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Zerstörung von Vermögensbestandtheilen bei dro⸗
hender Zwangsvllstreckung, um die Befriedigung Ddes Gläubigers zuzvereiteln.
Strafgesetzbusch §. 288.
—In der Strafsache wider den früheren⸗Pianofortefabrikanten R. aus S.
hat das Reichsgericht, Zweiter Strafsenat, am 26. Fe⸗ bruar 1889 “
für Recht erkannt:
daß die Revision des Angeklagten gegen das Urtheil des K. pr. Landgerichts zu S. vom 30. Novemder 1888 zu ver wersen und dem Beschwerdeführer die Kosten des Rechtsmittels
aufzuerlegen. 8 8
Vom ersten Richter ist für erwiesen erachtet, daß der Angekla am 13. März 1888 zu S. bei einer ihm drohenden Zwangsvoll⸗ streckung in der Absicht, die Befriedigung seines Gläubigers — des Justizratbs F. — zu vereiteln, 3 Hundert⸗Markscheine, Bestandtheile seines Vermögens, bei Seite geschafft dat. Der Angeklagte befand sich damals bei dem Justizrath F.; er erhielt von diesem die 3 Scheine ausgezahlt und zwar zur Tilg. einer im Verglrichswege festgestellten Forderung des Angeklagten an einen Kaufmann S. Dem Justizrath F. schuldete der Angeklagte damals Gebühren, insbesondere 290 ℳ zusolge eines vollstreckharen Schuldtitels vom Jahre 1885, auf Grund dessen mehrfach vergeblich Zwangsvoll stre — bis zur Leistung des Mantfestationsrides — versucht war. T dem Schuldtitel war auf Bestellung beim Justizrath F. der Geriches⸗ vollzicher T. erschienen. Der Justizrath F. forderte vor der Aus⸗ böndigung der 3 Scheine den Angeklagten zur Zahlung der Ge⸗ bühren auf; bejahte auch dessen Frage, ob deshalb der Gerichts⸗ vollzieder da sei. rafh F. bereit, bei Zahlung von 200 ℳ rine Generalgnittung uns⸗ — Er suß un seinem Schreibtisch beschäfti Auf einem Nebentische branme ein Licht. Der Angeklugte Ver e mun an
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der Gesichtspunkt einer dloß analogen Anwendung der §§. 317, 3 des Strafgesetzbuchs auf die Telephonie undedenklich auszuscheiden sein. Die ohnehin beschränkte Geltung, welche der Analogie auf dem Boden des Strafrechts einzuräumen ist, muß derartig spezialisirten Strafbestimmungen gegenüber versagen. Daß also die öffentlichen Fernsprecheinrichtungen, weil sie mit der Telegraphie gleichen Zwecken dienen und mit der letzteren bezüglich der Leitungsmittel, der Organisation, der gegenseitigen Unterstützung mannigfach verwandte
Erscheinungen darbieten, füglich gleiche Schutzbedürftigkeit beanspruchen
können, wie die Telegrapbenanstalten, mag für die Gese Zgebung ein ausreichendes Moriv abgeben. — wie dies in Italien und Belgien geschehen ist — zu Gunsten der Fernsprecheinrichtungen jene Schutz⸗ vorrichtungen ausdrücklich zu erweitern. Für den deutschen Straf⸗ richter dagegen kann mit der Vorinstanz die hier zu entscheidende Frage in der That nur dahin formnulirt werden: bilden die Fern⸗ sprecheinrichtungen technisch und begrifflich eine Unterart der „Tele⸗ graphenanstalten“ im Sinne der §§. 317, 318 des Strafgesetzbuchs, oder schließt die Telephonie eine selbständige, der Telegrapbie wesentlich verschiedene Gattung der Nachrichtenvermittelung in sich? Nur geringer Werth für die Beantworrung der so gestellten Frage der Wortbedeutung des Ausdrucks „T ph“ beizulegen sein. Insoweit die §§. 317, 318 des Strafgeser n „Telegraphen⸗ anstalten“ sprechen, führt der Ausdruck auf .296 bis 300 des preußischen Strasgesetzbuchs und über diese hinaus auf die Bestim⸗ mungen des preußischen Gesetzes vom 30. Novemb Gesetzsammlung 1841, Seite 9), das heißt eine Zeit zurück, in welcher die eleckrrische Telegraphie sich in nersten Anfängen ihrer Exnrwickelung befand, in Deutschland elektrische Telegraphenanstalten noch gar nicht bestanden und deshalb auch von einem eigentlichen in die Ferne schreiden noch gar nicht gesprochen werden konnte. Es waren damals wesentlich nur die optischen Telegraphen und das auf
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optischen Zeichen ruhende Signalwesen der Eisenbahnen, welche man als wichtige Verkehrsanstalten, in anmittelbarer Verbindung mit den Eisenbahnen selbst, gegen alle frevelbafte Beschädigung besonders in schützen für geboten erachtete und unter dem einmal üblich ge⸗ wordenen Namen „Telerraphenanstalt“ zusammenfaf Erst die Heranziehung der Elektrizität in den Dienst der Te ie hat dann die Erzengung urkundlich strirter Zeichen (Pankte, Striche Druck⸗ schrift, handschriftliche Buchstaben ꝛc.) mittels des vom Elektro⸗ magneten um Ankunftsort in Bewegung gesetzten Mechaniemus er⸗ möglicht, solchergestalt zu cinem eigertlichen in die Ferne schrei geführt und so dem Ausdruck „Telegraph“ statt der ursprünglich nur sigürlichen auch cine wortgetreue Bedeutung verliehen. Immerhin aber umfaßt auch hemr noch das Wort „Telegraph“ alle möglichen Methoden der Nachrichtenvermittelung in die Ferne, gleichviel, sich dabei um dir Benntzung der elektrischen Kraft pder pneumatischer Bemwegungskräfne, um optische pder um akustische Zeichen handelt. Hiervon ausgrhend, erscheint gewiß, daß, wenn das Wesen de aphie darin besteht, mittels Rerroduktion vorausbestimmter, das ist zwischen Absender und Empfänger gewillkürter, Zeichen Nach⸗ richten an cinen entfernten Ort zu besördern, das Begriffsmerkmal der „Zeicherrepeodaktion“ im weitesten Sinne verstanden werden muß.
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des §. 288 des Strafgesetzbuchs für dargethan erachtet e Gefängniß erkannt. 95 8- e Gefängniß ereme erweisen sich als “““ b 1. Die Revisionsbegründung kommt auf einen 2 eweisgzree zurück, der nach dem Sitzungsprotokoll dahin gerichtet war, 2 Zengern darüber zu vernehmen: “ “ 1 öff ich 2 1b 8 die Mittelstücke der Scheine verbramnt. Beschädigung der zu öffentlichen Zweckern b 8 h Nlag glest. aue bh Rummern zurückbehalten base ⸗ “ . daß auf Grund dieser Theile neue Scheine * be- Rüeba 3 etzbuch §§. 317, 318 ausgehändigt werden könnten, und daß er an emselden ““ 1G 6 8 ddiesen Zeugen jene Eckstücke gezeigt habe. 3 n 3 8 Abgelehnt ist der Antrag vom Gerichtshof — der —2qb n In der Strafsache wider den Arbeiter W. B daß in der vom Angeklagten “ “ 4.n G 2 4 oho “ 1 j e Der. n He⸗ 1EEg gemeingefährlichen Vergehens, “ . 8 1ach 1n d. 28s des Strasgesetzbuchs ne sinden sce i. das Reichsgericht, Dritter Strafsenat, am Rach dem Sitzungeprotokoll hat der Angeklagte vor dem Sch 1“ 1.“ 1 erhandlung erklärt: 1 . “ “ 8 die Scheine ganz verbrannt habe bis auf den für Recht erkannt: 8 ““ fundenen Rest, also die Nummern der Scheine nicht zurück⸗ daß auf die Revision der Staatsanwaltschaft das Urtheil des
— . bpöehalten habe. Weee 1 — — 8 8 1888 ne ZZ über den Beweisantrag nicht nochmals cichts zu E. vom 3. November 1888 nebst den 8 Allerdings ist damals über den Beweisantras me mrung des “ Uöchnn⸗ liegenden Feststellungen aufzuheben und v“ perhandelt, und die Revigonsbegründung überdebt des — — „die Sache zur anderweiten Verhandlung und Entscheidung an Angeklagten unter Rückgriff auf die Be aus gefolgert waßsen.
8 1 8 sei ie will daraus 2 „ zurückzuverweisen. Nummern zurückgeblieben seien. Sie will dan 8 1 das K. pr. Landgericht zu E. zurückzuverweisen 1 1 ö daß die Scheine nicht vernichtet, sondern „schlimmstenfalls verdemm
3 Gründe. v1 1 — 8g . 8 licht en beschsdgtgsste hied die 8—g nicht; —2 1öö— * “““ schaft erscheint 8 mehr vorhanden. Sie sind auch nicht bloß deschädigt; demm diemeee . Na gene Ciagegetse Freetage e . ge. ö 1“ Sceine mehr. Stütm die Aatt, e aäbh 12f 8.
ässiger Beschädigung einer zu öffentlichen Zwecken lichkeit offen gelassen haben, daß neue Sc⸗ Reichs⸗Gesetzblatt Seite schuldigung fahrlässiger G §. 318 des Strafgesetzbuchs — 1 des Reichsbankgesetzes vom 14. März 1875 (Reichs⸗Gesetzb S dienenden „Telegraphenanstalt Fraa. Last gelegten Handlungen 8 ilt we könnten, so bildet der vielleicht zu degründende IEr
— v Angeklagten zur Last gelegten Han g 177) ertheilt werden könnten, Ralich der Noakid
freigesprochen, weil die dem „sondern gegen „Reichs⸗Fernsprech. “ euerungsanspruch doch einen ganz anderen, bezüglich der Kereifiremm g zeon ine elegrev manstage.sesheüncecag führen, h 1 8 sreiflhfce vermögensrectliches geoeaftnsd aa. bn — eitung S Poschgaerij om 20. September 1“ b 8 it ei Umlaufes entkleideten Reste der 3 Scchet B — 8 sgerichts vom 20. Sep 8 eit eines ; gestüct auf ein letbeit de zefscthon Uhand e Seite 407, einer Zerstörung der letzteren hälte daher rechkische Bedenden mchd
8
des weiteren aus, wie das Wesen aller, gleichviel ob der Elektrizität, 8 8 ännden Können,
8 Redensalls er in der Ablehnung des erer elementar te sich bedienender Telegraphenanstalten Jedensalls kann aber in der Abl G deen anheh, lerathne zur 8. 1Se. “ unzulässige E EE WE Mittheilung mittels vorausbestimm Angeklagte am Schluß der Ve dandl ₰ ühem dir schriftliche oder mündliche Bestimmungsort reproduziren, während der Scheine nicht zurückdehalten zu haden. mithin die Zeichen (se bst E“ Eergenet Aehnlichkeiten in ihrem 1 dauptung, über welche Beweis angetreten war, seldst fün 8 1eeenn verschieden, „jedes Geräusch, jeden Ton und jedes 8 8 klärt hat. heh.e hs sesberast Bünhe here Wort ganz ebenso, wie sie es empfangt, in gleicher Er⸗ 8 1 2. In der ——— 88 ständen vom Fü des Schalles, lediglich trennende 8 Fns cse dencd, 3 brennen, ald cin Vernidtan don ☛ S 8 timmt örers unverändert und a ieselbe 8 8 §. 288 des Strafgesetzduchs d Hen ü 8 che g derjenigen Anstalten, deren besonderer veränderung. 8 16“ 1 begrifflichen Bestimmung drtesgen Fefgen Gtrafgesetzbuchs gegebenen “ 8 G Iezand genommen wird aal de Nweeed 8⁸ die Absicht der in 88 8§. 317, aganderen Gesetzesstellen. Eine Berachtung der ee 8 Eieaibestaanaegpaen t, efags um die Auslegung strafrechtlichee .“ Ausdruck „der Seite schaffen“ mit sede dersäde Rormen handeit, welche im öffentlichen Interesse gewissen näher be⸗ beariffen zusammengestellt wed. Tr Clg Verkehrsanstalten einen privilegirten Schutz verleihen, wird
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