iter mi lunterständen dem Dis⸗ n, welche Arbeiter mißhandelten, unterf m . ..en] könnten also vor Gericht gestellt werden. Diese Zu agen kämen als Nachtrag in die Arbeitsordnung. Seeörn beh 8 In Saarbrücken soll, wie die „Saarbr. Ztg.“ „ n eine Versammlung der Steinmetzengehuüͤlfen 3 atifinden Folgende ereen ist 5 1) Oeenetfas 4—r; an den Deutschen Steinmetz⸗Verband; EEE F itglied des Centralverbandes, ein auswärtig ö in der Versammlung anwesend sein und die en leiten. 8 1 “] E schreibt man der „Köln. Ztg.“, hn⸗ r Versammlung des Lothringis chen Rechtsschutznver 1 Bergleute in Großrosseln bei Forbach am 1“ allgemeinen deutschen Bergarbeiterverbe “ es in Halle erst dann zu entsprechen, 8 8 She in diesem Verbande keine sozialdemokratischen
Zweche verfolgt ede, — aus Reichenau eggas h. die auf Befehl Sr. Majestät des vree fhcher suchung der Verhältnisse der Weber des Enenash ten 8 beendet worden. Darnach beträgt im dortigen Haup 2 1* “ “ Iffentliche Tape⸗ eburg f vor 83 . LEI11“ statt, in welcher, wie die b ichtet, der Vorsitzende der Centralkrankenkasse der F““ Grunwald, über „Ziel und, Nutzen 88 Gentrritsation des allgemeinen deutschen veheeeeoe 89 sprach; die Versammlung verpflichtete sich in einer Re 8 Bllen Kräften für die Besserung 88* v em Allgemeinen deutschen pezierer⸗V — 8 1ö “ eufllben Blatt unter 55 “ eschrieben: Die Arbeiterbewegung, welche nach a — d ach dem vollständigen Scheitern der Schneider⸗, 81 8 Spinner⸗Ausstände btern “ 1“ d. innt jetzt wieder stärkere I IINE in Ausstände überzugehen. Die 8 ve. si dniß einer Zahlung — sich mit dem Zugestän “ “ S s erabsetzun der Arbeitszei v e ““ Stundenlohnes von 40 üh 8 & begnügten sind unzufrieden, weil die Meister nur 5 2 28 hülfen 40 ₰ zahlen, und weil die Freistellung der 85 8z b r Folge hat, daß viele Gesellen mehr als 10 Stunden “ allen Gehülfen zur Pflicht gemacht ist, nicht länger als . . 22 in der Werkstatt zu 1g ZZ“ x. angeregt, die alte Forderung aufzustellen; wenehüies Jhedacch eine He casfe sans u Henng. Heen 2 Aus’ 8 3 r . * Eee“ bewilligte Lohnerhöhung nicht 2* Sie forderten die Meister auf, Behufs „Er zielung 1g. Einigung auf neuer Grundlage in einer e Rheesemn . erscheinen. Die Meister lehnten jedoch a 1 2 auch nicht mit “ v iglich aus? ndergehüͤ niche sfviglih ah Füche Wehfe⸗ aber ebenso erfolglos vorgegangen. Die Schuhmacher wollen eine Produktiv⸗Genossenschaft bilden, bn den Meistern gegenüber selbständiger zu werden und eeer besser durchführen zu können. Unter den ö hüces Ir.⸗ beitern und Arhstbe ichs herrscht ebenfalls ein groß in V eines Ausstandes. 1 g. 1“ beschlossen die Korbm EEEEEET Donnerstag in einer Versammlung, dem bereits 37 Ortschaften zählenden Verband der deutschen 8 88 in Hamburg beizutreten. Die Unterstützung der 1 ges 8 Hamburger Arbeiter wurde dringend ans Herz ge egt. 5. St gleichzeitige Versammlung der in Buchbindereie dor eg. tigten Arbeiter und Arbeiterinnen war von “ sonen besucht; sie wählte nach zwei ö“ jetzige Lage der Gewerkschaften und Die ewe üeft. kartellkommission“ zwei veirhehts -en ZTT“ K ission und be ß, etwaige, von 2 genannte verrscaüft der Buchbinder gestellte aus dem Urtergn . 8 E eFö wa 5 Maler⸗ u 8 ergehül “ ven scma über die Landesversammlung E“ Maler⸗ und Lackirergehülfen in Chemnitz erstattet, “ lichsten Beschlüsse derselben waren nach der „Lpz. Ztg.“, die F
vereinsorganisation beizubehalten und, wo sie noch nicht bestehe, ein⸗
zufü ;i inzelnen Ortschaften Unterstützungs⸗ und Agitations⸗ Seä unter Vertrauensleute, diese aber wieder unter einen gemeinschaftlichen Obmann für Sachsen, zu “ 1e nächsten Zeit thunlichst alle Strikebewegungen zu de sie nicht ausschließlich auf Verkürzung der Arbeitszeit geric 8. 29 Unterstützungen nur an solche Personen zu gewähren, we lche nag vo. 1 vermöchten, daß sie S2 ““ 9. 68 85 ätten; die Arbeitsnachweise nach und nach übe di Pfkeuert bägenz di zu Fees eeeeööö keiner Bedingung zu wählen; den nächsten Landeskong reß in zwei Jahren 2 Leipzig stattfinden zu lassen, wenn nicht innerhalb dieser Zeit ein a gemeiner deutscher Kongreß stattfinden würde. 8 Aus Zwickau schreibt man der „Leipz. Ztg. in die hiesige Arbeiterbewegung Ruhe * k. besondere ist auch die Ende vorigen Jahres erneu angereg 1— und bis in die ersten Monate dieses Jahres Süeen setzte Lohn⸗ und Arbeitsbewegung der Bergarbeiter 75„ Zwickauer Reviers in friedliche Bahn en zurückgetreten. Die Ur sachen für diese Rückbewegung liegen zumeist in der allgemeinen ge⸗ drückten Geschäftslage, sodann aber auch in dem durch 6 liche Prozesse gegen Feete. Arbeiterführer herbeigeführten Ruͤcktri e Uhrung. 1 8 m „W T. B.“: Das Svyndikat der Kohlen⸗ Compagnien in den Departements Nord und Pas de Calais hat den Bergleuten eine 15 prozentige Lo hnerhöhung 5. August bewilligt. — 1 . Ie dagufgeahn Zba echn, Lille berichtet wird, erklärten in der bedeutenden Spinnerei von Mabire in St. S 6vere 5 liche Arbeiterinnen den Ausstand, weil nach einer neuen Fa⸗ 8 8 ordnung die von ihnen bei den Vorarbeiten für die A gangenen Fehler mit Geldstrafe belegt werden sollten. Die Fabri mußte geschlossen werden.
Seit Monaten ist eingekehrt. Ins⸗
Generalversammlung des Vereins deutscher Eisenbahn⸗ Verwaltungen in Dresden.
Die Verhandlungen des ersten Versammlungstages, 31. 88 1, haben, wie das „Dresd. Journ.“ schreibt, für das größere um insofern ein hohes Interesse, als bei denselben der Antrag der Direktion der Königlich ungarischen Staatseisenbahnen auf Einführung einer einheitlichen Eisenbahnzeit im Bereiche des Vereins deutscher Eisenbahnverwaltungen auf der Tagesordnung stand. Berichterstatterin war die Antragstellerin. Die Debatte über den Antrag war sehr ein⸗ gehend. Schließlich einigte man sich auf folgende (tele graphisch de nur kurz angedeutete) Beschlüsse: 1) die vorgeschla gene Zonenzeit is im inneren Eisenbahndienst einzuführen, und zwar mit nächstem Sommerfahrplane; 2) eine gleiche Erklärung ist auch in 8 auf die Zeitangaben in den für das Puablikum bestim mten Fahr⸗ plänen abzugeben; 3) die Abgabe gleiꝛ in Bezug auf die Angabe der Zonenzeit in den Fahr⸗ plänen ist auszusetzen, bis die Zonenzeit auch im gn lichen Leben eingeführt sein wird. — Die nächste e. versammlung des Vereins findet 1892 in Hamburg statt; 1896 is Berlin zur 50jährigen Jubelfeier des Vereins ausersehen. — Mit der gestrigen in den zeitigen Vormittagsstunden abgehaltenen Versammlung fand der Schluß der Berathungen statt. Die Theil⸗ nehmer an den Berathungen begaben sich sodann mittelst Extrazugs
einer gleichen
IV. Internationaler Binnenschiffahrts⸗Kongre in Manchefttas Internationalen Auf dem zur Zeit in Manchester tagenden IV. . veeeescneshte. ees pier⸗ * . 2 8 den G ebrauch Fuseearen te tionalen Kongressen schen Sprache auf interna Kongressen denr vent Rhäühegeh ist. 8. Lr. 8 82 Fv. 2 sn. chester versendeten Programm war ang d0 gefher b und Verhandlungen des “ “ deutscher Sprache veröffentlicht v sollten, daß in den selbst j und französische Sprache z lungen selbst jedoch nur die englische zcer ahs peache zas ssen werden solle. Von Anfang an hatte zende 54 zur Hebung der Fluß⸗ und eee. Professor Schlichting, der auch einer der veeee — * Kongresses ist, hiergegen EEEö“ 8* ssun deutschen Sprache in den V — 1 3 Standpunkt fest, und die bis zuletz g ühr “ kein besseres Ergebniß. Unter ene8 88 ZE der feierlichen Eröffnungssitzung eine Anzabl deutsch 1— fessor Schlichting, Ober⸗Baudirektor Frantzius, Reichstags⸗Ab Wi A., um noch einen letzten Versuch zur neter Broemel, Baurath Werneking u. ., u 2 Eö Abänderung der Geschäftsordnung zu vE ö übernahm es, dem Vorsitzenden des 9. ea,e. Lee und dem Vertreter der Regierung . rte Bable, 8. ⸗ Forderung der Deutschen in eng Sekretär des Board of Trade, die 38 Ssö“ lischer Sprache vorzutragen und zu begründen; ö“ ären, daß es in diesem Falle für die Deuts X“ ihre Sprache als völlig ZT sehen, da mehr als die Hälfte der ca. 200. 8. 8 Sene8.8 des Kongresses deutsch als Muttersprache (Deuts he . dem Reich und aus Oesterreich) sprächen, während 86 Angehörige anderer -.S. “ “ Soewehg. Dänen, Russen des Deutschen durchaus undig 5 ZE1 ften Auseinandersetzung, in welcher das Parlamentsmi 2 r. haften Stanhope vbö der “ “ ischen Her 8 ich in der Eröf 8s englischen Herren nach Es wurde glei in ündet, daß auch bei den Verhandlungen selbst nebe sch und verkündft, e dertsche Sprache Anwendung finden solle. Demgemäß wurde auch in den am nächsten Tage fhettee s ö d es ergab sich dabei, daß die auf diese Weif 1 8“ für die deutsche Sprache — auch 85. auf die Leitung der Geschäfte bezüglichen Bemerkungen wurden deutsch wiedergegeben — mit Hülfe einiger kurzen Uebersetzungen auch in der Praxis ohne Schwierigkeit durchführbar war.
Die überseeische Auswanderung aus dem Deutschen Reich über deutsche Häfen, Antwerpen, Hefterdh und Amsterdam betrug im v1“ u Zeit von Anfang Januar bis Ende Juni 99 .“ L aus Posen 7458, Pommern 6045, estpreuße 58 AE * Rheins 4024, Württemberg 3070, Hannover 3046, Schleswig⸗Holstein 2403, Brandenburg mit Berlin 2013, Rheinland 1791, Baden 1579, Hessen⸗Nassau 1202, Schlesien 1111, Si 8 “ wanderten aus: J 2 ) 2 8: ““ . Januar Juni .
1889 7021 51 003
1888 8453 56 653
1887 8644 57 181
1886 5905 40 597
1885 9622 66 941.
t ihef fte Statistik des s Juniheft der „Monatshefte zur Stat 8 Reichs“ enthält die regelmäßigen monatlichen Mit theilungen des Kaiferlichen e e“ Großhandelspreise, Rübenzuckerfabrikation und Waarenverkehr son “ über die Straffälle in Bezug auf die Zölle und Steuern des Deutschen Reichs.
itthei Statistis Amts der Stadt N Mittheilung des Statistis chen A. Ber iasua bei den hiesigen Standesämtern in der gan2 vom 20. Juli bis incl. 26. Juli cr. zur Anmeldung ge ommen: 232 Eheschließungen, 1020 Lebendgeborene, 26 Todtgeborene, 666 Sterbefälle. 88 111“
Handel und Gewerbe.
Berlin, 1. Argust. (Amtliche Preisfeststellung für Butter, Käse Schmalz.) Butter: Hof⸗ und es schaftsbutter Ia. 95 — 97 ℳ, IIa. 90 — 94 ℳ, IIIa. 11““ do. abfallende 75 — 85 ℳ, Land⸗, Preußische 70 — 73 ℳ, detz rüͤcher 70 — 73 ℳ, Pommersche 70 — 73 ℳ, Polnische 72 — 75 ℳ, Bayeri che Sennbutter —,— ℳ, do. Landbutter —,— ℳ, Schles. 72—15 ℳ, Galizische 67 — 70 ℳ — Margarine 40—70 ℳ —, Käse: 1c, Emmenthaler 93 — 98 ℳ, Baverischer 75 — 80 ℳ. do. Ost⸗ — e preußischer, 1a. 75 — 8) ℳ, do. IIa. 65 — 0 ℳ, Holländer 80— 90 ℳ, Limburger 42 — 48 ℳ. Quadratmagerkäse 15 — 27 Sne. Schmalz: Prima Western 17 1 “ “ F r. a ffini — 47 ℳ, erliner Bratenschm — 50 ℳ 8 reffrnn ts raffinirt 38,50 ℳ, in Deutschland raffinirt 412 — 44 ℳ — Tendenz: Butter: Bei unverändert kleinen Zufuhren und vielfach abschmeckenden e “ sich feinste Sachen vei festi — Schmalz: Steigend. waie, b Eisen⸗ und Metallmarkt berichtet die „Schles. Ztg.”: Die Stimmung auf dem “ markt ist unverändert matt. Kauflust ist nicht vorhanden, . die Großhändler, weitere Preisermäßigungen von Seiten des Wa . werk⸗Verbandes erwartend, mit Abschlüssen zurückhalten. Es L8 daher nur der augenblickliche Bedarf, vornehmlich h n, und zwar mit beschleunigten Lieferfristen, gedeckt. — Die Produ 25 der Hohöfen hat bisher noch keine Veränderung erfahren, 8 macht sich ein schwächerer Abzug nach den Walzwerken bemerkbar, der bei weiterem Fortschreiten eine Reduktion in der Roheisen⸗ erzeugung nothwendig machen müßte und zwar zunächst auf Lv Hohöfen, welche zu den Werken des Walzwerkverbandes gehören, wei die für den Verkauf arbeitenden Hohöfen ihre ganze Produktion 1 den Verband verschlossen haben und selbstredend auf Abnahme 5 stehen Die Förderung und Zufuhr von Erzen hat, vielfach vrch Erntearbeiten bedingt, eine wesentliche Einschränkung erfahren. — Au den Walzwerken ist eine nennenswerthe Betriebseinschränkung 828 nicht zu beobachten. Ein beträchtlicher Theil der Fabrikate geht zwar au Lager, immerhin aber macht die Bausaison einen theilweise lebhaften Begehr in Fagoneisen, selbst unter Ausbedingung von geltend. Empfindlich dagegen ist die Stille in den Stahlwer . — Bei den Eisengießereien sowie bei den Maschinen⸗ un Kesselfabriken ist der Betrieb noch ein regelmäßiger; die fortlaufenden Aufträge haben jedoch wesentlich an Bedeutung verloren. — Auf dem Zinkmarkt blieb die Stimmung eine feste. In verschiedenen besseren Marken fanden namhafte Umsätze zu theilweise erhöhten Preisen statt. i blieb unverändert. “““ Westdeutsche Feinblech⸗Verband und der Verband Ober⸗ schlesischer Feinblechwalzwerke haben sich, wie der „B. Börs⸗Ztg.⸗ aus Köln telegraphirt wird, gestern zu einem Deutschen 18: blech⸗Verband vereinigt und für das gemeinsame e. eine Central⸗Verkaufsstelle, mit dem Sitze in Berlin, errichtet, welche bereits mit dem 1. August ihre S beginnen wird. — Dem Geschäftsbericht der Zuckerfabrik Glau zig über das Rechnungsjahr 1889/90 entnehmen wir folgende Mittheilungen: Das Oekonomie⸗Betriebs⸗Conto schließt mit einem Saldo von 450 714 ℳ gegen 413 480 ℳ in 1888/89, welcher den Erzeugungs⸗ preis für das an die Fabrik abgelieferte Quantum Rüben von 26 552 420 kg gegen 20 300 240 kg in 1888/89, gleich 0,84 ⁄10 ℳ
— 4 8 4 9 kg 26 552 420 kg verarbeitete die Zuckerfabrik 10 258 080 s 5 xegen 2 3 — . E 15 * 1889 bis 14. ⸗ *à — s 1 üben stellte t 5 1 ℳ in 1888/89. Das Zucker⸗Conto E verkaufte Fabrikate 2 900 252 ℳ, für den Bestand ver eewn 207 165 ℳ, sfenmeg * vrb ℳ L-e I Jahre übernommener estände 2 b 18 nn 9 auf 2g zuckers 1 003 378 ℳ, bezahlter Verbrau r. “ se er 207 655 ℳ, verbleiben 1 869 . und Verlust⸗Contos ergiebt der sch he⸗ Gesammtgewinn von g ℳ 8* EEE1““ sind hiervon nach Anleitung der St den Buchm betbs senh aage 8Eöö““ b * * Maschinen und Geräthe ℳ, E schrieben, ferner 25 000 ℳ für Erneuerung and geschtichen Gebände zurückgestellt. Von den hiernach “ 466 608 ℳ kommen für den Reservefonds 5 % eleich 2 5 4½ Tantièmen des Aufsichtsraths und der Beamten (5 . 2 23 053 ℳ in Abrechnung, wonach ein Reingewinn von 397 verbleibt, welcher die Vertheilung einer Dividende auf das kapital von 4 500 000 ℳ à 8 ¾ % mit 390 000 ℳ und einem n trag von 7446 ℳ auf neue Rechnung gewährt. — ““ Amortisation der unkündbaren Hypothek sich ergebende 11 Tilgung im Betrage von 34 061 ℳ ist wieder zur weiteren 5 minderung des Fabrikgebäude⸗Buchwerths dem bezüglichen Conto a b en. 2 2 2 descheg Konsortium hat die hiesige Se1. fabrik Petzold u. Co. in eine Aktiengesellschaft umgewandelt un beabsichtigt, wie die „B. Börs⸗Ztg.“ berichtet, die “ der Londoner Börse zu verkaufen. Im Prospekt heißt es, die Verwandlung des Geschäfts in ein Aktienunternehmen bezwecke die Helesg eines größeren Betriebskapitals. Die Verkäufer erhalten den öäres preis hauptsächlich in der Form von Aktien. Die Verkäufer verbürgen für einen Zeitraum von drei Jahren reinen Nutzen von nicht weniger als 18 000 Pfd. Sterl. p. 8. 8 hinterlegen als Garantie bei der Gesellschaft Sicherheiten im Wer 1 von 20 000 Pfd. Sterl. Das Kapital beträgt 120 000 Pfd. Sterl. in Aktien von je 1 Pfd. Sterl. Vorläufig sind 60 000 achtprozentige Prioritätsaktien und 50 000 Stammaktien, für welche für 3 Jahre eine Minimaldividende von 16 % verbürgt ist, von je 1 Pfd. Sterl.
Zeichnung aufgelegt. 1 8gb E * M., 31. Juli. (Getreidemarktbericht von Joseph Strauß.) An unserem Markt fehlten Offerten von Weizen vollständig; die Bestände der Umgegend sind derartig erschöpft, daß selbst zu dem geschraubten Preise von 23 — ¼ ℳ der Landmann nicht heranzuziehen ist; russische Sorten brachten 21 ½ — 22 ½, ungari⸗ scher, prompt verladbar, 22 — ¼ ℳ, neuer Wetterauer noch nicht ge⸗ handelt. — Roggen in disponibler Waare erhält sich außerordent⸗ lich knapp, russischer 176/,10 — 1⁰0 ℳ, diesjähriger ab Umgegend trocken und zum sofortigen Vermahlen noch nicht am Markt. — In Gerste war der Verkehr nur wenig belebt, da das zzweifelhafte wechselnde Wetter Offerenten zur Zurückbaltung nöthigt, die Muster waren zumeist wenig befriedigend, feine ungarische soll über 19 ℳ gehandelt sein. — Für Hafer herrscht normale Konsumfrage, die aus dem Platzbestande zulaufenden Preisen bequem Deckung findet, die Notiz 16 ½ — 17 ¾ ℳ bleibt, hochfein darüber. — Mais (mixed) 12 ¼ — ½ ℳ, La Plata 11 ½ — ¼¾ ℳ, der Verkehr überschritt nicht den Umfang des laufenden Bedarfsgeschäfts, Preise behauptet. — Raps findet fortwährend gute Frage, Händler stimuliren, große benachbarte Fabriken zurückhalted im Kauf, die Notiz 25 ½ — 25 ℳ bleibt. — Roggenkleie 9 — ½ ℳ, Weizenkleie 8 — ½ ℳ frequenter Verkehr. — Mehl hat seinen Preisstand ganz unwesent⸗ lich verändert, erscheint jedoch um ein Geringes fester, prompte Waare mangelt und Eigner erhöhen ihre Forderungen, dagegen Sept.⸗Dezbr. viel unter Notiz käuflich, erste Muühlen bleiben abwartend; Roggen⸗ mehl bei äußerst geringer Aktionslust der Spekulation schwankend. — Hiesiges Weizenmehl Nr. 0 34 — 35 ℳ, Nr. 1 32 % — 33 ¾ ℳ, Nr. 2 28 ½ — 30 ½ ℳ, Nr. 3 28 ½ — 29 ½ ℳ, Nr. 4 24 — 25 ½ ℳ, Nr. 5 19 — 20 ℳ — Milchbrot⸗ und Brotmehl im Ver⸗ bande prompt 62 — 64 ℳ — Norddeutsche und westfälische Weizen⸗ mehle Nr. 00 30 — 31 ℳ. — Roggenmehl loco hier Nr. 0 28 ½ — 29 ½ ℳ, Nr. 0/1 26 ½ — 28 ℳ, Nr. 1 24 ½ — 25 ½ ℳ — Obige Preise verstehen sich per 100 kg ab hier, häufig jedoch auch loco aus⸗
ärtiger Stationen. EX 1. August. (W. T. B.) Kammzug⸗Termin⸗ handel. La Plata. Grundmuster B. pr Auguft 4,80 ℳ, pr. September 4,80 ℳ, pr. Oktober 4,80 ℳ, pr. November 4,75 ℳ, pr. Dezember 4,70 ℳ,. pr. Januar 4,60 ℳ, pr. Februar 4,57 ½ ℳ, pr. März 4,57 ½¼ ℳ, pc. April 4,57 ½ ℳ, pr. Mai 4,57 ½ ℳ, pr. Juni 4,57 ½ ℳ Umsatz 160 000 kg. Schwach. “ Meiningen, 1. August. (W. T. B.) Gewinnziehung der Meininger 7 Fl.⸗Loose. 8000 fl. Ser. 682 Nr. 47, 2000 fl. Ser. 8787 Nr. 37, je 8 fl. Ser. 3014 Nr. 44, Ser. 3416 5 7, Ser. 4601 Nr. 19. 4 1 9 tha, 1. August. Serienziebung der Bukarester Prämien⸗ anleibe: 110 190 295 327 336 343 513 731 898 900 901 904 918 999 1216 1303 1305 1515 1550 1560 1662 1668, 1717 1819 1871 1915 1933 2132 2224 2226 2356 2405 2453 2467 2491 2719 3040 3041 3053 3095 3104 3126 3183 3213 3364 3427 3439 3464 3491 3555 3660 3679 3752 3818 3848 3853 3900 3924 3947 4169 4274 4297 4347 4455 4500 4589 4988 5123 5145 5200 5220 5233 5344 5386 5552 5575 5589 5655 5659 5667 5672 5786 5911 5968 5977 6032 6101 6200 6353 6382 6412 6500 6571 .6587 6637 6723 6908 7040 7111 7149 7213 7237 7268 7293 7337 7418. 40 000 Fr. fielen auf Ser. 904 Nr. 4, 5000 Fr. auf Ser. 5667 Nr. 7. Hamburg, 1. August. (W. T. B.) Prämienziehung der Köln⸗Mindener Loose. 55 000 Thlr. Nr. 71746, 6000 Thlr. Nr. 123431, 3000 Thlr. Nr. 123430, je 2000 Thlr. Nr. 71711 71722 177179, 1000 Thlr. Nr. 177132, je 500 Thlr. Nr. 71735 91011, je 200 Thlr. Nr. 1 71713 71724 71733 71748 52 91022 91046 123403 177195. 9xx August. (W. T. 82 Serienziehung der 1860er Loose 306 339 500 753 826 1077 1198 1261 1801 1870 1954 2002 2063 2280 2387 2432 2488 2510. 2556 2594 2975 3034 3124 3207 3213 3674 3818 3839 3939 4085 4159 4299 4327 4348 4493 4728 4917 4923 4939 5545 5589 5810 58³⁸ 5913 5946 6041 6065 6173 6739 6745 6782 6920 7207 7303 7696 7737 8023 8109 71. 8468 8641 8798 8987 9131 9325 9724 10001 10150 10302 SS 10509 10583 10621 10681 10693 11099 11233 11299 113³03 12888 11700 11821 11845 11981 12077 12129 12135 12352 12529 Sert. 12837 13115 13120 13451 13458 13496 13527 13598 13835 88 13937 14030 14247 14460 14475 14814 14884 14889 14921 58 15308 15438 15563 15712 15814 15902 16224 16226 de. 180% 1848 189: 18835 19927 19786 19775 17178 18190 18282 18788 7507 17569 17587 17766 17775 177 8262 187 18680 19592 19432 19587 19612 19623 19661 19665 19684 19746. London, 1. August. (W. T. B.) An der Küste 5 Weizen⸗ ungen angeboten. 8 8 ec ege r, 1. August. (W. T. B.) 12r Water Laylor . 30r Water Tavlor 9 ½, 20r Water Leigh 8 8, 301 Water Clayton 9 32r Mock Brooke 9 ¼, 40r Maypoll 9 ⅞, 40r Medio Wilkinson n. 32r Warpcops Lees 8 ⅞, 36r Warpcops Rowland 9 ½, 40r Don Weston 10 ½, 60r Double Frrr ee 13 ⅛, 32“ 116 yds 16 % 16 Printers aus 32r/461 Stramm. 1“ g. 1. venst. . T. 89, De &n 85 ini Staaten ha im 8 Fenehn gtfn abgenommen, im Staatsschatz befanden sich ult. 1 2 957 Doll. 1 1. August. (W. T. B.) Sas er. Wochenbericht. Zufuhren in allen Unionshäfen 3000 Ballen, Ausfuhr nach Großbritannien 15 000 Ballen, Ausfuhr nach dem Kon⸗
nach der sächsischen Schweiz, um der Bastei einen Besuch abzustatten.
pro 50 kg gegen 1,01 3⁄10 % in 1888/89 bildet. Außer diesem Rüben⸗
rinent 1000 Ballen. Vorrath 70 000 Ballen.
Preußische Klassenlotterie.
(Ohne Gewähr.) Bei der gestern 182. der Nachmittagsziehung:
fortgesetzten Ziehung der 4. Klasse Königlich preußischer Klassenlotterie fielen in
anstalt in Lauenburg i. P.,
aus: Die immer mehr überhand
2 Gewinne von 15 000 ℳ auf Nr. 57 987. 157 897. Staat und Gesellschaft dürfen
2 Gewinne von 10 000 ℳ auf 81 471. r.
37 Gewinne von 3000 ℳ auf Nr.
3 Gewinne von 172 519.
ℳ auf
14 443. 30 456. 46 544. 46 829. 64 086. 67 828. 68 651. 75 293. 90 405. 94 847. 96 765. 97 205. 99 375. 126 320. 127 443. 133 702. 134 554. 154 130. 161 691. 169 136. 169 810. 184 430. 189 968.
27 Gewinne von 1500 ℳ auf Nr. 9876. 15 514. 17 345. 23 309. 40 770. 56 044. 61 653. 64 976. 110 092. 111 346. 139 131. 139 717. 152 891. 167 095. 169 654. 181 130.
38 Gewinne von 500 ℳ auf Nr. 25 043. 26 376. 26 634. 27 815. 57 472. 60 485. 62 295. 70 607. 85 459. 93 035. 94 698. 100 398. 102 363. 136 178. 137 319. 137 892. 142 398. 147 674. 154 326. 171 161. 173 064.
189 042. 189 332.
Bei der heute fortgesetzten
mittagsziehung:
1 Gewinn von 100 000 ℳ auf Nr. 85 102.
4 Gewinne von
15 000 ℳ auf Nr. 131 583. 165 702.
2 Gewinne von 10 000 ℳ auf Nr. 72 656. 123 447.
Gewinne von 5000 ℳ auf 40 877. 84 215. 104 148. 138 378. 1 24 Gewinne von 3000 ℳ auf 29 446. 39 360. 41 326. 43 552. 90 340. 98 505. 115 775. 117143. 1 —. 139 600. 140 963. 186 944. 189 874. 35 Gewinne von 1500 ℳ 10 779. 12 609. 13 615. 5 66 701. 68 022. 93 538. 96 506. 138 014. 139 019. 163 320. 164 708. Gewinne von 500 ℳ auf Nr. 32 323. 39 191. 59 475. 73 035. 91 903. 92 794. 96 237. 98 259. 109 039. 109 570. 126 411. 142 106. 162 840. 164 134. 175 960. 176 782.
Nr.
Nr.
21 160. 25 419. 70 835. 75 213. 102 618. 141 400. 1 175 219. 1
146 147. 165 156.
8 Mannigfaltiges. 8h
Im weiteren Verlauf der versammlung des Preußischen Vereins wurde über das Thema wickelungsgang im preußischen soll der Medizinalbeamte dem S Gesellschaft dienen?“ Der Referent, Medizinal⸗Rath Dr. Wernich (Köslin) historisches Bild von der beamten⸗Wesens und bemerkte: geworden, immerhin lassen uͤbrig. Einmal treten verschiedene gesetzliche verordnungen u. s. w. beamten hindernd in den Weg, nicht in vollem Umfange ihrem Berufe zu der geringen Besoldung wegen auf die seien. Die Fortschritte auf allen Gebieten des stellen aber immer größere Anforderungen an den Letzterer werde sehr bald in die Lage kommen, ei geben bei Berieselungs⸗, Entwässerungs⸗, industri
gestrigen
Errichtung von Wohnhäusern, bei der Arbeiterschutz⸗Gese zutreten. Der Hinweis, SH sei eine gehörige Ausbildung der Medizinalbeamten nothwendig. 9 azu sei es aber zunächst erforderlich, daß der Medizinalbeamte pekuniär
derartig gestellt werde, daß er sich lediglich seinem amtlichen Berufe
sich um Privatpraxis zu be⸗
sollten den
man vor allen Dingen darauf Bedacht nehmen müsse, Um dies zu erreichen, sei noch eine Reihe
widmen könne und nicht nöthig habe, kümmern. Die maßgebenden Behörden herzigen, daß Krankheiten zu verhüten. von hygienischen Einrichtungen und Verbesserungen müsse aber auch dafür gewirkt werden, daß die
nöthige Verständniß für sanitäre Einrichtungen erhält.
Staat und Bevölkerung unablässig die Hygiene können bessere Gesundheitsverhältnisse geschaffen werde beamten werden selbstverständlich bemüht sein, ihrer Aufgabe zu stehen. Pflicht des mühungen nach Möglichkeit zu unterstützen.
Sanitäts⸗Rath Dr. Mittenzweig (Berlin) und Geb. Sanitäts⸗ Rath Dr. Wallichs (Altona) führten diesen Gedanken noch weiter aus.
— Medizinal⸗Assessor Dr. Wehmer (Berlin) beme stand liege weniger in der beamten, als Kreis⸗
abe
Wundarzt Dr. Peyser (Königs berg in dem Vortrage des Referenten die Thesen vermißt, welche bestimmte Reformen Referent Regierungs⸗ und Medizinal⸗Rath
(Köslin) erwiderte: Es sei ihm der Auftrag geword bistorisches, objektives Referat zu erstatten;
47 913. 52 220. 75 365.
24 526. 67 857.
8251. 9560. 18 411. 33 938. 38 330. 42 830. 75 423. 81 211. 84 369. er
ei d. 8 ten Ziehung der 4. Klasse 182. Königlich preußischer Klassenlotterie fielen in der Vor⸗
144 681. 59 922. 143 812. 149 063. auf Nr. 243. 1479. 10 552.
104 034.
100 779. 111 787. 112 376. 157 512. 169 421. 177 774. 179 132.
Seeunc der 8. Haupt“ Nedizinalbeamten“ verhandelt: Medizinalwesen, b. wie
entwarf Entwickelung des preußischen Medizinal⸗ In der Neuzeit sei wohl die Einrichtungen noch viel 8 Bestimmungen, Polizei⸗ einer ersprießlichen Thätigkeit der Medizinal⸗ andererseits vermögen Letztere sich
Privatpraxis angewiesen
üh stets auf der Höhe Staats sei es aber, diese Be⸗
zu geringen Besoldung der Medizinal⸗ in dem Mangel einheitlicher sanitärer Gesetze. —
verlangen. — Der
t r Angesichts dieses Um⸗ standes habe er von einer Thesen⸗Aufstellung Abstand nehmen müssen.
nicht unthätig sein. die Kindererzichung, sittlicher Verrohung, keit. Ferner Sorge für hi Wohnungen, Beschaffung
27 698. 3224.
71 151.
13 897. 59 757.
85 685. 87 924. 109 201. 123 207. 145 835. 150 079. 180 749. 182 937.
6302. 8531. 9220. 26 134. 28 287. 75 669. 97 913. 145 384. 151 337.
Enthaltsamkeitsvereine u s. w. Ferner seien Heilanstalten die Branntweinproduktion zuschränken. s den Hausbedarf beseitigt und d der Branntwein möglichst hoch mittel wie Kaffee, Thee, leichte Schnaps zu ersetzen, sonders müsse der Verkauf üblich sei, gänzlich verboten Branntweins müsse einer
103 289. 126 560. 183 537. 186 486. es müsse der Trunksucht sucht eine
eine derartige direkte sucht vielfach
zum Irrsinn fübr
zuweisen, so sei es entmündigen und sie Asfyl zu bringen.
nothwendi
. 8847. 128 383.
In der Debatte stimmten die
21 320. 23049. es als dringend nothwendig, 25 363. 26 839 zuschreiten Geheimer Sanitäts⸗ 22 363. 9. 65 595. 67 254. 118 117. 129 782. 186 459.
haben,
Gründen nicht rathsam, den
krankheit konstatirt werde. Jemand Alkoholiker sei, Trinker⸗Asyl zu sperren. gegen die überhandnehmende äußerte sich Dr. Wallichs (Altona). Kreis⸗Physikus Dr. Stuporzustände bezw. lungen wurden hierauf
41 731. 44 093. 76 768. 82 959. 148 027. 187 432.
15 294. 101 449. 157 994. 175 124. 186 611.
45 791. 78 014. 13 756. 73 760. hygienische Referent Kreis⸗Wundarzt Dr. folgendermaßen: Es sei
an derselben. Bergwerk⸗ und Hochöfenbetriebes die in diesen Betrieben beschäfti Redner ging hierauf des Näheren
„a. der Ent⸗
taat und Regierungs⸗ zunächst
der und
1 liche Fortschritte auf; ein
hafter Kost,
Vieles besser
5 bo geben. Ferner müsse zu wünschen
Thee, Bier, unter gleichzeitigem Branntwein, gestattet sein. Arbeitern anlange, so müsse gefordert werden, daß die Fabriken bis zum vollendeten verboten werde. Alle hygienischen lungen u. s.
Der
widmen, da sie öffentlichen Lebens Medizinalbeamten. n Gutachten abzu⸗ ellen Anlagen, bei Fabriken nicht beschäftigt werden tzgebung u. s. w. 3. B. in Bayern die Schulpflicht Lebensjahre dauere, und daß es mith ein Jahr lang ohne Beschäftigung die Kinder alsdann in der noch
Grundsatz be⸗ beirren.
hygienische Kinder ein Jahr lang ohne Besch körperlichen Entwickelung Schaden! der Hausindustrie anlange, so sei mebhr weiblicher Arbeiter in Fabriken se aus zu verlangen, daß schwangere Monat der Schwangerschaft an v werden, und daß
nothwendig. Es Bevölkerung das Nur wenn im Auge haben, n. Die Medizinal⸗
rkte: Der Uebel⸗ lichen Arbeiten verrichten, sei nicht
den häuslichen Arbeiten nicht
Er Aufstellung
punkte eine möglichst Trennung der von
selbstverständlich eine Absonderung und Waschräumen zu verlangen. Normalarbeitstages anlange, so nicht begründen. Er stehe
derung eines Maximalarbeitstages
Dr. Wernich en, ein eigentlich
1. Steckbriefe und Untersuchungs⸗Sachen.
2. Zwangsvollstreckungen, Vorladungen 3. Verkäufe, Verpachtungen, erdingungen ꝛc.
4. Verloosung, Zinszahlung ꝛc.
von öffentlichen Papieren.
schaden an dem Mark unseres Volkes. unser Volk sittlich, gesundheitlich und
Arbeitenden durch Volksküchen, Branntweins durch andere Genußmittel, Er häusern, des Weiteren Ersatz der durch belehrende, erbauende und Unterhaltungsabende, Verbreitung der
nt ve⸗ u s. Verein zur Bekämpfung des Mißbrauchs geistiger Getränke sollten alle
durch
nach Möglichkeit ve
in wahrhaft mörderischer
bei Alkoholikern die Geistesgestörtheit in je
bei. Sanitäts⸗Rath und Kreis⸗Phvsikus Dr. o sei es einmal schwer, dies dem nachzuweisen, andererseits sei es aber a
Dageg
noch Geheimer
Seite der Arbei
schäftigt werden dürften, könne ihn ( Zunächst habe die gegenwär Seite ins Auge zu fassen, zweitens
ihrem Untergange entgegengehe.
ihnen nach erfolgter Niederk 4—6 Wochen gewährt werde. Der Einwand, daß Frauen auf dem Lande u. s. w. schon bisweilen nach wenigen Tagen der
erachte er den 11stündigen Arbeitsta
—nn —
8 Medizinal⸗Rath Dr. Siemens, Direktor sprach digung der Alkoholiker“.
hierauf Der R
Juge
nreichende 3 ausreichender
Konsum⸗ und Sparvereine, Ersatz des zu ,21. Errichtung von Volks⸗Kaffee⸗ Schankwirthschafts⸗Unterhaltung
An dem
für
besteuert, Biere u. s. w
von Brann Weise in werden. A
r genauen Kontrole unterzogen werden. mit diesen indirekten Mitteln allein sei noch nicht zur Genüge gethan,
— auch mit direkten Mitteln gesteuert werden. Jedenfalls erheische das immer mehr überhandnehmende Laster der Trunk⸗
Bekämpfung. e, sei bekannt;
1888 z
Redner dem Referenten im Allgemeinen Risel (Halle) bezeichnete
bei Alkoholike
eit Rath und Bezirks⸗Physikus Dr. Baer (Berlin): Wenn auch Gewohnheitstrinker stets einen geistigen Defekt Richter in jedem einzelnen Falle us klinischen und administrativen Alkoholiker ins Irrenhaus zu sperren, wenn nicht etwa ärztlicherseits eine bereits ausgebrochene Geistes⸗ en müsse die bloße Thatsache, genügen, um ihn auf 1 bis 2 Jahre in ein Eine solche Maßregel werde das beste Präventiv Trunksucht sein. — In Sanitäts⸗Rath
Plange (Ziegenrück) sprach bierauf über aluten heilbaren Demens. — Die Verhand⸗ 1 auf heute vertagt. Den ersten Gegenstand der heutigen Tagesordnung bildete: „Die terschutz⸗Gesetzgebung.“ Der
Racine (Esse
nothwendig, da zu einer Frage Stellung nehmen, die nung in so hohem Grade beschäftigt.
die Arbeiterschutz⸗Gesetzgebung nicht nur giöses, sondern auch in hohem Grade ein auch die öffentliche Gesundheitspflege ein ganz Da ihm (Redner) nur
bekannt seien, gten Arbeiter
1 auf die Gewerbeordnungsnovelle ein. Dieselbe weise, vom hygienischen Standpunkt aus allein nothwendig sei noch die Beschaffung nahr⸗ 1 die Einrichtung von Menagen in den Fabriken, um den Arbeitern zur Erwärmung des mitgebrachten Essens Gelegenheit zu den Arbeitern das Mitbringen von Kaffee,
strengen Verbot des Was die Beschäftigung
vom hpygie Beschäftigung
vierzehnten Lebensjahre Kongresse, Naturforscher⸗Versamm⸗ 1 u. s. w. haben sich in ganz ähnlichem Sinne ausgesprochen. sechste internationale Kongref daß junge Leute, ehe sie vollständig körperlich entwickelt
eß für Hygien dürfen.
nur bis zum b
in mißlich sei, wenn diese jungen Leute
seien, und der
viel
äftigung seien,
eiden, und was den Einwand Betreffs
zu erwidern, daß letztere immer Bezüglich der Beschäftigung i es vom hygienischen Standpunkte Frauen zum Mindesten vom achten on der Fabrikarbeit ausgeschlossen unft eine Schonzeit von
stichhaltig,
Was die lasse sich jedoch nicht
für diskutabel g als oberste Grenze. Die Woh⸗
u. dergl.
V Oeffentlicher Anzeiger.
edner führte etwa Folgendes nehmende Trunksucht sei der größte Kreks⸗ Die Trunksucht sei geeignet, 1 wirthschaftlich zu ruiniren, daher in der Bekämpfung dieses Lafters Die erste Aufgabe des Bewahrung der
Arbeitsscheu, Lüderlichkeit und gesunde
Trunksüchtige zu gesetzliche Ganz besonders müsse die Branntweinproduktion für er Handel mit Branntwein überwacht, dagegen die anderen Genuß⸗
rbilligt werden.
dem einzelnen Falle nach⸗ vendig, dieselben ohne Rücksicht darauf zu Behufs Entwöhnung und n Der im Jahre deutsche Juristentag habe sich in ganz ähnlich
die gesammte öffentliche Mei⸗ Angesichts des Umstandes, daß ein sittliches, soziales und reli⸗ hygienisches Problem sei, habe
die Verhältnisse des
Diesem Beschlusse sei bei⸗ daß dadurch die Industr
schlimmeren Hausindustrie be⸗ Redner) in seiner Ansicht nicht tige Versammlung lediglich die
da die Fabrikarbeit mit 1b bt zu vergleichen sei. nicht nur vom moralischen, sondern auch vom gesundheitlichen Stand⸗ Geschlechter in den Fabrilen und der Geschlechter in den Ankleide⸗
über die „Entmün⸗ Folge Licht schlechter ferner
Beziehung leute. setze in mensch
Staats sei: Sorge für nd vor Verwabhrlosung, Unmäßig⸗ geräumige für die
und Nahrung
Heims allerehesten
bedürfe, Gebildeten theilnehmen. begünstigen, Verordnungen ein⸗
„ die geeignet seien, den hanz be⸗ twein in Läden, wie allen kleinen Städten uch die Reinheit des
Aber Forderung
Daß die Trunk⸗
allein da es schwer sei, stimmungen
Heilung in ein Trinker⸗ u Stettin stattgehabte er Weise ausgesprochen. wendigen früh ein⸗
in möglichst tionen.
daß
Kreise zu beste tiv. Statistik ähnlicher Weise
Kreis⸗Physikus wirken.
Bedauerlich
en) äußerte sich etwa s auch die Aerzte
daß diese M
bedeutendes Interesse Fabrik⸗, so werde er lediglich ins Auge fassen. Der
Physiker hin. Endlich
betrachtet, ganz wesent⸗ gerichtlicher
der Provinzial⸗Irren⸗ nungen der Arbeiter entsprechen zumeist auch nicht de
Anforderungen. geradezu eine Wohnungsnoth vorhanden. dessen in Wohbnungen, die gewähren.
hinzu
Hier müne der energischer Weise enwürdige Wohnungen, die den Anforderungen der allgemeinen Gesundheitspflege und Sittlichkeit entsprechen, zu verschaffen. erstrebende
für die
Seßhaftmachung der fe, wenn dieselben den an werden sollen, nicht nur ein punkt sei auch die Forderung zu, stellen, bezw. praktischen Aerzte zur Mitwirkung bei Ueberwachung des gefetzlichen Arbeiterschutzes herangerogen werden. zuzustimmen: „1) Die Bestimmungen der Arbeiterschutz⸗Gesetzgebung, wie sie in der Novelle zur Gewerbeordnung enthalten sind, entsprechen im Allgemeinen den bedürftig erscheinen hauptsächlich nur die Bestimmungen über die Beschäftigung von Frauen, Arbeit von Kindern und jugendlichen Arbeitern 3) Normalarbeitstages läßt sich hygienisch nicht begründen, dagegen ist die
oberste Grenze der Bezug auf die an die Wohnungen der Arbeiter hier muß in Zukunft Abhülfe geschaffen werden,
gelangen, so und der praktischen Aerzte.“ Diese Thesen gelangten ohne Debatte einstimmig zur Annahme. Kreis⸗Physikus „Die Gewinnung der für den
sei es, daß die Pbysiker noch praxis angewiesen seien. Dringend nothwendig sei daher eine Medizinal⸗ reform, wodurch der Physiker pekuntär so gestellt werde, in der Lage sei, sich ausschließlich seinem Beruf zu widmen. Interesse unserer gesammten sanitären Verhältnisse s
In der Debatte wies Rath Dr. Wernich (Köslin) auf die wichtige Stellung der Kreis⸗
Medizinal⸗Rath Dr. Kanzow (Potsdam), Vorsitzender, und Medizinal⸗Rath Dr. Rapmund (Minden), Schriftführer, Polizei⸗, Stadt⸗Physitus und Physikus und Geheimer Sanitäts⸗Rath Dr. Wällichs (Altona) und
Stadt⸗Physikus und
Ganz besonders in den Groß⸗Industrie⸗Centren sei
Die Arbeiter weder genügend Dazu komme, daß eine Trennung in den Schlafräumen nicht möglich sei, es die sowohl in sozialer als auch in gefahrbringende Einrichtung der Kostgänger un 1 Staat durch geeignete Verordnungen se eingreifen,
Luft der
und Ge⸗ um der Arbeiterbevölkerung
Das Ziel sei allerdings die Beschaffung eines eigenen Arbeiter; eine derartige Einrichtung trage am
Herbeiführung der Zufriedenheit und zur Arbeiter bei. Die Zahl der Fabrik⸗Inspektoren sie gestellten Anforderungen gerecht er Vermehrung, vom hogienischen Stand⸗ daß die Medizinalbeamten,
zur
Er ersuche folgenden Thesen
Anforderungen der Hygiene. 2) Abänderungs⸗ speziell von Schwangeren. und über die Die Festsetzung eines eines Maximal⸗Arbeitstages diskutkabel und dürfte als elfstündige Arbeitstag zu bezeichnen sein 4) In Wohnungshygiene sind zur Zeit die Anforderungen. die zu stellen sind, niat erfüllt. Auch 5) Sollen die Be⸗ vollen Wirksamkeit
der Arbeiterschutz⸗Gesetzgebung zur bedarf es dazu der Mitwirkung der Medizinalbeamten
Dr. Gleitsmann (Belzig) sprach hierauf über: Kreis⸗Physikus noth⸗
Statistik.“ Der Redner erläuterte die von ihm unter⸗
nommenen statistischen Arbeiten durch Vorführung von Demonstra⸗ Der Redner bemerkte am Schluß seines Vortrags: Die von ihm in seinem Kreise vorgenommene Statistik habe es eine Reihe von sanitären Uebelständen beseitigt und daß und das Verständniß in hohem Maße geweckt worden sei. eines Physikus nicht dahin auf, daß derselbe wie Zeus auf einsamer öhe throne, sondern, daß derselbe das Interesse und das Verständniß für Besserung der sanitären Verhältnisse und Einrichtungen in wecken geschehen. handene Schäden Die retischen, sondern in hohem Grade auch dings verursache die Statistik dem denen sich derselbe, Angesichts des Umstandes, daß er im Allgemeinen auf die Priva
bewirkt, daß as Interesse der Bevölkerung Er (Redner) fasse die Stellung
für sanitäre Dinge bei
seinem durch eine bei, vor⸗
suche. Dies könne am Besten Diese trage am Ehesten dazu aufzudecken und auf deren Beseitigung hinzu⸗ Statistik kabe somit nicht blos einen theo⸗
einen praktischen Werth. Aller⸗ Kreis⸗Physikus große Arbeiten, tpraxis angewiesen sei, nur mit Mühe unterziehen könne. immer auf die Privat⸗
daß er Im sei es zu wünschen, edizinalreform nicht mehr lange auf sich warten lasse.
ganz besonders Regierungs⸗ und Medizinal⸗
wurde der bisherige Vorstand: Regierungs⸗ und Geheimer Regierungs⸗
Sanitäts⸗Rath Dr. Schulz (Berlin), Kreis⸗
Sanitäts⸗Rath Dr. Mittenzweig
8 (Berlin), Beisitzer, wiedergewählt und alsdann die Hauptversamm ung
geschlossen.
Mitbringens von ng von jugendlichen nischen Standpunkte von Kindern in gesetzlich
Beschützer des e habe ausgesprochen, seien, in
ie leiden würde, daß
. kunde ist auf ollendeten dreizehnten
endliche Hinweis, daß
sei es besser, daß die
es besser, daß ausgeführt. als daß sie in ihrer
darum, einen zuschießen. Batterie der des in eine Höhe
Artillerie schoß
ederk nft ihre häus⸗ schwer sei, den aus den vier Im Weiteren sei Ballon fußlange Risse 8 Shrapnells, Festsetzung eines dieselbe hygienisch an, die For⸗ zu erklären und
waren zudem
900292
Darmstadt,
welche Fürst Bismarck zum Ehrenburger unserer Stadt er⸗ nannt wird, hat folgenden Wortlaut: Darmstadt hat Se.
deutschen Einheit, den Hüter deutscher Ehre und deutschen Ruhms, den
malt, die Anfangsbuchstaben in verschiedenen Farben. reichung wird demnächst durch eine
St. Petersburg, 1. August. im Sap Ust⸗Ishora wurden am 13. (25.) Juli interessante Schießübunge Es handelte sich, wie der „Russ. Invalide“ mittheil
aeronautischen Militär⸗Kommandos ausgeführt.
festigt worden;
abgefeuert und erst nach der fünften Ballon langsam zu sinken.
erhalten. Der Kugel getroffen. Alle Beschädigungen,
Erwerbs⸗ und 2 . Wochen⸗Ausweise 9. Verschiedene Bekanntmachungen.
31. Juli.
5
(Köln. Ztg.) Die Urkunde, „ Wortlaut: „Die Haupt⸗ und Residenzstadt Durchlaucht Fürst Bismarck, den Begründer der
Friedens, den Förderer der Entfaltung aller Kraft der
Nation, in nie verlöschender Dankbarkeit für eine vnvergleichlich große Wirk⸗ samkeit zum Ehrenbürger ernannt und ertheilt über diesen Beschluß gegenwärtige Urkunde“.
Die Schrift der prächtig ausgestatteten Ur⸗ Pergament von dem Architekten Frisch in Leipzig ge⸗ Die Ueber⸗ Abordnung in Kissingen geschehen.
Im Sappeur⸗Lager vo
Ballon captif mit Kandnen herunter Die Uebung wurde mit vier Geschützen der dritte 23. Artillerie⸗Brigade an dem Ballon „Jastreb Derselbe wa von 1090 Faden emporgelassen und am Boden be⸗ in der Gondel war ein Mannequin placirt.
aus einer Entfernung von drei Werst mit
Dank dem stillen Wetter bot der Ballon am Horizont ein sehr sicheres fast unbewegliches Ziel. Trotzdem bewiecs
die Probe, daß es rech Ballon zu treffen. Nach zehn Probeschüssen wurden Geschützen fünf Salven mit Skrapnells gegen den Salve begann der Er hatte, wie es sich erwies, fünf große Splittern und 24 Löcher von den Kugeln der Der Manncequin war nur von einer einzigen die der Ballon erhalten hatte, daß sie in einer halben Stunde von
von den
so unbedeutend,
drei Schneide rn ausgebessert werden konnten. Im Ganzen kam man zur Ueberzeu gung, daß
sehr schwer mit Shrapnells beizukommen sein würde.
einem freischwebenden, beweglichen Ballon nur
Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. Berufs⸗Genossenschaften.
Wirthschafts⸗Genossenschaften. der deutschen Zettelbanken.
1) Steckbriefe .“ und Untersuchungs⸗Sachen.
[26209] Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Schkuhmacher und Kellner Emil Hermann Wendt von hier, geboren am 18. Dezem ber 1862 zu Herzberg, Kreis Schweinitz, welcher flüͤchtig ist, ist in den Akten U. R. II. 269. 90 die Untersuchungshaft wegen schweren Dieb⸗ stahls verhängt. Es wird ersucht, denselben u
verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗ Moabit 12 a abzuliefern. Berlin, den 28 Juli 1890. Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte. I. Beschreibung: Alter 27 Jahre, Größe 1 m 66— 8 ecm, Statur schlank, Haare dunkelblend, Stirn hoch, schräg, Bart kleiner dunkler Schnurrbart, Augenbrauen dunkelblond, Augen blau, tiefliegend, Nase hervorstehend, Mund gewöhnlich, Zähne voll⸗ ständig, Kinn spitz, oval, Gesicht schmal, Gesichts⸗ farbe blaß, Sprache deutsch. Besondere Kenn⸗ zeichen: Hervorstehende Backenknochen, Nagelglied der 2. Zehe nach unten geknickt
[13903]
In der Strafsache gegen Auerbach und Genossen, J. I D. 405. 90, werden nachstehende Personen:
1) Auerba
1863 zu Falkenburg, Kreis Dramburg,
2) Braese,
geboren am 29.
Kreis Wittenb
3) Berger, zu Dessau,
4) Braun, zu Thorn,
5) Erfurt,
ch, Hellmuth, geboren am 20. Juni
Friedrich Gustav Hugo, Hausdiener, September 1867 zu Wittenberg, erg, Max, geboren am 6. September 1865 Moses, geboren am 16. März 1866
Friedrich Ernst Otto, geboren am
6) Fraedrich, Karl Richard Rudolf, geboren am 15. Juni 1864 zu Greifenberg, 8 7) Hoffmann, Oskar Bruno Max, Steinmetz, geboren am 15. Oktober 1866 zu Merseburg,
8) Heilbron, Wilhelm Emil Gustav, geboren am 14. Juni 1866 zu Charlottenburg,
9) Herkt, Jobann Theodor, Wirthssohn, geboren am 4. Mat 1855 zu Schussenze, Kreis Bomst⸗
10) Klebe, Friedrich Karl August, geboren am 5. November 1865 zu Quellendorf, Kreis Dessau,
11) Kreyer, Alwin Eduard, geboren am 26. Ok⸗ tober 1864 zu Ingersleben,
12) Leuner, Traugott Leopold, Kaufm
zu Stangendorf, Kreis Marienwerder,
am 11. Juni 1865 zu Le piig,
leben in
noch
d rch
n hvgienischen
—