1890 / 10 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 09 Jan 1890 18:00:01 GMT) scan diff

8 2 4 8. 8 1 8

d. beltehungsweise das Kartouche⸗Bandolier zulässig und ging alsdann zur Schlußberathung über Amerika. Brasilien. Rio de Janeiro, 8. Januar. C haben gestern Abend an Ihre Majestäten den Kaiser und schweres Leid linderte, es schied eine deutsche Fürstin von uns, messungen nicht mehr v ien. j 1 Mxe 28 Lher Oberarm. Die 2 11 tt der 1 Peputation über den Entwurf eines Ge⸗ (W. T. B.) Ein Dekret der provisorischen Kegkerung Wilhelm und Allerhöchstdessen Gemahlin Beileids⸗ die an dem großen Wirken ihres unvergeßlichen Gemahls mit klugem mefsangen uch, sel in 8 ers e

jntanten, Generale à la mite und Flügel⸗Adjutanten setzes, betreffend die gemeinschaftlichen Angelegen⸗ von gestern ordnet die Trennung der Kirche vom 8 telegramme gesendet. Heut stattete Se. Majestät dem Sinn und in zurückhaltender Art segensvollen Antheil nahm, es schied, dagegen ein Drittel der Offiziersstellen unter dem Widerspru General⸗Adiutanten, Ben 29 Offiziere die Fans⸗ heiten der Zus ammenlegungsgenossenschaften über. Staat an und garantirt die religiöse Gleichstelung. Die deutschen Botschafter Prinzen Reuß und dessen Ge⸗ eine deutsche Frau aus diesem Leben, die in getreuer Pflichterfülung des Staatssekretärs gestrichen worden. Die Stelle eines dritten tragen die Achselbänder, die Husaren⸗ und Ulanen⸗Hfftbi 9- Auf Antrag ihrer Deputation beschloß die Kammer mit Namens⸗ durch das Kaiserreich bewilligten Pensionen sollen weiter mmahlin einen Besuch ab und drückte denselben das innig Iörem Ideal humaner Aufgaben nachging und allen Ansprüchen Ihrer Vize⸗Admirals sei jedoch einem Antrage enkgegen genehmigt

8 ionalabgeien, jere der Jäger und rag ihrer G 8 * Beileid ü inschei 1 gste Stellung trotz mannigfachen körperli d seeli Ungemachs schnüre und das Nationalabzeichen, die Offuiere aufruf einstimmig und ohne wesentliche Debatte, dem vor⸗ bezahlt werden. Beileid über das Hinscheiden weiland Ihrer Majestät Hensaibt in Eb— Ibr Perlischen wie fort, worden. . 8 Abg. Frhr. von Franckenstein erklärte, seinen in

Schützen das Nationalabzeichen gleichfalls mit Flor überzogen. In geschlagenen Gesetzentwurf, unter Vornahme einiger redaktio⸗ . der Kaiserin Augusta aus. Auch der Erzherzog Carl dauern in den Büchern der Geschi in Ver Man⸗ den letzten drei Wochen wird von sämmtlichen Offyzieren ver der Flor neller Veränderungen, ihre Zustimmung zu geben. 1““ 1 Ludwig mit Gemahlin, die Erzherz 9ge Lud⸗ schen bis in 88* Zechen⸗ Ei 8 der Kommission gestellten Antrag auf Streichung der dritten um den linken Oberarm getragen. Für die Sanitöts⸗Offiziere und In der Zweiten Kammer bildete den kinzigen Gegen⸗ 3 8 [ mwmig Viktor, Franz Salvator und Wilhelm, der 2. 1 Vize⸗Admiralstelle hiermit im Plenum wieder erneuern zu die Beamten der Armee pelten die gleichen Bestimmungen in ent⸗ stand der Tagesordnung die Schlußberathung des Berichts der Beileids⸗Kundgebungen. 8 8 Ackerbau⸗Minister Graf Falckenhayn, der Reichs⸗Finanz⸗ Der „Staats⸗Anzeiger für Württemberg“ widmet wollen. Die seit einer Reihe von Jahren stetig ge⸗ sprechender Weise. An den Fahnen ꝛc. werden während der sechs Finanzdeputation A über Kap. 24 des ordentlichen 8 8 Minister Kallay, der ungarische Minister am Kaiserlichen der Heimgegangenen Nachruf: 8 steigerten Marineausgaben seien in diesem Jahre besonders Wochen zwei lange berabhängende Flore getragen, die unter der Spitze Staatshaushalts⸗Etats, zum Königlichen Hausfidei- Aus allen Städten, aus allen deutschen und fremden . Felsge⸗ Freiherr von Orczy und der Präsident des 88828 1S5 sfebt sich wiederum 8v versetz; bedeutende. Die Begründung der Nothwendigkeit einer solchen zu befestigen sind. Während der ersten acht Tage der Trauerzeit ist kommiß gehörige Sammlungen für Kunst und Wissen⸗ aaten liegen zahlreiche Meldungen über Kundgebungen des errenhauses Graf Trauttmannsdorf sowie sämmtliche es, betrauert in der Verstorbenen die Gemabhlin des ersten Kaisers, neuen Vize⸗Admiralsstelle mit der nothwendigen Steigerung

8*

schaft. Die Deputation beantragte unveränderte Bewilligung Beileids aus Anlaß des Hinscheidens Ihrer Majestät der 1b diplomatische Vertreter am Wiener Hofe, die obersten Hof⸗ —e EEE“ der Leistungen zur Zeit der großen Manöver scheine ihm nicht

bei den Trupven kein Spiel zu rübren. Das Kricgs Minifteraaa des Kapitels mit einem Zuschusse von 546 845 ℳ, welchem Kaiserin und Königin Augusta vor, die wir der größeren chargen und viele Vertreter des Adels kondolirten persönlich. verknüpft ist. Die vornehmste Zeugin der großen Tage des Vater⸗ hinlänglich.

hat hiernach das Weitere zu veranl assen. Berlin, den 7. Januar 1890. Antrag di .A. 8 Uebersichtlichkeit wegen an dieser Stelle usammenfassen. 8 London, 9. Januar. Anläßli 1 8 88 8 . 8 g die Kammer einstimmig beitrat. R ebersi 8 3 1 . Lo 9. nläßlich des Ablebens Ihrer landes ist mit Kaiserin Augusta ins b ken. J 8 Bei Schluß des Blattes ergriff d . Wilhelm. An das Kriegs⸗Ministerium. Die Rangliste der Königlich sächsischen Armee für München, 9. Januar. Se. Königliche Hoheit der Majestät der Kaiserin Augusta fanden hier zahlreiche Trauer⸗ Leben war der Feser 38g EE15. abie Admiral Faaß ner das Work.

1 1890 ist mit 1. Januar erschienen. Ein Vergleich mit derjenigen von Prinz⸗Regent hat, wie die Allg. Ztg.“ mittheilt, auf das kundgebungen statt. Ihre Majestät die Königin sowie Losung der großen Zest vor Weimar war. An der Seite des größten 88 1889 zeigt folgende Veränderungen. Es wurden befördert: zum am vorgestrigen späten Nachmittage hier eingetroffene Tele⸗ Ihre Föniglichen Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Kriegshelden unserer Tage hat Kaiserin Augusta ein leuchtendes Bei⸗ Der Präsident des Reichst * z 5 4 G 20 4 2 8 8 2 2 8 2 2 8 4 0 es, vo L General⸗Lieutenant, bez. General⸗Major je 1 General⸗Major, bez. gramm, mittels dessen Se. Majestät der Kaiser in tief⸗ von Wales sandten gleich nach dem Eintreffen der Trauer⸗ spiel des Berufs der Frau auf dem Throne gegeben; es bedarf nur hat heute Namens des Reichs E“ neran. .

Maieste gais öni berst. Obersten wurde kein Oberst⸗Lieutenant, dagegen wurden -8. I“ 1.. 8ℳ re; 1 der Worte „Rothes . ztn; 7 5 Nachdem Se. Majestät der, Kni0, 3. ng e 8 Ma ohm Dherstecemutrdenfs Oberst.Heubilente u. Majors be, bewegten Worten das Hinscheiden Ihrer Majestät der Kaiserin kunde Beileidsdepeschen an Se. Majestät den Kaiser menschlich e nSeal dunn un, ns NL1“1““ kranz von Palmen, weißen Rosen und weißen Kamelien am

durch Allerhöchsten Erlaß vom 8. d. M. Lande zrdert. Bei der Infanterie avancirten ferner 22 Premier⸗Lieutenants Augusta mittheilte, dem Deutschen Kaiserpaare sofort sein Wilhelm. Die gestrige amtliche „London Gazette“ ordnet zufiel, die das deutsche Vaterlasd neugeb Sarge Ihrer Majestät der Hochseligen Kaiseri die Dauer von sechs Wochen angeordnet haben, sind nach 189. 1 Hauptleuten 88 fen Second⸗Lieutenants zu Premier⸗Lieutenants. innigstes Beileid ausgedrückt. Im Auftrage Sr. Königlichen. anläßlich des Ablebens der Kaiserin Augusta eine vierwöchent⸗ 8 Kaiserin deutsche Tage des v Königin Augusta Die Pamnder der ugg Trauer⸗Reglement vom 7. Oktober 1797 in Tage l Bei der Kavallerie ist 1 Rittmeister Major geworden, 6 Premier- Hoheit des Prinz⸗Regenten begab sich gestern der General⸗ liche Hoftrauer an. Am Tage der Beisetzung soll in der einer Gattin und Mutter zu Theil geworden sind. Aber wie unsäglich geränderten weißen Atlasschleife tragen die Inschrift: 8 Kirchen des Landes die Glocken, vierzehmg 82 F. Lieutenantz und 7 Second⸗Lientenants sind in die nächst. Adjutant General⸗Lieutenant Freiherr Freyschlag von deutschen Kapelle, gegenüber dem St. James Palast, ein Schweres ist auch hernach dem Herzen der Kaiserin auferlegt worden! Der Deutsche Reichstag der ersten Deutschen Kaiseri Mittags von zwölf bis ein Uhr zu läuten. Die es höhere Charge gerückt. Bei der Artillerie sind 7 8 Freyenstein zu dem deutschen Gesandten Grafen zu8 Trauergottesdienst stattfinden. In wenigen Monden ward ihr ein blühender Enkel, der Kaiserliche Augusta 7./1. 90, 1“ 8 erforderli sen Anordnungen sind unverzüglich getroh. lim leute Majors, 9 Premter Zteet. 5 e 88 Rantzau, um diesem das Beileid über das Hinscheiden Paris, 8. Januar. Den Abendblättern zufolge ist der 8 und, als ob das Leid sich nicht erschöpfen wollte, der sowie die Worte der Seligpreifung: 8 nachsten Connabend sind sammtliche Schulen in Berlin soviel Second⸗Lieutenams Premier ieutenagtg gepeegkertenants weiland Ihrer Majestät der Kaiserin Augusta auszusprechen. diesseitige Botschafter incherlin, Herbette beauftragt worden, berdlich Sohn entrissen Mit vbewungeenchaeheniger Sralen⸗ Selig sind die Barmherzigen, denn sie werden Barm⸗ und Charlottenburg geschlossen. IngenieneOffüisrrorvs, sind, ein Haudgmannee efch Pettests es Heute hat, der Prin⸗Regent aus Anlaß des Aöblebens dem Kaiser Wilheln das Zeileihdes Präsidenten Carnoi Lezse ahat zdie ggtisepoe scnn ndiests erlicen lder, vrrfalas herzigkeit erlangen.* —e0⸗ en Sgg Heute Abend 10 Uhr findet die Ueberführung der Avancements der einzelnen Waffengattungen im letzten Jahre ergeben der Kaiserin Augusta auf 14 Tage tiefe und auf weitere 8 85 5 französischen Regierung anläßlich des Todes bis zum Ende des Lebens in ihren hohen Pflichten 8 1b 8 Leiche Ihrer Majestät der Hochseligen Kaiserin und folgende Zusammenstellungen. Avancement zum Major: Infanterie 14 Tage gewöhnliche Hoftrauer angeordnet. Die Hof⸗ 1i er Augusta auszusprechen. geharrt. Unermüdlich pflegte sie die großen Erinnerungen an ihren Königin Augutg von Allerhöchstihrem Palais nach der (von 180 Hauptleuten 11): 6 %, Kavallerie (von 32 Rittmeistern 1): Theater bleiben am Beisetzungstage geschlossen. Se. König⸗ u Nom, 8. Januar. Aus Anlaß des Ablebens Ihrer entschlafenen Kaiserlichen Gemahl, sie versäumte keine Gelegenheit, seine Kapelle des Königlichen Schlosses statt. Hierbei bildet das 3 %, Artillerie (von 33 Hauptleuten 7): 21 %, Ingenieure (von liche Hoheit der Prinz Ludwig begiebt sich im Auftrage Miajestät der Kaiserin Augusta wurde eine zwanzigtägige Paladine um sich zu versammeln und mit ihnen des großen Kaisers kombinirte Bataillon des 4. Garde⸗Grenadier⸗Regiments 6 Hauptleuten 1): 17 %. vLEE s des Prinz⸗Regenten zur Beisetzung nach Berlin. Hof trauer angeordnet. e.. aber sie wirkte auch fort für alle Werke der Menschen⸗ Königin Spalier. Jeder fünfte im Spalier stehende meister: Infanterie (von 64 eb Artilleri e In der Kammer der Abgeordneten gedachte der Kopenhagen, 8. Januar. Heute ist eine dreiwöchent⸗ lt e, für alle hohen und edlen Zwecke des Lebens. So hat sie, wie Kavallerie (von 33 Premier Lieutenants 6): 18 %. Arklege Prästdent Freiherr von Ow, wie bereits telegraphisch kurz liche Hoftrauer fur weiland Ihre Majestät die Kaiferin ibren Gemahl, der Tod mitten im Wirken überrascht. Zur Arbeiterbewegung.

Mann trägi eine Fackel. Der Sarg wird vorn 316 Unter⸗ 32 Premier⸗Lieutenants 9): 28 %, Ingenieure (von 4 Premier⸗ 8 1 Wie in den Trauertagen des Jahres 1888, so umfaßt auch am offizieren des 4. Garde⸗Grenadier⸗Regiments Königin ge⸗ Lieutenants 2): 50 %. gemeldet worden ist, des Hinscheidens weiland Ihrer Ma⸗ Augusta angeordnet worden. heutigen Tage wieder ein gemeinsamer Schmerz die ganze Nation und In einer Correspoadenz der „Rhein.⸗Westf. Ztg.“ aus Ober⸗

a ehen als Reserve b jestät der Kaiserin Augusta wie folgt: e 1 9 n r Cor 1— -en —* her wird eröffnet Württemberg. (+) Stuttgart, 8. Januar. Ihre 9 „Nicht 88 hat das dste 1“ einem memento mori für sein, daß wiederum die ganze civilisirte Welt ihn LEbbb1ö13132 diß fn Mein Faband eine vom durch eine halbe Escadron des Regiments der Gardes du Majestät die Königin hat eine sehr gute Nacht gehabt 1e. uns geschlossen, sondern auch das Jahr 1890 eineg 1— 8 1 g b B 1 Er fe⸗ E1321 5 B hheth 1 8. 8 8 Corps (im schwarzen Küraß). W’e 8ö18 iit S.Pehen En⸗ in gina 8. Fösengh. denr Fenen . Festan 88 H. 8 Der tiefe Eindruck der Trauernachricht von dem Hin⸗ heißt n der Münchener „Allgemeinen Zeitung“ die von efwa 6 Moann besuch wae Der Redatrn res Katolik“

1 ib⸗ Garde⸗Regi⸗ . F. 218 Us ’“ 8 e47. 4 ; FI2, , . 9 85 1 ; 3„2;2; . ie nischer Sprache eine Rede, in we e . marscirt h eeeh . bem Sarge 2, Se. Königs ist im Allgemeinen befriedigend. ET11“ 88 13ö14““ Aene⸗ Feden Iörer ach b1“ 1““ 1 8 dem Stesbaage. der erlauchten Wittwe Kaiser Wilhelm's wärtigen Strike im Kreise Zabrze sehr 8scarf r da,g Majestät der Kaiser und König; die König⸗ Hessen. Darmstadt, 8. Januar. (Köln. Ztg.) Die ihr Andenken unvergeßlich fortleben, unzertrennlich von dem An⸗ 1b Deutschlands wider. von 1ef hein delg⸗ deut ce Natian, werche in dere egn. beil die. eeeegeceiget die ane üichen Prinzen, die Umgebung Ihrer vereresten Majestät, das gestern hier zusammengetretene Landes⸗vno de ahm denken des Kaisers, dem sie geistig so eng verbunden gewesen, mit dem . gZuunächst führen wir die Schlußworte einer Betrachtung ein leuchtendes Vorbild unermüdlicher Menschenliebe, höchsten Pflicht⸗ stand eintreffen müsse. Die jetzt Urtenden eteigr hägaigien Kaiserliche Hauptquartier, sowie die soncigen General⸗Adju⸗ einstimmig einen Antrag an, welcher die hessische Regierung sie den Glan; der Krone, aber auch so viele und scwer. 185. der „Kölnischen Zeitung“ an: gefühls und aufopfernder Hingebung an das Vaterland verehrte. nicht nur sich selbst, sondern auch alle ihre Mitarbeiter in Deutsch⸗ lanten, Generale à la suite ꝛc. Falger. . Schluß ersucht, dahin zu wirken, daß einem Reichstagsbeschlusse, setheilt Hät. na b 8g scoter, LL“ in Cehefurght zer „Es war ein seltenes Glück für das Deutsche Reich, daß sein. Im Volke und in der Geschichte unserer Zeit wird ihr An⸗ land. ugleich warnte er vor den Sozialdemokraten. In demselben 1 des Zuges bildet eine halbe abron des Re i⸗ welcher die Befreiung der evangelischen Theologen Bewunderung auf das Ringen und Werden der eerstes Herrscherpaar an Körper und Geist so hervorragende, sich eben⸗ denken unvergeßlich fortleben, unzertrennlich von dem Andenken Sinne sprachen noch drei andere Redner Der Strike in Zabrze

; zurück d Dankbarkeit die beiden Namen nennen ao. 4 8 8 1 8 Zabrze, ments der Gardes du Corps (im sawarzen Küraß). vom Militärdienst in einer die Gleichstellung mit den durügschautn, ma en An J n f venken dir Keiserin unser Andenken 1 üülrtige Gestalten waren. Wilhelm und Augusta werden in der Ge⸗ des Kaisers, dem sie geistig so eng verbunden gewesen, mit dem sie sagt die Correspondenz weiter, geht offenbar auf sozialdemokratische Das Kommando über die zum Leichenzuge n erwendendes üuͤbrigen Deutschen aufhebenden Weise zur Folge haben würde, und belm, Augrier und dem zum Zeichen haben wir uns von unsern sesccf veheiseeugsc 1 und. Hansnerc verkatvxf bifiben I ““ 1.. Petüce 1“ 11 sie bnetnscige Forderung der Truppen hat der Major Heinrich X. X. Prinz euß die bundesrathliche Zustimmung versagt werde. Sitzen erhoben.⸗ 8 . die ersten und zuverlässigsten Nachrichten von den großen Siegen, und späte Geschlechter, welche dereinst in Ehrfurcht und icht würde man sich erklären können, wenn ein starkes Angebot

Sardes 8 3 ; js 1 8 ; ; .— 8 ddie Kaiser Wilhelm und sein Heldensohn erfochten hatten, durch seine Bewunderung auf das Ringen und Werden der deutschen Einheit von Arbeitskräften auf die Löhne drückte, thatsächl b t tete ant wuge 8 Nach Vollziehung 8 nisssch ölen. ung ö . Die Münchener Stadtvertretung wird eine Bei⸗ ““ Meldungen an die Kaiserin der vor dem Palais harrenden Hhseine zurückschauen, werden in Dankbarkeit die beiden Namen nennen Arbeitermangel. ich aber herrsch

erselbe reitet an der 8 g-e. Flügel am Einläufe an die Ausschüsse wurde die Synode bis Ende leids⸗Adresse an Se. Majestät den Kaiser und einen 6 unnd der ganzen Welt mitgetheilt wurden. Die letzten Lebensjahre Wilhelm, Augusta.“ Demselben Blatt wird in einem aus Malstatt⸗Burbach, Königlichen Schloß steht emn; Schloß sechett vnn Februar vertagt. Kranz für den Sarg der hochseligen Kaiserin übersenden. maren Zeiten herber Trauer für die nun Heimgegangene. In der Schl 8 1 . den 7. Januar, datirten Bericht die Stimmung unter den Berg⸗ Portal III desselben quer über die Sa. 5 22 ꝗGarde⸗ Sachsen⸗Weimar⸗Eisenach. Weimar, 8. Januar. Dresden, 8. Januar. Die heutige Sitzung der Ersten kurzen Spanne von vier Monaten rerlor sie den hehren Zum chluß führen wir folgende Worte der „Wiener arbeitern im Saarrevier folgendermaßen geschildert: Wenn diese abschliehend die 1. Compasre des 2. Garde (xT’h. C.) Ihre Königlichen Hoheiten der Großberzog und Kammer eröffnete den „Dr. J“ zufolge der Präsident, Gemahl und, den geliebten Sohn, dessen tödtliche Er- Zeitung“ an:; . d. eauch die älteren, erfahrenen und rubig denkender Vergleute für eine Regiments z. F., velche unter nraäsentirtem Ge⸗ b . G . 3 Pöer 1 haben sich heute nach Vellin begeben. Wirkliche Geheime Rath von Zehmen ungefähr mit nach⸗ krankung sie schon lange vorher mit banger Sorge erfüllt, „Eine der edelsten Frauen, welche je. einen Thron durch ihre friedliche Regelung ihrer Angelegenheit gestimmt haben und stets ge-⸗

wehr (ohne lautes Kommando) dern Leichenzug em⸗ der Erbgro z0g g stehenden Worten zum Gedächtniß an Ihre Majestät, die verlor sie auch einen Enkel, den sie besonders in ihr Herz geschlossen, Tugenden geziert, ist in Berlin nach kurzer Krankheit in hohem Alter willt sind, in Ruhe mit den Beamten zu unterhandeln in Lohn⸗ und pfängt. Die Truppen rücken alsdarm still in ihre Braunschweig. Brauns chweig 9. Januar. (W. T. B.) jsori 22 lche Worte die Kammer siehend den hoffnungsvollen Prinzen Ludwig von Baden. Die Königin Luise verschieden. Laut wird sich auch wieder im ganzen dentschen Volk Arbeitsangelegenheiten, so finden sich doch unter den jüngeren Berg⸗ 8

Uuate. ab. Das Regunent Königin le am Treppenauf⸗ Der Regent ce. nz lbrecht ghat v 8 Kaiserin Augusta, welche Worte die von beegc Finee . sein; ü8 1G ger und ihre Fae Rieiseadtenqlags 85 Füge 11“ die 18 8 Lügh 8 vieta en mit ihrem Loose noch nicht zufrieden sind

3 9 önigli Schleses ei . 2 1“ ; 8 uumgeben sie mit einer Verklärung. er sie starb in der ersten e elm I., ie Mutter de aiser riedrich, und die für Fortsetzung des Kampfes schwärmen. Es

gang zur Kapelle des Königlichen Schlofes einen Doppel⸗ 23. Januar nach Braunschweig einberufen. Zum General⸗ „Als ich die letzte Sitzung vor unserer großen Weihnachtepause Bluthe ibhrer Jahre und die edle Dulderin hatte nicht dieselbe Ge⸗ erheben, und in der ganzen Welt wird man dieser 1. Februar noch e ban nen, xene ;es

posten zurück und Staats⸗Superintendenten ist der Pastor Wil⸗] eröffnete, hatte ich es mit einer Todesnachricht zu thun, auch die keccenhbeit wie die Kaiserin Augusta, in so langem Zeitraum als Trauer theilnahmsvoll sich anschließen, denn überall hin St Johann⸗Saarbrücken und in anderen Orten, um über die zu

Heute um 10 ½ Uhr traf die er⸗Compagnie des helm Bertram hier ernannt worden. beutige Si un. 18 mit 11“ ni. neh Heerrscherin zu handeln und sich friedliche Lorbeern zu verdienen. war seit vielen Jahren die Kunde von dem hohen treffenden Beschlüsse zu berathen. Was für Aussichten ein abermaliger

1. Garde⸗Regiments z. unter Führeg Sr. Königlichen 1 Wie die öffentlichen Blätter melden, ist am ( . 20. 488 Augusta hat bis zum letzten Hauch ihre Pflicht erfüllt und muß zu Sinn und edlen Herzen der Kaiserin Augusta gedrungen, die ihrem Strike haben dürfte, könnte man schon einigermaßen vorausbestimmen,

1 8 die Kaiserin Augusta geborene Prinzessin von Sachsen⸗Weimar, die dden trefflichsten Herrscherinnen aller Zeiten gezählt werden. Das Hause und Volk bei jeglichem Anlaß ein Vorbild häuslicher und doch ist mit Einreden hier nichts zu scha es muß eben Alles sein Hoheit des Prinzen Friedrich Leopotr er8, ein und brachte Wittwe des im Jahre 1888 ver wigtece haln r en; ens anze deutsche Volk, welches bei ihrem Verluste ihren hohen Werth fürstlicher Tugenden war. Ihr Lebensgang vollzog sich auf der Gang gehen. cffen, & maß e die Fahnen still nach dem Königlichen Schafe. Nehiscsen. ce ü ehe ehn. . ha g eesentf ae hnge je erkennt, Ffs 85 an ihrem Grabe den Kranz dank⸗ Is ere sh ge 88 Fn Leid S Schmerz, aber im „In Bezug auf die Mittheilung über den Ausstand der hiesigen Das kombinirte Bataillon des Reziments Königin Oesterreich⸗Ungarn. Wien, 8. Januar. (W. T. B.) Kaiferkrone getragen, und von Neuem ist das Deutsche Reich durc bearer Liebe un unvergäng chen achruhms. felbit 8 Pe. 1 vhnch lrcin nee ndenn bEEEEöö“ e r 1 aüür⸗ 1 e ao ; 8* Pieer. trifft heute Nachmittag um 4 Uhr auf den Bahnhof Friedrich⸗ Die heutige fünfte Sitzung der Ausgleichskonferenz im ihren Tod in tiefe Trauer versetzt,. Lassen Sie uns der dabin⸗ Weiter lesen wir in der „Weimarischen Zeitung“: auferlegte, keinen Augenblick. 1 kommission der Tabackarbeiter, derzufolge mit allen hiesigen straße hier ein und wird in der Nahe des Alexanderplatzes Minister⸗Präsidium begann um 12 ½ Ühr; in derselben wurde gegangenen Fürstin und Kaiserin noch im Tode den Zoll der Ehr⸗ „Wieder wie vor fast nahezu zwei Jahren stehk das deutsche 8 Fabrikanten, außer mit einem einzigen, eine Einigung erzielt worden einquartiert werden. Ebenso treffen ach im Laufe des die Berathung der Schulangelegenheiten fortgesetzt und erbietung darbringen.“ 1 Volk gebeugt in tiefem Schmerz und in aufritiger Trauer: es klagt 1“ ist. Die Zahl der Ausständigen, der männlichen wie der weiblichen heutigen Tages eine Escadron des Fegiments der beendet; hierauf trat man in die Diskussion über die Frage Die Sitzung der Zweiten Kammer wurde von dem 8 um die heimgegangene Fürstin, mit der es große weihevolle Stunden Arbeiter Kesgeihien sind Arbeitslose), beträgt nur 41. Der Beschluß,

1 8 8* 2.Mrasi 2 öf . b 1 höchster Freude und tiefsten Schmerzes in ergreifender Harmonie der ; - 8s. 8 gecadren des Kürassier⸗ des Landeskulturraths ein. Vize⸗Präsidenten Georgi mit folgender Ansprache eröffnet: daß die unverheiratheten Arbeiter abreisen sollten, ist gefaßt worden, Gardes du Corps und eine Esca *2 Kürass . Empfindung erlebt hat, zu der es aufgeblickt hat mit dankbarer Be⸗ 1 8 1 weil die Lohnbewegung dadurch abgeschlossen werden so 5

; znigi schen, Nr. 2 ei rag, 7. Januar. (Wien. Abdpst.) Um 2 Uhr Nach⸗ **ꝙ Meine Herren! Eine tiefschmerzliche Trauerkunde ist gestern e.

Fegiments Ke 1,.·. Z mitteger ard bis eeesche Einsegnung der irpischen Hülle grend, darc dar Deansct Fes, sergenag dreen veesn wdi. ͤ Die strikenden Schiffszimmerleute in Hamburg he⸗ 1“ 8 aichs⸗ S 2 3 ; jsoj . 2 e. esfah vr 8 2 6 1 47 4 . 8 . h11.4“ i sts⸗ 9.

Anzclgerde denndesennag enng Neber;, 8t, der, in den der Fülselicen unn Auersperg im Trauerhause im Beisein arsetin Maies Weibeim J; hat vollendet dices Fagender; in der h hts verehren. piranda Jeea. ederher- an der heutigen (89) Stzung des Reichstages, welcher lblegechenet Fe denn nüva Kaselähnrern Semare 1n 50—s.

der in den Sr Kaiserlichen und Königlichen Hoheit des Erzherzogs Franz ruhenden Kaisers Wilhelm I, hat vollendet. Aus Wettiner Stamme Reihe. D s e. 88 der St kretär des Nei 8

e befine b uber 1889 f ECbe 0 L Adi entsprossen, ist sie unserem Lande allezeit wohlgesinnt gewesen. Sie Re⸗ e. enn sie war unser in dem schönsten Sinne des Wortes. er Staatssekretär des Reichs⸗Marine⸗Amts Contre⸗Admiral und Winter 3 9) fallen zu lassen und als neue Forderun deutschen Möüngftätten Nee arne Aee erdinand vo 88ZA war eine bochsinnige Förderin der Kunst und Wissenschaften, vor 3 Sproß 18e Erstenhauses, die gleschgefinnte Fochter Heusner, und mehrere Kommissarien beiwohnten, machte der einen Sommer⸗ und Dtelen n la von 50 aufzustellen. Vog üb prͤgung waärtigen Stand ver Saate r. Majestät des aisers FML. Grafen halters Graf allem aber eine unermüdliche, allezeit hülfebereite warmherzige Wohl⸗ 8 Errdt nFen in u g. 8 gesegnetes ndenken in Präsident von Levetzow zunächst Mittheilung von dem etwa 1200 Schiffszimmerleuten, die am 4. November v. J. die über den gegen 9 der Sa Ministers Marquis de Bacquehem, des Statthalters Grafen thäterin der Armen und Schwachen. Gesegnet wird ihr Andenken nd heilig gehalten wird, die Schwester und Ge⸗ erfolgten Ableben des Abg. Leuschner (Sachsen, 17.). Arbeit eingestellt haben, sind jetzt immer noch etwa 300 zu unter

preußischen Monarchie. Thun, des kommandirenden Generals FML. Grafen Grünne, allezest bleiben im Deutschen Reiche. Im Namen unserer Kammer sinnungsgenossin unseres unablässig für das geistige und materielle Das Haus ehrte das Andenken des Verstorb stützen; alle übrigen haben theils Hamburg verlassen oder den unge 1 2 4 2 766, 3„ 8 ¹ 3 S Vchl des Landes sorgenden Großherzogs, in treuester Liebe ihrer Fns; ‚ehrte da enken des erstorbenen in der 4 ; g

M bicht“, Kommandant Korvetten⸗ des General⸗Vikars Msgr. Hora, der Familien⸗Angehörigen und gebe ich den Gefühlen des Schmerzes und des tiefen Beileids beim .“” herzogs, 3 ü Weise. kürzten Tagelohn von 3 90 bewillgt erhalten. Ein anderer

S. M. Kreuzer „Habich s Heeimath zuzewendet, in der zu weilen ihr stets die herzlichste .82 blichen Weise Theil hat zu anderen Erwerbszweigen Zuflucht genommen.

an Buri 1 nar in Sao Thomé ein⸗ zahlreicher Trauergäste statt. Um 6 Uhr Nachmittags wurde Heimgange der erlauchten edlen Frau Ausdruck.⸗ 1 Fi 1 ; ; 1 üfen n dcssätne an eucher mn See 3 gehen. 2 Satg zu den Franr Soseo vaingej überführt 28 8 1 ühe, 8b Flheihesz beeh.. 8 au. V1 i äate, nor E1113““ Wämur⸗ 18 dne. o üebaeleaen was be defend die Crrichtung Bersinen vom Gaftmirths vereig h Nazdfhune ewerefene 3 da um r Nachts mit dem Courierzuge der Franz⸗ legt ag 4 1 3 1 jedes gebildeten Deutschen ist; erfüllt von den großen Ueberlieferungen Schreiben des Reichskanzlers, in welchem der Reichstag um jenig eg 8 39 Bayern. München, 9. Januar. „B. T. B.) Se. Joseph⸗Bahn nach Losen⸗Steinleiten in Ober⸗Oesterreich ge⸗ Kaiserin Augusta eine dreimonatliche Trauer an. der klafsischen Zeit, begeistert für das Schöne, Gute und Wahre, in die Genehmi S9 3 g jenigen, welche ihre Lokale zu Arbeiterversammlungen bereits zugesag z;li ; 8 Saüiee ., C 2 8 . . Zeit, 9 1 gung zur strafrechtlichen Verfolgung der Düssel⸗ hatten, beschloß vorgest instimmig, ihre Versammlungsrä d Königliche Hoheit der Zem staten gestern dem in bracht, wo am Donnerstag Vormittag um 11 Uhr die Bei⸗ Darmstadt, 8. Januar. Wegen des Ablebens Ihrer edler Form die edle Seele, von unaussprechlicher Liebe, Milde und dorfer Arbeiter⸗Zeit en Beleidi ; rgestern einstimmig, ihre gsräume der Minister⸗Prasdenten Freiherrn 2 jestät der verwittweten Kaiserin Augusta, Königin von Id für Alle, rschütterli ebeiter⸗Zeitung wegen Beleidigung des Reichstages Partei mit der Unterschrift⸗Die Kommission, J. Bremer, Blaubeil 9 n Veneng, bheh. Das Befinden des Ferchanen setzung b 4 Majefann 5 auf Höchsten Feßser eine dis ein⸗ 8 1u Farnesü rin. der Cena⸗ deeegh sch 18 boben Eilchanberlicf⸗ kehcht oird. Wicsen u“ E eeala, verschigeen. oi. de Naths Professors von Nußbaum hat sich noch nicht gebessert. Großbritaͤnnien und Irland. London, 7. Januar. schließlich den 4. Februar l. J. angeordnet worden. steht das Bild der heimgegangenen Fürstin vor unseren Augen, so Auf der Tagesordnung stand die ite B sogenannte Sperre verbängt worden ist, ihrerseits zurückgenommen Reichsrath Professor von Döllinger it von seiner (A. C.) Der Prinz von Wales wird etwa am 20. Ja⸗ Schwerin, 7. Januar. Auf Höchsten Befehl hat der wird sie in unserem Gedächtniß fortleben. der Fant ges g zweite Berathung worden sei. Von jetzt ab wollen die Lokalinhaber, wie di Krankheit wieder hergestellt. uuar die geplante Reise nach Cannes antreten. Großherzogliche Hof heute für Ihre Majestät die hochelige In der „Karlsruher Zeitung“ heißt es: hellun 8ns, e ehealten d 888 Fe 18 „Mgdb. Ztg.“ berichtet, ihre Räume zu Arbeiterversammlungen zur (Allg. Ztg.) In der gestrigen Sitzung der Kammer der Das Kriegs⸗Ministerium beabsichtigt im Laufe des Kaiserin und Köntign Augusta Trauer auf sechs Wochen „Man darf wohl sagen, daß es unter allen gekrönten Fmes der und zwar der Etat für die Feewcleune 88 echer⸗ Veersügung stelen untee der auslalicen Boraugseßung, zaß

Abgeordneten referirte der 77 Landmann über den Be⸗ Sommers größere Kavallerie⸗Uebungen zu veran⸗ angelegt. Die für den Winter in Aussicht genommenen Fest⸗ Gegenwart keine giebt, deren Leben einen so reichen Inhalt in sich lichen Marine diese Versammlungen nicht zur Förderung sozialdemokratische richt der Staatsschuldentilgu . Bestrebungen dienen.

ngs⸗Kommifsäre der stalten, an denen 8 bis 10 Kavallerie⸗Regimenter theilnehmen lichkeiten finden nicht statt. geschlossen, deren Wirken sich auf den verschiedensten Gebieten der 1 3 , Voss . 5 mmer für 1887—1889, und sprach denselben den Dank des sattten⸗ Die Ebene von Salisbury wird wahrscheinlich zum 8 Ebe 8 r re Königlichen Hoheiten der öffentlichen Thätigkeit so mäͤchtig offenbart hätte, wie das Leben und Ohne Debatte wurden zunächst von den Fortdauernden In einem Bericht, welchen die⸗Vos Ztg.“ aus Brüssel vom 8g ses 8. Der Bericht mcs ohne Debatte ge ebungsselde gewählt werden Großherzog, 8 gr.Ie und das ganze Wirken der Kaiserin Augusta Ausgaben“ die Kapitel „Ober⸗Kommando“, „Reichs⸗ M. erhält, werden an die Mütheilung von der Ablehnun auses aus. Der Ber 8 8 he zi⸗ Snde e shen edaß zihr Leben nicht ihr, sondern de Marine⸗Amt“, „Deutsche Seewarte“ genehmigt der Anträͤge der Beragleuke Seitens der Assocjation Char b nehmigt, ebenso der ttnberr Staat Spanien. Madrid, 8. Januar. (W. T. B.) Nach der Großherzogliche Sünr sind 1n ebeugt übugs 3 großen Aufgaben gehöre, die wirklich ihr ganzes d.bibr ffgücen, hat Bei dem Kap. 48 11 in bonniere in Charleroi folgende Bemerkungen geknüpft: In Charleroi, Fsteuern, ( t eta“ verbrachte der König den gestrigen Ta d u 1— 1 er Kaiserin Augusta die Kraft geben können, in ungebeugter Festig. Tit. 2 einige Intend 3 v wo dieser Beschluß gestern in später Abengstunde bekannt wurde, rief und der Etat der Erbscha büte ¹ be ühren amtlichen „Gaceta“ verbrach g gestrigen Tag gestern Abend um 5 Uhr eingelaufene Nachrich 588 em der Kaiserin Augusta die Kraft geben 15 8 Festig. Tit. 2 einige Intendantur⸗Sekretarictsbeamten hinzu d Beschl stern i ter Abendstunde bekannt wurde, ri und Stempelabgaben, woräter wer Abg. von ruhig; das Fieber ist erheblich zurückgegangen. Die Tode der Kaiserin Augusta. Zwischen den Großherzoglichen keit des Willens und unerschüttertem Gottvertrauen solche Stürme Abg. Nickert fragte an, weshalb die Zahl der Inten⸗ en, dn peinlichste Aufsehen bervor Hie Bergarbeiter selbst hautn, Crämer referirte, mit einigen Aenderungen nach Antrag Ke gig in konferirte heute mit verschiedenen politischen Per⸗ Herrschaften und der heimgegangenen Fürstin bestanden nicht nur auszuhalten, wie das Schiaͤsal sie ihr für den Abend ihres Lebens auf. dantur⸗Sekretäre stetig vermehrt werde, obgl. 8 diese B : aber feste. Heute ist der Ausstend in, Becs vhn üaeler e,i,. des Finanzausschusses. (Der Antheil an den Reichsstempel⸗ f nli bit üͤber die Neubildung des Kabinets, u. A. mit die nächsten verwandtschaftlichen, sondern auch die herzlichsten 8 hechar hatie. In seiner ganzen Größe und strahlenden Reinheit er⸗ in großer Anzahl bei 18 Werftve ler⸗ 8 g1e diese Beamten gemeiner; auch die Kohlenzechen der unteren Sambre haben den Betrie 1 abgaben wurde statt mit 2 200 000 mit 2 520000 ein⸗ sönlichkeiten vel Castillo und dem Kammer Präsidenten freundschaftlichen Verhältnisse. Wenn auch gleich die ersten Nach⸗ ebt sich das Charakterbild der Kaiserin Augusta vor uns in den Worten, Geheimer Admiralitäts⸗R vnchtger eschäftigt würden. einstellen müssen. Im Lütticher Becken wäͤchst der Ausstand am. gesetzt.) Der Etat schließt nun mit 20 579 700 Einnahmen Iö116865 1 iet ber Kam⸗ richten von der Erkrankung der Kaiserin ernste Besorgnisse wach⸗ die sie in ihrer Danksagung an den Reichskanzler vom 18. März Abord d Daee. vr. 9. dichter erwiderte, daß die ganzen linken Maasufer; in Femeype, in Marihaxe seiern die und mit 717900 Ausgaben ab, demnach mit einer Rein⸗ Alonso Martinez. Der Wiederzusammentritt der Kam⸗ riefen, so wurde doch ein so schneller Ausgang nicht erwartet. Und .“ 1888, gelegentlich der Trauerkundgebungen beim Tode des Kaisers ordnung der Intendantur⸗Sekretäre nothwendig sei, um die Koblenzechen. Im Borinage, in welchem man die Entscheidung der einnahme von 19 861 800 G mern wird voraussichtlich verschoben werden. mit der Großherzoglichen Familie nimmt die Bevölkerung in ““ Wäülhelm vubspwach: Wos 8- an Kräften verbleibt, soll dem Vor⸗ Soesecceb aaeag. bei den Werftverwaltungen auszu⸗ ö. sent beute efagren, miect F m 6 w : 8 2 2 1 8 2 3 3 2 2 ester b Be ie 19 e 8 11164“ 88 Sachsen. Dresden, 8. Januar. (Dr. J.) Die Türkei. Konstantinopel, 8. Januar. Die „Agence Stadt und Land herzlichen und innigen Antheil an dem Tod 3 füüben zisen eee gsfgbaig af die Kaisar Chrre ae3nihre. eigene asigkrus fan düttrener pfe ugennnhen 88 8 Zweite Kammer nahm gestern Abend ihre Eitzungen de Constantinople⸗ meldet: Der Vertreter Bulgariens der Kaiserin, von der sie während der Dauer eines langen liche Frau gehalten bis zum letzten Athemzuge und so gro und so müßten aber aus dem Intendantur⸗Personal hervorgehen, um Handel und Gewerbe. wieder auf. Den Anträgen der Finanz⸗Deputation & ent⸗ Vulkowitsch erklärte der Pforte Namens seiner Re⸗ Lebens stets so viele Beweise gleichbleibend wohlwollender 8 allgemein die Bewunderung für die Kaiserin Augusta bei ihren Leb⸗ den betreffenden Dienst thun zu können. - 1 4 3 Die Börse bleibt am Sonnabend, als am Tage der feierliche

inanz⸗Ministeriums, gierung, daß diese weder beabsichtigt habe, noch be⸗ und treuer Gesinnung empfangen hatte. zeiten war, so groß und allgemein ist sicherlich die Trauer über ihren k . 1 Hens fen . S . z⸗Ministerium g g h Die Ausgaben wurden bewilligt. Beisetzung Ihrer Majestät der Hochseligen Kaiserin und Königi

neuen Gebäudes für absichtige, die Eisenbahnen zwischen Bellova und Am Großherzoglichen Hofe ist eine Trauer auf sechs Heimgang.“ Im Kapitel 51 „Militärpersonal“ w 8 diese Behörde betreffenden Forderung, bezüglich welcher die Mustapha⸗Pascha, welche zu den von dem Baron Hirsch Wochen angelegt worden. deute Wüag berschalte das E. 1 Das „Dresdener Journal“ schreibt: 1 . FPersonalvermehrungen verlangt. pers urden einige Augusta, 1. Svir-Ird..¾. aben Bericht ab⸗ begründende Regierungsvorlage noch aussteht, unverändert verwalteten Bahnen gehören, zu sequestriren. Die Pforte geläut von den Thürmen der Stadt. Das Hostheater dl i „Mit tiefer Trauer erfüllt das Dahinscheiden der greisen Fürstin Referent Abg. Kalle theilte mit, daß in der Kommission den Handel mit Stärke nach Mittheilungen der Vertrauens vewilligt und zwar, abgesehen von einem kurzen Meinungs⸗ erklärte sich hierdurch vollkommen befriedigt, und wird dieser nach der Beisetzung Ihrer Majestät der vS. geschlo sen 1 in deutschen Landen jedes fühlende Herz und erweckt auch über unseres der Wunsch ausgesprochen sei, um nicht zu fortwährenden männer in der Zeit vom 1. bis 7. Januar 1890 mit: Im Laufe der austausch über den geplanten Elbbrückenbau zwischen Blasewitz Zmisch all damit als abgeschlossen betrachtet. Die worden. Die gestrige Aufführung wurde alsbald nach Ein:⸗ Poßen renzen hinaus wärmste, aufrichtigste Theilnahme. Personalvermehrungen gedrängt zu werden und um die wachsen⸗ verflossenen Berichtswoche sind nur die nachstehenden wenigen Ab⸗ und Loschwitz, ohne Debatte. bsicht, Schakir Pascha als Spezialkommissar nach Sofia gang der Todesmeldung abgebrochen. Als Zeichen der Trauer Denn es starb eine Kaiserin, die als Gattin eines der ruhmreichsten den wFinehehrs naüskoflen zu sparen solche Schiffe, dien Fürflsslenen ecfkatsabritaten, die sich ausschließlich auf fenchte Stärke bia Heute hielten beide Kammern Sitzungen ab. Die zu senden, ist aufgegeben. Die Ministerkrisis, welche der Stadt weht vom Thurm des Rathhauses die schwarze Vianarsgen eneRchiteuerete Haes ace CEu“ weck doch nicht nüür voüstandf cesne baldmön⸗ beziehen, mitgetheilt geworden: Es wurden verkauft an feuchter Erste Kammer erklärte, dem Vortrage aus der Registrande aus Differenzen zwischen dem hin denh Fi F 8 C1A11A1XA“ 8 weicpnf 8 1n vadtun 1.. vns LS den, ege stac der slichst zu verkaufen. Der Staatssekretär hätte erklärt, daß 2 . 8” 8 8 em 8. 28 Station an der Ost⸗ Minister entstanden war, wird in Folge beiderseitiger An⸗ ien, 8. Januar. Se. Maj vhebgft gute, in blfrcüchem Werken nic emüede. Pehazen christlchee diesen Weg bereits beschritten habe, daß man aber nur solche Babnstrecke Rubnow⸗Reustttin; 6 1T11I1“I“;

und mehrerer Ständischer Schriften auf Anzeige ihrer 4. De⸗ M. d r. Se. estät er und 1 putation einige Beschwerden und Petition für un⸗] näherung als beigelegt angesehen 1G böööe WW“ armherzigkeit Tausenden Gladh hereitete und Abertausenden kleines! Schiffe verkaufen könne, die auch für Nebenzwecke wie Ver⸗! Station der Mecklenburgischen Südbahn.

Kapi getro