8 8 v“ durch dieselbe oft genug eine rasche Hülfe bei Unfällen verschiedener Art Im Hinblick hierauf erscheint es für die Berufsgen ossenschaften rathsam, ihre Mitglieder auf die Ein⸗ richtung der Unfallmeldest tellen auf nerksam zu machen und in geeigneten Fäallen zur Benutzung derselben anzuregen.
— Der Königliche Gesandte in Dresden, Wirkliche Ge⸗ heime Rath Graf von Döoönhoff, ist von dem ihm Aller⸗ höchst bewilligten Urlaub auf seinen Posten zurückgekehrt und hat die Geschäfte der dortigen Gesandtschaft wieder über⸗ nommen.
Weiteres ein, da Herbeiziehung .von möglich sein wird.
er General der Infanterie Freiherr von Meer⸗
üllessem, kommandirender General des Garde⸗
gestern Le. dem Manbverterrain zurückgekehrt und
1— ieder dahin begeben. — Der General⸗
“ von Föv Commandeur der 1. Garde⸗In⸗
nterie⸗Division, ist von der Besichtigung der 1. und 2. Garde⸗
erie⸗Bri gade im Manövergelände bei Kalau und Beeskow hier wieder eingetroffen.
Der Königlich bayerische General⸗Lieutenant uer, Festungs⸗Gouverneur von Ingolstadt, ist nach ines Urlaubs in seine Garnison zurückgekehrt.
München, 30. August. (Allg. Ztg.) Se. der Prinz⸗Regent begiebt sich heute von Füssen über Biessenbofen, Kempten
nach seinem Jagdgebiet im Allgäu. — Ihre
Leopold und Arnulph
hufs Inspektion
Prinz Leopold
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Bayern. Königliche Hoheit mittels Extrazugs und Immenstadt Königlichen Hoheiten die Prinzen L haben sich gestern Morgen nach Epfenhausen Bel der dort zusammengezogenen Truppen begeben.
kehrte ber⸗its Nachmittags zwieder zurück, ebenso ohochftdessen Gemah⸗
lin heute Morgen von Ischl. Prinzessin Arnulph begab sich orgestern Abend zunächst nach Wlen. um morgen nach Schloß Le op ldstein in Steiermark zu fahren, wo Aufenthalt bis Ende September genommen wird. Ihre Hoheit die Erb⸗ prinzessin von Anhalt ist gestern Vormittag hier an⸗ gekommen. — Ihre Königliche Hoheit die Prinz essin L udwi g kam Mstes rn Nachmittag von Schloß Wildenwart zurück und sich so ogleich nach Schloß Leutstetten. — Der Herzog und n von Montpe” isier jun. vorgestern m Orient⸗Expreßz zug hier an und wurden von und der Prinzeffin Ludwig Ferdinand empfangen, ie Ersteren zu längerem Besuch abgestiegen v. ern gee- kam die Frau Prinzessin Adalber Tochter, der Prinzessin Clara, von ihrem Se Sommere n in Ber ctesgader zurück und on ihren erlauchten Kindern, sowie vom Herzog und von der 8s ogin von ö empfangen. — Gestern Abend ist Ihre Majestät die Königir Isabella von Spanien, on Frankfurt a. M. kommend, hier eingetroffen und von der Familie der Frau Prinzessin Adalbert, dem Prinzen Ludwig Ferdinand und Gemahlin und dem Herzog von Montpensier mpfangen un id nach Nymphenburg geleitet worden. Die Frau Prinzessin Ludwig kehrte heute te, von Prien (Wil⸗ denwart) kom⸗ . nach Mühlthal zurück. s Gemeindekol leginm uf der vereinigten Ausschüss den Beschlüssen des Magistrats leibung Ee zugestin
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riedrichs hafen, 29. August. Am letzten Montag ist der Kaiserlich russische Geheime Rath von Brevern, welcher, wie alljährlich, einige Zeit zum Besuch bei Ihren Majestäten dem König und der Königin hier weilte, wieder abgereist. — Am folgenden Tage ist, einer Allerhochsen Einladung folgend, die Gräfin von Benkendorf, borene Prinzessin von Croy, frühere Oberst⸗ Hofmeisterin Föhrer Majestät der Königin, hier eingetroffen und im König S. Schlosse abgestiegen. — Gestern hatten der Königliche S in Berlin, General Major Graf Ferdinand von Zepp sowie der Kam merherr, Geheime Legations⸗Sekretär a. D., „Graf Eberhard von Zepp delin, mit Gemahlinnen die Ehre, zur Königlichen Tafel geladen zu werden, zu welcher auch der Königlich reußische Oberst und Commandeur der 27. Kavallerie⸗Brigade (2. Königlich Württembe ergischen) Krell und der Khniglich preußische Oberst, Com⸗ mandeur des Grenadier⸗Regiments Königin Olga, Frei⸗ herr von Schlotheim Einladungen erhalten hatten. — Heute statteten Se. Großherzogliche Hoheit und Ihre Kaiserliche Hoheit der Prinz und die Prinzessin Wil⸗ helm von Baden von Schloß Kirchberg aus den Königlichen Maj estäten einen Besuch ab und nahmen bei ihnen das Diner ein, zu welchem auch der K. K. österreichische Minister a. D. Dr. Schäffle geladen war.
Elsaß⸗Lothringen. Straßburg, 29. August. (Lds.⸗Ztg. f. Els.⸗Lothr.) Den Truppen des XV. Armee Corps ist fol⸗ gender Corpsbefehl des kommandirenden Generals ö Heuduck bekannt gegeben worden: „Se. Majestät der Kaiser und König Reichslandes mir wiederbo 1. die vollste 8 und der Leistungen sämmtlicher ht, welch Se. Majestät in Straßburg un gereich cht zur besonderen Freude, den Truppen des Armee⸗Corps hiervon Kenntni
em Verlassen Anerkennung n auszusprechen t gesehen haben. mando⸗Behö 1den
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Wien, 29. August. (Presse.) am Morgen des 2. September Tage wird der neuernannte
Oesterreich⸗Ungarn. Se. Majestät der Kaiser trifft aus Ischl hier ein. Am selben Minister für Kroatien, Emerich Josipovics, den Amtseid in die Hand des Kaisers ablegen. Abends um 8 Uhr begiebt sich der Kaiser mittels Separathofzuges der Nordbahn mit seiner militärischen Suite zu den Manbvern nach Krakau.
Agram, 29. August. Wie die „Agramer Zeitung“ er⸗ fährt, wird der Bericht der Regnicolar⸗Deputation erster Berathungsgegen stand des kroatischen Landtages sein. Danach findet die Debatte über den Voranschlag pro 1890 statt, worauf die Gesetzentwürfe über; die Ablösung der Regal⸗ rechte, des Wasserrechts und über die Straffolgen zur Ver⸗ handlung gelangen. Die Landtagssession wird voraussichtlich bis Weihnachten dauern.
Großbritannien und Irland. London, 30. August. (A. C.) Die Königin traf gestern, begleitet von dem Prinzen und der Prinzessin Heinrich von Battenberg und der Prin⸗ zessin Alix von Hessen, in Balmoral ein. — Die König⸗ liche Nacht „Osborne“ hat Befehl erhalten, in 14 Tagen nach Vlissingen zu segeln, um den Prinzen und die Prinzessin von Wales von dort nach Athen zu beför⸗
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dern, wo Beide gr dücts it des Kronprinz zen von Griechen⸗ land und der Prinzessin Sophie von Preußen beiwohnen
werden.
— (W. T. B.) In der Thronrede, mit welcher das Parlament heute Mittag vertagt wurde, heißt es: Die Beziehungen Englands zu den gerebes Mächten seien die allerherzlichsten; seit Beginn der Parlamentssession habe sich nichts ereignet, was die damals von der Königin aus⸗ gesprochene feste Hoffnung auf Erhaltung des europäischen Friedens hätte vermindern können. Eine Ausnahme von dem ruhigen Gang der Ereignisse habe lediglich der Versuch der Mahdisten gemacht, über die süd⸗ liche Grenze Egyptens vorzudringen. Der Angriff der Mah⸗ disten sei siegreich zurückgewiesen worden. Die Thronrede er⸗ wähnt sodann die wegen Samoa abgeschl ossene Konvention, welche gegenwärtig dem Senate der Vereinigten Staaten zur Zusti mmung DE ,en Der König der Belgier habe auf Ver⸗ I“ Englands sich damit einverstanden erklärt, zum Herbst eine Konfer enz der europäischen Machte nach Brüssel zu berufen, welche über die gegenwartige Lage des Sklaven⸗
handels zu Wasser wie zu Lande und über Maßregeln zur beemngu g, der durch den Sklavenhandel derbeigeführten Mißstände berathen solle. Mit Frankreich sei wegen Regelung der Streitigkei en über die Grenzen an den beiderseitigen Besitzungen in West⸗Afrika ein Einvern nehmen erzielt. Ebenso sei mit Deutschland und Frankreich ein ie neue Post⸗ und Telegraphen⸗Konvention abgeschlossen. Die vom Parla⸗ ment zur Vermehrung der Vertheidigungsmittel des Landes zur See bewilligten Kredite würden den Unterthanen der Königin gestatten, ihre industriellen Unternehmungen in der größten Friedenssicherheit weiter fortzusetzen. Die Thronrede der Königin erwähnt endlich das Wachsen der Wohlfahrt auf dem landwirthschaftlichen und kommerziellen Gebiete, welches di nach und nach erfolgte neersrüdung der Ünordnung in Irland begleitet habe, und schließt: „Ich bin glücklich, daß die Anzeichen fortschreitender “ ung der Wohlfahrt, einer Frucht des wiederkehrenden Vertrauens, überall her vortreten.“
— Ueber den Verlauf des Dockarbeiterstrik nehmen wir der „Allg. Corr.“ weiter Folgendes: “ allgemein di 3 herrscht, daß der der einen and deren
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Italien. Rom, 30. August. (W. T. 8.) Nach. einer Meldung der „Riforma“ hat der Minister⸗Präsident Crispi heute Nachmittag mit den Direktoren der Banca Nazionale, der Bank von Neapel, der Banca Tiberina und dem Unter⸗Staatssekretär des Schatzamtes eine Kon⸗ ferenz gehalten. Das Blatt bemerkt: Alles lasse eine günstige Lösung der Turiner Bankkrisis hoffen. Dem „Popolo Romano“ zufolge wird die Banca Tiberina morgen die Zahlung der Depositen sowie der laufenden Rechnungen aufnehmen. Der „Popolo
Romano“ gpricht die Ueberzeugung aus, daß die genannte Bank im Laufe der nächsten Woche alle übrigen Geschäfte werde aufnehmen können.
Schweiz. Bern, 30. August. (W. T. B.) Der Bundesrath hat beschlossen, gegen die Urheber und Verbreiter des Manifestes der schweizer Anarchisten die strafrechtliche Untersuchung einzuleiten. 88. Genera 8 anwalt in der Angelegenheit ist der National Rath Stock mar aus Bern ernannt worden.
Rumänien. Bukarest, 30. August. (W. T. B.) Gegen⸗ über den Angaben verschiedener Zeitungen: habe 88 einem Jahre nicht weniger als 182 Millione Francs auf⸗ genommen, bemerkt die „Agence Roumaine“, * diese An⸗ lehen ausschließlich zur Durchführung großer öffentlicher Arbeiten, Eisenbahnbauten, zum Rückkauf von H Hypothekarbilleten sowie zur Einführung der Goldwahrung gedie nt hätten. Die Budgets der letzten Jahre hätten
nerlei Ab dgang ergeben, welcher durch Anlehen hätte
t werden müssen.
russische Regierung hat sich dem von der Ufer⸗ ausgearbeiteten Projekt bezngkich der Regu⸗ und Bertissnn⸗ gsarbeiten am Pruth und wird sich mit der österreichisch⸗ ungarischen und “ Negierung an den mehr als 500 000 Fr. vm den Kosten, welche auf 5 Jahre vertheilt werden, betheilige
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ugnissen über Führung angefüllt. 2 n gegenäͤber unsere Arbeitsbücher, die nur für Arbeiter im Alter
6 kbis 21 Jahren ausgestellt werden und keinerlei Eintragungen gen und Führung oder sonstige den Arbeiter kennzeichnende ungen enthalten dürfen, und was besonders die O Swittung⸗ eter und Mordio würde geschrieen, wenn sich die Reg Deusschlande unt erfangen wollten, hierin dem Beispiel der Schweiz“ zu folgen.“
Zum Strike der Londoner Dockarbeiter bringt d die „Deutsche volkswirthschaftliche Correspondenz folgende Betrachtung:
„Wenn bei uns über Strikeangelegenk bekommt man stets zu hören, in England
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überzeugt hätten, babe man jetzt gelernt, den Strike zu vermeid doch den Arbeitern die so günstig zu gestalten,
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Rekursentscheidungen und Bescheide des eichs⸗Versicherungsamts.
Anläßlich einer Rekursentscheidung vom 1. Juni 1889 .747) hat sich das Reichs⸗Versicherungsamt über Frage, ob bei Festst ellung des einer Wittwenrente zu zu legenden Jahresarbeitsverdienstes der Betrag einer ente mit in Anrechne ung zu bringen ist, welche der ver⸗ Ehemann in Folge eines bezog, ausg 1 Ir. ben. es nut noch dem büe §. ngeg Arbeitever rdi II Mut Betriebsbeamten hatte auf Grund des von derselben mi auf dessen Leben zu Gunsten seiner Wuner abgeschlossene Versicherungsvertrages ein Ka⸗ pital von 8000 ℳ erhalten, on welchem nach Abzug von Sch ulden für die Erziehung des hnes im Betrage von 1145 ℳ noch 6855 ℳ zu K Verfügung blieben. Der gleichwohl von derselben erhob Anspruch auf Aszendentern Sekti onsvorstandes mit sie sich für 6855 ℳ bei einer anstalt eine lebensläng 835 jährliche Rente von etwa 500 ℳ kaufen nnd sich dadurch gegen Bedürftigkeit hinreichend sichern könne. Dieser Auffassung, welcher sich das Schiedsgericht anschloß, ist das Reichs⸗Versicherungs⸗ amt in seiner Rekursentscheidung vom 25. Mai 1889 (Nr. 748) gleichfalls Seaee indem es ausgesprochen hat, daß der Klägerin, welcher nur die Sorge für ihre eigene Person ob⸗ liegt, zugemuther werden kann, zu ihrem Lebensunterhal te nicht nur die Zinsen, jon ern auch d Substanz des ihr zu⸗ gefallenen Kapitals in einer verftha digen, für die Dauer ihrer Lebenszeit berechneten Weise, nämlich durch den Erwerb einer Leibrente bei einer bewährten, unter Staa tsaufsicht -Ne he⸗ inländischen Anstalt zu verwenden. Mit ihrem Kapitale kann sie (wie das Reichs⸗ Versicherungsamt durch Rückfrage bei einer solchen Anstalt festgestellt hat) eine in vierteljährlichen Raten von 114 ℳ im Voraus zahlbare Leibrente von jähr lich 456 ℳ auf Lebenszeit erwerben. Dadurch allein schon ist sie in den Stand gesetzt, sich vor Noth und Elend zu schützen, sodaß sie nicht als bedürftig im Sinne des Unfallversicherungsgesetzes gelten kann.
— Ueber das Verfahren, welches einzuschlagen ist, wenn nach den Rechnungsabschlüssen der Versicherungsanstalten für ein Rechnungsjahr die Einnahmen nicht ausreichen, um den vorgeschriebenen Reservefonds aufzubringen und die Verwaltungs skosten zu decken, hat sich das Reichs⸗ Versicherun gsamt in einem Bescheide vom 26. Juni 1889 (Nr. 749) wie folgt ausgesprochen: Nach der allgemeinen
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Begründung des Entwurfs des Bau⸗Unfallversicherungsgese (Drucksachen des Reichstages, 7. Legislaturperiode I. Se 1887, Band III. Seite 190 ff.) hat die Ber ufsgenossenf Gaf ft Risiko der Versicherungsanstalt zu I. gleiche a auch Absatz 4 des Bau⸗ Unfallversicherungs ihr aber auch die etwaigen tc⸗ für die Zwecke rs sind (vergleiche §. sicherungsgesetzes). „ daß die Vorschri
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