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daß auf den guten Glauben des Erwerbers dabei ein Gewicht gelegt wurde. Vergl. Entscheidungen des Reichsgerichts in Civilsachen Bd. VII S. 279 flg., Bd. IX S. 104 flg.
Nun will Beklagter eventuell seine Berechtigung zur Fortführung der Firma auf die zehnjährige Ersitzung stützen und sucht dies in Hinblick auf die Ausführung in Entscheidungen des Reichsgerichts in Civilsachen Band VII S. 283, wonach eine Ersitzung des Firmen⸗ rechts unter der Herrschaft des Code civil schon wegen der engen Be⸗ grenzung des Rechtsinstituts der Ersitzung nach diesem Gesetze aus⸗ geschlossen, damit zu rechtfertigen, daß die Ersitzung nach Preußischem Landrecht für jedes mit den Wirkungen des Besitzschutzes versehene besitzähnliche Verhältniß, insbesondere für eines Besitzes fähige Rechte, anwendbar sei. Allein der Anwendung dieses Rechtsinstituts auf die Firmenausübung steht entgegen, daß die Erhebung der Firma zu einem Rechtsgut auf spezieller, die Bedingungen für eine Anerkennung als solches vorschreibender Rechtssatzung beruht. Das Handelsgesetzbuch kennt als Entstehungsgründe für das Firmenrecht außer einer Individualbethätigung, bei welcher von dem eigenen, der Person zu⸗ gehörigen Namen Gebrauch gemacht wird, nur den Erwerb eines Geschäfts mit Firma durch Vertrag — natürlich mit dem zur Firma Berechtigten — und durch Erbgang. Damit ist der Erwerb der Firma durch Ersitzung ausgeschlossen, ebenso wie es der Erwerb eines Autorrechts oder Erfinderrechts durch Ersitzung auf Grund eines Vertrages mit Jemand, den der Erwerber für den Autor oder den Erfinder hält, während er es nicht ist, wäre. Ob die Ersitzung dann anwendbar wäre, wenn es sich darum handelte, ob das Eigenthum an einer zu Recht entstandenen Firma zum Nachtheil des ursprünglich Berechtigten, der diese mit dem dazu gehörigen Geschäft aus seinem Besitz gerassen, von einem dritten redlichen Besitzer des Geschäfts und der Firma erworben werden könne, darf hier dahingestellt bleiben, da dieser Fall nicht vorliegt. Eine Behauptung in der zu Unrecht ent⸗ standenen Firma kann nur gegenüber demjenigen mit Erfolg statt⸗ finden, dessen Widerspruchsrecht durch Extinktivverjährung erloschen wäre. Dies ist hier nicht der Fall.
II. Die Revision war dagegen insoweit begründet, als es sich um den den Klägern für die unbefugte Führung der Firma F. M. F. sowie die Bezeichnung der Waaren und ihrer Verpackung mit derselben Seitens des Beklagten zuerkannten Schadensbetrag handelt. Hier widerspricht die Ansicht des Berufungsgerichts, daß schon eine fahr⸗ lässig widerrechtliche Benutzung der Firma zur Bezeichnung der Waaren und ihrer Verpackung zum Schadensersatz verpflichte, dem §. 14 des Reichsgesetzes über den Markenschutz vom 30. November 1874, dessen auf erschöpfende Normirung der für die Ersatzpflicht er⸗ forderlichen Voraussetzungen ausgehende Tendenz bereits in dem in Entscheidungen des Reichsgerichts in Civilsachen Band XIV S. 69 flg. abgedruckten Urtheile des Reichsgerichts ausführlich dargelegt worden ist. Auch erscheint es nicht zulässig, den in diesem §. 14 aufgestellten Begriff der Wissentlichkeit durch eine Fahrlässigkeit, welche das bürgerliche Recht in Bezug auf bestimmte Wirkungen der Un⸗ redlichkeit gleichstellt, wie dies der §. 15 Theil I Titel 7 des
reußischen Allgemeinen Landrechts thut, zu ersetzen. Da eine cheidung des Schadensersatzbetrages, welcher für den unbefugten
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im §. 166 des Strafgesetzbuchs ebenso bestimmt die beleidigenden Angriffe gegen abstrakte Glaubenssätze als solche aus dem Bereich des
Strafschutzes ausgeschieden wurden, so darf jetzt nicht §. 360, 11 des
Strafgesetzbuchs dazu angewendet werden, um die klar erkennbaren Absichten der Gesetzgebung illusorisch zu machen und die bloße Er⸗ regung von Haß und Verachtung gegen eine politische Partei, oder ie bloße Mißachtung abstrakter moralisch⸗religiöser Satzungen unter er Rubrik „grober Unfug“ zum Delikt zu stempeln. Wäre jede Verletzung der religiösen oder politischen Ueberzeugungen Anderer chon um deshalb „grober Unfug“, weil die Möglichkeit niemals szuschließen ist, daß solche Verletzungen im Streit der politischen und kirchlichen Parteien zu „Erwiderungen, selbst Gewaltthätigkeiten“ führen, so fiele damit die gesammte politische Tagespresse und die ganze Streitschriftenliteratur, sobald sie in ihren Angriffen gegen die Meinungen Anderer das vom Straf⸗ richter für zulässig erachtete Maß überschreitet, unter die Censur des §. 360, 11 des Strafgesetzbuchs. Daß hierfür der in erster Reihe die polizeiliche Ordnung, die äußere Ruhe und den sittlichen Anstand auf den öffentlichen Straßen und Plätzen schützende §. 360, 11 des Straf⸗ gesetzbuchs nicht bestimmt ist, bedarf keiner Ausführung. Die gesammte unmittelbare wie mittelbare Wirkung des hier inkriminirten Zeitungs⸗ artikels beschränkt sich darauf, daß die Leser der „Z.'er Morgen⸗Zeitung“ von einer beleidigenden Kundgebung gegen die sogenan ten Kartell⸗ parteien Kenntniß erhalten, daß in Folge dessen die Parteigenossen der letzteren sich in ihren politischen Anschauungen, und andere Per⸗ sonen sich in ihren religiösen Empfindungen gekränkt fühlen konnten. Auf derartige mittelbare Wirkungen und solche bestimmt erkennbaren Personenkreise blieb die äußere Erscheinung des fraglichen Preßerzeug⸗ nisses begrenzt. Darüber hinaus von einer unmittelbaren Belästigung oder Beunruhigung des Publikums in seiner unbegrenzten Allgemein⸗ eit zu reden, erscheint unstatthaft. Die blos denkbaren mittelbaren irkungen aber eines Worts, einer Aeußerung oder einer körperlichen Handlung auf den äußeren Bestand der öffentlichen Ordnung können weder objektiv noch nach der Seite des Vorsatzes als Unterscheidungs⸗ merkmale „groben Unfugs“ verwendet werden. Rechtsprechung Band 10 Seite 304. Hieraus ergab sich die Aufhebung auch desjenigen Theils des an⸗ gefochtenen Urtheils, welcher sich auf die Anwendung des §. 360, 11 es Strafgesetzbuchs bezieht, und, da in dieser Beziehung von weiteren hatsächlichen Erörterungen ein anderweites Ergebniß nicht zu erwarten steht, die Freisprechung des Angeklagten K. Die Entscheidung des Kostenpunktes stützt sich auf §. 499 der Strafprozeßordnung.
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gegen die Gemeinschuldner und erklärte die Urtheile für vorläufig vollstreckbar. Am 30. November beantragten die Verkäufer die Voll⸗ streckung der Urtheile durch anderweite Pfändung der mit Beschlag belegten Felle. Der Eerichtsvollzieher setzte einen Versteigerungs⸗ termin an.
Im August 1888 hat der Masseverwalter in dem zu Wien an⸗ hängigen Konkursverfahren vor dem Landgericht L. wider die Ver⸗ käufer Klage erhoben. Er führte aus, daß die Arrestpfändungen sowohl, als die Vollstreckungspfändungen aus prozessualen Gründen unwirksam seien, auch daß der sächsisch⸗österreichische Staatsvertrag vom 6. Januar 1854 den Pfändungen entgegenstehe, und beantragte, die Pfändungen für unzulässig zu erklären. Das Landgericht erkannte am 3. Januar 1889 nach dem Klageantrage. — — — — — — — Die Beklagten wendeten Berufung ein mit dem Antrage auf Abweisung der Klage. Im Januar 1889 fand die Versteigerung der Pfandstücke statt. Der Reinerlös (1936 ℳ 96 ₰) wurde zu Jedermanns Recht hinterlegt. Das K. s. Ober⸗Landesgericht wies mit Urtheil vom 1. April 1889 die Berufung zurück unter Verurthei⸗ lung der Beklagten in die Kosten der Berufungsinstanz. Die Gründe des Berufungsurtheils legen dar: Der Einwand der Beklagten gegen
die Sachlegitimation des Klägers, ingleichen die Einreden der Unzu⸗ ständigkeit des Prozeßgerichts und der Rechtshängigkeit verdienten keine Beachtung. Die vollzogenen Pfändungen seien nach der Civilprozeß⸗ ordnung und nach dem erwähnten Staatsvertrage ungültig. Derselbe bestehe noch in Kraft.
Die Beklagten haben gegen das Berufungsurtheil Revision ein⸗ gelegt. Sie beantragten, dasselbe aufzuheben, nach ihrem Bern
—
91 b rufungs⸗ antrage zu erkennen oder die Sache zu anderweiter Verhandlung und Entscheidung an das Berufungsgericht zurückzuverweisen; und brachten vor: Mindestens seien die Zwangsvollstreckungspfandrechte gültig; der angezogene Staatsvertrag müsse dagegen nach §. 207 der Konkurs⸗ ordnung und §. 4 des Einführungsgesetzes zur Konkursordnung als aufgehoben angesehen werden. 8 Der Kläger beantragte die Zurückweisung der Revision.
Entscheidungsgründe. “
Frage, ob die Bestellung der angefochtenen Pfand⸗ rechte den Vorschriften der Civilprozeßordnung entspricht, braucht nicht entschiede zu werden. Denn der Erwerb der Pfand⸗ rechte würde erst in die Zeit nach Ausbruch des gegen die Firma M. A. W. und Sohn in Wien eröffneten Konkurses fallen und nunmehr wäre die Zwangsvollstreckung in das inländische Ver⸗ mögen der Gemeinschuldner nach Artikel 2 der zwischen Sachsen und Oesterreich im Jahre 1854 geschlossenen Uebereinkunft unstatthaft gewesen. Soweit ist der Klageantrag schon dann begründet, wenn diese Uebereinkunft noch jetzt Geltung hat. Auch das Reichsgericht erachtet dieselbe für fortdauernd gültig.
An sich zwar stand es den Beklagten frei, aus dem inländischen Vermögen ihrer ausländischen Schuldner sich zu befriedigen, da Aus⸗ nahmen von der Bestimmung des ersten Absatzes des §. 207 der
Konkursordnung durch den Reichskanzler zur Zeit noch nicht angeordnet
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mündlich ertheilten Instruktion zu der Feststellung des beschränkten Umfanges des „den Lehrern“ zustehenden Züchtigungsrechts gelangt. Wie aus der dem Angeklagten für seine Person von seinem unmittel⸗ baren Vorgesetzten ertheilten Instruktion eine allgemeine, die Lehrer, also die Lehrerschaft des Herzogthums Sachsen⸗Gotha, bindende Norm abgeleitet werden könne, ist schlechthin nicht abzusehen. Dem Bezirks Schulinspektor würde aber auch in seiner in §§. 94 fg. des Volks⸗ schulgesetzes für das Herzogthum Gotha vom 26. Samml. S. 81) vorgezeichneten Stellung nicht blos im Allgemei die verfassungsmäßige Berechtigung zu dem Erlaß allgemeiner stimmungen zu Ausführung des Gesetzes, sondern vor Allem die fugniß fehlen, Anordnungen, welche seine vorgesetzte Behörde in zug auf die Schulzucht getroffen hat, r Wirkung einzuschränk daß eine zwar die von ihm ertheilte Instruktion überschreitende, innerhalb der von der obersten örde gesteckten Grenze haltende körperliche Züchtigung zu einer im Sinne des Strafgese rechtswidrigen würde. Eine solche Einschränkung würde aber vorliegen, wenn der Bezirks⸗Schulinspektor den Angeklagten, wie st⸗ gestellt, angewiesen hat, die Kinder nur auf das Gesäß zu schlagen, während die noch zu erwähnende, von dem Herzog⸗ lichen Staats⸗Ministerium an die Bezirks⸗Schulinspektoren erlassene r anweist, darauf hinzuwirken, daß der Lehrer bei etwaiger Züchtigung der Kinder in keinerlei Weise den Kopf berühre. In der mündlichen Anweisung des Bezirks⸗Schulinspektors eine landesrechtlich bindende Normirung des Züchtigungsrechts zu finden, erscheint hiernach ausgeschlossen. Das Letztere erscheint aber auch bedenklich hinsichtlich der von dem Herzog⸗ lichen Staats⸗Ministerium unter dem 1. Juli 1870 an die Bezirks⸗ Schulinspektoren erlassenen Instruktion.
Das Volksschulgesetz vom 26. Juni 1872 enthält in §. 3 Absatz 3, 4 die Vorschrift, daß die Disziplinargewalt der Lehrer dem väterlichen Charakter des Lehramts entsprechen und namentlich körperliche Züchtigung nur in angemessener und schicklicher, die Ge⸗ sundheit nicht gefährdender Weise gestattet sein soll. Das Rech 8 Staats⸗Ministerium als der obersten Schulbehörde (§. 100 des Gesetzes), im Wege der Ausführungsverordnung diese allgemein gehaltene Vorschrift durch Erlaß von speziellen Bestimmungen übe Umfang und Art der Ausübung des Züchtigungsrechts näher auszu⸗ führen, würde, obwohl das Gesetz vom 26. Juni 1872 — abweichend von §. 100 des früheren Volksschulgesetzes vom 1. Juli 1863 (Gesetz⸗ Samml. S. 221 fg.) — eine bezügliche ausdrückliche Ermächtigung nicht enthält, nicht zu bezweifeln sein. Für die Annahme aber, daß das Staats⸗Ministerium mit dem Erlasse der Instruktion vom 1. Juli 1870 von diesem Recht habe Gebrauch machen wollen und Gebrauch gemacht habe, liegt weder auf Grund des Urtheilsinhalts noch sonst ein irgend zuverlässiger Anhalt vor. Die Instruktion enthält nicht direkt Vorschriften für die Lehrer, sie ist auch nicht, wie die thatsächlich zu den Volksschulgesetzen ergangenen Ausführungs⸗ verordnungen, in der Gesetz⸗Sammlung veröffentlicht, sondern sie wendet sich nur an die dem Staats⸗Ministerium untergeordneten Organe der Schulaufsicht mit Weisungen über die Art, wie diese das ihnen zustehende Recht unmittelbarer Aufsichtsführung auszuüben
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