1889 / 270 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 12 Nov 1889 18:00:01 GMT) scan diff

1“ 1“““ Nachweisun 8 und 28 des Reichsgesetzes gegen die gemeingefährlichen Bestrebungen abzuliefern, und wenn dies unmöglich, an das Amt 5 1— übn 3 brr 1“ Sozi 1 f 8 1 unl 1 zu be⸗ Es wäre taktlos vom Reichstage, wenn er auf Hr. Geck reden wollte. Dabei kam er allerdings nur zu der Einnahme an Wechselstempelsteuer im Deutschen Reich für die Zeit vom 1. April 1889 bis zum S 5 888 ee.se. verbündehen richten und die angehaltenen Flugblätter an das Amt abzu⸗ von Wahlprotesten, deren Beweisaufrahme er 82f Worten ‚Werthe Herren“, ein Vorgang, der nenlich dem ¹ —— Behörden die genannten gesetzlichen Vorschriften in Zukunft genau liefern. 18 bei den nächsten Wahlen werden die unteren Be⸗ seines verbürgten Rechts nicht selbst vorgenommen, sondern Munckel Anlaß egegeben hat zu der Satire, als ob wegen dieses 2. 3. G 1 . beobachten. Die betreffenden Vorschriften des § 43 der Gewderbe⸗ hörden die lfreiheit in derselben Weise wieder beeinträch⸗ den Regierungen überwiesen hat, ein Ersuchen an den Bundes⸗ Wortes die Versammlung aufgelöst worden sei. 1 . ordnung lauten: „Zur Veriheilung von Stimmzetteln und tigen, und sollte dadurch dieselbe Majorität wiederkommen, rath richtet, wie es der Abg. Rickert vorschlägt. Wenn na In einer richtigen Charakteristik der ganzen Vorgänge gelanct Einnahme Hierzu Einnahme Einnahme in dem⸗ Druckschriften zu Wahlzwecken bei der Wahl zu gesetzgebenden dann würden natürlich auch alle Wahlproteste an dieser Kartell⸗ den Reden des Abg. Rickert in der letzten Session nicht nn man aber nur, wenn man gleichzeitig die Flugblätter ins Auge faßt, Ober⸗Post⸗Direktions⸗Bezirke im Monat in den Zusammen seheSetrxe Körperschaften ist eine polizeiliche Erlaubniß in der Zeit von der mauer abprallen. Mit der Bekämpfung der Berechtigung der Mitglieder wie von Bennigsen und von Marquardsen, son⸗ dbeud ns hren adeh G,—h dem Feanischen Arbeterwablvereine, Oktober 1889 Vormonaten (Spalte 4) 1 amtlichen Bekanntmachung des Wahltages bis zur Beendigung Wahlproteste vernichten Sie auch die Berechtigung Fhres dern auch solche von dieser Seite des Hauses den sind. Ich ee diese Fluzblaärter 2. 88 8

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des Wablaktes nicht erforderlich. Dasselbe gilt auch bezüglich Daseins. Jüngst hat die Amtshauptmannschaft in Eindruck hatten daß etwas Wahres an sei sumi ür; b 3 18. . 1— n seinen Be kann ihren Inhalt nur dahin resumiren, daß sie in geradezu 2 b2 Afrci h, ne Tats erne dertbelang vnrheetimmmtetteln, 2 Chemnitz einen Erlaß bekannt gegeben, nach welchem tungen über bei Wahlen vorgekommene 1. Eehaup. loser Pgeh. Jah besitzlosen Klassen gegen SceH oceren Se I. Im Reichs⸗Postgebiet. 3 1G nicht gewerbsmäßigen Vertheilung von Druckschriften oder anderen unter Bezugnahme auf die . 82 und 85 des keiten sei, so haben die Erhebungen der Wahlprüfungskom⸗ und daß darin unter anderen der Satz vorkommt, daß die e; 8 8 88 Schriften oder Bildwerken eine Erlaubniß nicht erforderlig- Reichsstrafgesetzbuchs mit Strafe bedroht wird, wer öffentlich mission uns anders belehrt. Die Wahlprüfungskommission GVolksvertreter nichts Anderes thäten, als das Volk zu unterdrüchen, Königsbeegg v vC1118“ 117 des Reichstags⸗Wahlgefetzes lautet: „Die Wahlberechtigten vor einer Menschenmenge oder durch öffentlichen Anschlag und erfüllt ihre Pflichten mit Peinlichkeit und verbierc keineswegs auszbenten, zu mißbandeln, und daß, was geschebe, alles auf Kosten eeegeen 46 881 90 58 892 20 danl⸗ das Recht, zum Betrieb der den Reichstag betreffenden dergl. auffordert, in einem bestimmten Gewerbebetriebe keine die Angriffe Rickert's; sie braucht sich das nicht sagen zu lassen, 5 mmeehe ver. Freibeit und des Rechts der armen Leute ge⸗ ͤ11“”“ 457 121 60 523 364 40 Wahlangelegenheiten Vereine zu bilden und in geschlossenen Räumen Waare zu kaufen oder zu bestellen oder in einer bestimmten der Abg. Rickert hat am Allerwenigsten das Recht dazu. Wir Verbot ist Aö“ en. und das ͤ161AX“ V 20 900 40 23 379 70 unbewaffnet öffentliche Versamm lungen zu veranstalten. Die Be⸗ Gastwirthschaft nicht zu verkehren. Die §§. 82 und 85 des laubten nach seinen Andeutungen in der ahlprüfungs⸗ Wenn also der Hr. Abg Rickert mit Ton rtlicher Ent⸗ Feathr ö XX V V 20 42 417 30 T 15 s. 2 a9 Strafgesetzbuchs beziehen sich auf hochverrätherische Handlungen, ommission, zu der er auf seinen Wunsch zugelassen war, daß rüstung das Verhalten der badischen Behörden bei dieser Wahlagitation Sreltin 4““ V 88 47 882 40 ereine, ie über die Ueberwachung derselben bleiben unbe⸗ und doch nimmt die Amtshauptmannschaft in Chemnitz die⸗ er die Sommermuße zur Sammlung weiteren Materials be⸗ geißelt, so möchte ich ihm nur vorhalten, was seinerzeit bei der ersten p V 8 1 30 939 70 60

8 818 rührt. elben zum Vorwand für einen Erlaß, der nach Erkenntnissen nutzen würde, denn in der Rede v Berathung des Sozialistengesetzes sein nunmehri itis ofen 29 598 2 §. 9 des Sozialistengesetzes betrifft die Auflösung und das g- Ober⸗Landesgerichts in Dresden einfach 2. fenntnissen nur Fälle Cö1““ der 28 agg. Freiberr bes Elehhmbaaeh .ehichsrErench. 51 40 erbot von Versammlungen des im Gesetz bezeichneten Wenn solche Dinge möglich sind, hat natürlich eine Bitte im tag eine Beweisaufnahme nicht beschlossen hat. Bei den Hun⸗ Er. sagte: Wahlvereine und Wahlversammlungen sind an sich Charakters, und nach §. 28 darf die Polizei in den Gebieten Reichstage an die Regierung keinen Nutzen. Ich wünsche, daß derten von Fällen, die die Kommission zu prüfen hatte, hat nicht verhoten,, weil ein sozialdemskratischer Kandidat gewäblt des kleinen Belagerungszustandes anordnen, daß Ver⸗ meine Parteigenossen diesem Erlasse zuwiderhandeln, damit er sie in dieser Session nur bei fünf das Vorkommen von Un⸗ slerden sol, sse können aber nach dem Geseh verhoten werden, wenn sammlungen nur mit poltzeilicher Genehmigung stattfinden bei gerichtlicher Kognition als vrgessechs werden kann. rechtmäßigkeiten konstatirt, ohne daß auch nur eine Wahl für 82 aül⸗ fsc. Feope oeln, wenn sic, berarfteltz daß nicht u“ sind jedoch Versammlungen für die Reichstags⸗ Hier schützt die Amtshauptmannschaft die Gewerbetreibenden ungültig erklärt wurde. Es sind das die Wahlen Richter die das F.ech Ped g-. vis LI“ und Landtagswahlen ausgenommen. 18 gegenüber den Boykottirungen, in anderen Fällen haben da⸗ (Hagen), Böhm (Hessen), Reinhold (Arnsberg), Henneberg (Gotha) ordnete von Büenffeasens hat sich damals ausdrüclich daraaf berufen 8 Abg. Rickert: Der eigentliche Urheber des Antrages ist gegen die Behörden die Gastwirthe verhindert, ihre Lokale und Nobbe (Erfurt). Auf Grund dieser Fälle aber kann der Reichs⸗ daß die Sache sich nach dem gemeinen Vereinsrecht, insbesondere nach der Abg. Miquel, der am 27. April 1887 bei einer Wahl⸗ unserer Partei zur Verfügung zu stellen, und den Militär⸗ tag das Ersuchen an den Bundesrath nicht richten. Auch die dem badischen Vereinsrecht genau ebenso verhalte. prüfung es als eine Pflicht des Reichstages hinstellte, alle zur personen ist verboten worden, Lokale zu besuchen, in denen statistischen Aufstellungen der Wahlprüfungskommission hat der Nun, meine Herren, Sie Verfügung stehenden Mittel dahin geltend zu machen, daß die Sozialdemokraten verkehren. Die Wittwe unseres verstorbenen Abg. Rickert nicht zu vervollständigen gewußt. Statt dessen getheilt habe, entnehmen, irklich damals jene Reden und Flug⸗ Behörden mit Strenge angehalten werden, bei den Wahlen reundes Max Kayser betreibt in Dresden ein kleines verweist er uns 8* die Broschüre eines Hrn. Muser ne Zlätter unter einer richtigen Flagge gesegelt sind oder nicht. Meines unparteiisch zu verfahren, und auch den Schein zu ver⸗ Frrunden, ec in dem ab und zu auch Soldaten kauften. Grundlagen und thatsächliche Angaben wir zu prüͤfen außer Frachtens hat es sich um weiter nichis gehandelt, als um eine sozial: meiden, als werde das Sezialistengesetz benutzt, um Präsident von Levetzow macht den Redner darauf auf⸗ Stande sind. Darauf hin können wir doch E“ dens rrtische Agüakion in dem Sinne des Sozialistengesezes. Ich v u1 S 8 dies mit der gegenwärtigen Diskussion nichts beinen Vorwurf machen, denn ein solcher liegt in dem Antrage fnnsekoch Penae, söen, vzn Fieden . b beiter, m⸗ zu thun habe. ickert. Die Begründung desselben übertraf Alles an Schwäche in aller Welt fängt dann die Wirdemernn Gesetzes zettel vertheilt hatte, verhaftet und bis zum andern Tage, Abg. Singer: Ich will an dem Treiben der Behörden und Unschlüssigkeit, was dieser berühmte Rfnll. ;. vor⸗ Wenn man den Lenfen sagt, daß Feiesaegheit, des bes 5—en also bis zum Tage nach der Wahl, in Haft gehalten worden zeigen, wie wenig von dem Antrag Rickert eine Remedur zu gebracht hat. Ich beantrage deshalb: in Erwägung, daß daß Alles, was die Regierung und die Volksvertretung thun⸗ war. Der Einwand, daß gegen Versammlungsauflösungen, erwarten sein wird. Ich will aber dem Wunsche des Herrn in allen Fällen, in welchen bei Prüfun 8 Wahler nur auf Kosten des Rechtz, der Freiheit und des Geld⸗ Verhaftungen u. s. w. ja der Weg der Beschwerde offen stehe, Präsidenten folgen und nur konstatiren, daß dem Militär Verstöße gegen den §. 43 Absatz 3, 4 und 8 der Gewerbe⸗ beutels der armen Leute geschieht ich frage, ist das nicht eine ist nicht stichhaltig. Was haben die Beschädigten davon, wenn verboten worden ist, den Laden dieser Frau zu besuchen. ordnung für das Deutsche Reich gegen §. 17 des Wahlgesetzes Sprache, die nach aller Erfahrung der Geschichte von jeher den Ein⸗ ihnen nachher geschrieben wird, die Auflösung, die Verhaftung Wahrlich kein sehr schönes Bild für Deutschland für den Deutschen Reichsta und gegen di 9 und 89 8 1““ große Menge zum Umsturz verleitet saücin e sacgt; Sn Sen in dem die Präsident von Levetzow: Der Herr Abgeordnete folgt Reichsgesetzes gegen diee J drd e88 Bestrebun 8 bct; 11“ A.etagen o bsde gt 8 nicht verantwortlich gemacht werden können, hat dies ga icht. 7 iellei bg. Li f A1C6ö6ö““ keinen Sinn. Was hilft die einfache Rüge? bei. Beamten E 8“ sächsische Regierung im Kampf mit den 1“ S eehe n wünsch⸗ Acleaftt endhen 11 . fin mögen den besten Willen haben, aber es ist schwer, ein Gesetz, einer armen Wittwe! Erfolg verspreche ich mir von dieser ten Mittheilungen an die Regierungen der Bu eare „hiie Friedengrede wiederbolt, die Stu 8 8 wie das Sozialistengesetz, rite anzuwenden. Wir werden in dieser Diskussion nicht, aber selbstverständlich stimmen wir dem An⸗ macht worden sind, in sen erer daß halten hat: Wenn es jemals so weit komtmen sollte, dann wird die Session noch Gelegenheit geben, die Frage der Verantwortlichkeit trage Rickert zu, und ich bitte namentlich den Herrn Minister Inhalt der Reichstagswahlakten die Annahme begründet er⸗ Tonart maßgebend sein, die wir vor 11 Jahren bei der ersten der Beamten weiter in Erörterung zu ziehen. Die national⸗ von Boetticher von ihm versehe ich mich eines solchen scheint, daß die von Behörden oder Einzelbeamten mlbung der Sozialistengeseßes gehört baen, die Tonart des Hrn. liberale Partei hat bei ihrer Gründung im Jahre 1867 Schrittes noch am ersten —, seinerseits energisch einzugreifen, Verstöße der beregten Art, soweit sie eiti 8 W’ Abg. Hasselmann, ihm werden die anderen folgen und folgen mofen. . n EEö la en um wenigstens einer Wiederholung dieser Vorgänge vorzu⸗ stand von Beschwerden bei den oberen Fnstanzen begs. Hr. Eis bsdaure wie ePerban: babe dieämdenen b I . n wir den si S 9„Mpper. Sepees n. hF 3b isgqssx Nav pc⸗c. ein derartiges Gesetz, so stände die Sache anders, so aber haben beng. von Levetzow: Der Herr Vorredner hat einen veehenenteh 11 nian fingeben n csoit 88 nas Miateria- nichs zu Hente V wir nichts, als das Mittel, Resolutionen zu fassen. Da An⸗ deutschen Bundesfürsten einen Wahlagitator genannt. Er hat der vorgesetzten rehoeen gebrach: sind 1 vemnächst ihre Gelegenheit dazu geben -n ne⸗ UHeberhaupt.. 665 475 I 70 3 629 816 15 4 295 291 3 968 10Ä3 + 327 188 85 gesichts der Erneuerung des Sozialistengesetzes diese Bestim⸗ damit die Ehre verletzt, die wir den deutschen Fürsten schuldig Rüge erfahren haben, in Erwägung endlich, daß die Ver⸗ Rickert etwas näher zu beleuchten. In der Hauptsache ber 8 Berlin, im November 1889. Fhngen, eder, wiltr 11“ rachi e a suehr be. sind, 18 82 54 Se aller Behörden und Beamten, die genannten heses h““ 5 Mereh. erscsgedrubtungen vichts aupt⸗Buchhalterei des Reichs⸗S z „,9 8 1 1 8 8 . 1b schrif ändlich i .f - se ß re Fter Biefte r. 186 die Wähler in ihren Rechten zu schützen. Nun könnte man dishätiren hat gar leinen Werth. Wenn ernand deme Relche ichen E er Anag echeen, sebsversndlis 8 Bgrdis Umstand. daß erwvas in einer Broschüͤre 8 sagen, de Nöhe dee Jlntrages ge fhg.g g 15 tage die Eristenzberechtigung bestreitet, weil die Behörden bei Tagesordnung überzugehen. b1 Sh, kehen. S gse s 8 dens 82 Sasanfa. ö“ agswahlen ahlen zur Kennt⸗ 1 s so i 8 zcht: 8 8 Parlamentarische Nachrichten. suchungsrichter sehr schwer, seine erste Ansicht von einer niß des Hauses gesomöhne. bei denen Gesetzwidrigkeiten und 1. eran, Feen 1” sghiseen zn nicht Badischer Bundesbevollmächtigter von Marschall: 5 . ennn 1“ nne. u“ des Reichs⸗ Strafsache später zu ändern. Die Abwesenheit des Angeklag⸗ Verstöße der in der Resolution bezeichneten Art vorgekommen mehr im Stande. Es kommt dem Vorredner aber darauf an, bei Meine Herren! Beim Eintritt in dies hohe Haus habe ich ver⸗ Kampfe stehen gegen die Sogialbemokracte. —eruften schtveren Schlußbericht der gestrigen (12.) Sitzung des Reichs⸗ ten und das Fehlen eines Vertheidigers macht die Vertheidi⸗ sind. In 76 Fällen sind dieselben als für das Resultat der den nächssen Wahlen erzählen zu können, daß Beschwerden nommen, daß der Hr. Abg, Rickert in meiner Abwesenbeit die Ich glaube, mei it diesen weni 3 18g 5 . er F F5 facs 68982 eaech 1 as bloß⸗ Verlesen der Akten⸗ Wahl erklärt worden, 40 davon fallen wunder⸗ über Wabhlbeeinflussungen im Reichstage, auch von der frei⸗ vanseahengeege be Mheechel e mnter meiner Pflicht e haken nis F“ 8 ges, bet. ücke wird ein richtiges Urtheil niemals gewonnen werden barer Weise auf die letzte Wahlperiode. Als nicht er⸗ ͤ b sind: gegenü ie . Fgeordnete bereiis bei ten die badischen Behörden bezüglich der Wahlagikatien in Offe Militär⸗Strafprozeßordnung. können. Nach den gegenwärtigen Bestimmungen kant en varfm Leise, nu,e ““ sinnigen Partei vorgebracht sind; dem gegenüber seien die unterzogen hat. Nachdem der geebrte Herr Abgeordnete bereits bei der örden bezüglich der Wahlagikation in Offenburg 1 Z“ nw . il⸗ z b ; . . 5. 5 3 1“ vollkommen korrekt, vollkomme 8 Abg Gröber: Wenn das Militärstrafrecht den An⸗ sogar vorkommen, daß bei einer kurienweisen Abstimmung die weise erwiesen 31. In 6 Fecen⸗ die Uin gchel⸗ Z1“ 'süützt sich auf ö“ 5 8 Fhaesera eee die e grh Bersc ie . us iönen von demokratischer und nonahsgegeantflhehoenn forderungen der Wissenschaft entsprechen soll, müssen zunächst Majorität für Freisprechung ist und daß doch der Angeklagte keit der Wahl ausgesprochen; 9 Fälle wurden für gülti und Broschären unbeglaubigt h We 5 18.hs selbe bei der viertägigen Berathung des Sozialistengesetzes Anlaß wird, nicht eine Pflichtverletzung, sondern eine Pflichterfüllung ist, die in Preußen, Bayern und Württemberg noch bestehenden verurtheilt wird. Die mündliche Schlußverhandlung könnte erklärt, 12 Fälle sind unerledigt geblieben. Ist die Anzahl und Berichte aus Mecklenbure ae nehmen würde, etwas näher die Anschuldigungen, die er damals aus. und, ich glaube endlich den Nachweis geliefert iun haben, daß nur Verschiedenheiten aus demselben beseitigt werden. Die Haupt⸗ immerhin eine öffentliche sein, ohne daß die militärische Dis⸗ von 119 Fällen für 4 Wahlen geringfügig? Und wie viel Reichstag keine Veranlassun nehr en, die R exe 5 gesprochen hat, zu begründen. Es ist dies nicht geschehen; er hat es solche Bestrebungen getroffen worden sind, die in ihrer äußeren Er⸗ fehler der ganz veralteten Militär⸗Strafprozeßordnung liegen ziplin gelockert würde. Den zweiten Theil des Rickert'schen Tausende von Gesetzwidrigkeiten kommen überhaupt nicht zur u Die Ha U 9 1 vorgezogen, dies heute zu thun. Nun, meine Herren, bin ich in der 1 23 8 1 Fhresse öö“ in der Stellung der entscheidenden Behörden. Nicht ein An⸗ i9; 1 1 8 b 1 In. vandhab Poli 7 einigermaßen unangenehmen Lage, auf eine Re üss S eIs e-* 1d 8b eeöbe der Stellung der entscheidenden Behörden. Nicht ein un⸗ Antrages, den wir ablehnen, hat auch Minister von Kameke Kenntniß des Reichstages? Ich möchte Sie nur auf einen ., ist eine Präro ieng E .Pasen. Gecnn Mi vel seinigermaßen unang hmen Lage, auf ine Rede erwidern zu müssen, Stuar unr Gesellschaft, sür n Et 80 H de amen .. chbängicer Rlicher, fondern der Müarbegblehaber entsebdet für drannezmber erdlin, ümn seine Gründe find ftichhaltig. Fall aus der neuesten Zeit, der sich in der bereits neulich in dieser Veziehung kann allerpinge di Reichesedeeee nhen düe da, ache geset. gehe keh denn nict aler Hd sen Sscscrill az Güter unsees Volkes deben sole .nn Se nans, fir die heitigte ob eine Untersuchung eingeleitet werden soll oder nicht, und er Es werden dadurch zwei Autoritäten für den Soldaten gescha en, für citirten Broschüre von Muser findet, hinweisen. i ei n Zei snoti 8 8 em versuch feinig 18 d C ““ S bestätigt das schließliche Urtheil. Die Entscheidung erfolgt Militärvergehen und für gemeine Vergehen. Und haffen mit Nachwahl 86e adimean der enn, cbeh nbet saf. Erund 8 b den troßzem versuchen, anf Eea l u—“ b1“ auf das Gutachten des Auditeurs, der die ganz unvereinbaren der militärischen Disziplin unverträglich. Jährlich sehen wir kratischen Partei Hr. Geck aufgestellt, und drei sozialdemo⸗ horben instruirt h b 8. u n. 88 ere n 8 sehr rührige sobiaibementralische Parte 8 Sbitze nicht Eew. gelehn S; 1 unktionen eines Richters, Anklägers und Vertheidigers in rößere Kreise der Bevölkerung unter die Militärgerichtsbar⸗ kratische Versammlungen in Kehl, Offenburg und Oppenau raths der Insian 8 FC1“ 8 schöoft ein Arbeiter, wie man das bei einer Arbeiterpartei voraussetzen sollte Abg. Fieser: Aus den Gründen, die Hr. Müller soeben ich . Bei dem besten Willen kann keine Person allen keit treten, indem Mannschaften des Beurlaubtenstandes immer wurden hintereinander aufgelöst bezw. verboten, nur weil Hr. ist, wäre ein unberechti b 8 in 88 2ngegschaeft sondern ein Redacteur und Druckereibesitzer steht. Demselben sind entwickelt hat, stimmen wir für seinen Antrag. Für den diesen Anforderungen gerecht werden, ohne daß eine dieser zahlreicher auf Wochen und Monate einberufen werden. Wenn Geck, der unzweifelhaft den sozia demokratischen Bestrebungen hat dieselben Rücksichten; f di 8& ris t ch bereits zwei von ihm redigirte Bläͤtter verboten worden, und er ist im Antrag Rickert hätte doch nachgewiesen werden müssen, daß Funktionen prävalirt. Die Stellung des Auditeurs wird für diese Kreise dadurch der geordneten gemeinen Gerichtsbarkeit huldige, in denselben sprechen sollte und auf Grund seiner weise besonders On eekvn. 1 n zu 84. vorigen Jahre bestraft worden wegen Theilnahme an einer ver, bei einer größeren Reihe ungesetzlicher Vorkommnisse Remedur den Angeklagten um so gefährlicher, weil nur ein schriftliches entzogen werden, müssen wenigstens andere Garantien für die Reden in früheren Versammlungen die Annahme gerechtfertigt, die W h aeeö fush⸗ dia ken 9 socf elf zug auf botenen Berbindung und Einschmuggelung des Sozialdemokrat in vergeblich nachgesucht sei und daß der Bundesrath trotz dieses Verfahren besteht, und er nicht auf Grund unmittelbarer Rechtsprechung geschaffen werden. Heute hat sich geradezu erscheine, daß auch diese Versammlungen auf den Umsturz em findlich nn; and S Ber biüncig P” t ö stagien sehr ea. 2 Piser treif dal I“ Rachweises den Bingen gleichgültig zugesehen habe. In Herchnaaafagen, sondern auf Grund der Verlesung von Akten eine Antinomie zwischen dem gemeinen und dem Militärstraf- der bestehenden Staats⸗ und Gesellschaftsordnung gerichtet verschiedenheit nber bi A. sen ¹ S. Soe list worden. Wie Lcereig⸗ eis hefichcteharan 8 e h ce en wenden derardge Beschuldigungen wegen horrender das Urtheil fällt. Da auch die Oeffentlichkeit ausgeschlossen recht gebildet, so in Bezug auf das Stattfinden einer Vor⸗ seien. Alles das geschieht in dem vielgelobten Lande der und der anderen Gese 8 ee - - b oäisgn großen Handhabung des Gefetzes geneigt war ergiebt sic daraus, daß Wißwirthschaft im Preß⸗ und Vereinsrecht in u“ ist, ist das Recht des Angeklagten bei diesem Verfahren nicht unter uchung bei Uebertretungen von Polizeivorschriften, in Freiheit, Baden. Seit ich in Baden gewesen, bin ich längst fehlt. Den von dersaht g See Hag Nren junächft eine öffentliche Versammlung stattfand, einberufen von dem als müsse man nächstens den Bundesrath um Hülfe anrufen, gewahrt. Er hat das Recht, schriftlich eine Vertheidigung Bezug auf die Vereidigung. Liegen so materielle und formelle von meiner guten Meinung zurückgekommen. In der Wahl⸗ Grundsatz, daß eine Wahl 8 ichr b 2 ag ee ten sosialdemokratischen Arbeiterverein, und hier Ht. Geck das ist der damit dort wieder Ordnung geschaffen werde. Wenn Hr. Rickert auszuarbeiten, oder zu Prokokoll zu geben, und darf sich einer Gründe für eine Aenderung in Menge vor, so verlangt vor praxis ist Baͤden uns Preuzen üben In der Tbat. . d. öö i 8 2 F“ ung . 88 8. o 88 genannte Redacteur als sozialdemokratischer Kandidat aufgestellt die Absicht haben sollte, seine heutige Rede auch in Baden zu militärischen Person nur bedienen, wenn ihm ein Vergehen zur Allem der Frundsgf der Gerechtigkeit eine größere Garantie bündeten Regierungen hätten alle Veranlassung, im Verein oder dari 4 ill 8 ie i e- 5 wnnt und vit wurde, nachdem er sein Programm entwickelt hatte. Dem⸗ halten, so wird er besser thun, jene Redensarten dort nicht Last gelegt ist, auf das 10 Jahre Festung oder der Tod steht. Daß für eine richtigere echtsprechung. 8 mit uns alle ihre Kräfte anzustrengen, damit derartige Unge⸗ Behö rin sprechen will, hat die Flenbng anerkannt und die nächst fand eine Versammlung in Oppenau ftatt, die eben. vorzutragen, es nicht als gewissermaßen minderwerthig hinzu⸗ die Richter aus der Verlesung der Akten sich ein genaues Bild von Damit schließt die Diskussion. hörigkeiten nicht wieder vorkommen. Haben wir je gehört, dch Töö ütt 8 86 8 ver. al neb egmstandet benn, nhgüer 1 at Fr Segisens 5n stelen, venn man ein Badener ist. Er erklürt, stols darauf * Hehnnge 8 Clachen können, . 1 E“ 129 Abg Rickert: Hr. Fieser . 8- e“ wefrdl aner 8 vegesifichen Hang. boten werden dürfen. In 88 Falle LeSanr 48 8. Ein⸗ Kehßl am 29, Dezember, und ich glaube. dgerade See. bei Bejecn⸗ öu“ ö Ver dicse 1 1 - wünscht die Resolution getheilt. ern thue ich es nicht, denn lung bestraft, empfindlich getroffen worden ist? 0 be ; ij dieser Wahlversammlung sind es, die der Hr. Abg. Rickert See ve e ; ; . . anwalt, wie es der Auditeur thut, seine Ansicht in Abwesen⸗ es ist bereits 1876 so e 8 ; 249,6 vücht, die herrscht der Glaube, daß solche Beamte sogar befördert werden. giesonumugc, wiederholt Gegenstand seiner nlung, sind, gemacht bch Die gert zum u inwieweit ich mich freue, daß er nicht mein spezieller heit des Angeklagten vorträgt? Der Angeklagte hat schließlich Theilung willige, so nehme ich jedenfalls von dem nichts zurück, In jedem anderen Kulturlande wird der pflichtvergessene Be⸗ ftaft und es war zu erwarten, daß er wiederum frieden⸗ fand statt, Hr. Geck war in der Lage, etwa eine zalbe Stunde lang Landsmann ist, das wird ihm jetzt klar sein. Absolut unbe⸗ keine Gelegenheit, sich zu vertheidigen, bevor das Ürtheil von was ich über die Nothwendigkelt des zweiten Theils der Ree, umte vor Gericht gestellt and zun Schadenersatz verurtheilt, siörende Reden halten wuͤrde Auch in dem Fal Heineberg 1utrechen. emm der Hr. Abg, Riert aus der Broschüre verlesen EETö“ bbE11““ dem Befehlshaber bestätigt, also rechtskräftig geworden ist, lution ausgeführt habe. Daß der Vorredner die Bedenken des bei uns bleibt sogar die gesetzwidrige Inhafthaltung eines lagen neben der Thatsache daß Bock Sozialdemokrat ist, no 1 8 e 8 ehb anfoclc Aühng 5 889 Hr. G Eicht veealer ,32 WWTbö1ö1“ Fehessen. bgeg eeen von n sich eeqgnet hat, bedauere ich EE“ ungeahndet, 6 es Ihnen vin den andere Thatsachen vor nämlich daß er wiederholt bestraft glichen base 2 das a solut enete vAX“ Preßvergehen und cuch für Beablnurdeen Cübnr PFsen 8- Lannover, , 8 d bo untar⸗- lebhaft; früher waren die Nationalliberalen dieser Auffassung entrum Ernst mit dem wirklichen utz der Wahlfreiheit, und wiederholt an anderen Stellen friedenstörende Reden Meine Herren, der Gedanke daß ein badischer Beamter i ʒ Strafprozeßordnung, als die heutige preußische. Vielleicht nicht. Es sei nie 1 1 s ilita dann stimmen Sie füür meinen Antrag. icke üf lei sene sscen Skaats⸗Minister eihrt Staatsanwalt die Anklage Se. mürc in wäre es zur Erzielung eines allgemeinen Einvernehmens im 15 z.e. Ft shaurlich, nücbhr Abg. Die optimistische Hoffnung des Abg. sehatten 512 8 15 des 5 ee 1 eufen nfarife ang enc genesene⸗ Eh ehsn üena he seehe Baden etwas von Verfolgungssucht auf diesem Gebiete Weicheinge vnt genesene 18 Suussat. Pe 12119 Wird nicht hier wie da Recht gesprochen im Namen des Königs? Rickert, daß die verbündeten Regierungen seinem Antrage ent⸗ seinen Beschlussen rürsen bede⸗ zat. ae d en kichch eP 8 seemtu in 8* Gebiet der unfreiwilligen erereashs ehen 1 888 4 8 1 8 Ie. ; f 1 ug. Has. 8 11“ omik. o etwa 1 1 . 1 1 eform einlöste. die Kabinetsordre von 1808 angezogen, um daran kenntlich daß selbst die Verfügungen der verbündeten Regierungen in verwerthen. in ei E—,. aügiebt san gar keinte üresprodese de Beüher ᷣαʒ 8 2 242 7 . . 2 2* 7 5 9 Fne zue 82 27 8 89 Theil, derbtischen Fatenasher, W8 Hcamang. duis der das leboantesch bin eee verh 88 mäc: nagfn würden 182 doch Prnanen, I die E1] 88 ia ispeütazeihig Perniese eagFe⸗ Cershe dateens 8* ben Nelchetgiebahi gind keite 8eg zagtona⸗ 38 evo- nieresse für das Militär hatte, eine Bestimmung, wie wir vom Bundesrath selbst in die Wahlagitation ein⸗ ier nicht ei jorität eigentlich ni igi sind ältere b sünni vollständig zustimmen, dagegen dem zweiten Theile ablehnend sie wünschen, für zulässig hielt. Im Uebrigen sind wir schon getreten. Brauche ich Sie zu erinnern an den Königlichen 843 eöee auss he nsezjar üt Serülsch nict,⸗ Fecgie Sachn 8 IV.. Lendig gezzorden gegen Deutschfreifinnige, Demokraten und gegenüberstehen, und um eine getrennte Abstimmung beider jetzi in j lagi 2 inorice den n s kei A. gi Segialdemofraten. Cimelne Preßorgane sind 2S. nüberf nte 2 g ufrieden, wenn der jetzige Reichstag auch nur in irgend einer ahlagitator in Sachsen? Der Großherzog von Baden ist Minorität hin können wir doch keine Aufforderung an den mut Recht ungeahndet ließ. Nun ging es aber aus einem anderen bot d ir ni Theile bitten. Andernfalls würde ich einen Antrag auf ie dri f ie ebenfalls in die Wahlagitati der sj ie Sti ie Ton; nun fing Hr. Geck an, den Uebergang zu finde vee renden, In zehn Jahren haben wir nicht mehr als re ge orm zu erkennen giebt, daß er die dringende Reform, die f ahlagitation eingetreten, zu Gunsten Bundesrath erlassen. Die Stimmzettelvertheiler scheinen, wie um ng . g. zu finden von den d 5 eeedns ee,Fest nben 8 S eile das ganze Volk wünscht, auch seinerseits wünscht. Nehmen ee-. und ffin den letzten Wochen ging die 88 den Sozialdemokraten auch den Freifinnigen für sakrosankte Verhältmien Df⸗ ee zu Sleen seisgelsiscen dere Lr äoseüe grhanbt; a, aruanütiche Verzeicheiß der n des 2 einer a⸗ Sie wenigstens den ersten Theil der Resolution mit großer richt durch die Presse, daß der Kaiser in der Kartell⸗ Personen zu gelten. Daß nach dem Paßgesetz eine Legiti⸗ 5 freiun srfrika Ge⸗ ande bahd nan Die Behörd ie heili sorität gegeben werden und das Lriegs⸗Ministertusn eso⸗ 8 Fr Zens dens ehe ernsfh, aene masorität diejenigen Ansgaben erfünt zahe dir er far erneng 9858 8 ge ir zur Sklavenbefreiung in Ost⸗Afrika Geld gäbe, während bei mern. Die Behör en haben also die heilige Pflicht, fortgesezt ein Bede 1 75 . . G 1 8 b t, 2 1 n von diesen Leuten verlangt wird, geschieht nicht allein uns Tausende und Abertausende in Sklavenfessein schmachteten, einen Kampf zu führen gegen eine Gesellschaft vo 2 - nken fallen lassen. Die Abwesenheit sämmtlicher Nach Ablehnung des Schlußsatzes gelangt die Resolution hält. Es gehört wirklich der unverwüstliche Optimismus in Mecklenburg, sondern auch in Preußen. Das Stimmzettel⸗ ja sogar die deutschen Gerichte so und so viel unschuldige Arbeiter S. bereits eine sehr große Zahl 8 Deurschtaen

Vertreter des Bundesraths läßt annehmen, daß die preußische mit 1 1 F , e * B E 8 ann en, daß großer Mehrheit zur Annahme. des Abg. Rickert dazu, um von dem Appell an die vertheilen kann nach denselben Bestimmungen der Gewerbe⸗ alljährlich in das Zuchthaus schickten“. Auf diese Sprache hin hat bilden. alb ir hi 1 1 1 Kriegsverwaltung auf unüberwindliche Hindernisse dem Antrag Es folgt die Berathung des auf Verstöße bei den Regierung etwas zu erwarten. Wenn wir überhaupt ordnung untersagt wie der Wandergewerbeschein; u. a. der anwesende Beamte, der nicht etwa ein subalterner Polizeibeamter einem freisinni leisin

war, sondern der juristisch gebildete zweite Beamte des Bezirksamts als die Sozialdemokraten 8 eres will,

gegenüber gestoßen ist, den sie 1882 für annehmbar er⸗ Wahlen bezüglichen Antra⸗ ickert⸗ 1 1 nsmäßi 1 j ẽmbar er ges Rickert⸗Hermes. in solche Diskussionen eintreten, so geschieht es aus wegen gewohnheitsmäßiger Arbeitsscheu, Bettelei, Trunksucht, 1— 1 n bei,, i eh vn e en des Militärstraf⸗ Die Abgg. Rickert und Hermes beantragen: Pflichtgefühl gegen die Wähler, und weil der Reichstag der Urgerfagedenhnhente Ie Frage, ce die verbündeten Re⸗ Kehl, die Versammlung aufgelöst, und ich fage mit r. Rickert gebracht hat, als bietigen wohin sie f g den Standpunkt des Abg. 398 2₰ 1 einzige Ort ist, wo ein freies Wort üb Ule diese Gesetz⸗ . ; ; b Recht, und von dem Augenblick an ist dem Redacteur ,b 1AN. ze Mann, auf der Gröber; für eine richtige Rechtsprechung bietet 6s „Mit Rücksicht auf die in den letzten Jahren vielfach vor⸗ nzige d st, ort über alle diese gierungen diese Bestimmungen auf die Stimmzettelvertheiler Geck keine weitere Wahlversammlung mehr gestaktet worden⸗ ednertribüne vor Bebel öffentlich Reue und Leid bekundet hat g p g bi gekommenen Verstöße gegen §. 43 Abs. 3, 4 und 5 der Gewerbe⸗ widrigkeiten noch statthaft ist. (Redner 88; einige Fälle an.) richtig anwenden, kann nicht durch Annahme der Rickert'schen Ee ist eine Versammlung, die spaͤter abgehalten wurde und gestatter daß er jemals für das Sozialistengesetz gestimmt hat. Der⸗ vacdenee Refolution entschieden werden. Nicht jeder 1. wo ein war, deshalb aufgelöͤft worden, weil entgegen der Ankündigung der halb stimme ich für den Antrag, der von der anderen Seite

romberg. Breslau 84 337 80 ö111161161AXAX“; 49 989 80 b4“ V 31 913 50 ͤa11“ 8 93 413 55

82 ““ 48 109 40 11141XAX“X“ 8 82 054 60 111A1.141“ V 36 134 80 18 ö1““ 7 295 . 43 682 70 ö111AX1A6X“ 18 13 522 50 F*²*“ . 32 525 40 ͤb1618161616““; 2 116 314 105 779 80 ö4* 35 513 33 457 30 23) ö11161X“ 5 202 623 183 625 10 ͤ1111X“X“ 8 109 367 101 067 90 1444A“ 114 2 53 605 49 182 bbb11X4“”“; 3 967 23 226 2. 27 194 24 046 70 b4* 283 245 263 352 50 11ö1X14A“; 0 032 12 239 11 457 70 11“”“ 505 101 446 8 91 352 1111416X“ 2 296 679 272 344 20 11414X41“; 2 140 493 133 186 90 135* 35 5 238 44 871 42 833 V 30 ö4 2 012 50 79 120 75 678 60 9 111161“”“; 2 10 3 99: 16 794 15 090 45

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3 474 523 60 348 714 60

Summe IJ. 585 601 90 3 165 894 3 751 496 ö1“ 8 55 607 20 26 891 8o 2882 499

†+ O8 9

V DI. Württemberg . . . . . . . 24 266 60 137 029 70 161 296 144 864 80

absolut keine Garantien. Die Vereinigung der drei Funktionen ordnung fuüͤr das Deutsche Reich, gegen §. 17 des Wahlgesetzes füär, Diejenigen, welche bei Vertheilung von Stimmzettelvertheiler festgenommen ist, ist ein Eingriff in die! Referent, ngebracht is.

des üah atbsh ist unmöglich. en ist uͤberhaupt für Unter⸗ den Deutschen Reichstag vom 31. Mai 1869 und gegen die 65, 9] Flugblättern betroffen werden, festzunehmen und an das der genannt war, nur einige Worte sprach und dann! des Hause

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