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in Abzug zu bringen, und würde dem Kläger dann nur für den Rest⸗ betrag Diwidende zustehen.
II. Nehme man aber En Rücksicht darauf, daß die Uebertragung der in der Urkunde vom 16. Dezember 1882 bezeichneten Rechte durch die Urkunde vom 27. Januar 1883 an den Kläger dessen Sicherstellung bezwe 88 an, daß nicht der gesammte cedirte Be etrag, sondern nur der jenige welchen Kläger aus der Cession erlöse, in Anrechnung zu bringe en wäre, so sei die Klage unbegründet, weil nicht feststehe, wie viel der Kläger aus der Cession erlösen und namentlich nicht, ob e
nicht aus dem cedirten “ und Zinsen die ge esammte “
an F. G. V. decken werde, da das cedirte Recht ja erst nach dem noch nicht erfolgten Tode der Wittwe G. gegen die A. V.'schen Eheleut erzwingbar geltend gemacht werden solle.
Nach dem Thatbestand des Urtheils erster Instanz hat Kläger (den Ausführungen des 1“ gegenüber) geltend gemacht, er habe (auch bei einer Cession zwecks Verpfändung) den Anspruch auf Divi dende für die ganze Se der 53 665 ℳ 58 ₰, und brauche erst nach Befriedig gung wegen dieser Forderung die ihm cedirten Rechte zurüchz uübertrage
Auf der Grundlage des vorstehend wiedergegebenen Parteivor⸗ bringens ist in der ersten Instanz dahin erkannt worden:
Es wird f festgestellt, daß dem Kläger gegen die bvon dem Be⸗ klagten verwaltete Konkursmasse von F. G. V. eine Forderung zum Betrag von 53 665 ℳ 58 ₰ zustehe und Kläger berechtigt sei, die Dividende auf diese Forderung zu verlangen. Beklagter hat die Kosten zu tragen. 8 8
Zur Begründung dieser Entscheidung ist in dem Urtheil erster Instanz ausgeführt: 1t
un bbestritten stehe dem Kläger an sich (abgesehen von den ihm von F. G. V. cedirten Rechten) eine Forderung von 53 665 ℳ 58 ₰ an den F. G. V. zu. Es handle sich nur um die Frage, ob und inwieweit die Rechte des Klägers auf konkursmäßige Befriedigung wege n der gedachten Forderung durch das in der Urkunde vom 27. Januar 1883 bekundete Rechtsgeschäft eine Veränderung (resp. Be⸗ schränkung) erlitten hätten. Eine solche Veränderung oder Beschrän⸗ kung sei zu verneinen. Kläger habe einen Anspruch auf konkursmäßige Befriedigung wegen seiner ganzen Forderung; da ihm trotz der Cession (durch welche die cedirten Rechte aus dem Vermögen des F. G. V. evegescheren seien, mithin nicht Stücke der Masse in dem über dieses
Vermögen eröffneten Konkurs geworden wären) ein Recht auf Zahlung seiner Forderung zugestanden habe, dem F. G. V. dagegen nur das obligatorische Recht auf Rückübertragung jener Rechte (im Falle er den Kläger anderweitig wegen der durch die Cession sichergestellten Forderung befriedigt habe), oder (im Fall der Kläger die cedirten Rechte realisirt und dabei mehr erlöst habe als den Betrag der sicher estellten Forderung) auf Auskehrung des be treffenden Mehrbetrags Fine Cession an Zahlungsstatt liege nicht vor; es sei daher der Ve heidigungsbehelf des Beklagten, daß Kläger deswegen nur den übe en Betrag des Werths der abgetretenen Rechte überschießenden Be⸗ rag verfolgen dürfe, verfehlt. Ebensowenig gerechtfertigt sei die analogische Anwendung der Normen über die Forderungsanmeldung 8 den Bezug von Dividenden aus der Konkursmasse seitens solche
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303
l einer Sicherheitsleistu 1“ bielmehr ein dem Fall des §. 61, eventuell des §. 59 der nkur eha analoger Fall vor. Dabei wird bemerkt, daß der ger selbst allerdings über die Tragweite seines Rechts in Unklar⸗ dger. befinde, indem er dasselbe ggelegent tlich als Pfandrecht be⸗ S auch die Ansicht ausspreche, es könne dahing estellt bleiben, ob die betreffenden Rechte in der Urkur nde vom 27. Januar 1883 über⸗
21. eignet oder verpfändet seien, auch
ng durch Abtretung von Rechten.
es Gemeinschuldners, denen ein Absonderungsrecht zustehe, C r
5 hließlich davon ausgehe, daß der Konkursverwalter gemäß §. 117 der Konkursordnung berechtigt und verpflichtet sei, die Verwe rthung d 68 cedirten Rechte zu betre iben. In dem letzten Satze ist 291 chtlich eine Auslegung des oben mit⸗ getheilten Satzes der Klageschrift und 85 es dem Konkursverwalter frei, bei Zahlung der Divi⸗ dende oder vorher, diese Cession anlangend, in Gemäßheit der Konkurs Seheh zu verfahren, sucht. Gegen dieses Urtheil erster Instanz hat der beklagte Konkurs⸗ verwa r das Rechtsmittel der Berufung eingeleg n der mündlichen Verhandlung der Berufungsinstanz wurde A. be zangfagt; a. Namens des Beklagaten, als Berufungskläger: das angefochtene Urcheil aufzuheben und die Klage kostenpflichtig abzuweisen. b. Namens des Klägers, als Berufungsbeklagten: die Berufun a9, unter V Verurtheilung des Beklagten in die Kosten, zu verwer fen; 2. Mchnens des Beklagte: 8 er bleibe bei den in erster Instanz geltend gemachten Ver⸗ theidigungsbehelfen ste be en; es solle indessen dem Kläger nicht verwehrt j sein, unter W Jerzicht 89 die Sicherheiten für die ganze Forderung der 53 3 663 ℳ 58 ₰ Dividende zu beanspruchen; man könnte sich auch dahin verständigen, daß die Dividende für den Kläger bis zur Realisirung der Deckungen hinterlegt werde, Beklagter wolle nur nicht zum Schaden der Konkursgläubiger Zahlungen an den Kläger leisten; 5. Namens des Klägers: er sei nur verpflichtet, gegen Zahlung das ihm übertragene Eigen⸗ thum zurückzugeben; er brauche nicht Jahre lang auf die Divi⸗ dende zu warten, der Konkursverwalter müsse dieselbe auszahlen 88 möge dann die Masse bis zur Erledigung der Cessionen ffen halten; sobald aus der Cession etwas eingegangen sei, perde Kläger der Masse Rede zu stehen haben. Hinterlegung der Dividende wolle Kläger sich nicht gefallen lassen. Der Dritte Civilsenat des b Ober⸗Landesgerichts zu H. hat Urtheil vom 9. Oktober 1888 für Recht erkannt: Auf die Berufung des Beklagten wird das Urtheil der Civil⸗ kammer II des Landgerichts zu H. vom 3. Mai 1888 ayf⸗ gehoben. Kläger wird mit der angestellten Klage abgewiefen. Die gesammten Kosten des Rechtsstreits werden dem Kläger auferlegt
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und Miethgelder so lange verfügen kann, als der Gläubiger noch nicht in gerichtlichen Beschlag genommen hat.
nach §. 477 das. Verträge über künf tige Nutzungen 1 Umständen unkräftig. Diese 11““
durch 8 §. 30 es Eigenthums zerwer geändert (vergl. Turnau, Grundbu erwerbs ⸗Gesetzes VI. 1, Band Pfandschuldner kann des shalb, bi8 im Wege der Zwangsvollstee 1 waltung stattfindet, über d Miethern einziehen. Thut des Gl au des Miethsgeld 8 den Umfang de auf Mieths⸗ un aber durch Zablum u träge Band 26 S 00 fg. recht §. 199 Nr. 21, 5. Auflage früherem preußischen Recht bestehen leitung der Zwangsversteigerung ei vn Beschlagnahme der Einkünfte desse Bunffen der de gläubiger enthielt, ist durch den §. 15 des Ge etzes vom 13. Juli 1883 über die Zwangsvollstreckung in Immobilien geändert, daß die auch jetzt eintretende Beschlagr ahme sich auf die zur Immobiliar⸗ masse gebörigen beweglichen Gegenstände mit Ausnahme der Pacht⸗ und Miethszinsen erstreckt. Als Grund dieser Ausnahme geben die Motive (Seite 18). an, daß die Beschlagnahme nur solche Ver⸗ fügungen, auszuschließen ha be, welche nicht durch die dem Schuldner verbleibende Ve rwaltung und Nußung, des Grundstücks gerechtfertigt Um die Beschlagnahme auf die Revenüen auszudehnen, muß der Gläubiger ne ben der Zwangsverste bgerm die Zwangsverwaltung beantragen. §§. 139 fg. des Gesetz 8 om 13. Juli 1883.
Wende t man diese Grundsätze d des gelter nden Rechts an, so kann kein Zweifel darüber bestehen, daß der Pfandschuldner V., wenn keine Konkurseröffnung über sein Vermögen stattgefunden hätte, durch die geschehene Einleitung der Zwangsversteigerung nicht behindert gewesen 19
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wäre, die Miethszinsen einzuziehen, un daß auf den erhobenen Betrag dem Kläger vermöge seines Pfandrechts an dem Grundstück kein An⸗ spruch zugestanden hätte. Es kommt deshalb nur in Frage, ob der Umstand, daß der Konkurs eröffnet ist und daß der Konkursverwalter die Miethen erhoben hat, eine Aenderung zu Gunsten des Klägers bewirkte. Das kann nicht angenommen werden.
Dem zweiten Urtheil liegt die Ansicht zu Grunde, daß der Kon⸗ kursverwalter befugt und verpflichtet gewesen, bei seiner Verwaltung das Interesse der absonderungsberechtigten Gläubiger wahrzunehmen, indem ihm obgelegen, die Revenüenüberschüsse aus den zu ihrer Be⸗ friedigung dienenden Vermö gensftücken zu einer besonderen Masse abzuführen und aus dieser ihre Bezahlung zu bewirken; es habe also im gegebenen Falle der Konkursverwalter aus den vereinnahmten Miethszinsen die Forderung des Klägers als Hypothekengläubigers befriedigen müssen. — Allein diese Aufstellung entspricht zwar dem
1p 21 25 F a29 bun malq 2c— Bvamus uee (842 ua *nzIms 122 usunas. uaup panq 8. 2tuaIpgznc 80 [unxbnour 2b ve uebrree ü122 z8 u 2 ne vqcp ⸗2D a2jun ppjbuuoal) jäejne 8 asa a aueij. uv bHunubpeqen 3129 , uoraeren üee 122 meal 3 . — uv an! Ilspmu ava 820 ncee eee 2. dacjiamd 222 88 1ms1ꝙe 80 2 uen. qan bungpcꝙp; un Hcaod 1 81 h11a FfE meg dce 1 woaganzuc„h 822hüebnegeeh eeee “ un üee u oaa uamuncuobuv 1ce llun Wqlansbungr 1128 ui un ee he ee bhenee beeeeeee 828 1 ꝛun gun 11 812 i v; 12 %2 ol 1 19 gv Hunueeuh söneeh geaevs n⸗ „gvn ee beüee weeeeeceeee 12 ,un 0Jroa neaee
Klage auf Feststellung, daß über durch ein Schiedsgericht zu entsch ständigkeit des Landgerichts, “ liche Geltendmachung der “
würde. — Gerichtsstand der
Civilprozeßordnung §§. 8 . 87
In Sachen des Unternehmers Revisionsklägers, wider
den Unternehmer C. V. zu H.... g und und Revisionsbeklagten,
hat das Reichsgericht, Sechster Civilsenat, am 4. März
1889
für Recht erkannt: das Urtheil des Dritten Civilsenats des hans. Ober⸗Landes⸗ gerichts zu H. vom 6. November 1888 wird, unter Zurück⸗ weisung der Anschließung des Beklagten, auf die Revision des Klägers insoweit aufgehoben, als dadurch die von dem letztern gegen das Urtheil der Zweiten Civilkammer des Landgerichts zu Br. vom 22. Juni 1888 eingelegte Berufung als unbegründet
verworfen ist, und in der Sache selbst die Einrede der Un⸗
zuständigkeit des Gerichtes auch in Ansehung der klägerischen Ansprüche unter I bis III verworfen, und auch in dieser Be⸗ ziehung die Sache zur weiteren Verhandlung an das Land⸗ gericht zu Br. zurückverwiesen. Von den Kosten der Revisionsinstanz wird ein Fünf⸗ zehntel dem Beklagten auferlegt; im Uebrigen wird die Ent⸗ scheidung über diese Kosten dem Endurtheile vorbehalten.
Entscheidungsgründe.
8
Der Beklagte hatte kontraktlich dem bremischen Staate und dem K. pr. Eisenbahnbetriebsamte zu Bremen gegenüber gewisse bedeutende Erdarbeiten nebst verschiedenen Nebenarbeiten in Br. auszuführen über⸗ nommen und sodann in Ansehung derselben mit dem Kläger einen
Gesellschaftsvertrag geschlossen, in dessen §. 9 bestimmt war, daß RS zwischen den Kontrahenten aus diesem Vertragsverhältniß