den laut Bescheinigung der zuständigen Behörde [57464]
tag, den 18. März 1889, Vormittag [518191 “ 10 ½ Uhr Aufgebot eines Sparkassenbuchs. schon länger als zehn Jahre vor dem 1. Oktober Aufgebot zwecks Todeserklär *† 2 9 ihrem Grundstück Nr. 386 hier wieder Die Todezerklärung bezüglich folgender ersonen: w e 1 t e B E 1 1 ad g E 8
Uhr,
im Zimmer Nr. 9 des hiesigen Amtsgerichtsgebäudes Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu 1872 mit 1
Statt. „Kottbus, Nr. 14729, lautend über 75 ℳ, ausgefertigt vereinigten und von ihr eigenthümlich besessenen 1) des Schiffers Ahrend Hinrich Hülsen zu Wisch⸗ 11“
Auslage der Verkaufsbedingungen vom 4. März für Anna Strecker in Kottbus, ist angeblich, muth⸗ ehemals zu jüdischen Begräbnißplätzen abverkauften hafen, geboren zu Neuland am 21. September 1843, — 8 „42.,I2 8
1889 an auf der Gerichtsschreiberei und bei dem maßlich im Mai dieses Jahres, verloren gegangen Gartenflecke Nr. 23 hier und Nr. 24 hier von welcher vor 18 Jahren in den chinesischen Gewässern . n ei er und Köni li
zum Secuester bestellten Schulzen Wöstenberg zu und soll zum Zweck einer neuen Ausfertigung auf 4. Ellen Breite und 16 beziehungsweise 18 Ellen verunglückt sein soll, 8 ren 1 .
Rastow. welcher Kaufliebhabern nach vorgängiger Antrag der Anna Strecker amortisirt werden. Der Länge, als deren Eigenthümer noch der Handels⸗ 2) des Wilhelm Plath zu Bützflethermoor, ge⸗ 4 8 Berkel (auch Bärel) Nehemias und der boren daselbst am 18. November 1852, welcher im Berlin, Sonnabend, den 2 Februar b
Anmeldung die Besichtigung des Grundstücks mit Inhaber des gedachten Sparkassenbuchs wird des⸗ mann Zubehör gestatten wird. halb aufgefordert, spätestens in dem auf den Destillateur Isack (auch Isaak) Lax eingetragen sind, Jahre 1868 oder 1869 nach Amerika ausgewandert, — Hgenbe; deng 3 IFeehr 189. insches b. 1 . n hss bat⸗ die “ e heacirs b in eeh gelebt, 8 5 . San 1“ G A 1 roßherzogli ecklenburg⸗Schwerinsche anberaumten Termine bei dem hiesigen öniglichen mann, geborene Nitsche, hier, im Vorsta ezir rancisco begeben hat und seit über 13 Jahren ver⸗ j 1 8 8 V1 1 Amtsgericht. Amtsgericht, Zimmer Nr. 18/19, seine Rechte und Hebendorf wohnhaft, das Aufgebot der Gartenflecke schollen ist, “ 6 v A“ — ichtamtliches. 11““ lanfenden Apfrnethneg Bei den Neubauten werde also einem Paulus ein Saulus werden würd laub Veröffentlicht: Stahlbrodt, Gerichtsaktuar. Ansprüche anzumelden und das Sparkassenbuch vor. Nr. 23 und Nr. 24 hier gelegen im Vorstadt⸗Bezirk 3) des Otto Diedrich Horeis zu Neuensteden, ge⸗ Preußen. Berlin, 2. Februar. Im weiteren Verlauf daß ersonal wohl kaum ausreichen, ganz abgesehen davon, freilich nicht. 11A“
zulegen, widrigenfalls dasselbe für kraftlos erklärt Hebendorf in Antrag gebracht. boren daselbst am 12. September 1840, welcher im der gestrigen (32.) Sitzung des Reichstages referirt 58 es den Vorhandenen nicht immer möglich sei, sich auf Abg. Frhr. von Gagern: Er bed
[57470] Aufgebot. werden wird. 1 Es werden daher alle Diejenigen, welche Eigen. Jahre 1866 nach Amerika ausgewandert und seit bei der Spezialberathung des Etats der V 9 erirte dem Laufenden der Marineentwickelungen zu halten. Die nicht unterlasse b gern: Er bedauere, daß der Vorredner es 1) Frau Friederike Pauline verw. Lang, geb. Kottbus, den 31. Dezember 1888. thumsansprüche an diese beiden Grundstücke geltend dem Jahre 1870 verschollen ist, 8 serlichen Marine über das Kapitel „W erwaltung, der Kai⸗ sämmtlichen Konstruktionen für Neubauten würden hier Spiel assen habe, auch hier wieder das Ausland ins Weber, in Taucha, und Genossen, 3 Königliches Amtsgericht. zu machen haben, aufgefordert, dieselben spätestens 4) des Schiffers Peter Möller aus See, geboren Ralle: In der Kommisst pitel „ erftbetrie b⸗ der Abg. in Berlin hergestellt. Diese ungeheuere Last piel zu ziehen. Wenn das Centrum nicht denselben Weg 2) die Bäckermeisterswittwe Frau Alwine Müller, „ “ in dem an hiesiger Gerichtsstelle (Zimmer Nr. IV.) dafelbst am 4. Juli 1842, welcher sich im Jahre Narine⸗In “ n sion sei über die Ueberbürdung der wesentlich auf den Schultern eines Einzi a ruhe ehe wie die Regierung, so bestimmten es dazu sachliche geb. Dolleny, in Pegau⸗ [574570 Aufgebot. B sauf den 29. April 1889, Vormittags 11 ½ Uhr, 1868 in der Absicht nach Suüd⸗Amerika auszuwandern 2 89 ire geklagt und ihre Vermehrung angeregt einer so außerordentlich in Fluß b lchigen. Bei omente allein. Der Vorredner habe dann gesagt, da ein 3) Frau Amalie Louise Charlotte verw. Reichel. Der Brückenpächter Hermann Kumlehn von hier anberaumten Termine anzumelden, widrigenfalls sie von See nach Bremerhaven begeben hat und seitdem worden. Sie müßten eine zweckmäßige Ausbildung erhalten, aber sei es doch mindestens — efindlichen Technik großer Theil seiner politischen Freunde für diese Bewilligunge daß das auf dem ihm eigen⸗ mit ihren etwaigen Anspruͤchen ausgeschlossen werden. verschollen ist, sls t 8 ““ sürine e gch Feohehg rten machten und auch die 8 Weisheit so zu ve ninhen. “ Fan technische erst durch die vertraulichen Mittheilungen des Grafen Mhccnls sen Hinrich von der Heide, geboren rtigen Marine beobachteten. Frankreich sei in der, was Technik anbetreffe, fnafechee golibischen worden sei. Er (Redner) habe für sich und seine pꝓ W“ zu erklären, daß dem Centrum solche ver⸗
in St. Michaelis, hat glaubhaft gemacht, No. ass. 173 in Reichenbach u. d. Eule, den 25. Januar 1889. 5) des Matro . gritte Bche Freiburg mit seinem Schiffsbau weiter als wir und hätte schon in den werde bei Neubauten eine Art Konkurrenz ausgeschrieben und traulichen Mi
4) Fräulein Anna Hedwig Schmalzried in Leipzig, thümlich gehörigen Wohnhause No. a0 Fian Hemiftte Hasegjäcer und der un⸗ hiesi un verschiedenen 1“ Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV. 888988 1885 zu T 1 mündige Heinri ugust Wilhelm Hasenjäger mark belegenen Grundstucken ür den Kaufmann — a. E., welcher sich vor mehr als ahren vo G ahre üü „ b b . — in Braunschweig, 8 Isaak Bachmann hieselbst laut Obligation vom 157458] seinem damaligen Wohnorte Hamelwörden aus anf G 8 Z1““ “ Ein großer Theil das so herbeigeschaffte Material einer kollegialischen Behand⸗ sich bei d bö gemacht worden seien. Er könne habenkudas Aufgebot zum Zwecke der [Kraftlos⸗ 23. Juni 1870 eingetragene Hypothekkapital zu Im Grundbuche des dem Wirth Julius Drewitz einem dem Namen nach nicht hekannten Schiffe auf Ingenieure müßte deshalb geb „Die Stellung unserer Marine⸗ lung unterzogen. Bei uns werde in einer ziemlich bu . lb ei der Beurtheilung der Vorlage also lediglich auf diese erklaͤrung 8 200 Thaler nebst 5 % Zinsen und Kosten vor länger in Popowo gehörenden Grundstücks Povowo Band. eine Seereise begeben hat und seitdem verschollen ist, den Probefahrten der Carh gebessert werden. Alle Fehler, die sich bei krarischen Weise vorgegangen. Die Pläne würden in Berlin se 2 die Denkschrift und die in der Kommission zu Protokoll ad 1) der abhanden gekommenen Leipziger Stadt⸗ als 15 Jahren von seinem verstorbenen Vater, dem Blatt Nr. 6 steht in Abtheilung III. Nr. 1 für 6) des Seemanns Heinrich Christoph Friedrich bildung der Ingeni iffe herausgestellt, hätten bei bessere Aus⸗ entworfen und die Ingenieure hätten sie nur⸗ 288 agfs enen Erklärungen stützen. Gewiß arbeite man in der Kom⸗ schuldscheine vom 1. Juli 1856, Nr. 01067 01305 Herleiher zurückgezahlt sei, löschungsfähige Quittung Christian Friedrich Drewitz ein Erbtheil von 97 Thlr. August Sievers, geboren am 4. Januar 1843 zu g de genieure vermieden werden können. Die Marine⸗ Gegenkontrole berechtigt zu sei 1 ohne zu einer mi sion unter dem Druck einer gewissen Verantwortlichkeit 01628 01725 01751 01863 02182 02421 03036 aber nicht beschafft werden könne, da die Erben des 5 Sgr. 7 1 Pf. oder 291 ℳ 57 ₰ aus den am Bützfleth, welcher Anfang der siebenziger Jahre Ingenieure, werde geklagt, trieben zu Vielerlei, kennten aber gt zu sein, auszuführen. Die Folge da- und Befangenheit, die Marineverwalt in Rücksi 1 03192 03193 07962 08112 08196 09574 09968 :c. Bachmann unbekannt, auch die Schuldurkunde 26. April 1826 bestätigten Erbrezessen vom 23. Mai seinen Wohnort Bützfleth verlassen hat, sich sodann das, was sie kennen müßten, nicht gründlich genug. Es sei EW1“ daß das ganze Material unserer Flotte bis auf Schlagfertigkeit der Marine, wie im Hinblick u“ 10080 über je 100 Thlr., abhanden gekommen sei. b 1822 und 17. März 1826 eingetragen. Die Post ist in Dixon und später in Chicago aufgehalten haben eine Resolution in Vorschlag gebracht, wodurch der Reichs⸗ Theil⸗ Schiffe sich als veraltet herausgestellt habe. Zum Lage. Es sei nicht in Abred stellt b auf die finanzielle der Leipziger Stadtschuldscheine vom 9. April. Termin zur Anmeldung von etwaigen Ansprüchen bereits bezahlt und soll im Grundbuche gelöscht soll und über welchen nach dem Jahre 1874 keinerlei 3 kanzler ersucht werden sollte baldmöglichst d M eichs⸗ heil sei das allerdings die Folge der schnellen Entwicklung verwaltung die ihr seit 1870 be gestellt wor en, daß die Marine⸗ 1864, Nr. 13280 14757 14994 14995 15663 15695 unter dem Rechtsnachtheile, daß die Hypotheken⸗ werden. Ein Theil der Rechtsnachfolger des einge⸗ Nachricht an seine Angehörigen gelangt ist, ist bei Schiffsingenieuren abzuhelfen Seitens d em Mangel an der Marinetechnik, zum Theil aber auch der gerügten organi⸗ verwe d 18 b 1e bewilligten Mittel in richtiger Weise 16578 16579 20467 22459 über je 100 Thlr., urkunde für kraftlos erklärt, die Hypothek aber ge⸗ tragenen Gläubigers hat bereits löschungsfähig dem unterzeichneten Gerichte beantragt worden, und Marineverwaltung sei erwid “ ens des Vertreters der satorischen Mängel. Da man sich oft noch während des B s h bei et habe, wenn auch in letzter Zeit gewisse Schwankungen der Leipziger Stadtschuldscheine vom 12. Juni löscht werden soll, ist auf den 13. August d. J., quittirt; es fehlt jedoch noch die löschungsfähige zwar: 1G Ingenieuren in ben idert, daß der Mangel an Marine⸗ veranlaßt sehe, konstruktive Aenderungen vorzunehme wie beim Bau der Korvette . vorgekommen seien. Das 1868, Nr. 01040 01897 03584 über je 100 Thlr., Morgens 10 Uhr, vor unterzeichnetem Gerichte Quittung seiner Wittwe Hanne Charlotte, geb. Zu 1 von dem Schiffer Claus Hinrich Hülsen . wis Abko di etzten Jahren hauptsächlich durch Krank⸗ gewiß rathsam, nicht sofort gleichzeitig vier groß 88 ei es hänge zusammen mit der Entwickelung des Torpedowesens. Jetzt und der Pfandbriefe des erbländischen ritterschaftlichen anberaumt. 8 Valentin, verwittwet gewesenen Wedel. Auch diese zu Wischhafen, Bruder des Verschollenen, eit, Abkommandirung zur Admiralität, zum Torpedowesen ꝛc. zum Preise von 37 Millionen Mark in A große Panzerschiffe erkläre die Verwaltung, daß die Zeit gekommen sei, den Bau Kreditvereins im Königreich Sachsen, Litt. Holzminden, den 24. Januar 1889 ist bereits verstorben. Auf den Antrag des Grund- Zu 2: von dem Eigenwohner August Plath zu herbeigeführt sei. An den Probefahrten nähmen die Inge⸗ sond t bei ; in Angriff zu nehmen, von Schlachtschiffen wieder in Angriff zu di Ser. XI. Nr. 664 über 500 ℳ und Uitt. D. Herzogliches Amtsgericht stück⸗Eigenthümers werden die Rechtsnachfolger der Bützfleth Bruder des Verschollenen nieure immer Theil, so daß sie dabei ihr eigenes Werk ug sondern erst bei dem Neubau eines Schiffes die erforderlichen dafür seien außerordentli eE1153 Ser. XII. Nr. 42 über 100 ℳ, H. Cleve. 8 genannten Wittwe Drewitz aufgefordert, ihre Rechte Zu 3: von dem Peter Hermann Horeis zu Millard und sich über alle Bedürfnisse ö Erfegrrshen ih sammßg ;zt willigung dieser Kosten f. ““ vKB Be⸗ ad 2) des von der Allgemeinen Renten⸗ Kapital⸗ — 8 auf die Post spätestens am 22. Mai 1889, in Nordamerika, Bruder des Verschollenen, ver⸗ ngenieure seien nicht allein für die 1 8 88 Frege: Seine politischen Freunde hielten diese heit verschaffen kö 9 ob Z Sicher⸗ und gehensversicherungsbank Teutonia in Leipiig für Aufgebot. 8 BUVorm. 9 Uhr, bei dem unterrichneten Gericht treten durch seinen Bevollmächtigten, der Faumenn vastruktion eines Schiffes verantwortlich. D gesammte Positionen für den Schwerpunkt in dem gegenwärtigen Etat daß sie nicht fü unen, ob sie auch so angewendet würden, den Bäͤckermeister Heinrich Ernst Müller in Pegau Auf dem von dem verstorbenen Schuhmachermeister anzumelden, widrigenfalls sie mit denselben werden Bosse zu Freiburg und der Ehefrau Sophie Müller, Schiffes werde zunächst vom Chef d A. Der Plan eines und seien überzeugt, daß ihre Bewilligung schon auf Jahre Marine nicht für ein Experiment verausgabt würden. Eine unter dem 15. Juli 1867 über eine Versicherungs⸗ Friedrich Finke zu Großmühlingen nachgelassenen ausgeschlossen werden. Asee d geborenen Horeis, zu Hamburg, Schwester des Ver⸗ Grundzügen festgestellt m Chef der Admiralität in seinen hinaus den Reichstag binde. Die Ausführungen der f üͤbe 8 arine zweiten Ranges sei nicht in der Lage, theure umme von 400 Thlr. ausgestellten Versicherungs⸗ Band II. Blatt 101 des Grundbuchs von Großs. Wronke, den 22. Januar 1889. schollenen, Offizi zug Cig 4 eventuell nach Rücksprache mit höheren Denkschriften zum Marine⸗Etat machten es auch ni rüheren Experimente zu machen. Nun erkenne das Centrum vollständi scheins Nr. 13910 Ser. A. mühlingen geführten Wohnhause Pol. Nr. 97 — Königliches Amtsgericht. Zu 4: von der Ehefrau des Arbeiters Hinrich von Weeiesen ine besondere Kommission arbeite unter Zu⸗ leicht, den neuen Forderungen zuzustimm nicht gerade an, daß es für unsere Marine nothwendig sei, au ad 3³) der verloren gegangenen Pfandbriefe des erb⸗ Brandk. Nr. 97 — Karten Nr. 70 — Querstraße — Bargen, Anna Metta, geb. Möller, zu Allwördener⸗ si ung eines Ingenieurs den Plan im Einzelnen aus und Freunde wären eher geneigt uzustimmen; einzelne seiner Schlachtschiffe zu haben, weil es überzeugt sei, da wir nebe ländischen ritterschaftlichen Kredilvereins im König⸗ — mit Gehöft, Garten und der Hauskabel, Plan [57465] Aufgebot. deich, Schwester des Verschollenen, und den minder⸗ ür die Ausführung des festgestellten Programms seien die Verbesse 9 gechn⸗ für die Artillerie, deren der Defensive 88 offensive Stöße füh mü 8 reiche Sachfen Ser. XIII. Litt. D. Nr. 1622, 1623 Nr. 207, von 752 qm⸗ stehen für Catharine Der frühere Kretschampächter, spätere Amtmann, jährigen Kindern, Namens Christine Marie Elisa⸗ Ingenieure verantwortlich. Fehler kämen allerdings vor, zu Mittel erung eine Frage der nächsten Zukunft sein werde, Centrum habe deshalb in der K EE11 nd 1624 über je 100 ℳ, b Elisabeth Braune, den Schneidermeister Christoph jetzt Stellenbesitzer Josef Forner zu Orzegow, ver⸗ beih und Claus Hinrich, der verstorbenen Ehefrau . deren Feststellung seien aber die Probefahrten da A 8 Die el zu bewilligen, als auf diesen Flottenplan einzugehen. Tempo im Bau der Schlachtschi ommission beantragt, das ad 4) der verloren gegangenen 4 % Pfandbriefe Andreas Braune zu Dresden und den Schneider⸗ treten durch den Justizrath Geldner zu Beuthen des Arbeiters Möller, Schwester des Verschollenen, allen anderen Marinen würden solche Fehl. t aem 1s 8 Kommissionsberathungen, namentlich die in der Denkschrift und zunächst die er F schisse etwas zu verlangsamen es erbländischen ritterschaftlichen Kreditvereins im meister Johann Samuel Braune zu Margonin in O.⸗S., als Besitzer der Häuslerstelle Nr. 122 zu Zu 5: von der Ehefrau des Arbeiters Johann dem Submissionsverfahren beim H - peh er gemacht. Von nicht enthaltenen Details, die der leider zu früh entrissene Es 3 nG hst die erste Rate für das Schiff „Aà“ zu bewilligen. 5 e Sachsen, Ser. V b. Hitt. C.ü Nr. 2486 Polen, je 15 ℳ aus dem Uebereignungsvertrage Orzegow Kartenblatt 1 Parzelle 35 mit einem Osbahr, Anna Maria, geborenen von der Heide, zu habe nach den Gründe deim Holzankauf — ein Mitglied;/ Graf Monts vertraulich in der Kommission mitgetheilt hab Es wolle zunächtt beim Bau dieses chiffes Erfahrungen VIII. Litt. C. Nr. 3272 über je 25 Thlr. vom 13. Juli 1792 bypothekarisch eingetragen. lächeninhalte von 25 a 50 qm. hat den Antrag auf Altendorf bei Hamelwörden, der Schwester des Ver⸗ man sler dings i ünden gefragt, warum es aufgegeben — sei müßten aber auch jedem Laien klar machen daß 1ö1 famqela lassen, die dann dem Bau der übrigen drei Schiffe nebst Talons und Coupons, ..eAuf Ankrag der Wittwe Ida Finke, geb. Hensel, Aufbietung dieses Grundstücks zum Zwecke der schollenen, “ 9 vent freihändige In. va f Jahre abgekommen, habe aber bei einem organischen Plan stehe, den 1 nicht e zu Gute kommen könnten. Diese Rücksicht auf die Erfahrun ad 5) des für den Gärtner Heinrich Friedrich in Großmühlingen, welche die Tilgung der gedachten Besitztitelberichtigung gestellt. Als Eigenthümer Zu 6: von der Ehefrau des Lademeisters Oelhorn, igen Ankauf finanziell gute Resultate gehabt, um Vorredner wolle, beliebig abändern könne; gef ie der sei um so angezeigter, als unsere Seetak'ik in stetem Flu Ludwig Hasenjäger zu Braunschweig über eine Ver⸗ Hypotheten behauptet, dies aber durch eine beglau⸗ desselben ist im Grundbuche am 22. August 1823 Johanna, geb. Sievers, zu Harburg, der Schwester so mehr, da nicht mehr wie früher beim Submissionsverfahren ihn in der Hau ts ch 1 gestehe man begriffen sei und auch für die nächsten Jahre einschneidend sicherungssumme von 300 Thlr. = 900 ℳ von der bigte Quittung der eingetragenen Gläubiger oder „Anton Ksionsko“ eingetragen. Anton Ksionsko ist des Verschollenen. ein Posten Holz als unbrauchbar übrig bliebe. Es sei falsch u1 2 88 Dvan ache zu, so dürfe man auch das Veränderungen nicht ausgeschlossen seien. M bünen ende Allgemeinen Renten⸗Kapital⸗ und Lebensversicherungs⸗ deren Rechtsnachfolger nicht nachweisen kann, weil am 2. September 1862 gestorben. Der Antrag. Es werden deshalb die unter 1—6 benannten Per⸗ daß Frankreich schon in den 70er Jahren geschützte K ban M po seiner usführung nicht verlangsamen wollen. weiteren Raten jetzt nicht bewilli b bank Teutonia zu Leipzig unter Nr. 36 226 ausge⸗ ihr dieselben ihrer Person und ihrem Aufenthalte steller hat unter Vorlegung eines gerichtlichen Kauf⸗ sonen aufgefordert, sich spätestens am 5. März gebaut habe, es sei damit erst in den 806 E kan stehe wieder vor eine Abschnitt in der Entwickelung recht des Reichst willigen, ohne dem Bewilligungs⸗ stellten Versicherungsscheins nach unbekannt sind, werden diejenigen, welche an vertrages vom 19. April 1853, abgeschlossen zwischen 1890, Vormittags 10 Uhr, bei dem unter⸗ gegangen. Die Stellun S ner. 1h. Jahren vor⸗ der Marine nicht bloß des Deutschen Reichs, sondern Europas; heit d h 8 etwas zu vergeben und ohne die Gewiß⸗ beantragt. “ den obgedachten Hypotheken Rechte zu haben ver⸗ ihm und den Paul und Rosalie Jablonka'schen Ehe⸗ zeichnetem Gerichte zu melden, widrigenfalls sie für finanzieller Beziehun s “ F v ⸗Ingenieure in und man könne diese Panzerschiffe nicht verweigern, ohne den ei aß wirklich an den Ansätzen Ersparnisse durch Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, meinen, hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche leuten, betreffend das Grundstück Nr. 2 Orzegow, todt erklärt und ihr Nachlaß den sich legitimirenden Ui n en Ves bung ei güns iger als die der Bautechniker ganzen Plan und seine Konsequenzen in Frage 8 9 s ne. eine veränderte Konjunktur nicht möglich seien. spätestens in dem auf 1 geltend zu machen und die in Betracht kommenden sowie einer Bescheinigung der Gemeindebehörde von Erben oder Nachfolgern überwiesen werden wird. werft 1 eeee ungen. Bei Schiffsbauten auf Privat⸗ Der den Vorredner zur Ablehnung hau ötachtis 4 itbe 13n Contre⸗Admiral Heusner: Von zwei Seiten sei ein ge⸗ den 12. November 1889, Vormittags 11 Uhr, Urkunden vorzulegen vnd zwar spätestens in dem auf Orzegow, wonach der Antragsteller das Grundstück Zugleich werden Alle, welche über das Fortleben bern en würde ein Kaiserlicher Ingenieur mit der Aufsicht mende Gedanke, daß die Entscheidung üb plsach ich mitbestim⸗ wisses Mißtrauen ausgesprochen worden, oder, um nicht so vor dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer 119, an⸗ Dienstag, den 6. August 1889, Vormittags Nr. 122 Orzegow gleichzeitig mit dem Nr. 2 Orzegow der Verschollenen Kunde geben können, zu deren eauftragt und die auf Privatwerften gebauten Schiffe würden struktionen auf den Schult heidung über wichtige neue Kon⸗ schroff zu sprechen, die Frage aufgeworfen, ob es opportun sei beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Amtsgericht, seit dem Jahre 1853 zmusgterbrochen besessen und Mittheilung und für den Fall der demnächstigen nur unter Vorbehalt der ausbedungenen Geschwindigkeit und durchaus unzut d ktern eines einzigen Mannes liege, sei nunmehr mit dem Bas von Panzerschiffen in d p i, und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ Zimmer Nr. II., anstehenden Aufgebotstermine benutzt hat, und daß etwa 10 Jahre vorher den gleichen Todeserklärung alle etwaigen Erb⸗ und Nachfolge⸗ Brauchbarkeit abgenommen. Die Marineverwaltung habe d 8 unzutreffend. Seitens der Marineverwaltung sei in vorgeschlagenen Weise vorzugehen. Der Abg. B er von uns loberklärung der Urkunden ausgesprochen werden wird. unter der Verwarnung, daß die Ausbleibenden mit Besitz die Jablonka'schen Eheleute gehabt haben, berechtigte zur Anmeldung ihrer Ansprüche unter der bereits eine Entlastung der Ingenieure in Erwägun 3 der Kommission dargelegt worden, daß vielmehr eine Kommis⸗ zunächst gegen den Bau d ““ Leipzig, am 19. Januar 1889. ihren Ansprüchen auf die Hypotheken ausgeschlossen behauptet, daß ihm nunmehr das alleinige Eigenthum Verwarnung, daß sonst bei der Vertheilung des Ver- In Folge dieser Erklärung sei die er väl gung gezogen. sion aus den höchsten Spitzen der Marine, Seeoffizieren, hohen rochen. Aus sei der schweren Panzerschiffe ausge⸗ Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. werden sollen und die Hypotheken in dem Grund⸗ an dem Grundstücke Nr. 122 Orzegow zustehe. mögens der Verschollenen auf sie keine Ruͤcksicht ge⸗ gezogen g sei bes erwähnte Resolution zurück. Verwaltungsbeamten dieses Ressorts und technischen Beiräthe p liefes Ini seinen Ausführungen habe er (Redner) nur Steinberger. buche gelöscht, auch die über sie etwa vorhandenen Es werden deshalb alle Eigenthumsprätendenten nommen werden wird, aufgefordert. des Kapi 9 kommission eauftragt worden, alle Titel über Neukonstruktionen zu entscheiden habe Das sch d No n ein tiefes Mißtrauen entnehmen können gegen die Fähigkeit 1 — Urkunden für kraftlos erklärt werden, an diesem Grundstücke aufgefordert, ihre Ansprüche Freiburg a. E., am 24. Januar 1889. 1. 8 T 11““ bewilligen. 1 alten sei ein Unglück, das nicht bloß Krler 11“ unserer Ingenieure, die nach seiner Ansicht auf einem recht 146406] Aufgebot. WW lüßn Alacesces 1“ dat JNund Rechte . spätestens in dem auf den Königliches Amtsgericht. II. bewiligt apitel, sowie der Rest des Ordinariums werden dern die aller Kulturstaaten treffe. Für detegaschtsst he. ö stehen müßten, und gegen den guten Nachdem die Ehefrau des Kaufmanns Paul Hart⸗ erzoglich2 üban. des 88 Sgericht. 14. Mai 1889, Vormittags 9 Uhr, an unter⸗ 1 — 8 Bei d 1 spreche auch, daß die in allerneuester Zeit abgeschlos 88 g illen der Marineverwaltung, sie auf einen höheren Stand⸗ A eb. Gotthard, aus Heidenh 3 (gez.) C. Vierthaler. eichneter Gerichtsstelle im Herrmann schen Hause, [57461] Aufgebot. ei den einmaligen Ausgaben wird für den Bau suche h j Porne geschlossenen Ver⸗ punkt zu bringen. Die Erfahrungen I jetzt 1“ gleubhaft endahh hat, ihr 6 ö Zimmer Nr. 1 V Aufgebotstermine an- Auf den Antrag des Regierungsbaumeisters Otto eines Minendampfers dem Antrag der Budgelkommifsion LEöö” 11“ Sgehe hätten, daß die Jahren mit den von unseren e“ e 3 zeni Hal, b. 1095 ernburg, den 21. Januar 188 d it d b g im F 8 S 2 ö 1 . . 1 1 . 1 s in — isen bis i Fin b — re un 1 gehör ge⸗ Furbessisce Prämienschrinndefanmn (L. 8.) Des Gerichtsschreiber: Gäbe, Sekretär. 1 Uümelder, wmit der Bernaimusg, esgenan des derxmone rcs eugecaae, essemihm 88 bemäß 1c die Summe von 300 000 ℳ statt 900 000 ℳ neueste Zeit beigelegte Vedeutung bn Lahentenife debizoischki 1“ seien, bewiesen das Gegentheil. abhanden gekommen sei, so wird das öffentliche Auf⸗ 11““ meintlichen Widerspruchsrechts der Ausschluß aller Guben am 18. März 1857 geborener Sohn Georg, Die 4 ersten Raten von je 800 000 ℳ B des Vorredners, etwa für ein Panzerschiff eine größere Be⸗ seien tͤchtige sonegb aech angh gebot dieses nach der Bescheinigung der Haupt⸗ [57460] 1. Eigenthumsprätendenten und die Eintragung des welcher am 17. März 1860 zu Guben spurlos ver. 4 Panzerschiffen beantragt die K ℳ zum Bau von willigung als 800 000 ℳ eintreten zu lassen, sei praktisch Willen de 88- chgebildete Beamte. Was den gten gebot nirsesder Staatsschulden vom 23 7. hauhi. Auf Antrag des Häuslers Heinrich Schröder zu Besitztitels für den Antragsteller erfolgen wird. schwunden, vermuthlich von einer Wassertreppe aus Abs. Varth. Di gt die Kommission zu bewilligen. undurchführbar, weil in der Kommission bündig erklärt d ( Marineverwaltung anbetreffe, so wiederhole er, 1888 in deren Büchern noch offen stehenden Prämien⸗ Barnin werden hierdurch alle Diejenigen, welche der Beuthen O.⸗S., den 20. Januar 1889. in das damalige Hochwasser des Neißestromes g- Theil 89. arth: 8 iese Positionen bildeten den bedeutendsten worden sei, daß bei keinem einzelnen Schiffe in 8 — 8 daß die Marineverwaltung der ganzen Ingenieurfrage sehr scheins hierdurch erlassen. Jeder, welcher Ansprüche Tilgung der Fol. 1 des Grund⸗ und Hypothekenbuchs Königliches Amtsgericht. glitten und fortgerissen worden und seitdem vet.- st l⸗ Nins ganzen diesjährigen Marine⸗Etats. Die Denkschrift Jahre mehr als 800 000 ℳ würden t 4 8 88 eersten wohlwollend gegenüberstehe. Hr. von Gagern komme aus uuf denselben zu erheben vermag, wird aufgefordert, über die Häuslerei Nr. 8 daselbst für den früheren “ “ schollen ist, aufgefordert, sich spätestens im Auf⸗ stelle Ausgaben von 117 Millionen Mark für die nächsten Der Vorschlag sei also “ * Ferden können. ganz anderen Motiven zu demselben Resultat wie Hr. Barth solche spätestens in dem auf den 4. Juli 1889, Häusler Peter Lübcke zu Barnin und dessen Ehefrau [57469] Aufgebot. gebotstermine den 15. Januar 1890, Vorm. ChNühte in Aussicht. Für das nächste Etatsjahr werde eine unabsehbare Zeit, denn wer woll Fitsgerumng Planes in in der Erwägung, daß das Reich nur mit Zögern vorgehen Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten geb. Warncke als Ultimat für deren zum Protokoll Das Eigenthum 1 16 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht (Zimmer umme von 5 900 000 ℳ an ersten Raten verlangt. Die Reichs vacsg rw ob der nächste könne und womöglich die Erfahrun b ie bei Gerichte, Jimmer 19 Anberaumten Aufgebotstermine vom 29. November 1859 ausbedungene Alimenten⸗ a. des Grundstücks Nr. 728 rünberg Aecker, Nr. 28) zu melden, widrigenfalls seine Todes⸗ Schiffe, auf welche sich diese Raten bezögen lütke ‚Die Reichstag das, was der jetzige versäume, werde nachholen des ersten Panzerschiffes ge 1.gn abwarte, die beim Bau geltend zu machen und denselben vorzulegen widrigen⸗ berechtigung eingetragenen Hypothek von 200 Thlr. welches einen Flächeninhalt von circa 16 Ar hat, erklärung erfolgen wird. Gesammtkostenaufwand von 47 Meillione z R 2 Darnden einen können? Wenn man nicht mit einem Kern tüchtiger Kriegs⸗ habe ah 8 eüst. würden. Dieser Standpunkt falls seine Kraftloserklärung erfolgen wird. Courant widersprechen zu können vermeinen, geladen, aus Wiese und Grabebeeten besteht, in der unver⸗ Guben, den 24. Januar 1889. 3 Haus sich über die erste Rate s chlüssi Lach Merr das schiffe einen Offensivstoß durchführen könnte, dann würde die dieses Verfahre 6- 8 has etwas sehr Verführerisches. Aber Kassel, den 30. November 1888. ihre Widerspruchsrechte spätestens in dem zu diesem messenen Stadtlage von Grünberg in der Grün⸗ Königliches Amtsgericht. I. indirekt auch b 1“ 116 ö es sich Küstenvertheidigung bloß eine leere Phrase auf dem Papier Wenn Fags en e den beabsichtigten Zweck nicht erreichen. Koönigliches Amtsgericht. Abtheilung . Zweck auf Dieustag, den 2. April 1889, Vor⸗ straße belegen ist, im Norden von dem Wiesengrund⸗ 1 “ b Denkschrift stelle eih EG 1 h ligungen. Die sein. Bei der Sicherung unserer Küsten ständen aber so früheste dieser Schiffe baue, so könne man (gez.) Theobald mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht stücke des Tuchfabrikanten Reinhold Brucks, im Osten [57482] Im Namen des Königs! 8 Richt p. “ der Marine nach zwei große Werthe auf dem S iele, daß sch d dll- vier Jahren mit diesem Panzerschiffe ferti — stücke den Hausgrundstücke des Töpfers Peter, im Auf Antrag: G lichtungen hin in Aussicht: einmal verlange man für die Standpunkte aus es Pflccht . von dem finanziellen sein, und bis man es nach allen Richtungen hin erprobt babe⸗ Zwecke der Fäetg ee ese güge. käth Erweiterung des Schiffs⸗ Kräften, die Technik 6 vor seatton seis . “ 1 ein weiteres halbes Jahr vergehen, ür nicht direkt mit der Künstenverthei⸗ zuführen. Endlich sei 111“*“ hzu⸗ ehe man darüber schlüssig werden könne, ob der 3 zufüh nblich sei von Wichtigkeit, daß ein großer Theil Vollkommenste sei, was man hätte bauen können. 8 vrs
ird verö iber anberaumten Termin geltend zu machen unter dem vor Wird veröffentlicht. Der Gerichtssch dupper. Nachtheile, daß sie mit denselben ausgeschlossen und Süden aoe dem Acker und im Westen von der 1) des Knechts Robert Winkler in Polgsen, . Uiasa 1 E“ Hopother Feisg berfhict werden. b 25 Heinze 1“ “ 2) des Kutschers Wilhelm Winkler in Breslau Ftte al, 1 dann 51214 h;be“ Krivitz, den 29. Januar 1889. essen Eigenthümer gegenwärtig der Schuhmacher⸗ kennt das Königliche Amisgericht zu Wohlau für igung zusammenhängende Zwecke eine weite 1 59 5 — Auf den Antrag des Fabrikanten F. Paatz in Großherzoglich Mecklenburg⸗Schwerinsches meister Carl Samuel Klaucke und dessen Ehefrau, Recht: glich gericht zu hlau f S Ficzen. E Fünte 1gen Feede sans qhet von unserer Landarmee bei einer größeren Entwickelung unsererjungen nach vier bis fünf Jahren könnt ö 1 8 “ des hehgeeh 1 Amtsgericht. “ geb. Girnth, zu Grünberg eing⸗ Der Schachtmeister Ferdinand Winkler, früher in Betracht, für den diesjährigen Etat aber nur Er Pestee Zwecke im Kriegsfal disponibel würde. weiteres Schiff baleh ho vesgeneg eh Man v s . d. 8 2. Juli .ee 88⸗ . ragen stehen, je 1 ’ p 1 * 1 a 18* rden ß zahl — b 3 . ie ine⸗ ai ℳ Gülbar amn. Seötende h8gs- 8 8 38 de 1 bdangn Hulte 8 1 enen 2 ge in de Feehen ö 88 dunhekanmten Aufenibach wagh 89 b L“ Nnensscttt as 5 ö der Küste zu hucht. dne se to 8 e he lecen ““ der 1“ habe ds das Interesse, von Berthold hall an eigene Ordre au Emanuel uf zulässig befundenen Antrag des Böttchers Jona erg'er Morgen bestehenden, 12 Ar großen erklärt. 1 88 begrenzte Kuste rtheidigung bereits mit den erze iese inanzi “ b1“ die Marine mögli bald zu der ünschten S 5 Göe in. heean S dem “ gris 89 deasc 89 de sesten Hüdde Heme ööo 8en Thc Ehaler, sonie “ “ Schifsen Ch. fähe werden konne, Föeheng sfüner Penh ftazizteie ““ 181“ Paelangs Deutschland sei es-Berthold Schall versehen, hierdurch aufgefordert, aameister zu Hohenfelde, früher zu Ivendorf, ist zu einer Grundsteuer von ir; ennigen pro Jahr en im Bau begriffenen. Man wolle aber jetzt aus di inen wunder 111““ au der Panzerschiffe hinter anderen ionen zurückgebli seine Rechte auf diesen Wechsel spätestens im Auf⸗ rücksichtlich der angeblich vernichteten Stadtbuchschrift veranlagten Grundstücks Nr. 32 b. Jonasberg, als [57475] Bekanntmachung 6 begrenzten Küstenvertheidigung herausgehen b 8g 5 dieser Forderung müst e ö Eindruck im Lande mit Rücksicht auf sif Entevi vetung eöö gebotstermine am 14. August 1889, Vormittags äber die auf d 8 G N 586 deren Eigenthümer gegenwärtig der Tuchmacher⸗ Verkündet am 26. Januar 1889. Einstellung neuer Schiffe der Vertheidigung einen mehr offen⸗ ilitärische LC11““ pfer betrachte, die man in sei er mit den Hrrn. Barth d ; “ 10 Uhr, bei dem unterzeichneten Amtsgerichte im über die auf das Haus o. p. und Garten Nr. 585, ) meister Gottlieb Tietz zu Rothenburg a. Oder ein⸗ Ehlers, Gerichtsschreiber siven Charakter geb u“ 98ggez fen⸗ militärischer Beziehung in den letzten Jahren der Nation hätte d. an sich ni erth und von Gagern einverstanden, Terminszimmer Nr. 7 im Herrmann'schen Hause, an der Wismarschen Straße hieselbst des Böttchers getragen steht, * Im Namen des Königs! 8 Panzerschi 9 ter Zeoh 18 888 geigteit die geforderten vier großen auferlegen müssen, dann wäre es eine Inkonse nenz, hie 8 8 sich nicht Erp erimente erlauben dürfe, die nachher auf der Gerichtsstraße, anzumelden und den Wechsel Fritz Köhn für den Tagelöhner Heinrich Hameister wird und zwar: Auf den Antrag des Grundbesitzers Isidor Fei⸗ Panzer iffe. Bisher konnte man bei Neuahschafshen von diesem System eine Lücke zu lassen, welche die 88 ha z, hier in sehlschlügen. Die Torpedofrage sei in den vergangenen Jahren 1 Frig endorf unter dem 27, Mai 1879 sub VIII. d unde nbad. Antrag des Fräuleins Auguste bus ch Baer, genannt Feibusch, in In vwrozlaw, ver⸗ 88 Fescfiffen vorsichtig genug sein. In der Den schrift Wirkung nach sich ziehen könnte. “ vö 9. wenig geklärt, daß möglicherweise ein Umschwung eintreten treten durch Justiz⸗Rath Höniger in Inowrahlau, Luxus fehlsähle 85 8 einem bei uns zu vermeidenden bald am Ende ihrer wirthschaftlichen Leistungsfäl 18 1“ der dem ganzen Seekriege einen anderen Charakter gender Experimente gewarnt, und noch am kommen sein, wenn nicht der wirth chaftliche Aüf⸗ falsch Iet sei die Frage geklart, so daß man sicher set Seitan zaschaftli luf⸗ falschen Weg kh. wenn man das Panzerschiff zum
vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklä des· 1 1 fellen 1egee kißente h11“ 3. Rubrik des hiesigen Stadtbuches eingetragene Feuker zu Grünberg, Beuthen O./S., den 26. Dezember 1888. Capitalforderung von 300 ℳ das gegenwärtige ad b. auf den Antrag der verehelichten Arbeiter erkennt das Königliche Amtsgericht zu Inowrazlam 178₰ WMortifications⸗Proclam erkannt und ein Liquidation- Wilhelmine Bürger, geb. Tietz, zu durch den Amtsgerichts⸗Rath Mützell für Rece. 1b. E111“ Chef der Marine hier auf dem⸗ schwung, den man der Wirthschaftspolitik verdanke, Aust 9 1 un - 8½ 3 G 4 4 52 „ 7 1 9. e an Fe, 0 . ; [Dr4 85, 86 2 . p zu stehen erklärt. Erst in diesem Jahre sie widerstandsfähiger und steuerfähiger gemacht hätte. 1n rag der erecheelssb danelle Ichr ndrdan 4 . igen sei eine
Königliches Amtsgericht. 1 „ 2 ö“ “ 19 Iae v1 1Sa en d 85 Fr sst hbe 3 gecelah und r verehe⸗ B Der Hrpeibeg nbeie gachfsetsade, in Prnc seiea, Ftand „ e iesigen Rathhaufe lichten Pauline Erne ine Marie Gieche, ver⸗ buche des Grun ücks Grostwo Nr. 1 ie Ansi er N igkeit ei ; . * [58265] Aufgebot. Meicngs zu melchem alle dieienigen, veeh. 3111“ Le, 6 UMa. E11“ Madine 9 ü dene “ ee unserer Die Nation könne aber auch für die Opfer, die sie Veränderung der ganzer sherj vr 1 Der Weißbindermeister Jean Abel zu Niederrad, Mortification der vorbezeichneten Stadtbuchschrift Berlin, „Eine Kaution zur Sicherheit dafür, daß das Beziehung aber hätte hiffe durchgedrungen. In dieser bringe, verlangen, daß man sie materiell schütze Man sollte 8 Deut vl. er ganzen cbisherigen Politik auf diesem Gebiet als Rachlaßpfleger des am 13. März 1887 zu Nieder⸗ Mortihrahen zu koͤnnen vermeinen, zur bestimmten] aufgeboten, und zwar zum Zwecke der Eintragung Gruadstüc des Handelsmanns Marcus Felbusch entschtebegsten Bed hätten seine Freunde und er die auch nicht vergessen, daß die Forderungen der Marine sich in wie Deu schland sich künftig zu vertheidigen gedenke, nicht ein rad verstorbenen Eisenbahnarbeiters Ernst Gottfried Anmeldung und sofortigen Rechtfertigung ihrer der Antragsteller als Eigenthümer der bezeichneten Baer Grostwo Nr. 10a. wegen der au “ en Be enken. Sie hätten bisher immer der stetem Einklang befinden müssen mit der Stell rine sich in getreten. Wie man aus dem Flottengründungsplan ersehe Diebel aus Selchow, hat das Aufgebot des Spar⸗ Widerspruchsrechte peremkorisch hierdurch geladen Grundstücke. Vubrica III. Nr. 1 für die Königliche Re⸗ de ne ziemlich sympathisch gegenüber gestanden und seien auswärtigen koloniglen Fragen Wenn der Reie ung zu den könne, habe die Marineverwaltung immer die Pol kosfenbuchs Nr. 1931, der, Sparkasse des Kreises werden, und zwar unter dem jede Restitution aus⸗ Auf Antrag derselben werden deshalb alle ihrer gierung zu Bromberg eingetragenen 400 Thale⸗ uch ferner bereit, ihr zu einer größeren Leistungsfähigkeit zu selbst heraus jüngst de gebündeten d er Reichstag aus sich verfolgt, daß eine Küstenvertheibigung nicht so Königsberg N./M. über 358 ℳ 50 ₰ auf den schließenden Nachtheile, daß die gedachte Stadtbuch⸗ Existenz nach unbekannten angeblichen Eigenthums⸗ nicht in Anspruch genommen werden darf. Ein⸗ 2 re erte⸗ soweit dieses sich mit den Interessen der Steuer⸗ gezeigt habe, wi gie k ders ehe⸗ en Regierungen den Weg standen werden könne, daß die deutsche Mari waan Ramen „Ernst Diebel aus Selchow in ommern“ schrift nebst der zugehörigen Schuldurkunde für berechtigten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte getragen auf Grund des Kaufvertrages vom a sag er vertrage. Sie sähen sich hier außer Stande einer sein soll „wie die oloniale Zukunft Deutschlands beschaffen darauf beschränke den Feind et arine sich lediglich lautend, beantragt. Der Inhaber des parkassen⸗ kraftlos erklärt und der betreffende Posten im Stadt⸗ auf das vorbezeichnete Grundstück resp. den Grund⸗ 12. Rkai 1865 zufolge Verfügung vom 25. No⸗ olchen Forderung von vier großen Panzerschiffen zu ustimm ; 8b so e Allen, die jenen Beschlüssen Häfen abzuhalten Das Rei hncs dee ien ““ unsere buchs wird aufgefordert, spätestens in dem auf den buche zur Rechtsfolge der Nichtwiedereintragung ge⸗ stücksantheil spätestens im Aufgebotstermine den vember 1865. doch seien sie bereit, für ein Panz rsch di en; zugestimmt hätten, daß sie mit uns die heute in Frage stehen⸗ Mittel 8 Das Reich müsse vielmehr die Kräfte un 81. Mat 1989, Vormittags 11 Uhr, bei dem Mit nebenstehender Post ist den Abthof bewilligen. Hie Frage des Fanserscih geurs 1“”“ den Ferderungen, 1ghün würden. Der Abg. Rckert sei “ e öee bei gegebenen günstige , a udgetkommission eingehend erörtert, r m ärme für die Marine eingetret Peger anen. Der Abg. Bart rt, und es seien Zweifel (Redner) hoffe immer Marine eingetreien, und er habe Mängel in der Konstruktion bei denii . 2) h noch, da — del 1 ion bei den in den letzte 1 8 . daß Ieh ö Abg. gebauten Schiffen angeführt. Diese Mängel 2 eh. Jacn 8-
19. September 1889, Vormittags 9 Uhr, vor tilgt werden wird. dem vntereichnsten fericte Au ggHots. ggätaia. nn 21. Januar 1889. unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 13, anzumel⸗ lung III. Nr. 7 stehenden 12 000 1” termin seine Rechte anzumelden und das Spar⸗ 8 aeemeisies 8 “ der, pideicenplhe segmäh ihsfn öunchor Grnan. Zinsen “ Le 8 vercha 85 18 8 ö ü. G arth diese Bewilligung aussprechen werde (Redner) sügiger N ubauten an sie herantretenden großen dürfe doch annehmen, daß nicht önliche Vorli ner) sügiger Natur. Sie ständen mit der Konstrukti „ daß persönliche Vorliebe für das Schi⸗ e; ganzen Konstruktion de hiffes in sehr untergeordnetem Zusammenhange und wenn enn
1eg. 1 nlcgan;, vhdeenpas⸗ die G “ 8 2 erklärung des Sparkassenbuchs erfolgen wird. I “ ücksantheil werden ausgeschlossen und i des⸗ wird für kraftlos erklärt. 1 3 Kön göberg N./M., den 21. Dezember 1888. [574671 Aufgebots⸗Bekanntmachung. halb ein ewiges ddenr anagese vlen ng 19,. den 26. Januar 1889. Anforderüneen zu genügen. Die Zahl der Ingenieure sei nur System Stosch, sondern sachliche Erwä lü Königliches Amtsgericht 1 8 vergpittethmäßlc geringe, schöon mit Rücksicht auf die anlaßt hätten für die Marine erreteren, vn 88 derrz 8 Bacg die Irene“ und „Prinzeß Wilhelm⸗ fführ; b — . ener au o könne er (Redner) nur wiederholen, d
6. „ daß die Schiffe n
1.
“
Grünberg, den 6. Januar 1889.
Königliches AmtsgerichF. „Zur Erlangung eines Ausschlußurtheils behufs — ihrer Eintragung als Eigenthümerin im Grundbuch! Königliches Amtsgericht. III F.