1 1.X“ 5 ö 1 ; 8 ãg Theil 8 ; 88 2 5 S 8 n daß wir unser Vieh davor schützen müssen gestern zum Theil von dem Hrn. Abg. Dr Virchow, wie ich aus der/ Rußland, und z Thieren Seuchen gefu Inen: 1 81 2 6 lebender Schweine nach den Schlachtböfen des Deutschen Reichs in riehmarkt dem der Her Vorredner dann auch noch — obwohl das halten werden; wenn nicht, dann muß sie ohne alle waäͤhnt worden sind. Das ist einmal der Rothlauf, der auch sehe reich, Steiermark. Böhmen, Mahren. Galtzier, Oesterrecch⸗Schle. Hegen den Antrag Websky. Je weiter man das importirte möglichft autgedehnter Weise zu gewähren. nicht im EZ* steht — die Lohnfrage gestreift Rücksicht aufgehoben werden. Nun muß ich sagen, die perrisios vielfach Eefiritt und in den letzten Jahren aufgetreten ist und sien und Rußland noch immer weit verbreitet. Im Jult. Wieh in das Inland fuüͤhrt, desto größer ist die Gefahr der . 1 1 884 2 . 8 3 g . 5 s 2 . 8 g 8 Se* — — nst⸗ S 7 8 sto — no 5 Hierzu nahm der Staatssekretär Dr. von Boetticher und gemeint, meine Behauptung, daß die Löhne im Allgemeinen ge⸗ Bemühungen, die man hier gemacht hat, um nachzu⸗ — bef llt, Ferkel, in den 1889 wurde unter den aus Rußland über Kattowitz eingeführten Ansteckung. Selbst bei den besten Einrichtungen muß man das Wort zu folgenden Ausführungen: stiegen sind, sei nicht richtig. Er hat 8 1 e auf gne weisen welchen Nutzen für die heimische Produktion 8 umt. Das ist eine Seuche, die in Wergschlnt 8 L-21 2 Kn bei 23 ö mit 7 Schweinen fest⸗ w. doch 1u 424 dem Lr “ 6 s ächsis tilindustrie hingewiesen und bestritten, daß die Löhne 2 ; rtirt werden, haben mich F„. und verbreitet ist. Ebens eutschland auch ör. gestellt. Im August ist die Seuche mehrfach festgestellt und müssen daher Menschen mit ihnen in erührung Meine Herren! Der Herr Vorredner hat in der Hauptsache eine sächsische Text 63 8 in diesem Augenblick es hat, wenn keine Schweine impo „ — gekommen und verbreitet ist. enso existirt eine infektiöse Pneumonie, in Transporten, di us Rußland übe ie Infekti äßt si lso nicht f — “ a. 2 2* — Lper erhalb derselben gestiegen seien. Ich kann in diesem Augenbl 5 . des Schutzes haben wir beim lso eine ansteckende Lungenentzünde 9 8 9* zonme, Transporten, ie aus kußland über Kattowitz kamen kommen, die Infektion läßt sich also nicht fern halten. In politische Rede gehalten, weniger eine Rede über die Schweineeinfuhr. inn Beweis für das b ibringen; ich will also seine kopfscheu gemacht. Die Frage des utzes r be also anst Lungenentzündung, die auch in gewissen Theilen damals bei 63 Transport Ja 1 it giee Nari b . 4 e: 8 2 s für das Anwachsen nicht beibringen; ich will also s u ge˖ 88 * . 8 Deutschland beobachtet ve. Pr 1g — amals be nsporten. Ja, meine ich glaube, Breslau ist ja auch trotz aller Vorsicht die Maul⸗ und Nachdem in der ersten Lesung zum Etat ausgiebig Gelegenheit IAEe11“ ichti in in den Berichten der Zolltarif erörtert, die Zollsätze sind gefunden, ich halte sie für von Deutschland beobachtet worden ist, die aber in ihrer Ansteckungs⸗ die angeführten Zablen werden wohl beweisen a. 1 E ie Ma . jtischen S — ie die; 8⸗ gabe einmal als richtig annehmen. Allein in den Berichten der d 8 ira A. 2 . zzbigkeit nicht entfernt so gefährlich ist wie die Schwei 88 2 angelübhrten Jahien werken woht heweisen⸗ auch in den Klauenseuche ausgebrochen. Die Eisenbahr 8 wer worden ist, die allgemeinen politischen Schmerzen, die die Fortschritts⸗ Angal Ba. b iie Sie in di herm ben; sie durch das Verbot noch fäͤbigkei — o gefährlich ist wie die Schweinecholera, und Dispensen aus der Rücksichtnabme für die Arbeiterbevze A.eeen Die Eisenbahnwaggons werden partei hat, zum Assdruch zu bringen, glaube . * e rwaijn. Febennse nenn 11e“ richtig L-. —2— BI““ fur 1mdurch ich 1.E 4 . dh uggcden enes mehr chronischen Verlauf . e dicse 8r8. b 5 ½ “ bbenfall durch das kranke Vieh infizirt und dagegen hilft die 2 227 2 ; g 8 2 n 1 4 8 au — 9 . chã „ 8 4 s e S weinep 8 8gs el! 1 7. 82 5 UPoltze 24 n Ruck 1 1 9g be este 2 1 b E 1. 1 Gie 4 F. Ei 2 2 4* in dieser Beziehung nicht mehr nöthig ist, und ich glaube weiter, daß ziehung auf — daß die Lage der arbeitenden 5 halt Besonders Graf Mirbach ni Schw d 6 durfte, und ich glaube auch ferner versichern zu dürfe 9 Desinfektion nicht. iebt man die Einfuhr unter der Bochere⸗ F S Foõ Verhandlungen ist übereinstimmend hervorgehoben, daß die Lage 2 troffenen Abkommen entgegen halten. . b eͤͤ Also die Ursache der Sperre ge⸗ Daz k 9 . “ EEEEEETTTöe— 4 u durfen, R sowohl Nodingamn ½ Ss EEEö 5g S 55 es im Interesse der Sache und der Förderung unserer Ver 8 2 b 4 e T· der Löhne Sogcseg⸗ SZ 8 3 5 b 4 1 2 Spe gegen Dänemark vor 2 Jahren ist die preusische wie die verbündeten Reg erungen sich dieser doppelten B Bedingung des Schlachtens frei, so müssen die Schlachthöfe 8 EE11““ üͤber die Gebühr hi a auch vermöge der zunehmenden Tendenz der ¹ hat für seine Sache sehr wenig nutzbringend gearbeitet; ie s Auftreten der Hogcholera gewesen, der Schweinepest, Idee prenbichesean scch dieser doypelten Ber. zosichst 2uf . 1 3 1“ liegt, die sich ja schon über die Gebühr hingezogen Fep⸗ befriedi f bin babe ich allerdings auch * gfũ sich; das Auftreten der Hogcholera gewesen, der Schweinepest, wie sie pflichtung durchaus bewußt sein werden, einmal die deutsche Landwirthschaft möglichst auf der Grenze liegen, oder es muß das Schlachte Obol li S ichtig g.) J . 8 O ganz befriedigende sei, und darauf hin habe ich aherding⸗ b ch bei seinen Ausführungen: Handelt es sich denn in Amerika seit 35 Jahren beobach is 5 b & e⸗ sein werden, einmal die deutsche Landwirthschaft moZeichst auf der Grenze le gen, veere ü6 bas Schlachten Ohbo! links. Sehr richtig! rechts.) Ja, meine Herren, das Obo eine 8Beh — 1““ z die Löhne zunehmen fragte mi 8 2 2 g 1 1eSe 3 in Amerike 1 Jahren beobachtet worden ist. Es ist nun in vor der Invaston von gefährlichen Viehseuchen zu schützen u 88 in eigens dazu errich Schlachthäuse laer Weoer d 22s 2 8 4 8 8 cTtigkei e⸗ 1 ehauptung fur erechtfertigt gehalten, daß die Lö ne zunehmen. 2 M el oder sind wir hier in einer Zoll⸗ zose Zeit wiederholt von Seite 5235 „⸗ H. vor rer Ibalion gesfabd en Bieh seucen zu schutzen un ide int ige 1s dazu erri hteten Schla hthäu ern erfolgen. Wer das kann mich nicht überzeugen von der Unrichtigkeit meiner Be meine Beee 2. für die ich, glaube ich, auf die um eine dauernde Maßreg nind . m dieser 29 ½ v Seiten der dävnischen Regierung seits in ihren Sperrmaßregeln nicht weit gelhen. alg au Einfuh .“ rf vHnggv n. F. 5 eüem eSe ⸗S 2 8 brigens ist das eine ehauptung, für die ich, glaube ich, 8 2 4. 1 M l des E nful rverbots rekt und indirekt uns zur K tniß gek a. 2 lemls ihren Sperrmaßregeln nicht we er zu gehen, als es infuhrverbot bald aufgehoben zu sehen wünscht thut sich hauptung. (Zuruf links.) Ja, verzeihen Sie, „über Gebühr Uebrig 8 jsen dieses ses rechnen kann. Denn debatte? Wir können die aßregel de infuh direkt und indir s zur Kenntniß gekommen, daß die Seuche als gebvoten ist durch diese böchst wichtigen landwirthschaftli 1 .“ . 3. IE a 2 Sdenee 22 hesf Sihe b g 9 astimmung auch in weiten Kreisen dieses Hauses rechnen tann. 1 2 12e 8 8 5 ;. 8 der A ck 8⸗ loschen betrachtet werden dürfte. Man ist hier auch wied 4 ge⸗ t 2 d st wichtigen ndwirthschaftlichen selbst großen Schaden, wenn er jetzt nicht die stärkste Hand⸗ habe ich um deswillen gesagt, weil ich glaube, daß Zusti A. ; 8 den Ertrag serer In⸗ keine Sekunde fortbestehen lassen, wenn der Ansteckung erlo trach . Man ist hier auch wiederholt in essen; darüber hinaus aber nicht. NSenw 5 2 e -I . 2 ; 8 3 (Etats es af 1z z ist unzweifelhaft, daß mit dem zunehmenden Ertrage unserer J Fgse. 1 n. 1 Frwägung darüber getreten, ob Grenze wieder öff ürf 11“*“ 25 habung der Kontrole will, denn die Ansteckungsgefah rd bei der zweiten Lesung des Etats es darauf ankommt, die einzelnen es ist unz 2143 1 es a 2 Allgemeinen erfahren erd . eits der Grenze nicht mehr vorhanden ist. Erwägung über getreten, ob man die renze wieder öffnen dürfte. Meine Herren, wenn % mich nach diesen Bemerkunge 18 b 4 .3 1 will, e An te ungsgefahr wir 5 Iℳ Anträ ie zu diesen Positio gestellt dustrie auch die Löhne eine Steigerung im Allsemeinen ert erd jenseits d 8 S 8 5 Allein sobald man hier auf dem Punkt gestanden h aben si n DBemerkungen, di dann noch viel länger dauern. Durch die Annah des An⸗ Positionen und diejenigen Anträge, die zu diesen oft, eggeme brne; sch sage nicht: überall, denn ich weiß sehr wohl, daß es In. In dieser Hinsicht hat uns der Herr Staatssekretär Allein soba ier auf dem Punkt gestanden hat, haben sich ich glaube, wohl durchweg thatsächlicher Natur waren, zu den 11624“*“* sprechen, und daß es nicht darauf ankommt, allgemein baben; ich sage nickt: urecrau; der 5. S 11“ g 8 immer wieder neue Ausbrüche ereignet; und dasselbe ist erst jetzt in liegenden Anträg ende, di „ beide H or⸗ trages Websky wird der jetzige Zustand nur verschlechtert, i polgtiside 4ℳ In wad Areig der Betrachtung zu ziehen, für dustriezweige giebt, in denen de Löhne noch et; dem “ einige Daten gegeben. Es wäre wünschenswerth gewesen, der zweiten Hälfte des September der Fall “ a liegenden Anträgen wende, die doch beide wahrscheinlich zur Dis⸗ 1b jetige 3 verschle ich deren Anbringung die erste und die dritte Lesung des Etats bestimmt Maße aufgebessert sind. Im Allgemeinen aber ha en in den letz wenn er etwas mehr gegeben häͤtte. Offenbar ist er davon Frtpunct, mo nach einer kängeren Stille die Reinung wat, die Ecucke sind. (Lachen links.) Ja, es ist möglich, daß die Leeeeee Iae vir . ier Fe egn gerichtet, wie abgehalten worden, weil ihm so Z“ den b rare ;. und man auf dem Punkt war, die Sperrmaßregel sicht sind. Ich kann es ja auch nicht ändern, wenn Sie allgemein Nun da ber Hers .“ e Faen⸗ elegt worden ist, was nicht dahin gehörte. Ich meine, e aufzuheben. Nach den amtlichen Nachrichten ist aber in der zweite dänischen Volkthing fiattaefunden bab S. We. “ schlocht 82. r. .“ 8 “ arftelen “ “ Lar. 8 -en “ batten die amtlichen Berichte aus den Grenzbezirken und von Hälfte September in der Nähe von Röskilde — ich kann den Dene veee verdündeten Regie gen aus V Shch behangeb⸗ 1I * * ch 8 diese allgemein volitische ägungen nicht eingehe 2 nommen — und zwar me 1116e“ f insizi es Auslandes 2 es Gutsbesitzers auch nennen — bei Tresch in Iwelamen zu betrachten; es sind die verbundeten Negierungen aus diesem Grunde Schweinefleisches, der Ausgangspunkt unseres und wohl au wenn ich auf diese allgemein politischen Erwägungen nicht eingehe, gen entnommen † E1““ röͤßeren Dimensionen den Konsuln in den insizirten Gebieten des Auslandes vor⸗ des Gutsbesitz nennen b reschow in Frydendal also nicht in der Lage, die dänische Grenze zu öffn A eheri-eS usgangspun 81 ; 8—* use eiten 8 s werde in Deutschland die Schweinezucht in größeren Dimensionen den 2 zoff A di 5 d di heißt der Ort, gerade dieselbe Seuche wiede tnehn Bef ö“ ee ner des Antrages Websky, ist von allen Vertheidigern des Ein⸗ und ich glaube, daß ich da im Hause auch einen weiten Kreis von Feir ; die verbündeten Regierungen beabsichtigen legt werden sollen. Wenn etwa die Behörden und die eißt der Ort, gerade dieselbe Seuche wieder unter einem Bestande Was den Antrag des Hrn. Abg. Dr. Webs ifft, s ihn ful 3 Jovrh⸗ — 1111“A“ 83 * r Re ari bei betrieben werden —, daß die verbündeten Regierungen sichtigen, geleg “ . eeee.; 2 von gegen 300 Schweinen aufgetreten. Es sind dort Seitens k1n 1. 8— Wen FEeb fuhrverbots zu leicht genommen worde Auf G d d Zustimmenden babe, die mir Recht darin geben, daß man nicht etriel r ealle Ewigkeit fortdauern zu lassen. Das habe ich nicht. Diplomatie gar nicht berichtet hätten, dann würde ich beide ron geg AAae aigetreten. Es sind dort Seitens der meines Erachtens der Hr. Abg. Dr. Windtho . . fuhrverbots zu leicht genommen worden. uf Grund der 25 „legenbeit über Alles spricht. die Sperre in alle Ewigkeit fortdauern zu lasen. Das mche Dimp gar nicht ber 1“ Feefe⸗ dinischen Regierung dieselben Vertilgungsmaßregeln angeordnet word Hereichmet. 8wer tandig richtig amtlichen Statistik im Königreich Preußen über die Schweine⸗ jeder Gelegenheit über es b Di. D Spe gel ergiebt sich ganz naturgemäß S. 5 ordentlich wichtig, und die 7. 1.““ a üng rden, ezeichnet. Diese Dispensationsmaßregeln de cten I nigreie 1 über die Schweine 1 Iö z 8 1 esagt. Die Dauer der Sperrmaßregel ergie ich gans viagas⸗ bedauern. Es ist diese Frage außerorde 9, urd die Seuche ist an diesem Ort wieder erlosche Abe 2₰ . 1 — IPrs er 1 hen fleischpreise sei 86 jeht sich . r. 5 Nu ꝛein was also diese politischen Betrachtungen an⸗ gelagr. “ r erfola N. ent a b 2 Fo, Se, e For f Si stri j e S eeeeeee Seolchen. Aber, memne den eintreten, sob er Stand der Seu Noch 8 8 eischpreise seit 1868 ergiebt sich, daß gegenwärtig die Preise b 8 B““ auf das Verhältniß der sächsischen ö1ö16“ gersolgt. “ 8 1212 große Masse der E“ ie. ferh. und, ge Ferren, gerade dieses wiederbolte Auftreten, nachdem längere Paufen eintrete bald der Stand de geg 3 Pre nsl, 1U 1 4g . l 8 5 r . . S b onsta tren on „ 8 29 in hlepp 828 IEP II, ger Dis ge. 8 meh S bannu 8 D warern 0 5 1i f a 7 : 8 198% s vI S 8 8. *9 8 g ꝙ9 8 8 . . . 8. 8 . 4 8 x 2888 sp. der deutschen ““ v14“ nne; eüece ae Bes Frage t vr. Fen, ob die Svperre aufzuheben sei, XX“ müer Les Jere politische Erörterungen In 8g. völlg 1““ 8 8 verrüht, d. h. zu einem I. qP wo veterinä nicht, ja wahrscheinlich wie noch niemals zuvor. Die Durch⸗ Pteten, se will ich siz von dem Herrn Vorredner zur Frage des vorhen aͤber enfshsenen,n kil ich noch mit einem Worte auf die weiten Schichten des Volks — so werde ich täglich in zahl⸗ vEee ; 1—“ dis efin dan anle Pücer Shwehteeinfuhrverhots vorge den ist. Auch hier freilich IWZA““ G ge 8 ichen Zuschriften berichtet — hat der Fleischgenuß bereits es eine außerordentlich große Unvorsichtigkeit sein, auch nur einen oder abgelehnt werden, die verbündeten Regierunge vgi r 13141“*“* Schweineeinfuhrverbots vorgebracht worden ist. Au Gefah die gerade die Oeffnung der Grenze welche von dem Herrn reichen Zuschriften eri e 1 1 22 2 „ 2= 4 5 regn An 2 mMn. de. oder abge ehnt werden, die verbündeten Regieru gen Preis ist in der bis etzt vorliegenden preuß schen P 3 tistik F venöthigt durch seine Bemerkungen, über den Kreis des vor⸗ Volredner angef 8 it s ingt, zurü dd das eingeste üssen, und auch in sonst noch ziemli 1 Tas früher, als man wenigstens annäbernd die Sicherbeit Fällen nach Pflicht und Gewissen verfahren. ee---— Se ö Venr Antrag der uns vorliegt, beziebt Vardedeüt “ 2* eeheeee Srne eeante e — werden r.ee; zat des völligen Erlöschens dieser gefäbrlichen Seuche, die Abg ece rh⸗ Daß die Feahn ig der Schweinefleisch vocgemal⸗ brrvich 111ö““ e“ ie. esc.,, Schweineeinfuhrverbots ezieht sich auch in ge Kar Ireha Snh ug; in. Sren eö— E“ ““ q⸗ . 1 Landesgrenze wieder zu öffnen (Zuruf links: England! EE““ . die Erhöhung der Schweinefleisch⸗ die Vieh⸗ und Fleischpreise auch zu einer schwindelhaften Höh sich bloß auf die Aufbebung des dänischen Schweineein Sv . Dr. Webskv gestellt hat. Es ist unzweifelhaft, daß es kein sicheres Mittel r. ift eben Jedem in die Tasche und in den Magen und en- 1 ver Feerre, ee g IIböbeeha) reife clnne aufe. aö r, 1 5 “ zu einer schwindelhaften Hohe sich . E7Hv. 8 ꝓ p . 8 Webs at. Es zwei daß es 8 Irung greift eben Jedem in die Ta en 1 1 gland hat — dies ni r auch z i beleunt eise eine außerordentlich große Last für einen ganzen K ge 8 e 3 1u6“ üt Vermehegns 1. ESee“ 88 8 2e. giebt um die Infektion bei einem Viebtransport an 8, beides sind sehr zmpfindliche Theile. Man wünscht die Auf⸗ e. die Eifubr E “ eese gefaeht . J1.“ Liebt “] 8 “ trag gestellt auf Aufhebung des Schweineeinfuhrverbots an der . veterinärvoliteili itersuchung zweifelsfrei festzustellen. Die E1“] d der Industrie; i .Dz d. e xN. .es 8s x nAg ga f n I11*“ * n anderen Landern die Schweinesleischpreise gestiegen grenze. Also würde ich, wenn ich rein sachlich verhandeln wollte, der veterinärpolizeilichen Untersuchung 3 ist kei hebung in den Kreisen der Stäadter und der Industrie; in den wie Dänemark gesperrt aehabt. Es kann neuerlich das Einfuhrverbot ganz offenbar eine ganze Reihe von Gründen für diese Preis⸗ sind, und Hr. Graf Hoensbroech besonders hat geglaubt, uns
mich bloß auf diese beiden Punkte zu beschränken haben. Der Herr Inkubationszeit bei der aul⸗ un 8 2 ländlichen Bezirken wünscht man die Nealta g, char nict au gehoben oder möglicherweise auf irgend einen bestimmten dänischen] erhöhung, einmal die allgemeine Erhöhung der Preise, dann hier mit einigen Zahlen niederschmettern zu können, die die 1 2. b P 8 8 2 8 8 8 8— 9 e . 1 11 Wiin , Ne⸗ 82
igt, — e egeaahe Klauenseuche nicht nach. wegen der Seuchengefahr, 888 Nanbwirth chaft ber wie ich glaube d im Inlande und Preise in den Niederlanden und Preußen illustriren sollen.
Nun, meine Herren, die wesentliche Veranlaffung zum Schweine⸗ gewiesen werden können, ẽo besteht doch keine Sicherbeit für die Gesundheit gehen. Ich will einmal annehmen, 8 G 1 Fnal errt. e Srte
kussion stehen, so kann ich nur sagen, daß für den Antrag Barth bitte deshalb, den Antrag abzulehnen. die Vorausfetzungen fehlen, denn die Schweinecholera in Dänemark n⸗ Abg. Broemel beklagt sich zunächst, daß der St ist, wie Verbandlungen ergeben haben, die erst vor 14 Tagen im Minister von Boetticher ihn und seine politischen Fr
en
gestattet, krinen Tag früher und keinen Tag Uin jedem; in Preußen einen Stand erreicht haben, wie seit Jahrzehnten
—
— . 1 beer ziu srrüle stimm Wenn unter einem Viehtransport, der die Grenze über⸗ gien beschra gegen Schweden und Norwegen a st zur die Einfuhrzö di Vorredner hat mich aber genöthigt, etwas allgemeiner zu sprechen. stimnerr. der Maul⸗ und Klau afen beschränkt haben, gegen “ “ aber ist zur die Einfuhrzölle, die verminderte Zucht ꝛe jetzt die Einfuhr von Schweinen nach schließlich die Grenzsperre. Die allgemeine Preiserhöhung Leider hat er hierbei nicht angegeben, auf welche Orte, auf
8 en, die wesentliche Veranlassung zum Schwein ewiese en kän best eit undl 1 1“ einebedarf selbst zu ngland gesperrt. In jedem Falle würde das für uns außerdem könnern 8268,9 58 ciaemmn üun . f EEe2* Einfuhrverbot an der Ostgrenze ist bereits des Weiteren gestern und in eines solchen Transportes. Noch nach mehreren Tagen kann bei einem wäre wirklich im Stande, unseren Schweinebedarf s ; van kein rund sein, wenn wir nach unsener gewissenhaften Ueber⸗ können wir nicht ändern, die Zölle zu ändern, wäre auch welche Zeiten und auf welche Qualitäten sich seine Preise be⸗
2. . 8 2 srben Jen de He Vor⸗ Soʒn A . 35.; S p; die Se zußerli 2 rt en.Ipnroaz s bn das s 8f 8 i s 3 ig si 2 f eine bei d s d f — der ersten Lesung von mir entwickelt worden. Wenn “ Vor⸗ enseits der Grenze inftzirten Thier die Seuche äußerlich bervortreten. produziren, sie könnte das doch keinesfalls iin so kurzer Lugung die Meinung haben, daß die Aufbebung der Sperre von Ge⸗ unrichtig, denn sie beruhen auf einem bei der Zollgesetzgebung ziehen, und ferner, aus welcher Quelle er die Angab redner jetzt gegenüber meinen Ausführungen betont bat, die Ver Auch die Gesundhbeitsatteste, von denen gestern die Rede war, helfen Frist, sondern das würde doch einige Jahre dauern. ahr ist eine Maßregel zu treffen, die wir für über⸗ gemachten Kompromiß, wir können sie also nicht einseitig auf⸗ Meine Erfahrungen über solche unbesti statistischen A. muthung spreche dafür, daß es lediglich agrarische Intereffen gewesen uns nichts. Was Gesundheitsatteste im Auslande sagen wollen, meine Aber das ist ja wieder eine Zollfrage. Der Minister hat im elt oder leichtfertig anseben müßten üö sur veer heben. Die Wirkung der Zölle, insbesondere des Schweine⸗ gab be v. “ .“ seien welcht das Verbot herbeigeführt haben, o muß ich mich Herren, das haben wir in der Praris vielfach erfahren. Ich will Fosontlichen den korrekten Standpunkt innegehalten, wie i 848 vemtig ansenen mußten. In jedem Falle gebietet . e insbesondere des Schweine⸗ gaben berechtigen mich zu dem größten Mißtrauen, denn 8g.n auf das Entschiedenste verwabren. Meine Herren, hätten wir 75, z sagen, daß alle Gesundheitsatteste nichts werth wären 1““ g A rhebe⸗ en Eeer⸗ ““ 5 England uns, h. 8bs zu sein. zolls, ist auch keine schlechte gewesen, denn die Einfuhr hat statistische Fehler der gröbsten Art schleichen sich hier nur zu ageg ff das Entschiedenste verwahren. 2 EE“ eineswegs sagen, daß alle Gesundheits te nichts 2 wären, nhn erläuterte: ich wünschte, daß die Aufhebung sch L Fs ist ja den Herren bekannt aus früberen Verhandlungen und Aus⸗ unter der Zollgesetzgebung permanent nachgelassen, sie ist leicht ein. Ich ß deshalb den Abg. Grafen H. 8 agra jsche Interessen damit verfolgen wollen, dann brauchten wir nicht 286 unter s 2 b Auslande ausgestellt sind, sehr viel ih 8 rle. 4 8 2 * R. G een “ . N-ss 8 “ 89 e ““ UHl 1 gesebngen. ig pe anent na dgela sen, ie ist von elr ht ein. Ich muß desbhalb den Abg. rafen Hoensbroech eeht die Foi Fale Entwickelung S ani- und Klauenseuche in Deutsch⸗ “ vir vieleach bestätigt gefunden. verfügt werde, wenn die eingegangenen Berichte 8 “ “ Hifssan 1eegg. ö des 5 98 aus 540 000 Schweinen in 1885 auf 291 000 Schweine in 1888 um nähere Angaben und um 82 Hülfe bitten bei 0 SInl + 5 8 —7 1 Lest 7 84 8 — 5 Deoe 98 8 2 S eswig⸗ tein gemat 2 ind 25 2 wichtige * 2 üickaeg g Dj s & s 2 5 7 28 ,F wehn. f. * kand und die wiederholte Einschlexpung derselben aus den Ostlanden abzu- Also in dieser Beziehung helfen uns weder die Vermehrung des der Seuche gemeldet haben. Der B““ “ er .eeg. WW11u“ 8 vüe ühr vichtige M zurückgegangen. Die Produktion hat sich also gehoben, und der Nachforschung, wo hier die statistischen Fehler liegen . 2 43„5 mümegn 2 2 1 enh⸗ 82 1 84. 82 8 . 4 KasnSn „9285 s flüssi 9 8 2 2 i 4* ¹ 1 —2 8 82 e2 L , und d - hoj nho si 49 8 s 8 2 Nir [† Mo Sr 2; en 1 e. . — *49 5 2 . 2 8 warten, dann hätten wir zu jedem Moment — denn Maul und Klauen- Veterinärpersonals an der Grenze, noch auch die Gesundbeitsatteste. flüssig, eine solche Aufforderung an den? eichskanz! x5 ist uls ert geblieben ist, obschon seit n Krli in dehle gwie Holsten dabei haben sich die Konsumenten durchaus nicht schlecht ge⸗ Wenn Hr. Minister von Boetticher mit Recht betont hat, daß es seuche giebt es in Rußland und in Oesterreich fast immer — das Beide geben uns keine Gewähr dafür, daß die Importe so gesund nöthig; auch wird damit gar nichts erreicht. Am besten also weder ein Fall von Maul⸗ und Klauenseuche vorgekommen ist, noch standen, denn während dieser Zeit ist der Preis des Schweine⸗ unrichtig sei, ein paar beliebige Monate zur Vergleichung her⸗ Schweine⸗Einfuhrverhot erlassen können. Gerade die Thatsache, daß ind, wie wir es wünschen müssen. 1 8 sthun die Freunde der Aufbebung des Verbots, wenn sie die weniger diese perniziöse Schweinekrankheit in Holstein grassirt hat. fleisches von 99 auf 85 ℳ gefallen. Der Zoll ist auch insofern auszugreifen, so kann ich ihn selbst von diesem Fehler nicht die Innahme der Maul. und “ 9 B“ ü 88 Ich will nech weiter sagen, daß, wenn Se frt Sache lassen, wie sie ist, und alle Bewohner der Grenzbezirke Also es ist nach dieser Richtung unsererseits nichts versäumt vortheilhaft, als er unseren Landwirthen Muth macht, die freisprechen. Er hat zu seiner Vergleichung die Monate Apri nnea 2 5 nswärts ereingetragenen Infe ien eine R, eeeö ; „9 r 8 ebs erer 4 zer 1 2 8 C p ⸗ 7 2 — 8 5 * * 2 Ivagi whe esae e al⸗ 2 LI1“] üt 55 63 8 2 dee en 72 8 8 es W1““ ,cgh 2 Zunahme der von eveaene 111“1“ Zahlen vargelent Waldenburg — imd e; der “ 250 2 grveic 1e auffordern, recht scharf Acht darauf zu geben, ob in dem worden, aber auch meines Erachtens nichts zu viel geschehen. Schweinezucht wieder stärker aufzunehmen, und in der That und August genommen; aber mit welchem Rech 2 8e“ Sees Se Einfuhrverbot überzugehen 8 “ “ be Ode. as Here,eFzbe nils einer Nachbargebiet die Seuche noch vorhanden ist. r. es ist Was die Sperre an der östlichen Grenze betrifft, se ich kann diese in kurzer Zeit gefördert werden, wenn ein hin⸗ März machte sich eine Steigerung bemerkbar, die Nun hat der Herr Vorredner die Folgen dieses Einfuhrverbots nach Ausnahme F-es dem Einfuhrverbot beglücken wollte, so könnte auf eine Kalamität, welche die Preise in ganz unverhältnißmäßige 8 bei jedem Zeitungsleser voraussetzen zu dürfen, daß reichendes Zuchtmaterial da ist. Es folgt daraus ein reichliches fortging und im Mai und Juni wieder nachließ. Ich f
Richtung der Erhöhung der Fleischpreise in den lebhaftesten esagf FFew e29F. e der Infektionsst an allen möglichen Stellen öhe treibt, und an der zweifellos auch die Spekulation ver⸗ 81 e die enorme; usdehnung, welche die Maul⸗ und K Angebot im Inlande, und das ist das beste Mittel gegen die Ihnen ohne jeden Kniff si die Monate vor Erlaf der Richtung der Fesvhmang er Feee heehitet. daßt in chj dem langen Transporte der Infektionsstoff an allen moglich 2 ernd mitwirk So lange Seucheneinschleppung mög⸗ wallen unseren östlichen Nachbarländern erreicht hat. 82 Theuerun Dies sach reissiri geg d111A141* Erlaß Farben geschildert. Er hat Ihnen ausgerechnet, daß in Sachsen übertragen werden, dazu können wir uns in diesem Falle um so schlimmernd mitwirkt. So lange S - iegen mir hier vor und mögen seinerzeit auch den Akten des en Theuerung. Diese Ursachen der Preissteigerung sind also des Verbots überhaupt zu halten. Ich stelle ferner zur Ver⸗
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eine solche Erhöhung um 10 ₰ pro Pfusnd eingetreten weniger entschließen, als die Versorgung des Bezirks, den der Herr lich, können wir die Grenzen nicht öffnen. Ich bitte die Re einberleibt werden. nicht zu ändern. Aber auch die Sperrmaßregeln können wir gleichung die Preise, welche auf dem Berliner Viehhof
sei, und hat 11” Sf Abgeordnete vorzugsweise im Ange bat, fest, nachdem mehrere Ee gierung, ihre diplomatischen und Konsularagenten “ Ich will zunächst über den Stand der Maul⸗ und Klauenseuche nach Allem, was die beiden Minister darüber gesagt haben, täglich amtlich notirt und in die amtliche Preisstatistik ch b98 veee. . Sia. en e. bruchsstellen in Oberschlesien freigegeben sind, mit Schweineflei periodisch in kurzen Fristen Berichte über den Stand der in Urgarn, also ein für unsern Schweine⸗Import sebr vichtiges nicht aufheben. Der Antrag Barth könnte auch nur partiell aufgenommen werden, und die Preise, welche an dem c 1 2 8 ₰ gle 1 . 4 1
SeSgUtes
Dinge erstatten zu lassen und diese Berichte bekannt zu geben, Land, die nöthigen Aufschlüsse geben Dort ist seit Anfang dieses wirken. Aber die Wirkung der Sperrmaßregel war doch eine Amsterdamer Schlachthof amtlich notirt werden und für
w.: 8 abe zt zwei e f einige Aus⸗ k . S h. TISRehess z es sich hi 9j Fabres a enine anam vereimelte Salle von Man 18 sohr s 8 1 [4 7 5 7 F — 88 5 b 6 8 W-e darsohung überschrette, die, wenn sie in dieser Höbe eingeführt. Meine Herren, ich habe noch EEE“ damit das Publikum sich überzeugt, daß es sich hier 89 Jahres, wo blos einige gan; vereinzelte Fälle von Maul⸗ und Klauen⸗ sehr schwere und am schwersten in Oberschlesien. Dort war die Niederlande überhaupt maßgebend sind. In Berlin n würde, zum lebhaftesten Mißbehagen der Bevölkerung ge⸗ su Ürapges de “ 1“ beiieht sich b die Bevorzugung einzelner Klassen der peoushernst, veee⸗ .v W“ ““ in 1 hio 8-etas rhs e enat ent enn Preis kurz vor der Sperre 40 ₰ für das Pfund und stellten sich die Preise im Juni (im Juli wurde das würde. Ja, meine Herren, dem gegenüber halte ich ihm ein 29. “ .“ en Virchow hat es gestern kerung handelt. Denn das ist das Unglück, 8 allgemein Vergitnch se “ 28 i v1“ 8 stieg nach Einführung der Grenzsperre sofort auf 70 . Im Verbot erlassen) darnach auf 100 ℳ pro 100 kg lebend Ge⸗ s Exempel vor. Wenn die Seuche, die wir S beklagt 8 daß die Bekämpfung des Rothlaufs noch nicht in aus⸗ geglaubt wird, die Einfuhr sei verboten, um b See ee Es waren damals 9 Komitate verseucht mit 46 Ortschaften be Waldenburger Kreise war schon kurz vor der Sperre eine be⸗ wicht, auf dem Amsterdamer Schlachthof zu derselben Zeit auf ndem T. g sei, und hat gemeint, die Sache Hülfe zu kommen; das ist nach meiner Ueberzeugung nicht 88 — Ortschaften. Von da
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Ferleichtert ist und ausreicht.
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aran die Behauptung geknüpft, daß dieser Betrag eine euere
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in Deutschland immer weitere Verbreitung AXAX“ v. vreichenbdem Maße ins Werk gesetzt de Hülfe z ab ist von Momat zu Monat ein Strigen eingetreten und gegen⸗ deutende Vertheuerung bis auf 60 ₰ eingetreten, der Preis 44,15 Cents pro Kilo. In der bis zum September reichenden kleine Mann, dessen b Lc. nung auf das “ 1h 18w ruhe wohl. Nun, das ist nicht der Fall, sie hat nicht geruht. Wir der Fall. wärtig Ende Oktober ist in 53 Komitaten und 1144 Ortschaften die stieg in einem Monat weiter auf 70 —. Das einzige Mittel Statistik ist dann der Preis von 100 auf 124,80 ℳ gestiegen, rftuht. 1.“X“ “ Salgeh “ bür. dbes haben den Landwirtbschafterarh . LE“ wir Staats⸗Minister Dr. Freiherr von Lucius: Maul⸗ und Klauenseuche verbreitet. gegen die Preissteigerung ist die Einfuhr der lebenden lso beinahe um 25 Prozent, während Amsterdam nur eine Maul⸗ und Klauense ich 1— mmehen rann, 86 ben verschiedene landwirthschaftliche Vereine gehört, die Regierungen 15 auf 51,25 Cents ; zeichnen hat 2 8 e . 21 eingebüßt, sondern dann hat er haben ver ene landwirthscha be EETTö 8.8 2 Blen reeer⸗ Fee 2 V1 c 8 . 8 1 . 122 5,1 auf 51,25 Lents zu verzeichnen hatte 881-ees J . 88 ist dann der Vortheil, sind gehört worden, und die Sache ün augenblicklich so. 1 nach⸗ teirbruch, dem großen Schlachtviehhof bei Budapest, die höfen. So sehr die Landwirthe ein volles Recht d. h. eine Preissteigerung von 16 Prozent. Auch die Nieder⸗ inen Aus v bis 80 ℳ 2. 1 an der —B „ 3 üe N v N eseitigt is 88 eser Beziehung eine e auf 8 8988 Hrgen eeee Ses. eeees uche 189 ' 1S . fterrrichisch, maoariiche re e, f Arojs io 7 I⸗ 2 8 . A Ss 11““ —8 Ae. 5 8. 6 1“ Oe und auf welcher Seite der Nachtheil? dem auch der Zweifel be eiang 1. inG⸗ 1 10 des Vieh⸗ komme als Chef des preußischen Veterinärwesens seinem Wunsche be⸗ ausgebrochen, sodaß die bsterreicisch ungarische Regie⸗ auf hohe Preise haben, so dürfen sie doch nicht die lande exportiren Schweine und die in Deutschland gestiegenen Ich wiederhole die Behauptung, die ich gestern aufgestellt habe: 8b 5 9 Bundesratk 5 Aussicht nehmen gern nach, dem hohen Haus das tbhatsächliche Material zu geben, 88 8 “ gesehen at Sch Ausfuhr b„ ee. Steigerung in Folge der Sperrmaßregel für sich als ein Recht Preise wirken auch auf die niederländischen zurück. Statt
Ich wiederhole Behauptung, die ich gestern gestellt bade: seuchengesetzes Vorschriften durch den Bundesrath in Aussi “ 2 2. SEIcrGFe. barländern m it be gener Initiative zu sistiren. Ich meine, in dieser Thatsache, j s hme Wir th ihne 7 Saes, Föhgrenv6CC 2 b“ - 1ee der wirrhschaftliche Vortbeil, der durch das Einfuhrverbot geschaffen “ nachdem diese Vorstadien alle erledigt sind, werden wir über den Stand Seuche in. 1I11“” ¹ 5f lass;: ce, in Anspruch nehmen. Wir thun ihnen kein Unrecht, wenn uns also vorzuhalten, daß die Preise in den Niederlanden 8 . 5 1“ 2 23 eoros Mzoeßs. K Dhüe “ 2 B⸗ e, †* 2 8 I . ee ⸗ , 9 1 2 s dabe ne 2 as gs 1 0 1 wa ende iB wird, indem es die Gefahr der Erkrankung unseres Viehstandes ab⸗ voraussichtlich in nächster Zeit Vorschriften erlassen werden, welche sitzen. Ich dar bei betonen, d 1
ie Königlich ungarische Regierung selbst dren wohlorganisirten wir Alle wr. pas v„Cx f sti 5* inf 3 See. sigene, Reutschen Divlomatie wie auch der Konsular⸗ und Grenz⸗ 2 1 blorgantsirten wir Alles anwenden, um die Steigerung zu beseitigen. In wenig gestiegen seien ohne Einfuhrverbot, sollte man gerade 8 „ 9 8 2 gr /r 3 jng Ffbegüuns 8 8 . 83 . 4 Ps ,7 1 P eutchen 1 om e die er Kon g 483 t bre 3 . wehrt überwiegt weitaus den Vortheil, den wir aus einer Aufhebung darauf gerichtet sind, die Ausbreitung des Rothlauf 1 855 1“ den Lauf und Fortbestand der Seuchever⸗ des Schweine⸗Einfuhrverbots erwarten dürfen Meine Herren, der Herr verhindern behörden ist, sich über den Lauf und Fortbestand
ga. * Ar. 5 :4, 8 ʒSeE⸗ 8 , ; 8 . 5. 6 8 4 e 8 — 1
Beuthen, Gleiwitz, Myslomit und Ratibor ist die Einfuhr die Rückwirkung des deutschen Schweineeinfuhrverbots auf be der Sch de 5 2 S a fon 7 b 5 „io o 2 35 2 £ „ 2. 1 Aio ☛ 8 8
V dann die Frage an mich gerichtet: Wo ist denn nun G 1 t hältnisse in den Nachbarländern auf dem Laufenden zu erhalten, und Bege, Seeveine Fach “ vortigen Schlachthofen schon ge⸗ den niederländischen Markt erkennen. Unsere Einfuhr⸗ und
“ “ Fenneduktion in Deutschland zu ziden, der — vSeshe. vern e e b 8 wi daß gerade diese fortwährende dauernde Beobachtung zu den stattet, und die Wirkung war eine sehr günstige, denn der Ausfuhrstatistik ergiebt das Nähere. Der Staatssekretär hat Recht,
im Stande wäre einen Ausgleich zu gewähren für die Quellen, welche 16942 Seasgne; F⸗ w S.g.S fü Maßregeln geführt hat, die hier vielfach angegriffen werden
1 Slane DTukre, 1 Ausn 7 5 88 2
d — . 28 * Preis fiel in Beuthen sofort von 60 — 70 ₰ auf 50 — 60 J. daß 1888 unsere Schweineausfuhr die Einfuhr erheblich über⸗ 1AA“*“ find? Meine Herten, ich unseren Nachbarn ufügen, uns anch .. eren Nachbaren zugeuUgt und im weitesten Umfans mißdeutet worden sind. Meine ö. ausgesprochen hat. ie hat das ab⸗ Für Oberschlesien ist vor Allem diese Einfuhr aufrecht zu er⸗ stieg. Mit dem Schweineeinfuhrverbot hat sich aber die jetzt in Folge des Einf uhrverbots versiegt sins: de - werden könnte, so können wir in dieser Beziehung kaum n — 8 b über unter Sachverständigen kein Zweifel Rücksicht auf die heimischen Konsumente halten, selbst wenn einzelne Fälle Ma d en- Sache mit einem S ände Ei sehnli Sn dieser Bezi hung nicht so unterrichtet daß ich ihm sagen könnte, 1““ 6 ir es augenblicklich be eits sind 8 erren s wird darüber unter Sachverständigen kein Zweise 1““ Seenn . aF bnn halten, selbst wenn einzelne Falle von Maul⸗ und Klauen⸗ Sache mit einem Schlage geändert. Einem ganz ansehnlichen as.hen I 8 Kreif .“ Schweinezucht getrieben wird; ich gestellt werden, als wir, r 2 s- 1 8 t far läten 8 zeseben, daß das wirksamste System der öffentlichen Gesund⸗ ben EE88 seuche vorkommen sollten. Ein Bürgermeister in Ober⸗ Schweine⸗Import steht ein sehr geringer Schweine⸗Export w den 8 eisen v 8 zsweise weinezuch g ird; , S. „N eba zfn x. se ab plätzen 92 te 2₰ 4 Das . 1 28 8 1„ .7 7721 8 bekannt daß die ste 2 G& 9 88 25 2 — 2 ¶2 1 P 8 8— Schwe S=S1* n elce eile zus S 2 verschlossen die Viebausfuhr na unseren Haup Fplatzen, —; Heitspflege für Mensch und Thier das prophplaktische ist, kan 28 9. tzten 2 Jahre 1888 und
2 le = r — 74 8 „ . . — 2 „ . „ 1 . 7 747 7 1 „ een orrscht 8 . — . — . :7 8 A.N. S. . e eh 4 schle schrei⸗ 1 da 2 9 9 aersnl 19 h D 9 5 1 Ih 1 — 10] Sopstorreich⸗ glaube, daß im Osten Deutschlands mehr Schweinezucht herrscht, als Eroßbritannien, nach Frankreich, theilweise auch nach Belgien. ir Mensch wnm Einbringen von Seuchen nach Mog⸗ die Landwirthschaft sehr ungünstige gewesen chlesien schreibt mir, daß eine direkte Hungersnoth gegenüber. Dabei kommt natürlich nicht mehr Oesterreich⸗ 1 25 g en 8 ( 1 U 8 1 1 — 9 . — 8., 8 82 . d Uhtigsten 1 1 o große Ueberschwemmungen weite L —
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Meine Herren! Meines Erachtens hat der Herr Vorredner die Ebenso ist nach den letzten amtlichen Nachrichten auch in Schweine unter Kontrole nach den deutschen Schlacht⸗ Steigerung von 44 ganze Frage auf den richtigen Ausgangspunkt zurückgeführt, und ich
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rohlüberdachten Hof für den Export geschlossen hat, liegt ste Rechtfertigung dafür, daß die deutsche Regierung ledigl sachlichen Motiven gehandelt und nicht nach irg anderen Nebenrücksichten. Es könnte ihr vi Vorwurf gemacht werden, w ieses
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Antrage im Auge gehabt, aber auch noch Andere Städte an 7600 Stück. Die Statistik über die Preissteigerung muß den Grenzen müssen mit diesem Recht ausgestattet werden. also im Zusammenhang mit den Folgen des Schweine⸗ Es geht ja in Oberschlesien, offenbar auch in Dresden, wes⸗ Einfuhrverbots betrachtet werden
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im Westen. Allein das Eine kann ich ihm sagen, daß nicht bloß der Herren wissen Alle aus den Zeitungen, welche Anstrengungen von aeteit; 19 dent ereseehses emne el Jahr 1888, mw eintreten würde ohne diese Einfuhr. In Waldenburg Ungarn, wohl aber Frankreich und die Niederlande in Frage. Hinweis auf die einheimische Produktion den Ersatz in Aussicht stellt, uns bei der englischen Regierung gemacht sind, zu Gunst ichte eegg“ H ge “ Seas naee aa. Also es lands betrafen, eine schlechte Kartoffelernte hat man die Einfuhr nicht gestattet, obwohl die Stadt Der Export aus den Niederlanden ist von 3700 Stück (August welcher für die versiegten Quellen zu schaffen ist, sondern daß die der Provinz Schleswig⸗Holstein, welche sich bekanntlich pe. EW“ Göbiete der Veterinärpolizei die probhvlaktischen infolge dieser Ueberschwemmungen vi einen ganz neu eingerichteten, wohl überwachten Schlachthof und September 1888) auf 11 100 Stück (August und Sep⸗ Regierung auch bemüht ist, diesen Ersatz dadurch zu erleichtern, daß jeher durch Seuchenfreiheit ausgezeichnet hat, und Sie wissen Pielen anf demn ganter Srznie Rolle; und wenn auch die Erfolge von gewachsen, genug, es ist im Jabre 1888 d hat. Waldenburg habe ich auch in erster Linie bei meinem tember 1889) gestiegen, der von Frankreich von 472 auf die Verkehrsbedingungen und die Eisenbahntarife im Inlande für die auch Alle, daß alle diese Versuche bis jetzt fehlgeschlagen aßregeln weitaus die u“ Jrund ein der Natur der Sache reduzirt worden, ebenso wahrscheinlich auch die — e . 9
Cersorgung der Industriebezirke mit dem erforderlichen Fleisch er⸗ sind. Welche Verluste daraus erwachsen, das brauche ich I““ E 88 lcbenio it das Jahr 2883 ein höchtt unesundes
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2 erRo „rojts † Zpiel; ro Fis 2 Eise 1. — 222 . „nloanen“* „v 8 4 Such 4 22 71 8 2 7 leichtert werden. Sc hat bereits der Königlich Iö“ den Herren ziffermäßig nicht darzulegen: die Herren, die aus nesstiver Natur sind, so können wir doch mit Fug und Recht as auch noch eine Folge der Ueberschwemmungen gewesen ““ den “ dder Schweine 188 bh;. 8 Schleswig⸗Holstein unter uns weilen, wissen ganz genau, daß eine beßaupten, das dies prophvlaktische Verfahren Deutschland mit seinen tur Deutschland, sondern auch die Nachbarländer in seh
Inlande eine Tarifbegünstigung von % verfügt. Meine wahre Kalamität in dieser Provinz hervorgerufen wird, wenn die verarbren, lich ungünstiger 88 ff
äh ut sei 8 dern a 2. Lss st,a .e anerkannt hat, daß die Getreidezölle den Landwirthen nicht 288 1M “ 1e; 1 1 „Feryrdentlich ungünstige enzen meist vor Seuchen, wenigstene Maße betroffen haben, genug, in diesen beiden Jahren ist 8 .ien 4 pe. Herren, Sie sehen auch hieraus, daß es uns nicht bloß Freude ge⸗ Vieheinfuhr nach England unterbrochen wird. Also, meine Herren, außerordentlich ungünstigen Grenzen me e ah; b
Städten, welche das Recht dieser Einfuhr haben, kann der sonderlich nützten, wenn die Preise nicht stiegen, also Bedarf nicht gedeckt werden. Ich bitte Sie, meinem Antrage, auch die Brotpreise höher werden, hat gestern gesagt, die Einfuhrstellen unter Kontrole möglichst zu vermehren, zu⸗ daß die Preise für Schweine erheblich gestiegen seien und daß zustimmen. “ dies ein Vortheil für die kleinen Landwirthe sei, die Schweine Abg. von Wedell⸗Malchow: Der Preis für das ge⸗ mästeten und verkauften. Man muß nur unterscheiden zwischen
hbalb also nicht auch in anderen Städten? Von denjenigen 8 . bn⸗ 8 8 J hst 8 ch bloß der ScHweinestand gen As 11“ — d unterbroch 1 e“ vor größzeren gefä en Invasionen bewahrt hat. 1 ehstand, nicht bloß der Schweinestand e. macht hat, das Schweineeinfuhrverbot zu erlassen, “ daß ges wir können vom Auslande in dieser Beziehung eigentlich nichts Schlim⸗ r 1“ ist nur zweimal der Fall vorgekommen, gegangen. Und angesichts dieser Thatsache hat man „ 2 ß Homoeson n ojse 8 ege 3 este 1 2 2 . . [Frenzen Ins uns vers ss nser Be 2 8 8 n8 A 5 8 ;. 8 8 preußis 1 ve ündete Regierung s lange auch bemüht gewesen sind, weitere Maßregeln zu treffen, um den meres mehr erfahren, die Grenzen sind uns ver chlossen. Unser Be⸗ 5 Fälle von Rinderpest sich in Deutschland ereignet haben; und in -. und der verbündeten Regierungen o lange den Fällen sind sie durch Schmuggel gekommen, und in kurzer Zeit v. enden Maßregeln gewehrt, wie es eben möglich war.
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r.r cC 2 AYIr 8 9 rI 9 Maße ; 9 8 . ; 35nF 8 so Fleischbedarf der einzelnen Distrikte in erforderlichem Maße zu be⸗ ftreben muß dahin gehen, uns diese Grenzen wieder zu öffnen, und 5— 8 schaffen. das koönnen wir nur, wenn wir einmal darauf Bedacht nehmen, das sst es gelungen, durch energische Sperr. und Tilgungsmaßregeln diese mit Anfang Juli war der Stand der Seuche in den Nachbarlände
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Der Herr Vorredner hat dann eine Betrachtung darüber ange⸗ im Innern unseres Landes die ö“” möglich 8 ehaüt an weiterem Vordringen zu verhindern. “ as ein. weiterer Aufschub nicht zulässig schien. ee schlachtete Schwein war 1881 ebenso hoch wie jetzt und wahr⸗ Schweinemästung und Schweinezüchtung. Beide sind bei uns stellt, wie es möglich wäre, das die 1““ 68 Vieb. bekämpft werden, und h bfier v Was nun die jetzt diskutirten Maßregeln betrifft, so ist, um Rußlind konstatiren 8 der russischen Grenze. Becen scheinlich aus denselben Gründen, wie z.⸗B. Abgang durch meist örtlich getrennt. Die Schweinezüchtung kommt namentlich zölle baben, bei denen 25 EEETEb1 bed.Pe. reits das 2 Foüchfte, un. ee E1.“ 1- durch die zunächst über die dänische Schweineeinfuhr zu sprechen, vor zmei⸗ gesgkerrt für Fii 5 dem Sabre un sü⸗ 894 E Krankheit im Inlande u. dergl. Davon, daß das Einfuhr⸗ in der Provinz P die Schweinemästung in den östlichen ühe der8 diese Landwirthschaft gleichwohl doch vefahn nnen, nach Oshen und zut ett won nach Dänemark. Ich Jahren zum ersten Mal in Skandinavien die sogenannte “ fndet statt EEe eee Pferden. Aber verbot nur im agrarischen Interesse erlassen sei, kann gar keine Provinzen vor. Durch das Schweineeinfuhrverbot sind nun — He Huß egenen Ertrag gewähre. Ja, meine Herren, da ditte, meine Herren, es zur Zcit noch bei diesen Einfuhrverboten zu ““ 18 ge eeee. brsbenen Sleland vesonbers leider können auch diese Viehgattungen, wenn sie selber auch nich Rede sein. Hr. Minister von Boetticher hat das bereits wider⸗ die Preise für die Ferkel bis auf 20 ℳ gesteigert worden. sind eben die Wirtbschaftsbedingungen andere. Der Hr. Graf von lassen. I1““ gend viel? Taufende von Schweinen dieser dieser Seuche leiden, doch Träger der Infektion sein; und es sind legt. Wir haben wohl ein Interesse daran, uns die Krank⸗ Demgemäß reduzirt sich auch der Gewinn aus der Schweine⸗ bwensbroech hat Ihnen gestern mitgetbeilt, daß in den Niederlanden 8 ö“ 8 b JZCCC Fälle konstatirt, wo auch durch Gaͤnseheerden, mindestens heiten vom Halse zu halten, haben aber niemals versucht, die mast. Dem Grafen Mirbach gestehe ich offen und ehrlich i, Feibbreise Uöber ee SaA2das.Ns.Mas Ne, 7 1n8f hh Abg. Dr. Windthorst: Der Herr Staatssekretär hat es Pest erlegen, und, wie es meist dei dem ersten unftrermn ie Morbite außerordentli großer Wabrscheinlichkeit, die Maul⸗ u Einfuh x em Vieh zu inhibiren; enn wir es daß auch i ie frechterhalt der Schlachtst in die Fleischpreise höͤher sind, als in den angrenzenden deut chen Pro Ei da 1I1““ des Schweineeinfuhrverbots itt, so sind die ersten Erscheinungen die heftigsten, und die Morbität Kl rordentlich großer W. ürscheinlichkeit, die Maul⸗ un infuhr von fremdem ieh zu inhibiren; und wenn wir es daß auch ich die Aufrechterhaltung de Schlachtsteuer in inzen. Daraus ziehe ich den weisen Schluß, daß der niederländische bemänge t, daß wir 4 8 Diese Bemangelung bei weitem am größten gewesen. So ist es auch in Dänemark 8 uenfeuche nach Deutschland verschleppt worden ist. Ruß⸗ versuchen wollten, würde es uns nicht gelingen. Ein agra⸗ Breslau für eine Sünde halte. Es halten aber nur Produzent für das Vieh, was er erzeugt, mehr erhält, als der deutsche bei dieser Etatsposition vehandelt he 8. Sür Reichato⸗ 88 gewesen. 3 1 8 ree ist also schon seit Jahren gegenüber diesen Viebsorten rischer Schutz ist auch nicht beabsichtigt, wohl aber ist wenige Städte an de Schlachtsteuer fest. Ich Produzent. Außerdem kommt aber noch eins vS Er ist genz m. Famn ich er begründet nicht era S. be gnr t Diese Angelegenheit ist von hier aus mit dem größten Intereffe Zöbe Ausnahme ist nur veerreg ein solcher für den kleinen Landwirth eingetreten. Gerade der halte diese Kommunalsteuerpolitik der Stadt Breslau “ EEeö“ alle bZ Seeaeh verfolgt worden; es sind deutsche Veterinärärzte bingeschickt warden TEöET fine dichte Wonhl, kleine Landwirth hat an dem Schuß der Schweinezucht ein für vollkommen verkehrt und wünsche von Herzen, Bedingungen arbeitet, wer haben im Vergie⸗ nderen anderg üed angesehen, was sie nicht aufgeben Sa ze wene um an Ort und Stelle die Frage zu studiren. Im vorigen Jabht, 6 „Oberschlesien eine Art todter veerif, größeres Interesse als der große Besitzer. Der Abg. Vir daß man sie über kurz oder lang über den Haufen wirf e Löhne Berde 1 hohe Grundsteuer. Es sind E Ir 8 2 en Ver ;2 g 5 88 8 1. 1 2 Ausde n0 . der abseits g n Verkehrs utschland, also es ist 810 ₰ 2 groß itz P. g 2 chow B an ie u er turz der ig Uber den Haufen wirft. cgv11 .“ S. Aenes zur Sprache zu bringen. Ob die Erörterungen einen handen, trotzdem die dänische Regierung mit sehr viel Sachkun Eb brsg LbEEE Montanbevöl⸗ hätten, wir gegen die Krankheiten im Inland le ch Re swärts beka SIa führen, daß unsere Landwirthschaft nicht so billig produziren kann, 58—4 Aà 8 Umf haben, ist, meine ich, Sache it großer Energie dieser Seuche zu Leibe gegangen ist. ea Jahren in Rücksicht auf die Bedürfnisse der Montanbevöl 90. „ Pir geg die Krankheiten —n Inlande viel energischer im ? eichstage, sondern auch auswärts bekämpft. Die Frei⸗ wie das Ausland. Meine Herren, es ist ein Irrthum von dem Herrn grbberen oder geringeren 9 t veffe ber Zeitersparniß gai Püeen vir f3 besebeber Moment, also vor nunmehr 2 Jahren, kerung Einfuhrdispense ertheilt worden, allerdings mit all den Kantelen hätten auftreten müssen, namentlich gegen den Rothlauf. Die sinnigen haben im säͤchsischen Landtage einen Antrag auf Auf⸗ Vorredner, wenn er behauptet, daß die Königlich sächsische Regierung des Reichstages. Ich wür e. Ihnr sje I nöthig wo die Weuche dort ausgebrochen ist, uns sofort entschlossen baben, 27 Vorsichtsmaßregeln, die am Platze sind. Es sind dort 4 bis 5 landwirthschaftlichen Körperschaften bemühen sich aber, ein hebung der sächsischen Schlachtsteuer eingebracht. Die hohen dem Einfuhrverbot nur unter dem kiner Eroffnung zabl; diese Diskussion nicht fortseßen, beSs8 infache Basts die Grenze zu sperren, so, glaube ich, hat die preußische und die deutsche ser lachthänser in den größeren Ortschaften eingerichtet, die unter Gesetz zur Vernichtung des Rothlaufs zu Wege zu bringen, Schweinepreise sind aber auch für den Produzenten nicht von reicher Einfuhrstellen zugestimmt habe. Meine die Königlich wäre, die Angelegenheit wieder auf leß mee sis Veterinärpolizei nichts weiter gethan als ihre verdammte Pflicht und bener veteriräͤrpolizeilicher Kontrole steben 9 F. it, daß und die Regierung ist ja auch nicht abgeneigt, diese Gesetz⸗ Vortheil. Sie vermindern nothwendig den Konsum, und daß lächfische Regierung hat ganz ebenso wie alle übrigen? egierneclaßlich zurückzuführen, auf der sie steht. Es handelt sich einfach darum, Schuldigkeit, die deutsche Landwirthschaft vor einer großen gefährlichen deSh fübete Vieh 8 n F; t ane dehe nn eh die gebung in Angriff zu nehmen. Ich muß also den Vor⸗ dieser kein wirthschaftlicher Vortheil ist, liegt auf der Hand. Deutschen Reich die Nothwendigkeit vollauf erfaßt, daß es unerlsßli ob der Antrag, die Sperre an der dänischen Grenze aufzuheben, Seucheninvasion zu bewahren. Wir haben thatsächlich bisher den Ausnaks nicht wieder lebend verläßt. Dort also in Oppenn wurf, daß wir die Seuche im Innern nicht be⸗ Die Sperrmaßregel gegen Dänemark schädigt nicht allein
enzen zu schützen, und sie hat keineswegs einen Vorbehalt 8 3 2 bE11“ f⸗ usnahme gemacht; aber auch da sind die Einschleppungen der Seuche seit mryf S . , S 1 grg⸗ . 8 1 sei, unsere Grenzen zu schützen, und s g anzunehmen ist oder nicht. Streng genommen, gehört die Erfolg gehabt, daß diese Seuche in Deutschland noch nicht an Mai dese, Zeüt⸗ fehr mch ase gewesen, und 8 hat der größten kämpft und nur den Schutz nach Außen durch die Schleswig⸗Holstein, sondern auch die großen Handels⸗
emacht; im Gegentheil, erst im Laufe der weiteren Verhandlungen . der Sperre der Ostgrenze gar nicht zu diesem Gegen⸗ treten ist b ¹ G 8 % 8 SöüöAee — va.
ind von sächsischer Seite die von dem Herrn Vorredner bezeichneten Frage der Sp grenze g0 sen Ant Zeit nicht Faut. . baben in Deutschland in den letzten Jahren auch einige sebr Mühewaltung bedurft, um von da die Weiterverbreitung nach Mög⸗ renzsperre wollten, entschieden zurückweisen. Der Antrag und Fabrikationsinteresen der Städte Hamburg und Fnf prochen worden. Sachsen hat übrigens, was die Zu⸗ stand. Ich kann mich nun für diesen An⸗ — zur Wir haben in Deutschland in letzten; ien an Ücchkeit zu verhüten. Im Mai 1889 wurden bei 20 Transporten aus! Barth hat so wenig Aussicht, daß ich jedes Wort dagegen für! Altona. Von Dänemark bestand, s 1 “ kaum noch &. erklären. Ist jenseits der Grenze ein Herd ansteckender Krank⸗ Sesai a Seuchenformen bei den Schweinen gehabt, die au in venh P “