111.“ . “ 8 “ 8
8 3 “ 8 8 8 8 8 bei Niemand die Rede gewesen. Der Herr Abgeordnete hat von ei Süds r 88 2,,5 b 8 öo.—] ; Schwei 1 Kolonialamt gesprochen, ich nicht. 8,9 -ve ö vüttig sa.0e. 228 enxerexo, zuge kecen. 2*2 Abtheilung gesprochen. Im Uebrigen glaube ich, daß, so Holland und England bestehen mußten, ehe sie große Kolonial⸗ abhängig ist, denn er hat ausgeführt, daß er weit mehr größer als das der Schweiz, denn in der Schweiz een. sich was ich biermit ausdrücklich wiederhole, eine Abtheilung vorzubereiten gefreut, daß der Hr. Abg. Windthorst zein nosell er nfalls Füteve ssche weit ich meine Meinung zur Geltung bringen darf, wir besser thun iche wurden. Was sollen uns solche Generaliae? Damit Schnaps in englischen als in deutschen Kolonien verkauft. Dies uüber 100 000 Deutsche niedergelassen, während in Deutschland und anzubahnen. Wie da der Herr Abgeordnete hat auf die Missionare eingenommen ist 8 vebevic ebenfalls für deuische werden, dies dem näͤchsten Jahre verzubehalten. Ich habe mir in reice klich wenig gesagt. Ich protestire schli ßlich die hat seine Statistik bewiesen Im Togo⸗Gebiet sollen also 8 Deutsche nur etwa der fünfte Theil Schweizer sich befinden. In Folge Verm atdung emmen tödnender dagenr ih von dem Kolonialamt genannten nlnenns 26 29 88 Uaßer gne 2 bmen Igena en ö⸗ in wendung ves Geunbsatzes. Manches bhat schlecht 1 x8 Frauen hat man dort nicht, auch nicht Kinder, bloß Hand⸗ des Niederlassungsvertrages 11.“ 8 g— gesprochen hätte, ist mir unverständlich, nachdem ich aus⸗ sobald sie sich darum bewerben. Das ist bish ch nicht d ü G 3 en wollen, daß wir um eine Art 1 ommis: die Chefs hüten sich wohl, dorthin zu gehen und Württemberg auf die besonderen iederlassungs⸗ Fesprachen bätte, Hiß. wir, unzensterung von zwei Beamten gewesen, und ich darf dabe - Das ist bisber noch nicht der Fall Prüfungszeit, was der Engländer a kair trial nennt, bäten, um ung und ist doch gut ausgegangen.. lungskommis; die Che 4 8& 9 1 ,die sie ihrerseits früher mit der Schweiz geschlossen wird im Allgemeinen als ei v. dabei noch einfließen lassen, daß z. B. in Ost⸗ erst eine Meinung bilden zu können, wie viel Arbeitskräfte wir n. Abg. Woermann: Wir sind allerdings zuerst in Togo Die Handlungsgehülfen bleiben nur drei Jahre weg und verträge, nie sie ihr Lothri in Fo nach der Auffassung, die geringe angelehen bvn 82 ni Ihrüfa “ vv “ .85 dortigen brauchen, und die Herren werden vollkommen Gelegenbeit haben, sich, und Kamerun gewesen, aber wir haben dort keinen Schutz ge⸗ tragen eine Schädigung für ihr ganzes Leben davon. Ich hatten. Ebenso hatten die g in Folge venehs lieber gleich mit einer Abtheilung hätten hervortreten sollen. Es ist die ganze Mission in den ga ies dee, 8 ftes ikars stehen. Daß wir uns übers Jahr wiedersehen, darüber zu äußern, was denn mit habt, höchstens daß hin und wieder ein englisches Kriegsschiff, weiß es wohl, daß auch die Kolonialbeamten nicht so⸗ französischen Vertrages das Niederlassungsrecht in den echeer mir ferner nicht im Traume eingefallen, zu sagen, daß die Wähler ich, eine Sache, über die wn niest Hreapagena, e n e lern. der selbständigen Kolonial⸗Abtheilung werden soll. die dann, wie ich uns geschützt hat. Heute sind wir doch in besserer Lage und fort geboren werden. Der Reichskanzler hatte aber Dieser Vertrag fiel hinweg in Folge des Koiehas eeaen irgenbwie beeirftußt werden koönnten durch die Pen, anc oder Ab⸗, lie ist ein ““ üüt “ 8 5 9 onnen; hoffe, vollständig losgelöst sein wird, sodaß sie eventuell auch vom ir freuen uns, da das Reich und die Regierung selbst in mit seiner früheren Anschauung Recht, daß Der⸗ Niederlassungsvertrag nun nicht erneuert, so sind auch Baden lehnung eines Raths. Ich habe lediglich gesagt, daß die Wähler schließlich Die Sachlage in Ost⸗Afrika ist eine befriedigend ““ müssen. Auswärtigen Amt abgehakt und an einen anderen Nagel gehängt e sind uns zu schützen. Dasselbe erwidere ich auf die jenige, der Handel treibe, der wirthschaftlich bei einem und Württemberg um ihre früheren Verträge gekommen. Haben die Geplagten sein werden, wenn die Geschäfte schlecht betrieben ter denselben Bedi ist eine befriedigende; wenn eine ähnliche werden kann. Ich glaube, wir thun besser, das heute noch nicht hier der Lage nub s er iß 8 ffirt i h ei iel größeres Verständniß Baden und Württemberg der Kündigung des Vertrags zuge⸗ de as nelhint ur Lhnme e dnn e hn; bane en Bedingungen wie dort in Kamerun eintreten sollte, so festzustellen, und ich habe nur, um dem Herrn Abgeordneten entgegen⸗ Andeutung, wir könnten ja in andere Kolonien gehen. Gewiß Lande interessirt ist, auch ein viel größeres Verstän ö1“ erödes Auswärtigen Amts in der Budget⸗ “” P. ten van Sn ein Zweifel, daß die Orden auch in West⸗Afrika zuͤgelassen “ und ihm die Antwort nicht schuldig zu bleiben 1 haben die 82 8 Fanhs Schiffe b von vorne die ee. üße .en xmnan 8 11“ b ex; Verstimmung einer Anzahl von Jahren schließli iebt, daß die Arbeiten ni . diese Zukunftsmusik leise ertönen lassen. Was daraus 2. aber doch nur, weil sie keine deutschen Schiffe hatten. Heute Hoheitsrechte benutzen könne, haben müsse. Der Hauptz nmis . 1 b 1— “ P wschließ “ 8 Abg. Dr. Hamma her: Es ist nicht zutreffend, was Abg. steht, Sstebt bei Ihnen und bei der Vorlage, ga. weiß man, daß ein großer Theil der Vermehrung des der Kolonieen ist doch ein rein wirthschaftlicher. Der Abg. zwischen der Schweiz und Deutschland, 1* -. welches nicht bewilligt worden, so glaube ich, daß da schließlich ebenso Richter behauptet, daß die Bewilligung der Mehrforderungen machen werden. Heute können wir es noch nicht übersehen; Nationalwohlstandes darin liegt, wenn er deutsche Schiffe hat von Frege sprach von Mittheilungen in der Budgetkommission, sei nie davon die Rede gewesen. 1 nj ser elen. Be die Wähler wie die Gewählten darunter leiden werden. präjudizirlich sei für die Bewilligung eines besonderen wir wollen nicht einmal eine volle selbständige Abtheilung jetzt schon und die Waaren in deutschen Schiffen verladet. Ich glaube die ein ganz neues Licht üͤber den Werth und die Zukunft Ant die alten Verhältnisse e we Besi hu B “ Fernee “ Grund hervorgehoben, aus Kolonialamts, das vom Auswärtigen Amt losgelöst werden Cr,ge ztt Thetersenteas Fen⸗ J. nicht, daß wir auf die Dauer nöth'g haben, unseren Kaffee, der Kolonien verbreitet bätten. E 15 1kne 98 ftger eer es Vesen 8 e em 9 s K 8 2 1 3 222121 2 8 . t S 8 “ b 1 la efugnisse 9 8 7 1 1 8 · 2 8 G 8 ollem mfange 2 1 9 28 S 8 8 ich mich entschied, das Wort zu nehmen, und da möchte solle. Der gegenwärtige Zeitpunkt ist zu einer Entscheidung Durch die kleine Funktionszulage, die wir C slhn. unseren Kakao, unseren Taback von anderen Kolonien zu be⸗ der zweiten Lesung und meine Freunde nichts in der ersten gehört. v mfange 8 1 duf, aerrcn Staatssekretär,
ich doch darauf aufmerksam machen, daß ich die Behauptung des über die Fr Hr. e.; Ie. „2 ges. 1 v . irthschaftli Folge dessen beantragt, daß d ewünscht, und „ age der N. S jich glaube, daß wir auch einmal den wirthschaftlichen Der Abg. Dr. Baumbach hat in Folge dessen beantragt, daß iese gen „ und uche -A 2 öE“ “ “ er aoasckbesit auch für caftgsche Müuhellungen dem Hause gedruckt mitgetheilt würden. Die daß das Auswärtige Amt in diesen Angelegenheiten die Inter⸗
Herrn Abgeordneten, meine Bemerkung sei überflüssig gewesen, viel⸗ selbständi b 2 leicht mit demselben Rechte zurückgeben könnte. Ich glaube, selbständigen Kolonialamts nicht geeignet. Es sehlt an den Abg. Woermann: Es wird davon gesprochen, daß das einheimsen werden Kommission ist nicht darauf eingegangen. Die Freunde der essen der deutschen Reichsangehörigen in SIT 1 8 d auch die Erklärungen
das kann Jed 1 b 6† 37 5 nothwendigen Erfahrungen und den no Lräf s Fee b 1 ; 0 8 1 5 itte i das 82 von nns ö“ 6““ hne tg 1- Nol 18. Amts. 9 hh EE116 deutsche Kapital sich nur zaghaft den kolonialen Unterneh⸗ Abg. Richter: Damit wären wir denn glücklich auf die Kolonialpolitik würden in ihrem eigenen Interesse gut thun, fange wahrnehmen möge und bitte ihn, ar üeäti ob eine Bemerkung, die er zu machen für richtig hält, daß die Loslösung dieser Abtheilung mir heute in hohem Maße 11 zugewendet habe. Das gilt viel eher von dem Vor⸗ Theorie der Handelsbilanz aus dem vorigen Jahrhundert ge⸗ dahin zu dringen, daß diese Mittheilungen des Regierungs⸗ aus der Kommission hier vor dem estätigen. überflüssig ist oder nicht. Ich habe sie deshalb gemacht, weil bedenklich erscheint. In anderen Ländern hat man sich über gchan “ 1s privaten Kräfte können kaum eine langt, welche heute kaum noch vertreten wird. Wo soll es vertreters auch dem Hause mitgetheilt werden. “ G“ 1.“ ö“ tir bei der vorgerückten ich dabei auf die Thronrede verwiesen habe, wo ausdrücklich diese Bedenken hinweggesetzt, bei uns sind wir in diesem Augen⸗ s ige Kolonialpolitik treiben. Als die englischen Gesell⸗ hin, wenn wir auf den Kaffee, Thee, Kakao, Taback u. s. w. Damit schließt die Diskussion. “ 2. Ich glanbe, meine Herren., BZö“ S. G 1 89 88 5 an dieser blick noch nicht so weit. Was aber hier in Frage steht, recht⸗ esten Kocontgcholce 8 etwas anders. beschränkt werden sollen, die in den deutschen Kolonien produ⸗ Die Mehrausgaben der Titel 2 und 3 werden fast ein⸗ C“ dazen 1* ang jeeen nir aber argenehm, daß Ste klar egen wollte, daß die Geringfügig eit dieser Forderung von ferti t sich icht llei d 1 ; — & . 1“ en esellschaften hatten mit der Eifersucht der an⸗ 8. d 2 Wi h be das J t resse, das Volk so ut und stimmi bewilligt eingehe, 2 geh Se “ 88 1 Mein 2 zwei Räthen für eine Abtheilung. für die eine Unterlage reichlich da g nicht allein durch die Mehrbelastung des Auswärtigen deren Nationen kämpfen, i ill nicht s tfer⸗ “ 1“ RB“ Prinzi 9. 8 schaf sulate bo“ Heren Vorredner vollständiß beruhigen kann. Mein, Hine eee,ä ees. 85 1u“ 8 - Amts, sondern auch durch die Erwägun ie bis j f zu kämpfen, ich will nicht sagen mit der Eifer⸗ so billig zu ernähren, wie nur möglich. Auf dem Prinzip, Beim Kap. 5 (Gesandtschaften, Konsulate und Vertreter in der Kommission hat mit vollem Rechte gesagt, daß eine e114“ 1— “ E113“ “ d 1.“ sucht der anderen Regierungen. Alle Angriffe auf deutsche 8 zu kaußen, wo man die Waaren am billigsten bekommt, Schutzgebiete) Tit. 4, Gesandtschaft in Bern, geht Gegnerschaft zwischen der Schweiz und Deutschland niemals bestanden willigung wollen wir bei dem Reichstag erst raachsuchen “ nebenher beschäftigten Perso bn mimöglich Fleiß, Aufmerk⸗ Unternehmungen wurden immer damit gerechtfertigt, daß sie beruht unser ganzer Ausfuhrhandel. In dem Maße, wie man Abg. Dr. Baumbach auf das Verhältniß Deutschlands zu der hat, und daß eine Verstimmung zwischen der Regierung dieses be⸗ sie vollständig motiviren können. Da also die Sache bei van mäͤchsten keit und Studium in dem Fn. Se mw vitet 1 “ fieh ja nicht gegen die deutsche Regierung richteten. Für die Ver⸗ künstlich den ganzen Einfuhrhandel beeinflußt, leidet auch der Schweiz und den Fall Wohlgemuth ein. Der Unter⸗Staats⸗ freundeten Nachbarlandes und unserer Regierunz “ Plat ge⸗ Etat wiederkemmen wird, und die Abtheilung — nicht ein Amt, fruchtbare Erledigung der ayebmigwenden Fragen herbeizuführen * tung der überseeischen Gebiete haben die Privaten nicht Ausfuhrhandel, und es setzt mich in Erstaunen, daß von einem sekretär Graf Berchem habe in der Kommission auf seine An⸗ griffen hat. “ dem 11“ 1 8 8 davon ist nicht geredet worden — dann konstituirt werden soll, so, Es handelt sich hier ni Das Fr um erwaltungsangele en⸗ das genügende Geld und auch nicht die nöthigen Personen. amburger Herrn eine solche Theorie vertreten wird. Unsere frage erklärt, daß von einer Verstimmung der Schweiz uns meistens in “ “ “ 121 eeebe1“ Iühr de ht wist heiten, sondern um die sa, eprigsten Fragen rechtlicher 1111512“““ velc. söhr (EZabacksbauem hier zu Lande klagen und gehen die b gegenger “ nicht 8 C. jaf. 281 .“ ves ns dedialch von per Ahsicht leiten gaßen die Bundesgenossen⸗ anderen Ausführungen des Herrn Vorredners wall i besonders wirthschaftli Ark. 1 S 5gbgss . 1 gsbeamte, aber nicht als Beamte einer il si icht genug für ihre Produkte bekommen. die ede gewesen sei. Was den Nieder ast er Dpertr wir uns lediglich von ders hefreundeten Nachbarstaats zu gewinnen hier weiter nicht eingehen. Ich glaube, es waren zum Theil Dinge ej 8 wirthschaf icher Art. Gerade letztere erfordern, daß Privatgesellschaft . an, wei sie ni 8 g f 1 9 2 “ eg z,te urweindi sschhaft der Regierung dieses befreundeten Nachbarstaais zu „0. e mit wel . 7 sonen sich ei in dies . In Kamerun und Togo kann man nicht soll Reichswegen Summen auf⸗ der Schweiz betrifft so wurde betont, daß ja windigungs-⸗ —.o.oe erothwendigen abwehrenden Kampfe gegen die umstürzenden mit welchen wir hier schon vertraut sind. Ihn zu überzeugen, ist für die betrauten Personen sich eingehend in dieselben vertiefen von einem Mißersol spreck “ b Und da soll man von Kerchs gen Sunm auf 1 z b 3 daß Waaket über die in dem nothwendigen abwehrenden ampfe gegen die zend uns ögli so würden wi zje Zeit des Rei 1 und zu den in Deutschland en! si si 2 — ißersolge sprechen. Bezüglich der anderen , um die Konkurren künstlich zu erhöhen? Das ist frist noch bis zum Juli 1890 laufe und aß ac8t über die sfozialistischen Bestrebungen und gegen die Machtstellung der deutschen ns unmöglich, also würden wir nur die Zeit des Reichstages ohne 5 sch hervortretenden Absichten sich ent⸗ Kolonien verweise ich auf die anderen Unternehmungen eng⸗ Periee . 0rpch dn de 5 . 1“ auf gutem Wege
Zweck in Anspruch nehmen. Außerdem hdat sich der Herr in der weder unterstützend oder ablehnend verhalten. Die geforderten lis 4. 849 1 r ganzen Wirthschaftspolitik. Wir wollen Frage noch keine Verhandlungen von irgend wittee Seite an⸗ Sozialdemokratie in der Schweiz. Daß wir hier gutem W.
berg Zes 22a 8n MG“ — 9 8 sr⸗ 2, ischer und holländischer Gesell 5 16 1 ünstlich fe en, geknüpft seie 8 inzwischen weitere Verhandlungen st verden die Herren wahrscheinlich schon wissen Es ist kein Ge⸗
Hauptsache an die Herren vom Centrum gewendet, und falls die es Verstärkungen scheinen mir deshalb wohlbegründet. Zeit auch . icche viel⸗ d vorte ee eeö E“ hühteze EE1 heeeeagit,Barn SSh. Hnswicche b 8 1 “ 8 der Regierung nicht nur ohne jede b ünstlich . —
für nöthig halten sollten, darauf zu antworten, will ich mir nicht Abg. Dr. von Fr . Säͤ b is ü s bedeuten die Schutzgebiete statt efunden? Ein anderweitiger Abschluß des Niederlassungs⸗ beimniß, daß wir ng. — 1 G Dr Frege: Sämmtliche Mitglieder der Budget⸗ Transvaal . 1 1 Für un deute gel g 1? E 2. 1 1““ p. ““ 8 llerbesten Beziehungen sind; diplo⸗ a chen K Nosiküß⸗ ; e 3 8s b en Ver⸗ Verstimmung, sondern in den allerbesten Beziehungen und; „auf die portugiesischen Kolonien an der Westküste, ndern eine Verringerung der deutschen vertrages wäre im Interesse unseres freundnachbarlichen e düdesne n braucht noch vicht zothwendig gleich zur
erlauben, Denen vorzugreifen. kommissi e 5 E“ „ au 5 s stimm Abg. Dr. Windthorst: Nachdem der Staatssekretär mit 111146“ 1- a die dort sie haben sich in den letzten 10 bis 20 Jahren erst entwickelt bäine Verstürftenanne Verlegenheiten bereiten, die wir früher hältnisses zur Schweiz sehr erwünscht, und es wäre sehr zu matisches Notens ühre auct hen davon werden die Geschafte aller Bestimmtheit wiederholt hat, daß die Vermehrung der Eexxeten begide sind Tce scabe 8 8 ie Missionsange⸗ Sie sehen ja, wie die Engländer in Ost⸗Afrika hinter uns her icht gekannt haben. War denn übrigens Kamerun, war Togo beklagen, daß eine so geringfügige Veranlassung, wie der Fall Verstimmung zu führen, und (degseitigen diplomatischen Organen in Beamten nothwendig sei, um die Arbeiten zu⸗ bewältigen, werde wortung der Latholischen 1’“ sind und uns etwas abjagen wollen. Deshalb soll man nicht 88 englische Kolonie? Nein, es war herrenloses Land und Wohlgemuth, ein Hinderniß bilden sollte. Wohlgemuth hat vorktem e 114.““ 11.“ 1 89 diese Position bewilligen. Aber eine Abtrennung eines danke ich der Regierung für ihre vollständige Pörität n 88 von her Werthlosigkeit der Kolonien sprechen. In Bezug gehört also in die Kolonialpolitik gar nicht hinein. Sie selbst sich in dieser Affaire außerordentlich ungeschickt und unvorsichtig a der Herr Vorredner wiederholt, besonders am Anfang und esonderen Kolonialamts, wenn sie in der nächsten Session auch der evangelischen Mission möglich macht, ihr mühsames asfitle
Zurückhaltung des Kapitals kann ich Ihnen Sie Schutz von englischen Kriegsschiffen er⸗ benommen, indem er mit dem Sozialdemokraten Lutz in am Ende seiner Rede, den IWumsch auszesprochen hat, zu hören, daß verlangt würde, müßte ich ganz entschieden bekämpfen. Die und aller Voraussicht nach nur langsam fruchtbri 8 mittheilen, daß in Hamburg sich mehrere Gesnaf Nöten beceugen se daeie tonnthn diese “ von deutschen Korrespondenz trat. Bekanntlich schrieb er ihm in einem keine Verstimmung vorläge, wiederhole auch ich zum weiten Male, Kolonialpolitik muß direkt von dem Reichskanzler unter dessen Werk in Afrika und sonst zu fördern 8 A f 88 “ für überseeische Unternehmungen, namentlich für die An⸗ Schiffen verlangen. Nach meiner Erinnerung sind auch, bevor Briefe: „Wühlen Sie nur lustig darauf los!“ und die Polizei daß eine solche nicht besteht und auch nicht bestanden hat. Sof. unmittelbarer Verantwortlichkeit geführt werden, denn sie kann scheint nicht gan ne n emisse 7 ng. r. Windthorst lage von Plantagen gebildet haben. Auch in Kamerun sind di 8” tsche Fla⸗ e dort gehißt wurde, zu einer Zeit, wo man im Aargau hat keinen Spaß verstanden. Das Bedauerliche an ordneten schweiter Verhältnisse werden auf die Dauer 85 4 8 viele ernste und schwere Verwickelungen herbeiführen. Es kichtet zu 16 2 88 3 6 “ handlungen unter⸗ drei verschiedene Gesellschaften gebildet. Daß diese großen “ ich 188 Kolonialpolitik dachte deutsche Schiffe zum der ganzen Sache ist, daß Lutz, auf dem Boden der Sozial⸗ demokratisg en Umtriebe GG “ öö gehörte die bewährte diplomatische Geschicklichkeit des Reichs⸗ Erklärungen “ . so Daufgesaßt 86 Summen sich nicht solchen Kolonien zuwenden, in denen sie E dortigen Interessen eingetreten. Die Frage demokratie stehend, sich in den Dienst der Polizei stellte mit ö zeng 8 ö kanzlers dazu, die Schwierigkeiten mit Amerika und Eng⸗ värtigen Sachlage sich nichts weiter als der Grundsa⸗ 1e des Schutzes nicht ganz, sicher sind, ist doch ganz klar. Das ist also berechtigt ob es nicht richtiger wäre, diese Schutz⸗ dem Vorwissen seiner Parteigenossen und in der Absicht, für eung der deutschen Beet,kelmoktatie in der Schweiz zu erschüttern. land zu besiegen. Auch sein Nachfolger müßte die vollständigen Gleichberechtigung aller Konfessio ndsatz der ist aber keine Zaghastigkeit des Kapitals. In ganz neue ebiete aufzugeben, als ihnen den Schutz noch ferner zu ge⸗ seine Partei als Polizeiagent zu wirken. Man behaupret, daß Auf den Fall des Polizeiagenten, über den wir so sehr viel haben gesammte Politik zusammengefaßt zu behandeln haben. Von großen Mißerfolgen g 8 Fwionial dhcaen erreichen läßt. Länder geht man mit solchen Unternehmungen nicht. Wenn g äͤhr 1 immer theurer wird und uns immer größere dieser Fall nicht vereinzelt dasteht. Nun mag die Polizei im hören müssen, ich glaube, ziemlich genau⸗ dasselbe, was wir früͤher Die Erklärung des Herrn Staatssekretärs bezüglich der Mis⸗ Richter 8 acbe für 8 18 itik, wie der Abg. sich die Verhältnisse erst befestigt haben, wird das geschehen Ve bereitet. Auch bei uns liegen im Innern des Aargau vielleicht etwas zu weit gegangen sein. Der Schweizer bereits gelesen haben, will ich nicht weiter eingehen. Der Fall ist sionsthätigkeit hat mich nicht beruhigt. Der Antrag, die Be⸗ den Aufschlüssen in der K gu efent en 18 kann nach Ich bedauere auf das Lebhafteste, daß die meisten Kapitalien 1 Lerdes R ichthümer verborgen, aber ehe man sie hebt, fragt Bundesrath hat wenigstens unserem Auswärtigen Amt sein abgethan. 1“ “ “ stimmungen der Kongo⸗Akte in allen Schutzgebieten maßgebend Rede sem f F “ hlechterdings nicht die für solche Unternehmungen nicht den deutschen Kolonien zu w 85 ch 65 Werhältniß Zin welchem die aufzuwendenden Bedauern darüber ausgesprochen, daß es nicht alsbald von Abg. Singer: Der Fall Wohlgemuth ist insofern nicht 1 ün lest seit Wochen vor und er ist ungemein einfach, Erfolge 75 1 1 “ 1s ject c bg “ fremden Kolonien.— Dieser Vorgang nenen ur Hebung stehen würden. Das Beispiel von Trans⸗ der aargauischen Polizei denaogg an 11“ “ chgethen “ nachoemicsen ie linesbsandten könnte also heute leicht erörtert und zur Abstimmung gebracht bleiben derselben ir “ ⸗ soll uns mehr wie je dazu treiben, daß die Unternehmun öur Hebung stehen windeR merun und Togo das Ideal sei anaman hat eine neue Behörde, den Bundesanwalt, 1] katorisch n Seit der deutschen Polizeibzamten 8 ger a irgendwie enttäuscht sein. Wenn der Sat c Internehmungen vaal paßt ebensowenig. Wenn und Tog 2 nan hat er D gen, Secenatssekretär der weiteren Erörte⸗ werden. Ich verlange das aber aus verschiedenen Gründen Abg. Richter bei seinen umfassenden Etatsstudien einmal sich deutschen Gebieten zuwenden; denn das Kapital ist dazu deutscher Kolonisation bilden sollen, was v ben Schwet geschaffenn märigen g 11“ Funsticer I u“ 88e 1 vefin dczesnte amerden 86 ah dca t einzige gemuth zum Ausgangspunkt einer Differenz mit der Schweiz uns deshalb nicht abhalten lassen, derselben das Maß von Werth na Lutz wirklich ein agent provocateur beizulegen, das sie verdient. Nach den wiederholten, von uns
1 ich als Lockspitzel an⸗ unter Beweis gestellten, von den verbündeten Regierungen
heute nicht. Auch die Erklärung der Regierung in der Kom⸗ für gut befunden hätte, sich den Etat der englischen bereit. Ich hätte nichts dagegen, wenn etwas kräftiger vor⸗ wickelt? In Kamerun
gegangen würde in Bezug auf die Besitznahme von Gebieten, Jantzen und Thormählen thätig, in Togo ist eine
mission kann mich absolut nicht beruhigen. Der allgemeine Regi 8 v 8. hig gemeine Regierung aus dem vorigen Jahrhundert üher die englische in denen das deutsche Kapital sich bethätigen kann. Firma aus Bremen interessirt (Widerspruch bei den National⸗ zu machen. War
Satz der Gleichbehandlung der Konfessionen bedeutet nichts, Koloni iti ie i
8 olonialpolitik anzusehen, wie ich es an der Hand eines ein⸗ 8 eA““ M lii nzuf 1 der Hand eines ein⸗ Abg. Dr. Bamb “ 88 — 1“ Kolonialkalend und es und wurde er von Wohlgemuth wirkl 2 von 8 8 1- 1 „ 1— zigen, allerdings sehr bedeutungsvollen w L g. Dr. Bamberger: Der Abg. von Frege ha 1 Kberalen), — das steht in Ihrem Kolonialkacen er, und es und 1““ ständig Re icht zurückgewiese 2 er rovokatorische das ganse Ordeneleben dadurch vernichtet Waxum will man gethan habe, G bö “ 113“ jetzt den Zankapfel über diese eigentlich doch rein Prege chan 1lebt ah. den seutschen Beamten noch ein einßiger gestellt, dann hatte das Kusmärtige Amt volssnnscnrane nücht zürichgen esenen Heüththungereg eiwas kark. 88 8 e Jesuiten nicht in allen deutschen Schutzgebieten zulassen? dort Krisen nicht ausgeblieben sind, trotz aller gebrachten Opfer. Fragen in das Haus geworfen und soll auch eine Antwort Deutscher in Togo. Ein gerinber heeeee Wohlgemuth im Auswär⸗ haupten, daß die Verhandlungen mit der Schweiz zur
Der Herr Staatssekretär sagt mir, wenn sie da wären, wü Zir würhe 1I1“ 1.,. ge⸗ 8 darauf bekom Wi iss brh Ir ssenschaftlie Erf un anz Afrika zu machen. Statt dessen wurde die hand “ L11““ man sie gleichfalls fahateses Sie sind rnicht 16“ b “ bec en . L1“ Kleinlichkeit und für .“ vnen. aetn isrrff higt G auf 8 .“ E1114“ Sesseschecisc “ Interesse lügen Nan vernommen und hat ausgesagt, er habe von seinem Abwehr der sozialdemokratischen “ ür 1 8 nicht da sein, weil ihre verwandten Orden in Deutschland G u“ en kätiet Halten, wenn solche vor⸗ können; wir halten nur darauf, daß 88 jeder 18 G run und Togo, zur Erschließung des Hinterlandes Agenten niemals eine provokatorische Agitation verlangt. Die nothwendig gewesen wären. I bwe 5 dieser Be⸗ nicht zugelassen sind. Ich bitte, daß man sagt; sie können, unsere Kolontal olitik d dt 82 “ Fahe sollten, Ausgaben unsere Proteste gegen die Wege, die neu beschritten 88 arerunr, Pcermann rühmte es in der Kommission, Worte: „Wühlen Sie nur darauf los“ sollten den Agenten strebungen ist der Regierung auf dem Wege, 8. fh wenn sie wollen, dort zugelassen werden, wenn sie darauf an- werther Weise vist be eits Aöpe en heiten. In dankens⸗ werden sollen, erneuert werden, und daß wenn der We s üm mit Hülfe der wissenschaftlichen Expedition schon nur veranlassen, seine Informationen aus allen Ecken und nehmen scheint, bisher nicht gerragen u“ zh tragen. Das hat man vermieden zu erklären, ich nehme also in den Mehrforde 1 ker 8. 1b 18 Sea racher betont, daß der anderen Seite hin nicht mehr eingeschla en werd I nn 7. h 1 i, für 3000 s mehr Gummi für seine Firma an⸗ Enden herauszuwühlen. Die Schweizer haben nicht ganz Un⸗ weiter nicht gelingen. Wenn. “ “ st das Gegentheil an. Daß die Maͤsionare deutscher Nationa⸗ ständigen Kol “ die Keime eines selbst⸗ mit größter Sparsamkeit 58 Be⸗ualie .“ Feaugen 18 ist ja sehr bequem, aus Reichsmitteln seinen recht gehabt, wenn sie aus dieser etwas gezwungenen Inter⸗ durch von der deutschen Polizei bezah ” eamte 18 or⸗ lität sind, darauf lege ich auch Werth, aber wenn man das dem güo. reichen Bertret “ wesentlicher Faktor zu Apostrophe des Hrn. von Frege an das Kapital 8 eförde 1 schen Es fragt sich nur, ob solche Auf⸗ retaton sich nicht von der Harmlosigkeit und Unschädlichkeitt gerufen werden müssen, 88 “ nhac 82 . 8 ei. 1 müßte man recht lange warten, bis noch, 11“ ein Mißverständniß beseitigen⸗ meine Freunde und; 8 ver⸗ dendungen auch der Algemeinbeit nützen. Und wis steht es Handlungsm⸗ 16 Wohlgemuth a. e. wag V baß “ “ Möen drerehlger, noch 8 wir die nöthigen Missionare stellen können da man denn hinter ihm stehen sete aute jell as. Herkkcger, treten in biese politischen Räumen nicht entfernt das Kapit l; denn mit den anderen Kolonien? Wie ist es im Witugebiet? haben vor dem Diensteid eines Beamten zu mo „ ne 1ö“ d.-ecwpe be el net rden kann. Die So⸗ Deutschland die Möglichkeit genommen hat, sie zu erziehen. deutsche Kapit 8 lte! ib “ finanzie e Kräfte. Das weder die Großindustrie noch die Großfinanz st h hi “ Wo ist nur ein einziges deutsches Handelsinteresse; Die dieser Ungeschicklichkeit wäre der Mann erst recht zu desavouiren Agent der Sozialdemokratie bezeichne werde 88 Grundsätzlich kann ich dies auch nicht acce btiren, in He Sbes “ . 898 noch in vielen deutschen Kolonial⸗ die stehen bei den K tei vEE1 8-— 11.“ wirthschaftlichen Unter⸗ gewesen. Sowo [Oesterreich wie Rußland haben den Schweizer zialdemokratie hat ihn nicht beauftragt, seine Thätigkeit war und England stellt man süchte Forderung hga he enng h ntes fürn gehr, “ 1 1” 8 9 h 111 ECö 1h —1“— hceke sen weil Bundesrath in 188 Sache interpretirt und die Neutralität der sein freier “ “ “ “ Ich kenne keine Nationalkirche, sondern nur eine Universal Schritten unserer Regierung folgt “ vorsichtigen Mangel an Muth und Opferwilligkeit, so wenden Sie sich an sie durch die Hoheitsrechte zu sehr in Anspruch genommen Schweiz in Frage gezogen, indem de fragten, in wie weit die an, nie Polizei verracgen, sekretär meint, der Austausch der kirche, und diese kennt keine Nationalität. Läßt man sische und sonstige We g folgt, als sich für rus⸗ die falsche Adresse; wir haben nie unter den Listen De 1 d ein, sie wollten überhaupt nur regieren. Die Deutsche Schweiz in der Lage wäre, Unruhen zu verhindern, die den schützen. Wenn der Staatssekretä 1“ 8 Missionare anderer Nationalität nicht zu, so wider⸗ 8 Zortan nn ge Verthe 6 zu interessiren. Schon in standen, welche theils aus persönlichem, theils “ 88 Dütc frit nische Gesellschaft hat in ihren Betrieb junge Offiziere Frieden jener Länder zu stören geeignet seien. Besonders be⸗ Meinungen mit der Schweiz hätte auch erfo n b. b spricht das dem Prinzip der Universalkirche und könnte Regierun sich 1 I es ausgesprochen, daß, wenn die Patriotismus für gewisse Zwecke dun dertzausende sReferend ge hereie ezogen die mal regieren wollten, die gar merkt wurde in der Schweiz, daß man in Deutschland erwog, die Macht der deutschen Sosiosdemokratte 8 zweis 1 uns Repressalien zuziehen, die wir nicht ertragen könnten hält si 88 8 auf die Kolonialpolitik zögernd ver⸗ haben. Wir werden gerade von jenen Kreisen als G ö 8 2be “ Bonzet zu treiben, auch garnichts davon ver⸗ ob nicht auf Schweizer Gebiet eine deutsche Polizei zur Ueber⸗ brechen, so wird es sich darum hanhich, merd ““ Nach den Erklärungen in der Kommission sollen die Missionare haltun edes vitals 9 H 8 weit größere Zurück⸗ gesehen, sie stimmen nicht für 81 Kanedidater 1 lle cuf se BCEC 88 dadurch in Ungelegenheiten brachten. Der wachung der Anarchisten und Revolutionäre zu halten sei. Das Regierung in ihre Souveränetätsrechte sich wird hineinsprecheg unter deutscher Aufsicht stehen müssen. Was das eigentlich dem aftdeutsch Fchttate, das Scheu dokumentirt, die bezüglichen Anzüglichkeiten treffen also nicht u sere — e auf sie 9 eE aatssekretär hat mit einer gewissen Schneidigkeit diese würde nicht nur die Neutralität, sondern direkt die Souveränetät lassen. Ueber die Nachgiebigkeit 28 e ; heißen soll, weiß ich nicht. Das Missionswesen der katholischen roßen Bi hencer setische Geist wenig entspricht. Unsere unsere Politik; gerade jene repräsentiren 8 enn 8 8 sah tare 1g verfochten. Ich weiß nicht, weshalb er der Schweiz in Frage stellen. Daß man in der Schweiz Anstellung des Bundesanwalts wil 1 9 sisceeh 88 dn vgö L der Leitung der Propaganda in Rom, der 88 Seee. scbtn h 113““ C Theil des immobilen und mobilen Kapitals ööö in diesem Puntichen mir gegenüder von „Umdrehung“ oder di sebr erxäs F vnd eee hceas- Ausweisung Roblgemulheet ans usprechen Fl Wohl⸗ alle Orden unterworfen sind. Es ist nicht möglich, das rung der wichtin sen Lebe 3 per- der Forde⸗ wir ganz entschieden der Ueberzeugung, daß, was man Entstellung“ gesprochen at. Er hat dabei, glaube ich, offene fragte, ob sie sich ihrem Vaterlande F r EEEEE mreinzelt da. Der Wuns Missionswesen anderen Organen zu unterstellen. Die Einzel⸗ christlichen Feligion sochensgusg 8 berhaugs, vor nlem der deutschen Kapital als Zaghaftiskeit 8— Van dem Thünen vnge sfürmt. nch habe ihn so verstanden, daß die zur Verfügung stellen würden, ist nicht wunderbar, denn die gemuth steht übrigens jedenfalls nicht vereinzelt de sch
bischöfe würden nicht im Stande sein, das Ganze zu über⸗ Das Schw ürgerlic 8 4 haftigkeit ist. Hrn. Woermann habe ich s frü ei ihm hervorgehobene Bescheidenheit sie auf den ganzen „Kreuzzeitung“ deutschen Regierung, in der NVo 6ꝙ sehen. Deshalb ist die Klausel, wie sie im Protofoll steht, so Hacherc wert uf brgerlichen 111““ anh ea zur zugerufen, da⸗ er sich “ Pacsi ft Etat Eis Mißverständniß war sch⸗ verzeihlich, da der Schweizer“, es bliebe kein anderer Appell als 8 88 die Polise⸗ “ 111“ 888 gestaltet, daß uns auf Grund derselben jede Mission weg⸗ und alle Forderun gen dazu mit Göttenn Enik “ hreiten Engherzigkeit des Kapitals gar nicht zu verthei⸗ Herr Staatssekretär auf unserer Seite sehr schwer verständlich Kanonen übrig, hoffentlich kãme es aber nicht vh hen 88 sen vrütheilen. Was die genommen werden kann. Es hindert aber Niemand, diese stützen, um so mehr, als wir aus dem unter⸗ digen braucht. Das Kapital geht dahin, wo etwas ist. Man möge doch in der Kolonialfrage einmal in der Form denn wenn es den⸗ Schweizern am freien de ichen Eoneldemotraten in der Schweiz thun, ist öffentlich Klausel später zu ändern, wie das frühere Perioden, in den Eindruck gewinnen, daß die Re gich ni ö zu holen ist, das hat uns Hr. Woermann selbst bewiesen der Auflösung an die Wähler appelliren! Man ist der beste mangelte, würde die Furcht das Uebrige thun. G 18ge feeht hen r per Kontrole der schweizer Gesetze und geht die denen auch Grundsätze ausgesprochen wurden, die abenteuerliche Projekte ünlaßfen 1 g sich niemals auf aber das Kapital fragt nicht, ob es sich um deutschen Besitz Freund der Wähler, je mehr man diese Kolonialpolitik ein⸗ Zeit lang wurden auch die Zollplackereien an 1 Sess se 8. ““ mher den Standpunkt der dann modifizirt worden sind, zeigen. Ich muß des⸗ Abg. Rickert: Das Kapital geht Hheall da eiet. blns handelt. Und das ist bei dem Standpunkt unserer modernen schränkt und die Kosten vermindert. erhöht, und schließlich erwog zman eine Kandigung 175 IC 188 uu“ sñt es ein etwas starkes 88 eeine gesetzliche Basis haben und kann früher die wo nichts zu holen ist. Deshalb verhält sich “ Entwickelung trotz aller zeitweisen Gegenströmungen das einzig V Abg. Woermann: Nach meiner Kenntniß der Sache derlassungsvertrags mit der Scns. Dee Faht auf de Fe n⸗ 85 Natione Polizei zur Ueberwachung sehrforderungen nicht bewilligen. Die Regierung braucht Kolonialpolitik das Kapital zögernd. Abg. von Frege hiee Mögliche. Heute, wo bei der Neugründung von Kolonien b giebt es drei Firmen in Bremen und etwa eine Firma in gemeine Zeitung“ deklarirt sogar sich 8 . konstatire,
¹ schrieb damals in einem Artikel „die kecken der d
s, daß die Schweiz künftig nichts weiter politischer Bestrebungen zu organisiren. Ich 53
eben nur unseren Antrag anzunehmen. Wir haben auch unsere ja bei sei si s b darauf geachtet wi ß klusi V regelmäßig mit den Dampfern meiner Linie digung dieses Vertrage 1 unge II“ I 4 ““ nen. 2 rre ja bei seinen Gesinnungsgenossen erwirke 2 arauf geachtet wird, daß keine exklusiven Monopole ein⸗ amburg, welche regelmäßig mit den Dampfern meier ihre sei als ei 1 . 8 der Staatssekretär auf die Frage, wie sich TT“ 86 abfe⸗ 82 Un1; sie deh he verlangt, denn cs giebt G geführt Seh besonderer Zollschutz gewährt hieh hat sn jeden Hearbas 6 din⸗ GsG 1-. 1“ Oo11“ Fihne bede daa hetige Ant ie dem Fufl. Wohlgemuth stelle, gar hat . v. 22 ichskanzler früher gesagt hat, besitzern potente Leute. Auch für den hohen 2 sgrund⸗ jene veraltete Kolonialpolitik, welche sich auf Monopole auf⸗ eigenen Niederlassungen ha ben. ht Leute wohnen jetz — . . ganc Nord⸗ twortet hat Vor der diensteidlichen Versicherung Wohl⸗ man sich darauf beschränkt, den de Sauf “ . 8 8 b 2* n hohen Adel wäare hier keinen Si GeSe. 1, 79; auf 8,15 82 b Was Ost⸗Afri ifft. s tern der Schweiz, daß der lebhafte Kanonendonner der „Nord⸗ gean worte hat. b 11.“ 4. 8 Für die “ 288 bhen B ene 1“ shten. ö etwas zu riskiren. In Bezug auf die Kon⸗ Fesa tes agchen “ mehr; Se kann mit seinem Kapital deutschen hast gebiet sen sAfrita bevniste sa gen ker hgn 1 Zeitung“ doch kein Zeichen zum Angriff gemuth's, er habe mit dem „Wühlen Sie mnid lustig desaf erwärmt und thun dieses auch heute noch. Der deutsche heurscht necger desen dcren Aöteth M Auswärtigen Amt Das Wort gdes Reichskanzlers, I“ — 8888 ” Der Abg. Richter sprach von jungen Lieutenants sei. Die Deduktion des Reichskanzlers über Art. II des Pügen 9* digic X“ “ ch IaherHalt; ich hees sie b 5 8 utsch — hsch nklarheit. Die Motive selbst sprech 1“] — . mitmachen wolle ¹ — u ; 3 pe ist ni zutreffend. iesem Artike Scken und Enden zu holen, mache ie Halt; alte sie Name und die deutsche Flotte vermag wohl dieselbe würdig von einer selbständigen Abtheilung, die, losgelöst 8 Aus⸗ möge das Meer mit dem Rücken ansehen, hat auf und Referendaren, die nur regteren wollten. Man kann nicht lassungsvertfages ist nicht zutreffend.⸗, ö.“ Pflicht, nur für eine Austede und kann mich von ihr nicht befriedigt
zu unterstützen. Doch allein mit dem Schwert in der Hand wärtigen Amt, vielleicht sogar unter einem besonderen Staats⸗ die Hamburger schlecht gepaßt. Sie haben die wahre gleich von Anfang an kräftige Kolonialbeamte haben. Ueberall haben die schweizerischen Behörden keineswegs die
en Sie ni ej f it 18 . 1 je 2 sich i er S jederlassen erklären. Auch nach dem Verhältniß des oft genannten Polizei⸗
“ 1;s ö- auszuhelfen aber vermag nach sekretär errichtet werden soll. Ich erlaube mir die Anfrage an Kolonialpolitik längst gemacht, ehe sie von der e. b v “ vill “ EE1“ 88 11“ Direktors Krüger Hum Auswärtigen Amt werden wir beim
9 er Missionare das Schwert sehr wohl. Daß den Staatssekretär, ob irgend ein bestimmter Plan besteht, be⸗ gierung angeregt wurde, sie haben nicht gewartet, bis der Zeit werden immer Mißgriffe vorkommeen. Eine Aeußerung verlangen, e eht Sozialistengesetz uns noch näher erkundigen. “ “
wir bald zur Civilisation zurückkehren müssen, ist eine Forde⸗ stimmte Umrisse bereits festgestellt sind. Reichskanzler sie nach Kamerun und Togo schickte, sondern sie des Abg. Richter ist mir außerordentlich wunderlich. Er sagte, verlangen, sondern die 8E “ Der Abg. Bock⸗Minden beantragt den Schluß der
rung, die leider auch von unseren Kolonialges 1 sind rher hi üns 8 8 Ir jehe sich in diezander Kolonialländer, wo die der iederlassung wenn — 2 . 1 3 8 I 1t b wenig beachtet wird. v nid. vorher Hing angen aoh wünsches. sen ge p, d. der Export ziehe süch ne “ “ haben. Weiß er Ebenso ist es mit den Schweizern, welche sich hier Debatte. Der Antrag wird von den Nationalliberalen und
Staatssekretär Graf von Bismarck: Reich j , 1 ird. Ich glaube, es h E11A“ Reich ihnen die Sache möglichst gut und mö lichst billig ein⸗ Deutschen bereits Unternehmungd 5 7 ündi Konservativen unterstützt. Secüssetreaar “ 8 drüj beftinmung Sc Pnians 1113“ 5 Hr. Woermann meint, das din, mafane zuversicht. penesnch. daß z. B. der epaliche Export hauptsächlich nach licderlasen wolen. Mae schehene 2racheac Küngbere Lee Richter beßveifelt die Beschlußfähigkeit des Hauses. in einem Passus meines Vortrages, 8 “ rche zn 8 nochen, 85 L Etat nur beabsichtigt, eine selbständige wchernund Ueranckeien, wenn das Reich die Holoniat . englischen Feaeee whte ar nicht von dem Export nach lassungsvertrag geschlossen wurde, hieß es in der Denkschrift, Da das Bureau diesen Zweifel theilt, wird der N 828 was der Hr. Abg. Windthorft eben gesagt hat, darauf zurück⸗ E11“ EE “ Ffeißen würde Diese E“ hecrüe 1n “ geondern gesagt, es ist keine daß ohne einen solchen die Schweiz das Recht 8 vona⸗ 85 Begen, H die vnwesengeit abig und 8 asss- e die meisten Sachen, die ni poltti B inen prinzipie I1.“ zali icht eine E damit in Verbindung ländern hohe Kautionen während ihres dortigen Aufentha 8 as Haus ist also ni 3 nd Phucg.it ich den Herm verstanden hahe, schien es ihm aus meinen iwpieller Wi achen, die nicht von politischer Tragweite oder prin⸗ guinea prinzipiell zu behandeln haben. Nun heißt es heute Ausfuhr möglich, wo nicht eine Einfuhr damit in Be g 1 8 nand würde jett ndortigenn treten. Und abgebrochen w en. Auslassungen noch nicht hervorzugehen 8 In Dea. ee gis er ichtigkeit sind, selbst entscheiden und mit ihrer wieder, man solle die jetzige Kolonialpolitik nicht unfruchtbar steht, und was den Export betrifft, so hat uns Hr. Woermann zu fordern. Dieser 9 an 1 . Urn Schl 5 u ags Sds et . 9 — — iederlassungsvertrag ist vill! Schluß gegen hr. ““ 8 S eigenen Ugresseheeit Ffern. Insofern Sh Wich 11“ nennen, man solle an die langen Kämpfe denken, welche gerade den Beweis geliefert, wie wenig er von den Kolonien Deutschlands Interesse an dem) ssung g is .“
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