1889 / 296 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 11 Dec 1889 18:00:01 GMT) scan diff

8

8 8 1 8 Ausgaben verursacht, für die wir besondere Einrichtungen treffen rungsverhältnissen entsprechend⁷ eine ungefähre Nun, wohlan: sie betrugen im Jahre 1878 4 405 000 und sind ge⸗ 8 Sodann v 3 müssen; ferner, daß die Postverwaltung ausschließlich besorgt den Schätzung angestellt, die sebr mäßig ist; ich glaube, in Wirklichkeit stiegen im Jahre 1888 auf 11 Millionen, also um 163 %, während Der Herr Löbeset,elich g8 Drucfsachen 2 ogische Frage.] Postkarten werden jetzt bestellt, wie Briefe mit unrichti Verkauf von Stempelmarken, ebenso von Marken der statistischen wird sich viel mehr ergeben; sie kommt auf 1 Million Mark jährlich. die andern nur um 145 % zugenommen haben. Demgegenüber können haben sehr erheblich zugenommen; folglich do Po n und 100 g und, mit einem Strasporto belegt, dem Empfän 5 Marke, Abg. Freiherr von Stumm wendet sich gegen den W Dann hat der Hr. Abg. Singer Anträge gestellt unter Nr. 33 Sie nicht behaupten, vehne enehbgüe s 89ze zagec. werden. Wir sagen umgekehrt: folglich ist es nicht 7130 emaigh ve. kann also nicht zugeben, daß die Un equeralichkeiten 8 auf Einführung einer einheitlichen Zeitrechnung Len den Wunsch gs das Porto ermäßigt werde. Wo hier die richtige Logik liegt, dürfte einer geacschrch eltir obedentend se⸗ ven 2 8 Rechi von Ulag bee gg. T⸗ r . internationalen Ver⸗ . Im Uebrigen will ich wieder⸗ ieselben wierigkeiten entstehen, wie bisher. Für di . Für die

Gebühr, daß ferner die Einlösung einer zahllosen Menge von Zinscoupons

von Reichs⸗ und. Staatsschuldscheinen ꝛc. durch die Ober⸗Postkassen im auf Erhöhung der Gehälter der Postschaffner und Briefträger, der mit den Zeitungen, fo

Reich veschiehe deß⸗ t Sner.eecehg. 1 hohem 8 ire; und 8 e 12 1 in dem nneg, deh, 49 330 v Ar Iepee 1“ 88. 3. das 4 doch wohl nicht zweifelhaft sein bol erangezogen wurden ei Durchführung der großen ünzreform, da ie Zahl noch ausgelassen, ann sie angeben, sie is 2 450 au gestiegen um 0. nd an Nebenblättern, die Zei ungs⸗ erner möchte i 8 88 olen, daß nach der * 3 22 . eiten endlich ein erbeblicher Tbeil des ganzen Zustellungswesens der Be⸗- Der Antrag sub 2 zum Kapitel 3 Titel 26, da stimmt die Summe, beilagen, die zu t. durch das ganze Deutsche Reich befördert 1 hetriff Das ist 1 lagfn. g eene ge e Vreemaeen 85 Se. vne ö 8* 1. 7b622 ö“ bu; bre Zeitdifferenz noch viel größer; daß zwei hörden von der Justiz sehe ich zunächst ab, da die Frage ja schwebt welche der Hr. Abg. Singer selbst angegeben hat: 144 500 Und werden, sind im Jabre 1878 versandt 13 441 000, Fest 62 Millionen. Drucksachen trotz des immer als probibitiv 5 * sb wo diese Verhältnisses sind, weil ohne eigene Briefmarke 9. de vestehenden 2. e, die eine Viertelstunde von einander abliegen, eine volle daß diese Zustellungsurkunden, im Ganzen 2 Millionen, durch die endlich für die Landbriefträger in Titel 21; die Summe von 675 000 Ich möchte bierbei mittheilen, weil ich annehme, daß das für verschrieenen, aber angeklagten Tarifs so zu ““ vicht sagen dafür bestände, daß die bayerische Post zu den sbr ehs Sicherbeit Stunde Differenz in der Ortszeit haben, ist ein völlig unhalt⸗ Post besorgt werden. Fügen Sie dem noch hinzu, daß in diesen stimmt ebenfalls, wie der Herr Abgeordnete sie angegeben das hohe Haus von Interesse sein wird, daß in Deutschland gegen⸗ der Ausfall ein erheblich höherer. Ich 842 * aben, ist j nahmen kommt. Ich glaube nicht, daß meine R gehörenden Ein⸗ barer Zustand. Daß innerhalb der ein elne 5 —₰ ketzten Jahren eine außerordentliche Vermehrung der Verkehrsämter hat. Das macht zusammen auch 1 513 750 Nun hat aber der wärtig die meisten Zeitungen von Europa erscheinen, nämlich 5500 das Doppelte betragen. „er wird jetzt wohl faft. Beziehung jemals ihren Standpunkt ändern werde. dieser und Eisenbahnzeit zusammenfallen, ist mit nei Zonfn Hrts⸗ stattgefunden hat, womit ja selbstverständlich erhebliche Ausgaben Hr. Abg. Singer in seinem Wohlwollen und in dem von Zeitungen, darunter 800 tägliche, in England 3000 Zeitungen, darunter 809 Aus allen diesen Gründen liegt also kein Anl Abg. Dr. Hart .;Di Ss in Frankreich ist das z. B selbstverstä nblich; verbunden sind, und man die Einnahmen nicht schwächen lassen darf, mir dankbar anerkannten Bestreben, für die Beamten etwas fägliche, in Frankreich 2819 Zeitungen, darunter 700 täaliche, in zu forciren. Ich kann, was dieselbe betrifft, j *. vor, die Sache einer einheitli rtmann;: Die Schwierigkeiten der Einführung Ausdehnung der Einhei 3. 8. nicht der Fall. Es müßte bei weil man sich selber die Mittel entziehen würde, diese Ausgaben zu thun, hoffentlich wird er bei unserer Prüfung der Angelegenheit Italien 1400, darunter 170 tägliche, in Oesterreich⸗Ungarn 1200, dar⸗ 3 entgegenkommende Erklärung abgeben. Es 1e t am wenigsten eine Die Lar itlichen Marke scheinen auch mir nicht unbedeutend. für jed 9 . inheitszeit auch auf die Ortszeit geradezu zu leisten. 8 auch sein wohlwollendes Herz nicht gerade auf die untersten Beamten, unter 150 tägliche, in Spanien 850, in Rußland 800, in der Schweiz 1 Zeit kommt, wo man darüber vcherct 1 5 möglich, daß die Ria. andesvertretungen Bayerns und Württembergs und die b 8 en Ort ein besonderer Kalender angelegt werden, damit Wir haben, als das Deutsche Reich gegründet wurde, 5000 Post⸗ sondern auch auf die mittleren und oberen, bei denen die Bedürftig- 450, in ganz Europa 20 000 Zeitungen, in Asten 3000., besonders in mit Rücksicht auf die allgemeine Hbö“ würde egierungen der beiden Bundesstaaten müssen in erster Linie An wann die Sonne auf⸗ und untergeht. Hig; ämter gehabt; wir baben jetzt nach kaum 20 Jahren 20 000 keitsfrage zum Theil auch recht dringend liegt, ausdehnen. Aber Japan und Indien, in den Vereinigten Staaten Nord⸗Amerikas ermäßigungen im Allgemeinen im Prinzip nicht vorgehen. Unsere Reiche⸗Postverwaltung bietet ein erfreulich 3 blitkan rmãäßigung des Portos für Drucksachen hat das Postanstalten. Die Telegraphenanstalten beliefen sich auf etwa 3000; wenn ich mich blos auf seinen Standpunkt stellen will und die 12 500, in Kanada 700, in Australien 700. In der ganzen Welt mich nicht mißzuverstehen; es ist aber jest die Zeit 28 ich bitte Bild: gesteigerte Leistungen bei geringeren Forder iches Publikum nicht nur kein Interesse, sondern das Gegentheil ihre Anzahl beläuft sich jetzt auf ctwa 15 000. Es ist inzwischen das untersten Klässen in Betracht zuebe, so hat er wohl übersehen das kommt auf 82 600 Personen je eine Zeitung 8 8 kommen, und es würden zunächst jedenfalls dringend neg ge⸗ größerer Schonung der Arbeitskraft auf der 8 ungen und Ueber Konkurrenz der Magazine in den großen Städte vir⸗ welches sämmtliche ist ihm nicht zu verdenken, es ist das im Etat etwas verklausulirt —: Nun hat dr Hr. Abg. EEEEE11 Tlahen als E zu befriedigen sein gendere Bedürfnisse gende Einnahmen auf der anderen Seite en, e6 . - schon auf dem Lande und in den kleinen Städten 2

Das Beif eint a e d x ein 5 ven g. Schrader: Die Frage des Re unserer Postverwaltung verdi s ärmst iter klagt; eine Herabsetzung des Druckschrift ü

Frag servatrechts von g sient unseren wärmsten Dank Uebelstand nur verschlinanern. G11“

unterirdische große Kabelnetz angelegt worden, we lsstädte des Reichs in Titel 30 und 34 stecken noch die sämmtlichen Hülfsboten, und der Schweiz angeführt. Zeispiel scheint allerdings schlag b ch nur so. In Wirklichkeit liegt die Sache Bayern und Württemberg beruht auf einer Verfassungs⸗ und unsere Anerkennung. Bei den gesteigerten Ein Abg. Dr. B 9 2g. Dr. Baumbach: Auch nach den Ausführun gen des

Festungen, Seehäfen und die großen Hande zum größten Vortheil der Telegraphie, der Unterhaltung für die ja wiederholt das Interesse der hohben Versammlung zu sein, aber 2 E11““ bestimmung; glauben wir, daß diese im allgemeinen Interesse nahmen liegt es mir am nächsten, die Lage Der⸗ Herrn Staatssekretä 8 8 S ekretärs würde durch die Zwischenstufe für D ruck⸗

der Sicherheit dieses wichtigen Schnellverkehrsmittels, mit angeregt worden ist. Die würden doch, wenn die Land⸗ ganz anders. na 8 einander verbindet. Es hat die Verstaatlichung der über⸗ briefträger und die anderen Unterbeamten berücksichtigt würden, jeden⸗ vor allen Dingen darauf sehen, daß sie gleichnamig sind. Wie können icht li 15 wir, Sr. 4 seeischen Kabel stattgefunden, auch mit bedeutenden Opfern. Es falls auch zu berücksichtigen sein, und es würde dann aus Sie die Schweiz und Belgien mit ihrem äußerst dichten Verkehrsnetze nicht liegt, können wir sie ebenso gut ändern, wie wir die verbessern, durch deren Arbeit die günstige s in E erd Betrag von 2 366 000 und Industrie⸗Bevölkerung mit dem deutschen Reichs⸗Postgebiet ver⸗ über die Legislaturperiode geändert haben. Wir Lage herbeigeführt ist. Erst in zweiter Linie 8 lachen 55 Einnahmeausfall entstehen. Das bayerische Reservat⸗

önnen diese Frage nicht den Einzelstaaten allein überlassen. ich daran denken, die Gegenleistung des Publikums zu ver⸗ Hedben ans⸗ Sübdebtscionde nbe Scheager 1“

erden zu leicht nervös, wenn man

ist sodann das Fernsprechwesen, dieser ganz neue und gewaltige Zweig den Singer'schen Anträgen zusammen ein . 00 d 1 . 8 d 1 des Verkehrs, in den letzten sieben Jahren eingeführt herauskommen. Alles zusammengerechnet, meine Herren, beläuft sich gleichen, wo wir weite Provinzen im Osten, die Moore in Ostfriesland, 1 n Schleswig⸗Holstein u. s. w. haben. Ver.. Die fortschreitenden Erleichterungen im Post⸗ und Telegraphen⸗ mindern. Unsere Tariffätze sind sehr mäßige und niedriger, von den Reservat 8 . n Reservaten spricht. Auch ohne das Res . ervatrecht an⸗

vE. nich Es ee I die dieser 16 der 6 die e. Pan. 19 städtische Orte. Es in 20 0 km elegraphen⸗ ausgaben auf 8 70 783 jährlich. (Hört! ört! rechts. gleichen Sie mal die chweiz und Belgien mit unseren Bezirken, die 8 verkehr erkenne ich dankbar an, si ür als anderswo; 7 8 . Be. leitungen, I für Fernsprechzwecke neu gebaut worden. 8 Zuruf, links.) Ja, 22 kommt an, von welchem 1.” JLT“X“ den Bezirken n 11ö vm e 1 internationalen 1 5 lediglich im 8 evnne CCCEö’“ Gesammtheit, zurühren, ist die Einführung einer einheitlichen Briefmark . sind 21 illionen Mark dafür aufgewendet worden, meistens tandpunkt aus man die Sache ansieht, und wenn Sie sich ver⸗ Bee erh üinnn, ö 8 s. w. 3 8 im 8 urc 8 ür rend für den eigentlichen großen Verkehr in d Städten seit arbeiten. Ich kann dem Abg. Baumb ie Post auch nicht möglich. Man sagt, daß die Initiative d riefmarke 86 8 * g88 ETe“ Iv Fanfängt, die Hehülter don 1 8 ür opf e 1 1 1 1 b Langem nichts geschehen ist. Seit 1878 sind die daeb ädten seit eine Ermäßigung des Porios ach nicht zugeben, daß Wuͤrttemberg ausgehen müffe 18 von Bayern und sn also Seetlich 11“ Wir baben dee nicht 8 G“ Amahl im emFeölner Bezirk 35,9, im Frankfurter Be⸗ 1 Post von 5 auf 26 Millionen gestiegen, deshalb CCö mittelten zu Gute kommt. Diese zucemtise E“ 8 8. Frage ezember öö aber vorgezogen, nach einem Prinzip, das ich auch für ricktig anerkenne, starke werden, weil sie eben eine gerechte wäre: so würden zirk 36,7, im Hamburger,. Bezirk 25,8, im Bremer Bezirk Verkehrserleichterungen allmählich eingeführt werden, um die riefes on 8n Empfängern der Drucksachen wünschen fennnalic 8— 5 nfc er⸗ von Erailsheim nicht so un⸗ on Viele, daß die Zahl derselben sich nicht ve D aam gestelt. Der Vertreter Ba scheint sogar

rmehre. Frage 2 yerns scheint sogar

ch hre. Das bei der Frage des Austausches von Marken, 8 1 sich

Be. 20,6 und in Berlin sogar 94,6. Wenn sie also den Vergleich richtig Post wieder mehr als Verkehrsanstalt erscheinen zu lass Die Portosätze im Einzelnen können ja von der Postv zu lassen. eigentliche Privatpublikum wi g89. erwaltung 2 publikum wird von dieser Ermäßigung auch damals h andelte, weiter gegangen zu sein al . 8 die Reichs⸗

die Ausgaben für diese Anlagen aus den laufenden Einnahmen zu offenbar auch die mittleren Klassen, in welchen die 3 9 si . dürftigkeit doch auch eine recht große ist, zunächst ebenfalls aufstellen, so kann man darüber nicht zweifelhaft sein, daß bei uns der

hr dichter ist als in diesen Ländern. Ich habe nie seech werden, aber zunächst ist eine Ermäßigung des Druck⸗ nicht getroffen. Meine Freunde werden deshalb gegen den Postverwaltung. Bei dem B 6 st „Bei dem Branntweinsteuergesetz sind übrigens

bestreiten. Es sind bereits über tausend Beamte in diesem neuen d 1 Uen, Vertehrszweig beschäftigt, der eigentlich eigene I 85 in kee 32 bedenke, daß die J EIA E Vcgter es ii. her aa2 sich erfordert, und der jedenfalls noch eine bedeutende Zukunft haben jetzt 60 Millionen Gehälter bezahlt, und wenn wir nur eine Er⸗ erfahren irgend ein Buchhändler, unstgärtner, Papierhändler achen ; 8 z19 1 4 1 b 1 wird. Die Verwaltung hat es an nichts fehlen lassen, diese neue höhung von 10 % onnehmen, dann werden noch fernere 6 Millionen sich von der Versendung von Katalogen wegen des Portos hat abh- H1““ Erhöhung des Briefgewichts anzu⸗ 1 in beiden Theilen stimmen. Man wird die Vertreter Bayerns d - ; hlen sein; das würde dann zusammen 15 Millionen halten lassen. Herr Dr. Baumbach hat das übrigens selbst bestätigt, nisse noch 1 r Forderung die internationalen Verhält⸗ Beamt günstige Lage der Post mehr zur Verbesserung der über das Reserv 5 t un ürttembergs sehr viel leichter indem er anführte, daß die Konfektionsgeschäfte in Berlin mit Paris bac die eett gegenstehen, so haben wir nichts dagegen, muͤfsen engehälter als zur Herabsetzung des Portos benutzen das Niemals 888 8 hinweggegangen. Ich vermag deshalb ie in Deutschland einzuführenden Erleichterungen, müsan, Briefmarkenfrage nie Eö“

4 nehmen.

Errungenschaft des menschlichen Geistes in allen Einzelheiten, soweit für Erhöhung zu za es in menschlicher Macht liegt, vollkommen zu verwerthen. ergeben. s st ähi b berschuß der Postverwaltung, wie ihn der konkurrenzfähig geworden sind durch 88 15 be“ auch auf den internationalen Verkeh Abg. Kul ühre grohe keür nasces Larr 8 nationalen Verkehr ausgedehnt werden g. Kulemann: Die ausgesprochene st 1— den. aatsrechtliche Abg. Woermann: Di sfü G .. Die Ausfuͤhrungen des Grafen

Endlich babe ick erwähnen, was für den Landpostdienst Nun haben wir den Ue . 1 8 C1“ F vas füt Neni des Jahres Hr. Abg. Baumbach auf 26 Migionen richtig beziffert hat. Er der Post; also den besten Beweis für die Augfäll 1880 befanden sich 3339 Postanstalten an Landorten in Wirksamkeit, nannte zuerst die Zahl von 30 Millionen; dabei sind aber nicht die haben wir aus Ihrem Munde selbst gehört.. usfälle an Einnahmen könnten ja in der ersten Auffassung der Reservatrechte hindert nicht, daß raktis L jef p; 188-ersusse des Jahres 1888 dagegen, 12 000 und wir werden am extraordinären Ausgaben, die wir füglich noch abziehen müssen. Es MNiun sagt der Hr. Abg. Dr. Boumbach, es wäre wahrhaft wider⸗ Zeit entstehen, würden aber bald wieder durch Vorschläge zur Beseitigung der Uebelstände gema 68 d e Lerchenfeld liefen darauf hinaus, daß die Frage dieses Re⸗ Schluffe Fabres 1889 15,9. Anstalten, Su be, ö des Ueberschusses durch diese Anträge stnnig 8 11““ E111“ 11“ 8 Verkehrs ausgeglichen werden. Eine Es könnte sehr wohl dieselbe Marke in eeä Eeheah- eine Geldfrage sei. Dann wird sie sich Im Jahre 1880 kam auf jede Postanstalt ein Lan reis von 59 qkm, Aständ verden. 8 2g. ipzig G Ermäßigung des Stadtbrief ürd hund d ine Ermi ; a. er au ei gutem Willen in i 8 8 1 jett nur noch einer auf 23 akm. Die Zahl der Landbriefträger, die Nun will ich die Frage garnicht aufwerfen, weil das eber Sache Weltpostverein, 3. B. von hier nach China. Das ist keineswegs scheinlich 8 Ausfälle 1 ZEE1 Sen e chen nsb 6s. b eeeieah ih se shon segt barchbriche bamals 11 000 betrug, ist auf 25 000 vermehrt worden. Die Zahl Bmeines Kollegen vom Reichs⸗Schatzamt ist, ob wir in einer Zeit, wo wiedersinnig, im Gegentheil, das ist das Ideal, nach dem wir streben; jetzigen umfangreichen Verk rs d er größte Theil des möchte och d embergischen Post möglich sein. Ich postkarten mit württembergischen und b G der Bestellungsreviere beträgt 21 000, die durchschnittliche Größe eines so bedeutende Anforderungen an das Reich herantreten, wo ja die ge⸗ wir hoffen noch dahin zu kommen, daß wir den Weltpostsatz von 20 ⸗3 würde wieder der Reichs E1““ „Packetfahrtgesellschaft Post blie das Zustellungswesen, soweit es der Bayern und Württember dem ü ayerischen Marken in Reviers 20 qkm gegenüber 35 im Jahre 1881. Für 19 200 Reviere sammte Finanzlage, wie gerade die Herren von der Linken besonders auf den internen von 10 zurückführen, so daß alles ein Hirt und Staatssekretärs si post zufließen. Die Gründe des Herrn Erf obliegt, mit einem Worte streifen. Nach meinen umgekehrt aufgegeb eg- dem übrigen Deutschland und mit 13 380 Ortschaften im ganzen Reiche und mit 17 ½ Millionen immer betont haben, eine ungünstige ist ob wir in einer solchen eine Heerde ist, LEE1“ den gleichen Portosatz auf der ganzen 1 retärs sind also nicht durchschlagend; die Finanz⸗ rfahrungen besteht eine allgemeine Verfügung der benutzt werd 18g en werden können und die Rückpostkarte Einwohnern haben die Gänge der Landbriefträger derart eingerichtet Zeit in der Lage wären, auf einen aa e 15 es 11““ Hr. Dr. Baumbach, sondern . 8EEE“ . solche Erleichterungen nicht in Ver⸗ vesth enaaang „e. Zustellungen an verhaftete Personen gegen die Einheitszeit bööö Hrn. von Stumm e Folgendes: Glauben Sie denn, nig. genhei mmen, denn wenn wirklich vielleicht 2 bis nicht durch ie Post vorgenommen werden können, sodaß als , daß dann der Zeitunterschied an der die Zerlegung. Ich möcht 3 Millionen in den nächsten Jahren ausfielen, so würden sie jedesmal die Mitwirkung eines 111“ E1“ 88 bö“ Es ist doch - Stunde vor⸗ oder zurück⸗

werden können, daß die an den Statiovsorten mit den Morgenposten lionen zu verzichten. Aber ich sag 2 8 1 Sendungen I“ Tage e1“ 87 Si damit 8 8— E“ 8 8n e1““ eh Senah ia 15 ommen, und daß er andbriefträger vom zzestellungs⸗ eberschüsse entziehen, da sie doch ihre Einnahmen in dem Sinne blieblich b 1 DVaß zweifellos durch das Steigen 7 B wendig wird. Ei Foerfih 8 9 gange nach dem Stationsort so zeitig zurückkehrt, daß die anwendet, den ich Ihnen vorher mitgetheilt habe, nämlich Packet bis 100 g in zwei zerlegen kann und nur 6 bezahlt, Aehn⸗ ersetzt werden, wie es in g d des Verkehrs ebenso wieder Einklan 188 bGa solche Verfügung wäre nicht in zustellen, als vielleicht um 19 oder 22 od zon ihm im Laufe des Tages eingenommenen Briefschaften zur außerordentlichen. Vermehrung der Postanlagen, der liches haben Sie bei Ihrem vorgeschlagenen Tarif ebenfalls. Sie Wir würben mit diesem Vür 88. auch geschehen ist. Justi 99. zu bringen mit den Bestimmungen unserer nuten. Hr. von Stumm will sich Z b118 noch am selben Tage zur Absendung gelangen. Was knüpft sich daran Telegraphenanlagen im ganzen Reich, zur Verbesserung des Landpost⸗ 18 1”” 8 8 ³ 3 n 9 bis 100 g 5 ₰, von leisten und wahrscheinlich orgehen dem Lande einen Dienst Vesteit tze. Ich erlaube mir deshalb die Anfrage: nach Sonnenauf⸗ und Unter . 8 einzelnen Ort lieber für ein bedeutender Vortheil für die wirthschaftlichen Verhältnissey! dienstes, des überseeischen Postdienstes durch die ganze Welt hindurch? 100 bis Zi 1“ Ihr Sie ch eine S von höhere Einnah einlich auch der Post selber, indem wir ihr kretä eine solche Verfügung? Glaubt der Herr Staats⸗ auch in Zukunft thun; w 8 8. 131“ Eine einmalige Bestellung und zweimalige Einsammlung findet an Kurz zu der umfassendsten Verbesserung. Sie nehmen ja der Post⸗ 106 g. Se würen 188 ee e 10 Zertheilt ma Ab Wr men schaffen. 1 sekretär, und aus welchen Gründen, die Uebereinstimmung Licht anzünden. es dunkel wird, wird man eben 10 120 Revieren, d. h. für 61 544 Ortschaften statt, eine zweimalige verwaltung die Mittel, um diese dem Verkehr im höchsten Maße zu aber die Sendung z. eine Sendung von 40 g und in den Rest J g. Woermann: Die Nothwendigkeit einer Ermäßigung derselben mit den bestehenden gesetzlichen Bestimmungen be⸗ auszurech elnen Orte besondere Kalender Gute kommenden Einrichtungen treffen zu können, und Sie schwaͤchen also 66 g, so sind nur 8 zu zablen, also auch 2 weniger, al des Portos für Briefe sehe ich nicht recht ein; es haben sich aupten zu können? Oder bestehen schwerwiegende Rü⸗ S 3 nen, würde keine große Schwierigkeit haben. wenn eine Sendung abgeht. Es ist also ein verhängnißvoller Klagen darüber nicht i bli ““ ichten, die ei 8 1 wiegende Rück⸗ Bayerischer Bundesb ächti f in erheblichem Maße geltend gemacht. fußtenz ie eine Abweichung von derselben geboten erscheinen feld: undesbevollmächtigter Graf von Lerchen⸗

Bestellung und dreimalige 8“ an Gute kocmenden Etleschtangem icisgast des d Bestellung und viermalige Ein⸗ ja dadurch die eigentliche Pro onskraft des Postwesens ab. Denn 1 n8.. E““ Fe

Irrthum, wenn Sie glauben. daß Sie durch Ihren Tarif diese Aber das möchte ich auch anregen, daß wir eine einheitliche M.

Direktor im Reichs⸗Postamt Dr. Fi ; eine Herren! Ich möchte mi - inen J

4 „Fischer: Bei dem allge⸗ des Herrn Vorredners; e“

zu berichtigen. Er hat gesagt, ich hätte bei

bi. 1“ eige 264 Ortschaf d l d t sich s Post lt der Höhe ih

ammlung an 564 Revieren ür 5264 Ortschaften, eine dreimalige das ist sicher, sowie die ostverwaltung von der öhe ihrer guten 1 öL 18ggs 1 . Bestellung und dreimalige Einsammlung in 103 Revieren für Finanzlage heruntersteigt, hat sie um jede 18 Fhces s kanence Eefegcsfe e sebern eRcgestnehe se,e Fhenet. angeftag Briefmarke für Deutschland bekommen. Es hat sehr viel Un⸗

urchzumachen, sie verliert iyre und damit komme ich auf den letzten Punkt. 8 1“ man in Deutschland reist eresssenaecdie des Vorredners hat, bedaure ich, meinem Vortrage erwähnt, daß hinsichtlich der Postkarten b

en muß, daß man nicht einmal eine daß der Reichs⸗Postverwaltung nicht vorher irgend eine Mit⸗ eine Aenderung eingetreten sei, . ber 6

263 Ortschaften. lebhaften Kampf mit der Finanzverwaltung Die Gesammtzahl der mit den Landpostfahrten Sie wissen, Selbständigkeit und Beweglichkeit auf diesem Gebiet. Das ist doch ein 88 8 ücksichti saß wir fahrende Landbriefträger eingerichtet haben, allerdings unter Moment, was schwer ins Gewicht fällt, ganz abgeseben von der Frage, Es ist vergefsen worden, die Mehrausgabe zu berücksichtigen, falsche Briefmark lg ng ht e bedentendem Kostenaufwand, die gleichzeitig die Packete und auch auf die ich mich hier nicht näher einlassen will, ob das Reich über⸗ und diese Bemerkung möchte ich mir d. sowohl zum vnsrag ird Be marke anwendet, weil sie sonst vollständig ungültig Personen befördern es bestehen 2100 fahrende Landbriefträger oder haupt in der Lage ist, gegenwärtig auf 9 bis 15 Millionen Mark Ein⸗ Baumbach als zum Antrag Schmidt (Elberfeld), der später wird. Deutsche Briefmarken können in Shanghai verwendet redner zugegangen ist. So muß ich es mir vorbehalten, in zeichen möglich sein müsse. Dieser Schlußfol rat Karriolposten, die 2161 Ortschaften berühren die Gesammtzahl der nahmen zu verzichten. erst zur Berathung kommen wird und bei dem ein Einnahme⸗ werden, aber nicht in Bayern und Württemberg. Das macht inem späteren Stadium der Verathung auf den Gegenstand sprechen. Auf Grund der Vereinbarung mit diesen Karriolen auf dem Lande beförderten Personen beträgt Das war das, was ich mehr zu diesen allgemeinen Gesammt⸗ ausfall von 737 662 vorherzusehen ist. Weit höher stellt sich aber die sich auch dem Auslande gegenüber nicht recht schön, namentlich zurückzukommen. genstand Postkarten mit unrichtigen Wertbzeichen behandelt e 1e s Mechen bereits 250 000 jährlich. Die Einnahme an Personengeldern ist anf anträͤgen zu bemerken mir erlauben wollte, und es wird das, wie ich Mehrausgabe. Denn wenn nach 189 Antrage des Hrn. Abg. da die Briefmarken ja auch als Mittel für kleine ahlu dienen. Abg. Frhr. von Ellrichshausen: Ich s wie schon vorher solche Briefe. Eine Postk 18 di im Wesentlichen 290 000 zu veranschlagen. 1 hoffe, wesentlich unsere Diskussion erleichtern. Schmidt (Elberfelt) das Bestellgeld, auf dem Feunie⸗ gleich gestelt In Hamburg hat man wohl vor dem Einen ungen dienen. Staatssekretär meinen Dank fu bieri Ich spreche dem Herrn mit einem unrichtigen Postwerthzeichen verschen r ““ Nun schließlich noch die Leistungen des Landbriefträgerpersonals. Nun zu den ersten Anträgen des Hrn. Abg. Dr. Baumbach. wird dem in den Städten, d. h. also auf geringfügige Saße zurück⸗ Innnkeehkint dem S ritt in den Nord⸗ Reservatrechte unf ür die loyale Behandlung der bestellt blieb, wird jetzt bestellt gege en war, einfach un⸗ Sie haben jäbrlich 15 228 000 km zu fahren und 162 Mil⸗ Wie gesagt, als General⸗Postmeister sind sie mir sympathisch, und geführt wird, dann läßt ein großer Theil der Landbewo auch das oftwesen gen . em Staate Hamburg nun eres Landes aus. Wir sind in Württem⸗ 5 und einen Zueclag er 8 Porto von lionen Kilometer zu Fuß zurückzulegen. Die tägliche Leistung sämmt⸗ wenn ich einem derselben das Wort reden wollte, wäre es der mehr abholen, dann werden wir viel mehr Sendungen nach dem Lande sich sehr bald d 8 ommen werden würde. Aber man hat ei g recht zufrieden mit unserer Post und ich stehe bezüglich Maßgabe, daß, wenn das unrichtig 8 pcß eue licher Landbriefträger im Deutschen Reiche beträgt 482,909 km wegen Erweiterung des Briefgewichts. Am liebsten wüͤrde ich das bestellen und die Zahl erheblich erhöhen müssen. General⸗P. ald darüber getröstet, und ich hoffe, daß der Suer einheitlichen Gestaltung des Postwesens ganz auf dem aus dem Bestellungslande herrührt, der Werth desfelben e Es laufen also unsere Landbriefträger im Deutschen Reiche täglich Briefgewicht ganz abschaffen; aber zerstens ist der Ausfall von Die Ausgabe kann leicht eine Mällion betragen. 3“ General⸗Postmeister, welcher so viel geleistet hat, um den Standpunkt des bayerischen Bevollmächtigten. gebracht wird. Durch diese Einrichtung in Betreff 88 8 12mmal den ganzen Umfang der Erde am Aequator. Die Leistung des 2 Millionen sehr bedeutend und dann selbst wenn ich Hrn. Richter d. Ebenso ist es mit den Drucksachen der Fall. Wenn Sie internationalen Postverkehr zu regeln und zu erleichtern, auch .Abg. Menzer: Ich möchte einen Gegenstand zur Sprach also das Prinzip der besonderen Werthzeichen lcke⸗ Aöskarten 8 einzelnen Briefträgers war vor der Reform 30 km, sie ist herunter⸗ darin beipflichten könnte, der mir zurief: das ist wenig! müssen den Drucksachentarif, mosn Een Bedürfniß nach Ansicht des Bundes⸗ in Deutschland einen einheitlichen Verkehr in dieser Beziehun bringen, der bei uns in weiten Kreisen einige Vers⸗ 1.. Da ich das Wort habe, so möchte ich 21 gte eeaeh 1“ gegangen auf 20 km, also eine große Erleichterung, und das muß ich wir doch erst abwarten, was der Weltpostverein thut. Wir können raths nicht vorliegt, ermäßigen⸗ so kommt eine solche Menge von herstellen wird. Im Telegraphenverkehr würde vielleicht des hervorruft: die Postbestellung am Charfreit ge Verstimmung des Herrn Vorredners begegnen; er hat gesagt ich Fänt hier bemerken gegenüber den Anträgen, auf die wir nachher kommen doch nicht gegenüber dem Weltpostverein, den Deutschland geschaffen Drucksachen, daß besondere Einrichtungen getroffen werden müssen; Einführung der einheitlichen Zeitrechnun Heveg ie überwiegend protestantischer Bevölk freitag in Orten mit Angelegenheit als reine Geldfrage S Das ist ict richtig⸗ der Besoldung der Landbrief⸗ bat, und wo das Gewicht von 15 g das entscheidende ist, mit einer wir haben die dadurch entstehenden Ausgaben auf 600 000 ver⸗ führen sein, wenn 1— g zu allererst einzu⸗ Umfa - ; evölkerung wird in demselben ich habe nur gesagt und halte das aufrecht, daß ie Selbh rrichtig; anschlagt Dagegen räume ich gern ein, daß auch Mehreinnahmen 8S nan nicht vorziehen sollte, die einheitliche tan &s azogeipricht unsen jedem gewöhnlichen Werk⸗ einer Postperwaltung mit der finanziellen Selbfte 8 rechnung für das gesammte bürgerliche Leben einzuführen. E unserem Gefühl, daß der höchste Belameehrng. steht, und daß, wenn 8 g der protestantischen Christenheit Seitens der handen ist, daß die eigenen Einnahmen ihr zufließen, auch

wollen, wegen Erhöhung träger, einer Erhöhung um 33 % Leistung täglich. Allerdings itio in partes anfangen und das böse Beispiel geden, damit b dergeaher nicht so bedeutend haben sich die Kosten für die Landbriefbestellung und. für, morgen Italien mit 20 und übermorgen Oesterreich mit entstehen würden; scher 8 . dieser Antrag ist ch habe mich d eit e 58 ganzen S Sie sind 1 25 g 8 N Sen * u die bier ö8 5. schiic⸗ 1 Kle Reser ehelch ge undert, daß ber es dr 88 Stumm sich nicht 8 Gefchaästeb bänd auf 13 Millionen Mark gestiegen und betragen pro Kopf der Land⸗ wir mit großen Kämpfen errei aben ir wollen ja diese ganze 4 5 2 88 . widerse at, während sie 8 st in ihrem eschäftsbetrieb 1 ie finanzielle Selbständigkeit der Ve inträchti ; bevölkerung jetzt 69 statt fruͤher 36 . Freilich sind auch Mehr⸗ Sache auch gar nicht für alle Zeiten ablehnen und das glaube ich der andere erblickt ja zum ersten Male das Licht der Welt 32 19 doch nur ganz unbedeutende Verschiebungen von der brencfe glei gestellt wird dem Sonntage Ich 1“ Direktor innKechi issten ör erfchse bstbeeintnsctißg wirr einnahmen daraus entstanden, und ich sehe bereits jetzt, daß der Mo⸗ auch im Namen der verbündeten Regierungen sagen zu können wünsche, es nicht das Eee. sein ub. und g 6 Zeitrechnung mit sich bringen würde. Forderung um Abstellung wäre um so berechtigter als wi bemerke ich, daß in denjenigen Orten Badens Aesschliü⸗ 88; die 2 verheet Auf⸗ 8 88 15 heute dagegen 58 so 6 5 für alle . ha . S e 111 F Bevollmächtigter Graf Lerchenfeld: überzeugt sind, daß der Verkehr von Handel und Gewerbe lich katholische Pfarrrechte stattfinden e eechele s. wendungen dieselben decken und selbst sogar überschreiten werden. eit abgethan; wenn die Finanzlage besser sein wird und die inter⸗ 8 . II S6 Der Herr Abg. Schrader FVSNeg; dadur ;r; ; schließli ; 1 ö1 ag, Diese Thatsache wollte ich nur vorführen, um zu beweisen, nationalen Verhältnisse entsprechend liegen, können wir ja darauf öe auf zist E Er ist ücbe 828 wesend war, ebenfals 8 89 debanch nich will ich nicht, daß die ich 8;h Pfarrrechte stattfinden, der Char⸗ daß die verbündeten Regierungen keineswegs Verkehrserleichte⸗ zurückkommen. 8 d v cen dir Sn „. a Feeene 3,8 voettgunmtis . welchen soeben mein Herr Vorredner berührt hat: nämlich ber die den ersten Blic einige S sches in paritätischen Gegenden auf stell g d eiertag angesehen wird. Eine Landbriefbe⸗ rungen und Ermäßigungen auf dem Gebiete des Post⸗ und Außerdem möchte ich auf Eins hier aufmerksam machen: sonst, baft am 1 5 dl in der EC““ e J bat Verschiedenheit der Postwerthzeichen, und er hat sich dahin unsere katholis vae Schwierigkeiten bietet. Wenn indessen ellung findet an dem Charfreitag überhaupt in ganz Baden Telegrapbenwesens etwa grundsäͤtzlich abgeneigt, und unzu. wenn wir euer Portoermäßigung das Wort redeten, haben wir immer ’äö“ I“ Prdies gebiei sprochen, daß, wenn die Gesammtheit eine Aenderung der Verfassung Feier i olischen Mitbürger dasselbe Bedürfniß bezüglich der h ; gänglich seien. Ich glaube, diese angeführten Daten dürften ein sehr wichtiges Motiv gegenüber den Finanzbedenken gehabt, daß mir⸗ jeinen ganzen Kenntnissen auf diesem Gebiet un em ganzer in dieser Hinsicht für nothwendig halte dieselbe beschli assung Feier ihres Fronleichnamsfestes empfinden, so könnte die Frage Abg. Schultz bittet, das Strafporto bei Brief . 8 9 ei 1 äßi ird ei t Geschickk, das ihm in der Debatte zu Gebote steht, die 8. ndig halte, man dieselbe beschließen könnte. durch 1 „Frag p ei Briefen abzu⸗ genügen für Jeden, der eine andere Ansicht hat, das Gegentheil zu wir sagten: durch die Ermäßigung wird eine Steigerung des Sache tapf meidigt, ab lückte; E“ So, wurde mir gesagt, hätte die Aeußerung des Hrn. Abg. Schrad erch gegenseitiges Entgegenkommen der beiden Konfessionen schaffen. beweisen, wenn man überhaupt einem Beweise zugänglich ist. Verkehrs hervorgerufen, und der Verlust gleicht sich in einigen Sache 8 bc Heidigs⸗ loffen es glü 8 eag. e“ vr e he ungefähr gelautet. Ich muß dieser Auffassung sder sprechen: 8 er rasch und leicht eine für beide Theile befriedigende Lösun „Siegle erklärt gegenüber dem Abg. Frei Nun möchte ich Sie bitten, noch einen Augenblick mir Gehör iu] Jahren aus, das ist ein Naturgesetz des Verkehrs. Hier fehlt aber erzielen. .. esch „BZö . 2e8. Se5 es sich um das Reservatrecht eines Bundesstaats handelt, so ist eben finden. g von Elrrichshausen, daß in Bayern der W schenken in Bezug auf die finanzielle Tragweite dieser Anträge, dieser Steigerungskoeffizient. Es wird nicht ein Brief mehr als Ferntnt . ing 8 erweisen lasf ie kFErwetsuns mer e ein Beschluß, welcher dieses Reservatrecht ohne Zustimmung des be⸗ Abg. Dr. Bürklin: Nach den Aeußeru d sei, eine einheitliche Briefmark 8 5 eee Algemesn wie sie hier sämmtlich vorliegen. Ich werde gleich die Ehre haben, jetzt geschrieben, wenn wir auf 20 g gehen. Wer jetzt dicke Briefe b nißna See⸗ er Facksch tthe 287 De 2 desrath treffenden Reservatstaats aufhebt, nicht zulässig. Das ist eine be⸗ von Ellrichshausen scheint es, daß Jede en es Abg. zu treten, ein ufül fmarke, ohne dem Reservat zu nahe dem hohen Hause die überraschenden Zahlen mitzutheilen. Ich muß dabei] zu schreiben hat, schreibt sie auch künftig und umgekehrt. Das ist hat e. 89 ückschri 8 t geia- Sach 82 Reichskanzler kannte Sache. Ich bin auch überzeugt, daß Hr. Abg. Schrader das Abg. Baumbach die Eink itlichkeit r, der im Sinne des 3 Abg⸗ 88 18 8 eine kleine Vorbemerkung machen. Es ist möglich, daß die Zahlen nicht ganz ein wichtiger Grund gegen diesen Antrag. 1 8 . wiefen 85 2 3 88 1 8 dehenae ebenso gut weiß, wie ich. Ich will aber eine Ausführung im Hause wünscht, die Reservat b 98 g. unseres Markensystems Res 9. rader bemerkt, er habe nur gesagt, daß die genau sind um ein Weniges vielleicht, denn mir sind diese Anträge Nun komme ich zu den Drucksachen. Sie haben zuerst auf Ehr ie ich e 9. e cbefaff ir Sch 9 82 be enicht don ir deute nicht unwidersprochen lassen, die in dieser Hinsicht Zweifel erzeugen könnte. tastet Ich servatrechte Bayerns und Württembergs an⸗ eservatrechte auch vor den Reichstag gehören und daß die erst gestern in der Nacht um 12 Uhr zugegangen ich kam aller⸗ den Handelskammerbericht von Leipzig verwiesen, es ist ein sehr gut br⸗ mi atbi Sn 5299 Söchhen⸗ i aber 8 . dgst z nicht Sodann möchte ich noch einiges auf die Ausführungen des Herrn stet. Ich fühle mich insofern als der Schuldige, als ich in Reservatrechte doch auch nicht für die Ewigkeit gemacht seien dings gestern etwas spät nach Hause, und ich habe mit Zuhülfenahme abgefaßter Bericht mit vieler, möchte ich sagen, Wissenschaftlichkeit 8,9 9 Sympathie finden wird als früher; ich wüßte wenigstens nicht, Vorredners erwidern. Der Herr Vorredner hat die im Hause sch n der Kommission die Frage streifte, da ich vorher von Ver⸗ Es werde einmal ein Moment kommen, wo auch auf Seit 1 der Nachtstunden erst bis heute Vormittag, eine halbe Stunde vor und genauer Benutzung des Materials, aber dem Verfasser hat das was sih in den EEöö hat. die Nh.:. . Zs wiederholt besprochene Briefmarkenfrage, die Verschiedenheit dee g st⸗ andlungen mit der bayerischen Postverwaltung gelesen hatte der verbündeten Regierungen mehr Entgegenkomr Be⸗ 58 neueste Material nicht zur Verfügung gestanden. Es baben sich die lso nach t Eh u“ bade 18 8. v Ab werthzeichen, berührt und gefagt, er habe durchaus nicht die Absicht seine Frage ging dahin, ob letzteres richtig sei und wie weit auf die Postfrage gezeigt werden wird 1 sprechen zunächst von den beiden Anträgen des Hrn. Abg. den Hoheits⸗ und Reservatrechten Baverns und Würitembergs 44½ die Verhandlungen gediehen seien. Ich bin Bayerischer Bundesbevollmächtigter Graf Lerchenfeld: Ich habe in meinen ersten Ausführungen, als ich dem H 1 , rn. ve. e

der Sitzung, mir die Zahlen beschaffen können. Ich glaube aber, die Zahlen sind doch so zuverlässig gehalten, daß ich sie hier Verbältnisse von 1885 her sehr geändert. Er hatte damals gesagt: Ee E dor den Vertretern der deutschen Nation proklamiren kann. Also in Deut chland fallen auf den Kopf 15,4 Stück, in den Nieder⸗ Dr. Baumbach —, wie die ganzen Verhältnisse zur Zeit in gegenzutreten, er wünsche n ine einheitliche? S der Antrag des Hrn. Abg. Dr. Baumbach, betreffend die Erweiterung landen sch ich lasse die Bruchthelle weg in den Reichsfinanzen liegen, und auch aus den Gründen, die ich vom werden Ich muß 5 8u Marke hergestellt ve Anfrage in der Presse heftig befehdet und es sind Sch

28 Friefaewichte an† 2 züörde jäbrlich einen Aus . ich 91. i zen 26, i Schweiz 28: postalischen nnd technischen Standpunkt ausgeführt habe, heute dem 8 idern, daß Art. 42 der Reichs⸗ orte gefallen, die mir fast Hochverrat hrader antwortete, ausdrücklich bemerkt, daß ich nicht des Briefgewichts von 15 auf 20 g würde jährlich einen Ausfall er- Frankreich 21, in Belgien 26, in der Schweiz 28; das hat sich 1 1 erfassung bestimmt, daß Bayern und Württemberg an den Einnah ch hab b th unterschieben. war, als der Hr. Abg. S 4 cht im Hau geben von 2 187 071 Der Antrag wegen Ermäßigung der Druck⸗ geändert. In Deutschland fallen auf den Kopf nicht 15, sondern 21 bohen Haus ir Zunsane nicht fmpsehlenr. tspricht der der Reichspost keinen Antheil haben, daß also Bayern die snnatnen Baye 158. aber nicht daran gedacht, die Reservatrechte Refervat gemacht hat bg .ie Srader seine Aeußerung über das sachen würde, wie der Herr Abgeordnete bereits selbst angeführt hat, Stück, in den Riederlanden 17,9, in Frankreich 19, in Belgien 31, in 8. alle: Nicht vereinzelten ünschen entspri Di aus seiner Post allein bezieht und die Kosten der Verwaltung selbst di herns anzufallen und bin auch der Meinung, daß gegeben worden Nachdem d 8 mn E1111“ einen Ausfall von 300 000 herbeiführen. Der Antrag, in der Schweit 32. Nun liegt das wesentlich mit daran, daß in der Antrag Baumbach, sondern den Wünschen weiter Kreise. Die trägt. Dieses Verhältniß führt ganz naturnothwendig zu 32 I“ bayerische Krone und Volksvertretung die Initiative richtig gestellt hat, so glaube ic, iht g. Schrader seine Aeußerung kleineren Orten das Fernsprechwesen zu ermäßigten Preisen früheren Statistik die Zeitungen und die Nebenblätter, die wir neben nassauischen Gewerbevereine z. B. haben in ihrer letzten schiedenheit der Postwerthzeichen, denn die bayerische Regierung würde ergreifen müssen. Ebenso liegt es in Württemberg. Das zu 2 so g ‚nicht auf dieselbe weiter eingehen zu bestreiten, würde eine Einnahmeverminderung hervorrufen, den Zeitungen befördern das ist ein sehr wichtiger Punkt, Generalversammlung einen Beschluß gefaßt, der dem Antrag keine Sicherheit haben, die Einnabmen zu beziehen, wenn sie nicht kann uns aber nicht hindern, hier auch einmal von der Sache Was dann seine Ausführungen betrifft üb 1 wenn ich annehme, daß er unter kleineren Orten solche von Herr Abgeordneter Dr. Baumbach, die zu Pfennig Baumbach entspricht. Das Bedürfniß eines Mittelsatzes im eigene Postwerthzeichen ausgiebt. . 9 sprechen und Wünsche an die betheiligten Stellen zu richten Reservatrechte, Ausführungen stagtgrechtlig 42 8⸗ Dauer der 20 000 oder 30 000 Fenrobhnern und darunter verstanden hat zu diesem überaus Satz befördert werden, was Drucksachenporto zwischen 50 und 100 gr kann nicht bestritten l Nun ist dann von dem Herrn Vorredner noch auf die Unbequem⸗ In meiner Heimath, der Pfalz, ist man sehr geplagt von den mich nicht veranlaßt, bei dieser Gelegenheit darauf einz Söa 2 etwa von einer halben Million Mark. Dann käme noch der Antrag, wollen dagegen die 2 Centimes von der Schweiz besagen? werden. Es ist jetzt die Zeit gekommen, das Drucksachenporto ichkeiten hingewiesen worden, welche die Verschiedenheit der Post⸗ vielen Unbequemlichkeiten des egemwärtt 9 en ich aber das Wort habe, möchte ich gegenüber d 182 ehen. Da 1es 8a h ean SHe schen. Eö“ Pemmten Zettungen, 5 u ermäßigen; Angesichts des in weitesten Kreises geäußerten S. fntt sich führt. Ich glauhe, meine Herren, in dieser Be. bayerische Pfalz schwimmt wie eine ba erssche nüsernae e de⸗ bin. Abo br. Baumbach zoch noch dafauf Pinveisen, deß das, E.

Million Mark ausmachen. ntr zmidt⸗Elberfeld, . n Deutschland nur ro Exemplar. Nennen Sie mir i. ziehung, daß derartige Dinge c . 3 1t 1 1. ichs⸗ eisen, 8 fend die Landbestellgebühren würde 737 662 Auefall ergeben und den Staat, der so niedrige Taxen hat wie wir, denn wenn Sie von Wunsches trete ich dem Antrag Baumbach in dieser Rich⸗ gewisse Unbeguemlichkeiten Ebbb R.ges. Die dortige Bevölkerung steht gewiß an Panhg⸗ 8 behaag der Berben bmgen den, baperischen Keaegern⸗. außerdem erhebliche Mehrausgaben verursachen. Drucksachen sprechen, müssen Sie nothwendig die Zeitungen mitnennen. tung bei. 8 nicht. Wenn ein in Deutschland reisender Engländer einmal eine b us hinter keinem anderen bayerischen andestheil zurück, hat, als die Postwerihzeichen als solche Es basd lr eres betroffen

Dann ist ein Antrag eingebracht von den Herren Abgg. Dr. Baum⸗ Und nun will ich Ihnen sagen: Wenn Sie glauben, daß der Tarif Staatssekretär Dr. von Stephan: falsche Briefmarke nimmt, so ist das ganze Unglück, was daraus ent⸗ aber unter den angeführten Mißständen leidet sie recht hart. um den Austausch von Postmarken wischen d Seieltea h. gaa.

bach und Richter, das Wohnungsgeld für die unteren Beamten, den ein prohibitiver ist, so ist das ein Irrthum. Im Jahre 1878 Was das Letztere betrifft, so kann ich nur dem Hrn. Abg. Dr. steht, daß der Empfänger das Strafporto zu zahlen hat, die Sendun Man behauptet auch, daß es sich hier nicht um einen Theil in erster Linie nicht zur Beförderun 98 B 9 p. Postanstalten, welche Theuerungsverhältnissen entsprechend, einer Erhöhußta zu unterziehen. Das betrug die Zahl der Drucksachen bis 50 g im Deutschen Reich Kalle wiederholen, daß wir erhebliche Ermäßigungen in Bezug auf kommt aber an. Cs bestand allerdings früͤher der auch hier im Hause des Reservatrechtes handelt, daß die bayerische Fi dazm bestimmt waren, für kleine 8 2 ist ja nun sehr schwierig zu schätzen, denn der Antrag, der mir auch unklar ist, 79 Millionen, im Jahre 1888 198 Millionen, sie sind also den telegraphischen Verkehr mit England und Italien und für Be⸗ besprochene Uebelstand hinsichtlich der Postkarten, welche mit un se waltung mit der Sache nicht so eng zusa 2 nansder. Regierung hatte jedoch damalsGt und u gera. v.beee fagt nicht, was unter unteren Beamten verstanden wird. Ja, wenn gestiegen um 148 %. Darauf wird mir r. Abg. Dr. stellung nach dem Lande erst ganz vor Kurzem durchgeführt haben, biger Marke nicht bestellt wurden. Dieser Uebelstand ist jedoch dn ch eine Verrechnung sehr wohl dih e verwaltung und die bvürttembergische of nnahme, daß die Reichs⸗Post- wir es aber schätzen wollen, so muß doch eine Grundlage gegeben Baumbach sagen: Jawohl, das sind die billigen Drucksachen zu 3 ₰, also füglich an eine weitere Ermäßigung nicht schon jetzt wieder erständigung der drei Postverwaltungen, der Reichspost und 80 Pfalz spielt di se S ne ahrli⸗ s. Be uns in der gehen würden. Es sprach 8 Füape ““ sein. Und ebenso, was verstehen Sie unter „den jetzigen Theue⸗ aber wie steht es mit denen, die wir begreifen von 50 bis 250 g’ herantreten koͤnnen. ☛— bayerischen und wüttembergischen Post, beseitigt worden Solche kaperischen Hel de viell E Rolle, wie die Frage daß Postwerthieichen eigentlich nicht Lememen der vrundsat paegen 38 88 8 3 mzier, vielleicht wird sie auch ebenso enden. geld zu vertreten. Es hat sich in der bayerischen Eöö