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etwas ganz Anderes gehandelt, und es kann aus der Zustimmung, die befassen haben, sind zum Theil auf die unzureichende Besol⸗] und man darf erwarten, daß der Verfasser, wenn sich sein Blick für der baverische Minister des Aeußern damals ausgesprochen hatte zu dung zurückzuführen. Bei den großen Summen, mit denen die großen und kleinen Schwächen der Menschen erwertert urd für
diesem Austausch der Briefmarken, kein Schluß gezogen werden auf diese Beamten zu thun haben wird an ihre Ehrlichkeit eine ihr wahres Seelenleben klärt und vertieft, in zukünftigen Arbeiten 6 8 — 11“ eine Stellung zu der Frage der Verschiedenheit der Postwerthzeichen 25 8 ; nicht nur nachalmen, sondern selbständig schaffen und gestalten wird. 3 B 2 seine große Anforderung gestellt, während das Aequivalent eines ene ufmännische Buchfübrung von Oskar Klemich, 3 1— w ei t e e i l a g
Shr⸗Faeten »on Stum n weite baß ee deh seme eätan ncn ege s he nag de-nchäheeseshen,eah viscemdnem, de er ee er weüeene, 1 8⸗Anzei inieoli Sichen, . 8⸗-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats⸗Anzeiger. 1889.
Schwierigkeit haben dürfte, für jedes Dorf einern 3 E1ö11““ 1 r 8 . jedenf eren 125 ℳ, was für eine Familie nicht ausreicht. Der Herr 3 Wechselformularen. X und 257 Seiten. In Leinwand gebunden.
eegece 1 sei es geächten vern be 1 Schatsektetär. b 12öe vvereseas Pre⸗ 1.e, 32 Verlag von es “ Feinig.. L Berli
Dor F illi in heif wenn der Staatssekretär des Reichspostamts damit einver⸗ in der bekannten Sammlung von Weber“ ustrirten Katechismen 3 N
1 Der Titel wird bewilligt, der Antrag Baumbach in beiden standen ist. So würde der Feih Pat einem Weihnachts⸗ soeben in vierter Auflage erschienene Buch enthält außer einer voll er in, Mittwoch, den 11. Dezember
Theilzmn abgelegat. Postsekretäre“, in welchem in diesem geschenk für die Beamten abschließen, dessen Renten sich in ständigen Darstellung der einfachen und doxpelten Buchführung auchh 1“ “ eg-u. —
Jahre 1“ Lengestell find, bittet einer erhöhten veeeeeaiste hehne 88 15 ““ 42 b1.““ v“ 16 ahrplan der ostasiatischen Post dampfer⸗Linie des Norddeutschen Lloyd, Bremen Abg. Dr. umbach, mit dem Einziehen der Post⸗ von Ow würde die Gehaltserhöhung für ein 827 haben, die ganze Lehre der Buchführung durchzustudiren, sich viel mehr Ausreise. 8 Abg 6 h 1 h † noch verschieben; der Antrag, betreffend die Theuerungszulagen, nur über diesen oder jenen Einzelfall schnell und ohne Mühe unter⸗ “ — B “ 8—
82 2„,g. . n. *½ 4 bes 2 4 . z. 4 — sekretärstellen einzuhalte ist auch von meinem grundlegenden Antrage abhängig. Des⸗ richten wollen, was natürlich aus einem sogenannten Schulbuch mit Bremer⸗ Post
8 orog 2j ist f gj . 8 — Referent Abg. Lingens weist darauf hin, daß “ halb bitte ich prinzipaliter um Annahme meines Antrages streng verbundener und untrennbar sich entwickelnder Darstellung haven Southampton Genua Port Sard ab Brindisi Port Sard Port Said Suez Aden Colomb V Berlin 8 8- olombo Singapore Hongkong Shanghai
1 7 Reai 2 1 8 1 3 ; z zalich ist. wa j K is in der Kommission abgegebenen Erklärung des Regierungs⸗ und ersuche den Staatssekretär, die Mühewaltung, die aller⸗ berauszuschälen nicht gut möglich ist während vorliegender Katechimus öö“ .
vertreters dabei nach einem bestimmten Plan vorgegangen dings aus der Annahme des Antrages entstehen würde, auf jeden einzelnen Fall, der einem nicht ganz klar ist, kurz und bestimit 1 V
werde; statt der 99 wegfallenden Sekretärstellen seien 128 . v n 6. beantwortet seine Verwaltung zu übernehmen, in der Ueberzeugung, daß twortet hgmnus der Baustile oder Lehre der architek⸗
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an ab an und ab an und ab an an
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höhere Stellen eingefügt; die Umwandlung werde in kurzer . ¹ 1 1 1 5 8292 — Zeit beendet sein. auch die Postvern altung Aeußer B b22 zrs tonischen Stilarten von den ältesten Zeiten bis auf die Gegen- Mittwoch Donnerstag Sonnabend Sonntag Monta S zens eesa (ufenthalt (Aufenthalt (Aufenthalt Bei Tit. 23 (Vorsteher der Postämter III. Klasse Abg. Richter: Die leußerungen 8 taatsse retärs von wart, nebst einer Erklärung der im Werke vorkommenden Kunstaucss Vormittag 370 Nache⸗ Sonnabend Dienstag Freitag Montag Montag Dienstag Seeenn. b-4 Stdn.) 24 Stdn.) 24 Sdn.) — Postverwalter) sprichtzder Abg. Schmidt (Elberfeld) seine Stephan versprechen für unsere Anträge wenig Früchte. Auf seine drücke von Dr. Ed. Freiherrn von Sacken. Neunte Auflage. Mit 1889 1889 1889 18389 Ser m. 9,20 Abds. früh Vormittag Mittag Sonntag Sonntag Sonntag Sonntag Freitag F ü die Gehã G ne Einwendungen, daß die Einen Verkehrserleichterungen, die An⸗ 103 in den Text gedruckten Abbildungen. XII und 196 Seiten. In 13. Nov. 14. Nov. 7 1t 1889 1889 1889 1889 1839 V 1270 Abends 1002 reude darüber aus, daß die Gehälter der Postverwalter in— 8 . 2 9 iten. — 1 . Nov 25. Nov 26 9 g 889 1889 1; 1,0 Abends 9 sem Etat etwas aufgebessert worden sind, hofft aber, daß deren Gehaltsverbesserungen wollen, kann man erwidern, daß Leinwand gebunden. Preis 2 ℳ Verlag von J. J. Weber in Leipzig. 1 V “ Nov. 26. Nov. 29. Nov. 2. Dez. 2. Dez. 3. Dez. 15.2 88 888 “ sie eim Laufe 8e zen den Ober⸗Assistenten gleichgestellt man das Eine thun und das Andere nicht lassen soll. Das — Ein Buch, welches die Eigenthümlichkeiten und Gesetze der ver⸗ 11. Dez. 12. Dez. . Dez. 5. Dez. 23. Dez 24. 2 V 1890 ““ 8 29. Dez. 3. Jan. † 8 Geld ist im Etat in Hülle und Fülle vorhanden. 8 “ “ 8 V 8 189 ““ Dz. 27. Sg. 30. Dg. 30. Dg. 31. De 1 S8 26 Son Jan. † . 8 8 8* . „ ) 17 Sʒ r S z 9 e r 3t, . 1 nur g ein te e, 8 8 1 2 2 8 8 2. an. G U . . 8s 88 8 80 8 b . Jan. 26. .Jan. Direktor im Reichs⸗Postamt Dr. Fischer: Die Gehälter E“ ““ Her h e scthefr auf sondern auch von besonderer Wichtigkeit für Gewerbsleute, welche mit 1 . Febr. 6. Febr. Febr. b Febr. 29 Febr 5* Soeper 1. Jan. 24. Jan. 27. Jan. 27. Jan. 28. 32 2 8 8 der Postverwalter sind seit 9 Jahren entsprechend ihren 2 1— 87 8 8 architektonischen Formen oder Ornamenten zu thun haben, wie Buu. Bebr. Febr. Febr. 21. Febr. 24. Febr. 21. Febr. 25. Febr. 2. März 9. Mär⸗ 3. Febr. 23. Fehr. 28. größeren und verantwortlichen Funktionen fortschreitend auf⸗ Anregungen betreffend Gehaltserhöhungen zu antworten leute, Tischler, Steinmetze ꝛc. Das vorliegende Werkchen, welches eine 8 1. März 23. März 2 gebessert worden. Wir betrachten diese Gehaltsausbesserungen pflegen, anmuthig unter eine gewisse Regel gebracht. Cbharakteristik der verschiedenen Baustile und die Grundzüge der Ge- 5. März noch nicht als abgeschlossen Die Antwort beginnt gewöhnlich mit einem herz⸗ schichte der Baukunst enthält, und dessen zahlreiche Illustrationen den .April D 2 Titel “ bewilli t lichen Dank für die Anregung, dann wird das Inter⸗ Text ergänzen und veranschaulichen, ist so recht geeignet, die Kenntniß 30. April ö11X““ — 8* hülfi eist d esse auch des Ressortchefs für die Beamten angeführt, der Baustile, ihrer Merkmale und Grundlagen den testen Kreisen b 2 28. Mai Bei Tit. 24 (Telegraphengehü⸗ finnen) weist der 1 85 Nerf. daß keine Gel it sumt zugänglich zu machen. 8 25. Juni Abg. Dr. Baumbach auf die bisher unwidersprochene Preß⸗ dann folgt die Versicherung, aß keine Gelegenheit versäumt 5 23. Juli nachricht hin, daß in der letzten Zeit im Berliner Fernsprech⸗ werden würde, um den Forderungen Genüge zu leisten, endlich, 8 dienst weibliche Personen Verwendung gefunden haben. Nun daß die Frage bereits ins Auge gefaßt sei, aber daß die Mittel 8 8 V V b 4 nicht ausreichen. Ich muß die Frage einer Gehaltsaufbesserung Weihnachts⸗Literatur. 55 20. Aug. 21. Aug. 23. 86 Aug
ließe sich ja garnichts dagegen einwenden, daß auch im Fern⸗ . V 8 liehe sich vdarnigh Beamte in größerem Seanc angestellt der Unterbeamten anregen. In einer Reihe von Thronreden Sol und andere Novellen betitelt sich eine kleine No⸗ . Sept. Sept. 20. 21. Sept. 29. Sept. Sept. 2. Sept. 5. Sept. 8. Sept. 8. Sept. 9. Sept. 14. S werden. Dagegen aber müßte man entschieden Einspruch er⸗ sind allgemeine Gehaltsaufbesserungen in Aussicht gestellt, aber vellensammlung von Eufemia Gräfin Ballestrem (Frau von I Okt. 18. 19. Okt . 2 30. Sept. 3. 6 t. 6. Okt. Okt. 12
ben, we klich, wi es heißt, etwa männliche Beamte bis jetzt sind diese Versprechungen nicht erfüllt, obgleich der Adleresfeld), erschienen in Wiesbaden im Verlage von Rud. Bechthhod . . . 31. 1 Nov. 3. Nov. 4. Nov. 9. bebers lien, um billigeren weiblichen Kräften Platz frühere Minister von Puttkamer die Nichterfüllung jener u. Comp. — Die Groͤfin Ballestrem gehört zu den fruchtbarsten 8 Nov. . 16. Nov. 24. 2 . , V 8-8 ö 4 soll z nücht F dert Beamt Versprechungen als einen „Stoß in das Herz des monarchi⸗ Schriftstellerinnen, deren Stil und Erzählungegabe in jeder neuen 8 8 5. Nov. 28. 1. Dez. Dez. 2. Dez. zu machen. Man sollte doch nicht ein paar hundert Zeamte schen Prinzips“ bezeichnete. Allerdings sind vor der Bewilli⸗ Nevelle immer neue Anziehungskraft ausübt. Ihre Erzählungen haben .Dez. .Dez. 13. Dez. . Dez 22. Dez . ö“ “
brotlos machen. Unter den ungünstigsten Verhältnissen seien 5 2 8 li⸗ meist einen ernsten Hintergrund, welcher auf das Elend und die Noth die Telephonisten bei einer ziemlich kärglichen Besoldung zur “ en ö. EE111“ S. dieser Welt hinweist. Das ist auch bei den vorliegenden der Fall, — 8 Zufriedenheit der Vorgesetzten ihrer schwierigen Aufgabe ge⸗ dir ft S Lris Ues 8 müh ers “ L v. aber die Verfasserin wirkt hiermit nicht abstoßend, sondern 8 recht geworden. Sie verdienten, statt entlassen zu werden, direkten Steuerwesens ist die Zahl der Beam kart g. sie weiß Mitleid zu erwecken für die Unglücklichen, die so zum Theil etatisirt zu werden 4 wachsen, daß eine allgemeine Besoldungsverbesserung Millionen vielen fbeils selbstgeschaffenen, tbeils durch die Verwickelung 8 85 1“ 1 1 1 kosten würde. Man hat gesagt, man solle klassenweise vor⸗ der Verhältnisse hervorgerufenen Qualen dieses Erdenlebens unter⸗ Bef “ I 6 Es sich 8 gehen, und in der That hat man in Preußen mit den Unter⸗ liegen. Die Erräblüngen, so auch in dem verliegenden Bande, sind eseitigung des vorhandenen Fern prechpersonals, wie dem Staatssekretären einen Anfang machen wollen. Das Abge⸗ nie nach einer Schablone gear eitet, — jede fesselt urch neue 8 (Aufenthalt (Aufent f Auf „Mur⸗ Herrn Vorredner nicht sehr wahrheitsgetreu mitgetheilt worden ordnetenhaus hat diesen “ 1 einstimmig abgelehnt, Situationen und Auffassungen, und immer tritt in glänzender Weise 48 Stdn.) 8 Fühn E Ges “ (Aufenth ist, sondern um einen G an einem der vefelh weil, wenn man von da hinabsteigen wollte, gerade die— “ 8bb“ L1öu6“ “ I Somabend V “ 18 9 Eentb. b ämter — es wurden 10 junge Damen angestellt —, ob die jenigen Klassen am längsten warten müßten, bei denen 1““ vhoxöö“ .“ ,0 Nachm. 3,0 Nachm. Donnerstag Freitag Sonnabd. Dienstag Freitag Sonnabd. Freitag Sonnabend S Y jbli Fge jlbafter ist al g 2 G 1 8 eden Novelle zu Grunde liegt, herror. Diese Vorzüge treten auch 1890 G 4 10,0 Abds. früh Mittag früß 1 eitag Sonnabend Sonntag Monta Verwendung weiblicher Personen vortheilhafter ist als die das Bedürfni EWö V jeden zu Grunde liegt, 4 1 18 1890 1890 1890 8 8 Mittag früh g 8 889 b hürfniß am größten ist. Man muß überall n Novellen dieser Se In d 1 . 8 8 1890 1890 rüͤh 8 1 Verwendung weiblicher Telegraphistinnen im Telegraphen⸗ . Fnnh. b die Einkommensverhältnisse 88— e“ 11“ Premde gefe nnen. 9 18. San. 25. Jem. 1. Febr. 9. Febr. 13. Febr. 14.820 81” 1 81131“ 1800 1890 1890 1890 dienst. Den Anlaß zu dieser Maßregel hat die Wahrneh⸗ an znalichten s. 9. n An⸗ ZA1111ee““; ““ 2. Febr. 15. Febr. 22. Febr. 1. März 9. Mär; 13. Mär Febr. 13. Febr. 18. Febr. 21. Febr. 15. Febr. 21. Febr. 1. März März 8 jenst. 1 z 9 am unzulänglichsten sind. m Gegensatz zu den An⸗ zu Tage. Naturen mit ernsterer Lebensauffassung, die dabei Sinn 12. März 15. März 92 xn 1 ürz rz 3. März 14. März [15. März 18. März 21. Mär; 15. März 2 b März .März 3. Mär mung gegeben, daß die höherliegenden Stimmen der Damen trä 1 n an einer V ür erle und ästhetische Unterhaltung haben den sich ih . JE1XMX“ 1.X März 29. März 6. Aprik 10. April 11. April 12. April 15. Aprit 18. Abatt 15. März 21. März 29. März März 31. März 8 geg - — 1 trägen Singer und von Ow scheint mir die Form einer Ver⸗ für edle un ästhetische Unterhaltung haben, werden sich von ihnen 9. April 12. April April 256. April 4. Mai 8. Mai 9. 88 15. April 15. April 18. April [12. April 18. April 26. April April 28. A ril . 9. Mai [10. Mai 13. Mai s16. Mai [10. Mai 16. Mai Iö“
8
. März 8 März 17. Mär 22 . 8 1 Sonnabend April 1““ März 2. März 21. März 24. März 24. März 25. März 30. März b . 1 6,0 früh ZI1A1“” 18 April (18. April 21. April 21. Apxril 22. Mär) E11“1“ Ayril 19. Ayril Mai 31. 1. Juni 9. Juni „Mai s16. Mai 19. Mai (19. Mai 20. Mai 25.2 1. Nai 17. Mai 21. Mat Juni 28. 29. Juni Juli 1 Juni [13. Juni 16. Juni [16. Juni 17. Juni 22. Juni 29. Juni 8. Zuni 14. Juni 3. Juni . b — 11. Juli 14. Juli 14. Juli 15. Juli 20. Juli 27. Juli 3. Fuli 12. Juli 5. Juli
“ .Juli 26. 27. Juli .A 588 2 7 3 5 V „Aug. §. Aug. 11. Aug. „11. Aug. 12. Aug. 17. Aug. 24. Aug, 1“
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Sonntag Freita 127 Abends 10,0 Abends 5. Okt. 10. Ot 8 7 5
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Reise Nr.
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im Fernsprechvermittelungsdienst eine bessere Verständigung änderung des Wohnungsgeldzuschusses deshalb richtig, weil voll befriedigt fühlen. 8 Sonnabend Diensta br⸗ 29.,hr 8 3 . 1 änderung des hnungsgeldzuschusses 9 chtig, — Weidmannsheil! Heitere Geschichten von der Wildbahn, 1,0 Nachm. 1,0 Raächen. Mittwoch Mittwoch Sonnabend „F s⸗ Freitag Montag Donnerstg.] Freitag Donnerstg 1“ He .“ 7,0 Morg. Vorm. Nachm. früh 1 “ 3
bewirken. Bei Anstellung dieses Versuchs ist auch nicht eine Spf 8 8 das System des Wohnungsgeldzuschusses gestattet, an den ver von H. Häntschke. Berlin und Leipzig, Verlag von J. L. V. 3. Mai 6. Mai 14. Mai 21. Mai 31. Mai “ 3 Juj Juni 6. Juni 12. Juni 20. Juni A. 22. Junm 24 ;
C—= 2 2 2 4 . Juni .Juni 6. Juni 9. Juni
— —
einzige der im Fernsprechdienst beschäftigten männlichen Per⸗ schi en je n schi The sver⸗ Geschi t Zã 5 31. sone entlassen v es keiner ben gfer schiedenen Orten je nach den verschiedenen Theuerungsver⸗ Laverrenz. — Diese heiteren Geschichten sind in guter Jägerlaune ent⸗ 2 32. Nat vͥ111“ . Zun s 8 8— G hältnissen die Zulage verschieden zu gestalten. Ebenso wie sianden und w wonden Nimroden gewiß mit demselben Ver⸗ 51] 28. Fund n Juni 18. Juni 28. Juni 3. Juli Juli 4. Juli Juli Juli Juli 10. Juli 18 Jul
d wenn er brauchbar ist, zumal die Zahl der fern⸗ 9868 8957¹ ““ slanden und werden von den Nimroden gewiß mit demselben Ver 28. Juni 1. Juli Juli 16. Jul 289ꝗ Tul; Sn Fuli Juli .Juli Fuli 4. Juli 10. Juli 18. Juli Juli
wer S8 Sin e in) Berli „ 3 ächst d Personal wir im diesjährigen Militär⸗Etat die Theuerung in Millionen ständniß genossen werden, welches sie für gute Jagdgeschichten übrig 52 26. Juli 29. Juli —5* 13. Nug. 93 88 Juli 1. Aug. 1. Aug. 4. Aug. A 5 “ 8. Juli . 20 i 22.
sprechenden Personen in Berlin Es 18 alf der Mab onal ausgedrückt finden, stellt sie sich in jedem kleinen Haushalt zu haben pflegen. Die Unterhaltung ist billg — Preis 1 ℳ —, 23. Aug. 26. Aug. 3. Segt. 10. Sept. 20. Sebt I ö“
zum Theil wieder ausscheidet. Es hätte also der Mahnung gleichfalls empfindlich dar. Die Kornzölle repräsentiren für und da die Geschichten ohne Zweifel aus dem Leben sind, werden sie 20. Sept. 23. Sept. 1. kt. 8. Skt. 1 Si. 24 Sir 21 S 322 Sen V . 2 — 8 8. Okt. . Okt. 24. Okt. [24. Okt. 27. Okt.
Aug. 1. Aug Aug 15. Au 1 8
. [1. Aug. .Aug. .Aug. 17. V
Sept. 29. Aug. 4. Sept. 12. Sept. 13. Sept. 14 Eg. 18. Zag. . Skt. 26. Sept. 2. Okt. 10. Skt. 12. St. 14. Ser
zur Menschlichkeit nicht bedurft. Die Erwägung besteht auch jedes Pfund Brot in einer solchen Familie eine höhere Be⸗ denen, welche sich in dieser Beziehung nach neuem Stoff sehnen, Mittwoch Sonnaben onnaben S S 5. Okt. 24. Okt. 30. O 7.5 1 8 1 Pf Nachm. d. Sonnabend Sonntag Freitag Sonnabd. Dienstag Freitag Sonnabd. e2n. 11“ 9. Nov. 11. Nov. †
nach wie vor, ob nicht die Fernsprechbeamten nach längerer jährli Die V — es Petro⸗ gewiß willkommen sein. 2 9 Z8 V b 1“ “ 18 Eb11.“ be es — Der Cantor von Orl amünde, Dichtungen von Emil 22. Okt. 25. Vücm. Noy 8. Nov 16. Nov 20. Nov 8 88 früh Mittag früh reitag V Sonnabend Sonntag Montag Mittwoch V b 1— 1 Lan — Lrn ür 14 . . . . . . D. 9 9. 21. J2 22 Mo 25 8 28 8 2* 0 8 ö“ dem. Lerans, de. “ solchen Haus⸗ 113“ Schtesehs öö“ — 22. N. 29 8 3 ov. 22. Nov. 25. Nov. 28. Nov. 22. Nov. 28. Nov. 6. Dez. (68 10. Dez 1 Svne 289 da8 Besensg “ weins, die, alh⸗ V Lö 7. 1. S Penr. 1 2 8c “ L11““ “ . v. 22. 2 ov. 29. Nov. 6. Dez. 14. Dez. 8. Dez. 19. Dez. [20. Dez. 23. Dez. 26. Dez. 20. D . 1891 1891 1891 1891 dankbar sein, bestanden hat eine Beunruhigung thatsächlich. Wir sind keine Freunde der Anregung neuer Ausgaben, hier vorigen Jahre durch die bumoristische Satire über „Unsere lieben Scrh, 20. De. 2. Dz. 3 de 8 8n 8e de 8e “”] 12 Der Titel wird bewilligt. handelt es sich aber um die Entschädigung einer durch neue Lieutenants⸗ verdient, von der bereits sechs Auflagen erschienen 891 1891 “ “ 11116..““ 31. Zʒn. 1. Fehr. 2. Sc 8 1 1 u“ 1 . Febr. 4. Febr. 8 . Febr. .März 2. März
Die Titel 25, 26, 27 enthalten die Ausgaben. Reichssteuern schwer belasteten Klasse. Der Staatssekretär sind. Mag diese auch hier und da Anstoß erregt haben, 8 58 11. 24. —
Tit. 28 enthält die darauf bezüglichen Woh nu ngsgeld⸗ leugnet das Vorhandensein von Mitteln, während doch die so wird man doch wegen des offenbaren Talents in 8 9 .Febr. — 21. 28. Febr. 2 Mär 13. Mär. 2 7. Feb 5 28
zuschüsse. . 8 Steuerbewilligungen den Bedürfnissen in hohem Maße vor⸗ Hene. Schilderung ““ 866 Heheruae eg. “ x März .März [14. März 17. März [20. März s14. März 20. März 28. März 29. März Mär
Abg. Singer beantragt, die Gehälter der Unter⸗Boten⸗ ausgeeilt sind. Dieser Etat erscheint nur ungünstig, weil die sehen, der sich darin Luft gemacht hat. Ganz eere ““ Zweiglinie nach J uö
meister, Postschaffner, tträge⸗ stadtpostb. Einnahmen künstlich viel zu niedrig veranf hlagt sind. ein des bens und ctwas mehr Ernst zeigt. Es sind Gedichte, welche Pee en — 18
800 auf 850, die der Landbriefträger von 650 auf 700 ℳ zu die Portoeinnahmen der Postverwaltung würden um 4 Mil⸗ durch phantasievolle Prosa zu einem Roman von dem Leben eines b 1 Vokohama Nagasaki Hongkong Reise Hongkong Yokoh cgn
erhöhen. 8 lionen Mark höher zu schätzen sein, wenn man den Durch⸗ aus kleinen Verhältnifsen hervorgegangenen, in die Welt hinaus⸗ ab ab 88 898 Nr. g Hiogo Nagasaki Die Abgg. Richter und Dr. Baumbach beantragen, schnitt der Steigerung in den letzten Jahren eingestellt hätte. gezogenen, aber erst in der Heimath seine Ruhe wiederfindeneen Dienstag R. ewe — ab ab
den Reichskanzler zu ersuchen, in Erwägung zu nehmen, ob 4 Millionen für die Wissmann ⸗Expeditionen sind nach Männerherzens verbunden sind. In diesem Männerherzen offenbaren 1889 1899 twec Donnerstag Sonnabend Freitag
nicht der Woh nungsgeldzuschuß für die unteren Beamten, der Meinung der Regierung nicht schwer zu beschaf⸗ sich aber die Gefühle eines Märchenherzens, welches die Eindrücke, 31. Dez. 6. Jan. Fan 9 e 5 88 8 1890
3 b . . . 17. Jan.
den Theuerungsverhältnissen entsprechend, einer Erhöhung zu sen, wohl aber 300 000 ℳ für eine nothwendige “ “ 1“ 2 8 gesam: „ 8 1 2 8 . gef F b 28. Jan. 3. Febr. Febr. 6. Febr. Febr. 1
unterziehen sei. Verkehrserleichternng. Bei der neuen Postdampfer⸗ ei il Roland“ wi Töö “ 3 1 1 N. N Abg. Freiherr von Ow beantragt, den Reichskanzler zu Vorlage wird dieser Gegensatz noch schärfer hervor⸗ 12 V beweisen auch diese Dich- 25. Febr. 3. März März 6. März Mär. 1. Mäör. . ersuchen, in Erwägung zu nehmen, ob nicht die Gehälter für treten. Die kolossalen Ueberschüsse der Eisenbahnverwaltung 8— Noch rechtzeitig für Weihnachten ist eines der gediegensten . 25. März 31. März 2. April 3. April 5. April 11. Aprik 9. Okt. 15. Okt. 16. Okt. 18. Okt. die unteren Beamten einer Erhöhung zu unterziehen seien. bieten allein schon die nöthigen Mittel, und was Sachsen und passendsten Geschenkswerke fertig geworden. Es ist dies die neue Sonntag Sonnabend S Mittmw 1 26. 29 8 d li z 8e 11“ die Plusmacherei im kann, kann Preußen auch. Sachsen hat nicht einmal in Be⸗ reich illustrirte Ausgabe von Schiller’'s Gedichten 1 20. April 26 April 9 Ancs „Montag ittwoch Dienstag 8 1891 9. 189 † 11. Dez. 13. Dez. Reichs⸗Postetat Hauptzweck sein. Eine Kürzung des Ueber⸗ tracht gezogen, daß die Zuwendungen aus dem Reichshaus⸗ (eleßant gebunden nur 7 ℳ. — Verlag von Paul Neff in Stutt. 18. Mai 24. Mai 25. Mal 26. h 6 Shl 8ꝙ St b. Tan 8 Za 8 89 8e “ Millionen — die Hülfs⸗ halts⸗Etat an die Einzelstaaten auch künstlich viel zu niedrig gart). Wir haben während des Erscheinens der Lieferungs⸗Ausgabe 15. Juni 21. Juni 3111“ 26. Mai 28. Mai 3. Juni 8 8 benes . 1 8. Jan. 10. Jan. b 1 H wiederbolt auf dieselbe aufmerksam gemacht und wir können, nacheem “ 1 I 22. Juni 23. Juni 25. Juni 111. Jult 59 2. Febr. 4. Febr 5 7 8
De r der Zweiglinie nach Japan verkehrt in unmittelbarem Anschluß an die Dampfer der ostasiatischen Hauptlinie der Art, daß benh. de fer der H 89. “ lan in Hongk ne Art, B, Fahrplan in Hongkong
—0 Sbon ISbo
C Jan. . Febr. 2.- Fe Feb Feb 7 — 2 2. ebr. 13. Febr. [14. Febr. 17. Febr. 20. Febr. [14. Febr. 20. Febr.
Hongkeng
⁊1890 1890 1890 890 20. Juli 21. Juli 23. Juli San 86 Ieg. 88. Aug. 20. Aug. . Se 35* „Sept. 5. Sept. 17. Sept. Febr. D Montag Mittwoch Donnerstag
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boten würden dann auch berücksichtigt sein — würde auch bemessen sind. Die Einnahmen aus den Zöllen allein sind 88sb dieselbe ar 1— e 1 vSha Ke⸗ 8 5 40 Fe⸗ 5 sess 8 W 9 ndig er ehlung nur aufs Wärmste znteic
1 8 Gevwicht sallen. eine Verwaltung stellt 30 — 40 Millionen zu niedrig geschätzt. In diesem Kalender⸗ das erk vollständig ist, unsere Empfehlur 1“ b eintrif 8 Jaen
dr vt e Nihan .“ Eran, e . .. jahre wird der Gbtreidezoll 160 hc biee einbringen, .“ IVV ““ fft, auch die Abfahrt des Dampfers der Zweiglinie von Hongkong vor der fahrplanmäßigen Zeit erfolgt. Beamten so hohe Ansprüche, wie gerade die Postverwaltung. und da will man noch von einer schlechten Finanzlage reden! zu Wmwenr der empfehlenswerthesten Festgeschenke 8 8 Fahrplan der auf “ 8 Diese Beamten verdienen also in Bezug auf ihre Wo ein Wille ist, da ist auch ein Weg. Der Herr Staats⸗ nem Das soeben im Verlage von Hermann Brieger in 8 Fahrp er australischen Postdampfer⸗Linie des Norddeutschen Lloyd, Bremen. Gehaltsverhältnisse wohlwollend behandelt zu werden. sekretär scheint einfach nicht zu wollen; er übernimmt auch die Berlin erschienene Werk „ Herbstblätter“, Dichtungen von 116“ vGhei e. 2
Wir dürfen auch die in Diensten des Reichs stehenden Be⸗ alleinige Verantwortung. Damit die drei Anträge, die in Bertha Brandt, ist ein Buch poesievollen Inhalts, welches 1 8 — 1 8
amten finanziell nicht schlechter stellen, als die der Einzel⸗ ver jedener Form dasselbe wollen, nicht alle drei abgelehnt ideen, und sinnreiche Gedichte, sowie einige recht interessante Bühnena-⸗ Bremer-e “ e mten finanzie schlech 8 sch 8 4 “ gelch stückchen bringt, welche ihrer klaren und naturgetreuen Handlung wegen 8 haven Southampton Genuaäa Port Said Post
staaten. Wie mir Hr. von Stauffenberg mitgetheilt hat, werden, beantrage ich die Verweisung derselben an die Budget⸗ ickche 2 res vid aernrgen 8 2 sind die bayerischen „Postbediensteten“ um ein Drittel kommission. getten Ihanteh. Sie ccsgsler bon h Tböböe 1 besser gestellt als die Reichs⸗Postbeamten. Bei solchen Ver⸗ Gegen 5 Uhr wird die weitere Berathung des Etats der Schablone 8gs Jetztzeit ““ vöchst sompathischen hältnissen goͤnne ich solches Reservatrecht den Einzelstaaten Reichs Postverwaltung auf Mittwoch 12 Uhr vertagt. Eindruck hinterlassen. — Wir dürfen dieses Werk als interessante V * von Herzen. Wie für die Packetträger, so wünsche ich auch Novität bestens empfehlen. — Das Buch ist sowohl elegant brochirt Mit 11ö. 82 (Aufenth. (Aufenth. (Aufenthalt (Aufenthalt (Aufenthalt ll ittwoch Donnerstag Sonnabend Sonntag Sonnabend Dienstag M 116161“
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ür die L iefträger ei ehaltserhöhung und zwar i Preise von 2,25 ℳ, als auch in elegantem, stimmungsvollen - 1 Svra .2 für die Landbriefträger eine Gehaltserhöhung zwar im . 3 zum Preise von 2,25 ℳ, als 9 f 8 Vormittag 9.20 Abds Freitag ontag Montag Dienstag Sonntag Montag Donnerstag Sonnabend Diensta TTDDETZII11“ V 700 Abends 120 Abende
8 b Brindisi Port SalĩdPort Said Suez Aden Colombo Adelaide Melbourne 4 V I Zerlin V an und ab ab — an ab an ab an und aban und ab an an an
8 . 2. — X„ 5 8 2, er . 3 8 g 2 2 . 2 . 8 e 8 . “ 99J9 89* Literatur. 1“ 5.Sanhgsch.een 1 die „Neue 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1889 1880 8 . 888 88 890 1890
30. Dez. 16. Jan. 18. Jan.
tem und schlechtem Wetter bepackt mit Packeten von Dorf “ — sblät limmt d “ ”“ f I sch NFü b M ühgen der Fheneccwahamn bit 1 Im Verlage von Wilhelm Köhler in Minden hat Otto Musik⸗Zeitung (Verlag von Carl Grüninger in Stuttgart) eine . Nov. 28. Nov. . Nov. 1. Dez. 1 1 14. Dez. 10. Dez. [13. Dez. 16. De 7 D8 92 zu Dorf laufen. Für die Munifizenz g, In 1 1b — 1 1 Rusit im L Dez 1 17. Dez. 22. Dez. . — gH. . 8 ill. hab Kuß eine Erzählung in mecklenburgischer Mundart „Ut mine eigenartige Stelle insofern ein, als sie das Gebiet der Musik im 9⸗ 1 1890 1890 1890 1890 deren jetzꝛges Gehalt von 640 auf 650 ℳ erhöhen will, habe 11“ t Se 2 rn ein, als hen ofer Richtung sür den Preis 25. Dez. 26. Dez. Der. 29. De 8 1890 1890 1895 ich kein Verständniß. Wie man meint mit einer Zulage von Ferientid“ erscheinen lassen, in welcher der Verfasser sich bemüht, weitesten Umfange kultivirt und nach dieser Richtung für den Preis 1890 1809 1858 . Dez. Jan. 7. Jan. 10. Jan. 13. Jan. 14. Jan. 19. Jan. 27. 3 ich kein Verständniß. Wie ürfnisse der L g üb nach Reuter'scher Art Land und Leute zu schildern. Der Verfasser von 80 ₰ unter vielem Guten auch Vorzügliches zu bringen versteht Jan 23. Ja 8 1890 8 . 114. Jan. 19. Jan. 27. Jan. . Febr. 15. Febr. 10 ℳ jährlich die steigenden Bedürfnisse der Leute gegenüber giebt selbst an, daß die Beschäftigung mit dem niederdeutschen Klas- Aus den letzten Nummern greifen wir heraus: gut geschriebene Bio⸗ 19. Febr 20. br 5. Jan. 26. Jan. . Febr. Febr. 4. Febr. 7. Febr. 10. Febr F. 11“ V der unbestrittenen Brotvertheuerung decken zu können, wird im siker, wenn man so sagen darf, und die tiefe Verehrung für sein graphien (mit Porträts) von Minnie Hauck und Ludwig Liebe, spann 19. Mär; 20 Fhar. 2. Febr. 23. Febr. Ma März 4. März 7. März 10. Mar, .Rar. 11. Mhr. 16. Mär; 24. üne März 15. März Lande nicht verstanden werden. Dieser Vorschlag wird nicht großes Vorbild ihm die Feder in die Hand gedrückt haben, aber er nende Novellen von Mentzel, Armin Friedmann u. A lehrreiche un 18 17. A unt März 23. Mär . .April 1. April 4. April 7. April 7. April 8. A 1 13. rif 8. Sees April 12. April so aufgenommen werden, wie es die wohlwollende Gesinnung bat nicht erwarten können, mit dem ersten Wurfe sein Vorbild zu zeitgemäße Aufsätze von Karpeles, Regensberg und Wismar (Edison I Mai 15. Mür April 20. Apri 2 1 .Mai 29. April 2. Mai 5. Mai 5. Mai 6. 6 11. Mri 21. April 1 10. Mai des Staatssekretärs verdient. Auch die Hülfsbeamten will ich erreichen. Seine Erzählung zeichnet kleine Menschen in kleinen Verhält⸗ und sein Mr. Phonograph), ein bisher ungedrucktes prächtiges G 8 13. 8 . 8 1 Mai . 1 i (27. Mai 80. 12. Jen 3. 88 ee 11. 5 V 13 Mai 7. Juni hier hineingezogen haben. Die Verhältnisse der Unterbeamten nicmn 158 Pumor. Sge Fegt se Ursprüng⸗ “ eSe Ferala F von Rlnat: 8 15. Jun 4. Juni 86. r . Jun Jun 24 Jan 8 1 30. Juni t 1. Zun 6. JZunte 14. Fen . Juli 5. 2 % 5 99† 1 5 . ichkeit und gemüthrolle arakteristik. euter zeigte, wie in jenen abanis ꝛc; sehr erw h find vir noch ; 8 . . 8 22. i [25. i 28. 8 29 1“ 14. 31. Aug. der Post sind ““ glänzandene b ““ engen landschaftlichen Perbergh. auch ei enortige Menschen und r. von Wickede „Weihnachtssehnsucht“, Klavierstück, — „Das welke 8. En. . Aug. . 1 1 8 19. Aug. 22. .25. Nali b 85 Füe. 22 Ses. 28. Aug. 30. Aug. gezwungen, entweder die ür Fhre a8 es 9† ⸗ starke Seelen wohnen, die ihr Schicksal selbebestimmend beeinflussen öslein“ und „Christnacht“, Lieder mit Pianofortebegleitung von Stt 2. Sürt . Sert. . 8 16. Sept. 19. .22. Sept. Sept. 23. Sept. 28. Segt 6. Se 27. Sept. institute in Anspruch zu nehmen oder anderweitig Schulden zu, und im Euten und Bösen unsere Theilnahme erwecken und sich Ludwig Liebe, sowie die Fortsetzung von Dr. Svobodas illustriter . Okt. . Okt. Skt 14. Sert. 17. Ser. 25. Sür. . Sert. 6. Sür 25. Stt machen, und das kann doch nicht das Prinzip bei der Anstellung erhalten. Die vorliegende Erzählung ist harmlos und anspruchslos, Musikgeschichte, welche unser Interesse für die Musik bei den alten . . Nov. 1 3 — 1— 11. Nov. [14. Nov. 17. „. 18. Nov. 23. Nov. 1. n . . Nov. von Beamten sein. Zur Ehre der Postbeamten sei es gesagt: die aber in dem gewählten Rahmen unterhaltend und zuweilen erheiternd. Kulturvölkern immer medr in Anspruch nimmt. 9 . ... Nov. 1. Pe. .Dez. nden Fälle, mit denen sich die Gerichte zu! Die Sprache ist nicht gerade meisterhaft, aber doch gefällig behandelt! — “ — 1 Dez. 9. Dez. [12. Dez. 15. Dez. [15.,Dez. 16. Dez. 21. Dez. 29. Dez 1 17 Zan 1“ 11““ .“ “ 1891 1891 1891 1891 1891
6 “ 8 8 8 . 3 . 3 “ * 6. Jan. 9 Ja Jan. . 18. Jan. 26 Jan. 2. Febr. 14. Febr. (Schluß umstehend.)
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