wohl überlegen, in welcher Weise wir sie bekämpfen. Wenn di ise, wi . 88 el und Weise, wie der Abg. Dr. Sattler auftrat, ges⸗ B Seit 8 rren, die dem Abg. von Eyner b 4 8 gesehen. Brief⸗] Seite in Abrede gestellt und kann nicht in Abnede gestellt werden 8 1“ 1 “ Fr A* b9. - — S 8 — die verwechselungen kommen häufig vor. Man macht den Brief wenn man erwägt, daß unter den rund 24 500 EE welche 880 500 Gemehnden über 19 000 bereits verarlige Statuten bezw. Be⸗] schiedenartige wei 8 88 sammen zu wirken, 8 so würde uns das “ Iönt auf uhn diess 22 Inhalt I beeeab ““ 8 2.2 “ ven N svage— sind, 1600 weniger als 50 Ein⸗ Eeg ee Sen 223 2 E“ unter Feststellung des amens Feeee 1ae, 2e. h berebac Cbesr beüoben 8 düden sind dabin. daß derselhe seine Zechsche den haben sich die Herren zu Hause gehalten und ei . Jitzt wechselung. In Köln giebt es einen Sta verordneten Dr. lbert von den er. 828 weniger als 100 Einwohner haben, und daß - 28 8 8 85 dieen .n. vschläge zu den Staattz. senigen Bezeichnung zu bedienen, die der sprachbildende Proheß C2n edeckt 8 urch Kompensation mit Gemeindeforderungen, daß er Taback geraucht. Mit Zwangsmitteln allei ine Pfeise Bachem, Redacteur der „Kölnischen Zeitung“ und einen Julius weniger als 75 M. ve in den östlichen Provimen 700 steuern erfolgt. so da iet, auf welchem allerdings noch deutschen Sprache allmählich Kerbeigeführt bat. Meine H: emeindegelder Jahre lang binter sich behalten und die⸗ G ht. 1¹ 24 1 twa 12 iger wie 100 ha 1 manches zu 1bun bleibt, ein großer Fortschritt bereits erzielt ist Vi A 1 e - eine Herren, wenn selben erst abgeliefert habe, nachdem d Sozlaldenokratie nicht zu unkerdrücken; wir mi n ist die Bachem, Redacteur der „Kölnischen Volkszeitung“. So ist ein 85 82 und etwa 1200 weniger wie umfassen. nches ian de erschrit Fort erzie iel Sie darauf hinausgehen wollen, daß Sie sagen: es müssen di — 28 „babe, n er von dem Gemeinde⸗ 6 üssen ihr auch Brief für den Redacteur Dr Albert Bach di un, meine Herren, ist aber allerdings die Möglichkeit gegeben geringer ist dieser Fortschritt, das will ich gleich bemerken. auf de Schreibwe . V 5 n die empfänger dam gedrängt wurde. Meine Herr ich habe beikommen auf sittlichem Gebiet, auf dem Gebiet der Religi . achem an die „Kölnische auf Grund der bestehenden Gese — gegeben. Gebiet der statutarischen R Fe reibweisen beibehalten werden, wie sie sich in alten Urkun⸗ erklärt: diese 1 ee,x, .. b . 8* 1 8 b gebung bier nach den verschiedenst 16 f 1e egelung der Gemeinde⸗d Grundbũ 1 ürden Si lärt: diese Angelegenbeit des Bürgermeisters und durch Abstellung der begründeten Besch eligion Volkszeitung gekommen, und zwar in meiner Abwesenheit. Richtungen hin Abhülfe zu s 1 52 vertretung, indem von eir e verbältnißmäß: en, rundbüchern u. s. w. verfinden, dann würden Sie Conrad ist definiti 25 n werden des ar⸗ V ten Brief weiß ich nichts, i e zu schaffen. Zunächst hat sich herausgestellt . bebae 3 rßmäßig großen Anzahl von die ganze Landkart umän üssen; ü f deist definitiv zu Ende gebracht durch das militär⸗ beitenden Standes. Das letzte ist viel — on einem zweiten Brief weiß ie nichts, ich weiß nur, daß daß eine Anzakl selbständiger Gutsbezirke irrthümli . Landgemeinden von 9600 Gameinden mit mehr als 300 Ei — ze arte von Posen dern müssen; dann würde Posen ehrengerichtliche Erkenntniß, wel 1 ist ei 1 1 8 zu wenig geschehen, und Anbandlungen zwischen Nationalliberalen i ichnet ger Gutsbezirke irrthümlich als solche be⸗ r r als 300 Einwohnern, nicht mehr Posen beißen, sondern Poznan, kein Mensch würde wiss freige enntniß, welches ihn von diesen Anschuldigungen es ist eine Freude für mich, daß jetzt von Allerhöchster S Anbe gen zwischen ralen in Hannover und leichnet und bebandelt werden, indem man davon ansgegangen ist, da uur etwa 1850 eine gewähl ge Gemeindevertretung haben. ’ volnä ; wissen, freigesprochen hbat, und am Ende der Diskusst h bi „. b0 2 ser Stelle Sozialdemokrate Köln stattgefunden hab T allen wirthschaftlich selbständi 6 1 gangen ist, daß 88 Meine H. es ist i vgeees 1 was Samter ist nach polnischem Namen. welcher Szamotuly heißt; Plenarberathr der Diskussion, welche von zwei aus die Angelegenheit endlich in Angriff genom ster zialdemokraten in⸗ 8 1 een. Thatsache ist, 1 rthschaftlich selbständigen Gütern diese Qualität beiwohne Neine Herren, es ist immerbin das wird man, glaube ich Bentschen hat einen Namen, den ich allenfalls buchstabi ; Plenarberathungen den besten Theil weggenommen hat, hat, wenn wünsche, daß von allen Seiten in kräfti E wird. Ich daß bei der Wahl in Magdeburg 1884 der Sozialdemokrat während nach der Judikatur des Ober⸗Verwaltungsgerichts diese Gon jetzt übersehen könren — nicht möglich, auf diese Weise für alle nicht aussprechen k vasasee⸗ 5 2 uchstabiren, aber ich nicht irre, der Hr. Abg. Berger die Erklärung ab egeben: dieses G von 5 ger Tonart die Inten⸗ mit Hülfe der N lliberal ähl 5 Qualität von dem Umstande abhängig i Mißstände und in vollem Umfang Abhül 1 Lev ne er bat überhaupt gar keine Aehnlichkeit, bobe Haus habe selbst als E gie bie ganng. gncdes Perget⸗ tionen Ek. Majestät unterstützt werden. Ich habe i en⸗ mit Hülfe der Nationalliberalen gewählt worden ist. e abbängig ist, ob vor Emanation der . g Abbülfe zu schaffen, das gebe ich, mit dem Namen Bentschen. Diesen sprachbildend fõ it habe selbst als Ehrengericht die Freisprechung des Bürger⸗ z 3 den Kreis⸗ Abg. Dr. Sattler: Ich stell st, d R Edikte von 1807 und 1811 bei dem betreffenden G zütnz u, aber ich meine, bevor man die Klinke der Gesetzgeb in di ie ni 8 en sprachbildenden Prozeß können meisters ratihabirt. Die ganze F Rhei blättern und in den offiziösen Blättern noch icht 77 g. Dr. Sattler: Ich stelle sest, aß der Rechtsanwalt der G 2 enden Gute das Verhältniß r. . t esetzgebung in die Sie nicht aufhalten und wenn die preußische Staater⸗gierun der ist dabei jt vi ze Frage wegen der Rheinbrohler Glocken w. . t viel davon ge⸗ lius Bach«⸗ Redact d Kölni 1 2 er Gutsunterthänigkeit obgewaltet habe. Wo diese V Hand nimmt, muß man genau wissen, in welchem Umf 5 di 3 egierung in der ist dabei nur hist risch, nur als Inziden punkt er rä 3 lesen. Wenn man bei Anstellung von B nicht g zulius Bachem, Redacteur der „ ölnischen Volkszeitung 1 . o diese Voraus⸗ 8 ; 8 86 4 n Umfang ein Ueberzengung, daß die Provinz Posen ein Theil der preußischen d c. Abg. W Inziden punkt er rähnt worden, und eamten Mittel hat, zu er⸗ 1 R wur Dr. A „ setzung nicht vorhanden gewesen, fehlt die rechtliche Grundlage für di derartiges Bedürfniß besteht, um ermessen zu können, in welcher eise M E r Leußt der Hr. Abg. Bachem hat ebenso erklärt, wie dies mei . kunden, ob die Kandidaten katholisch Zeamten Mittel hat, z inen Brief an den Redacteur Dr. ibert Bachem, Nedacteur Existenz der selbständt 1 1 ndlage für die demß lben Abhülfe gesch . e] Monarchie und des Deutschen Reichs ist, ihrerseits eine Begünstigung sceben ist: di ⸗ erklärt, wie dies meinerseits ge⸗ - ndi sind, in die Kirche gehen der „Kölni itung“, erbrochen h er b xistenz der selbständigen Gutsbeiirke. Guͤter der vorbezeichneten Art e geschaffen werden soll. dieses sprachbildenden Prozesses in d b 1 — beben ist: diese Frage befindet sich im Prozeß, warten wir das u. s. w, warum sollte es bei den Schutzleut 8 geh⸗ er „Kölnischen Zeiteng“, erbrochen hat oder durch seinen sind faktisch kommunalfrei und können dann arf Grund der bestehend Und nun kommt noch ein ganz äbnliches Moment hinzu, eintreten läßt doozesses in den gegebenen gesetzllichen Grenien Erkenntniß ab! 8* r be sein? Wenn der Abg. Stöcker mei zleuten nicht möglich Vertreter hat erbrechen lassen. Das hat der Rechtsanwalt Gesetzgebung mit benachbarten Güt ini welches auch bereits von dem Hrn. Abg. Somb 2. eten läßt, so finde ich das nur durchaus in der Ordnung. Nun, meine Herren, nehme ich gar keinen Anst 8 5* 8 inte, das führe zur Heuchelei, B r naes Ei 2†; A — 4 en Gütern vercinigt werden. — . g. Sombart hervor⸗ Was die Kreisblätter anlangt, so kann ich dem Hrn. Abg. vo g gerichtli „nehme ich gar keinen Anstand, anzuerkennen: so müßten wir danach überha e . achem hier eingestanden. Ein zweiter Brief ist ebenfalls von Sodann bietet die Bestimmung im §. 189 Theil II Titel 6 aceboben worden ist: die Verhandlungen wegen der Ueber⸗ Czarlinski : berüali Abg. von das gerichtliche Erkenntniß ist jetzt ergangen; ich nehme a 8 8. iberhaupt aufhören, eine Kontrole zu dem Rechtsanwalt Julius Bachem resp. seinem . Alllsgemeinen Landrechts di ö. Titel 6 des FGeisung der Hälfte d „ e e zarlinski nur sagen: er mag sich bezüglich der amtlichen Kreisblätter es noch nicht die Rechtekraft erlan ZEE auch an, wenn e Drepd meten vchenen 4 Kirchenbesuch mit besonders und gelesen 228 der an 1 8 durch Abverkäufe, bnes t, eecnchtehe, selcs 19 eeee ühe an nen ppalt.. de Rene Sn Gebannesiginen kedienc .eeean 88* een 5. 6 8 e bs g 22) 1„ mit. halten, und dieses Crkenctniz Eüeng. e.eaeoge d ges selben Weise wie da 28Reltlär 82 Racch “ nn 3. Rechtsanwalt Zulius S. benutzt “ dieses Briefes, fhnen leh h ge. seegberese bee; 15 haben, wäbrend dae e üc shee vedesean e ich in 25 Lage dafür werden sie die Verantwortung zu sbhernehmen fain E gg hrnen lder Elocken bei verlangt. Ich habe dies Beispiel nur angeführt⸗ e ich ni um hier in öffentlicher Sitzung des Abgeordnetenhauses meine löchste Ordre aufzulösen g 5 noch beiwohnt, durch eine Aller⸗ kamen Aber i 11““ machen zu Für dasjenige, was aber als nicht amtlicher Inhalt dieser Kreis⸗ Gemeinde ausgefallen; ngelischen, zum Nachtheil der bürgerlichen . C ꝛzu zeig 9 6 2— dadurch kommunalfrei werdend können. Aber ich glaube, auf die Schwierigkeiten binweisen zu müssen, blätter abgedruckt wird — nde ausgefallen; die Kirchengemeinde hat ei si daß über haupt eine Kontrole mäöglich ist hrt, um zu zeigen, Partei anzugreifen. Ich überlasse das dem Urtheil des Hauses. Grundstücke benachb 1“ Aan die mit dieser R t wird, mag sich der Herr Abgeordnete an die be. das Erkeant ₰ in 2. t 1— glich ist. Eine Verabred 18 8 kauf Grundstücke enachbarten Gemeinden einzuverleiben. Endlich aber ist ie mit dieser egelung verbunden sind. Je kleiner der kommunale treffenden Redaktionen wenden; denn dafü d lediglich di kenntniß erstritten. Ich nehme deshalb auch keinen A Abg. Stöcker: Die rechte Sei ü ine Verabredung zwischen unserer Partei und den Sozial⸗ die Mözlichkeit gegeben, daß derartige klei f B Bezirk ist, an welchem die Ueberweisung erf öͤßer ist di 1 en; denn dafür sind lediglich die Redak⸗ zu erklären, daß die Verwaltungsbehö alb auch keinen Anstan daß man die Schutzleute Ents Sate he delact, demokraten über die Wahl in Köln hat nicht stattgefunden. kleineren oder groͤßeren Bess den hge eginen, Reüete he,n g dadurch bedingte “ di 8* aeheaanüct ETEööe“ v113 befunden haben, Vemnsst⸗ ö durch nzechih⸗ eine Statistik über ihren Kirchenbesuch auf ils eichsam Wenn der Abg. Bachem dies bestreitet, so huldigt er damit Anigen, und zwar auf dem Wege freier Vereinbarung unter zelnen Gemeinden beruntergeben, desto mehr tritt die sehr große Be⸗ Was endlich die von Hrn. Abg von Czarlinski erwähnte Ausweis Maßregeln dieses angebliche Recht der Gemeinde in diesem Spentalse Vorschlag ist falsch und hat in der Th will. Dieser dem Grundsatz: calumniare audacter, semper aliquid haeret. Zustimmung der Betheiligten, d. b. bei Gutsbezirken unter Zustimmung vorzugung einerseits der großen Städte gegenüber den kleinen Städten anlangt, so bemerke ich, daß neue Ausweisungen überbaupt lietzt nicht zur Durchführung bringen zu köpnern, ebenso wie die Aerchengeimen Im Jahre 1848 sagte man: ge 8 at etwas Komisches. Abg. Dr. Windthorst erklärt es der Bemerkung des des Gutsbesitzers, bei Landgemeinden unter Zustimmung der Gemeinde⸗ 8 und dem platten Lande und wiederum auf dem platten mehr haben veranlaßt zu werden brauchen, sondern baßs 8 sich 5 Rechtsirrthum befunden hat, als sie hehauptete, daß Soldaten. Ich habe d i: gegen Demokraten helfen nur Abg. Stöcker gegenüber, daß er durch Vorbringung der Be⸗ vertretungen. Daß aber auf diesem Gebiete sehr erhebliche Resultate Lande die Bevorzugung der wohlhabenden Landestheile gegen⸗ lediglich darum handelt, gegenüber den in früherer Zeit bereits A. überhaupt der bürgerlichen Gemeinde irgend ein Mitgebrauch d das Wort gegenüber estellr. ngst in einer Polksversammlung schwerden der Katholiken die Unzufriedenheit erhöhe für eine “ werden köͤnnen, ergeben einzelne Beispiele. In einem über den minder wohlhabenden Landestheilen bervor⸗ Da ist gewiesenen, denen aber noch Fristen gestattet worden öe tei S zn Zwecken der bürgerlichen Gemeinde nicht zustehe. “ . miche ge Lufgeunch Erfüͤllung der berechtigen Beschwerden de sr leistongewfäbigen sgon, unaleinbeiten bestehen, sind im Laufe n er dgen hat, nebarächlichteigen, daß eine d e haben gepflogen werden müssen, endlich die bereits früher ertheilte am d verzeirlich⸗ us einem Rechtsirrtbum, aber au w 588 833848Z atten sich sämmtliche der Katholiken werde Ueb ch Sozi 1 / 4 Jabre leine Gutsbezirke und Gemeinden im ei zu berücksichtigen, daß eine der wesentlichsten kom-] Ausweisungsordre zur Durchführung zu bringen. Der Fall, den d erklärlichen und verzeiblichen Rechtsierthum, gescheben; denn Parteien geeinigt, einen einzigen Kns. vüeeze. er Katholiken werde der 1 eberwucherung der Sozialdemokratie Wege freiwilliger Vereinbarung zu bzw. mit 52 leist ähi 5 munalen Lasten, die Schullast, in dem größten Theil der östlichen err Abg. vo linski 1 8 all, den der sist diese Kirche größtentheils auf einem Grundstü 81. 3 e“ aufzustellen und 8 Landidaten gegene hent⸗ “ “ herrsche, b die ööö “ Asiangefätiger Wer “ — 82 g Landrecht gilt und wo 2 Leralenh⸗ wurde Cherbnee ddhemnce. chs bscheit “ 5 85 vüerdinan dir Gelde der poche. Frwehecüe n - erson des katholis 3 4 1 neuen Ern — 6⸗Ministerium, im Ministerium erren, genau dasselbe gilt von ei ißs reiwillig auf den Kommunal⸗Etat übernommen hat, keine sehr markant f in 8 ev erdings die Annahme, daß die politische Gemein viellei Diese Ceneitsiancec Klein gefunden. des Innern und bei anderen Behörden. 8 den der Hr. Abg. Sombart hervorgehoben EE Kommunallast, sondern eine Sozietätslast ist, und das wird, glaube seit 18 Fene hat n 86 “ e ecnfols aber ir Büidsss Restensvnnsahs Fenlealletung des Cenktue nnn. üüber von der Abg. Dürre: Es ist niemals von nationalliberaler Fatht welche zwar rechtlich noch Gutsbezirke sind, faktisch ich, ““ dabei ins Auge geaßt werden müfsen, um zu erwägen, er babe keine Fristen erlangt, deswegen habe er sich das Leben ge⸗ e; E“ und verzeih iche. Hr. Klein erklärte, daß er gebilligt worden, als Seite empfohlen worden, für einen Sozialdemokraten zu öa Charakter einer Landgemeinde erhalten haben. Wir A Vetreff der Normirung der Verwendungs. nommen. Meine Herren, ich babt nähere eeeeeedee gem einde pie Herr Abgcordnete Bachem als Stellung sich nicht entschließe töntlte, seiner amilichen stimmen Auch der Ausfall der Wahl in Magdeburg spricht “ Provinzen 1500 Guts⸗ öD Vorfchriften in das Gesetz auf. Fall reranlaßt und dabei hat sich herausgestellt, daß di⸗ Ausweisung und Eeeeninde bherx o, Partei beiz 1 en könnte, einer bestimmten nicht dafür; mir ist nicht ein einziger von mei t beiet⸗, ih weichen vonstandige Kotonen woehanden sind; wir haben V mimm.. b “” bereits vor circa 2 ½ Jahren verfügt war. Die Aus⸗ Ser de polhischen Verpflichtung der Kommunalaufsichtsbehörde artei beizutreten; an der centrumsfreundlichen G ; sicht — einen Partei⸗ rund 450 Gutsbezirke mit mehr als 400 Einwohner I““ b Meine Herren! Ich will ohne weiteres die Richtigkeit einer Ein⸗ weisung hat jedoch nicht Ausfüh k zn k5 F vorläge, der politischen Gemeinde die Kosten zu erstatten, die ih 8 des Kandidaten konnte kein Zweifel sei Mei besinnung genossen bekannt, der 1884 für den Sozialdemokraten gestimmt 40 bis 50, ich glaube, es sind 43 Gutsbezirke 1 EE wendung, die mir jedenfalls gemacht werden wird gleich zugeben, daß der Uebe 1 nicht zur Ausführung kommen können, weil wegen diesem Prozeß erwachsen sind. Meine Herren sne vne l * daß die Centrumspartei ei 19. in. ein Zwischenruf, hätte. Einwohner haben Daß fü sbezirke, welche mehr als 1000 nämlich auf diese Weise die gesetzliche Regelung wefe tia bee d ebernahme nach Rußland erst noch längere Verhandlungen in dieser Beziebung ein Mandat de bü “ glaube nicht, daß er holf rumspartei einens ä'im Siege Abg. Bachem: Der Abg. Dr. Sattler stellt s Einheit des Besitzes he dee. wird und daß eine derartige ein ebende Erwägung ein s F.8geit schwebten und sodann, weil Kowalski immer wieder um neue Fristen bat. Die politif be Gemeinde i Rbeintbr lichen Gemeinde erhalten vrede 18s habe⸗ e 1ehagg durchaus gerechtfertigt, und die als härte ich den Auftrag gegeben den Brief EW ständigen Gutsbezirks baltszändig 89 selbst⸗ braucht. Das versteht sich von felbst Aber w “ den 5 Fisten waren ihm bewilligt, zuletzt bis zum 1. Januar; anderen — wohl etwas vx b. 4 815 ) g. 7 2 1. 2 28 5 * „ 8 c* 7 u e 8 8 . dst. Aber, ein 5 1 1- T derum 2 1 Fr. 4 5 Aetwas 3 an biger — 8 nges g ; e dem Verhalten der nn h a sent im Widerspruche mit Hätte ich das gethan, hätte ich mich allerdings einer Infamie . zu großen Industriegemeinden geworden sind, die Uenchen ngr Sege vcesch⸗ von solcher Bedeutung ist, und bei der jeder Mißgriff theilung der Frist Nens eia, 88 . 5 sich nämlich direkt an den Minister aawendet und iren Pescheid Abg. Bachem: In dem Kreis Soli “ schuldig gemacht. Als der Brief in Köln ankam, war ich in Landgemeinden geboten ist, gebe ich zu; aber das b 82 allerschwerwiegendsten Folgen sein kann, ist man verpflichtet, mit erfolgt, konnte allerdings erst am 21. oder 22. zur Aus⸗ bekomnen, meenadir ich amnehme, haß . mit demselben wohl 18. partei nach der sein demnokratt. den ingenein zar nicht da, ich konnte also keinen Einfluß bezüglich des und ist “ den geeseseso uns bewirkt werden Worh, u Rer.sich t orgfceh 1eeg tel “ 3 Faür . nachdem Kowalski am Tage vorber seinem bbea “ 36 icn ktgebe, bab 8 balb natürlich, daß sie Se vecbie 3 ist des⸗ ciefes aueüben. Ich habe erst mehrere Tage nachher durch Wie Bebörd ahl von Fällen bereits bewirkt worden. ö „benuf zum? ante eeben ein Ende gemacht hatte. Ich glaube, Sie können also auch in bracht 8eee“ kken, daß die Sache hier zur Spracher g8 türlich, auch den — 8 52 b — Die Bcehörden sind aufgefordert w ctn für Unentschlossenheit und Faulbeit, hier mit vollem Recht, und ohne die lle, F j üli . würde —, findet sich ein Passus, den zu verl “ zu nominiren. Die Partei müßte seht, anchde — Zufall von F Brief Kenntniß erhalten. Es ist kein Unrecht, hin ibre Bemühungen 112 Sges zꝛu veffa⸗ .““ 3 “ mich einem solchen Vorwurf auszusetzen, anwenden: chi va piano, e. n bu 1ö“ ö v e gich “ bitten möchte. Darin beizt s: 2nk sie davon absähe. Wir sind aber nicht geneigt, uns ohrfeigen von einer solchen durch Zufall bekannt gewordenen Thatsache der Vereinigung solcher Landgemeinden und Gutsbezirke, welche u“ erxfolgten Verfügung reden. 8 8 . Wir vecnehmen nun aus den öͤffentlichen Bättern, daß fact „ g Gebrauch zu machen. Von einem zweiten Briefe habe ich bis um mich eines technischen Ausdrucks zu bedienen, in „unwirthschaft⸗ Dem Abg. Zell h kte der M Pbeb “ 1 8 8 5 Hause der Abgeordnetent el. em Zelle gegenüber bemerkte inist S 5 8 8 — ngelegenheit nochmals daselbst zur Sprach ringen g geg er Minister des Dem Abg. von Strombeck gegenüber bemerkte der Minister und dabei an Ew Excellenz das Verlangen auf Erftattung K ent.·
zu lassen, namentlich nicht von den Nationalli b 1 onalliberalen in dem heute nichts gewußt. “ 88 88s sien 8— vehieras 8 eine Sonderung der 3 bebesei⸗
b es einzelnen oder Gemeindebezirks überhaupt unnern Herrfurth: des Innern Herrfurth: ftand “ d
1 standenen Prozeßkosten aus Staatsmittel stell 1.“
Wir, 8 itteln zu stellen. 8 8e.-2
Augenblick, wo der Bankerott dieser Partei ist G artei offenbar ist und Dr. S 8 festges EE1“ 18 1 — Abg. Dr. Sattler: Ich habe festgestellt, daß der Rechts⸗ ni Zalich ist ge sar n da, mehr se 22,9” natmaltheral, Pareh Büchenn, n ee ven Brief von 2, 1e Sns ist. Immerhin haben gerade diese Erörterungen Zunächst die Erklärung, warum die Antwort auf die Resolution Der Hr. Abg. von Strombeck hat 1 verstecken; daß wir das vereitelt haben, d n Centrum an eine andere Adresse aufgebrochen und gelesen hat. Das näͤnde vorhande eine wc überall möglich ist, da, wo derartige Zu⸗ in der entsprechenden Nachweisung eine Erwähnung nicht erbalten. habe, 6 8. Shgeee nge ich Uön recht verstanden — es ist der Gemeinterath unterꝛeichnet ee imn eine anderer daa heshe. deat aben deri, deß de. . 878 n n ünd. hülfe zu schaffen — theils aus lokalen, theils 8 Es wird, wie den Herren ja bekannt ist, nur wegen solcher Be⸗ rungen gemacht. Ich vill genheiten zum ( egenstande seiner Erörte⸗ sind iim Zweifel enb iene S 1] . . persönlichen Gründen. Und in diesen Fällen bleibt der andere schlüsse des Hauses, welche sich auf besondere Beschwerdepunkte, Pe⸗ z antworten 111““ bachte Dees de nelefeben nogmal le 8 88 wune 8. 1 8 G 1 Weise die Angelegenbe 82 8 ause der 2 eord⸗ Was zunäͤchst die erste Beschwerde angeht, die Frage der Aus⸗ neten zu behandeln gederkt; immerhin würden wir gegen Hefes
Schmerz des Abg. von Eynern. Das Ce vete* Abg. ynern. D ntrum hat den Kam sich nicht sche ie ;5 - gegen die Sozialdemokratie in Solingen energisch 85 — 1 8 Cch nic tt .J dsce “ 88 Sehn Fe ninch bereits im vorigen Jahre hier angedeutet titionen u. s. w beziehen, eine Nachweisung aufgestellt und in dieser 4 3 rau U 72 er Bi un e i 5 † 1r†⸗ Bn. 8 8 28 4 2 4 8 zu Auch nach dieser Richtung IEETEöö““ Verbände. S übeint; wenn es sich dagegen um zu erlassende Gesetze führung der Baupolizeiordnung für den Regie⸗ Vorgehen, dessen Lauterkeit wir nicht anzuerkennen vermögen Ver⸗ s en angewiesen andelt, oder um Angelegenheiten, die sich nur auf die Positionen des rungsbezirk Erfurt auf dem Eichsfelde, so hat er wahrung einlegen müssen, wenngleich auch wir eine öffentliche Be⸗ 8 sprechung der Angelegenheit nicht zu scheuen brauchen
genommen, und der Abg. Reichensper ei schio⸗ e “ S18og. ne ve ee. - Die fatchen MeaR . ein solches Ver⸗ worden, ihrerseits mit Ermittel ationalliberalen aber zogen es vor, gar nicht en ka nicht geben; Hr. Bachem hat eine andere Mei⸗ 8 rseits mit Ermittelungen vorzugeben, und zwar nach ein Etats beziehen, so wird eine B Bes s w — — en es vo . zu wählen 3 doppelten R — en vorzug „ und 1we einer 3 ts be⸗ 8 wird eine eantwortung des Beschlusses des demselben Gegenstand b iftli S “ Eigen 7 2 Wenige ses sind Süben nicht ch hg. ne seuüis e“ 8 — Eö“ vJLE bgsehlice Bass 8 berfes e der Rachreifung nict 8 Awesichtgen ommr 8 8 behesges 8 b Ainen Ei hes ““ 85 fibehzacht 15 Herren, ich will gleich, um mich gegen Mißverständnisse — . iokraten von Gnaden der erren National⸗ 1. 2 DV. . werden können. Solche Verbände kö Verber 1 8 8 rn. . Zell nte eschlu rbeiten und an mich gerichtet worden ist, und es ist ihm darauf zu bewahren, ausdrücklich erklären, daß ich vpersönlich mich di E 8 liberalen im Reichstage? In München II ; Nach einigen persönlichen Bemerkungen der Abgg. Bach 4 ände können nämlich einmal gebildet des Haufes zu sehr eingehenden Erörterungen Veranlassung igen T j übrli jftliche ist ihm darauf vor klärung des Gemei dieser Er⸗ , 8 ge? . war die ganze hohe d Dr. S 1 d gg. em swerden auf Grund des preußischen Ausführungsges eae b üb 8 8 z llassung einigen Tagen eine ausführliche schriftliche Antwort zu Theil geworden arung des Gemeinderaths nicht anschli⸗ße, und daß ich die An⸗ nationalliberale Beamtenschaft für den Soziald 8 und Dr. Sattler wird Tit. 1 der dauernden Ausgaben, „Ge⸗ 1871 zu d ichsgesetze ü Frungsgesetzes vom März gegeben, über welche die erforderten Berichte indessen die anscheinend icht in sei 8 iñ geworor, nahme, die dari halten ist, für nicht zutreff emokr . inisers⸗ . g e⸗ 1871 zu dem Reichsgesetze über d 1 S einend noch nicht in seine Hände gelangt ist. hme, die darin enthalten ist, für nicht zutreffend zur Beleuchtung der Entrüstung des Abg. von Eynern. J 72 . Drtsarmenpflege; und sie können andererfeits gebildet werd kein Bedenken, eine Erhöh sten 1 Frage, die er heute an mich gerichtet. Zuerst auf die Frage reht, und daß man das, was im vorigen Jahre als Inzidenzpunkt Jahre 1884 ist mir ein Brieswechsel vg·di wynern. Im für eine größere Anzahl kommunaler Auf erden 2 . höhung der Hundesteuer eintreten zu lassen. womit die verschiedene Behandlun in den Kreisen Schleusi „ erwähnt worde“ war, jetzt nun, was historisch richtig ist s ab 2 ie . 8 1 1“ 8 ufgaben, wo da Ich erkenne an, daß mit Rücksicht — — — e““ 1 8 eusingen und füör die Debat S 8 elichtig ist, was aber 18 hervorgeht, daß damals 8 ne. Fheanan, te Ih geftrigen —— Hauses 12 Abgeord⸗ 1e. 8 Gesetzen über die Lanb⸗ Geldwerthes und 85 die Laf. dech sgmet e Fnem zel Biegencchte aneberheit, beroht 18 felde anderexjeit⸗ ““ 88 ürniedeanfhente 1“ nicetaeet 9. 2 iberalen für den Sozialdemokrazen den vrn B2 al⸗ . nete auf die Aeußerungen der bgg. Sombart . jung esucht werden muß. uͤberhaupt in Frage kommt, de Charak 8 2g aß 288. 8 19 it beruht „ da ie Aufhebung oder . mach⸗ ofm. d raus vielleicht die Folgerung 2 . Brüel ein⸗ und L Erf inist 5 Was zunächst die Bild Ses 8 . 1 Frag „den Charakter einer Luxussteuer hat, diese änderung dieier Bezirkspolizeiverordnungen nur mit Zusti siehen wollte, daß auch die Angriffe gegen den Bürgermeister C zutreten sich verpflichteten, wenn sie bei der Stichwahl in Köl Lucius (Erfurt) der Minister des Innern Herrfurth: anlangt, so haben wi ung der Gesammtarmenverbände Erhöhung einkreten könnte. Aber bezüglich der Landgemein⸗ Bezirksausschusses erfol ko ngen nur mit Zustimmung des die auf ganz anderen Gri en bel ͤ nnd, ddie Unterstützung der Sozialdemok in Köln Meine Herren! Was zunächst den vom Hrn. Abg. Lucius mnlangt, so haben wir derartige Armenverbände, die sich ganz vorzüg⸗ den sind die allerverschiedenartigsten Wünsche ltend ⸗ e erfolgen konnte, daß der Bezirksausschuß es aber 8n Uanhb, Bründen heruhen, berechtigt seien. Meine „. Sozial raten gegen das Centrum Sprache gebrachten Fall 86 s vomn Dein og lich bewährt haben, bereits in einem Theile der östlich 1 8 geltend ge⸗ abgelehnt hat, diese Erleichterung für den ganzen Bezirk zu ertheil Herten, das ist nicht der Fall. Ich verstebe es collständig und ich erhielten. Thatsächlich haben sie auch in H Sprache gebrachten Fa anlangt, so bin ich nicht in der Laze zu er⸗ selben best as e. 8 e der östlichen Provinzen. Die⸗ macht, namentlich ist angeregt worden, ob und inwieweit sondern ein Bedürfni ü rei zirk zu ertheilen, will durchaus dem Hrn. Abg. Bach 1 S2 annover dem klären, worauf es beruht, daß vier Monate zwis elben bestehen in Schlesien auf Grund einer Verordnung vom I nicht bloß die einzel Gemeind 7 schli sondern ein Bedürfniß nur für die Kreise Ziegenrück und jetzt k haus dem Hrn. Abg. Bachem nicht widerssrechen, wenn er Scozialdemokraten zum Siege verholfen; in Köln hab lli der Einführung d EE1““ nate zwischen der Wabl und 1747 in sehr großem Umfange. Es sind dort, w berordnung vom Jahre 1 die einzelnen Gemeinden darüber zu beschließen Schleusingen anerkannt, es aber abgelehnt hat, den eichsfeldisch jetzt bei dem Ertönen der Rheinbrohler Glocken die für die Be⸗ die Sozialdemokraten nicht die ; aben freilich Finführung des neuen Pürgermeisters in Erfurt vergangen sind. etwa 2800 aus Gemei 8 rt, wenn ich mich recht erinnere, haben, daß eine Hundesteuer eingeführt werden solle, und Kreisen eine gleiche Rücksicht Theil werden ichsfeldischen erdigung von Evanzelischen mehr fü imme 8 de entsprechende Hülfe geleistet Es ist zu dieser Wahl die Einholung der Allerhöchsten Bestäti emeinden und Gutsbezirken gebildete Gesammt⸗ ob die Steuer nicht als Kreissteuer erhoben, bezw. ob die Gemei in di 6, Rücksicht zu Theil werden zu lassen. Es ist stum sind Evanzelischen. umamehce ineeu 8 8— scch verweise ferner auf die Vorgä 5,] gung erforderlich 7. zeie Allerbzchs erhöchsten Bestäti- armenverbände gegenüber einer Zahl von Einzel 8 b “ erhoben, bezw. ob die emeinden ferner in dieser schriftlichen Antwort näber nachgewiesen, daß keines⸗ stummt sind, mit einer gewisten Befriedigung ausruft: die — — gänge in Magdeburg im ri forderlich gewesen. Diese Allerhöchste Bestätigung ist eiwa k gegen öl von Einzelarmenverbänden, die nicht durch die Kreisvertretung genöthigt werden sollten, eine Be⸗ wegs irgendwie in i näher nachgewiesen, daß keines⸗ Rheinbrohler Glöckli baben ein schö Trlebige rust: die 8 ahre 1884 und auf andere Orte vier Wochen vor der Einführung bei mir beantragt warden va kaum etwas größer ist, vorhanden. Dasselbe gilt von Neuv teuerung der Hunde ei . — degs irgendwie in inhumaner und die Verhältnisse der (Kbeinbrohler giseit veven ein schönes Geläut. Ich könnte ihmn. 1— ve 1 8 51 1 Einn Lantrag orden und ist In Neuv * Peea.; Feuvorpommern. steuerung der Hunde eintreten zu lassen. Nach dieser Richtung hin nicht berücksichtigender Weis 66 va aber nicht folgen wenn ec etwa fortfah vollte: Böürites Präsident von Köller: Ich kann nicht erk sdieselbe, welche stets ein paar Wochen in Anspruch nimmt, mit tbun⸗ Neuvorpommern sind die sogenannten Kirchspielsarmen⸗ finden Erörterungen noch statt; sie sind bisher noch nicht zum Ab⸗ sich bl Sa eise vorgegangen worden ist, sondern daß es ssters Feinde sind kreuzbrave L rtjahren wollte: Und des Bürgs diese Erörterungen mit dem G wnicht erkennen, worin lichster Beschleunigung nachgesucht und ertheil 8bB verbände, welche mehrere Dorfgemeinden und mehrere Gutsbezirk sschluß gekomm sich blos darum gehandelt hat, eine offenbare Reniten; in. 2 Ge⸗ geistecs Feinde sin. 8 ehalt des Ministers zusammen⸗ feststell vleunigung nachgesucht und ertheilt worden. Ich kann umfassen, und deren Zahl dort uü— 3 aag. d; 8 ge meinden zu brechen, daß aber im Große hängen. Ich bitte jedenfalls ni⸗ sters z. feststellen, daß dem Ministerrum eine Verzögerung in dieser Angelegen x en Zahl dort uüͤber 100 beträgt, während die Zahl s vch⸗ r im Großen und Ganzen mit sehr 1 bit nicht noch weiter in diesen beit nicht zu “ 8 er Angelegen⸗ der Einzelarmenverbände no 1 8 1 8 u 4 großer Nachsicht gerade in dieser Hinsicht verfahr is — Gegenstand hineinzugehen, als bisher schon geschehen ist. s dit Ic 1n Last fäll. ch kaum glauben, daß einer Provinzialbehörd anderen Provinzen hat man .9 Her le groß 3 L8 die des Abg. von Czarlinski erwiderte Was den zweiten Punkt anlangt, 8 Frage S ö. I Abg. Bachem (fortfahrend): Ich wollte nur zeigen, daß eine derartige Verzoͤgerung zur Last ö“ d 88 Behörde in sehr geringem Umfang gemacht. Nur in der Provinz Sachsen sind er Minister des Innern Herrfurth: kassen, so hat Hr von Strombeck erklärt, daß er selber mangelhaft Literatur. die Entrüstung des Abg. von Eynern über das Centrum Besetzung ciner so wichtigen Stelle ist es n E Denn bei über 70 vorhanden. Diese Gesammtarmenverhände haben sich aber Weas zunächst den Eingang der Rede des Hrn. Abg. von Czar⸗ informirt sei; ich bin gar nicht informirt, und kann mir diese 11“ 1 8 ganz und gar ni Behörden des ählꝛen ü h sich bei den nach jeder Richtung vollständig bewä j 8 linski anbelangt, die Behauptung, daß meine Stellung zu den An. Information ebensowenig schaffen, wie in Bezug auf d itte Ein illustrirtes Modejournal ersten Ranges eine praktische g cht am Platze war Gewählten über dessen Persönlichkeit, über d g 9 hrt, sie haben eine rationellere Fa zug auf den dritten gugrirte F b — 8 ges;, praktischt. 8 . „über das, was er Armenpflege, sie haben eine Verminderung der von vielfach forderungen des polnischen Abgeordneten sich prinzipiell ge⸗ Punkt, die Webeschule, weil diese Fragen überhaupt nicht zu igustrirte Frauenzeitung weitgehendsten Ianhalts und ein illustritzes. achen ändert habe, so muß ich dies durchaus in Abrede stellen. Es meinem Ressort gehören. Unterhaltungsblatt vornehmsten Stils vereinigt in sich die soe⸗ en erschienene neueste Nummer von„ Mode und Haug. „Mode und
Abg. Dr. Windthorst: Ich bede ß ei
b . 8 edaure, daß ein so in⸗
telligenter, ausgezeichneter, br 8 ik’ wi artige Cocrespondenzen nehm türli Zeise ei 3
— . „ braver Katholik, wie der Landes⸗ Anspruch. Es müss en natürlicher Weise eine größere Zeit in Armenverb jgefü
*. wöv. 1 1 — 1 Anspruch. Es eimne . er r erband auf den anderen herbei sch⸗ 3 8 2 1 , 3 8 Bö1“
2 “ nicht in den Reichstag gekommen ist. Er würde und 1“ geprüft werden, mäßigere Vertheilung der Tenbecgefücrt zaacht he ghe ce fügung an die Standesämter nach wie vor heute in Kraft; eine Ab⸗ Thierquälerei wird, soviel ich weiß, überall, wo ein Bedürf. Ke 1 ;
ee; e die ngblichstes Dienste haben leisten 4. zur Einführung keinestrecs als ein solcher benen ““ (es nach dieser Richtung hin die Behörden mit S-enee; n 16“ der Schreibung der Personennamen ist in keiner ut sich beran gesteln eh — S- der Polizeiverordnung, nament⸗ ibren universellen ö“ des Weiteren bethätigt,
— ttten Sie doch dem Herrn sagen er auf eine Verzög i de solcher bezeichnet werden kann. sehen worden, auf die Bildung sol d inzuwi gt. nsichtlich der Hundefuhrwerke, vorgegangen. kann noch für das angefangene Quartal durch sämmtliche .
er auch der Fraktion “ 8.w.gg 1. Aehen laßt. Verzögerung bei den Behörden irgendwie einen Schluß ist numn on. anderer Punkt Eb“ 8” Was die Schreibung der Ortsnamen anbelangt, so hat der Was die Verwendung von Kind 8 in gesundheits⸗ lungen und Postanstalten zu 1 ℳ resp. zu 19 25 he hncags
können bei den Wahlen keinen Katholiken unterstützen, der „Ich möchte sodann auf die Anforderung des Hrn. Abg. Somb eine Verminderung der Ortsarmenlasten in der Weise, daß die so⸗ “ coht. “ im vorigen Jahre bier drei Fälle zur Sproche gefährlichen Gewerben anlangt, so giebt einerseits die Gewerbe⸗ schließt die Liefessg vam werthvollen kolorirten Modebildern ein).
uns Sa- beitritt. Wir würden uns dann selbst aufgeben g2 Herren, die Ermittelungen „aben. EE1“ Armenlast für Blinde, für Idioten Mieolawice Ee“ Kter sch, der Nrtfschatt nerng,d 88 “ 898 deite ve dun ea benblr werafreefah ͤ “
dos hehen we b eüea nceh ntis dn 3 eeee exxeeeeekeehemeinden der öen⸗ Ver⸗ fuͤr Taubstumme u) s. w. von größeren Verbänden namentlich lio 8 1 d edgosek. 8 8 t i Hrn. von Strombe gewünschte scharfe polizeiliche handlung auf Wunsch unentgeltlich nach.
1 n. 3 ees h eg 52 1““ östlichen Pro⸗ von Kreisen oder Land . 2 2 ame also Nun, meine Herren, die drei Fälle sind in folgender Weise zur Koatrole namentlich in der Richtung statt, bie Ki bIN Die Nr. 8 der „Gefiederten Welt“, Zeitschrift fär
Eynern: Die Nominirung des Hrn. Klein, stigzirt 1ed,Hn deh. esee eüce im vorigen Jahre ist ja Henseede. “ volz gr. Erledigung gelangt. Die Beschwerde, betreffend die Schreibweise he solche Leute mit sich führen, süc “ Vozelliebhaber, „Züchter und ⸗Händler, 1e““
rden; sie sind aber noch einen einzigen Idioten oder Taubstummen, den sie zu ig B 9 Ortschaft Kiontschin, ist durch die von dem Abg. von Czarlinskt an⸗ Leuten zum Zwecke des Gewerbes irgendwie angenommen sind. Ruß (Magdeburg, Crertz'sche Verlagsbuchhandlung, R. u. M. Kretsch⸗ V . gen baben, geführte Verfügung zurückgewiesen. Die Beschwerde wegen der Schrei⸗ Endlich erkenne ich, was den letzten Punkt anlangt, mit dem mann), enthält: Meine Züchtungen und Erfahrungen in der Vogel⸗ stube (Fortsetzung). — Ornithologische Mittheilungen aus Suüd⸗
bisber auf ksmmunalem Gebiet geleistet hat informiren m V K b „zu informiren, und der⸗ Mißständen begleiteten Abschi ü ürfti m fü V m lebung der Hül ächst di fü ü i ügl; — g fobedürftigen von eine ist zunächst die von ihm angeführte Verfügung, die bekannte Ver⸗ Bezüglich der von ihm zur Sprache gebrachten Frage der Hans⸗ S ; F vdie ee.: 5 Air Haus“, welche in der Separatbeilage für die Kleinen, in der illustrirten
auf welche der Abg. Bachem Werth legt, war in der Th b 2en. von der Leitung des Cer egt, war in der That nicht soweit zum Abschluß gelangt,. daß die Königliche Staats. ruini 1 . g des Centrums im Kreise Solingen erfolgt. begierung sich ibrerseits über die gefetzgeberischen neghcc, Sts 8 1u“ —2* dieser Richtung hin sind bereits sehr werth⸗ bung der Ortschaft Mierolawice ist sür begründet erachtet und in Be⸗- Herrn Vorredner vollkommen das Bedürfni iner Reg 2 1 ge erzielt, indem sich die bezeichneten Verbände, namentlich die fAreeff des dritten Falles ist die Sache zur ressortmäßigen Entscheidung Frase an,⸗ in welcher Weise die Bescch 5 b Rußland (Fortsetzung). — Von meinen Vögeln. — Unsere Sumps⸗ s vögel in dee Vogelstube (Fortsetzung). — Aus Haus, Hof, Feld 8
Abg. Dr. Sattler: I 1 terseits „Dr. : Im Jahre 1884 war allerdings eine diesem Gebiete hätte schlülsig machen können. Wenn i nicht in der Lage bin, über diese gesttzgeberisch enn ich daher auch Provinztalverbäͤnde, durchaus entgege k bewi . si 1 . zgeberischen Maßnahmen mich i - 8 nkommend bewiesen haben, und an den Ober⸗Präsidenten d i 3 1 i zali zallch 3 ich hoffe, daß die nach dieser Richtung hin ertheilten Anweisungen aus der ö De Dbnwind beser eßgegeben. Sie seten Henat veen geeitele nn reten ermöglichen, möglickst bald in den Wald. — Briefliche Mittheilungen. — Aus den Vereinen: Berlin
Anfrage aus Köln an mich e . rgangen in dem von dem Abg. Bachem bezeichneten Sin 8 ier no üuß t ne. Der Abg. Bachem weiß hier näher zu aͤußern, so möchte ich doch den Punkt h . 1 1 aber a 1 die en über den Umf Punkt hervorheben, daß vo 8 der ieser Fälle, daß irgend e Genuß der Vortheile zu tret aliditäts⸗ Woher * 8 1 sj 8 Ansinnen abgelehnt habe. “ E Bedürfnisses und die darüber — Eene den 8 “ prinzipielle Aenderung in dieser Frage mich 12e ünß .“ Aitersverficherungsgef -*8 zia. Ien erfün 12 nn Dm 8 h, einen Bri aber überhaupt etwas hiervon? Er hat richte der lokalen und Pr⸗ ig lautenden Kundgebungen und Be⸗ weitere kommunale Abgaben, i bes en wir auch die Möglichkeit, für Was den von dem Abg. von Czarlinski angeführten Fall der vom Reichs⸗Versicherungsamt entworfen, den verschiedenen MMaisterien — Nr. † von „Schorere Famtti et fa gerg ricet def. Sehä nen Fanenofthe Har 8 ge⸗ zu der Erwägung öbödhe wothwendiger Wes⸗ untige Verkände im 88 8. B“ e L“ “ 2. 85 ich Ihnen lagen, daß ich auch 8 u“ Zugegengfe und werden, wie ich Finehmen barf in Fen Glücbegeter, 22 F. von Kapff Efsentber (8. . habe, gelesen, de rechtlich in seine Hand gelangt möslich sei, d nd inwieweit es und wir haben ei 8., 1 n, . einer nochmaligen eingehenden Prüfung nicht zu einem anderen alleergchetar cü erlassen werden können. erts zauh,n Kanzgsat hanag res Häürgen, Kael nen. 1 Sügs. Nur der fanatische Parteigeist des Hrn. Abg. Ba 88 EeEET in den ländlichen in einem Freise der erase e asten9 nns ns Beispiel dafür KcFultat habe gelangen können, daß eine Ortschaft in einer Weise geschrieben Ich kann nur Fafem wer Wünschen, die der Hr. Ab⸗ srler. Zu dem Kunstblatt Einzug des Fürsten Karl Se “ 8 dar Far der fataiche Banehec de de e Baghzn dezneuelketekaien ein den vnesars zn Ierdes. e. Red 5 o fast ohne Ausnahme die in werden soll, welche es möglich macht, für den öffentlichen Verkehr geordnete ausgesprochen bat, dabei in vollster EWene. Rechnung getra⸗ Barcelona (1461). Nach dem Gemälde von Ramon Tusquets —8 zu geben, zu erklären, daß ich das Ansinnen aus Köln abge⸗ und inwieweit es 1ebrenrt dn Fa Kri die Hand giebt, und ob Vereinbarungen dahin 1.eg. 8 “ und Gutsbezirke freie Kbenhaupt die Oednung aufrecht zu ethalten, nämlich so, daß man gen wird, da insbefondere als untere Verwaltungsbebhörde Zur Frage der Sonntagsruhe. Stimmen aus unserem rserkreife “ — na 18 dande,g. Se-hgtiher gn oma a⸗ ¹ Te imsewe es a bweneg, „Aigs 1 inke F 89 99 bang — S. 8eön⸗ 11*“ nen EETE“ 8 Nun I Ort⸗ 192 8. ee.nee: g8-- die Landräthe bezeichnet werden, son⸗ e .eenhe Vn — Nicht die wenn er nicht der Meinung wäre, daß wir i keln, sämmtlichen Behörden aufgefordert worden, ihrersei alb die schaftlich getragen und nach Maßgabe der direkten Staatsst 8 Neg. en wird — ich weiß nicht, ob meine e Gemeinde⸗ und Orispolizeibehörden mit diesen Bescheini⸗ Ei hans Bertram (l. Fortsetzung). — Kunstblaͤrter: Freunden die allergefährli „ wir ihm und seinen Erwägung zu neh Fö en, ihrerseits die Frage in vertheilt werd irekten Staatssteuern Aussprache richtig ist — nach der polnischen Schreibweise geschrieben gungen beauftragt werden, sodaß für die Arbeiter nicht unnütze Wege Einzug des Fürsten Karl von Viana in Barcel 1 1 fährlichsten Gegner seien iaung zu nehmen, inwieweit diesen Mißständen mit der lex lata ₰ä...* 8 8— 8 2— 8 ö 8. 3 2 “ 8SDi . „ J 1t de Kigezun und zwar mit einem Schriftzeichen, welches wir im Deutschen entstehen, für die Landrät 1 a5 dem Gemälde, von Ramon Tusauets. † 8 8 18, 2. gkrei Be vhauzahng des 8 vacen. daß E W“ — ne enss und 1““ nenm. —1 den 2st 888 8. mit E. 89] 18. Füüchghen und Seee Weifn 5he gligaroegengen vbescaft Sen Zeigs 9 Februar. Jon * . gehaei deerheat “ daa d, aags 4 Uem gnfenen man daf de er ündn e.;; nenche üher elge, de Kanszan dah inhhe 2 v wie mir gesagt wird, in der angegebenen Weise ausge⸗ en können. on H. W. Mesdag. — Josef II. Nach eiaem Schabkunnblatt vom b zialdemokraten eingetreten seien, i z55 heblichen Umfange — diesen sämmtli genz des Gutsbesitzers für sprochen wird, sodaß die Schreibung jetzt ist Kiontschin, wie sie si Jahre 1777. — 2. Blatt: Winter in Meran. Mit einer Originalzeich⸗ dheie gi de Eicheeg. kn, 2n :eerh Feeheaseta abein, vesss ni vqWJ. F 6 8 b 8 bebra 1t ich mehrfach gezeigt bat. errfurth: * . der Frauenwelt: Gute Gedanken. — Praktische Winke. klärt, wir müßten fü ner er 8 3 geschafft werden kann, das b 8 nube, ein Vorgehen auf diesem Wege 1 Die Grundsätze für die Aenderung der Ortsnamen sind . ¹ ” 4 ingr emn hemechcenz gäre⸗ den geäschence eühe gfsaft ne . 8 v. eeeeede,eh 6“ z 2 Ae g namen sind unver eine Herren! Den Hrn. Abg. Bachem scheint sein Gedächtniß S 8 ferngteit. eue Rezepte. — Kiaderstube. — i. ertenfr Gitemne ans 8 daser erhas aitt, ecabehg ne 9. z8- fben, aan, w thnhI zer unter der be⸗ andert geblieben: eine vollständige Aenderung des Ortsna vens kann, doch ein wenig ve Abg. Bachem schein wrn 3. Blatt: Aus der Frauenwelt: Kinderhu 25 „ — reif „ w örd 1 ü ge, voerli — g verlassen zu haben, wenn er glaubt, daß wir im Briesk v. übunge 5 893 Genhäoloechsher Abg. Bachem: Ich bin ni andeln könnten. 1 tiger und thatkräftiger Initiati Zehörden mit besonders umsich⸗ Ich 0 labau m Stande ist wenn nicht eben die Nothwendigkeit vorliegt, ein in der deutschen vorigen Jah b Fe † G eestogen. DrFfsbe eh, vh . .. Heugeint cho Ebes -n. chem: nicht durch Verletzung des Brief⸗ ger Initiative vorgegangen sind. erner darauf aufmerksam, daß, was das Steuerwesen Sprache überhaupt nicht eristirendes Schrifizeichen turch ein seine gen Jahre, wo wir ja stundenlang über den Bürgermeister kann nicht alles. Mit einer Originalzei .— Huntoristisches: Einer geheimnisses hinter die Geschichte zwischen Köl Einer der wesentlichsten Mißstände wird bekanntli anlangt, die Gemeinden in der Lage sind, hierüber du erhaupt nicht existirendes Schriftzeichen durch ein seinm Conrad uns unterhalten haben, im Wesentlichen über das Recht llitã ,]; b n und Hannover stehen sehr zahlreicher lei wird bekanntlich in dem Be⸗ beschließen und d „ hierüber durch Statut zu Laut entsprechendes zu ersetzen, nur mit Allerhöchster Genehmigung der politi f 6 cuper Ki 8 8 gekomment. Daß etwas geschehen ist, haben Sie aus der Art] und eneie 1..8; e. iger kleiner Gemeinden eine Ler echef n der Lage ist, abzuhelfen, um auf Antrag der Betbeiligten erfolgen, also bei den Gutzbezirren des bei F öe“ “ 8 KIrH2886648 gS n. eser Mißstand wird von keiner! verhindern. Das ist in so großem dhe dene onrschedenen gg zu Gutsbesitzers und bei Landgemeinden der Gemeindevertretung. Im hätten. Nein, ’ im ilee Uaben wir „ daß von übrigen find bei zweifelhaften Fäͤllen, namentlich wo eine ver⸗ über die Anschuldigungen gesnrochen, welche gegen den Bürgermeitte
8