1889 / 116 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 16 May 1889 18:00:01 GMT) scan diff

1 5 roz.] Erwägung ziehe, m dr ie vi nen Abg. Woermann: Er erkenne an, daß die Ausfü iri 8 ndelt sich um eine enorme Erhöhung von 750 Proz. Erwägung ziehe, weil die Gerichte durch die vielen kleinen· und Missionare stimmten darin überein, daß, wenn die Negerwelt X , daß die Ausführungen aus Spirituosen bestand, während gerade na n . 8 . ee gegr eersenerereeteegern aege degen eaeh wehrraserdeseseeten ieheeneen eim ahnse eaenees eeeseeens erren henn, ehetsn de. eaneäntae ge9 weern eratee iaset. N. aie der he an er Gig gaß, dr Fhsr veihs Ul mit 40 und wurden ich au a ausschlie am igte, nac „Ein n koͤ ei 1— 1 uch die Ver⸗ bedenken sei auch, daß Kisten, Fla 8 1 1 1 5 8 n; einen Zon ist der gkand einer solchen Urtheil richtig entscheiden würde. Die Errichtung eines Zoll⸗ Geschäft machen würde. Die Sklaverei tödte dg. Leib, 8. 5 geben, daß er seinerseits über die Verhältnisse in einen nch 8.⸗ N. . senea de lichen Mlenth g Heaenmtaeins benweiske Hunatet, beubaech . - 8 Den Petenten ist vom preußischen Finanz⸗ tarifamts ist auch wegen der Einheitlichkeit der Anwendung Branntwein die Seele des Schwarzen. eichstag, f w1S Fandes informirt 8 und auf seine wiederholten Er⸗ sczaftlicher Arbeit in Deutschland repräsentiren, und ebenso risches Kunststug n. Vertalini se eten aber ein rechne⸗ Ministerium geantwortet worden, es komme auf den Schutz der des Zolltarifs von großer Wichtigkeit. Jetzt wird derselbe der Sklavereifrage so unnachsichtlich zu 8- e gegangen se 8 e- venen ei den zuständigsten und informirtesten Organen, sei auch der Export von Sprit nicht ohne Bedeutung für die Afrika mag dieses ncnthtess Linen zum gesammten Import in in den Stäben liegenden Arbeit an. Es liegt aber nicht im von verschiedenen Landes⸗Zollämtern ganz verschieden ange⸗ köͤnne unmöglich in der Branntweinfrage ar und nachsic g 7. ö der deutschen Regierung in Togo und Kamerun, Spritfabrikation in Deutschland. Wenn auch in Hamburg machen, aber die muhammedanische zevöslen Prozentsaf 8 8 Geiste der Zollgesetzgebung, für eine so minimale Arbeit der⸗ wendet. Wenn z. B. das Hauptzollamt in Hamburg so ent⸗ sein. Man würde 51. sonst daß 8* 8 einer G ets ntwort erhalten habe, daß von Mißständen, die 2 Theil russische Waaren verarbeitet würden, so bleibe es und Osten Afrikas trinkt keinen Brannt 8 dnh 9 8. artige Erhöhungen einzuführen. Der bis zum 1. Juli v. J. fest⸗ scheidet, kann ein preußisches Zollamt anders urtheilen Es am -be it einer bingaß e 2* . Folge xns. mportation von Spirituosen dort eingetreten doch für die deutschen Spritbrennereien von Wichtigkeit, daß nische im Westen ist nicht sehr ahlreich Wwesn, 2. n5 heid⸗ gehaltene Standpunkt war der allein richtige. Die Stäbe kommen immer neue Produkte in den Verkehr, und da ist es Bremen im ahre 1 egann d kampf gegen den eg eien, nichts bekannt sei. Auf diese Mittheilungen könne er die deutsche Spritausfuhr nach Afrika nicht ganz lahm⸗ über den Hamburger Handel . hnsi 1 ach der Statistik erst im Inlande biegen zu lassen, ist unmöglich, da sehr häufig außerordentlich schwer, zu bestimmen, unter welche wein. Es fo gte die allgemeine LW in Seeen ußen, und er bedauere nur, daß von Seiten des Auswärtigen gelegt werde. Ebenso habe die Rhederei einen nicht un⸗ von Branntwein in Afrika am Atlanti 5 der Imyort dann eine ganz erhebliche Theuerung eintreten würde, weil Position die neuen Waaren fallen. In Hamburg ist von in demselben Jahre, die internationale Konferenz 8 5. von kein Vertreter hier sei, der sie bestätigen könnte. Die bedeutenden Vortheil von diesem Spritexport. Die des gesammten Imports. In Aantischen zean 56 Proz. die Stäbe in saftigem Zustande eingeführt werden müssen. meiner Firma eine neue Art Rohr aus den Kolonien einge⸗ im Jahre 1888. He gegen den 8 i bngn 1“ in dem Antrage, die verbündeten Regierungen Waaren, die außerdem nach Afrika exportirt würden, auf 22418 Dopper⸗Centner Gesammtim 52 87 kamen Für gewisse am unteren Rhein gelegene Geschäfte ist es un⸗ führt worden, und es hat beinahe ein Jahr edauert, bis das geistiger H um de.e 8 1⸗ 83 che 5 1 über e in Erwägung treten, sei eigent: würden wohl kaum im Stande sein, eine Dampferlinie zu Centner an Branntwein. Es kommt a so 25 T* Doppel⸗ umgänglich, aus Holland Reifenstäbe zu importiren, und ge⸗ Hauptzollamt in Hamburg wußte, unter we cher Rubrik das Ehre auf iesem Ge ie 2 zu wa 885 85 n; 4 b ”19 ich ü erfüussig. enn er wisse, daß die Regierungen die alimentiren. Hr. Stöcker befürchtet bie Erri ans base ren⸗ in wiche der vö. eftbunt nrg auf die Gegend an, tützt auf den bisherigen Zustand, haben diese Geschäfte ohne G verzollen sei. Bei einem anderen Zollamt wäre möglicher äußerten sich der Reisende S e I er Ses. 9 denss Frage beständig erwögen und das, was der Abg. Stöcker nereien in Afrika. Er (Redner) verstehe nicht, weshalb die in den deutschen Kolonien vngefnn 1, ün⸗ Hauptsächlich wird jedes Bedenken umfangreiche Lieferungsgeschäfte abgeschlossen Weise ganz anders entschieden worden. Auch in dieser Hin⸗ verein in Karlsruhe und Dresden. 8 . 2. 1 wünscht und vorschlägt, bereits in vollem Maße alcehc indem so⸗ Branntweinbrennerei bei uns etwas Nützliches sein soll, wenn rinzipiell seien die Sozi lde votrat Güe gr. ut ver gehabt. Hier muß ein Ausgleich geschaffen werden. sicht würde durch ein Reichs⸗Zolltarifamt eine beschleunigte stand in dem Hause der Gemeinen 8 London eine 22 wohl in Kamerun als in Togo nicht nur eine hohe Lizenz⸗ sie dort in Afrika für etwas so Verderbliches hehallen asus Fz. 1““ g. a 9 en mit dem Antrag .8—Abg. Broemel: Wenn der Herr Staatssekretär sagt, er desinitive Festsetzung der Zollsätze für neue Waaren gefördert auf der Tagesordnung, welche die ceeeeege 5 en abgabe, sondern auch ein hoher Einfuhrzoll eingeführt sei. Unser Branntweinhandel in Afrika sei von allen anderen Freunde habe er nicht darüb r e. erson seine könne im Prinzip keine Stellung zur Sache nehmen, so werden. In zwei noch nicht zur Verhandlung gelangten Branntweinhandel mit Afrika übhnneen. 8 kam nicht zur Wenn er et sssh 16 aus der Broschüre von Zahn ange⸗ Nationen mit der allergrößten Eifersucht angesehen worden. ni t zustimmen, weil er vie R 12. ern an dem Antrag 1 könnte er doch wenigstens erklären, welche Gründe eine Ab⸗ Petitionen handelt es sich um die Frage, ob überhaupt un⸗ Abstimmung, weil von Seiten er d e eine äußerst führte Zahl von 8 ½ Millionen Mark, für welche Spiritus Sie würden gern die Erbschaft antreten, wenn Deutschland acs c und hei de. bisherig⸗ Sh ers n ntersuchungen änderung des Waarenverzeichnisses herbeigeführt haben. Bis gesetzmäßig erhobene Zollsätze zurückerstattet werden müssen entgegenkommende Erklärung ndgg 6 hüeosch hat gar von Deutschland nach Afrika ausgeführt werde, annehme, so dieses wichtige Fabrikat beschränken würde. Gerade durch den erwarten sei, daß Alles 82 Ilt. 2* 1— 2. Regierung zu etzt sind nur Gründe gegen die Erhöhung geltend gemacht oder nicht. Das Reichsgericht hat entschieden, daß es nichts Persönliches an sich, er ommt auch nicht von einer repräsentirten beinahe Zweidrittel davon Kisten, Flaschen, Brunntweinhandel habe sich der deutsche Handel in Westafrika Stöcker wird woli über di ten bleiben werde. Hr. rden. bei der Entscheidung im Verwaltungswege bewenden bestimmten Seite und Richtung, es ist dies vielmehr eine Sctrohhülsen, Arbeitslohn, Geschäftsunkosten, Kapseln und erst hineinbohren und festsetzen können. Er glaube, diese Er⸗ nicht im 3 ne9 18 iesen Ausgang seines re⸗ selbst . Abg. Scipio: Auch er könne sich nicht überzeugen, daß muß. Die Dortmunder Union, welche die eine Angelegenheit, die jeden gebildeten Fri e Fen eseh. und Etiketts; aber selbst wenn er ansetze, daß die wägungen dürften bei Beurtheilung der Frage nicht übersehen eigentlich Feg nörl⸗ Ih ee. Fall, so spie en. wir der Bundesrath im vorliegenden Falle das Richtige getroffen Petition eingereicht hat, hat versucht, auf dem Verwaltungs⸗ auch Andere, auf das Aeußerste interessirt. 5 hätten in Spirituosen, welche von Deutschland nach Afrika ex⸗ werden. ins Wasser. Stellt man Föen 4 rag ist nur ein Schla hat, und bitte die verbündeten Regierungen, die Frage noch wege zu viel erhobene Zölle zurückerstattet zu erhalten, was unseren Kolonien nicht bloß einzugreifen, wenn da Krieg 18 1 portirt würden, 4 ½ bis 5 Millionen Mark betrügen Abg. Dr. Windthorst: Für die Beschränkung des Branntwein⸗ die Wege angeben, wie dem A bvatrag⸗ so muß man au einmal nach allen Seiten zu prüfen. ihr aber abgeschlagen wurde. Die andere Petition von dem stehe, wir hütten gach die Ehrenpflicht, diese von der Seeee. 1 und dazu rechne, was von den anderen Ländern dorthin genusses könne er sich auf die Autorität aller Bundesregie⸗ nur dnn c ] er. abzuhelfen ist. Es könnte Geheimer Regierungs⸗Rath Neumann erklärt, daß unter internationalen Transportversicherungs⸗Verband beschwert sich nicht 8a enen Völker gegen die Gefahren ör falschen gs exportirt so würden es vielleicht 8 Millionen Mark nach rungen und die Majorität des Reichstages berufen. Sie England und Deutschland 3 e. fuhs güeholfen T I den Gründen für die Erhöhung des Zolles der maßgebend darüber, daß auf dem Transport vernichtete und nicht verzollte sation zu schützen. Man wird allerdings in fühert Frage 8 . dem hiesigen Werthe sein, für welche Sprit in Afrika einge⸗ wurde als Hauptgrund bei der Berathung des Branntwein⸗ in Polynesien vereinbart 9 b ag e. S gewesen sei, daß die Stäbe in einem Zustande eingeführt Waaren, welche auf Lager in Hamburg abbrannten, nach⸗ hulsam vorgehen müssen, weil große Interessen der 5. ri⸗ führt wird Das ist für eine Küstenstrecke von 3 bis 4000 steuergesetzes geltend gemacht. Seit 1848 sei er ein Gegner der an der Kongokonferen he heil auch Seitens werden, der den eigentlichen Reifen ganz nahe komme. träglich verzollt werden mußten. Diese Fragen sollten vom kanten, Importeure, Rheder, -. und K 8 88 rage englischen Meilen, wo die Bevölkerung zum Theil recht be⸗ des Branntweingenusses, und es gereiche ihm zur Genug⸗ geschehen Fv0 Christenthum ig 5 123 für Afrika Die sämmtlichen Petitionen werden den Anträgen der Bundesrath allein nicht ents ieden werden. Früher hat der stehen. Das kann das Haus aber nicht abha 5 er Frage deutend ist, nicht viel, insbesondere, wenn man die Hinter⸗ thuung, daß neuerdings diese Enthaltsamkeitsbestrebungen nicht vor der Branntwein 2 sch 8 ie 1 Schwarzen Kommission gemäß erledigt. Neichstag bereits mehrfach ähnliche Resolutionen angenommen; ernstlich näher zu treten. Wo es öö 839 e si 8 länder mit einrechnet. Es beträgt die Bevölkerung des Kongo⸗ wieder stärker hervorgetreten sind. Wenn der Abg. Woermann christlichen Europäer haben 88 Im egentheil, erst die Darauf wird die Berathung des Antrags Broemel fort⸗ die Frage ist so wichtig, daß wir immer mit dieser Resolution liche Interessen handelt, müssen Opfer ge ra ht wer en. Es gebiets etwa 40 Millionen Köpfe, und ebenso groß ist die des meinte daß es nicht möglich sein würde, das verheerende Gift gemacht. Der Muhammed nis 8 6 g-venen. b me99 esetzt. kommen werden, damit in dieser für das ganze Verkehrsleben ist unmöglich, zu Gunsten unseres Handels, des Profits einiger Nigergebiets und der Gegenden hinter demselben. Es ver⸗ des Branntweins von Afrika fern zu halten, so meine Auf die Klein⸗ oder Broßhandl cF* 8 we verhindert sie. Abg. Broemel erklärt, da vom Standpunkte der Geschäfts⸗ so wichtigen Sache endlich einmal etwas geschieht, was das Firmen in Deusschland, sremde Völkerschaften zu 8 .“ theilt also diese Quantität sich auf etwa 100 Millionen Ein⸗ er, es fei in der That eine. internationale Aufgabe, bei dieser allgemeinen Reee. Frc ranntwein kommt es ordnung Bedenken gegen die Aenderung der Form seines An⸗ Publikum beruhigt; damit es sieht, daß die Zölle, welche es Man könne unmöglich den englischen Se 58 China wohner, und er sei berechtigt, aus diesen Zahlen ebenfalls zu dafür einzutreten, daß die Einfuhr von Schnaps in das lichen Civilisatoren benutzen . Frchr 8 an. Die christ⸗ trages erhoben werden könnten, auf die Form der Resolution zu zahlen hat, auf gesetzlichem Wege und nach einheitlichen verurtheilen, wenn Deutschland nach 1“ din. fdne b schließen, daß die Angabe der deutschen Beamten, sie afrikanische Gebiet abgeschafft oder eingeschränkt werde. heimische Bevölkerung aus en as Bra um die ein⸗ zu verzichten, und bittet, bei der sich an den Antrag, Es wesäen erhoben werden. Er empfehle, die Resolution hetgegsti . Afrita, hervcgen 28b Fttet igt blgicer Snb S. Threesn 1gG res se teefen nee auf 8 gahr. Das 8 1 Argument des Abg. Woermann ist ein schlimmeres Laster, als der Krieg Fehetwwegntrinzer o wie er als Gesetzentwurf vorliegt, zu halten. anzunehmen. er größten Vorsicht und dem größten ver eit beruhe. t Hr. r: einerlei, der Sprit verdirbt war die Berufung auf das Zeugniß der deutschen Bea adli avedasse;:; jeg. der Europäe ü Abg. Klemm (Sachsen) spricht das Einverständniß der Staatssekretär Freiherr von Maltzahn: trauen zu den verbrndetest Zt8. 69h. die 18 bicht die Menschen. Da sei er (Redner) doch anderer Ansicht. Auch daß sich keine Mißstände 1 vhni Ein fasc ee muß, in ha ne heg ima 42 88 . vere für die Deutschkonservativen mit dem dem Gesetzentwurf zu Grunde Ich möchte in Bezng auf den vorliegenden Antrag daran vertreten seien, C ö eit, ü 2 di e Zahn weist darauf hin, daß der Spiritus nur an die Stelle Zeugniß habe für ihn (Redner) aber gar keinen Werth. Er kannte, ist er geradezu 62 Gift. Die D veenin- isher nicht liegenden Gedanken aus, meint aber, daß die zweite Lesung erinnern, daß ich über die Beurtheilung, welche diese Angelegenheit Dinge politisch zu 88 egs iege vrnc daß Fenetss ahen 38 der heimischen Getränke tritt und daß der Palmwein u. s. w. müßte genau die Fragen wissen, die man ihnen gestellt habe, dem Maße zu, wie die TSee uf nee nimmt in doch nicht ohne Weiteres im Plenum vorzunehmen sein werde. bisher im Kreise der verbündeten Regierungen gefunden hat, am über den gesammten Import un on un im Einzelnen keineswegs eine so unschuldige Stellung einnimmt. Wenn und er wünschte die Beamten in ein Kreuzverhör zu nehmen. Standpunkt der Geschäftsleute f zt Rn. bernert. ger Wenn eine rechtzeitige Verständigung des Publikums über 2¹. Januar d. J. in der 26. Sitzung bereits eine Erklärung ab⸗ nicht zu beschaffen seien. Die Statistik, wie sie jetzt einmal in allen Klimaten gewisse Narkotika durchaus erforder⸗ Niemand kann zweifeln, daß durch den übermäßigen Genuß darnach; wir treiben überhaupt N⸗ des amtlichen Waarenverzeichnisses auch durchaus gegeben habe, welcher ich nichts hinzuzusetzen habe. Jg oecte durch die Welt gehe, sei für Deutschland äußerst lich sind, so ist zweifellos von den in Afrika gebrauchten von Branntwein, der meistentheils von keiner guten Qualität mit Produkten, und der mit schen if 8 25 wünschenswerth ist, so sei vielleicht doch bedenklich, die Be⸗ Abg. Hammacher: Der Abg. Klemm habe 1885/86 mit ungünstig. ach den Angaben. auf der Londoner ö Narkotika der deutsche Branntwein am wenigsten schädlich. Die ist, die männliche und auch die weibliche Bevölkerung degenerirt Prinzipiell thue man mit dem 88 es bedeutendste kanntmachung acht Wochen vor dem Inkrafttreten zu ver⸗ dem Abg. Gerlich wörtlich denselben Antrag wie die National⸗ nalen Konferenz sind 10 Millionen etttage nach Afrika geschickten Branntweine sind nach den chemischen wird. Außerdem wirkt der Genuß des Branntweins im Süden der Kultur und Civilisation vn. X öffentlichen. Vielleicht empfehle sich eine Art der Publikation liberalen heute befürwortet. Die Nothwendigkeit des Antrages nach Afrika ausgeführt worden, eütsch and a ein Untersuchungen des Auswärtigen Amts aus gutem rektifizirten viel verheerender als im Norden. Daß der ganze Handel wenig zu thun gehabt hat aber ees. 8 8 vign. bisher wie bei Gesetzen. Auch die Aufnahme einer Bestimmung wäre sei überzeugend dargethan worden. Das Reichs⸗ Zolltarisamt vier Künftel. Den Export von Ham urg Fhr. genau, Spiritus hergestellt und reiner und viel weniger suselhaltig nach Afrika alterirt werden würde, wolle er nicht bestreiten. klare, unzweideutige Fass Fger 6 87,8 ,.ee. eine mieckmäßig, durch welche die Interessen derjenigen Geschäfts⸗ solle nur eine Instanz der Judikatur sein zur Fitfceicüng Hr. Woermann werde daruber Bescheid geben können. Im als die Waaren, die in Deutschland verbraucht werden. Es Aber er habe zur Erfindungsgabe unserer Kaufmannschaft das Abg. von nbige. Fasung⸗ Er schliehe sich den Ausführe leute gesichert würden, die, nestützt auf das alte Waarenver⸗ von Zollstreitigkeiten, aber nicht auf Aenderungen im Zolltarif letzten Decennium überschritt das Gewicht des b giebt kaum einen Liqueur in Deutschland von so reinem Vertrauen, daß sie andere Dinge an die Stelle setzen werde. des Abg. Windthorst von A f sch ihe sic E usführungen zeichniß, für längere Zeit Geschäftsabschlüsse gemacht hätten, hinwirken. Rechtliche Bedenken ständen nicht entgegen und der 50 Proz. der ganzen c lab eng. nehe der nühs. oer⸗ Spritgehalt, wie die in großen Bassins hergestellten Aus diesen Gründen werde er für den Antrag Stöcker stimmen. Zwangsmaßregeln ist nichts v 8. nn nde 3 it ähnlich wie dies bei der Getreidezollerhöhung geschehen sei. Weg sei gangbar und praktikabel. t 1 Jmann behauptet hat, daß an 8n Vestküste 18 a 5. und hinausgeschickten Branntweine. Der Abg. Stöcker Abg. Bebel: Er könne Hrn. Woermann nur das Zeugniß sönlichkeiten, die die Sache 8 Angriff Z11I“ „Aus diesen Gründen empfehle sich die Vorberathung des Abg. Klemm: Bei seinem damaligen Antrag handelte es ein Viertel des in Deutschland verbrauchten 78 88 kon⸗ meint, der Spiritus mache einen großen Theil des ausstellen, daß er eine vortreffliche Rede pro domo gehalten man sich bemühe vnter 18 Lncgriss nebmen, Er. enn Gesetzentwurfs in einer Kommission von 14 Mitgliedern. sich um die Eröffnung des Rechtsweges in Zollstreitigkeiten, sumirt werde, so bestreite er (Redner) dies 86 ange, als Waaren imports nach Afrika aus. Er verwechselt offenbar den habe; er hätte in keiner geschickteren Weise seine Interessen ver⸗ zuschränken, so müsse das auch für 8 Fre d 8 2 Senr Damit schließt die Diskussion. heute um eine Behörde, welche nicht nur Streitigkeiten ent⸗ nicht nachweist, auf wie viel Köpfe sich der Feesnh Lerte e Import in Afrika mit dem Export aus Deutschland. Aber treten können. Er wies darauf hin, welche Gefahr, wenn Hr. belegt man den Wilden mit der ei 2 Frem IC. g ten. Jetzt Im Schlußwort bemerkte der Abg. Broemel gegenüber scheidet, sondern auch über dem Bundesrath steht. Dagegen Jedenfalls stifte der Branntwein in den Aferbezirken das ist richtig, daß von dem Gesammtexport nach Afrika Stöcker mit seinem Antrage Erfolg hätte, alsdann für ver⸗ giebt ihnen mit der anderen ei Gi 88 L 99 ee⸗ dem Staatssekretär von Maltzahn, daß Aenderungen des amt⸗ müsse er sich erklären. Eine größere Einheitlichkeit und eine grenzenloses Unheil an. Wenn wirklich, wie Haupt 10 Proz. etwa in Spirituosen bestehen. Es sei ihm früher schiedene deutsche Industriezweige erwachsen würde. Man zerstört. Man müsse aber die 8 bei 8 8 e- sn Le. lichen Waarenverzeichnisses lhatzachlis wie Aenderungen des größere Beschleunigung im Verfahren könne er sich mann Wißmann mittheilte, ein Hr. Schulze mitten übel genommen worden, daß er Zahlen über die Ausfuhr wisse ja aus Cesa ans. was ein solcher Hinweis für Einfluß jener be. e ee ve 4 eliums Tarifs wirkten. Wenn es bedenklich sein solle, Abänderungen von einem Zolltarifamt nicht versprechen. Eine solche in der Wildniß eine Brennerei errichtet hat, so wird nach Afrika verweigert hätte. Er (Redner) möchte heute einige hat. Der Abg. Woermann hat ausgeführt, daß der Brannt⸗ Abg. Bebel 9 ee— t, die Worie eoh meg 1 acht Wochen vor dem Inkrafttreten bekannt zu machen, so sei Behörde für das ganze Reich würde auch keineswegs die Regierung gut thun, diesem Schulze und etwa anz interessante Zahlen, welche er aus dem Verkehr seiner wein, der exportirt wird, von so vortrefflicher Qualität ist; trage Stöcker zu . orte „ob und“ in dem An umgekehrt darauf hinzuweisen, daß Abschlüsse häufig auf eine so einfache sein, wie man denke, denn sie müßte aus Schulze’s etwas auf die Finger zu sehen. Die berauschenden Linie habe zusammenstellen lassen, mittheilen. Es betrug 1880 daß wir das schlechte Fabrikat verzehren, die Afrikaner das Abg. Woermann: Er habe in seiner Rede i 8 längere Zeit gemacht würden, auf welche der plötzlich geanderte sehr verschiedenen Abtheilungen zusammengesetzt sein. Die Getränke, die die Einheimischen selbst sind mit 8 der Export an Spirituosen nach dem Togogebiet 58 Proz. des gute; daß das Fabrikat billig, ist zweifellos, aber es ist das das Ge iet von vern. Efrih . 8 immer nur an Zollssatz allzuhart einwirke. Gerade der Fall der Reifenstäbe Schwierigkeiten der Entscheidungen würden nicht geringer, ob Branntwein gar nicht zu vergleichen. 8 ö 89 Gesammtexports, nach Sierra Leone etwa 85 Proz., nach schlechteste Zeug in der Welt. Die deutschen Beamten sollen gebenen Zahlen be ögen sich R-. nur di ses habe dies gezeigt. Die Bestimmung einer gewissen Frist möge sie vom Zolltarifamt oder im Verwaltungswege getroffen rauscht zwar auch, er ruinirt aber weder ie kör 8 iche de Lagos 75 Proz., nach den Kongohäfen 75 Proz., nach sich von der Qualität überzeugt haben. Er (Redner) hätte Nach einem Schlußwort des Antragste 9. 2 8 ja Nachtheile haben, aber die Vortheile derselben ließen sie werden. ie Einzelstaaten würden Fserichan Erwägungen sundheit der Leute, noch die ihrer Seele. Der Branntwei Kamerun, wo das Bestreben, mehr deutsche Waaren gewünscht, daß ein Vertreter des Auswärtigen Amts hier wird der Antrag, unter Ablehnung de ag 86. X L- er durchaus rathsam erscheinen. Dem Gedanken des Vorredners, nicht unzugänglich sein und nicht auf differenten Entscheidungen zerstört Leib und Seele. Die Neger sind Kinder, sie haben im Allgemeinen Srfafügenn, natürlich vorhanden ist, gewesen wäre und die Bestätigung davon abgegeben geschlagenen Aenderung, gegen 8* Sch bwenefg⸗ v. 2 5 vor⸗ die Aenderungen des varateein8. N. * Vcbfftrist hehs ser. Pehegolf. a Hente Hessa 1 1““ dgfallen an ö aeh Ft dat. so, g , g 8 gaus Proz. 8 e Fahlen bec esen⸗ 88 die 6,8 haͤte Die Untersuchungen des exportirten Branntweins kraten und einiger --rrʒnee enni 8s im „Reichs⸗Anzeiger“ weiteren Kreisen zugänglich zu machen, damals einen im Wesentlichen ähnlichen Antrag geste de. S . en; er . blizeichef n g nach den englischen Kolonien fast ausschließlich mögen richti ein, 2 1 2 r. d- B dng man r insummen: ee sei Ge⸗ Abg. Dr. Windthorst: Für das Zolltarifamt seien aller⸗ Warren berichtet, daß, nachdem man sich aus geschäftlichen h g chtig aber wenn der Branntwein in Schluß 6 Uhr. Nächste Sitzung Donnerstag 1 Uhr. schäftsabschlüsse, die vor der Aenderung des Verzeichnisses ge⸗ dings Gesichtspunkte geltend gemacht, die man nicht zurück⸗ Rücksichten in manchen Gegenden gesträubt habe, einen hohen —— 8 1 W“ 1; macht seien, zu schützen. weisen kann, namentlich dahin, daß die Anwendung des Ge⸗ Zoll einzuführen, man mit dieser Maßregel unter den Kaffern 1. Steckbriefe und nntenecungeaghn pesg 97 5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gefellsch.

Der Antrag Broemel wird einer Kommission von 14 Mit⸗ setzes eine größere Einheitlichkeit herbeiführen soll. In einem stämmen in Natal die heilsamsten Erfolge erzielt habe. Es 2. Fwangsvollstreck 86 9 9 8 gliedern solchen Tarifamt könnte aber der Keim zu weiteren Bildungen habe sich dort unter den Halbwilden jetzt 3. Irengb⸗ rreckungen, e u. dergl. e en 1 er nz ei g er. 8. Sergs. 8 vof 8 4 Genes Bkg; 6 g 1 1 en 28 en.

Es folgt die Berathung des Antrags der Abgg. von Benda liegen, und das sei für ihn unannehmbar. Er stimme aber Enthaltsamkeitsbewegung gebildet, welche an die . 4. Verloosung, Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren. 8. Verschiedene Bekanntmachungen.

u. Gen. heute nicht gegen den Antrag, sondern wolle ihn der Regierung heren Ereignisse in Nordamerka erinnere, 8

1 h8n, 88 5 1 5 1 ür di ie ärti in Erstaunen setze. Ein ur Begründung desselben bemerkt der Abg. Woermann: zur Erwägung unterbreiten, behalte sich aber für die Zukunft die auswärtigen Beobachter geradezu in Erstaut . Der sei bereits mehrfach Gegenstand der Verhand⸗ alles Weitere vor. viel gelesene afrikanische Zeitung schreibe ebenfalls, daß ohne ) f bei Vertheilung des Kaufgeldes gegen die be⸗ W. Uffmann allhier, Beklagten, wegen Wechsels, [66221] Aufgebot.

lungen gewesen; die heutigen Debatten hätten unbedingt klar Abg. Broemel: Der Antrag bindet das Haus in keiner das Verbot der Einfuhr von Feuergewehren und Feuerwasser und Untersuchungs⸗Tachen. Teesichtigten giheatinbae—9e⸗ Brüctfeden ee. ntöag dee Klögene 2 24 8 5 lgehe. 8 d n gehörigen nach⸗ kasse zu Nordhausen:

estellt, daß es durchaus nothwendig erscheine, in der bisherigen Weise und greift der Entscheidung über eine etwaige Vorlage Natal ein Land sein würde, in dem ruhige Leute gar nicht 18 K2. G 1 4 ddhaufe

Celaebal in Berreff 82 Zocltarifangelegenheiten eine nicht vor. Selbst die geschickten Ausführungen des Abg. Klemm leben könnten; jede Schänke würde ein Mittelpunkt der [9731] 1 8 fgeordert, vor Schluß des bezeichneten Grundstücke, als: a2. Nr. 5559 über 56 25 ₰, lautend auf

Aenderung eintreten zu lassen. Thatsächlich seien bei der Ab⸗ lassen nicht ersehen, welche neuen Gründe ihn zu seiner ver⸗ Völlerei und der Herb he feen. 88 88 jetzige Zustand, 88 192e .an deegechocnsteinfegergesegen, 1enSehs herbeiführen Eö“ Fskee Jsacgfas 8 Feadelges Hacn üeSS FPlast 8— be b 1 1

fassung des amtlichen Waarenverzeichnisses Aenderungen des änderten Stellungnahme veranlaßt haben. 1886 ist der frühere 40 000 Weiße unter 400 ilden leben, wäre eine Un⸗ 28. 89 genstadt, das Kaufgeld in Bezug auf den An di le I Srua, zweee Nr. 2109 über 34 42 lautend auf

1 Fcltagt⸗ welche vom Fhsiag⸗ nicht beschiossen Antrag der Konservativen von den Abgg. Gerlich und Lotz möglichkeit. Ein Reisender, der das Massailand und die Kru⸗ nterm erlassene Steckbrief wird Stelle des Grundstückg tritt Das Urngas über die vhenehnch g, 22 18 Nnd c8n 1880 e Renes3 12er Kecsglim⸗ Tüchnaüne

waren und also auch nicht ganz gesetzmäßig sind. wiederholt worden in wörtlich derselben Fassung wie der küste besucht hat, schildert den Zustand, der in Folge der Allendorf a. Werra, den 25. April 1889. Ertheilung des Zuschlags wird am 1. Inli Nr. 151 B. Fräulein Sene ae⸗ Es sei ihm besonders nach der Erklärung des Herrn heutige Antrag des Abg. von Benda. In dieser Frage herrscht falschen Civilisation und des Branntweingenusses dort unter Königliches Amtsgericht. - veens⸗ üt ühr, an Gerichtsstelle, wie 2) des Nr. 79ss Bl. III. des Feldrifses Hagen sind angeblich durch Schatzsekretärs ganz klar geworden, daß es mit der seit Jahren Einstimmigkeit; nach dem Beispiele Windthorst's den Wilden herrscht, mit lebhaften Farben. „Ich glaubte“, sagt 1 . 8 Bebrecne⸗ Ir Mak. 3egden. an der Spielmannstwete belegenen Grund⸗ worden, und sollen auf den Antrag der Eigenthümer

isherigen2 . is Bel r Zoll ist sam, d ag anzunehmen. er, „dem Vaterlande einen Dienst zu erweisen, indem i n, 1 tücs u. 7 8 sammt darauf errichtetem bezgl. dere S.en Wertteter ealich: bisherigen Art und Weise der Behandlung der Zollangelegen⸗ ist es rathsam, den Antrag anzuneh 1 . Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 51. Wohnhause Nr. 5286, 8 8 —b 7v7—— 8— e. 1 8

heiten nicht weiter gehen könne, da das Publikum auf diesem Abg. von Cuny: Die Gründe des Abg. Klemm ließen neue Länder für die Civilisation erschloß, und ich mu 1M 5 8 1 acoh T Wege kaum je zu seinem Rechte kommen werde. Wenn der sich ebenso gut auch gegen das Reichsgericht anwenden. Man jetzt wünschen, daß ich meine Reisearbeit lieber nicht getheon T 19679] ö“ 888 7 7 beeee 8— des 1 Bundesrath das amtliche Waarenverzeichniß veröffentlicht und könnte sagen, daß die einheitliche Rechtsprechung in Bezug auf hätte, weil über die Völker nur unsägliches Elend und Jam⸗ Nufgebote, Vorladungen u. gl. Nach heute erlassenem, seinem ganzen Inhalte nach dieses Beschlufses im e 8” 90 H“ 4— he. Caroline, geb. die Beschwerden dagegen nur bis zum Bundesrath als letzter die Reichsgesetze durch ein einheitliches Reichsgericht nicht ge⸗ mer gekommen ist.“ Ein Bielefelder Kaufmann, der au [9878] Zwan sverstei erun durch Anschlag an die Gerichtstafel bekannt ge⸗ 1889 erfolgt ist, Termin zur Zwangsversteigerung zu e. der Ehefr Lehrers Schlag. A. Instanz gehen können, so ist es naturgemäß, daß 8.-29 d. währleistet Man Föfmee auch 9 9 Phersffaschen Peshet. ege Pessen ahen säte t. 88 Imn Wece ie⸗ ee e 4 8; vachtem Frvelam Fümer zur Zwangsversteigerung auf L-e- -92 düngaf be. ens 11 Uhr, eb. Schmidt, in Wolkramshaufen. Remedur in Betreff soicher Beschwerden nicht erfolgen kann gesetze verzichten, in der Hoffnung, daß in den Einzelstaaten jede Möglichkeit einer Mis 1 annt⸗ 8 treckung soll das im der dem Arbeitsmann Friedrich Altschwasg Tatow vor Herzoglichem Amtsgerichte hieselbst Zimmer aufgeboten und für kraftlos erklärt werden

emedur in ff solch ch ch folg gesetz weinverbot ausgeschlossen ist. In einer Konferenz englischer Grundbuche von der Hasenhaide und den Wein⸗ zum Grund⸗ und FienkeKamss üa-edenene Nr. 37 angesetzt, in welchem die Hümnbet⸗ . e. eflce gaflh 1— vorb

und wird. Das Reismehl wird jetzt ohne Grund unter der die höchsten Instanzen sich zu einer übereinstimmenden Gese einve G 1 r. 5 m die 3 Rubrik „Mühlenfabrikate“ mit 10,50 verzollt, früher nur gebung von selbst entschliezen würden. Diesen Standpunkt Bischöfe sagte ein schwarzer Prediger, daß man den Wilden veigen Vand⸗ Pethbr. 8e.K. 1 des Nr. 20 zu Robertsdorf mit Zubehör 9v die Hypothekenbriefe zu überreichen haben. Ouittungsbücher aufgefordert. spätestens im Auf- mit. 4,50 Korallen wurden früher mit 60 verzollt, wenn werde aber im Ernste Niemand einnehmen. Er verstehe auch ebenso die Pocken hinschicken könne, wie den Branntwein. Es der Bärwuldstraße Nr 14 bierselbst 88 8 g u““ . 11— 12-⸗ 18 ““ gebotstermine den 13. November 1889, Bor⸗ sie nur zur Verpackung auf Fäden gereiht waren. Jetzt nicht die Besorgniß des Abg. Windthorst, daß ein Theil der sind aber nicht nur einzelne Aeußerungen, sondern es ist eine stüc am 1. Juli 1889, Vormittags 11 Uhr lirun . wuss 88 föbedingim endlicher Regu⸗ Herzog *b LC'rge VIII. mittags 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht nach dem neuen amtlichen Waarenverzeichniß wird diese Ver⸗ Gesetzgebungsgewalt auf die neu zu schaffende Behörde über⸗ allgemeine Stimmung aller mit den Verhältnissen bekannter 1 vor dem unterzeichneten Gericht an Gerichtsstelle Unmeldnnd dinglicher Reacgie ge be b. Praun. ⸗*9& Nr. 14) ihre Rechte anzumelden und die packung nicht mehr als gültig anerkannt und überhaupt tragen werden sohle. Es sollten einzelne konkrete Fälle zur Leute, die die Schädlichkeit des Branntweingenusses unter den Neue Friedrichstraße 13, Hof, Flügel 0, parterre, stüͤck und 28. nüe SHee ne bülidacgasse ded⸗ 86 —q 2 E die Kraftlns. Korallen, welche auf Fäden gezogen sind, mit 600 verzollt. Entscheidung gebracht werden, die dann ein Präjudiz bilden, Wilden hervorheben. Was dagegen zu geschehen habe, wolle Saal 36. versteigert werden. Das Grundstück ist mit selben gehörenden Gegenstände am Sonn⸗ [9694] 1 Aufgebot. Ror⸗ g 8 ,* Derartige plötzliche Aenderungen sind unter keinen Umständen weiter nichts. Die Schöpfung eines Reichs⸗Tarisamts würde er nicht diskutiren. Er habe mit seinen Freunden nur die ver⸗ 3,84 Reinertrag und einer Fläche von 8 a 19 am nur abend, den 27. Junli 1889, Vormit⸗ Der Kaufmann O. Franke zu Weißenfels, als Lheekchen Amtsgericht. zu rechtfertigen. Früher hat eine Publikation der Aenderungen nur den übrigen einheitlichen Institutionen entsprechen. trauensvolle Frage an die Regierungen richten wollen, was sie die Möpadstener . Auszug aus der Steuerrolle, tags 11 Uhr, nax ee aera der H. Brill schen im amtlichen Waarenverzeichniß separat stattgefunden; also Abg. Klemm bleibt dabei, daß ein Reichs⸗Tarifamt nicht dagegen glauben thun zu können, und ob sie die Freundlichkeit A9 aubigte Abschrift des Grundbuchblatts, etwaige 2) zum Ueberbot am Sonnabend, den er, vertreten durch den Rechtsanwalt Justizrath [9674] nen

in di insicht ist 1888 bei Veröftentlichung des besser wirken würde, als die jetzigen Instanzen aben wollen, der Sache weiter nachzusorschen. Wenn die schätzungen und andere das Grundstück betreffende 24. August 1889, Vormittags 11 Uhr, Wilde bier, hat das Aufgebot eines von H. Brill Eg ist das Auf Anfge 6 auch in dieser Hinsicht ist 1888 bei der eröffen ichung de esser wirken würde, al p zige 5 8 h 1. d 1 Umählich darüber eini könnt Nachweisungen, sowie besondere Kaufbedingungen im Zimmer Nr. 8 des hiesigen Amts erichtsgebaäͤn⸗ am 14. Mai 1888 estellten Wechsels über 2 ist fgebot folgender Sparkassenbücher amtlichen Waarenverzeichnisses eine Aenderung eingetreten. Es Nachdem sich noch der Abg. Rintelen gegen den Antrag etheiligten Nationen sich allmählich darüber einigen könnten, können in der Gerichtsschreiberei ebenda, Flügel D, des Statt 9 369 ℳ, zahlbar am 14. September 1888, gezogen der Städtischen Sparkasse Berlin beantragt morden: ist mindestens sehr rücksichtslos, wenn das Verzeichniß zunächst von Benda ausgesprochen, wird derselbe mit knapper Mehrheit gemeinsam die Branntweineinfuhr zu verbieten, so würde er Zimmer 41, eingesehen werden. Älle Real⸗ Auslage der Verkaufsbedingungen vom 12. Juli auf August Frey zu Uichteritz bei Weißen fels und 1) Nr. 184 616 über 44,71 ℳ, lautend auf dir nur für die Beamten zur Anwendung der Zollsätze bestimmt angenommen. 8 glücklich sein und Millionen mit ihm. Ein System von hohen perechtigten werden gufgefordert, die nicht von 1889 an auf der Gerschtsschreiberei. Die Besich⸗ von demselben acceptirt. auf dessen Rückseite nur Plätterin Bertha Protsch, Markusstraße 36 8. sein soll. Es ist ebenso wichtig für das Publikum, zu wissen, Es solat die Berathung des Antrages der Abgg. Stöcker Zöllen und hohen Lizenzsteuern für den Groß⸗ und lein⸗ selbst auf den Ersteher übergehenden Ansprüche, tigung der Häuslerei ist nach vorgängiger Anmel⸗ das offene Giro des H. Brill stand, beantragt. bier. b 8 was es zu bezahlen hat, damit nicht, wie es bei der Alsener und Genossen, betr. den Handel mit Spirituosen in Le- wäre zunächst zu erstreben und bestehe im Congolande deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grund⸗ dung bei dem Segquester, Herrn Rechtsanwalt A. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spä⸗ von H Bertha Protsch. Münchebderger⸗ Portland⸗Cementfabrik der Fall war, noch nachträglich nach den deut chen Kolonien. ereits zum Theil. Welcher Art das dorthin gesandte Getränk beer. 4 Jat v. Eintragung 8. Versteigerungs⸗ Witt hier, gestattet. 8 * in dem —1 Mittwoch, den 4. Dezember 2) △—ʃ 975 111,38 4 1 drei oder vier Monaten ein Zollbetrag von über 3000 Abg. Siöcker: Das Haus habe in dieser Session die sein müsse, lasse sich vielleicht aus der Broschüre des Hrn. rmn ni ervorging, insbesondere derartie Wismar, den 10. Mai 1889. n 2n e 8 v Tischler Heinrich Totend ev eras.

2 9 8 8 2 S⸗. - G en. 3 1 8 5 orderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden 1 Schweri 1 erhoben werden kann. Da erscheint es doch nöthig, daß an koloniale Frage der Sktaverei mit der größten Energie Woermann schließen, aus welcher hervorgehe, daß der orts⸗ Pungen zder Ko⸗fen g. insein Werstelgerr g - 252 1e-veven beraumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden straße 52,

. 2 2 2 2 4 5 8 4 4 0 . 8 1 6⸗ 1 2 Stelle des Bundesraths eine andere Instanz geschaffen wird, und mit einem hohen sittlichen Pathos behandelt. Die gluͤck⸗ uübliche Preis zum größten Theil schon durch Flasche und termin vor der Aufford b- 8 und die Urkunde vorzulegen. widrigenfalls die Kraft⸗ von dem Tis⸗ welche solche Beschwerden zu entscheiden hat. Ob solche Ent⸗ lichen Nachrichten des guten Erfolges, die man aus Ost⸗ Verpackung erreicht werde. Er bitte, nach alledem seine Reso⸗ boten antemelben lsterdehange par asbasbe. Glänbiger 8 1A““ Hogerklärung de ü6s hausen hier.

b8- g;aeheshes 44. 1 scheivungen den Gerichten zu überweisen sind, oder einem Afrika bekommen, zeigten, daß die Maßregeln nicht vergeblich lution anzunehmen. Es werde das in allen Kreisen des widerspricht, dem Gerichte glaubhaff zu machen, [9677 Weisenselg, den 9. Mai 1889. Die Inhaber der Urdemden waden aufgpeordert. besonderen Zolltarifamt, sei kontrovers. Seine Partei wünsche, zu sein schienen, die Frage des Branntweing andels stehe aber deutschen Volks ohne Unterschied der Konfession, des sang b8 wid erscht. dieselben bei düheltn des ge⸗ 87” Sachen des Kaufmanns A. E. Dittmar m Königliches Amtögericht. Abtheilung III. in 2b den —22— 1880. daß die Nögierung die Frage eines Reich⸗Zolltarifamss in der Stlaverei an Bedeutung in keiner Weise nach. Reisende ! und der Partei den besten Eindruck machen. ringsten Gebots nicht berücksichtitt werden und Schönebeck, Klägers, wider den Bauunternebmer Kegckhäaai 8 —1 2*

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