1889 / 141 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jun 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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Lothringen in jedem einzelnen Falle der Genehmigung durch den Persönlichkeiten empfangen. Der Schah schritt die Front der die segensreiche Dauer im Wechsel, di . S ü ingen.“ v . b 9. ; 5 echsel, die e Si it de 1]b 11““ 8 1““ 8 Ober⸗Schulrath für Elsaß⸗Lothringen. hrenwache ab, während die Musik die persische National⸗ bestehenden, die Liebe und deee sssehtr Sfdebeis preäs a Schützen⸗Regiments Nr. 108 und des Garde⸗Reiter⸗Regiments bildeten] liche Leib 1 ß upt 1 hymne spielte, und begab sich in einem Hofwagen, von einer feiert Eine solche Herrschaft, die durch acht bis zur großen Treppe Spalier. Um 2 Uhr war die Anfahrt beendet, der G 1 R egiment zu Fuß, das „Feld⸗Marschall von der Gehalte der Geistlichen evangelischer und katholischer Kon⸗ 8 Ehren⸗Eskorte von Kavallerie geleitet, nach dem Amstel⸗Hotel hindurch inmitten aller Widersacher des Deutschthums, aller Völker⸗ die hohen Gratulanten harrten in der Galerie, im Stucksaal und im der eer Regiment, das „Generalwachtmeister Herzog Christian“⸗ fession, berathen. Die Forderung beträgt 280 000 = 7 Proz. 1 h“ wo Absteigequartier genommen wurde. 8 stürme und Fehden ihr Banner aufrecht erhielt, dem anoßen WBanzen Ballsaal des Anfangs zur Cour. Unterdessen nahmen Ihre Majestäte. Flemming“ R Fuß; das „Feld⸗Marschall⸗Lieutenant von des nach den Kompetenzen auf rund 4 Millionen sich berech⸗ Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 16. Juni. (W. T. B.) 8 8 8 8 des Reichs sich in Tagen der Noth helfend und aufopfernd der König und die Königin sowie die anwesenden Erlauchten Mit. E Fuß⸗ das „Oberst von Kuffer“⸗Regiment zu nenden Einkommens sämmtlicher Pfarrstellen, wovon auf die Die amtliche „Wiener Zeitung“ veröffentlicht ein Kaiser⸗: Griechenland. Athen, 16. Juni. (W. T. B.) An⸗ und das Fortleben ihres Stammes gesegnet sah von der vhgselt⸗ glieder des Königlichen Hauses die Glückwünsche des Hof⸗ eg.5 Snd. zu das „Oberst von Löben“⸗Regiment zu Fuß. Als Commandeur Stellen der evangelischen Kirche 24 Millionen die der liches Handschreiben an die Minister Grafen Kälnoky, läßlich der Vermählung der Prinzessin Alexandra Himmels eine solche Herrschaft ist ein großes, ein reiches Geschenk für Militärstaates im rothen Salon entgegen. Hierzu gehörten: Dber⸗ 88 8 fungirte ein Nachkomme des damaligen Com⸗ tholi 8 3 Milli Die Taaffe und Baron von Tisza, durch welches die delegationen mit dem Großfürsten Paul von Rußland gingen de ein strebsames Volk. Wenn wir Alle, die wir arbei ur Hofmarschall Freiherr von Koenneritz, Ober⸗Kammerh irkli deurs, Oberst⸗Lieutenant von Löben vom Königlich Sächsischen katholischen Kirche 1,6 Millionen fallen. Die Vertheilung der For⸗ fogen 22. d We za, ) b g 14“ in sichsische, sowie für allgemeine deutsche Z 1 eiten und schaffen für Geheimer Ralh Graf Vitzthum von Eckstädt, be ee Ehrlicer 10. Infanterie⸗Regiment Nr. 134. Die Schluß⸗Apohheose ani die derung unter die beiden Kirchen soll nach dem 1873 eingehaltenen, auf den 22. d. nach Wien einberufen werden. * 8 een zu; allen das gestalten⸗ und thatenreiche EruukreeeraengFszurückblicen auf Hof⸗Theaters, Wirklicher Geheimer Rath Graf Platen irekktor des Standarte des Hauses Wettin mit einer Ehrenwacht v 8 von den Landständen gebilligten Maßstabe in der Weise er⸗ Pest, 15. Juni. (Wien. Ztg.) Im Oberhause wurde griechischen Kirchen wurde heute ein Tedeum abgehalten. vnd pabei mit patriotischee . erungsbild der Wettiner Geschichte meister, General⸗Mason Fh h Graf Platen, Ober⸗Stall, des Regiments zu Roß Plotho“, umringt von den sa cht von Offizieren folgen, daß zwei Drittel auf die evangelischen, ein Drittel das Königliche Reskript, betreffend die Eröffnung der Schwed 1“ Stockhol 14 b jegige erlauchte Träger verugthuung uns bewußt werden, daß der zu Münster ee. Hausmarschall Graf nehmern in der Arena. Der Ihren Majestäten dee eFraeen v ; . 1 iten Session, verlesen. Präsident Baron Vay dankte ee orwegen. Stockholm, 14. Juni. iertsten Kri iner Königskrone in der ersten Reihe von Miltitz. K lenfister; Kammerherr Freiherr gruß riß das Publikum zur Begeist ih,neg h auf die katholischen Kirchenstellen entfallen. Ueber die Ver⸗ zwei ion, 8 Nach dem Bericht des Staats⸗Comptoirs haben die Staats⸗ der gefeiertsten Kriegshelden und weisen Regenten unserer Zeit steht n Miltitz, Kammerherr vom Dienst, Graf Rex; ferner General⸗ tigen Musikchö zur Begeisterung fort; den Tusch der gewal⸗ wendung der Verwilligung ist den Ständen Nachweis bei Ein⸗ im eigenen wie im Namen des Bureaus für die gewährte Einnahmen in den ersten fünf Monaten dieses J 1 dann erfaßt uns mit Recht das erhebendste, ja das stolzests G füht⸗ Adjutant, General der Kavallerie von Carlowitz Generei⸗Aafnsee e zus chöre, den Donner der draußen stehenden Geschütze übertönten bringung des nächsten Etats zugesichert. Nach den Vorschlägen Unterstützung. Nach der Ausloosung der Sektionen wurde betragen: Zölle 15 974 497 Kronen gegen 11 445 068 Nicht hhh vnzähltare Stimmen aus Alldeutschland rufen mit v- 2 vers Ffgntggse von Rudorff, General à, la vnite Sr. kein Ende vneen 29”Sgkeblen dfet Zuschauer 3eDer Jubel wollte des Evangelischen Konsistoriums bezw. des Katholischen Kirchen⸗ die heutige Sitzung des Abgeordnetenhauses ge⸗ Branntweinsteuer 3623 322 Kronen gegen 4 285 773 Kronen uns: Heil unserm König Albert und dem erhabenen Stamme Wettin!⸗ ET ige, Beneral- Major Ad Minckwitz, Flügel⸗Adjutant Seiten hin tief ergriffen dankten dien znllerh nach raths sollen die verwilligten Gelder in folgender Weise ver⸗ Nund Staatseisenbahnen (Ueberschüsse) 3 200 000 Kronen gegen Jub nnch die „Coburger Zeitung“ bringt zur Wettiner Ober⸗Hofmeisterin Frau don Pftugtk ö Tbfelauon Haugk; 8 ie begeisterten Kundgebungen jetten sich noc bate wendet werden. Evangelischerseits sollen die 49 Dekane Großbritannien und Irland. London, 16. Juni. 3 000 000 Kronen, oder zusammen 22 797 819 Kronen gegen IIeenenh Festartikel, welchem wir folgende Stelle ent⸗ Gräfin von Einsiedel, Hofdame Freiin von Miltitz; gen Hosgere lerhöchsten und Höchsten Herrschaften den Blicken entschwunden waren und der Stiftsprediger in Stuttgart (Gehalte bisher 8 T. B.) Nach einem Telegramm des „Reuter'schen 18 730 841 Kronen im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 9 8 d Wirklicher Geheimer Rath von Luüͤttichau, Kammerherr von Minckwit; nehmen 8 ür die folgenden Tage ist, wie wir dem „Dr. J.“ ent⸗ 2741 bis 4000 ℳ) je 250 Aufbesserung, und sämmt⸗ ureaus“ aus Zanzibar vom heutigen Tage melden daselbst b 86 84 Volksstamm verehrt seinen regierenden Fürsten der Hofmarschall Sr. Königlichen Hoheit des Prinzen Georg, Freiherr Mo 18 vac 8. Programm festgesetzt worden: liche Pfarreien einschließlich der Stellen des Privatpatronats eingegangene Briefe mit dem Datum Ujiji, den 10. März, he belmf EEA“ echüger und als den wahren Pfleger ven Creesh tatd, persönlicher Adjutant Sr. Königlichen Hoheit des putation 1.8 e Vürhn 10 Uhr: Empfang der De⸗ eine Zulage von 5 Proz⸗ des kompetenzmäßigen Gehalts daß tanley mit Tippotib zusammengetroffen sei. Einige X“ o wie sie alle sich gemeinsam Ih eorg Rittmeister von Carlowi „Hartitsch; die Hofdamen tages, der inländischen Deput th eputation des Deutschen Reichs⸗ . eitigen M . 9 p d üc⸗⸗ 8 b g reue zu dem Regenten des Reichs rer Königlichen Hoheit der Prinzessin N. 1 putationen. Nachmittags 4,30 : . erhalten; die derzeitigen Mindestgehalte von 1800 und Kranke seines Gefolges habe Stanley über den Kongo zurück ; ; emn K. s g chs, 7 Prinzessin Mathilde Gräfin Vitztum tafel. Abend gs 4,30 Uhr: Hof r ; EW11A 8 ges habe eU 90 z1 8 Zeitungsstimmen. dem Kaiser, so verbindet sie alle auch ein wahres Interesse für die und Freiin von Gäͤrtner, der Erzieher Sr. Königlichen Hohei el. Abends 9 Uhr: Thé en famille und Marschalls⸗Soiré 1900 sollen, soweit dies nicht schon durch die Gehalts⸗ gesandt, und beabsichtigte mit Emin Pascha nach der Ost⸗ Herrscher der befreundeten Bundesstaaten, die sie kaum anders sich des Prinzen Albert, Premier⸗Lieutenant bbeib. a Hoheit Dienstag, 18. Juni, Vormittags 10 Uhr: Facah. zulage erreicht wird, auf 2000 erhöht, bei den Pfarr⸗ küste zu kommen. Tippotib dürfte in 4 Monaten in Zanzibar Von den Aeußerungen auswärtiger Blätter anläßlich des denken können, denn als Glieder einer wohl zahlreichen, aber der Adjutant 1Sr. Königlichen Hoheit des Ledrsch ferner nison auf dem Alaunplatze. Nachmittags 3 Uhr: Enthüllun 3* stellen Kün giche Folletig sghl die Klafsenerntbetlusa 8 eintreffen. Todestages weiland Kaisers Friedrich und der Thron⸗ thanfachli deaen ehe Sise Nuffafung entspricht nicht den 1“ Freiherr von Wagner und der vn Fricrich August 8 Amals wesland Sr;. Misjestät, des Königs Johann. Nachmittags be te sonee 2500 88 9 E G Frankreich. Paris, 15. Juni. (W. T. B.) In beseigung S 1““ süigerle hie Shtestsch⸗ der Einigung Deutschlands ein volkstbüenech ö Nlrrneler dhschche obn . de Johann Georg und Mar, ö 19. Juni, 11.“ e des sprechenden Unterabtheilungen über diesem Minimum er Deputirtenkammer richtete heute Basly eine Inter⸗ Zeitung“ schreibt: geworden, dessen Ehre heute nicht bloß die seiner engeren Nach Entgegennahme der Glückwünsche begaben sich di 88 digungszuges. Nachmittags 5 Uhr: Familientafel und Marschalls⸗ pellation an die Regierung über den Kutscherstrike. Der Aüg schretot: Unterthanen, sondern die aller Deutschen ist. Und deshalb jubelt höchsten Herrschaften sowie Ihre Königlichen Hoheit sich ie Aller⸗ tafel. Abends 8,30 Uhr: Fest der Stadt Dresden auf der Brühl „Ein Jahr ist Vergangenheit geworden, seit Kaiser Friedrich von heute jede deutsche Zunge dem Fürstengeschlecht zu, das fünf deutsche Mathilde, die Prinzen Georg Friedrich Auguft hfiren die⸗ rigzsefsin schen Terrasse mit Feuerwerk. Fbeer. August, Max, Johann Georg Donnerstag, 20. Juni, Nachmittags 1,30 Uhr: Feierlicher

bis zu dem Maximaleinkommen von 3100 geschaffen Minist 88 5 w8n EEEETETET1ö11““ 12871☛ inister des Innern Constans legte die gegenwärtige Lage ; r. 8 4 werden, endlich ist für die ständigen Pfarrverweser, Stadt⸗ 58 8 b 3 1 98 8 seinem Leiden erlöst wurde und Wilbelm II den Thron bestieg. Der Bundesstaaten⸗Throne zi 9 ) 9 ar und erklärte, er sei bemüht, die Herbeiführung eines Einverneh⸗ b b.“ 3 undesstaaten⸗Throne ziert. Alle Vaterlandsfreund eil und Albert, unter V en Di 1S n 1

er ht, die H führung h jugendliche Monarch erklärte sofort, die Wege wandeln zu wollen, an der Feier, die jetzt in der sächsischen ndcrsnde begleitung, nach dem hranfaal Zbie irisie wanen eehen⸗ Schlu, des angerardentlichen Landtages. Bewußtsein, ein Deutscher Thronhimmel vor dem Thronsessel Aufstellung; die Mitglieder der Heute Pahniss eis. en de Nech taten die Deputat ie Deputationen

Zu 1 2 g 2 mens 3 erleichtern, er werde aber weder politische Kundgebungen welche sein ruhmreicher Aelterv ter, e tschl nds erster aiser, nd welche r daz anget ist as stolze U P Heile Preußens und Deutschlands gegangen ist. nd zu z sei zu er öhen 8 8 ilã ß s öni ili i U zu W ge das Jubiläum wieder ein Anlaß sein rlauchten Königsfamilie gruppirten sich um das Allerhöchste Köni U 8 98 önigs⸗ des Bu: desraths und des Reichst sowi chi E d ges, s te vers tedene

88 Fast⸗ Ute n Ansfich Jehehg. E noch Angriffe auf die Freiheit der Arbeit dulden. Nach zum einkommen sämmtlicher Pfar nd von 122 längerer De jt 397 9 b 18 Fer v w— u sei 2 . ; uon längerer Debatte wurde mit 297 gegen 224 Stimmen eine seinem Wahlspruch erkor er das Wort Friedrich's des Großen: daß die Liebe zum engeren Vaterland 8 4 paa 8 1o.rag han gessernen 15 vanscnincen denagenerrügh Tagesordnung angenommen, nach welcher die Kammer die in Preußen der König des Staats erster Diener sei⸗ Der kurze aber der Pflichten gedenkend, die mit ““ Zug eröffmehn begenn iatohr. stden Amvesanten glänzenden inländische Deputationen. Nachmittags findet größ 9 Erklärungen der Regierung zur Kenntniß nimmt und sie Verlauf eines Jahres hat ausgereicht, das deutsche Volk und die zelne Unterthan übernommen hat, die Wohlfahrt 8 Ehre 1g” und der Auswärtigen Angele aunn 55 : Minister des Krieges tafel statt. größere Hof⸗ ganze gesittete Welt zu überzeugen, wie ernst der junge Kaiser es Reichs.“ e des paͤllerie Graf von Fabrice Mücister. de⸗ Iehecal, 88. lee, es n es Kö⸗

auf je 2500 erhöht, 8 Stadtpfarreien in größeren auffordert, auch fernerhin die Regelung der Frage zu fördern. ganze g Welt zu üb mit seinem Gelöbnisse nimmt. In Adel der Gesinnung, in un⸗ niglichen Hauses von Nostitz⸗Wallwitz Minist des Kult

glicht d titz ⸗Wo itz, nister e ultus

und öffentlichen Unterrichts Dr. von Gerber, Minister der Justiz Centralblatt der Bauverwaltung. Nr. 21. Inhal

Städten soll eine angemessene Erhöhung und 4 Kaplaneien ; 4 882b 16 88 in Stuttgart und Ulm eine Einkommenserhöhung auf 2400 hea üsss 1“ ermüdlicher Pflichttreue, in eiserner Selbstzucht, in edlem Drange, zu Theil werden, das Einkommen von 6 weiteren Kaplaneien in deil1e in . A i heit Boul d 2. Ge h. sein Wissen und Können zu vervollkommnen, in Einfachheit der Dr. von Abeken und Minister der Fi zu veras Amtli e 3 b 909 8 elle eprüfte . ürdiagket 8 d 8 jährigen Regenten⸗Jubiläums Die Minister traten in den T g; b un . Personal⸗Nach⸗ EEE11““ prokurator zuzustellen, da sie die von ihr geprüften Akten⸗ zu He hender Liebenswürdigkeit en T 8 ZZTE“ I m n den Thronsaal ein, schritten bis zum Th richten. Michtamtliches: Die 0 werden und 11 Pfarreien in ärmeren Landorten sollen neben h Aussagetn vö“ . 8 A“ 9 1 eit ö und des Königlich sächsischen Hauses. und brachten unter ehrfurchtsvollster Verbeugung ihre Glückwünsche Hafens von . und Verbesserung des 8 8 ozno 4 5 3 2 2 7 9 92 GHe 1 b Beispie 9 8 8 2 8 . 24 ’” 1 e B 88. . 8 der v“ 1 ö von je 82 reichend hält, um den Prozeß gegen Boulanger einzuleiten. Auf de (e de ee ee de er, üegüe⸗ höbööö“ Majestät der König dankte. Nachdem die Minister Fr.), ein Bewohner unserer Rül brn scwamen (Feranime lsernmene erhalten. Die Kommission beantragt die Genehmigung Die Untersuchungskommission setzt inzwischen die Prüfung der rungsjahr unseres Kaiserlichen und Köͤniglichen Herrn eine gedeih⸗ „Dresden, 15. Juni. „(H.) Heute Nachmittag um 4 Uhr .gg Feeiece waren, traten die bei dem Königlich sächsischen BLartigue'schen einschienigen Eisenbahnen. Vermischtes: 1. der Forderung. Der Abg. Haußmann sprach sich gegen letzten mit Beschlag belegten Correspondenzen fort 1 liche Fortentwickelung des unter Wilhelm I. Begonnenen. Das 90 Minuten begannen die Jubelfesttage des Sachsenlandes in der fest⸗ und Attaches Missions⸗Chefs mit ihren Legations⸗Sekretären bewerbung um Entwürfe zu einem Geschäftshause für das Ve die Zulagen für die Dekane und die gut gestellten 16 Juni. (W. T. B.) Bei der h stattgehabten vom Geiste wahren Christenthums durchleuchtete so ialpolitische lich geschmückten Residenzstadt Dresden mit dem Empfang der Depu- Launav Lanm .’afcn. der Spitze der Botschafter Italiens, Graf de Spndikat der Kaliwerke in Staßfurt. Erricht Fbö katholt Stadt 8 klärte sich ab JZ“ Juni. ( ei der heute stattgehabten Testament des verklärten Mo archen hat 1492 . tationen der beiden Kammern der Ständevers 11““ aunay; dann Brasiliens Gesandter, in Vertretung Baron de J —. Wilhelm⸗Denkmals in der Rheinprovin lichtung eines Kaiser⸗ atholi chen lcn au eref sd ü h a re vereit, Senatorenwahl im Departement Niêvre wurde Desa⸗ G EE AAa⸗ 6 ane den veitre chenden Für. sischen Reichstags⸗Abgrordneten Sn dechert rung säch⸗ der preußische Gefandte Graf Vönboff; der Gesandte 5 Pufn; enkmals in der Rheinprovinz. Bücherschau ü 6 2. ür nieder Beso 38L8LI 8 bu“ 1 orge für die Invaliden der Arbeit im Wesentlichen seine Erfüllung Den 8 2 eten. n dem Marmorsaa 2 8 1899. 8 W1 on Würt⸗ . 1111“*“ Rimmen vigny, (konservatip) mit 382 Stimmen gewählt, Herisson gerunden, und der weiteren Zukunft bleibt nur öö sbümlichen Schlosses empfingen, Ihre. Mazeschten. usd eir ermberg, Freiherr von Soden; von den Nicerlanden, Jonkheer van ——f er Abg. Gröber bemängelte die Vertheilung der Auf⸗ (rabikal) erhielt 301 und Thibaudin (Boulangist) 63 Stimmen. Wittwen und Waise 1— Selbstver Familienmitglieder des Königshaufes zunächst die Landstaä ir der Hoeven; von Portugal, Marquis de Penafiel; von Schweden ssumme mit ⁄¾ für evangelische und ¼ für katho⸗— erhielt 301 U. ch angist) 6⸗ - . ittwen und Waisen vorbehalten. Das agroße auf Selbstverwaltung 9 Königshauses zunächst die Landstände Dieser und N . 8g 6 ; von Schweden Ann 18 1 besserungs 73 geltsche .3 Le Herissé, Lisieux, Laguerre, Laisant, Dérou⸗ und Rechtsschutz basirende Werk der preußischen Verwaltungsreforr Anfang der Festfeier zeigt, wie das Erlauchte Königspaar sich inni Id Norwegen, von Lagerheim; von Bayern, Freiherr von Kunst, Wissenschaft und Literatur lische Geistliche und meinte, man hätte 7 Proz. von den Ge⸗ WX“ 1“ 3 1111141A4“ verbunden fühlt mit seinem Volk, welches setzt 800 Jahre h innig Niethammer; von (Oesterreich⸗Ungarn, Legations⸗Sekretär 11u“ ; 1 léde und Susrni sind heute in Lisieux angekommen, um das vor einem halben Menschenalter in Angriff genommen wurde, ist 21686 Volk, welches jetzt 800 Jahre hindurch von Velics: 3 Legations⸗Sekretär Die diesjährige Kunstausstell b LE11““ seder. Konfe ithn 19 6EC11““ boulangistische Versammlung zu veranstalten. für Provinzen und Kreise zum Abschluß gelangt, und schon ist Hand Freud und Leid mit seinen Herrschern getheilt hat. Die Präsidenten Gr f I ics; von Belgien, Baron Greindel; von Spanien, „. Pr. hat im Ganzen einen Umsatz 88 89 122 dann würden der katholischen Seite 19 000 mehr zu Gute Dieselben wurden mit dem einstimmigen Ruf: „Es lebe Carnot, angelegt, dasselbe auch auf die Landgemeinden auszudehnen. Wo der Kammern, Wirklicher Geheimer Rath von Zehmen und Geheimer von Großbrit 18 S Legationg⸗Sekretär Graf Prozor; städtische Galerte ist Seitens des Kunstvereins Bi E1ö gekommen sein. Der Staats⸗Minister des Kirchen⸗ und Schul⸗ ; ; ; ö. ,, immer die Gesetzgebung thätig war oder die Verwaltungkebe⸗ Rath Haberkorn, führten die Deputationen vor das Erlauchte Königs⸗ 9. ritannien, Geschäftsträger Strachey; ferner Militär⸗ 12 000 erworb de ie V 8 Diez „Verhör“ für S 21 -d., SF.; es lebe der Frieden, nieder mit Boulanger!“ empfangen. Ein 1 1 Gesek 1 paar; ersterer gab 1 9 . Erlauchte König Attachs Oberst Freiherr von Steininger aus b 8 en worden. Die Verloosungsankäufe des Kunst⸗ wesens, Dr. von Sarwey, replizirte auf die Einwendungen der Polizei⸗Kommisfär erklärte die Abhaltung der Versammlun hörden in wichtigen Dingen ihre ööö 1““ blick über die 8 Jah schwungvoller Rede einen geschichtlichen Ruͤck. Vertreter der auswärtigen Skaaten ibre 0 Berlin. Nachdem die vereins erstreckten sich auf 15 Gemälde im Gesammtpreise dr beiden Vorredner. Bei der Abstimmung wurde der Kom⸗ zortser⸗ sär errlar IG g g. zeigt sich ein Bruch mit der Vergangenheit, nirgend jener reforma⸗ blick über die 8 Jahrhunderte und brachte sodann die Gabe des erschi swärtigen Staaten ihre Glückwünsche dargebracht, 6110 ℳ, 36 Gemälde und 4 klei blasti SI. issi für unstatthaft, weil die erforderliche vorherige Anmeldun 1 sier der s b Landes, 3 Mill Mark Tö1“ erschien das Gesammthaus Schönburg und d ze. ge 198 e un einere plastische Arbeiten sind in Privat⸗ missionsantrag mit 84 gegen die eine Stimme des Abg. 8 2 9 herig eldung porische Uebereifer, den ein Thronwechsel nur allzuleicht hervorruft. Eendehh eesr Menen Mark, zur Erneuerung des Schlosses dar. Wildenfelssche Gesammthaus, v —9. 2 und das Gräflich Solms⸗ besitz übergegangen; sie ergaben eine Kaufsumme von 21 015 D Haußmann angenommen. 1G nicht erfolgt sei. . Welch großes Vertrauen der junge Monarch sich alsbald durch sein Se, Zinzean der König dankte in bewegten Worten fur die Treue Fürsten Otto von Schönbun ⸗Wald. urch Ihre Durchlauchten die, Magistrat hat diesmal aus den dazu bestimmten Zinsen des Müller⸗ 1 17. Juni. (W. T. B.) Bei der im Departement Walten und Wirken errang, hat nicht nur der Ausfall der letzten und Hingebung, welche sein Sachsenvolk stets bewiesen in guten wie Hartenstei Schönburg Waldenburg und von Schönburg⸗ schen Legats keinen Ankauf für die Galeri s r 15. Juni. (St.⸗A. f. W.) Die Abgeordneton⸗ Pun⸗de⸗D vte Kandtaas s Fe2 in bösen Tagen. Nachdem die De artenstein, dann die Grafen Clemens und Carl von Schznbura⸗ ss f 3 f ie Galerie gemacht, sondern be⸗ 1 Abg zn⸗ Puy⸗-de⸗Dôme stattgefundenen Senatorenwahl siegte Landtagswahlen, sondern auch die Haltung der arbeitenden Klassen bei Nach eputation gnädigst entlassen war, Hinter⸗Gl I„ on Schönburg⸗ schlossen, auf der nächsten Ausstellung ein größeres Gemä ü kammer nahm heute den Gesetzentwurf, betreffend die Leguay, (Opportunist). erfreulichen wie bei tief ernsten Anlässen überzeugend dargethan. An erschienen unter Führung des Geheimen Hofraths Ackermann die Daütane ieuchen, und Schönburg⸗Vorder⸗Glauchau, sowie Ihre doppelten Betrag der jetzt zur Verfügung 81 für den Apanage Sr. Königlichen Hoheit des Prichzen In Ivry sur Seine sind Boulanger, Laisant, der Persönlichkeit des Kaisers und der liebevollen Verehrung, die ihm Kichslche Reichstags⸗Abgeordneten und brachten ihre Glückwünsche Schönburg⸗Wald 1. Wej Georg, Ernst und Herrmann von werben. In Metz ist kürzlich ein Kunstverein ge rünber. Wilhelm, ohne Debatte mit 69 gegen 1 Stimme dn. N t und De 1ed Munizipalräthen ählt, gerade aus den breiteren Schichten des Volkes entgegengetragen wird dar Alsdann fand um 5 Uhr im Bankettsaal des Schlosses eine Auf di g. Waldenburg und Otto Graf von Solms⸗Wildenfels. Derselbe beabsichtigt, jährlich fünf bis sechs periodi gegründet worden. rva⸗ S v ori 1 5 S 8 5. Juni vSee⸗ ; 8 8 5 afel mi en 6 anges O 2 z 170 -v. ep. ächsischen Armee, die 3 rerale 818 len. 1 9. Mai im Stadt⸗ Mecklenburg⸗Schwerin. Schwerin, 15. Juni. (W E111“ 8 ee hahee Weane Ferner läßt sich die „Karlsruher Zeitung“ aus Se. Masestät der Z1“ Regiments⸗Commandeure u. s. w. umfassend. 788 Kunstausstellung im Museum zu .T. B. 1s g92 Uh pro n Wetter gleichem Anlaß folgendermaßen vernehmen: 1 Ihre Majestät in heller Robe mit dem Bande des 11“ bis 3 ¼ Uhr währenden Gratulationscour bildeten die ausländische— Dem Verein für Fffentli 000 Gemälde gekauft worden. 9. 8 S rdens; Militär⸗Deputationen von den Regimentern, deren Chef Se Majestät Nachlaß eines Hyemöversaer öö ümn ““ ne Zins 1 zugefallen deren

Württemberg. Stuttgart, 4. Juni. (Y.) Die Abgeordnetenkammer hat in ihrer heutigen Sitzung den Nachtrag zu dem Haupt⸗Finanz⸗Etat, betreffend die Aufbesserung

(Meckl. sachr⸗ hre assenche Feeh die ööe afejerlichst delcmiündster Waise der C hes Anastasia ist heute Morgen hier wieder eingetroffen. in feierlichster und glänzendster Weise der Einzug der Brau⸗ „Es giebt wenige Beispiele dafür, daß ein Monarch, der o Se. Majestät der König t des Großfürsten Paul, Prinzessin Alexandra von kurze Zeit wie Kaiser Friedrich und nur als todtkranker Mann das von den Majestät König trug das Band der Rautenkrone. Rechts der König Albert ist —: sj sf 1 zn; E v* 8 ze Zeit wie Kaiser Friebr . 8 9 en nahme —: J 2 1 e „und zwar: des Ostpre en Dreo 1 8 8 8 Oldenburg. Oldenburg, 14. Juni. (H.) Se. König⸗ Griechenland, statt. Der Zug begann bei der Dampfer⸗ Scepter führte, eine so tiefe und allgemeine Verehrung, eine so un⸗ Ffirztͤsän geftähen. vE 8 ments Nr. 10 unter Oberst⸗Lieutenant aün. ET ““ Kunstwerken Verwendung finden sollen. liche Hoheit der Großherzog hat den Vize⸗Ober⸗Stallmeister anfahrt am Englischen Quai und ging an der Kasan⸗Kathedrale auslöschliche Erinnerung hinterlassen hat. Kaiser Friedrich hat aber Minister Graf von Fabrice u. s. f Links von 68 All- Fra6gs⸗ Altmärkischen Ulanen⸗Regiments Nr. 16 unter Oberst⸗Lieutenant 1““ c. fütft Gräfin⸗ Louise Bose, geb. Gräfin von von Schnehen nach Dresden entsandt, um Sr. Majestät vorüber nach dem Winterpalais. Zu beiden Seiten des Weges schon in der Zeit, in der er noch nicht bestimmend in den Gang der derrschaften sazen⸗ Fer ; si ., Hrrkeet von den Allerböchsten Winzloe; des 15. Baverischen Infanterie⸗Regiments unter Oberst, und Bildtauel, vüülche dfis dees pendium füör talentvolle Maler ”-1 8 8 8 . Glück b,r . 8 * * 9 Dn . hen⸗ politischen Angele enheiten ei k t sch Is Fron⸗ 8 Ihre Koniglichen Hoheiten die Prinzen Georg Schuhmacher; des 92 Nied 37¼% b 2 un er erst un Bildhauer, welche aus dem ezirk des ehemali e K fju dem König von Sachsen Höchstseine Glückwünsche zur Feier bildeten Truppen Spalier, das in dichten Schaaren herzuge⸗ tischen Angeleg en eingreifen konnte, sscoon als Kron und Johann Georg. Se, Durchlaucht der Fürst Schönburg⸗Walden⸗ Sceußmacher; es 3. Niederösterreichischen Dragoner⸗Regiments unter thums Hessen gebürtig sind, soll für das Rechnune ligen Kurfürsten⸗ der achthundertjährigen Herrschaft des Hauses Wettin über die strö zublik begrüf d B d der prinz sich die Herzen gewonnen durch die Leutseligkeit seies ¼%¶ blurg konnte wegen Unpäßlichkeit dem Fest b Oberst Reinhold; des 11. Böhmischen Infanterie⸗Regiment Betrage 1 Bes as Rechnungsjahr 1889/90 im der achthundertjährige strömte Publikum begrüßte das hohe Brautpaar und deren Wesens durch die Hochherzigkeit seiner Gesinnung, durch seine Mege sennte wegen Unräßlichkeit dem Festmahl nicht beiwohnen. Den Oberst Schmeder und des Russischen Kororice gtenssgte Uiker etrage von 2000 vergeben werden. Bewerbungsgesuche sind bis öniglich sächsischen Lande zu überbringen. Angehörige mit endlosem Jubel. Kaiser Alexander, der warme Theilnahme an allen edlen Bestrebungen. Er Sale Menechägenü er saßen die beiden Präsidenten der Kammern. unter Oberst Graf Loow. Diese EE1“““ zum 15. August dem Ober⸗Bürgermeister der Stadt Kassel einzu⸗ 8 König von Griechenland, der Thronfolger und alle der Vorzüge seines Geistes und seines Charakters di Meajestät der König erhob seinen mit Champagnerwein Offizieren bestehenden Deputati ämmtlichen, aus je drei bis vier senden. Das große Geschichtsbild: „Der große Kurfürst i azu Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. Cob 16. J (W. T. B , 1.“ er Vorzüge seines Geistes und seine arakters die begeisterte An gefüllten Crystallpokal und brachte das Wohl sein ; nden Deputationen das Koporic⸗Regiment hatte von Fritz N 8 ; rst im Haag“, achsen rg urg, 16. Junt. (W. T. ) Großfürsten waren zu Pferde, die Kaiserin, die Braut, sowie hänglichkeit des deutschen Volkes. Der Sieger in den ersten ent⸗ treuen Stände aus. De 88 ohl seiner ge⸗ auch einen Feldwebel mit entsendet wurden zus 1 b on Fritz Neuhaus, welches darstellt, wie der jugendliche Kurfürst Der Prinz Alfred von Edinburg hat sich zur Theilnahme die Großfürstinnen fuhren in vergoldeten Karossen. scheidenden Kämpfen des Jahres 1870 erschien uns wie die Ideal⸗ sei nicht die Freude allein, ö“ sagte, es Se. der König trug bei der Cour 1. läßt ö S in welche man ihn gelockt, entrüstet ver⸗ an der Wettin⸗Feier nach Dresden begeben. Italien. Rom, 15. Juni, Abends. (W. T. B.) Der gestalt cians h Kriegshelden, hns 1“ v h der wärmste Dank gehöre der Volksvertretun dorm, Shse E11““” sowie Ihre Königliche Hoheit die I 11“ n Regenten 8 . E“ CC111““ aus unzähligen Offenbarungen seiner herrliche arakterar Ih stande . E rinze athilde he are eig, bre on Preußen, angekauft. Reuß ä. L. Greiz. (M.) Se. Durchlaucht der Fürst Finanz⸗Minister theilte im Senat bei der Berathung 8s Fubersicht schöpfen, das 1s 1. via 1 Fhhh en Festanden uad fern von düen enesigen Herbetbestebune das der 18 I“ 1ecne Sshe. IIeöö. 7 1 g Nach dem amtlichen Verzeichniß Les 1“ hat sich am 8. d. M. zu längerem Aufenthalt nach Schloß des Budgets mit, daß die auf 37 Millionen geschätzte nicht minder ruhmvollen Friedensfuͤrsten verwandeln werde noch Allerhöchseseintn Düu⸗ 1 Majestät BSchleswig⸗Holstein und deren jüngere Schwester sowie die Fürstin WEe36“ Göttingen auf das Burgk begeben, wohin Ihre Durchlaucht die Fürstin mit Differenz zwischen dem Voranschlag und den wirklichen Ein⸗ Es gehört zu den schwersten Prüfungen, die das deutsche Er hinzu: Er könne seine Worte nicht bester schliegen ols G Hohenlohe Ihre Gluͤckwünsche dar; Prinzeß Louise überreichte einen des Winter⸗. Semesters 1889 hat während dem Erbprinzen und den Prinzessinnen schon acht Tage nahmen sich in Folge der besseren Steuereinkünfte auf 12 Volk an sich erfahren mußte, daß es diesen Mann in der alten, Königlichen Ruf: „Hoch lebe das Sachsenland und seine roßen, mit prachtvollen Rosen gefüllten Blumenkorb. Nachmittags Studirenden 941 betrag 82989 die Zahl der immatrikulirten vorher übergesiedelt waren. oder 13 Millionen verringern werde. Der Ertrag der e b Sst dg. Ee eectaa Hn v Stände!“ Die Hoftrompeter bliesen den Tusch bald Schlc⸗ Fe Fenchlichen zu Strehlen Familientafel und im BErmatrikel abgegangen, 86 ö“ nor Fr. ß;. 8 habhe do zs. srhers ausen offnungen, die es mit vollem Rechte auf ihn gebau e. bdarau issf Präside 2 8 8 2 d afel statt. 8 ½ 34 CG. zumelden und öG6.“ Zölle habe den Voranschlag ebenfalls überschritten, au 1nö 4 9bank auf ergriff Präsident von Zehmen das Wort und b e daher gestriche 3 2 v Bremen. Bremerhaven, 16. Juni. (W. T. B.) Von die Einnahmen aus der Erwerbssteuer und den de Aber die Erinnerung an den 15. Juni des vorigen Jahres Gefühle der Anhänglichkeit und des Dankes des Volks 1 ei 1b große Armeefest fand heute Ahend um 9 Uhr in der dennach 630 Begahesen Pegächen. “] einer nach Tausenden zählenden Atees begmfsig erwartet, traf Steuern hätten sich gebessert. hhe ea 11“ her Jar tah 8g Die huldvollen Worte, welche die Landesvertretung soeben Iö1“ 8 1“ großen Arena statt. Zur Semester 350 gekommen, so daß die heamds e. ö der Dampfer des Norddeutschen Lloy „Habsburg“ mit den In Neapel wurden heute die Arbeiten zur Assa⸗ 1 actie rics Aberts hele. .“ 86 Pöürtz, sporfen zn weiterem Pflichteitr an; Gott möge Se. Heeres G Crafang 18 114“*“ b g sächsischen Studirenden sich auf 950 beziffert, von welchen auf die evangelisch Offizieren und Mannschaften von „S. M. Kreuzer nirung der Stadt in Gegenwart des Königs, der Königin im Deutschen Reich, und mit der Trauer über die tiefschmerzlichen ees ““ I regieren lassen als ge⸗ sächsischen Armee vom General abwärts bis S ögegcgen 1e gelic Shenehhe Fakultät 233, und zwar 204 Preußen und 29 „Adler“ und dem Kanonenboot „Eber“ heute Mittag und des Prinzen von Neapel feierlich eröffnet. Die König⸗ Vorgänge des vorigen Jahres verbindet sich das tröstende Bewußtsein, den Toast sitze ; Ihre Majestäten hörten Lieutenant nahmen hieran Theil. Die Kavallerie⸗ Artillerie⸗ 28 bed,er auf die juristische Fakultät 173, und zwar sitzend an; als die begeisterten H chs ers d allerie- und Artillerie⸗ 128 Pre 8 8 auf der hiesigen Rhede ein. Bei dem Passiren der Hafen⸗ lichen Herrschaften wurden von einer großen, fast ausschließlich daß der greise Begründer des Deutschen Reichs und sein ritterlicher Allerhöchstdieselben Sich und 2. 4 2 6g erhoben Offiziere verherrlichten das Fest durch kühn und kunstgerecht gerittene Fakultat 8 1] sauf die medizintsche schleuse begruͤßte ein vieltausendstimmiges Hurrah, sowie aus Männern und Frauen der ärmeren Volksklassen bestehenden Sohn das Steuer des Reicks einer so energischen und von den vollst. Dann brachte noch Präsident Haberkorn das a 8 uld. Quadrillen und Scenen, die Infanterie⸗ffiziere kamen bei der großen preußen und 5817 Lir peil 180 Preußen und 47 Nicht⸗ die Musik der hiesigen Matrosen⸗Artillerie⸗Kapelle die Menschenmenge stürmisch begrüßt. Der Bürgermeister von edelsten Bestrebungen geführten Hand wie der unseres jetzigen Kaisers Ibre Majestät die Koͤnigin, als dem Hause Wettin tren ena anf Schlußfeier zur Verwendung. Ihre Majestäten der König und die Preußen mit dem Zeugniß den dengpbische Fakultät, und zwar 174 Heimkehrenden. Der Vorsitzende 22 Kam sernasses Vereins Neapel hielt eine Ansprache an den König und die Königin, D. Zgeäh Feies hat genügt, dis W Sicena a5 Pelegerin und Trösterin aller Bedrängten im Lande, als 1“ ööö den bereits an. Reife nach §. 36 des Reglements vom? Heebeg har S überreichte den Marinetruppen, welche auf dem Hinterdeck erinnerte an die S. in d dr Cpren zu lassen, daß Kaifer Wilhelm, in der Schute 20 Nuster und Vorbild für alle sächsischen Frauen; ächste Famili en Fürstlichkeiten sowie dem gesammten Hofstaat be- preußen kommen. Von den 717 i riralirten 8 21S, Aufstellung genommen hatten „einen mächtigen, mit den König so e nee gehhe Zeaes es iüceege ghölt. Zesehen veisem und Cersctfengeenc 86 innig mit dem Erlauchten endgegae verbu den si. ern dech⸗ Seclbedie groe, fu Praen ,e g Königsloge, von Brantenburg 484 ans Hanngver, Benans nfen Hefahen gns Ss deutschen Landesfarben geschmückten Lorbeerkranz und hielt habe, und stell te die heutige Dynastie der früheren gegenüber, Sraats bETöö hagt it ö d,Finst sgat 81 E111 Perinzen Feorg. heen zahlreiche Nach⸗ Der Königlichen Loge E fbrgesti ch. Zegrüt. I“ 29 aus 7 aus Posen, 19 aus der Rheinprovinz, an dieselben eine Ansprache, die mit einem Hoch auf Se. Majestät unter welcher die ärmeren Vol sklassen in Sittenverwilderung Vorgängern in der Krone begonnene Werk in ihrem Geiste fortsetzt haus Wettin für alle Zeiten sere en 1b daß das Königs⸗ unter Leitung des Musik⸗Direktors Trenkler vom 2. Grenadier⸗ 50 6b Wesehsen⸗ I Fefen. 12 aus Schleswig⸗Holstein, den Kaiser schloß. Lieutenant z. S. Oelsner dankte im Namen gelebt hätten. Giacomelli, der Präsident der mit der und mit der Machtstellung des Reichs nach außen hin auch Hoch lebe Ihre Mazestat die Köniain un n dieser Hoffnung rufe er: Regiment Kaiser Wilhelm Nr. 101 A 1e, r.; en und 9 aus Westpreußen gebürtig; von den 233 im⸗ der Heimkehrenden für den ihnen bereiteten Empfang. Nach Ausführung der Arbeiten betrauten Gesellschaft, hob sodann dessen innere Wohlfahrt kräftig fördert. Hoffnungsvoll und zu⸗ lichen Hauses e ge deteendse Reihagcer e etcgte ecdeesesace⸗ 4 Trompeter⸗Corps in der Arena M“ 85 Febuhen 1““ Staaten. G 9 8 ; ; g. ersi icke bi s f jes d 8 7 en f 5 weurc 8 en, der Landung fand eine festliche Bewirthung der Mannschaften die Wichtigkeit und Großartigkeit derselben hervor, durch b1“ wir FöG Erpegen, 8 mcs ö1ö“ diesen Worten gelauscht und dankten dann für die nu: ee. as ürenecghsc. nh Farsenpracht der Kostüme, an Geschicklich⸗ Bnas7h . 11 aus Bremen, 16 aus T. x in der Lloydhalle statt. welche gegen 3000 Familien innerhalb eines Jahres neue, Gehen 8 at, d vesen 8 Esche Feiner 28 fe Pg . gebrachten Hochs. Nach Aufhebung der Tafel wurde der Kaffee im hohen Schule und in g dir verwegensten Reiterkunststücke und der 4 aus Lippe⸗Hetmold und Schaumburg, 5 aus Lübeck, 10 aus den v esunde Wohnungen erhalten würden. Ganz Italien habe I 9n. 8 e Rei Tüeßshs Fübrane nlgsaal eingenommen, woselbst Ihre Majestäten noch Cerele ab⸗ von 3 Herolden e Fff EEö“ Effekte ausgezeichnet, wurde Mecklenburg, 6 aus Oldenburg, 1 aus dem Reichsland, 6 aus d 52 g . eibt lebendig im deutschen Volke und in seinen erlauchten ern. ielten. Abends 9 Uhr brachten die Studirenden dem Königshause vom Königlich Säͤchsisch 8 G precher, Oberst⸗Lieutenant Hehlfeld Königreich Sachsen, 11 aus den sächsischen Herzogthümern und 9 aus g ischen 2. Grenadier⸗Regiment Nr. 101 (Kaiser beiden Schwarzburg, 56 aus den übrigen europäischen Staaten 85

Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 15. Juni. Die Lan⸗ 567i 5*. 1 1— 6 1 7 2*1 thatkräftige Mitwirkung zur Vollendung dieses großen t ächti des⸗Zeitung für Elsaß⸗Lothringen“ veröffentlicht die Ume . 3 Fei 800 jähri 8 1 äla des einen prächtigen Fackelzug dar, dess 1— A 8 1 nternehmens zugesagt. Nach der Rede erschien der Kardinal⸗ Der Feier des 800jährigen Regenten⸗Jubiläums wol b zug dar, dessen Wirkung leider durch einen Wilhelm), hielt i b eg⸗ 1 n d un s Kai Statt 1 ns zu kach der b 3 ae. olkenbruchartigen n), hielt in schwungvollem Pathes den Fest⸗à 1 B aten 1 vaehfeeesg- “] 2256 dühe⸗ 88 ger she stl ch gtt Ee. h Hegrüͤßung des Fenigrich echsaschen 1 widmet das „Dresdener ackelzug Theil: Besee nüalches at dnede phfernühmen s geh brgts nen lhes Fartareg es schloß sch⸗ Nerghaode der je 5 a9 Jaalheg nfhc unn Erfeabalan, ens efereeeihe es 2 * rLön r n S 4 8 8 . n. 7 1, 2 80 i 1 8 8 ⸗Ungarn, „Nachdem über die gegenseitige Anerkennung der von den Föhegeß 6 55 egen des Himmels für die neu begonnenen „Es ist elne festliche, von Verehrung, ja von herzlicher Liebe er⸗ 8 Freiberg. öö zu Tharandt und die Thier⸗ treter des Königlich voleiscan Bezres 88 5 —2* . 9 2ng, e. 19 aus Rußland, 12 aus der Schweiz und 8 8 8 wissenschaftlichen Prüfungskommissionen auszustellenden Prüfungs⸗ 8 - füllte Stimmung gegen unser theures Fürstenhaus, welche in dieser dargebrachten E113““ von dem Altan aus für die Sobieski von Polen, dargestellt von General⸗Major . Nostite⸗ Af ik ursg, v aus außereuropäischen Ländern, und zwar 3 aus zeugnisse für das Lehramt an höheren Schulen Einverständniß Schweiz. Bern, 15. Juni. (W. T. B.) Der National⸗ Zeit alle Sachsenherzen erfüllt. Können auch die Bande der Treue en und, ürmischen Hochs. Drzewiecki, wurde eine polnische Quadrille dir de Dann 9 88 li te 8 St aus Amerika und 1 aus Asien. Außer den immatriku⸗ zwischen der Königlich preußischen und der diesseitigen Unterrichts⸗ rath hat ohne Diskussion einstimmig 3 350 000 Fr. für und Anhänglichkeit dadurch kaum enger und fester werden, als sie be⸗ Dresden, 16. Juni trFefts o. sdie Vertreter des Kaiserlichen Heeres, an der Spi n s nd Nich udirenden haben 19 nicht immatrikulationsfähige Preußen verwaltung erzielt worden ist, erkläre ich hiermit für Elsaß⸗Loth⸗ Kriegsmaterial und 600 000 Fr. für Weiterführung der reits der Segen einer gerechten, glückbringenden Regierung unauflös⸗ großartigem F stgott uni. (H.) Der heutige Festtag begann mit Karl von Lothringen, dargestellt von General⸗ M Spitze Herzog und Nichtpreußen vom Prorektor die Erlaubniß zum Hören der Vor⸗ ringen, daß Pruüfungszeugniffe für das Lehramt an höheren Schulen, Gotthardbefestigungen bewilligt. Der Bundesrath lich geknüpft hat, so bewegt und neu begnadet uns alle doch Sachsenlandeb. 3. ecdienf in allen Kirchen Dresdens wie des ganzen Der Ulanen⸗Ritt mit Schleifenraub wurde von den Reit ke ggen rdegten Mithin beträgt die Gesammtzahl der Berechtigten, Kugestolt won wiferschaftlchen pefgfunogfonmi ohen dis König. hat bei den eidgenössischen Räthen beantragt, das Amt eines intse sogrenes Sesh dunch die ean gebnung wüenvanagse kjennt Fehgliscen Heftcce wohnien Iden Mascen de elseg e en Utenen Leeeneeels,ele Rütmeister Fraber ven güten ls Semrter same vch menbhe hmnühetalien des vorige äommer⸗ re reußen oder derjenigen deutschen Bundesstaaten, die mit der ; 356 9 8 ütte bis zum Palast in allen Seelen ein und dasselbe innerste eöniaj ; . 4 1 2 de⸗ onig und die an un econd⸗Lieute S 8 2 1 1 enig, rikulirt. Königlich preußischen Regierung eine entsprechende Vereinbarung eidgenössischen General⸗Anwalts, welcher dem Justiz⸗ und dünnt. ear staftsasr 8 ward; es ist das v undo d9, Gefühl der d1nee. he. 18 sämmtlichen Höchsten Familienmitglieder der vom egn gfsch Söihitenönt Uieen,. N . 8 saͤmmtlich e ne In Dresden ist das König Johann⸗Denkmal von treffen, in Elsaß⸗Lothringen in gleicher Weise werden anerkannt Polizei⸗Departement zugetheilt werden soll, wieder herzustellen. stolzen Genugthuung: daß in unserem Königreich der Kern des Volkes lichkeiten e- und alle bereits hier angekommenen Fürst⸗ durchgeführt. Das Kurfürstlich sächstsche Heer 1 vortrefflich Johannes Schilling, dessen feierliche Enthüllung am 18. d. M. werden, wie die nach §. 1 der diesseitigen Prüfungsordnung vom Niederlande. Amsterdam, 16. Juni. (W. T. B.) mit unserem erlauchten Herrscherhause eins und einig ist in allen Fragen, die Gottesdienst 9 ie efichitshen militärischen Deputationen dem Ulanenritt mit seiner aus 2 bespannten Geschüt 8 I. stattfinden und mit den Festlichkeiten zur Wettin⸗Feier verbunden 8 8 von ocs veisserschs elises re e esgr frshn, n der Schab von Per ien, 1. b im sächsischen wie im deutschen Sinne unsere Gegenwart und nthn 5 Maissezr 1 St asil hnzer eöö h Fenecch den Glanzpunkt des Festes; der Aessthüten Köue.m br See genasNur nfnehr an, dehen hecte 1e ef des gelangt. raßburg i. E. ausgestellten Prüfungszeugnisse. Zeitpunkt de 8 e9 ukunft berühren. Unter dem begeisternden Einfluß einer solcher olch 88 obe, und eben⸗ anzer⸗Reiter des 1 Ro . F jdbild erinnert, der Münchener „Allg. Ztg.“ zufolge, Inkrafttretens dieser Vereinbarung wird der 1. April d. J. festgesetzt. von den Vertretern des Königs begrüßt wurde, traf Fätunst: vea; ein vorwärts öu een Zeifti zu einer 11 Für- Gottesdienft mit großem Te deum währte von 48 Unteroffizteren 1eS emegtg, 1e, che: Molho. eechftest 97 See König Ludwiges I. in München, docj veigcee cnicer Die in der Zeit vom 1. Oktober 1887 bis zum 31. März 1889 Abends hier ein und wurde am Bahnhofe von den Spitzen der politischen Familie verbindet, ist es eine frohe, doppelt schöne Aufgabe, Kirche und hh Eine große Menschenmenge umstand die Dann kam Kurfürst Johann Georg III., dar estellt erRegimen th. eine Krone trägt, ist das Haupt des Königs Joham ohne jede Kopf⸗ ausgestellten Prüfunaszeugnisse der vorbezeichneten nichtelsaß⸗ Civil⸗ und Militärbehörden, dem persischen Gesandten in Paris, glückliche Feste zu feiern. Und das willkommenste aller Feste dürfte fürein auf dem Rückw den Majestäten heim Kirchgang und Major von Kirchbach, mit einem prachtigen Gefol⸗ von General⸗ —bedeckung, und während Ludwig in der erhobenen Rechten das Szepter lothringischen Prüfungskommissionen bedürfen zur Geltung in Elsaß⸗! dem persischen General⸗Konsul Hesse und anderen distinguirten ! zufriedenes Volk wohl ein solches sein, das nach des Dichters Wort Auffahrt zur reee ee echanseabaeg 5 Ie Uhr 89 die die acht Leibgarde⸗Trabanten zu Roß folgte riceg deögc, sect geesete 8 jim rechten Arm. Die Aehnlichkeit . 1 8⸗Cour. Ehrenposten des! Fußvolk: die Grenadier⸗Compagnie du E“ 1 e des etwa in seinem 50. Lebensjahre verbildlichten 5 9 Bose das Kurfürst⸗ achsenfürst st 2 b r Generals⸗Uniform hängt

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