9 “ poqunaboqun
81v uoiae cvc alvaävevve ae p e nne eeg „ainar u2gen,c. „gnv 928212 üeeenee ee üwe vunqp pluequnzan a20 ij- 829 masbunqebnee, ee eee hee wiee, he e „gquv⸗—,g daglogaue 8cpnq2 26 vaiD ee ee e waeicag 2ng vd˖ eee dedo-c, sobsnv 895 ,96 8§8 uog v hndaee u cPo- dgana ne bieeecev weee dieenee wee eee ee -0zun qppl, uv buna⸗ques neseg gun , üeceenee 9e, § g2g ee un eeee ü eemheeeaeeh aee üie ühiigessnvace e weün q.ler aegve ece ie wne eeee hwee ie eece
86 1u“ 8
abgelehnt; aber dann doch mehr verlangt als der Entwurf bot und die Civilprozeßordnung enthält. Die kommissarische Vernehmung sollte nur dann für zulässig erachtet werden, wenn das Erscheinen des Zeugen wegen großer Entfernung „besonders erschwert“ sei. In dieser Be⸗ schränkung ist der Ausnahmefall in das Gesetz aufgenommen worden. §. 222 Absatz 2 der Strafprozeßordnung. (G(Mgl. Mater. zur Strafprozeßordnung, Entwurf §. 186, Motive dazu Seite 125. Protok. 1. Lesung Seite 341/2. Protok. 2. Lesung Seite 983 f.)
Um die „große Entfernung“ an sich in Strafsachen zum Hinderniß der unmittelbaren Zeugenvernehmung nicht werden zu lassen, vielmehr der Mündlichkeit der Verhandlung in Strafsachen gegenüber den Civilsachen erhöhte Gewähr zu sichern, ist demnächst im Gerichts⸗ verfassungsgesetz in Uebereinstimmung mit dem Entwurf desselben die Bestimmung getroffen, daß durch Anordnung der Landes⸗Justizverwal⸗ tung, „wegen großer Entfernung des Landgerichtssitzes bei einem Amtsgerichte für den Bezirk eines oder mehrerer Amtsgerichte eine Strafkammer gebildet“ werden kann.
(Gerichtsverfass ungsgesetz §. 78 — Entwurf dazu §. 58, Motive Seite 100. Kommiss.⸗Bericht Seite 43/44, Zweite Plenar⸗ berathung Seite 253 f.)
Aus dem Gange der Gesetzgebung, wie schon aus dem Wortlaut des Absatzes 2 §. 222 der Strafprozeßordnung ergiebt sich, daß es zur Anwendung dieser Vorschrift und insoweit folgeweise des §. 250 der Strasprozeßordnung keineswegs genügt, die Entfernung für groß zu erachten, in der ein Zeuge vom Sitze des Gerichtes sich aufhält. Es muß hinzutreten, daß wegen großer Entfernung das Erscheinen zugleich „besonders erschwert sein wird“.
Dies ist keineswegs bei jeder großen Entfernung der Fall. Diese kann durch eine regelmäßige, leicht benutzbare Verbindung zwischen den
rten — z. B. durch den Eisenbahnverkehr — ausgeglichen werden. Auf der anderen Seite können gerade durch Besonderheiten in der Kommunikation auch wieder so große und eigenthümliche Schwierig⸗ keiten entstehen, daß auch innerhalb desselben Landgerichtsbezirks oder desselben Strafkammerbezirks in der großen Entfernung ein besonderes Erschwerniß erblickt werden kann. Ebenso können andere besondere Umstände zu einer solchen Annahme führen.
Dabei bleibt zu berücksichtigen, daß bei der Erwägung, ob von der Ausnahmebestimmung Gebrauch zu machen sei, auch die größere oder geringere Erheblichkeit der Zeugenaussage für die Entscheidung in Betracht zu ziehen ist (Reichsgerichtsurtheil vom 14. Mai 1886 Rechtsprechung Band 9 Seite 358).
Es kann Fälle geben, in denen aus der Uebermäßigkeit der Ent⸗ fernung oder sonst aus der Sachlage die besonderen Erschwerungs⸗ ründe, welche aus einer großen Entfernung hervorgehen, bereits er⸗ ennbar werden. Handelt es sich aber um die Vernehmung von Zeugen, welche im Bezirk der erkennenden Strafkammer wohnhaft sind, so wird als Regel anzunehmen sein, daß die kommissarische Vernehmung dieser Personen und die Verlesung ihrer Aussagen wegen „großer Ent⸗ fernung“ ihres Wohnorts vom Sitze des erkennenden erichts der Absicht des Gesetzes und dem Prinzip der Mündlichkeit und Unmittel⸗ barkeit der Beweiserhebung durchaus widerstreitet. In solchem Falle
Anr 12qvg enm üeüeen gee weeenaee 2benee wece ⸗229 quna Inv 2e uvusJ] -laozun ne zog § 829 ac, lacasvaz w. uaab v]zebuss 82g bunjauvg 221pI12 u⸗ ne ie hemm, weeösahuv une e e iee whe en ee icae eqnqg⸗2bva⸗D 820 3eg ˙§ 92- bunba⸗jen ueoequnabeg ueeeeee ie - vnd v . 3091 u⸗e*⸗ -12-9 ve 25 asbunjqvg“ 2quejqave a2qg, anu „u⸗qu⸗ jqvn“ uoa zoun gvg Je⸗an⸗ a2-ü bnues z eie neeee aee ee eege uabaqn mee üei heeee weh eebüv beenfe 25 G29 -ubos 2zg en ee he greee heee wehe weeeeh un ee e üeee wi eagetee geiweeen g- heenee mne vaatunmd qun avqjejmn üeeee aee wdiaeee icg eng gun vuaqezne uescasbungg ee üeehee üeee eeee we Iqpꝛasbunbjo.* 82bugequn u⸗ Mvatuvg c⸗, eee hee e iivav avq uuaraun qoqa] Jn bunlsvL 242182] 229 :1.ꝓ†2νQς 81 valvs peg 92] eeeaneee mne geee weaeöeh ee w˖iee eeeSee uaa⸗qucseq a2- abgurne wn eeee a hie ig he enes -29 pe ie aee üehce i aee kawnee eg beee 2221a⸗ 22⸗G „ pq uqeae ee r eeeee ee weeehe eeee , rq⸗—⸗- n2d2* 1ae e eeeneee ene ee eeae waegd 120-.¶ eeeee aceee eeee 12bue weee hüwee eee 22voee, ue JJvsa, üüe eh eee bnbelenn, uemabe—; auqesac wee heeee wee e age ceee we eee uS neee aeenenee he eeeelvee eee ehee ae-e üi -110 2 s2 „cprlu⸗ a221- u wuae eh ae iepang; 928 820 vüneun ae ane enc- aaqvareh ehee eee „ne oqvq 2erocee esnn gase uegeeeeee weee üee eeee i 2222-q2denv 2u aca08 222z- gun 121 urbuvsbebgnv azunagzS uexequv ue e e-eaeeeee ee he eeee ige ebva,S -8ꝙ 2 e 929 508 § uz a20 buneng 1e.g ge een ieg ene -unggvj uegeg. „,nzun uaqvq az ee weeeee ee eeeee geg ge 22 uc eg eeehnehe ühe eenen eee hh ee weeee mme 9 dun ualesh zeeeee we ünsiun he weee üehic uureh e wwee e eeree nee eee dii eee ege nqunag ne uee ee whwe eane a2lene beee eeeene e eg 9 ½ §§ uaue Bolehuv a2 znv,o we e 8nc cpancS mMal uaugeu ⸗agvar üeegeeeaee gee eenee eee wn hküeeeee enee wee
2lpg uaujeeue ie hiee eeehee en Icp m ü2822ꝗb 929
gungz jenls 21-g an aeee heeeeeeee eeeee e 2bp. ene qang anu auso uog eeeeee de heanh wen nuae qun 49ae büne ee e heeeee weeee wi Denzalg c;nacujs uarequpabaqun 215.1]J159½ 1590 Lu 2ae-ceehegn üe Ilvamvs e, 2-e hee eee üce h enneeee we we unv;
gonunebid 2- beeeee ee weee ꝓ puabequn 2ecee
12,209 lu üie öüeeneec ee weee eeeeen büaa- -un⸗e ⸗F ane Bunzp.laee, 12 büe ee ee wcea unqοꝗ2αο Pnacsuss une ueeehee Senee wüeeeeeee wee ndee du Iqzu güövazequaoag ueee weenee nee wee e geee buna2910q1, 21 cang av ua5,ge] ueneere ee wee uuꝛC ueaebuee üeee wn weehe he ee aea. uobce e küeeehe 22029 bveeee wehh ee eeee negese nee
Parteien in Betreff der Prozeßkosten geben, dagegen die Rechte des Justizfiskus und der von den Parteien im Prozeß in Anspruch ge⸗ nommenen Beamten bezüglich der Sporteln und Gebühren nicht in ihren Bereich ziehen, sondern besonderer gesetzlicher Regelung vor⸗ behalten wollen. Ein Antrag auf Aufnahme einer der Vorschrift in art. 133 des Code de procédure civile entsprechenden Bestimmung ist in der Reichs⸗Justizkommission abgelehnt worden. Von dem hier⸗ nach aufgestellten allgemeinen Grundsatze, daß die Verurtheilung zur Kostenerstattung nur zwischen den Parteien Recht schafft, hat die Civilprozeßordnung eine einzige Ausnahme in §. 115 zu Gunsten des für die arme Partei bestellten Gerichtsvollziehers und Rechtsanwalts gemacht, welchen das Recht gewährt wird, ihre Gebühren und Aus⸗ lagen von dem in die Prozeßkosten verurtheilten Gegner kraft eigenen Rechts beizutreiben. Diese letztere Bestimmung kommt jedoch in dem vorliegenden Falle nicht in Betracht, da ihre thatsächliche Vor⸗ aussetzung — geschehene Ertheilung des Armenrechts an die obsiegende Partei — nach den Feststellungen des erstinstanzlichen Urtheils über den Sachhergang nicht zutrifft. Eine besondere, außerhalb der Civil⸗ prozeßordnung liegende, gesetzliche Vorschrift, welche dem Anwalte der siegreichen Partei allgemein das Recht beilegt, seine Gebühren kraft eigenen Rechts von dem zur Erstattung der Prozeßkosten verurtheilten Gegner beizutreiben, ist nicht vorhanden. Nach Deutschem Recht ist daher, wie auch in Wissenschaft und Praxis nicht bezweifelt worden ist, der Anspruch auf Erstattung der Prozeßkosten, einschließlich der Gebühren des Sachwalters, immer nur ein Anspruch der siegreichen Partei gegenüber der zur Kostenerstattung verurtheilten Partei, der Anwalt der ersteren dagegen hat, abgesehen von dem Falle des §. 115 der Civilprozeßordnung, wegen seiner Gebühren gesetzlich nur ein Forderungsrecht gegen seinen Auftraggeber, nicht an den verurtheilten Gegner.
Von dem vorstehenden rechtlichen Gesichtspunkte aus hat die Annahme des Instanzrichters, daß die von dem Sachwalter St's., Rechtsanwalt H., bei der Rücknahme der Klage abgegebene Erklärung der Kostenübernahme nur in dem Sinne verstanden werden dürfe, daß sein Auftraggeber St. sich P. gegenüber zur Kostenerstattung ver⸗ pflichten wolle, nicht dagegen noch einer anderen Person, — eine An⸗ nahme, welche im Wesentlichen auf thatsächlichem Boden liegt, auf der Auslegung der abgegebenen Erklärung beruht — zu einem recht⸗ lichen Bedenken keinen Anlaß bieten können.
Wenn hiernach der Angeklagte in Betreff seiner Gebühren keinerlei Rechte gegen St. erworben hat, der letztere vielmehr aus⸗ schließlich P. gegenüber zur Erstattung des auf dessen Seite er⸗ wachsenen nothwendigen Prozeßaufwandes, einschließlich der Kosten seines Sachwalters, verpflichtet gewesen ist, so hat der Angeklagte, als er die Bezahlung seiner Gebühren von St. begehrte, nicht eine eigene, das heißt ibm persönlich gegen St. zustehende Forderung geltend machen können und geltend gemacht, sondern dem Wesen der Sache nach eine fremde Forderung, nämlich den seinem Auftraggeber
segfn St. zustehenden Kostenerstattungsanspruch. Das Instanzurtheil
pricht zwar aus, daß der Angeklagte, indem er den St. zur Be⸗ zahlung der berechneten Gebühren aufforderte, nicht einen Regreß⸗ anspruch P's. gegen St. vertreten habe, weil ein solcher noch nicht
zu ueee e egeee e eeee wwe e eeuns 8229 uee ü gih. nts nfcte gun bunmach 229 qpau zcvl qunah uue paactsobanv bunuga0godcacksovar 129 995 § ul unee gveh he ge9 nbvaL 292n2buv f̃ ppagsenv vunjqguvqa⸗⸗ un cp jeuvsugs,e a- 1n gn220q guaszaqn 2(22 2qvq, wvne üee üaee un pnsaoa 899 ꝙthr ee]zeb ujs 123 e heüeeeee en ue]eb gue q dagnv 29- ꝙizuzuwu 2qup neeeine weecnne ans 2g ‚hh aee 5 avqvaz v gn aee u2ꝓ cPoer unanequv weee 1b FPa- „1ola SEr-· weeee e- e ee he ee nbvaL 229 ga 1,88 c 191519 Se uee, eee heene aeeehn g2- bunqpn⸗ h Lon0 82122121. euqgo , i wege c 8112,2gu]s uogzꝛoa. ung m-
ätestens kurz vor der seinerseits bewirkten Zahlung jener nncean d.hitfst nns des betreffenden Reiseaufwandes gebilligt; babe⸗ 3) der Angeklagte habe, wennschon er noch vor der 11 Billigungserklärung die Zahlung der Reisespesen von P. begehrt habe, sich hierdurch 6g “ Iöe Gebührenüberhebung schuldig gemacht, w 116“ thatsächlichen Verhältnissen habe annehmen sisen v. s isespesen genehmigen werde, unter diesen Umstä⸗ see ehen Maütgielen insofern das Bewußtsein der Rechtswidrigkeit gemangelt habe; b , scon er sich egner P's., St., hingegen sei, wenn zur E1“ vP 8. “ 9 om 8 3 8 pflichtet habe, zur Bezahlung er Reisespesen 88 e veil es sich hierbei nicht um einen nothwendigen Aufmw Psan⸗ dhedge Civilprozeßordnung gehandelt habe, Fmsehen 8 nach §. 93 der Gebührenordnung für Rechtsanwälte zu beürtt ense besondere Vereinbarung zwischen P. und dem Angeklagten nach §. der Gebührenordnung die Rechte St's. unberührt lasse; ihm 5) der Angeklagte habe von St. die Bezahlung der üc i 2 aufgestellten Kostenrechnung nicht in Vertretung P's., son 88 88 Gläubiger, gefordert, 1nn zwar eeedh et dessen, daß St. di is statten nicht verpflichtet sei; Reis sii S.. des §. 352 des Strafgesepbuchb, habe 1g auf einen Fall der vorliegenden thatsächlichen Gestaltung Anwendung du gegden e⸗ ügt V des materiellen ie d ion des Angeklagten rügt Verletzung de materiellen, wie 899 “ Rechts und macht in der ersteren Beziehung
namentlich geltend, daß die Vorschrift des §. 352 des Strafgesetzbuchs
F dürfe It von Fall bezogen werden dürfe, wenn der Rechtsanwa far gesag e fige. 1- Ausführung der aufgetragenen Geschäfte Ge
bühren erhebe, von denen er wisse, daß der Auftraggeber sie überhaupt
in geringerem Betrage schulde, nicht dagegen auf den mche⸗ Sen der Rechtsanwalt in Vertretung seines Auftraggebers von
dem zur Erstattung der Prozeßkosten verpflichteten Gegner die Be⸗
zahlung ger
wisser von ihm, dem Rechtsanwalte, seiner Partei in
1 ewußt, als einen 5 ten Gebühren verlange, die, wie ihm bewußt, a 1 Ebböö Aufwand der Prozeßgegner zu erstatten nicht ver⸗
bundeg sein tgmittel hat für begründet erachtet werden müssen.
des Instanzrichters, daß im vorliegenden Falle dem vie ghh eigenes, selbständiges Recht auf Zahlung der
von 88 kicen Bedenken nicht unterliegen.
dem Anwalte der siegreichen Prozeßpartei in Betreff der von ihm
durch die Führung des Rechtsstreits verdienten Gebühren gegenüber
tei tattung der Prozeßkosten verurtheilten Gegenpar afcae zeen I. unmittelbares Forderungs⸗ oder Beitreibungs⸗
recht zugestehen würde. Dieselbe hat vielmehr, wie die Motive 38
Tit. V §§. 85 — 97 des Gesetzentwurfs (§§. 87 bis 100 des Gesetzes
darlegen, nur Vorschriften über die wechselseitigen Verhältnisse der
in d ung gebrachten Gebühren und Auslagen nicht 6 ee eg d P. zugestanden habe, kann einem recht⸗
Die deutsche Civilprozeßordnung enthält keine Vorschrift, welche
— - — aum
54981214822.gàeS7f,
26spa d g-g 896 295 §8 130 vebneeeeenee 1n, 2—g 125 h 2¹9 .“ 823 an] uzuoojnchurz⸗s 2bava⸗- eece uu —4 usöutꝛg zvg ochna8⸗bldne 85. 9783 8 89 bun mme nalnnnnang aꝛzun anu uruo gvjnczunz u2cJ220910122 Pvg 2 1224.2 eeaaeeee weene üe g⸗ 2alnv zw, eeee weee eee eeee 8 A 2 b5 12q25822) 229 gv-, i iav vuncp Ip
„uqunzin ²¹n 1291 1mcpqn, meg e hcceeehnvee ga- ee eae—
112 2gvass Pn 821ga⸗qyn 12g v e eeh veneenr 1qlol dane be 4. qun wvSe4eng, nxnnpaag, noh a, wsg a2a eeg w-e eeeeeee wee Plhack vsgtea ne anu Bunz⸗quef re beeleee, gewi l2bs 22 2
znau Bunbulneuch 12g e eee hae g un P g Fng2 uqai—. ö ua naochr a2g ü 2e e en he 1 2 “ „ujequnqeq is ga2-qup cpc,⸗, Söeremae 198 “ 8 2272unr weq e ee, ee 68 eS 2e11 2gg 3192 1IAv ausgs ö“ ““ . „ unp2eaD urgeleb nvad — haeche caeheaaska “ 5 urgnpa- cedeh üü 8 vhnae h ene 8 598b . 1 bin. u⸗deenvgne lace.; „10 2221g bbaD 2u 12- gm 2aic⸗ u11 889 Pa. ne zanozsis 22- 2021=2 ungpane Süneeg an uzu⸗bogeduv uege üeee; zuuvzreuv 8222 8881 Haclo 61 uica vZTö“ “ u 1c6ec 5g moa e en e 129 899⸗ 8 . 72 une in ee wieeeee üege . E“ urqunzan uoa Fanbhz suog log 1208 Huncp jp n zup, — a2 Seaeedeg deng ü Aar2 820 975 § 929 2-quegg 8 920 bSunjquv 2070 Igsb 4 ie hincs 18 1“ uee e an p m 8 vnuvazuonvlog uo pvaqeb vunquꝛaa-& Hagpesgeg. 153 „-f u29122e Inn 9-e hiengae eage eeeee weebupbnee gvu u rbögu anu ppu 1292 9 229 8 12 111.“ Ima eg ee ee Ineage-ns, 5quaberch h 3na acahn nns aahe, 12 weceeaeeeheeee i DvL 22 Ipn 8 S; Z gun *uandeq uoh aeeeeh eeen Nöc ar usgjch ⸗ — a2urs bunqunane eeeeneee weaeeeen qpj ““ 9756 ‧‧§ 22- 12ꝙ a2zun un u] — ng une ee e he ühch wee i weh . SEET1ö“ ubaupmale, 220 „h n,J1vücnce 15g cg 2s wn z,ui „bunguꝛan 2†; 8 dr aäcg giicaee enn „bunquaxa⸗ 129 gp gbünugae“ g2u—2 9202 Bun2220 ne uc 12a.ecον ue qusanna Ivu h uncge- ugg Bunquzaraaa2-,E 129 e ee ec 2-zvs 2599, T urbe. ⸗219 wee öe- gv he wheee 11 j urecpjöc u uer ueeeee e ee e ar Naa “ 1e,ng läpaman ne“ :pnadens nxpnvaqꝛb 92⁸ § u 2e ee eeeee iüe he heeee 381 1402-2q 2da
8 8 8 8
issaris icht für rechts
i ,wenn auch die kommissarische Vernehmung nicht für rech wird dahech ausgeschlossen erachtet werden kann, dieselbe doch bage Ausnahmme von der Regel durch ausdrückliche Hervorhebung der M. stände, welche diese Ausnahme im gegebenen Fage scttfertig6 . 88 des Mangels der “ b öö “ tigt werden müssen. In diesem Fall genügt es n to.
einen beauftragten oder ersuchten Richter nur allgen Zengen aheten des dahin zu begründen, daß das 5 der Zeugen wegen großer Entfernung besonders erschwert sein würde, ; den Revisionsrichter zu der Beurtheilung in daß der Sinn und die Bedeutung dieser Vor⸗ erkannt worden, stets der Darlegung der besonderen S. stände, welche das Gericht veranlaßten, eine besondere Erschwerniß 5 ersönlichen Abhör der im Bezirk der erkennenden 8. e6 Zeugen ausnahmsweise anzunehmen, während doch das dsch der Regel nach in solchem Fall die kommissarische Vernehmung de Zeugen wegen großer Entfernung nicht gestatten wollte. I An solcher Begründung fehlt es aber im vorliegenden Fall voll⸗ ständig. Es ist nicht 1”gn im e Zöu
des önlichen Erscheinens in Folge groß ng, dess egh. Uücenenazne von zders pen “ tes sondern nur auf die große Entfernung 1 , die Allegirung des §. 222 Al. 2 e Eeeh. ordnung genügen kann. Dre “ 8 Z 9 iin Meblonten vernommenen Zeugen entbehrt also einer den an n. Hol ernrf den Begründung und es beruht das ergangene Urtheil da - vbB unterschiedslos auf den gesammten erhobenen Beweis ge senge e g Grunde war das ergangene Urtheil aufzuheben und ie Sache in die Vorinstanz zurückzuverweisen. — — —
18