1889 / 150 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 27 Jun 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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Se. Majestät der König von Württemberg vereinigten Ausschüsse für Justizwesen und für Elsaß⸗ begann die feierliche M 11““ 1 1 cch nich dem Galafrühstück im Königlichen Landhause Lothringen hielten heute Sitzungen. derselben . 8 . nith 8 1 Taaaseg Nach lichen 12ea. dem Prinzen und der Prinzessin Wilhelm ei 2 8 8 getilgten Anleihescheine den Inhabern derselben rechtzeitig für Rosenstein am 25. Juni folgenden Trinkspruch aus: Dem Vorstande einer Baugewerks⸗Berufsgenossenschast nach dem Schlosse zurück, woselbst di allen Hochzeitsgästen Diner statt. Ihre Majestäten der Kaiser und zilhelm ein nicht nur von der Festsetzung des Da ö 1 it fand. Um 1 ¼ Uhr vereiniaten sch Efataeeeeas cöes statte wurden bei der Fahrt vom Schloß zum eggeleasan aig ven deru mulr rung der von Drummond Wolff in K vees onstantinopel

dem

bu kügdiggie sin 188 Anleihescheine dem Bürger⸗ „Sr. Majestät dem Kaiser und Ihrer Majestät der Kaiserin deren Statut die Versicherung von e Sc Höchsten Herrschaften im W e Allerhöchsten und von der zahlreichen M meisteram ⸗G Jahresarbeits- n im Waffensaal zum Galafrühstück. begrüt EEböö11“ .sbegrüßt. Nach dem Diner erschi st vochrufen abgeschlossenen englisch⸗türkis ean. hienen Ihre Kaiserlichen machen. Wi ische vention abhängig

festzusetzenden Termin zur Abstempelung auf drei und ein wẽhrt haben, Mich heute mit Ihrer Gegenwart zu beglücken, sprece verdienst vorsieht, ho halb Prozent eingereicht werden. Ferner genehmige Ich, daß 8 1 Se 1 3 z 8 . off festgesetzt. auf den neu auszufertigenden Zinsscheinen und Zinsschein⸗ 8 I“ d ö nter 8 W 1“ im Königlichen Hoftheater, um noch die letzten lebenden Bi 3 8 es 8 Uüebet din enimeisters, üdc hoch! boch 1an 8— dritten Mal boch⸗ steigenden Jahresarbeitsverdienst, welche bei der Bauausführung vernimmt, hat Se. Königliche Höheit de Wie 88 „Alg. Ztg.“ des zum 2. Mal zur Aufführung gebrachten Badeenge sef⸗ iejenige eines Kontrolbeamten hinzugefügt werde, wobei es 8 1 schäfti lebenslängli . r Prinz⸗Regent zu sp rsionsverhandlungen indessen genügen soll, daß nur eine dieser Unterschriften eigen⸗ Der Trinkspruch, den hierauf Se. Majestät der Kaiser heen de 8. enossenschaft sgehan e seges serche⸗ besitzer Asmaldche 9 ichsräthen ernannt: den Gufs⸗ die Herrschaften in die Mittelloge traten, erhob si händig vollzogen ist. und König ausbrachten, lautete folgendermaßen: gesetzes (vergleiche auch §. 48 Absatz 1 a. a. O.) bezeichneten zu Thumsenreuth und . Freiherrn von Lindenfels Haus unter Jubelrufen und das Orchester 88 Neues Palais, den 1. Juni 1889. Gestatten Ew Majestät, daß Ich im Namen der hier ver⸗ ganderen Personen⸗ gehören welche die Unternehmer von München, Präsidenten b Justiz⸗-Rath von Auer in hymne. Um 8 ½ Uhr waren die sämmtlich Ministerrat r.e Wilhelm R. 8 vw, Mhrhö Bauarbeit sichern b rcchtigt sind. Denn die Betriebs⸗ Wechselbank Freih er Bayerischen Hypotheken⸗- und Höchsten Gäste, die Mitglieder der hen Allerhöchsten und der Bef luß h wurde, dem „Journal des Débats“ zufo von Scholz. Herrfurth. sammelten Vettern Ew. Majestät Unseren herzlichsten, innigsten Dank S. 1; erbe⸗ vezesr. von Lindenfels wurde in die Standesherren und das miplomatische Fumttie. die ee; gefaßt, gegen das von dem Gerichtshofe in 8 e 2„ 9 2 ; . 1 r 8 ; An die Minister der Finanzen und des Innern. WI1 8 8 114“ Altes, daß die deutschen und daß 1 „anderen“ Personen im Sinne des Bauunfall⸗ dr 1 Gutzbefich. 1 8 Svücheburae. 1 Iad 11““ 8 Laguerre, 1“ 8.2 8 zeß gegen 8 . ie soldete e au Schilcher, n Auer epr er ͤ 2 4 8⸗ 8 b de! emn 8 u“ Stämme mit ihren angestammten Fürstenhäusern Freude und Leid W ee c hüher e11“ CCCCCEEö1“ der Mitgliederzahl des Hauses Königlichen E“ die Ses und die S8 2 8 die Berufung einzulegen. g Ministerium der geistlichen, Unterrichts theilen. Insbesondere ist es das treue Volk der Schwaben, welches mit dem landwirthschaftlichen Unfallversicherungsgeset, Lindenfels war Mitglied 8 bbshi Freiherr von der Königin eingeladen. Se. Majestät der Koöͤnig in Erwägung zu ziehe 8e heute, einen Antrag Lisbonne in diesen Tagen mit Ew. Majestät und Ihrem Hause in inniger dessen §. 2 Abfatz 1 mit dem §. 2. Absatz 1 1 und es ist daher für ihn eine 1“ für Weiden, 8e der Familie und den Fürftlichen Bestschen, bei Preßvergehen im Beia ds 1g E nehmen. ahm vom Vorplatz des Sommersaales aus den en, scheidenden Urthei nd bei nicht ent⸗ zur Feier rtheilen befürwortet.

Medizinal⸗Angelegenheiten. 8 9 ““ ee ö“ Se Vereinigung ein schönes Fest feiert. Dem Beispiele der Völker des Bauunfallversicherungsgesetzes dem Inhalte nach 2 d Königliche Friedrich-Wilhelms⸗Universität. folgend, sind Wir Fürsten von allen Seiten herbeigeeilt, da Wir, wo übereinstimmt, und in dessen §. 6 Absatz 3 und zwischen lich Keuchsen. Hohrfss e 26. Juni. (Dr. J.) Ihre Kaiser⸗ 11“ iläums von der Stadt Stuttgart veran⸗ Italien. R 3 Durnz Der Geheime Ober⸗Medizinal⸗Rath und Kaiserlich russische Einer von Uns ein frohes Fest erlebt, Uns mit Ihm solidarisch anderen nach Maßgabe des §. 2 versicherten Personen, welche von Deserreich 8 ö Erzherzogin Maria Josepha 5* 8 9 Ragrhaft großartigen Huldigungszug entgegen, der Grasen 8 26. Juni. Ueber die Erklärungen des Leibarzt Dr. Martin Wilhelm von Mandt und dessen Che⸗ fühlend, Uns freuen, dasselbe mit Ihm begehen zu dürfen. Ich soreche im nicht Betriebsbeamte sind, und solchen, welche Betriebsbeamte ꝑabgereist. gestern Nachmitiag nach Franzensbad 2—72 Uhr begann und gegen 11 Uhr endigte. bemerkt die Hiiförnn“ fie dhnene üchen delegntion gattin Johanna ö e geb. hh n Namen Meiner Verwandten und Vettern, wenn Ich ausrufe: Gott schütze, se. 88 88b ve aber nur 1“ deh⸗ Sößstt der „Prinz Eduard Eindruch a Here, e allgemein einen guten Tesihnent czur Förderung w1cnschaftüscher. öu“ JJ1“ Maäͤß⸗ stät und Ihr ganzes Haus! Möge es Ew. E11.““ Betrag eeC d,S jestäten der 1“ 25. Juni. Ihre Ma⸗ keiten heute früh hier an den Jubiläums⸗Festlich⸗ den Frieden; zu 98 venes Studien unter der männlichen Nachkommenschaft ihrer Seiten⸗ Majestät vergönnt sein, daß Ihr Volk fest, hu gsh und treu zu landwirthschaftlichen Unfallversicherungsgesetzes) beziehungs⸗ Majestät der König von Sachse 8 S 1 de. und Se. Se. Hoheit der Prinz Ernst von Sachsen⸗Weimar ern. Was Italien betreffe, so köͤnne das elbe verwandten unter dem Namen: Ihnen und Ihrem Hause bis in die fernsten Jahrhunderte halten weise den Betrag, bis zu welchem die Versicherungspflicht der Ankunft von Sr. Königlichen n bei Höchstihrer stürzte, wie der „St.⸗A. f. W.“ meldet, gest t eon den Erklärungen Kälnoky's nur befriedigt sein. Hi weise den, Betrag, enhhnt worden ist, übersteigt, da die Be⸗ im Namen des Königs auf n 1 Feingen wllhern. Nafabes und Fübt ein leichte Gehirnerschisterung. ch 1. Z habe sich der Ministedinfiche 8 3 ücklicherweise nicht gefährlich. Der Prin 5 eert, wie es die wärmsten Freunde der Unabhängigkei I z befindet Freiheit dieser Völker thun würden u“

„von Mandt⸗Ackermann'’ sche Stipendienstiftung“ möge. 1— vier Stipendien gestiftet. Ich erhebe Mein Glas und trinke auf das Wohl Sr. Maiestät triebsbeamten mit einem geringeren Gehalte schon obligatorisch Außerdem hatten Sich zum Empfang Ihrer Kaiserlichen sich 9 Diese Stiftung wird mit dem Winter⸗Semester 1889/90 des Königs und Ihrer Majestät der Königin und Ihres ganzen versichert sind. Wenn bemerkt wird, daß das Risiko, Majestäten die sämmtlichen Prinzen des Köni hacen b zufriedenstellend und braucht nur noch einige Tage in Wirksamkeit treten. Hauses. Sie hoch! und nochmals hoch! und zum dritten welches die Berufsgenossenschaft durch die Versicherung solcher die vorher hier angekommenen Fürstlichen ven Hause⸗ Schweiz. Bern, 26. Juni. (W. T. B.) Der Stä Die Verleihung der Stipendien erfolgt an junge Männer Male hoch!“ 8 d höher bezahlten Betriebsbeamten übernehmen muß, nicht im em Bahnhofe eingefunden, insbesondere Se 8 hacaf 8 In der Sitzung der Abgeordnetenkammer rath hat ebenfalls ohne Diskussion und ei stß daste christlicher Religion, welche sich der Arznei⸗, der Rechts⸗, den ““ richtigen Verhältniß zu den durch §. 7 Absatz 2 des Neben⸗ e der Großfürst⸗Thronfolger von Rußlar 3 5— iche 2. d. M., wurde zunächst ein Nachtrag zu dem Bundesrath zu baldigstmöglicher vras. den in der philosophischen Fakultät vertretenen Wissenschaften auf statuts der Berufsgenossenschaft für die Versicherung der önigliche Hoheit der Großher ußland, Se. Haupt⸗-⸗Finanz⸗Etat ohne Debatte genehmigt. E kalibrigen Gewehrs ng des klein 1 is 1 s herzog von Baden, Se. Königliche sich um d genehmigt. Es handelte hrs und zur Aufnahme de Universitäten oder der höhern technischen Ausbildung auf In der am 26. d. M. unter dem Vorsitz des Vize⸗ „anderen“ Personen vorgeschriebenen Leistungen stehe, so ist Hoheit der Großherzog von Hessen ..“ nng ie durch den in letzter Sitzung berathenen Gesetzentwurf derlichen Anleihe von 16 Millionen Fr t. Me ges29 Gewerbeschulen und ähnlichen Anstalten widmen. 8 Präsidenten des Staats⸗Ministeriums, Staatssekretärs des darauf zu entgegnen, daß, falls wirklich nach den thatsächlich Hüpetg der Kronprinz von Griechenland, Se Kaisebliche hüngereg des Ausführungsgesetzes zum Reichsgesetz Rumänien. Buk Zum Genusse der qu. Stipendien sind nach testamentarischer Innern von Boetticher, abgehaltenen Plenarsitzung erklärte obwaltenden Verhältnissen eine Schädigung der Berufsgenossen⸗ wen Königliche Hoheit der Erzherzog Franz Ferdinand 1 88 en nierstützungswohnsitz nothwendig gewordene Aus⸗ „Indépendance Roumai arest, 26. Juni. (W. T. B.) Die Bestimmung vorzugsweise berufen: 8 sich der Bundesrath mit der bereits erfolgten Ueberweisung schaft beziehungsweise der Versicherungsanstalt zu besorgen Se. Königliche Hoheit der Prinz Ludmi n abe ü Fen jährlich cx21,380 Kosten der Verpflegung von Passus aus der R citirt den Rumänien betreffenden I. die ehelichen männlichen Nachkommen der Geschwister mehrerer Vorlagen an die zuständigen Ausschüsse einver⸗ wäre, eine Abänderung der erwähnten Bestimmungen nicht Bayern, Se. Königliche Hoheit der Erbgroßherzo ve Sa von jäl 1. aat ichen Arbeitshäuser Eingewiesenen und von 200 000 aus, diese Ansicht. ülnokyes und spricht den Wunsch der Stifte: nehdene Die Zustimmung wurde ertheilt: dem Antrage ausgeschlossen sein wurde. Es würde inebesondere dem Se. Hoheit der Prinz Peter von Oldenburg 8 Fachsen, 9. 1 11““ an die Landarmenverbände. Sodann Presse Desterret vh⸗n. möchten von der gesammten in erster Reihe des Ehemanns von Mandt voll⸗ Preußens wegen Auslegung und Anwendung des §. 3 des Gesetz nicht widersprechen, wenn die Leistungen der g Erbprinz und Se. Durchlaucht der Prin Frlenuchauche fan 718 deee zur Berathung. Nach demselben ist Blatt hebt mit Befiich. Lhig h t getheilt werden. Das bürtigen Bruders Karl Theodor Mandt; Gesetzes über die Freizügigkeit, dem Antrage Sachsens wegen Unternehmer, welche „andere Personen“ versichern, für Schaumburg⸗Lippe. Außerdem waren zum Paa ö 8. 79 ie Erhebung von 3,5 Proz. (bisher 3,9 Proz.) des rumänischen Kabi 1 ng hervor, daß die loyale Politik in zweiter Reihe des Ehemanns von Mandt voll⸗ erneuter Anordnungen auf Grund des Gesetzes gegen die gemein⸗ die verschiedenen Arten dieser Personen entsprechend abgestuft die Herren vom Hosstaat Sr Masestäl 88 ünd EE“ der Grundstücke, der Rente der Gebäude werde. nets offiziell ganz unparteiisch beurtheilt bürtigen Schwester Therese, verehelichten Grano; gefährlichen Bestrebungen der Sozialdemokratie für Leipzig und für die Versicherung der Betriebsbeamten, deren Jahres⸗ S der Präsident des Staats⸗Ministeriums und Ab 19 Gewerbeeinkommens beantragt. Der Serbi b in dritker Reihe der Ehefrau von Mandt Bruders und Umgegend, den Anträgen der Ausschüsse für das See⸗ arbeitsverdienst 69000 übersteigt, besondere, dem etwa er⸗ 8 E des Königlichen Hauses, die Mitglieder für md luag te, daß er eine Ermäßigung auf 3 Proz. Serbien. Krusewatz, 27. Juni. (W. T. B.) Der Albert Ackermann; 1 3 wesen und für Handel und Verkehr wegen vorübergehender höhten Risiko entsprechende Zuschläge vorgeschrieben würden. Rie öniglich preußischen Gesandtschaft, sämmtliche Generale, Ertrag aus Ern Fürtenrhabe, und wünschte für den steuerbaren ist in Begleitung der Regenten Protic und Belimar⸗ in vierter Reihe der Ehefrau von Mandt Bruders Zulassung nicht vorschriftsmäßig geprüfter Seeleute zu dem Bezüglich der durch die Statuten der Tiefbau⸗Berufs⸗ 112* und selbständige Abtheilungs⸗Com⸗ wie sie bezü dic 98 8 eine Minimalgrenze (Existenzminimum), Stavt Fümhie Ifaceh Minister gestern hier eingetroffen. Die Gebhard Ackermann Gewerbebetrieb als Steuermann und Maschinist und, be⸗ genossenschaft und sämmtlicher Baugewerks⸗Berufsgenossen⸗ . der Ehrendienst sowie der Ober⸗Bürgermeister bestehe ver aus Zinsen und Renten C1 ich geschmückt und von Festtheilnehmern überfüllt demnächst bei Ermangelung von Bewerbern dieser Kategorie treffend die Abänderung der Vorschriften über die Besetzung schaften eingeführten Selbstversicherungspflicht der kleinen Bau⸗ wache Ergerousschuß⸗Sbmann von Stuttgart. Als Ehren⸗ seiner Fraktionsge g. Göz brachte, zugleich im Namen sewatz v 5 an der wurde auf der Fahrt von Stalatsch nach Kru⸗ II. die männlichen Nachkommen 8 der Fischerei⸗Dampfschiffe mit geprüften Maschinisten, den gewerbetreibenden nach §. 2 Absatz 2 des Bauunfallversicherungs⸗ he für Se. Majestät den Kaiser war eine Compagnie des ergä ade genossen, den Antrag auf Einführung einer begrit on der zahlreich herbeigeströmten Menschenmenge jubelnd zuerst des Ehemanns von ae beiden Halbbrüder Anträgen der Ausschüsse für Handel und Verkehr und für gesetzes hat das Reichs⸗Versicherungsamt (Nr. 721) be⸗ Ffanterie⸗ Kaiser Wilhelm, König von Seh setan Feihe e Personal⸗Einkommensteuer ein. vegngt 8 Eingange der Stadt hielt der Vürger⸗ Friedrich Mandt und Franz ꝛLaations⸗ Eisenbahnen, Post und Telegraphen bezüglich der Beförderung schlossen, daß vorbehaltlich abweichender Vorschriften des Genossen⸗ solche des ür Se. Majestät den König von Sachsen eine merkte, daß eine er Finanzen Dr. von Renner be⸗ Brod und 8 Ansprache und überreichte dem Könige zweitens des Freundes der Stifter, Appellations⸗ verschiedener Gegenstände, insbesondere von Sprengstoffen schaftsstatuts oder des Nebenstatuts diejenigen Baugewerbe⸗ Infanterie⸗Regiments Kaiser Friedrich Nr. 125 auf 3 Proz. einen? itere Herabsetzung der direkten Steuern nowi alz, indem er betonte, daß die Dynastie Obre⸗ gerichts⸗Raths Wilhelm Graffunder, auf den Eisenbahnen, und dem Antrage der Ausschüßse für treibenden als der Selbstversicherungspflicht unterliegend an⸗ aufgestellt. Der Ehrendienst Ihrer Majestäten des Kaisers würde: 8n F Ausfall von 1,8 Millionen Mark verursachen b zwic von der serbischen Nation unzertrennbar sei und daß drittens des Freundes der Stifter, Regierungs⸗ Handel und Verkehr, betreffend die Ergänzung der Vorschriften zusehen sind, welche im Laufe 144“ und der Kaiserin und Sr. Majestät des Königs S ie Festsetzung eines steuerfreien Minimums beim eide immerdar vereint bleiben würden. Der Köni ; und Bauraths Emil Flaminius, über die Anlegung von Dampfkesseln. Ein Schreiben des nec 11““ 11“ (Vebgleiche war zum Empfang nach Bietigheim v efak 8 achsen Set aus Grundstücken vertrage sich nicht mit dem Gymnasialgebäude Absteigequartier und zeigte sich 8 und erst, wenn von diesen beiden Klassen von Stipendien⸗ Präsidenten des Reichstages, betreffend den Beschluß des Bescheid 722.) 88 ergleich Allerhöchstdieselben auch von dem Königlich reußif 8 dig b der objektiven Ertragssteuer. Ueberdies würde hierbei von der Bevölkerung stürmisch begrüßt. J. berechtigten keine Bewerber vorhanden sind, können die Sti⸗ letzteren über das Verbot oder die Einschränkung des Handels ““ 3 8 Gesandten Grafen von Wesdehlen und dem Köni lich fte der württembergischen Landwirthe steuerfrei, da zur Er⸗ Bulgarien. Sofia, 26 1 pendien auch an Fremde, insofern dieselben die Eigenschaft mit Spirituosen in den deutschen Kolonien, wurde dem Der Kaiserliche Gesandte in Mexico, Freiherr von sächsischen Gesandten von Fabrice erwartet glich 30 ung eines Reinertrags von 350 aus Grundeigenthum Ferdinand enpfin 84 .Juni. (W. T. B.) Prinz preußischer Unterthanen haben, verliehen werden. ..ebAAusschuß für Handel ulce Berkehr übexgeben. Dem Innungs⸗ Zedtwit,, hat einen ihm Allerhöchst bewilligten Urlaub nach 4 Königliche Hoheit der Prinz Wilhelm begrü 39 225 Morgen Landes nöthig seien, ein Besitzthum, welches tischen Agenten vofing gesern zun ersten Male den diploma⸗ Der Genuß umd die Verabfolgung der Stipendien ist verbande „Deutscher N. Herbund“ in Bremen wurde auf Grund Europa angetreten. Maseftet den Kaiser, Ihre Majestät die Kaiserin und Se. der heegtReset c Landwirthe nicht habe. Die Einführung audienz. Um Mitternacht Pri einstündiger Privat⸗ weder von dem Besuche der 1 Unversität, noch über⸗ der Gewerbeordnung die Fähigkeit ertheilt, unter seinem Namen Breslau, 26. Juni. (Schles. Ztg.) Ihre Königlichen ajestät den König von Sachsen aufs Herzlichste. Ebenso die badis hten Personal⸗Einkommensteuer würde, wenn man Clementine ihre Rundreise 9rinz üumnd hie Hemhet haupt von der Gegenwart au preußischen Universitäten und Rechte, insbesondere Eigenthum und andere dingliche Rechte Hoheiten der Regent des Herzogthums Braunschweig, Prinz 1 k88 freundlichste Begrüßung Ihrer Majestäten mit 25 392 000 Pen hüg. zu Grund lege, der Landwirthschaft um nach Tirnowa. an und begaben sich zunächst Lehranstalten abhängig; jedoch befreit der Genuß im Auslande an Grundstücken zu erwerben, Verbindlichkeiten einzugehen, Albrecht von Preußen und Gemahlin trafen heute 86 8 n anwesenden Fürstlichkeiten statt. Nachdem Se. Majestät die jetzi 9 Fi 9 euer auflegen als bisher. Er bitte, so lange Afrik E 2„; in keinem Falle von der Beibringnn der zur Verleihung er⸗ vor Gericht zu klagen und verklagt zu werden. Der Antrag früh von Berlin hier ein und setzten nach kurzem Aufenthalt C aiser und der König von Sachsen die Front Ihrer Ehren⸗! komme e Finanzlage fortdauere, den Gedanken an die Ein⸗ Tel a. Egypten. Kairo, 27. Juni. (W. T. B forderlichen Zeugnisse der wirkli besuchten Unterrichts⸗ des Fürstlich schwarzburgischen Ministeriums zu Sonders⸗ die Reise nach Schloß Kamenz fort. 8 1ee abgeschritten hatten, fuhren Allerhöchstdieselben 18 Abuföngeben. Der Referent von Lutz der 113““ Bureaus“) Wad el 8. 2 0. ZZ welchen amtliche Zeugnisse über das Ver⸗ Heufeni beheefiäch bi. besosch F Beease 98 Torgau, 27. Juni. (W. T. B.) Laut einem heute neesidenzeclo Heufen . 164“ in das stück der Arbeitsveretergn JooE in Gemai, 20 Meimischeg ist Wadi vn Macht Fe 1 8 ei darol 7 daiferliche 8v öni 68 1II . kajestäte s 1“ eu schei ; igeko wandtschaftsverhältniß mit den Stiftern, resp. den mit Vor⸗ Lithophanien, wurde dem Vorsitzenden des Bundesraths mit 5 der? arole 1“ Kaiserlichen Befehl werden die Fonig. und die Königin, umgeben von sännmliher verdf⸗ . bereits abgezogen sei, und beantragte, den die Absicht zu haben, weiter nach Ne ugsrecht bedachten Familien, die Schul⸗ und Sittenzeugnisse dem Ersuchen überwiesen, dem Bundesrath einen Gesetzentwurf ayongesetze für Torgau aufgehoben, welches somit rinzessinnen der Königlichen Familie, die Hohen Gäste am K. hen Antrag an die Finanzkommission zu verweisen. Die“ Zanzi b er bisher besuchten Unterrichts⸗Anstalten, das Universitäts⸗ vorzulegen, durch welchen die über die Auslegung der be⸗ aufhört, eine Festung zu sein. Portal des Weißen Saales, Ihrer innigen Freud am Kammer erklärte sich hiermit einverstanden. Das Finanzgef 1 Zanzibar, 27. Juni. (W. T. B.) Die für den Di Immatrikulations⸗ und Sittenzeugniß sowie ein Dekanats⸗ zeichneten Gesetzesstelle hervorgetretenen Zweifel beseitigt Frankfurt a. M., 26. Juni. (W. T. B.) Der Köni 1 Besuch Ausdruck gebend. Ihre Majestäten 4 K. über den und das Etatskapitel „Direkte Steuer aus Grundei 8 setz des Reichs⸗Kommissars Hauptmann Wißmann b bmeae Zeugniß; von den Gewerbetreibenden; empfehlende Zeugnisse werden. Dem Vorsitzenden wurden ferner überwiesen: die von Griechenland ist heute Nachmittag nach d0 bur die Kaiserin haben in den Oldenburgischen Se. majser und Gebäuden und Gewerben“ mit einem Reinertrag hum, Dampfer ⸗„Vulkan“, „Muͤnchen“ und „Max“ ; 9 88 he ee. t. Gezanhs sde G Eingabe des Reformvereins deutscher Apotheker zu Berlin abgereist. g 1 mburg von den oberen Kaiserzimmern eche der 7671 930 im Jahre wurden schließlich angenommen von heute wohlbehalten eingetroffen. „Max“ sind hier ulanstalten und Lehrmeister beigefügt sein müssen, sind wegen anderweiter Regelung des Apothekenwesens, die Ein⸗ b enommen. Nach kurzer Erholung begaben Sich di Sachsen⸗Weimar⸗Ei 88 9 Sigmaringen, 27. Juni. (W. T. B.) 2 5 5 gaben Sich die Aller⸗ ; Weimar⸗Eisenach. Weim 8. Juni bis zum 8 gabe des Centralvereins der deutschen Uhrmacher zu Berlin, Maj 2üüten dg. Kalser 8 Ihr⸗ eiö . und Höchsten Herrschaften unter den Hochrufen des (Weim. Ztg.) Ihre Königlichen Hoheiten der Gr⸗ 15. November 1889 bet d die Abänd des §. 44 der Gewerbeord s fen gef zahlreich herbeigeströmten Volkes d zujalz und die G . ßherzog inzusender Hisea ee6 er Gewerbeordnung, Abend 10 ½¼ Uhr, von Stuttgart kommend, hier ein urden! Schl urch den Königlichen Großherzogin sind gestern Abend vo 8 8 83 Fhes Fltusen —. Juni 1889 Eingaben des Vorstandes des schlesischen Vereins zur Förde⸗ am Bahnhof u sänmtlichen 1n Snet Fund krten 1 zu auf dem Cannstatter und Berlin hierher zurückgekehrt n Dresden Zeitungsstimmen. er in, en . 1 . 3 · 8 8 2 2 ** 6 F in 1 8 be. kaje er . 8 8 8 6 8 0C. * b 1 Das Kuratorium der von Mandt⸗Ackermann 'schen Stipendien⸗ rung der Kulturtechnik zu Breslau und mehrerer landwirth empfangen. Die zahlreiche Menschenmenge begrüßte dies dem König im Wagen na hre gs suhr mit Sr. Majestät Reuß j. L. Gera, 25. Juni. (Ger. . In der „Danziger Allgemeinen Zeitung“ finden Stiftung bei der Friedrich⸗Wilhelms⸗Universität schaftlicher Vereine, betreffend die Unfallversicherung der Arbeiter Majestäten mit enthusiastischen Jubelrufen. Die Stadt war derselbe zu Pferde gtie ch dem Paradeplatz, wo Allerhöchst: Landtag des Fürstenthums wird (Ger. Ztg.) Der wir ein bemerkenswerthes englisches Urthebl üb F. aac. Kaiser mit Sr. Hoheit dem Fürsten und Ihre Majestät die ie vom herrli 3 ade, „betreffend den Zinsfuß für die Ei ei 8 6 aiserliche Deutschland“ und zw 11“ Putscher Fugenieur in Bernng, Kaiserin mit Ihrer Koniglichen Hohein de uimessin Brac ve, ühr dag 1c an e cie. 15470 Mhe 1e, echü. Ihn sdartans tee ee e s für ut Sfetger bet bas NötgeecW..... EEö“ Jeigierung. üerschrieben ine . 8b richSns sions⸗ in je einem Wagen nach dem oberen Schlosse. . kajestät der Köni hr Se. seutsche Eisenbahnen: 8 Abgereist: der Chef⸗Präsident der Ober⸗Rechnungs⸗ Hehhes ehüngene 18 becen 11e beiden Seiten des Weges bildeten Militär, E b e h. ge . ha EEETETTööö“ und 3 als Snaferr gd. da dien enlischen) Slsenbahaen ah nicht nur theurer kammer, Wirkliche Geheime Rath von Stünzner, nach der besitzers am Rhein auf den Erhaß gesetzlicher Vorschriften über die Feuerwehr und Turner Spalier. Ihre Majestäten speistent So lange der Wagen Sr. Majestät des nege⸗ 5 88 Truppen. d8 . wo heftige Konkurrenz heerf lassen sich auch ausgenommen Schönau bei Berchtesgaden. -Zdie Reinigung des Getreides vor der Vermahlung, einer E.Nägen Eechas aden sogengnmnten⸗ LEFheswhüene 92 Kaiser Wilhelm abfuhr, salutirte Se vhrcJrant 5. dn d esennih ve Feisn 26 Juni. (W. T. B.) Wemlichkeit und Pünktlichkeit II He. Petition um den Erlaß einer Nichs⸗Bauordnung, der Eingabe i de Frühe zeig Seh Se. Maje m I. bewohnte. Heuss Kaiser. Die Truppen defilirten sodann zuerst in Co ie⸗ elegatt es Heeresausschusses der ungarischen Schmutz und die Unpünktlichkeit einiger unserer südlichen Linien 8 Fr es 2. 8 2 . tät auf der hohen Schloß dann in Re⸗ K mpagnie⸗, gation erwiderte der Kriegs⸗Ministe ; würde man in ganz Deutschland lichen Linien des Vorstandes des deutschen Fleischerverbandes zu Lübeck * qasss Frühe zeigte Sich Se. Majestät a tegiments⸗Kolonnen. Beim Vorbeimarsch des Re⸗ frage bezügl 8 nister auf eine An⸗ 3 1 and vergeblich suchen, und die Macht d 2 1 deutschen 1 8 „sterrosse, welche einen prachtvollen Blick über die ganze Stadze, giments Kaiser Wil . ich E jestä es Re⸗ ge bezüglich der Erhöhung des Rekruten⸗ 1m. Presse war bisher nicht ausreichend, dies Eine NRichtamtliches. Perrefead die abgen ige Bintceeumg enge Fliits oheanee dn ., üengegecg, bteiete Klerhöchierselde vesnaaae,ns stanans Seer dentheeng se aech e Zehiein etese en eee leu an Fontin; ge weeen, Fenghane die, vgfichir zeagfchnh nsmf ahe 8 cper 9 S 1 hr auf Seinen Zimmern und nahm Vorträge ent auenden Menge Regi 88 d 2 und Telegraphen⸗Regimente ei 8 Nanl z. Lis en. Sie ist noch nicht beendet Deutsches Reich. berrefigmdche. Fele heh gegen⸗ Se üs Frühftch auf 5 Ffrrase e da e; üigehechivereie Se Wefefan 1e; cch die 8 ni 2* eintreten c enan eud en ds irehe Swattcheatan Erhn 1 Reichskonzler zur Erwägung über⸗ usikcorps des 114. Infanterie⸗Regiments die Tafelmust gah and drückte. Nach Beendigung der Parade stie Se. Majestät Nothfalle i größere Kontingent werde nur im Wie dieses eine Svstem arbeitet, hören wi 11““ Preußen. Berlin, 27. Juni. Se. Majestät der Reichstage dem Herrn 8 Um 11 Uhr Vormittags fand die Civiltrauung Sr. Hohes, der Kaiser wieder zu S 1, de stieg Se. Majestät hfalle in Anspruch genommen werden Autorität Bradshaw's Gui „hören wir von der ersten englischen Kaiser und König nahmen am gestrigen Vormittage in wiesenen Petition mehrerer Arbeter zu Breslau auf Wieder⸗ F F wieder zu Sr. Majestät dem König in den Wage Die „Polit. Corresp.“ 1 haw's Guide, welcher die deutschen Eisenb he . Lanlern die Vortrüge mahge⸗ des Pütrig und des . Eheebre ““ de dacleneeshets der Meshesis ohenzolerne nrefi nIhn Be eer bschsöhalthemn feeeün, dent 1. den brusenen düeseanin ce U ingats 1“ 1 Fäöfer zehe Jabinets entgegen, empfingen Se. Kaiserliche Hoheit den Groß⸗ r. e Fin⸗ Bourbon durch den Haus⸗Minister von Wedell in Geges geschmückten Straßen C ¹ der Trtogiie duz die festkich vaß igen unterrichteten Kreisen d zar, wollten wir auf alle Punkte des deuischen Eisenbahrävsterns einhren ürsten⸗Thronfolger von Rußland und Se. Königliche Hoheit richtung und den Betrieb der Agstalten zur Anfertigung von wart Ihrer Majestäten des Kaisers und der Kaiserin , zum Rosenstein Peie 88 zum Kursaal und von da bekannt sei. Wenn es sich nicht um unbegrü ö88e. Nichts wir wollen nur eins erwähnen; auch die k isenbahnspstems eingehen, h ide 2 2 F . se iar 8 j 738 ,4 t 1 te Gerüchte Bequemlichkei Hubli - ie kleinste Einzelheit für die en Kronprinzen von Griechenland, erwiderten später Cigarren, beschloß die Versammung keine Folge zu geben. Schlosse statt. Bei dem feierlichen Zuge des Brautpaarss die sämmtlichen li fand ein Frühstück statt, an welchem handle, welche als Reflex * jüngsten Besegung quemlichkeit des Publikums entgeht nicht der unmittelbaren Kenntni Höchstderen Besuche und sahen demrnächst den mit Mehreren Zündholzfabrikanten wurde die ausnahmsweise 9. e- 848991b Fürstlichen Besuche mit Ihren Suiten Theil wären, so könnte gung anzusehen des Ministers der öffentlichen Arbeit . Köchst Fer. E1“ 78 98 otschaft Zulassung von Einrichtungen zur Fabrikation von Zünd⸗ nac der Fe. fähtte. hr. Fürst von 19 benzoghen n nahmen und zu dem die Generale und Stabsoffiziere 8 Natur Anlaß zu docfsena Fhe Anbegeutender Vorfall lokaler obersten Leiters der vrerchischen Stankabahnen FS . des g 1 d Die Vorlage b aiserin, es folgten der Kaiser mit der Königin vo gesammten Armee⸗Corps d d ““ glichen Meldung gegeben hab Restaurationen 8 d dnen. Die Eisenbahn hölzern zugestanden. Die Borlagg etreffend die Anlegung von Sachsen und der Mutter der Hohen Braut, der Prinzessiz, Deputationen vlesei decren Waährent ebüstäischem Großbritannien und Irland. Lond . begünstigte e.ene.es b veeinschceiender e. I . 1 ID . 26 V1 A 2 ikum zf aas.

Maj ügel⸗Adjutanten Freiherr b . 186 n Paris, lajor und Flügel⸗Adjutante reiherrn Zwerg⸗Dampfkesseln wird zunächt der Berathung durch eine von Bourbon, alsdann der König von Sachsen mit der Fürst, Se. Majestät der König ei Fuͤrs r König einen Toast auf Se. Majestät den der E“ mit Lord Salisbury hat kontrolirt. Alle zum Verkauf kommenden Artikel werd prüft L 2 C een geprüft und

on Huene, bei Sich. Am Mittag machten Beide Kaiser⸗ 2 Majestäten Besuche bei Fürftlichen Personen, Kommission von Sachverständige; unterzogen werden, Von Mutter und der Fürstin Antonie, der König von Numanst Kaiser aus, welchen Allerhöchsiderselbe mit einem Trinkspruch diesem Jah sn Kochihn pen B1. Jüt m.

iesem Jahre als den Tag für das bei B 8 e da echneten Preise von den Behörden geregelt. Auß

b 1z ertagung des wird in allen Eisenbahn⸗Restaurationen im Lande Sas,

und die meisten

ee; ; Sei ür Rechsungswesen wurde über die 6,8 b 5b r 8 n um 1 Uhr an dem bei Ihrer Königlichen Hoheit der Seiten des Ausschusses für 5 und der Graf Caserta geleiteten die Königin von Rumänies auf Se. Majestät öni Prinzessin Katharine von Wuͤrttemberg statfindenden Famtnlng Eraesfach IS. he,usheben, uge gt der Relheschuen der Graf von Flandern und der Prinz Georg von Sac Se⸗ Najestatiesoch solge den eToast ene „c vann, brachte Parlaments übliche ministerele Festeff G Stationen haben eise ümmer Thel wnd dcgahen eeich on . ühr ent ganenien gac Kommission von diesem Jahre Vortrag erstattet. Endlich söhrtens roßherzogic ncn ahen, 0s fatgten sodäanke 8” Glas und trinke auf das Meh1⸗Meines Tfanach. Bi erklärte der Maxquis vo nhg lis Häblikum seine Beschweszehe einraien neh neee .6,. . 1 Ga 1 1 7. rinz Friedrich August von Sachsen mit der Gräfin von Flan owie auf das Wohl Meiner Regimente bury gestern, daß der Streit zwi 3⸗ schuldigte ein liberales Rei tragen kann. Erst vor Kurzem be der Wilhelma. Von dort traten Beide Majestäten, geleitet wurde über die Bemessun des Ruhegehalts für mehrere und der Prinzessin Mathilde von Sachsen, der Erbgroßher treter hier versammelt sind!“ imenter, deren Ver⸗ Eisenbah 1, t zwischen der Delagoa⸗Bai⸗ 1 erales Reichstagsmitglied Herrn von Maybach, daß er eine n1. rten . . Nathilde . t sind! Nach aufgehob enbahn⸗Gesellschaft und d ungeeignete Person mit der Konzession für eine Ei „datz er eine von dem König und der Königin von Württemberg, gegen Reichsbeamte, über die Aufnahne von Reichsbeamten in die von Baden mit der Prinzessin Amalie von Bayern und machten Ihre M . 7929. gehobener Tafel Regierun e er portugiesischen tion begünstigt hab onzession für eine Eisenbahn⸗Restaura 6 Uhr Abends die Rückfahrt nach dem Bahnhof in Stuttgart Baec hese huncg Gn. 1u““ 88 Prinzessin Henriette von Belgien, der Prinz Ferdinand *³½ꝑst dachten Ih Ueaüftcenn ⸗che, obe saflrache Vorstellungen austausches 9 ecese ger dant sch gegnstund eines Meinungs⸗ waltung einfach daderz üch Neh nc, 1een, dgh seiner Ver.⸗ und sodann die Reise nach Sigmaringen an, woselbst die An⸗ Seeschisfer zur Schifferprüfung Bschluß gefaßt 8 Rumänien und der Prinz Balduin von Belgien mit der Pr, nach Stuttgart zurück. Unmittelbar nach der vn Henrscha ten giesischen Regierung bilde. egierung und der portu⸗ Nebenstation durch Begünstigung irgend mie 8. Ch kunft um 10 ¼ Uhr Abends I1.“ b 6 zessin Friedrich von Hohenzollern, der Fürst von Thurn u Se. Majestät der König im innern Schloßhof die ückkehr nahm (W. T. B. Telegr. des Reuter's 88 Bei uns giebt es einfach keine Eisenbahnbuffets en 82 Küöee Der Ausschuß des Bunßesraths für Zoll⸗ und Taxis und der Prinz Friedrich von Hohenzollern mit der Prh, garter Radfahrerverei die von dem Stutt⸗ sigen diplomatis Kreiser z schen Hur.) In hie⸗ gicht groß genug ist, um dem Pächter einen übermäßigen Verdi 8 1 8 ris 1 1 Hohenzoll r 9 hrerverein veranstaltete Huldigungsauffahrt d chen Kreisen verlautet, der f ; abzuwerfen, und d K6g „übermäßigen Verdienst sowie ; ten für Zoll⸗ zessin Josephine von Belgien. Der Benediktiner Erzabt Wo Radfahrer Württembergs entgegen. Um 6 ½ Uhr fand für dür Botschafter Waddington habe Lord Er nanzo sische Aber der b.ae,aeahc se gne. hbnec für unsere Eisenbahnen. und Steuerwesen und für Hande und Verkehr, ferner die empfing mit der Geistlichkeit den Zug am Portal der Kirche. Hier⸗ Allerhöchsten und Höchsten Fürstlichen Gäste bei Ihren König⸗ erklärt, Frankreic werde seine Zustimmun 1 9ege. ist der, hohe Dividenden Ke . unserer Eisenbahngesellschaften 1 g onversion der privilegirten egoptischen Schurd 1

mit der Maßgabe, daß die in dem Privile um festgesetzte Tilgungsfrist innegehalten werde, sowie daß die noch nicht brachte bei

bis zu einem von demselben und allen hier versammelten Fürsten, die Mir die große Freude ge-, einem 6000 nicht überstei . genden . at das Reichs⸗Versicherungsamt Die Abreise Ihrer Majestäten ist auf heute Abend 10 Uhr Majestäten und Se. Majest Wie aus Kai e. ajestut der König von Sachsen britisch airo gemeldet wird, hätt v e Regierung abgelehnt, die Räumungsfre es die 3 ungsfrage in

mit der Konversion zu behandeln; die Kon⸗

iels des Verei sp ereins zur Sbnn der Kunst anzusehen. Als unverzüglich nach Lee heasehenefen

Frankreich. 7 ch. Paris, 25. Juni. In dem heeihen ge,