Richtamtliches werden könnten in das Volksschul 8 8 A“ 1“ 8 . wie früber, so auch jetzt die Regierung zu Oppeln in allen ihr ind, wie auch heute mehrfach anerkannt worden ist, ) den Ober⸗Präsidenten zwischen d ; ü 81 ; . ; 1 b 1 8 1 n ihren immer, aber vielfach dort be b , durch den eraͤsidenten zwischen den in Betracht kommenden Be⸗] denen das Wild keinen Schaden zufügen werde. Die Naivität schickte. Man merke die Absicht und man sei verstimmt. 118) Eiacan de8, Hane2 e ean ⸗h der,getrigzn wnetie “ bhan gied, Mene: hi zelsac Fassbacnde⸗ “ ee.. eha ecegar 1 S cl dedseh n erue. dieser Kntvort demdadens e. een dorgelchte Gestpemmarf weenn das Gases ia biecse, gestns de hgches san. A. de b 8. — vg rf. älteren Geschwister die ü — 4 Pree. 82 Ebw. r an⸗- sei äzise; vielleicht aber dürfte Straf⸗ e ölli 1 in. bei der weiteren Berathung des Antrages Rickert, be⸗ 885 rregung fern zu halten, welche ein kirchenpolitischer werden Sie selber als Fale, vef cen. müfsen e ich glaube, d deuten, wie ganz außerordentlich schwierig es ist, eine solche Materie 5. und nraeie, den enn so 11“ Firah⸗ 25 22 , “ e e,h. 8 treffend die Regelung des Beginnes und des underweitiger Standpunkt vielleicht ihnen eingeben könnte. Es ist haben — wird der Lehrer gebet ellen erlet auch nur einheitlich für eine Provinz zu regeln. .bestimmungen vorzu e 1ö“ 4 ngatterung auer secer d Endes der Schulpfli das nicht ein Zeichen von Schwäͤche, sondern es ist ein Zeichen von h r gebeten, zu gestatten, daß die in Es ist übrigens, wie einer der Herren Vorredner schon er⸗ lage der Landwirthschaft geklagt werde, so biete sich gerade gehen, so würde sich das Haus wahrscheinlich auf den Kopf pflicht, der Abg. Dr. Kropatscheck: E neren Kinder mitfolgen. Was sie d Fer lle 1 schon er 1 G F 11““ ersien Theil des Anzer 8. r dem dringenden Bedürfniß, den erreichten Zustand festzudalten und nicht viel, aber fieg “ ort tlernexs. ist vielleich wähnte, in den einzelnen Landestheilen die Unsicherheit nicht hier Gelegenheit, den kleinen Besitzern zu helfen, die unter stellen. Die Folge des Gesetzes werde sein, daß die ganze klären. Als gesetzlicher Anfangstermin des Schulbef chs. ufse Unebenheiten und Schwierigkeiten, die in großen Ver. Verhaltens: gehorsam sein reinlich 8 e gefitree 1r. Ee. unche eeklelleicn dewsenigen erscheint, weicher sich dem Vergnhgen der großen Herren schwer litten. Er bean⸗ Nachbarschaft der Wälder zu jagen anfangen werde, 8 das vollendete sechste Lebensjahr festgehalten “ eee durch dan, ene Fegstte ehanvemas bestehen, friedlich und 5*. sih bestimmte Antwort 1., den gebesr dd. d dn e eFischegten 84 g-inn. Z1“ eder Meil⸗ den öAX“ schaft vhnes Fesgschein G 88 8⅔ . bien die örtlichen oder persönst 2 3 4* 2 . b 3 seben; kleine ebete und Lieder kommen hinzu. Mei on⸗ . 8 — 1 7, emel bis esel, zu verweisen. 3 8 1 af es alde eine renze? 1 ie gehe ins ngemessene. sei also weniger Reaktionär als Hr. Rickert. Hygi in erachtet, mir den Namen des Lehrers im Kreife Lublini elt sind, scheinbar sehr wenig; aber für die armen Kinderchen” ich, mindestens vortheilbaft, den Antrag einge Nrh gz vorigen Session vorzugsweise Bestimmungen gegen das es auf die Jagd. Daß es dabei mal vorkommen werde, — . Hygienische Gründe, ü im Kreise Lublinitz zu nennen, und wir haben mit ihnen nach Milli ich, mindesten⸗ aft, den Antrag eingehend zu erwäͤgen, wenn arzwild fü chtet, d dieses 8 d se für ei b i i von dem sechsten 8 1 „ über dessen Verhalten er Beschwerden vort A I1 nach Millionen zu rechnen — ist es icht mit vorgefaßten M k das Schwarzwild für angezeigt erachtet, da sich dieses besonders aß ein Hase für eine grobe Sau gehalten werde, sei ihm gar ein so nüise. Febenesahr e ce. .⸗110e benr. 85 1e,n StaatsMnceriume weiß ich, daß sol Ras hen berhand e“ so weit in die Anfänge der Ernec ” eeeen deh des nüant stark I nge 9, 6 86 She. nach Feeh. 88 ze venri. Gesetz 85 die Zu⸗ 8 4 8 r 2 p öj i † 2 4 8 „ 8 „ „ j„ . . 4 2₰ g sch n 1 8 2 . 8 8. 8 1 z issenschaft aus für aus⸗ erschlesien zu Theil wird, wundere ich mich daß diese S 2 9—, der Abg. Rickert ganz richtig hervor⸗ 1 82 . n, einzelne Be⸗ ¹ lle Vorlb smaßregeln in Betracht gezog en, di bek Eine Erweit des §. 23 8 lizei⸗ reichend.“ Derselben Meinung selen se scerwelhfün duse ec chsien zu Ibeil nird, wundere ich mic, daß tiese Sache noch gchohꝛn bat: die Lebrer als solche kaben pielsacz den dezumnen nt. schwerbefälle der Eltern genau zu prüsen und im Algemeinen NNARͤ ZIZI114“ Württemberg u Dr. Dengelhorn aus jeige gekommen ist, wenn die Uebelstände in der BWunsch, die Kinder erst in einem späteren Lebensalt ngenden dlicher zu behandeln. Was 1 en die Regierung früher in der nicht zu Stande gekommenen gesetzes dahin, daß der Landrath berechtigt sein solle, den Jagd⸗ Gutachten “ Poiste ne ecsaß aothringen in ihrem grofr “ es. Swn h vorgetragen hat. weil ihnen die unterrichtlichen näher und leichier inekouma g- 1b en Uleichmaice deentrag VC Jagdordnung beantragt habe. Ersatzpflichtig solle nur Der besitzer zwangsweise zum Abschuß anzuhalten, werde ausreichen, das Medizinalwesen sl. be Ieen. fu Wbe“ eleg “ “ I Ein Lehrer, der ein gut entwickeltes Kind aus 8. e gert habe selbst e“ G S Glerchrden igkent sein, welcher, im Besitz eines übermäßigen Wildstandes, einer um übermäßigen Wildschaden zu vermeiden. Er würde das das siebente Lebensjahr ausdehnen. Es sei aber nicht nach ugs auf Ausführungen des Abg. Szmula vom vorigen Jahre die Be⸗ 2 li 9 häusliche Leben und der häusliche Fleiß kontrolit auf diesem Gebiete nicht möglich sei, weil die Verhältnisse zu Aufforderung zum Abschuß nicht nachgekommen sei. Von den Gesez nicht erst in die Konumisston veresten n daß die Kinder vom sechsten bis zum achten Leb gewiesen, hauptung auszusprechen, daß alle Angaben, die er bisher gemacht r wird es in der Schule unendlich bequemer und m⸗ mannigfaltig seien. Im Einzelnen wolle er sich nicht weiter drei verschiedenen Ansichten bezüglich des Schadenersatzes wolle da für Debatten losgehen! Wenn man ein neues Geset ohne b“ b8; ö. 8f e ensjahr in hat, bet sorgfältiger Prüfung eine sehr starke Absetzung nöthig Lelehmevon “ - S Kinde gegenübersteht auf den Antrag einlassen, weil derselbe in der e missio die eine den Wildschaden wie jeden anderen Schaden für festes Prinzip mache, komme auch nichts Verständiges heraus. aufwiesen. Wenn man immer von einer Be nterschied erscheinen lassen, daß alte diejenigen seiner Behauptungen, die er im Körper und Kälte im Hegen—“ 01e das Gefühl der Kälte, Fälk weiter behandelt werden würde 8 sion ersatzpflichtig erklären. Das bürgerliche Gesetzbuch werde sich Man möge lieber den Fürsten Bismarck um die Vorlage 8 b egeneration unseres zweifellos in bester Absicht im vorigen Jahre gemacht hat, an der Also diese Hinwei “ “; 8 2 8. Mit sei ze5 zwar mit der Regelung des Wildschadens nicht beschäftigen, es einer Novelle zum Jagdpolizeigesetz ersuchen, dann habe man “ spreche, so sei das wohl auf andere Ursachen zurück⸗ Ünzuverlässigkeit seiner Quellen gescheitert sind unbeTllse diese Hinweisung aus spezifschen Lebrerkteisen ist mit neh 19. 6 1“ Mit seinem hygienischen Urtheil spreche aber an einer Stelle aus, daß Jeder sein Eigenthum ein Gesetz aus einem Kopf und nicht aus 21 Köpfen zuführen, als auf den frühen Schulbesuch. Der Uebergang von Ich will hier im Zusammenhange nur das Eine, weil es unmittelbar Eine andere Betrachtungsweise drängt sich unwillkürlich h seeahne 1- 111“ zu vertheidigen das Recht habe, selbst durch Tödtung des Hierauf schloß die Debatte. eran, 9 Schädigers, was mit den bestehenden Jagdbestimmungen im Im Schlußwort sprach der Abg. Drawe seine Freude
dem landwirthschaftlichen Betriebe zum Fabrikbetriebe habe die Frage berührt, hervorheben. Dam Beispi em 1 w — auf . rührt, eben. Damals wurde auch als Beispiel und ich glaub Hr. Ricke 1 8 w — die körperli 8 ünc; zul [der Uebertreibung des S vanges ein K mer Hine 1 ich glaube, Hr. Rickert hat sie selber schon gestreift. Das2 önne. Dur 2 f 1 1 — 8 — 1 E⸗ weise zu einer Verkümmerung führ b In saber beheedigfr behaupre⸗ daß sein Vater seit dem Mai 15887 128 „ℳ Strase u 1 6 ““ vvülchderenormn Hygiene beschäftige sich he w dem, a⸗ der Gesurdheit ““ 88 tehehen e W zu “ Chgebrach sei, 13 allgemein 8s g-. P 1 . . p. — 2 gezah abe, weil er diesen, man kann fast vachs 78 2 eegelung, welche sich nicht 235 1 ; 8e esaen af ve hn⸗ und so den Betroffenen zu entschädigen. Es sei dies eine Einer habe eine Ausnahme gemacht, der Abg. von Meyer. Er wenige 8 agen, erwachsenen 8 8 dan icht b G 2 . 1 1 3 acht, r r. Baginski 1 eee be; 1 te. ieser Knabe im November erst 14 ahre vorgehen, ergeben, bewußt ist. . er her⸗ on sa die L ießli 8 Se 8 . wolle den Jagdpä ter zum 8 hadenersatz verpfli ten. ehnli ein sehr leichtes und billiges Mitte eine Sache zu iskredi⸗ 8n 111““ bis ach W inn geabden, nnd 889 n 1ü Fltern 1888; slso Nicht ganas¹ .. auf einen Punkt muß ich aufmerksam mache T“ 1“ “ L seien die suüddeutschen Wildschadengesetze konstruirt. Die tiren. Der Nutzen der Jagd stehe Lin keinem Verhältniß zu Grund einer Statistik zu einem Fcheten vnfengehe um auf natürlsch Alles harqüfet . .“ v 8eacg 8 nämlich auf die Entwickelung unserer Kleinkinder⸗ und Warteschulen der ersten Schulzeit litten die Kinder am meisten Schaden an Kommission habe nun ein Auskunftsmittel dahin ge⸗ dem Schaden, den das Wild anrichte. gelangen. Er (Redner) glaube, die 11““ zu sauch die heute vorebrhctzen Abetochn en denhn 8 Auch das ist von großer Bedeutung. Es ist sehr wohlthätig, wem ihrer Gesundheit. Der Abg. von Schenckendorff meine, jede troffen, daß die Besitzer größerer Waldpartien zu Wild S¶Der Gesetzentwurf wird einer Kommission von 21 Mit Statistik schon genug zu thun. Auch in der St dt en mit ermangeln, bei irgend einer Gelegenheit darauf zurückzukommen fei e finer solchen Schule eine angemessene Erziebung, ein Kraft wachse mit der Uebung, es müsse aber doch erst schadensverbänden zusammengethan würden, und diese hätten gliedern überwiesen. Den inde f 5 8 . war die Behauptung des Hrn. Abg. Dr. Gerlich, die dahin ging, da * es . vaa, . er Schule bedarf, wie 1 s 8 8 1 nnerha ieses Verbandes sollten dann die einzelnen Wald⸗ Hen 8 könne man aber da⸗ das Verhalten der Behörden in Bezug auf die “ n senees bis zum 6. Lebensjahre gleichsam wild aufge⸗ “ 89 68 Figgehen. Die Frage, ob die besitzer den Schaden repartiren. Auch nach den Vorschlägen — Der d s nterricht im Winter um fäumnißstrafen die Leute in W achsen ist. Das giebt uns auch einen Fingerzeig für die Zunah Kinder früher die Schule verlassen dürften, sei nicht nur für 83 z10 b 8 Der dem Hause der Abgeordneten zugegangenen Uhr begt - eute in Westpreußen zur Aus⸗ unserer Kleinkinderschulen, sowie für die Richtigkeit meiner Behame ie Kinde d die S d der Kommission blieben noch viele Dinge ungeregelt, und man z 8Mini da. eaase hr begönne und den Halbtagsunterricht durchführe. wan derung nöthige. Wir verhandeln zwar heute nicht üb finkinderschulen sowie für die Richtigkeit meiner Behaup⸗ die Kinder und die Schule, sondern auch in sozialer Beziehung kö die Vorarbeiten der Kommissi icht ohne Weitere Denkschrift des Ministers für Landwirthschaft ꝛc, Dr. Frei Vor dem vollendeten 14. Lebensjahre sollten die Kinder die Schulversäumnisse und Schulversäumnißstrafen — es kiegt dies etrer kung, daß in alter Zeit Behörden und auch Eitern vielfach darnat wichtig. Man werde sich die Errichtung gewerblicher könne die Vorarbeiten der Kommission nicht ohne Weiteres herrn Lucius von Ballhaufen, betreffend Maßregeln zur Schule nicht verlassen. In der Regel würden die gFunket außerhalb des Rahmens des Rickert schen Antrages —, die Behauae eüngceneish ereinder frübzeitig der Schule zuzuführen; also auch dice Schulen fuͤr die Kinder, die in Fabriken arbeiten müßten, für einen Gesetzentwurf zu Grunde legen. Abwehr von Ueberschwemmungsgefahren unier sofort nach dem Austritt aus der Schule zu Arbeiten ver⸗ tung des Hrn. Abg Gerlich ist aber in sich nne cgeeh ernde dehaup. Verhältnisse werden berücksichtigt werden müssen. nicht mehr länger gefallen lassen dürfen, fondern darauf Abg. Strutz: Auch seine Freunde hätten mit Eifer und spezieller Berücksichtigung der schlesischen Ge wendet, durch die Feld⸗ und Fabrikarbeit 98 8 8 8s ich selbst mwich für verpflichtet erachte, alle Anstalten ö F Und nun, meine Herren. Sie mögen zu einer Entschließung dringen müssen, daß alle Kinder gleichmäßig die Volksschule Ernst in der vorliegenden Frage mitgewirkt. Er müsse aber birgsflüsse, entnehmen wir Folgendes: Gesundheit mehr angegriffen als durch 88 S8 uüc ihre Beziehung zu machen, um hinter die Wahrheit zu tommen. Die Be. feste &. 88 Sie mögen finden, daß man gewise besuchten. Mit der Ueberweisung des Antrages an die Unter⸗ anerkennen, daß positive Resultate noch nicht zu Stande ge⸗ In neuerer Zeit sind aus Anlaß der Ueberschwemmungen vielfach Geistig zurückgebliebene Kinder dürften 1n vhalbes 88 esuch. strafung der Schulversäumniß in Westpreußen ist im Jahre 1885 Raum seben sncgecben I sülcse Weite, ein solche richtskommission sei er einverstanden. — kommen seien und daß auch der vorliegende Entwurf bedeutende Vorschläge zur desseren Verhütung derselben gemacht worden. Die Jahr länger in der Schule behalten werden heEr hoffe⸗ daß befcgfoftenn 1““ 1“ n Grund pes damals daß es möglich und zulässig bleibt 5 Farbes aht ef eleben nüstn Abg. Schaffner erklärte sich mit dem ersten Theil des 81 ig Sen 85 se gehangsce bö“ e “ 11““ bn cden “ dir danke 8 den. Hoffe, vgs 8 v 6. Mai 1886, ist für den Regierungsbezitk ein halbes 1“ nuf oder ; 8. E 1 1 zu schaffen ohne die Regelung des Wildschadenersatzes. iese derung der Hochwassermenge dur nlegung von Sammelbehältern frredeeben eshatat füharng “ ö Lgei gvender; vite es sich bei den Behauptungen des Hrn. zu gehen. Bibrdlncftrictebeterain, vfmndeinen, Bdet ae. gehg 8g bbbbehexhaehae aber bezüglich des zweiten vor Frage könne aber nur in einer Kommission gründlich geprüft Querdämmen und horizontalen Sickergräben, durch Pflege des Waldes Abg. öX“ 2g. Beflich han 8 18 dn LELL11“ E“ 5 - zagste der Gesetze sich bewegten, bemn fe Adg. Schmelzer meinte auf Grund der Erfahrungen in 88 schlage en von e hegs he hes he “ SZS katholische Fgg 8* — zwar, wie ich d “ 1 8 den, un iese Frage durch Verordnungen regelten, sich dieser Nothwendigkei mem K » daß die Ki „Z1“ vor und möchte dieselbe bitten, wenn irgend möglich, eine I 1“ Affs naee. 4 8 2 8 8 1 6 — 4 4 G 22 8 1 „ e nde, ve 5 8 34 7. „ 7 4 1 8 9 4 „ . 9 ¹ 1 - 8 1 1 Schule, ohne irgend etwas im ersten Schul⸗ Anweisungen darüber erlassen worden, daß bei wer, eingehende sind schon, ich glaube, von Hrn. Dr. Graf gestreift, Sie haben auch 1 ealgymnasium durchmachten. Es müsse auch auf die wegen Wildschadens für berechtigt. Eine Umgatte d ha g. Pasee 1 im Augus bo jahre zu lernen. Gingen sie erst vom siebenten Jahre messung der Entschuldi n worden, daß bei der Prüfung und Ab⸗ ähnliche Verordnungen für Ost⸗ und Westpreußen und anderwäͤrts Rechte und Pflichten der Familie Rücksicht genommen werden; wegen Wildschadens für berechtigt. Eine, Umgatterung des Die Ueberschwemmungen, welche im August und September v. JI ab zur Schule, so könnten sie wenigstens vorher etwas Deutsch Liste der als stsuflchuldigungsgründe, welche der Eintragung in die Die Behörden wissen also sehr wohl, daß unter gewi der Schulunterricht entziehe die Kinder auf lange Stunden Noih⸗ und Damwildes aber wäre so kostspielig, daß viele Ge⸗ an den schestschen Gebirg slüssen⸗ namentlich am Queis und Zacken G henden Versaͤumnisse voranzugehen hat g. „ daß unter gewissen Voraus⸗ Fera 5 ange Slunden de entlich rheinische, die se 1 Wald besä größere Schäden hervorriefen, hab ster Zeit wieder zu leb lernen, um dem Unterricht zu fol er etwas Deutsch X“ ar anzusehenden Verse zugehen hat, setzungen bei weiten Schulwegen, namentlich w 8 der Familie. st d ten Schuljahre d meinden, namentlich rheinische, die sehr viel Wald besäßen, größere Schäden hervorriefen, en in jüngster Zeit wieder zu le en, u zu folgen. Für die arme mit der größten Sorgfalt und ohne Härte verfahren werden soll. Mittag nich 1n ntlich wenn die Kinder über er Familie. Im ersten und zweiten Schuljahre dürften die lieber ganz auf den Wald verzichten würden. Wolle man baften Crörterungen geführt. Obgleich vorauszusehen war, daß jen oberschlesische Bevölkerung sei die Entscheidung über den Ich glaube mich sicher zu erinnern, daß gerade von der Regierung in geforgk G d 11““ b “ — bas “” 1“ das Damwild den ausrotten, so vülrhe- die Gemeinden große Vorschrcge Kne allgexein ee scchfüg a nichtgehöne UBerg asondfe Die Debatte wurde geschlossen. F; 8 1 * : ; nur höch elten, bei besonders günstigen örtlichen erhältnisse geschloss Einnahmen verlieren. Am besten würde ein allgemeines praktische Verwendung finden können, sind sie dennoch zum Gegen
1 von dem hohen Hause geschieht, bin ich überzeugt.
Endtermin durch den Kreis⸗Schulinspektor besonders drückend. Marienwerder so weitgehende Vorsichtsmaßregeln für eine wohl⸗ einer Gefahr für ihr Leben und ihre Gesundheit in die Schule ge⸗ Im Schlußwort bemerkte der Abg. Rickert: Er freue sich, Wildschadengesetz für den ganzen Staat oder ein allgemeines stande sorgfältiger Untersuchungen an den schlesischen Gebirgsflüssen
wei Väter seien wegen Schulversäumniß ihrer Kinder i öllende werückfichtigung der klimatischen und häuslichen Verhält⸗ bb n 1 - — a leitet werden dürfen. Strafe genommen worden. Das Gericht habe si mt nisse getroffen sind, als dies in einer allgemeinen In⸗ Darüber hi ü 1 en ersten Theil sei ider izei 112171215161 EE11ö1“ struktion nur mäglich ist. Es kann also — das darf ich Diepeofsküorsglandus e““ dftsben auc lest daß “ Hcht Theil s kein Widerspruch Jagdpolizeigesetz sein. 8 8 “ 8 Nüenneh V hätten. Dagegen h S ier zur Beruhigung gegenüber der Schilderung des Hrn. Abg Gerlich ein älteres Kind kan EE1u““ Fältnissen. Denn auch erhoben sei, und sei auch mit der Ueberweisung des ganzen Abg. Conrad (Pleß): Durch das Forst⸗ und Feldpolizei⸗ für die Anschauung geliefert, daß den Uebelständen in der Regel nich gegen habe der Staatsanwalt Berufung eingelegt. mittheil ͤ 5e Kind kann sehr wohl seiner ganzen körperlichen oder ge V Beer. Zagegen habe Fer, Staatzanwalt Zer g eingelegt. mit 4 2n 5 zweifellos nicht an der Regierung und an den stigen Beschaffenhenr na9. “ szen 6 W er gei⸗ Antrages an die UAnterrichtskommission zufrieden, denn er gesetz habe man dem großen Waldbesitzer nicht bloß sein Eigen⸗ auf dem vorgeschlagenen Wege, sondern nur durch eine Regulirun eschickt d d icht in die Schule Intentionen der Unterrichtsverwaltung liegen, wenn in einem einzelnen die Schule. Für solche Fälle ooo 11“ 4444a““ nüetsantgen häenabenna ierdie öan⸗ 9 h 8 “ E I Folle 111““ b— Ich eas aber Alles daransetzen, ermöglichen, ob das Fhnd n bienehcann E der Kultus⸗Minister anerkannt habe, daß der Antrag eine die Luft ihm zugesprochen, denn man dürfe ohne seine Er⸗ Als Ziel einer solchen Regulirung ist die thunlichst jederzeitig arbeiter habe 200 ℳ Kosten bezahlen sollen bei einem Tage⸗ naCl zier im Hause zu sagen: er halte seine Meinung aufrecht oder er müsse Im Gr d EEEE iglich die F ä SS zoi te N ; ; wasserschäden, auch, soweit möglich, die bessere Ausnutzung des Wasser lohn von 15 bi il s D G ge⸗ sie einschränken oder er ziehe sie zurück. Die Behauptung kann ich mi Im Großen und Ganzen steht die Sache so, daß heute im Wege stelle lediglich die Frage der Erwägung anheim, spreche aber kein breche und seine Aecker verwüste. Vergeblich habe er sich ins 2 fassen. Die ei sind in diesem Sinne zunächf⸗ lohn von 15 bis 16 Silbergroschen. Das sei schreckenerregend! nit defollen lahen als Pibirhen einen 9eecee Rhesernenndch nir der Veroednung, wo nicht positive Gesche entgegenftehen, das vollener Urthei, bgleich er den Schulunterricht möglichsr spär beginnen nach Hülfe umgesehen. Als das Haus ihm habe helsen sas 1a8eg2nce seih Shdits do eügü aüööndne erteg. e nunüch Varum sei in Oberschlesien die Bildung eine schlechte? Weil M. 1 t großen Ressorts, daß die 6. Lebensjahr das maßgebende für die Aufn d 5 8 4e 1 1 38 1 2 8 für den Zacken und Queis in Angriff genommen worden. man dort schlechte Lehrer habe und die Kinder nicht Wei 11 Unterrichtsbehörden zur Auswanderung aus unserm 14. Lebensjahr das maßgebende für die ömne W 8 lenent — 11“ ver önlich 114“ dn dün scehselgenon Krancchs di. enctnthe vane 8⸗ Muttersprache unterrichtet würden. We 1 Rn ihrer 116“ „Ich kenne die Verhältnisse in Westpreußen auch; allerdings einen Bezirk, wo die Behörden an dar 15 6 Es giekt ¼ sondern nur weitgehende Ausnahmen mit Bezug auf persönliche Es existire nicht einmal ein Gesetz, welches den wähnten Vorschläge, und demnächst die Gesichtspunkte näher be fahre und find 8 . Wenn man nach Rußland ich weiß, wie schwierig die Arbeiterverhältnisse in Bezug auf die Aus⸗ die Entlassung kart lischer Kinder nngen une nb eegehegsahr für und lokale Verhältnisse im Gesetz feststellen, wenn z. B. die Wildheger und Pfleger zum Schadenersatz verpflichte. leuchtet werden, von welchen bei Regulirung der nicht schiffbaren so spreche man gewiß von Barbarei. Ganz ähnli glhphen, bei einer so komplizirten Erschei in fest überzeugt, daß das 15. und 16. Lebensjahr für die Entlassung evangelischer Kinder Entfernung vom Schullokal über 2 oder 3 km betrage und Wie solle der Beschädigte nachweisen, ob das Wild aus dem Flüsse, insbesondere der Hee bs irche. Sge9ehe 1“ b“ welcht “ 8 18 8 8 8 mit EE11““ Aün “ aus der Schule entscheiden. 3 dergleichen. Die finanzielle Seite habe er absichtlich heraus⸗ einen oder dem anderen Forst herstamme. Der Minister habe ö 1 8 Bee Z Z L en sei 8 9 1 nterrichtsverw ’ s 3 d.K. „eer habe ädagogischen Standpunkt aus die 1— e . b e S er e 9 8 66 9 en Privatbesitz es durch⸗ ilen sein: schließli och i kürze die F schen Lokalinspektoren seien entfernt worden, mit Ausnahme Wenn in csang aran rasz stellen. 24. Auffassung, daß nur Jahreskurse in den Volksschulen in ebend sei die Vermehrung der Klassen vermieden werden könne, lie setzen, daß das Wild ab ch ss de. Das A dneten⸗ zutbeilm sein schlie “ solcher, die mit einem Auge nach einer fetten Pfründe blickt en Vorgängen für mich der Anlaß lag, das Work müßten und daß nur eine Schulaufnah 1 hrung eees 1 erheTeee tzen, daß das Wild abgeschossen werde. Das Abgeordneten⸗ zu erwägen sein, ob die bestehende Vorfluthgesetzgebung ausreicht, um soicer, die mit einen Ln 5 Pfründe blickten. zu exgreifen, so entipricht es nun wohl der Natur der Sache, daß ir aüstem und daß ne Schulaufnahme und eine Schulentlassung auf der Hand. Der Minister meine, das Bedürfniß der Lehrer haus habe den guten Willen, zu helfen; wie es scheine, auch an unseren nicht schiffbaren Flüssen bessere Zustände herzustellen un Lehrern in Kontakt “ Jetals⸗ g. den wenigstens mit einigen Worten auf die angeregten Fragen “ CI1“ 8 vom Stand⸗ sei erklärlicherweise, daß die Kinder nicht so früh in die das Herrenhaus; man möge dann doch endlich in dieser Session dauernd zu erhalten. schulinspektor auch Lokalrevisor Banc stönne⸗ fuchadich nüiß “ cie euzen daß ich theil⸗ ist dieser Ausführung unter ““ Schuls gingen. Das Bedftriniß der Fehrer si Hc q Zu den Fegerefhe nn 5 Z“
1 1 — 3 1 8 . d 7 8 ( 0o 2 den ganzen Kreis beaufsichtigen. So komme es daß stehe. Im Allgemeinen werden die 1 diePchüher⸗ Aber in der Praxis ergeben sich Schwierigkeiten im Interesse der üllt . I ö 4 Ger ee “ dberen Zuehgebiete urch, Aregtag eicheink, n 6 unch in an ““ 8 nme es, dhgeschichtlich verfobar Herren, wel * Materie Eltern und der Kirche, sowie auf anderem Gebiet. Was die Arf⸗ sage ferner, die Eltern schickten die Kinder lediglich, um Abg. von Oertzen (Jüterbog): Er möchte doch darauf hin⸗ snahmsweise mög räth eint, is 18 läsach “ — aufs vernach⸗ Vorf chriften sehr 1“ halten, daß die früheren nahme in die Schule anlangt, so streben die Unterrichtsbehörden sie los zu werden, so früh in die Schule, und die Kinder weisen, daß dieser Antrag sehr tief in die Interessen der gelgnce. “
1 1 ei ihm ein Lehrer aus dem Kreise Lublinitz be⸗ beßndji trer varen, als die gegenwärtig in Uebung darnach — und haben es wohl auch im C l zunächst wenigstens geh rti inli 8 Se 86 ; s 25 d.,5 zum Zwecke der Verhütung von Ueberschwemmungen, soweit bekann kannt, der jede halbtägige S 4 G e⸗ befindlichen. Als der Schulzwang in allen preußis Landestbet b und haben es wohl auch im Großen und Ganzen erreicht, ernten zunächst wenigstens ge horsam, artig, reinlich sein. Jagdverpächter eingreifen würde. Heutzutage sei die Jagd zi düt g.m vor Ucoteich für Utilitäts wecke und z Kinder zur 89 “ 1“ die eingeführt wurde, legte die Obrigkeit den äezerschen gFengetbeilen dafg sfcne gehufnabm⸗ stattfindet. Dabei ist unver⸗ Das könne man billiger als durch die Schule auf dem Wege nicht mehr das Vorrecht der großen Herren und Junker, sollen E1“ Holzaukkion gehe und de.g Fäemescrh, 28 dr Dag zur daß möglichst frühe die Kinder in die Schule geführt und unter 6 Jahre 196 fibs 18 de unter Umständen über der Spielschulen und Fröbel'schen Kindergärten erreichen, die sondern ein Vergnügen der Reichen, welche sich gern die jeden Falls einen sehr großen Fassungsraum besitzen. Für Utilitäts 9 “ ht ausfallen lasse. allen Umständen nur dann entlassen würden, wenn sie ein gewisses des be a, ceei e zuweilen nahezu das 7. Jahr erreichen, auch auf dem Lande von den Gutsbesitzern für die Kinder Passionen der Vornehmen aneigneten. Von diesen würden zwecke, d. h. für die Versorgung der Ortschaften mit Gebrauchs 2 habe früher nicht vorkommen können. Mit dem Maß von Kenntnissen und Fähiakeiten erworben hätten. St 3 sie, wie es in Schlesien geschieht, vor vollendetem 6. Lebens⸗ ihrer Dienstleute errichtet werden müßten vorbi 29 ; für Triebwerke, für die Speis Schiffahrtskanäl d. Jahre sollte der Plackerei ein fuͤr alle Mel ein Eide 5. b1e.““ Ch at Saens ä sst en. wenn der Termin der Vollendung des 6. Lebens⸗ r 8 “ 3 b 8 Unterrichtskommission Rähe Kctstenern gesahlt, slh 8 B. 1g der “ C e Ke-. . zuf enk macht werden. reglement vom 12,. August 1763, im Allgemei ral⸗Landschul⸗ jahres bald nach Ostern fällt. 8 b 9“bi “ 8 Jasser aufgesper werden ählich nfe vieler Mone Minister der geistlichen ꝛc. Angel ; und in der Sebinejsorgge vom 14. Whe hündetngsandefch. vnslchoa Was aber die Schulentlassung betrifft, so haben die Eltern, überwiesen. ; ; auf 500 bis 600 ℳ komme. Aus seiner Verwandk⸗ 1e nedei nhe levahrich nde ge diesen Inegen Goßler: geis ꝛc. Angelegenheiten, Dr. von Schulreglements für Scl. en von 1266 unh 1801 8.5 x 1n glaube ich, allezeit den Wunsch gehabt, daß eine zweimalige Ent⸗ Es folgte die erste Berathung des Antrages Berling schaft könne er einen ähnlichen Fall erzählen. Würde nun — Ge Fesjas .““ die Vlrhütung 1“ u“ “ als das maßgebende hinstellten, so ist doch durch eine spätere Obehr ETbö“ Diese Frage ist sehr komplizirt in denjenigen und Genossen auf Annahme eines Gesetzentwurfs, be⸗ das Roth⸗ und Damwild ganz ausgerottet, dann würden den “ daß das Wasser aus dem Sammelteiche baldigst. als wohl nicht von Ihnen narnar. daß ei und es wurde auch Präsidial⸗Verordnung vom 29. Juli 1832 auf Grund der landrecht⸗ . E.“ die evangelische Kirche ein gesetzliches oder qussi treffend den Schutz der Landwirthschaft gegen Besitzern die Einkünfte erheblich geschmälert. Das Roth⸗ und im Laufe weniger Tage oder Wochen, abgelassen werde, um Rau Ablehnung und dessen Annahme der “ decen lichen Vorschriften auch wieder auf das fünfte Lebensjahr zurück⸗ 88 bö J““ eher zur Entlassung Wildschaden. Iu.“ 8 SDamowild schade nur in großen Mengen. In diesem Falle für die Auffangung neu einbrechender Hochfiutben zu haben. Zum erwünscht oder unerwünscht sein könnte, das Wort G“ Fenahs “ worden. Ein Bruch mit dieser Tradition er⸗ gemeinen werden die evangelischen Mitalieder I 88 Is. F. Abg. Papendieck: Bei⸗ dem in der vorigen Session ein⸗ solle der Waldbesitzer das Wild abschießen oder der Schutz gegen Hochwasser muß man thunlichst leere Reservon Es war meinerseits die Bekundung des Interesses an allen Fragen u“ ö Fg. “ für Preußen — die verwaltung darin — ich will nicht a. — euie der Echn gebrachten Antrage habe seine Partei die Genugthuung gehabt, beschädigte Besitzer; helfe dies nicht, dann müsse das Wild im Vorrath halten. Die eingehenden Erwägungen, welche wase- des Unkerricis und namentlich auch an der von Herrn Abg. Fr , enbe eees, n 1“ 2nom. 11. De. werden den Standpunkt verstehen, wenn die Unterrichtsverwaltung eine allseitige Theilnahme im Hause zu finden, weniger aber eingegattert werden. Bei der Regelung des Wildschadenersatzes Fhlexung vas eeinece essn 8 E : er 1 deenc 8e. welche mich hierher geführt hat. Da diese Frage, fakultativ zur Aufnahme in die Sckuke beece II11“ eift wünscht, daß ein Kind erst mit der Konfirmation aus der Schule am Ministertisch. Die Kommission, der der Antrag über⸗ müsse Derjenige den Schaden tragen, der den größten Vor⸗ “ V. E Faisfeh gefüort “ 1“ 8 ““ e Unterrichtskommission und den Eltern ein Recht, ihre Kinder mit demn volendeten sans scheidet. Ein Kind, welches unkonfirmirt die Schule verläßt, fällt wiesen worden sei, sei aber nicht zum Abschluß gekommen. theil habe, nämlich der Jagdpächter. Je mehr Wild, um so 5 n1) Ror st e Fällen bietet das obere Gebiet unse . Pane 58 8 Fügee werden wird, und Jahre in die Schule zu schicken, während mit dem vollendeten sechsten bit 8. ffss. Da ist es 8 der That interessant, daß der auch hier Diesmal hoffe seine Partei, daß die dgierung auch hier jedem mehr Jagdpacht. Unter keinen Umständen solle der kleine Flüsse nach seiner geognostischen unh topographischen Beschaffenhe EEö maßge 1 . ee weitere Jahre die Pflicht dazu eintrat. venchge C des e hans ag Bauernvereins — und zwar Staatsangehörigen sein Recht widerfahren lassen und ihn ver⸗ Mann durch die Jagd leiden. Die passionirten Jäger wollten die Gelegenheit zur Anlegung eines Netzes von Sammelteichen m ee,,. “ selr 8 8 F ist die Schulverwaltung immer weiter gegangen im He 1wai 88 ö LI vee 12. fa ungsmäßig schützen werde gegen Ungerechtigkeit und Vor⸗ ihr Vergnügen bezahlen und noch mehr geben, damit der genügendem Fassungsraum, sodaß also die Möglichkeit der Ausführun önnte, zu der angeregten Frage zu charakterisiren. richt “ Fe der Dekretur und auch unter Zulassung der Ge⸗ richtsverwaltung erörtert worden — in ei 11e2 8. rnilsa rechte Einzelner. In den bestehenden gesetzlichen Bestim⸗ Besitzer keinen Schaden habe. Aber sie seien nicht dafür, daß durch die Natur des Quellgebiets gewöhnlich ausgeschlossen ist. Wenn ich jetzt spreche, so sind es zwei Vorgänge, die in der ein. die G wegen der Schulversäumnisse nicht eintraten, worden ist, welcher den katholischen Mitgliedern des Rh nacach mungen erkenne seine Partei nicht die Möglichkeit, den das Roth⸗ und Damwild ganz ausgerottet werde. . 2) Die Sammelbehälter müssen zur Ausübung eines wirksame Debatte eingetrelen sind, welche mich dazu bestinmen Zursat eir bennten ezichte auch nicht einschreiten — daß vollendete sechste, wohl angenehm war, daß aber die getroft des. Rheigland⸗ durch Wildschaden Betroffenen Genüge zu thun. Die Abg. von Nauchhaupt: Seine Partei wolle ebenfalls den Einflusses einen sehr bedeutenden Inhalt besitzen; die Kosten derselbe A unächst die Lebensjahr als die erste Altersgrenze für die Au hme in die S ichti das aber die getroffene Entscheidung, wie sehr d b 1 S dedenal e in ger. Reheb., ““ Uezeunges des. gerr, Weltednetg unhe efn nag. vZanachst die Feüaselaßr aüe die este Aliereareme, ür die Aufna me in die Schule richtig heute der Hr. Abg. Dr. Graf sagte, zu Teeschrverden Seitens im Gesetz gestatteten Schutzmittel: Klappern, Schreckbilder kleinen Grundbesitzern helfen, halte das aber auf dem Wege sind velich bemichnet egel so außerordentlich hech, 98 he eußerung allein, daß die Behörden daran Schuld seien, ristisch und ist auch von Ertebkichkeit für nie Png ifte gehr Ie gis⸗ der evangelischen Bevölkerung der Rheinprovinz geführt hat. Sie und Hunde genügten keineswegs. Auch daß der Landrath die des Antrages für absolut unmöglich. §. 2 des Antrages . 8, Enen sezelen beren Quellgebiet angelegt eilung einzelner sehen daraus, wie komplizirt die Sachen sind. Erlaubniß zum Abschießen ertheilen könne, sei nicht hinreichend, komme der Wiederherstellung des Jagdrechts von 1848 gleich. Sammelteiche auf 88 “ Ren na, Flußlaaf ist 8öe vor Allem nicht, weil der Geschädigte keinen Anspruch auf Sie werde in der Kommission die Frage zu lösen versuchen. aus unsichere. 3
semncht worden. Dadurch ist jedoch lediglich eine weitere Grundlage
daß die Kinder Vagabonden und Spitzbuben werde 1 v ö.“]; i8 Fragen, welche die Herren heute aus der praktischen Erfahrung an⸗ Die rheinische Kirchenord ückli rerSee. 1 zun, 1 hun, geführt haben. Im Allgemeinen glaube ich sagen zu können, daß i ß ein Ki en Schuls EE111““ t 1— b 1— . 8 eegenbeiten u ich mit Emphase ewissen wenig entwickelten Gegenden — und 8n 10 sen 7 keiin der Schule entlassen werden soll, wenn Schadenersatz habe, und doch richte das Wild weit größeren Wie ungemein schwierig dies sei, hätten die heutigen Ver⸗ 4) Die Sammelbehälter bedrohen die unterhald derselben ge⸗ Be öze hetin Ba aan gena “ Pee hen zerd g eg nicelten g genen . und dan wanglen voeigen- —s konfrg ist; es soll konfirmirt werden, wenn es das Schaden an als das Vieh, für das doch der Besitzer zum handlungen gezeigt. Die eine Auffassung werde sich der legenen Thäler, da ein etwaiger Durchbruch der hohen Sperren mit Fieeezatß aieeh nüth⸗ 3 an Ee e. ewalnen um dos Vebürfrig der Elteen decher tma ger gähigen ntzglichse Fröüeder 1 3 5 ensjahr vollendet hat. Es ergab sich das unerwünschte Re⸗ Schadenersatz verpflichtet sei. Es möge allerdings schwer sein anderen anbequemen müssen den allergrößten Verheerungen verknüpft sein könnte estzuhalten und klar zu stellen, ddaß bnsg. vier 8 4a 12 ct escg⸗ um die Kinder sofort mit großen spalt “ a1ne he 8 na, gs Finöin zu entscheiden, wem das Wild gehöre. Wenn sich der Minister Abg. von Meyer⸗Arnswalde: In dem Gesetzentwurf fehlten 5) Die jäͤhrlichen Ausgaben, welche aus der Verlinsung des An 8 27 2 eels. ss gest racar. wahce vüat de eaeh b ie⸗ hier n entscheiden, inwieweit mit Recht — auf dem nicht, da au rivatforsten kämen. E i ntschädigung, sowie die Strafbestimmungen und endlich der 5 1 8 sen, e vereee gricheemn sane — 8 2 fa 1“ bge enter 2.,g; Hetageen Standpunkte stehen geblieben: wir können nicht eher konfir⸗ aber wünschenswerth, daß die Organe der Gesetzgebung helfend Anfan sterme des Gesetzes; der Entwurf sei also von seltener zu h. -Füesfenen 1“ u“ “ bachans “ betürigen, Juß es ziellan der driegenner Wücsis dee Gfanhrun 5b i 826 Kind 9* Jahre alt ist, wir können das Kind, iffen. In seinem Heimathkreise (Königsberg⸗Land) erhalte ein Unvollständigkeit. Er könne sich den Zweck des Gesetzentwurfs Mittel ist die Anlegung von zahlreichen Gräben; sie sollen thunlichst 1 Anwa 9 e irg e übertragen ! die Kinder möglichst frühzeitig in die Schule zu bringen. Die Fall ist — nicht Ftegn 8 stt Ch F Fesche igter auf 8 See. die 68 fhaage nicht nur “ “ 7 sei 88 Vorbereitung überall im Hügel⸗ und v- hen; gezogen werden, um das Wasser meine Veran interroggen, sondern Sommerroggen und Kartoffeln bauen,, zu den Reichstagswahlen, und nicht einmal eine ge⸗!] aufzufangen und allmählich in den Untergrund versickern zu lassen.