit davon entfernt, zum Fluch B“ 88b ließen, so würde sie späteren Verhandlungen über den Gesetzentwurf Hitze darauf sondern nur auf 12 Stunden erstrecken. Er sei der Meinung, Kriminalität der weiblichen, besonders der jugendlichen Ar 1 den Auswüchsen einer falschen Ausnutzung der Einnahmen der Arbeiter wiesen, daß der Bundesrath schon hun derhge Wie früh so tret ch h s I Buhd gect in. 8 Fiaf y“ 8 g. Cegielski: ie früher, so trete auch heute seine wenn er nicht bei den breiten Massen, von denen der Staats⸗ Elberseld möglich sei, sollte auch in anderen Gegenden Deutsch

Derselbe Fabrikinspektor hat für das Jahr 1887 dasselbe berichtet i 1e ichtet. das Wort zu reden; diese verwerfe ich. . Erlaß st ; 1 Die Leute bestürmen den Fabrikinspektor mit der Bitte, ihre ü⸗ Also, meine Herren, wir sind der Meinung, daß wir es nicht rlaß strenger Bestimmungen in dieser Beziehung besitz. iniger Bedenken bet d 2 N l⸗ kretä imme in Mißkredi ingefi⸗ Ie, ne Fen n m F““ G 2 Partei trotz einiger Bedenken betreffs des sogenannten Normal⸗ sekretär spreche, immer mehr in Mißkredit kommen wolle. lands eingeführt werden können. Ein solcher Zustand sollte Herz bringen können, eine Einschränkung vorzunehmen, deren gehe denn nun der Bundesrath nicht auf die berech⸗ Arbeitstages für diese Anträge ein. Die Stellung der ver⸗ Wenn hier früher von Arbeiterschutz, überhaupt von Sozial⸗ sich allerdings von selbst entwickeln; aber wenn das nicht der

Kinder in der Fabrik zu beschäftigen; er kann schließlich nicht 1 G b ; 7. igen; er 1 ht Tragweite wir sowohl nach der Seite der Leb tigten Wünsche ein? Di ü ie Ki 885 b üs Seng; 11“ und den Kindern die Arbeit wenigstens für Arbeiterfamilie als wie nach der Seite ihrer Ei Der veien Wünse Fabrerben ürchtung, daß die Kinder durch bündeten Regierungen begreife er nicht, nachdem sie die Kranken⸗, reform gesprochen worden sei, rümpfe man am Bundesraths⸗ Fall, so sei er bereit, auch den Schwachen und Unmündige puch ist interejjant acbagschit gemeindebehorh in Oesterreich duftrie als eine bedenkliche erachten, und jedenfalls nicht vollständig würden, bestehe nicht in S Maße 11313“ 1 Alters⸗ und Invalidenversicherung angeregt hätten. Die erste tisch die Nase und es sei beim Alten geblieben. Schließlich durch einen gesetzlichen Zwang zu helfen.

sich bereits für die Zulassung von Kindern zur F beikarb in Oesterreich übersehen können. Man hat gesprochen von internationalen Ab⸗ würde die Schlußfolger Pflicht des Reichs sei es, durch eine passende Arbeiterschutz⸗ habe man sich aber doch zu gesetzgeberischen Schritten ver⸗ Geheimer Ober⸗Regierungs⸗Rath Lohmann: Der Abg er Fabrikinspeklor berichtet in äefen⸗ Pun he 188 Ih. nesgugen⸗ Pn hat gesagt, wenn Deutschland, das mächtige Deutsch⸗ gesetzgebung auch Si dies Haun ig anr 8 Fabrik⸗ 2 gesetzgebung dafür zu sorgen, daß der Arbeiter moralisch und standen. Seiner Partei könne es ja gleich sein, ob der Bundes⸗ Schmidt (Elberfeld) habe dem Herrn Staatssekretär einen ib dat dags entfclehene Bunne müt den übeigen Imustet⸗ müsse. Tie Schmierigkeiten seien, gewi grot⸗ aber men . vbich ge und glehe, d Diese Unträöge seien vcpranglgh nnch Naarege eetaase ß,. gcs en. Un beser enn60 2 R G räg 1 e rung in industrie Motoren nicht verwendet werden könnten, ein Hau

Und wenn es mir auch hier und da gelang, mir aus d ichmäßi 1 8 Altersdokumenten thatsächliche Gewißhei . zen staaten gleichmäßige Arbeitsbedingungen zu verabreden, dann ; 1 6 che Gewißheit zu verschaffen, daß ich würde es ganz außer Frage sein, daß eine Schädigung der werde zu einem Ziele kommen müssen. In der Hausindustrie von den Konservativen und dem Centrum angeregt. etzt Die Diskussion wird geschlossen. betrieb, in welchem ein Motor zur Verwendung komme, fall

unter die Unfallversicherung und unter die Fabrikaufsicht

richtig vermuthet, konnte ich d 1 inzi 1 . 1“ ; 1 Benesnetelat ezasre, as nic ia ae baße gerehe, veger iar beregedee enen . Se, meer hige bschennng Baciegeaeschast gng, de Kinder, adenfalle fine keschröte, hütten sch die Gegner von sener Seits zu ihnen betehr, siee as Schluzwort erhält. Adg d cwigtneg bersschene 8 becer Ausfüllung der Rubriken des Arbeitsbuchs die Anzeige die Ueberzeugung haben könnten, daß mit derselben Gewissenhafti keit angedeihen lassen m. we ichen Arbeiter den Schutz seien aber noch ungeübt auf diesem Gebiet und fingen jetzt von Kleist habe als die Bekehrten die Freisinnigen hingestellt, Das sei nicht richtig. Unter die Unfallversicherung fall G Für die Verhältnisse bezeichnend ist wohl auch die That und Sorgfalt, mit derselben Genauigkeit und mit demselben 1 sechzehnten Lebensjahre geuössen vsie s 8* ungeschich 8 1“ n Hattent srüher auch eine solche wahrend er Fiehgce ....n deeser hesgh. nie er ür, e Fräfte verma daß die Gemeindevertretung einer großen Industriestadt be sache, Pllichtbewußtsein der Industrie die Vorschriften in den uͤbrigen nur eine 10stündige Arbeitszeit hab 71ö llem Resolution angenommen, wie sie der Abg. Baumbach eingebracht geändert habe. Das Arbeiterschutzgesetz sei vor zwei Jahren die Fabrikaufsicht nur dann, wenn Dampfkraft verwendet en eo ) 2 8 * . 2 2 . 5 2 8 2 8 ei der Industriestaat beobachtet werden, wie bei uns! Diese terinnen sollten ferner, wie die Kinder sfet⸗ 6 habe. Der Reichskanzler habe ihnen aber vorgeworfen, auf Kosten unter seiner lebhaften Betheiligung entstanden. Der Abg. werde. am Sonnabend und der Regierung Reklame machen zu wollen und die Schwierigkeiten von Kleist⸗Retzow halte diese Resolution ferner nicht für an⸗ Abg. Winterer (als Mitantragsteller für den Antrag

General⸗Direktion der Tabackregie darum bittlich wurde, die Auf⸗ Ueb 3 G ; ; nahme von Kindern unter 14 Jahren in die dortige Tabackfabrik ze eberzeugung können wir jedoch nicht. unbedingt haben. am Vorabe vgs Se v gestatten, und dieses Ansuchen durch die unter 8 W“ wee he hen aan ] Lenrcche Giarichtungen bestehen, schäftior werden vonr sestiagen tnicht she 6 98 e be⸗ der Regierung zu überlassen. Deshalb habe das Centrum positive gemessen; der Bundesrath würde denken, die Freisinnigen Hitze): Wenn man einem Arbeiter von 70 Jahren eine Rente orschriften nicht überall mit . ie auf diese Weise eine Vorschläge formulirt und das Plenum habe sie mit Majorität hätten ihre wohlüberlegten Entschlüsse aufgegeben. Sie hätten geben wolle, so müsse man zuerst dafür sorgen, daß er zum Daß die Arbeit in den Fabriken

rung herrschende Nothlage begründete. leicher Gewissenhaftigkei nicht uüber Sonntagsr F. 1 2 Se G 1 S die Dinge in Oesterreich, und die b Neabaftineeiterfolgt. Ich Ehclte mich, in dieser 15 Ciecsnahe 1 11““ 1 dachise angenommen. w könne der Reichstag nicht mehr auf eben zu dem Bundesrath mehr Vertrauen gehabt, als jene. 70. Jahre gelangen könne. den Fabriken Beschästigung zu die Rhtcenc⸗ Kindern in mit der Materie beschäftigt hat, sehr naheliegend. 1 wolle deshalb den Uebergang erlgiesgece is 8 d 8* Gesan eine solche allgemeine Resolution zurückkommen. Er sei erstaunt Wenn sie in ihren Erwartungen getäuscht würden, so sei das ein Erziehungsmoment für die Kinder sei, habe er nach Eltern, den Verdienft ihrer Kinder durch dienngehttenng sens Also, meine Herren, wir haben uns nicht entschließen konnen, die erst eine längere Zeit nach der Publikation eset zu hören, daß der Bundesrath den früheren Gesetzentwurf ab: nicht ihre Schuld. Die Mittheilungen des Bundesraͤths 20 jähriger Erfahrung in großen Industriekreisen noch niemals in den Fabriken mitheranzuziehen, bewegen sich äftigung derselben Beschlüsse des Reichstages zu den unsrigen zu machen. Wir sind Zugleich mit dem Fortfall die 92 in Kraft trete. gelehnt habe. Der Herr Staatssekretär habe früher einmal hätten einen solchen Charakter, daß er sich nicht mit konstatirt. Der Lohn des Familienvaters reiche für viele Arbeiter Linie. Es sind, wie gesoat. 1.e 8 8 Fih gegen jede Ausnutzung zu schützen, wir sind bereit, Lohn der envagenek hegenden ge he. ö der auf die Mittheilungen im „Reichs⸗Anzeiger“ verwiesen. Das der Empfehlung des Antrages begnügen könne, sondern familien allerdings zu ihrer Erhaltung nicht aus. Ein besorgniß der Fabrikinspektoren in den Berichten enthalten, ich unterlasse es viachk berer, 96 188 8 wang, der auf ihn geltend ge⸗ auffallend, daß in Sachsen, wo 8 n eisten Ki d b sei doch Haus stehe doch der Regierung anders als Die, für Einiges erwidern müsse. Die Rede des Herrn Staats⸗ erregender Verfall des Familienlebens in weiten Fabrikkreisen aber, um Sie nicht zu ermüden, Ihnen diese Aeußerungen mit⸗ und zu einer für vng für nnneulfüha trnac ten g Richtung würden, die Arbeitszeit die län sie 89 N. gr welche der „Reichs⸗Anzeiger“ da sei. Es sei die Aufgabe des sekretärs habe ihn an die Haltung des Bundesraths sei nicht zu verkennen, und gewiß sei die Art und Weise, wie 5S werden sich unschwer von der Richtigkeit meiner An⸗ können uns aber nicht entschließen dallgemeine Zaitrzuftleisten I l ur größte sei, zugleich die meisten 8. . 6 1 eit die Bundesraths, dem Hause solche Mittheilungen zu machen, und bei früheren Anträgen von freisinniger Seite erinnert. Da die Frauen in der Fabrik beschäftigt würden, daran Schuld L ö1“ bnd, c will jedem der Herren, der es wünscht, deren Tragweite wir nicht völlig übersehen, von zenen wir fänden und die Löhne am niedriöft .8 88G be⸗ er bitte Namens des Hauses den Bundesrath um die Güte, habe es auch geheißen: „Es ist immer die Negative“. Wenn Nachtarbeit sollte in allen civilisirten Ländern bereits ver⸗ Es kommt nun 81 ugg dieser Aeußerungen geben. befürchten müssen, daß sie einen ungünstigen Einfluß auf gebung müsse dahin streben daß die Fab ik 8 186 1 in bestimmter Weise dem Reichstage darüber Mittheilungen es doch die Noach. .neeeeeeke sein. Wenn eine Krankheit so viel Qpfer fordern würde, von Ihnen gewuͤnschte Ziel nicht in dem Maßr, wie die Lebenslage des Arbeiters und vielleicht auch auf die gezwungen würden, zu den gleichen Mittel Tööö zu machen. Der Abg. Merbach setze seine Hoffnungen auf Mängel unseres Entwurfs zu beseitigen und wirklich die De⸗ so würden alle Sanitätsvereine in der Welt sich vereinigt erreichen. Nach dem auch jetzt wieder vorliegenden Antre 8 lker Existenzfähigkeit der Industrie haben. Deshalb werden wir diese An⸗ Sachsen. Zur Sozialreform 4 ebhr zu greifen, wie den Bundesrath, das Haus könne sie nur auf vise „Liebet die Brüder“ zur Anwendung zu bringen! Die haben, um dagegen zu kämpfen. Er empfehle die Annahme 8 rag wollen träge, auch selbst wenn sie wiederholt werden sollten, schwerlich zu den versicherung, sondern auch 88 fucht loß 15 Arbeiter⸗ sich selbst setzen. Die Resolution Baumbach sei deshalb Rede des Staatssekretärs sei darauf gerichtet, nach Außen hin des Antrages Hitze. 8 eiterschutzgesetzgebung. Er gegenwärtig nicht angebracht. Er sei schmerzlich berührt den Arbeitern gegenüber die freisinnigen Pogs zu dis⸗ Abg. Baumbach (zur Geschäftsordnung) erklärt sich damit

Sie außer dem 13. Lebensjahr auch die Schulpflicht entscheidend sei 8 zerholt lassen. Ja, mei 2 vflic end sein unsrigen machen können, womit freilich nicht ausgeschlossen ist, da 8 21 ersch T eine Herren, wenn die Schulpflicht in ganz Deutschland überall da, wo Mißstände hervortreten, wo schreiende Nelitftadan halte sogar den Arbeiterschutz für wichtiger, als die Alters⸗ durch die Vernachlässigung der Arbeiterschutzgesetzeebung kreditiren; doch seine Partei sei dankbar, daß der Bundesrath einverstanden, daß die Abstimmung über seine Resolution bis nach der Erledigung des Antrages Hitze vertagt wird.

übereinftimmend geordnet wäre, dann ginge das ganz gut; die Schulpflicht ei ülf ie Mithü 8 und J esi 1 ; I wischen dem 13 bis 16. Lebengjahre Seeübaapfaffe e1e“] verbündeten Regierungen ehea ehae is ng. 8 Iu um den durch den Bundesrath. Wichtiger als die Arbeiterversicherungs⸗ wenigstens aus dem bisherigen Schweigen herausgetreten sei für die T111“ hüft bilic der Bedingungen Ich schließe noch mit einer Gegenbemerkung gegen den Hrn. Abg. beiters. Die versöhnliche Wirkung des Negrhenrfcrafts nes 888 gesetzgbung sei die Arbeiterschutzgesetzgebung. Nachbem das und sich mit ihr in eine Diskussion eingelassen habe. Im . Eine Kommissionsberathung für den Antrag Hitze ist jenigen Bezirke, in den die SC vrlpflicht len ö in dem⸗ Dr. Baumbach, welcher mir wiederum den österreichischen Fabrik⸗ er auch viel höher an, als die der Versi ver. 888 schlage Haus durch die wunderbar schöne Botschaft vom 17. November §. 120 der Gewerlgordnung werde schon dem Bundesrath nicht beantragt, die zweite Berathung wird also im Plenum anderen, sowohl die Verwendung der Kinderarbeit im Iet aufsichtsbeamten als ein so empfehlenswerthes Subjekt dargestellt und weis auf die verlorene Jugend, auf das verl 8. . g auf diese Gedanken gebracht sei, müsse es mit der Arbeiter⸗ anhei mgegeben, in Bedürfnißfällen zum Wohle der Fabrik⸗ erfolgen. ; Eltern als auch im Interesse der Industrie erschweren und schebi 18 den Wunsch ausgesprochen hat, man möchte auch bei uns den den Mangel an Sonntagsruhe verbitte die A hüee 8 schütg sesgebünh wwetter gegen, Er. Hß⸗ geseufzt nach einem arbeiter Bestimmungen zu erlassen. Es seien auch Schluß 5 ¼ Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr.

d gen deutschen Aufsichtsbeamten in gleicher Weise nutzbar machen, man pflanze den Samen der Vmiäerien i eiter und ermuthigenden Wort vom Tische des Bundesraths, daß er gesetzt gewesen, aber nicht unterzeichnet; eine spätere Zeit werde

g in ihr Herz; hier seien diesen Wunsch nicht definitiv absehlen wolle, aber vergeblich. felstellen, wer hier der Reichshemmschuh gewesen sei. Be⸗ In der gestrigen (4.) Sitzung des Hauses der

würde. 1 V 8 Mit der Frauenarbeit liegt die Sache ähnlich. Auch die B möchte doch auch bei uns seine vermittelnde Wirksamkeit, namentlich bei die Wurze ; 3 1 ch ch die Berichte Strikes in Anspruch nehmen und möchte ihn so zum Vertrauensmann urzeln der Sozialdemokratie. Jedenfalls nicht bloß Sei es denn ein Grund, die Frauen⸗ und Kinderarbeit in den eichnend st auch, daß die offiziöse oran, n 8 8 Fortsetzung, der eutsche Allgemeine Zeitung“ unter dem ein der Arbeiter⸗ erathung des Staatshaushalts⸗Etats der Abg. Rickert:

unserer Fabrikinspek Mei 3 ; j den Ersan zu, e. Mesrathe⸗ 1 Si. öö gestalten, der er doch eigentlich sein Arbeiterversicherung, sondern auch Arbeiterschutz. Fabriken nicht zu regeln, weil es in der Hausindustrie damit

legt,im Wegeder Gesezgk ung weitee allgemeine Vorschriften zu erlassen. Fleck⸗ EEEE1“ b- b lic 1““ Die Kinder des arbeitenden Volks mög⸗ auch schlecht bestellt sei; Erst das Eine, dann das Andere; freundlichkeit den Bestrebungen der Freisinnigen immer ent: Der Abg. Graf Limburg⸗Stirum habe mit einem wahren

geits faj andhabe für den Bundes⸗ mittelnde Rolle spielen kann, sondern die muüssen wir abwarken n 88 lassen sei Fe des Kampfes ums Dasein fühlen hier sei die Frage leichter zu regeln, als bei der Hausindustrie. gegengetreten sei. Jeder Fortschritt auf dem Gebiet des Brillantfeuer für den Reichskanzler geschlossen und erklärt, daß

8“ Fac 8 1 FFüsgstele Vorschriffen zu wo solche Strikes hervorgetreten sind und wo der Fabrikaussichts⸗ 5 ichtaer als 4 0. er Bestreben. Deshalb halte er für Nach der Darstellung des Staatssekretärs habe es fast den Arbeiterschutzes werde in diesen Blättern verleumdet und ver⸗ seine Partei zur Stärkung der Monarchie und Hebung des

2 on dieser Befugniß Gebrauch beamte zu ihrer Beilegung in Anspruch genommen worden ö ich gen gt s den Gesetzentwurf des Abg. Hitze die demselben Anschein, als könnten die Fabriken als Musteranstalten für ketzert und der heutigen Mode entsprechend so dargestellt, als Vaterlandes jederzeit beitragen werde. Das wolle und habe

angefügte Resolution, nach welcher die verbündeten Regierungen die Kindererziehung gelten. Warum sollte man gerade hier wenn er dem Interesse des Vaterlandes zuwider sei. Wenn seine (des Redners) Partei auch stets gewoli e

eile des

machen will, das wird nach Maßgabe des nachgewiesenen und hervor⸗ ich tretenden Bedürfnisses zu beurtheil e ss Iöö] ich bedauere, daß der Hr. Abg. Baumbach das aus den 99— 1 zu beurtheilen sein. Es ist ja gewiß verschiedenen Berichten nicht entnommen hat ganz dieselbe nützliche ersucht werden sollten, „thunlichst bald dem Reichstage einen stehen bleiben, könnte dieses Gesetz nicht die Krönung der Reichskanzler eine Unterstützung und Kontrole der Fabrik⸗ seien die Wege versohiedene, zum, 28

elbst die größten Staats⸗

sehr lobenswerth und sehr human, wenn man der ver⸗ irksamkei 8S. . li ; chs⸗

beiratheten Frau durch eine Einschraͤnkung der Zeit, in Gelche der österreichische Fabrikinspektor keistet I vorzulegen, durch welchen die Beschäftigung von des ganzen sozialpolitischen Gebäudes bilden? Es sei doch eine inspektoren durch die Korporationsinteressen angenommen habe, Vaterlandes dienten, und

eicher 18 8 8 „arbeiten könnte, die Möglichkeit ion auf W 88 1r G. 1 8gbG Famn cfichtnab . hin ,5, , Fabriken unter der nöthigen unbegreifliche Anomalie, daß die Kinder in den Fabriken nur um eine persönliche Willkür zu verhüten, auch wenn sie nur männer, ja auch die Monarchen, hätten dieses doku⸗

der Gewerbeverwaltung dafuͤr, daß da, wo schon jetzt veg einen Satz vorlesen: der Kinder durch die Eltern in d industrie sat eutung äglich en. Has stelle unsere ganze Schulgesetzgebung auf übernehmen, denen sie nicht gewachsen seien Die dies auch als selbstverständlich, während in Deu schland noch geschieht in steigendem Umfang eine solche Gel säsit 5 as Immerhin wird durch die Berichte bestätigt die bereits früher weit schli 1“ u der Hausindustrie sei nämlich den Kopf. Wenn aber der Staatssekretär den Satz aufstelle, Berufsgenossenschaften weigerten sich theilweise, Vorschriften zu immer Parteien beständen, die sich als die alleinigen General⸗ 111“ elegenheit geboten ist, bekannte Thatsache, daß das Vertrauen zu den Aufsichtsbeamten von immer, als die Arbeit in der Fabrik. Er könne dem man dürfe die Eltern nicht verhindern, die Arbeitskräfte ihrer erlassen. Wenn der Herr Staatssekretär die deutschen Fabrik⸗ pächter dessen betrachteten, was zum Wohl des Vaterlandes nicht benutzt wird. Fuͤr sehr viele derfe hen ezpi se Belegenhet Jahr zu Jahr wächst. 1 1“ 1 zustimmen, als bis er die Ueber⸗ Kinder auszunutzen, so sei das ein so manchesterlicher Einwand, inspektoren lebhaft vertheidige, so müsse er (Redner) ihm eine gereiche, andere Parteien und anders Denkende überhaupt welcher ihnen durch eine Einschränkung der Arbeitszeit entgehen würde. Also JE“ berichten die österreichischen Berichte auch nicht. 1 Ve 1 die Kinder dadurch nicht in viel daß er (Redner) ihn von der Regierung gar nicht begreife. Aeußerung des Fabrikinspektors Bernoulli auf dem hygie⸗ ächteten und verketzerten. Heute gehe das so weit, daß selbst de, ein, daß wir nöthig haben, den österreichischen g rhältnisse kämen. Die Bestimmung, daß Mit demselben Recht dürfe dann auch der Vater seaae nischen Kongreß in Wien entgegenhalten, welche besage, daß die höchsten als Reichsfeinde betrachtet würden;

ehen, fühle er bei ähnlichen Vorwürfen nur

höher, als die Benutzung der Gelegenheit, während der ihnen verbei ie Fabri —Cy△ℛ1214112131““* cen Aor⸗ ch Sie sich die Fälle vergegenwär⸗ werden sie auch ferner thun, sie bedürfen eicht den 4 eFicht, . pflicht. henn vollen det 18 ihrer landesgesetzlichen Schul⸗ und Kinder, auch Männer seien oft schwach, warum sollte sein könnten, weil sie zu große Bezirke hätten und deshalb oft eine Art von Genugthuung. Mit einem gewissen Hohn den muß, um die Existenz der Familie Fhaepkher . geleistet wer. Kollegen an der Donau. Den Sachsen b ei in dieser Fassung nicht annehmbar. nicht auch hier eine Obervormundschaft geboten sein? Die vorhandenen Schäden nicht abhelfen könnten. Wenn der habe der Vorredner von dem durch ihn Redner) len, in denen der Mann krank ist. in denen er in fench d ne Fäl. Abg. Hitze: Die Beschlüsse von 1887 seien Kompromisse in Fabriken beschastige eüworfen, daß bei ihnen 10 000 Kinder Familie als solche müsse wieder das Heim und der Hort der Staatssekretär sage, daß dies Ziel nicht zu erreichen wäre, als Mitglied der Kommission erstatteten General⸗ keit geschwächt ist, in denen die Schaar der Kinder 8 ans⸗ eist dhig. der verschiedenen Parteien. Das Centrum habe davon abge⸗ Fr s 1 89 eien, diesen stelle er aber die 4000 ganzen Nation sein. Dieses Arbeiterschutzgesetz müsse zu weil viele Eltern den Verdienst ihrer Kinder nothwendig bericht von 1878/79 gesprochen. Es solle hier der auch in gefunden Tagen der Mann nicht den vollen Erwerb füͤr seine sehen, seine ursprünglichen Anträge, die viel weiter gingen Faspe tchen beß Ci werche in den schlesischen Bergwerken mit Stande kommen in dieser oder der nächsten Session. Wenn brauchten, so sei es ja gerade Absicht der Freisinnigen, eine Wendepunkt seiner politischen Anschauung liegen; seitdem hätte Familie allein leisten kann: wie wollen wir es da übers Herz bringen, wieder aufzunehmen, weil es die Annahme des Kompromiß⸗ Fen nzit Natun 1 6 S Diese Verhältnisse hätten sich das Haus immer wieder mit seinen Anträgen komme, so Ausnutzung der Kinder durch ihre Eltern zu verhindern. er nur immer verneint. Mache es denn nicht mehr Ver⸗ der Frau zu versagen, daß sie den Nothgroschen, den sie haben muß, antrages möglichst erleichtern wollte. Dieser repräsentire aber nicht inhun igkeit so entwickelt, die Sachsen seien werde der Bundesrath sie schließlich nicht ablehnen können. Wenn die Kinder in den Fabriken bessere Aufenthaltsräume gnügen und sei es nicht vortheilhafter, mit einer starken Re⸗ erwerben darf, bloß um des Prinzips willen, bloß um der im Allge⸗ das Mindestmaß, das gefordert werden müsse, und das Verhältnisse wär als Andere. Möglichste Beschränkung dieser Abg. Meister: Die Sozialdemokraten seien bereit, für den fänden als zu Hause, so müsse man cn eine Verbesserung gierung zu gehen, als gegen dieselbe? Er folge aber nur veeh ee Tendenz willen, daß die Frau Centrum müsse 888 der Erklärung des Staatssekretärs um-⸗ Vorschrift die Fr ihm öö Es sei aber eine recht harte Antrag Hitze einzutreten, um ein Körnchen des Guten, was der Wohnräume dringen. Es solle größere Ordnung und seiner eigenen Ueberzeugung und schätze diese auch an Anderen. Fall war. zurückgegeben werden möge, als es bisher der somehr dabei stehen bleiben. Daß die Staatsregierung über⸗ setzen und ihnen en einem Mal auf die Straße zu darin enthalten sei, den Arbeitern nicht vorzuenthalten. Sie Reinlichkeit in den Fabriken herrschen, als in den Privat⸗ Jene Fraktionsvorstände aber schienen dies nicht zu thun, Ich könnte, was die Fra beit anl 8 b haupt aus ihrem Schweigen endlich herausgetreten sei, begrüße der B 1““ 6 We roschen Verdienst zu lassen. Mit glaubten aber, daß ihre industriellen Verhältnisse es wohl wohnungen der Arbeiter. Das klinge fast, als ob in den die es für nöthig erachteten, durch einen förmlichen Fraktions⸗ Einzelheiten berühren; ich Feske nern,nanchct, noch eine ganze Riihe das Centrum dankbar. Er sei aber erschrocken über den der Niederkunst n t nen während vier Wochen nach vertrügen, daß die Arbeit der Kinder unter 14 Jahren ver⸗ Arbeiterfamilien meist größere Ordnung und Reinlichkeit nicht beschluß einer Meinungsäußerung entgegenzutreten, die eigene spielsweise in Oberschlesien die Petitionen werden vielen daß bei⸗ Standpunkt der verbündeten Regierungen. Schon in den siebziger Partei auch eschäftigt werden dürften, sei seine boten würde. Was in der kleinen Schweiz und in Oesterreich herrsche. In seiner Heimath wenigstens seien die Arbeiter⸗ Ansichten über das, was dem Vaterlande diene, enthalte. Es den vielen von den Jahren sei stets darauf Neewie a worden, daß die Kinderarbeit dem Befind 1c einverstanden, weil das lediglich von möglich sei, könne bei uns nicht unmöglich sein. Wenn in wohnungen größtentheils wohnlich und reinlich. Wenn der gebe eben Zeiten, in denen Opposition zu machen eine Ehre 1 . fin en der Frau und der Art der Arbeit ab⸗ 2 Oesterreich das Gesetz nicht den gewünschten Erfolg gehabt Staatssekretär die Entwickelung der Hausindustrie be⸗ sei und gerade die letzte Zeit habe gezeigt, wie tief wir in Be⸗ zug auf eigene Meinungsäußerung gesunken seien. Die Ver⸗

Herren bekannt sein die Frauenarbeit eine sehr ausgedehnte ist, 2 ; 17 namentlich auch in den Hüttenwerken, in der Mleilnausgedehnte 88 Be thaf Fabriken 8* 21000 h abnehme, und jetzt werde die hängig 3 G

ein könne. Einen Unterschied dahin zu machen, habe, so liege dies lediglich an der Handhabung desselben weise mit der vermehrten Aufstellung von Motoren, , 8 sobald öffentlichungen in der „Kölnischen Zeitung“ zeigten, daß es

ndern a 1 s von dem Staatssekretär daß verheirathete Frauen nur 10 Stunden, die anderen durch die ausübende Gewalt. In Sachsen habe sich in den so müsse er (Redner) ihm sagen, ein Motor

Eöö vie natenieegzauenebeezesthehrlch les n . „meine Herren, die Untersuchungen, die darüb . etwas Normales hingestellt. Königrei ais geltefert daß nec hinges⸗ Im Königreich Sachsen habe 11 Stunden arbeiteten, sei in einer Fabrik gar nicht möglich. letzten fünf Jahren die Kinderarbeit um 37 pCt. vermehrt, aufgestellt werde, falle der Betrieb unter die Aufsicht des keine eigene Meinung mehr gebe. ( ufe: Zur Sache!) Er könne auf die Angriffe des Abg. von Limburg⸗Stirum nicht

stellt worden sind, haben denn doch ein solches Ergekniß geliefert, daß auch die Kinderbeschäftigung in den letzten Jab ächli Sei 3 g tzten Ja 1 thatsächlich * Seine Partei wolle nach dem früheren Antrag Lohren nur und es sei zu befürchten, daß auch die übrigen Fabrikanten E“ und unter das Unfallgesetz und sei nicht mehr fonn⸗ 2 * E“ weigen. o sei denn heute eine selbständige konservative

in dieser Beziey ung der Bundesrath sich nicht entschließen konnte, ei enomm ie Di 1 5 E 9„ 11 en. Wenn man dort die Dinge so weitergehen la se, die Nachtarbeit der Frauen beseitigen. Das scheine wenig zu im Interesse der Konkurrenz immer mehr zur Kinderarbeit ausindustrie. Es sei auch ein Irrthum, daß diejenigen , Kinder, welche in den Fabriken nicht beschäftigt würden, zur einung, die es als unerhört finde, daß Schriftstücke an die

so einschneidende Maßregel zu treffen, wie sie der Reichstag 1 ; 1 1 8 ẽ11 übeigehen wüͤrden. Wiel nothwendiger wire das Verbgt der Aebetterinnen in Dherschlesten d fr 889 8 t unmäaltch, diese 88 rufen. Wie möge seine heutige Rede wiederum auf die Be⸗ fnen ichen 1 am schädlichsten sei, und vor Allem Kinderarbeit für die Hausindustrie. Was der Staatssekretär Hausindustrie übergingen. Es gebe nicht immer Hausindustyie Oeffentlichkeit gezogen würden, die früher jeder Zeit geheim ge⸗ mefchren. Es giebt keinen Ersatz für den Verdfenst 89 diefe richterstattung der Inspektoren wirken! Sie werde jed enfalls Pratenärben 88 N. Immer mehr Industrielle schafften die in dieser Beziehung gesagt habe, treffe vollkommen zu. Denn da, wo eine Fabrik sei. Wenn Hr. von Beoetticher sich auf ,-. worden seien? Es werde sich noch Gelegenheit finden, diese rbeiterinnen in den bergmännischen Betrieben haben, und der keinen Anlaß geben, ehergischer die Mißstände zu beseitigen. sekretär ies 89.e g. und wenn der Herr Staats⸗ in Oesterreich dürften die Kinder wenigstens nur acht Stunden die Berichte der Fabrikinspektoren berufe, so berufe er (Redner) hatsache weiter zu erörtern. Immer Ja zu sagen, sei wahrlich von sachverständiger Seite auf 1 ¼ Millionen Mark angegeben Die Berichte über die für die Kinder ünstigen Verhältnisse er ööes; b F rfe eshalb keines Gesetzes, so glaube in der Hausindustrie arbeiten; Deutschland entbehre aber sich auf die der Gewerbetreibenden und Handelskammern. nicht die richtige Handlungsweise eines wahren Patrioten. wird. Meine Herren, ob wir es fertig bringen würden, in den Fabriken seien nur im Gegensatz zu den Verhält⸗ diese N „es bedürfe nur der cs ene dfsttmapeng um jeglichen Schutzes in dieser Beziehung. Die Fabrikanten ver⸗ So habe die Bergische Handelskammer ganz den Aeußerungen Berühmte Staatsmänner, selbst Fürst Bismarck, hätten früher bei. dunteHagung, v-. 8 ranenarbeit für diese Millionen einen nissen in der Hausindustrie, also mit großer Einf chrün⸗ 1h Faran er Bord zu werfen. Ebenso sei die Reichs⸗ langten einfach, daß die Kinder ihre Arbeit mit nach Hause der Freisinnigen zugestimmt und erklärt, es würden durchaus so gedacht. Er (Redner) empfinde es mit Genugthuung, daß ben Bettienst zu scaffen, das ist mir mindesens auber; 1ung, zu verskehen. Aus den Augführungen des, Staats. Abend, samit die gegues den Jean ar en Sesenncbend nerhe ce eFesegen enwlchee seigt basamet üteeeretk m den dur ümnahm⸗ Seneuncger i den etsehen sene Seceer Feüisinn ia ase hneeche 1 he e... G j estimmte Arbeitszeit in den dur nnahme der Anträge 1 m si 1 8

ordentlich fraglich. 3 1 - 1 ekretärs müßte man eigentlich den S z 92 S 1 b N gentlich Schluß ziehen, daß richten könnten. Sie stimme aus diesen Gründen gegen den Fabriken vorschreibe, geradezu ein Schnippchen geschlagen. Gesetzentwurf sei auch so gefast, daß die in den Fabriken möchte er bitten, künftig richtig citirt zu werden. Wer so 1 Statistik treibe, wie der Vorredner, mit dem könne man kaum

un, meine Herren, komme ich zu dem letzten Grunde, der den ö

Bundesrath zu seiner ablehnenden Haltu ssegerade die erbesser wäre, in Zukunft die Kinder b 1 ie sti 1— 1 9

Benaesr ah, n. veee abledog 88 g sstgerade die Schule, 6 Stunden in die Funft. zur schisen⸗ Patec.e hie vcthc Hibe, Ae fügm⸗ vielmehr der Resolution Baumbach's Das ganze Uebel würde beseitigt sein, wenn man die Haus⸗ nicht beschäftigten Kinder durchaus nicht herumlungern

bihehhct aaass Sehalzang des Fhapeunctstandes vnsete arbalenden Be. daßu verde in einam Tersche her eseh hent ausgeführt hrerscits 8 og ement, weil sie hoffe, daß die Regierung industrie unter die Fabrikinspektion stellte. Freilich müßte könnten, weil bis dahin noch die Schulpflicht be⸗ diskutiren. Er (Redner) habe ausgeführt, daß der Lohnbetrag pro

Füfkönnng, neiüe den Fnndenrtb keveflic gemach det dalürzehterin daß rrde neinem Verich über, Tesene Nunk au⸗ vühre shrerse⸗ 88 öö werde. Die Hoffnung sei zwar man zu diesem Zweck eine bestimmte Summe verwenden, um stehe. Litte wirklich die Konkurrenzfähigkeit unserer Kopf der Arbeiter gefallen sei. Nun habe Graf Limburg⸗

ebveeeeeeeeeleheehen eahcdeichtn eahefs cbanfesc it Penabsen, n Emach, a 58 er sei ergmann, und dessen Loosung sei: „Au die nöthigen Huͤlfskräfte den Inspektoren zur Verfügung zu Industrie unter solchen Schutzmaßregeln, dann müßte Stirum behauptet, daß 1887 die effektiv beschäftigten

ffara 8 den fegdene Beegehener nsge derhlehcennan heen Bacntestglecg. begehenwfegen dünten, dle Barsl eet⸗ F 7 veng 5 er Cifcer rsen stelen. Der Staatssekretär frage, woher man die Zeit zu in Ländern ohne diese Vorschriften die beste Arbeit Arbeiter, in früheren Jahren dagegen nur Vollarbeiter

getreten, daß man, wenn man die Arbeit einschränkt, auf der andern ihnen adis die Thätigkeit in der Fabrik bilde den Mittelpunk Abg. Kalle: Die Mehrheit seiner Fraktion erkenne das solchen Untersuchungen hernehmen solle. Der sozialdemokra⸗ bei höchsten Löhnen geleistet werden. Aber das Umgekehrte eingestellt seien. Das sei richtig. Aber er habe die 168½ WWT11 Eah Mittelpunkt! Bedürfniß einer solchen Reform an, würde aber zunächst eine tischen Partei gegenüber hätten die Beamten sehr viel! sei der Fall. Das Bestreben, billige Arbeitskräfte ergiebig! Berufsgenossenschaften, bei denen nicht volle 300 Arbeitstage

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