1889 / 155 p. 15 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 03 Jul 1889 18:00:01 GMT) scan diff

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bewirkt, erst nach 1 statt ungesäumt erfolgt, auf die nicht zur Militär⸗, f ur Kommunal⸗ ⸗Gesetzgebung gehörende

Frage der Heranziehu Militärpersonen zu den Gemeindeabgaben

erstreckt sei, sowie daß die über die Materie geltenden Vor⸗ schriften nur ganz allgemein beziehungsweise unter Hinweis erst nach Emanatio on der Bundesr erfassung und nur für Theile d des preußischen Staates erlassene Verordnung vom 23. tember 1867 zur Einführung gebracht seien, statt daß die zur Inkrafttretens der Bund in Gesammt⸗Preußen wesenen Gesetze und Verordnungen ꝛc. einzeln und namentlich eingeführt werden sollen. Bedenken ist Ausdruck insbesondere auch im 8 Norddeutschen Reichttages. wurde in der Session von 1 vom Abgeordneten Hagen der Antrag gestellt (Drucksachen ), der Reichstag wolle die Bundes⸗ Präsidial⸗Verordnung vom 22. Dezember 1868 als durch Artikel 61 der Bundesverfassung nicht gerechtfertigt und, insofern sie der ver⸗ fassungsmäßigen Zustimmung des Bundesrathes und des Reichstages entbehre, als rechtsverbindliche Norm für die einz elnen Bundesstaaten nicht erachten (Reichstags⸗Verhandlungen von 1869, III, Seite 173). Die zur Vorberathung dieses Antrages eingesetz e Kommission nahm zwar an, daß das Bundes⸗Präsidium bona fide p rfa aber doch, der Reichstag möge erklären, daß, abgese hen von anderen beachtlichen Bedenken, der Artikel 61 der Bunde sverfassung sich nur auf die bei Publikati on der letzteren bereits bestandene preußisch Militär⸗Gesetzgebung, nicht auf spätere Ge⸗ ses⸗ und Verordnungen beziehe, auch das Verhältniß des Militärs zu den Kommunalsteue rn einer gesetzlichen Regelung im Sinne der Einheit des Bundesheeres bedürfe. Gleichz eitig wurde von der Kommission ein Gesetzentwurf vorgeschlagen, welcher die Bunde es⸗Präsidial⸗Verordnung vom 22. De⸗- zember 1858 aufheben und die in den einzelnen Staaten bis zu der letzteren Verordnung hin geltend gewesenen Gesetze dc. hinsichts der Heranz iehung der Militärpersonen zu den Konan acalabgaben bis zu anderweiter gesetzlicher Regelung wieder in Kraft setzen wollte (Druck⸗ sachen Nr. 167 e Verhandlungen III Seite 534, 542). Der Reichstag nahm in der ung vom 28. Mai 1869 die beantragte Resolution an, während er n Antrag Hagen sowie den vorgeschlagenen Gesetz⸗ entwurf (nebst Amendements) G (Stenographische Verhand⸗ lungen II Seite 113 ZBZö Im jetzigen Rechtsstreit nun hat Klägerin die oben erwähnten Bedenken gegen die Verfassungsmäßigkeit der Verordnung vom 22. Dezember 1868 wesentlich zu den ihrigen gemacht. Seitens des Berufungsgerichts ist der letzte dieser Anstände für ausschlaggebend erachtet, indem dasselbe annimme daß gemäf Artikel 61 der Bundesverfassung allein die zur So des Inkrafttretens der Bundesverfassung geltend gewesene preußische Militär⸗Gesetzgebung Gegenstand der Einführung häͤtte sein zernisch auch diese Einführung nur durch Namhaftmachung der einzelnen Gesetze und Verordnungen hätte wirksam geschehen können. s kann nun dahingestellt bleiben, ob die gegen die V Verfassungs⸗ äß igkeit der Bundes⸗Präsidial⸗Verordnung vom 22. Dezember 1868 Bedenken aan sich durchgreif end gewesen sein möchten (vergl. Laband a. a. O. II S Seite 266). Inzwischen nämlich, und zwar unterm 28. März 1886, ist ein Reichsgesetz erlassen, betreffend die Heran

ahren sei, beantragte

ersonen zu den Dasselbe bestimmt Verordnung vom “] als dies selbe d mmens der in Offi der Pension der z den 8 meindeabgaben entgegenste die Heranziehung des außerdienstl lichen Ein⸗ 8 der in Offizierrang stehenden Militärverf onen und der Pension 8 Disposition gestellten Offiziere zu den Gemein ndeabg stimmung zu treffen, wird der Landes⸗ gesetzgebung gäberlaf ssen. In der; Begründung d des mit dem jetzigen Ges ete 8v tentwurfs heißt es (Drucksachen Nr. 192 in 8— Reichstages von 1868): Durch Präsidial⸗ Verordnung vom 22. Dez in Preußen über die Heranziehung de ihrer Hinterbliebenen und der militärischen Speisea den IEEööö geltenden Vorschriften, wie Königlichen Verordnung vom 23. September 1867 ent⸗ kten, auf Grund des Artikels 61 der Bundesverfassung im ndesgebiete eingeführt. bgleich damals nicht verkannt worden ich. einen au. ließlich militä rischen doch darauf, daß es dar 88 vor Allem igekommen, die neue Einheitlichkeit des Heerwesens durch jedes zulässige Mitte 8 zu fördern, kein Anstand genommen, bundesrechtliche Bestimmungen auf ein Gebiet au uszudehnen, dem außer der militärischen auch kommun ale, also der Landesgesetzgebung vorbehaltene zukomme. Um leptere insoweit Geltung zu ver 8 die militäri⸗ sichtigt, die u setze 88 als n

en Neichs interessen gestatteten, w jetzt 8 ab

setzliche insoweit auße 8 Kraft 1 erforderlich sei, um den einzelnen Bundesstaaten die Mög⸗ keit zu gewähren, landesgesetzlic ch die Heranziehung des außer⸗ nstlichen Einkommens der in Offizierra ang stehenden Militär⸗ rsonen und der Pensionen der zur Disposition gestellten O ffiziere zu den Gemeind deabgaben neu zu regeln.

Zu diesem Zwecke müsse zanacht die Verordnung vom 22. Dezember 188s insoweit außer Kraft gesetzt werden, als dieselbe die zur Durchführung der beabsichtigten Reform erfor⸗ liche. e Zuständigkeit der betheiligten Bundesstaaten beschränke.

Da die Verordnung auf Grund des Artikels 61 der Bundes verfassung ergangen und die Einführung von Gese tzen Fan⸗ Ge dettagd habe, so könne die Abänderung derselben nur reichs⸗ „gesetz tlich erfolgen.

Der Bericht der zur Vorberalt hung dieses Gesetzentwurfs nieder⸗

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u““ Kommission hat dessen Annahme beantragt, ohne auf eine

Bemängelung der Vecfaffaroemätirke der Verordnung vom 22. De⸗ zember 1868 Zzurückzukomme (vergl. Drucksachen Nr. 210). Bei der dreimaligen Lesung im Reichstage haben nur einzelne Abgeordnete jene Verfassungsbedenken erneuert; im Uebrigen ist der Ge setzentwurf

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Gegen das Berufu .“ hat Kläger das R er Revision eingelegt. In der mündlichen Verhandlung d er wurde 1. beantragt a. Namens des Klägers 1 das Reichsgericht wol gef e Urtheil aufheben und die gegnerische Be G Verurtheilung des Revisionsbeklagten i eventuel die Sache zur ander in die Berufungsinstanz b. Namens des Beklag ten die Revision auf Kos verweisen, II. mündlich vorgetrag vorstehend vergeger wärtigt 8 K G III. die Rev fsion daramf Saß rufungsurtheil auf Gesetze esve 1 der Civilprozeßordnu ö und zwar 1 nament! 8 58. Best immun gen der Konkurso Fnfh eer bertragung zum Zweck rseits und der Verpfändun nd 55 Rechts zgrundsatzes: äubiger Seitens des Schuldners (zum Ver⸗ 8”n bis dahin gehö ige) Sachen oder Rechte wenn dauch nicht an Zahlungs 7 vese mit der (dem Gläubige en Vermögensstücke 8 n

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8 Forderung zur Be⸗ i für ihn bestehender Ver⸗ 1 hrerlös dem Schuldner auszuhän⸗ digen, sowie (im Falle der Schuldner die Forderung vor einer solchen V zersilt erung anderweit tig bezahlen sollte) demselben die übereigneten V Zermögensstücke zurüͤckzuüber eignen, und wird dem⸗ nächst (während die sichergestellte Forder rung noch unber rechti igt ist und der Gläubi ger sich im Besitze der ihm zur Sicher⸗ stellung übereigneten Vermögensstücke befindet), das Konkurs⸗ verfahren über das Vermögen des Schuldners eröffnet, so steht dem Gläubiger das Recht zu, die sichergestellte Forderung zu ihrem vollen Betrage (und nicht wa nur in Höhe des nach Verwerthung der zur Sicherstellung ihm übereigneten Ver⸗ mögensstnge sich herausstellenden Ausfalls) als Konkursgläubiger zur Feststellung als unbedingte Konkursforderung anzumelden, und bei Vertheilung der Konkursmasse die volle (nach dem Prinzipe verhältnißmäßig gleicher Befriedigung der Konkurs⸗ gläubiger auf diese ganze Forderung entfallende) Dividende zu 8g ben; während dem Gläubig er gleichzeitig freisteht, sich wegen seiner Forderung durch Verwerthung der ihm zur Sicherstellung aus dem Vermögen des Schuldners übereigneten Schen oder Rechte Befriedigung zu verschaffen, wobei der Gläubiger nur der Beschränkung unterw orfen ist, daß er von dem auf beiden Wegen der Verfolgung Beigetriebenen nicht

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A. eine (an der iften nach no 1 riell anerk V. (dem Vater des A. V ⸗Hierdurch und kraf die ere urkunden 1— wir, die Unterzeichneten, daß wir dem Herrn F. G. V. hierselbst aus successiven baaren D arlehe en den 16u von v (vierzigtausend Wir verpflichten uns, S vügli⸗ fünf Prozent pro anno Zinsen unserem Herrn Gläubiger, beziehentlich dessen Erben und Re chtsnachfo lgern, wenn nicht früher, was zu thun so doch spätestens beim Tode der Frau wittweten G., aus unserem Frbikeile an zurück⸗ zuzahlen, verpfänden auch in forma cessionis zur Sicherstellung der uns obli Zahlungsverbindli 8— lärgt ger unse

bei Verfall in eig 8 erbeben und si

seine dann an 6 ung Kapital,

Kosten, soweit

den unbe edeckten Januar 1883 h 8 ausgestel llt

ezember 1882) übergeben,

9090 2₰

8₰

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erschreibung, groß de 1. Erben, dat. mnu unmehr hiermit Dokument zu⸗

n mi ich haben sollten,

Sie b. berechtigt, dies es De meine Schuld an Sie anderweitig zu hinterlegen. ver rpflichte mich hier⸗ mit, im 52 8 H und März d Jahres meine ganze Schuld, welche Sie an mich haben, zu begleichen, und bafter bis dahin alle 2 8 igegebene n Sicherheiten für m. ein

nach Begleichung d selben geben Sie mir meine

retour. Hochachtungsvoll

Vermögen

Im November 1884 ist über das ge erfahren eröffnet

Firma F. G. V.) e Konkursv Konkursverwalter best 1 In der Frbelle 88 in diesem Konkursverfahren

Forderungen steht unter der laufenden Nummer „acht“ eine

daß H. C. S. am 8. Januar 1885 als Forderung angeme

einen Kontokorrent⸗Saldo von 22 641 58 ₰, aus n 31 000 ℳ, eine Protestkostenforderung von 24 ℳ, sowie als Ergebniß der Erörterung im Prüfungstermin unterm 30. Januar 1885 Verwalter bestritten“, wobei es unter Bemerkungen heißt,