1889 / 52 p. 21 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 27 Feb 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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Widerklägerin, welcher vom Beklagten im Vorprozeß, H., der Streit verkündet worden war, hatte sich sowohl in erster als zweiter Instanz am Streit betheiligt, in erster Instanz insofern, als im Ver⸗ handlungstermin ein Anwalt für die Litisdenunziatin erschien, welcher den Ausführungen des Beklagten sich anschloß, in zweiter Instanz, wo sie vom Kläger qua Berufungskläger zur Verhandlung über die Berufung mit der Aufforderung zur Anwaltstellung geladen war, in⸗ sofern, als sie einen Anwalt bestellte, welcher Schriftsätze einreichte, Anträge auf Zurückweisung der Berufung stellte, und den Beitritt der Litisdenunziatin zum Prozeß als Nebenintervenientin des Be⸗ klagten erklärte. Der erste Richter hatte damals ausgesprochen: „Kläger trägt die Kosten des Rechtsstreits“; der Berufungsrichter wies die Berufung „auf Kosten des Berufungsklägers“ zurück. In der Revisionsinstanz war die Firma A. A. nicht betheiligt. Die Nebenintervenientin beantragte und erwirkte sodann bei dem Prozeß⸗ gericht erster Instanz die Festsetzung ihrer Kosten der beiden Instanzen wider den Kläger; auf sofortige Beschwerde des Letzteren jedoch wurde der Festsetzungsbeschluß vom K. Kammergericht aufgehoben und das Festsetzungsgesuch der Litisdenunziatin als unbegründet zurückgewiesen, da in den Urtheilen des Landgerichts und des Kammergerichts hin⸗ sichtlich der durch die Streitverkündung der Litisdenunziatin ver⸗ ursachten Kosten keine Bestimmung getroffen sei, jene Urtheile daher einen nach §. 98 der Civilprozeßordnung zur Kostenfestsetzung er⸗ forderlichen Titel der Zwangsvollstreckung nicht zu bilden ver⸗ möchten.

Dieser Beschluß hat die Rechtskraft beschritten; hiernach steht rechtskräftig fest, daß in den Urtheilen des Vorprozesses ein Ausspruch dahin, daß der damalige (und jetzige) Kläger der Litisdenunziatin die Kosten zu ersetzen habe, nicht ergangen ist. Unter solchen Verhält⸗ nissen muß im Wesentlichen der Erwägung beigepflichtet werden, aus welcher der erste Richter die Widerklage zurückgewiesen hat. Der⸗ selbe führt aus, nach §. 292 der Civilprozeßordnung hätte Litis⸗ denunziatin im Vorprozeß, um ihren in jenen Urtheilen übergangenen Anspruch auf Erstattung ihrer Kosten noch geltend zu machen, eine Ergänzung der Urtheile durch nachträgliche Entscheidung beantragen müssen; solches sei weder innerhalb der einwöchigen Frist des §. 292 c., noch überhaupt geschehen, und deshalb sei die Geltend⸗ machung des Anspruchs im Wege der Widerklage verspätet, der An⸗ spruch daher abzuweisen.

Es bedarf hier keiner Untersuchung, ob Nebenansprüche anderer Art wie Zinsen, Früchte, Schäden —, wenn solche im Urtheil übergangen sind, und ein Antrag auf Ergänzung im Sinne des §. 292 der Civilprozeßordnung nicht gestellt wurde, nicht zum Gegenstand

einer zweiten besonderen Klage gemacht werden können; es wird in

dieser Beziehung der §. 14 Ziffer 5 des Einführungsgesetzes zur Civil⸗ prozeßordnung in Betracht zu kommen haben.

Dagegen muß für die Frage des Ersatzes der Prozeßkosten der

Ansicht Planck's siehe dessen Lehrbuch des Deutschen Civilprozesses

Band I §. 80 Note 25, §. 53 Note 63, §. 69 Note 50, 51 bei⸗ gepflichtet werden, nach welcher der im Urtheil übergangene Anspruch auf Prozeßkostenersatz in einem neuen Prozeß nicht 86 geltend ge⸗ macht werden kann. Schon in dem vom genannten Rechtslehrer an⸗

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gezogenen Urtheile der Vereinigten Civilsenate vom 18. Oktober 1883 siehe Entscheidungen des Reichsgerichts in Civilsachen Band X Seite 310 ist ausgeführt, daß nach den in der Doktrin feststehen⸗ den Begriffen die Prozeßkosten ihren Entstehungsgrund in dem Rechts⸗ streit haben, in Existenz und Umfang von diesem abhängig sind und jeder eigenen Selbständigkeit entbehren. 1

Hieraus ist die Folgerung abgeleitet, daß die Prozeßkosten als solche nicht Gegenstand eines anderen Rechtsstreits werden können, wenn der anhängige Rechtsstreit im Uebrigen erledigt ist. Diesen

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Ausführungen wird vollständig beigetreten. Zwar handelt es sich bei

dem Urtheil der Vereinigten Civilsenate um die Frage, ob die An⸗ fechtung der Entscheidung im Kostenpunkt auch dann unzulässig sei, wenn die Entscheidung nur den Kostenpunkt zum Gegenstand habe; aber jene Ausführungen treffen auch für die gegenwärtige Frage zu und führen zu der Konsequenz, daß, soweit über die Kostenersatzpflicht im Prozeß zu entscheiden ist, im Falle solches nicht geschehen, Ab⸗ hülfe nur im Wege des §. 292 der Civilprozeßordnung geschehen, der Anspruch aber in einem neuen, selbständigen Prozeß nicht verfolgt werden kann.

Die Civilprozeßordnung regelt in den §§. 87 fg. erschöpfend die Frage wegen der Prozeßkosten zwischen den Parteien. Diese Frage ist jederzeit als eine dem materiellen Prozeßrecht angehörige anerkannt, welche sich jedem Zurückgreifen auf das einschlägige Civilrecht ent⸗ zieht. Wesentlich hierdurch unterscheiden sich die Prozeßkosten von den übrigen, gleichfalls als Nebensache in Betracht kommenden, An⸗ sprüchen auf Zinsen, Schäden u. s. w. Dieser Unterschied tritt ganz besonders zu Tage zunächst in §. 279, woselbst bestimmt ist, daß, im Gegensatz zu den anderen Nebenforderungen, welche einer Partei nicht ohne darauf gerichteten Antrag zugesprochen werden dürfen, das Gericht über die Verpflichtung zur Tragung der Prozeßkosten auch ohne An⸗ trag zu erkennen hat; sodann in §. 292, nach welchem der Antrag auf Ergänzung des Urtheils zu stellen ist, wenn ein von der Partei geltend gemachter (Haupt⸗ oder) Nebenanspruch, oder wenn der Kosten⸗ punkt im Endurtheil ganz oder theilweise übergangen ist.

Hiernach aber bilden die Prozeßkosten dermaßen ein, jeder Selbst⸗ ständigkeit entbehrendes, Annexum des Rechtsstreits, daß nur der Prozeß⸗ richter, welcher von Amtswegen über sie zu erkennen hat, auch in der Lage ist, über sie zu erkennen. Losgelöst vom Rechtsstreit ist ein Verfahren über die Frage des Ersatzes der Prozeßkosten nicht denkbar; ein anderes Gericht, als der Prozeßrichter, kann schon mit Hinblick auf die §§. 87, 88, 89, 279 der Civilprozeßordnung mit jener Frage nicht befaßt werden.

Daß dies auch von den dem Litisdenunziaten erwachsenen Kosten, wenn sich derselbe als Nebenintervenient am Prozeß betheiligt hat, gegenüber dem Prozeßgegner des Verbeistandeten gelten muß, ergiebt sich schon aus allgemeinen Grundsätzen, folgt aber speziell aus der Vorschrift des §. 96 Absatz 1 der Civilproseßordnung, wonach die §§. 87 bis 93 auch auf die durch eine Nebenintervention verursachten Kosten Anwendung finden. Hierdurch ist anerkannt, daß auch diese Kosten bezüglich ihres Entstehungsgrundes, ihrer Existenz und ihres Umfangs als Prozeßkosten zu betrachten sind, und daß der Prozeß⸗ richter ganz nach denselben Grundsätzen, wie bezüglich der Kosten der

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bezüglich im Auslande durch Jagdvergehen erlangten Wildes.

Strafgesetzbuch §. 259.

Hehlerei, hat das Reichsgericht, Erster Strafsenat, ar zember 1888

für Recht erkannt,

3 die Revision des Angeklagten gegen das Urtheil⸗ der Straf⸗ e des so Landgerichts P. vom 1. 86 1888 zu ver⸗ werfen und dem Angeklagten die Kosten des echtsmittels auf⸗

Gründe.

ision des Vertheidigers rügt Verletzung des §. 259 1’“ und des §. 377,7 Strafprozeßordnung, ist jedoch un⸗ begründet. Das Vergehen der Hehlerei ist ein selbständiges Vergehen, weiches wenn im Inlande verübt lediglich nach §. 259. traf⸗ gesetzbuchs zu beurtheilen ist. Das Thatbestandsmoment des Ver⸗

ehens, daß die gehehlte Sache mittels einer strafbaren Handlung erkangt ist, untersteht daher, auch wenn diese Handlung im Auslande begangen dem Deutschen Strafgesetzbuche; die Anwendung des §. 259 Strafgesetzbuchs setzt nun aber nicht voraus, daß auch der Hauptthäter wegen der strafbaren Handlung, durch welche er die Sache ö. bestraft oder auch nur strafrechtlich verfolgt worden wäre; die Be⸗

Hauptthat obsektis nach deutschem Strafrecht straf der Revi

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8

8 lers tritt ein, wenn auch nur objektiv eine strafbare strafung denn Hekresgcstclt wird (vergleiche Entscheidungen X Seite 155), sollte auch aus einem subjektiven Grunde die Ver⸗ urtheilung des Hauptthäters wegen der Hauptthat ausgeschlossen 6 B. wegen §. 247 Strafgesetzbuchs, Rechtsprechung Band III Geite 224 oder wegen §. 55 Strafgesetzbuchs, Entscheidungen Band VI bst die Einleitung einer Untersuchung G. B. wegen 98) gn 88 dem Aletheh Gehashs

d, daß die Hauptthat etwa von eine slän g” dc desenhn und be hencet eten. 8 e. 8 .3 und 4 Strafgesetzbuchs zur Ver . Fe ach det 8. nan find, auf die Bestrafung des See nehen 88 im Inlande begangenen Hehlerei ohne Einfluß; es Henügt,

on in dieser Richtung vermißte Feststellung war daher nicht

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9 ie Schätzung auf einen diese Summe übersteigenden Betrag zu vore bie smeinen diise einerseits ebenso mit seiner jetzigen Beschwerde höchstens die Wiederherstellung der auf 50 000 lautenden landgerichtlichen Werthfestsetzung anstrebt, wie er auch gegen diesen erstinstanzlichen Beschluß selbst keine Beschwerde erhoben hatte, an⸗ dererseits trotz seiner eventuellen Bereitwilligkeit, einen höheren, wenn auch 500 000 bei weitem nicht erreichenden Streitwerth anzuerkennen, doch deutlich genug seine Beschwerde in erster Reihe auf jene Wieder⸗ herstellung gerichtet hat, so war nunmehr unter Aufhebung des 8— angefochtenen Beschlusses ohne Weiteres auf die I Werth⸗ festsetzung zurückzukommen. Die Kosten beider eschwerdeinstanzen mußten dabei nach §. 92 Absatz 1 der Civilprozeßordnung dem Rechts⸗

walt Dr. R. zur Last fallen.