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Angeklagter, als er trotz des Hin⸗ und Her⸗ znsch üug, sich thatsächlich bewußt gewesen, die Körpertheile, namentlich den Kopf und nicht “ das Gesäß treffen, ist nicht fest⸗ Bewußtsein würde mö eine fahrlässt zliche Körperverletzung vorlie “ we elcher nit von
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erscheint 9 er überhaupt unhaltbar, so⸗ des landesrechtlich den Lehrern in den en⸗ „Gotha zustehenden Züchtigungs ierfür maßgebend die Grenz 1 zefugnisse em zuständ digen Landesrechte a der Literatur worden ist, daß unter diesem die Landes eigentlichen Si verstanden ß Zuwiderhan
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der dem Angeklag ten von seinem Bezirks⸗Schuli nspektor
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sind. ß dergleichen Ausnahmen einzelne⸗ J auf Grund früherer a vns lasfen wären. Der 1 Gesetzes, betreffend der Konkursordnung, hebt gglich die Vorschriften
über das 5 1“ 888 das Konkursrecht
verden dabe erwähnt; lassen sich auß
Landeszeseze egreifen. Rechtsnormen,
heehs gen enthalt nicht, vie Landes⸗
erfügung der g Gewalten, sondern auf
der Sillens. 1 der vertr Staaten und können deshalb in gel bloß mit Zusti ider Vertragschließenden 88 er — werden. 1 sseitige Abgehen von G ge würde wohlerwork chte des anderen
ist di Vertragsaufhebung
zu unterstellen, 8 zu nicht zwingende Gründe
rachtung g allein, daß die älteren Verträge
en noch für wirksam Ggs werden, dann die
Ausland e in konkursrechtlicher Hinsicht für da
einheitlich nicht geregelt sind, liefert keinern
Jedenfalls ist eine unzweideutige reichsgesetzlich daß Ausnahmen von dem in §. 207 Abs. 1 de estellten “ nur auf dem im zwe iten Absatz getroffen wer nicht erlassen und in rdnung 1— 1 d
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nicht zum Ausdruc daß „Verträge durch s Gej feagebuna des einseitige Aenderung nicht erleiden können Motive sind bei der Berathung des Ge üh ge B chen worden. Um so gewisser 88 das Einverständniß tzgebung Berufenen über die Fortgeltung der tsverträge, mithin darüber vorausgesetzt werden . Einführungsgese etzes angeordnete Außerkraftsetzung konkursrechtlicher Bestimmungen der Landesgesetze sich nicht mit auf Staatsverträge beziehen solle — — — — — — —
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beurtheilende Glaubhaftmachung der thats tsächlichen Voraussetzunge der vorläufigen Verfüg gung in Frage steht. Nach dieser Richtung fehlt es im angefochtenen Urtheile an der erforderlichen Prüfung. Diese Erwägun igen machen die Aufhebung des an gefochtenen Urtheils und die Zurückr erweis ng der Sache an icht nothwendig, damit das Gericht sich nack g der Sache darüber 8 nderter Umstände bestehen fügung aufzuhe ben, vorlie 1 und in Sae befinde. ob die Erfordernisse selbst in der angegebenen Richtung nach Civilproz eordnung glaubhaft gemacht seien. Berufungsgerichtes anderweit vorzunehmende Ver scheidung hat sich auch auf die Kof sten . strecken.
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8 dessen Ausl blegung zwi⸗ schen den “ 8* ren prozeßordnung strittig ist, ist nicht auf die Fälle zu beschränken, in welchen das schiedsrichterli che Ver⸗ fahren als solches unzulässig war, sondern ßt —. was Sg
er “ ng de 16 Gesetzess vorliegenden 88 in der En atschei idr ist 18 den aß solche wes stimmungen des V 8 68 die 5 chieds verein bart fhhben.
S. 00 5S88SX2S8 32232IS89
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stehungsge
Der Drozeßord g in bürgerlichen Rechts⸗ streiti . 1 n St von 1864 besagte
rechtskräftige 1 ve Urtheil unterliegt Vernichtung: 1) wenn ein rechtsgültiger Sch ode Schiedsvertrag 85b a den en bezieht oder binsichtlich d 8 iche Vorschrift oder 1“ 2) wenn die Partei, zu deren Nachtheil ichterlichen eeegren nicht gehört worden is 3) wenn das schiedsrichterliche Urth eil ke
Allein diese en wurden schon von der von 1868 bis 1870 in Berlin tagenden Kommij sion zur Ausarbeitung des 8 Entwurfs einer Pro ezordnung in bürgerlichen Rechtsstreitigkeiten für die Staaten des Norddeutschen Bundes durch anderweite Bestimmungen ersetzt, bezügli ch deren Entstehung die Protokolle der genannten Kom⸗ mission folgenden Aufschluß geben. Ueber eine erste Berathung der Lehre von den Schiedsgerichten besagen diese Protokolle (Band V Seite 2237/38):
8832 Hiernächst wurde zur Bestimmung derjenigen Gründe über⸗
gen, aus welchen ein schiedsrichterliches Urtheil angefochten werden
Insbesondere wurden gegen die Aufnahme der Anfechtungs⸗ gründe des . 1378 Ziffer 2 und 3 ass auf bloßen Proz eßvorschriften beruhend Bedenken erhoben. Ein Mitglied entwickelte, der Schieds⸗ spruch müsse einmal aus allen Gründen, aus welchen der Schieds⸗ 1 anfechtbar sei, sodann wegen Nichtbefolgung des Schiedsver⸗ trags bei der Prozedur, worunter auch Versagung des Gehörs, Mangel der Entscheidungsgründe und Mangel gehöriger Vertretung falle, endlich wegen dolus der Parteien, deren Vertreter oder der Schiedsrichter angefochten werden können. Ein anderes M tütolied