und schließlich aufhörte. Wei zwei Kranken mit Gesichtslupus sind sehen konnte. Auch Kranke nit “ “ ö““ 8 8 “ “ i hs s 1 5 B 2 — ““ 1“ 86 in dieser Weise durch drei bezw. vier Injektionen die lupöfen Stellen deutend gebessert und nahezu tenaüe E negen Pgedsnrne. “ “ 2 als nützlich erkannten B. . . — 1 e r t e e 1 a g e “ zur glatten V bung gebracht, die übrigen Lupuskranken sind der deren Lungen viele und große Kavernen enthielten, war, obwohl der . E11“ 1
Dauer der Behandlung entsprechend gebessert. Alle daese Kranfen Auswurf auch bei ihnen abna F. luftbehandlung, spezifische Ernährung u. s. w. mit dem neuen Ver⸗ ““ .„2] . 24 8 8 4* 3 haben ihr Leiden schon viele Jahre getragen und sind vorher in der besserte, doch keine —— 8 fahren vortheilhaft kombinirt werden können, läßt sich au enblic. — sj reu 1 l 2 n el erx. verschiede asten Weise erfolglos behandelt. diesen E Nach lich noch nicht absehen; aber ich glaube, daß auch diese Heil un 1 en 2 1
889 “ 58 ger. Fwegr. 9 utstuberkulose 8 C1“ 2v EEEö 6 e 1gg Sees 5 den vernachlässigten 8.S. 8 z ’ 14 R. b her 1 8 behandzelt, indem ebenfalls große Hosen mit längeren Unterbrechungen Theilweis 1 8 en, ferner im Rekonvalescenzstadium im Verein mit de 8 ge. 8 V 1 Le Erfe bn der 9. 1 9 ne ne engss er 2 Z.a dies gn noch für die nicht zu weit vorgeschrittenen “ 82 Lea- gn- Nutzen 8n 1“ 88 neuen Berlin Freitag, den Nobem “ säean⸗ eceam 5 den schwereren Fil. Se K Aber Phthisiker mit großen Kavernen, bei denen wohl meistens in der möglichst frübzeitigen eee “ Aife ste gesagt, — “ chr 8 e 8 vhalzeten sich die Verhältnisse bei der Henaet omplikationen, z. B. durch das Eindringen von anderen eiter⸗ Phbthise soll das eigentliche Objekt der Behandlu nfengef adium der 81 masse e bei den Phthisikern. Kranke mit 8;5 hefegeren. Riftrrohsae Iisnd die “ g-r. nicht mehr zu diesem gegenüber ihre Wirkung voll und “ .“ 5 v duoln
22 1 8 „ 8 änderungen in anderen Organen u. s. w. 1 8 Des⸗ “ hiode⸗ aceensdfen Mfßertweit bestehen, werden wohl nur ausnahmsweise einen dauernden Nußzen . v 1““ unquꝛueng vaorcplb der mußten die für Fhehisiker anfänglich e e von der Anwendung des Mittels haben. Vorübergehend gebessert war, Seitens der praktischen Aerzte Alles aufgeb 8 isber der Fagl “ : bunaa-29294S 88. 128 1 banfäng 8 1 * e⸗ wurden indessen auch derartige Kranke in den meisten Fällen. um die Phthisis so frühzeitig als mö lich Seg 8 sit erden muß, qgun „uauo —ach ine messene isik fast regelmäßig noch auf 0,002 an Henb n , o—n a. Man muß daraus schließen, daß auch bei ihnen der ursprüngliche lang wurde der Nachweis der Tubert lb dr veenftteiten. Bis⸗ tas “] ee daß man aber von dieser Mledrigen Anfangsdosis Wentbeitebrene, 88 8 yJö“ 5 “ als eine nicht uninteressante Rebenfache befrieben She. vefch Ies 1 7 3. 7 übrige. „ * 2 mehr oder weniger sc is u“ „en en 8n kann, gewöhnlich nur an der Möglichkeit feen,n dreba;tatnönen ge⸗ lerer Ratse Dinßass “ n Kranken aber kein wei⸗ g;. ä Phthistker magfr 9ö nedsmgsn gehsth 88 ö Esterungepropssen zu beseiti⸗ wurde, wie ich noch wieder in le ser Zeit anch nnFr uzoft Pötänlassen ver ¶ in⸗ 1 1 a der Gedanke w f 8 8 3 8 zat er jicirt 3 nnd dähe, nechng.. eintrat, die⸗ noch manchen von diesen Se — üe8 durch die Hände mehrerer Aerzte d Dofis “ 289. eeee 8 vene ,1 e, böö“ neuen Heilverfahrens mit chirurgischen Eingriffen (nach Art der war. In Zukunft C111“ mehr erfo gtez feh “ 92 detfeben. is 15 diese Empyemoperation), oder mit andern Heilfaktoren zu bhelfen sein welcher es u kerläͤßt 8 it dan antern NN ete **0¹002 steigend bis zu 0,01 und IEEö“ 0l oder sollte. Ueberhaupt möchte ich dringend davon abrathen, das Mittel Mitteln namentlich mit Hul 1 v —2 e“ 81 1ng. T1“ 8 eae schteh W“ dächtigen Sputums EE1ö1“ Unersageae des bns Frastezustand ein geringer war. Wenn man in der gef childerten banbkung ber Leginnender Pbfch 8 8. sich voraussichtlich die Be⸗ als möglich zu konstatiren, macht sich damit einer schweren Vernach⸗ Weise vorgeht, läßt es sich leicht erreichen, daß ein Kranker fast fektionen gestalten, aber bei all — der di einfachen Hirurgischen Af. lössigung seines Kranken schuldig, weil von dieser Diagnose und d ohne Fiebertemperatur und für ihn fast unmerklich auf sehr hohe man die ärztliche Kunst in he der Tuberkulose sollte auf Grund derselben schleunigst eingeleiteten spezifischen B ve b m B 1 e treten lassen, ind 8 3 zifischen Behandlung
“ b Uüc einigermaßen fältig individualisirt wird und alle anderen Betennasen “ en “ ““ “ In zweifelhaften Fällen “ Pnherein 88 großen werden, um die Wirkung des Mittels zu unterstützen. In vielen Fällen Vorhandensein oder Fehl Pes berlar son die Gewißheit über das S ken Anschein kate dis 8 5 ienahae Desirung “ habe ich den entschiedenen Eindruck gehabt, als ob die Pflege, Dann erst wird “ 8 ilver 5 verschaffen. mncher at. Wie Weckung des Aeifte. üee Pe ten 1““ o111A4““ Mensöbestraszrden sent meneiegnd idreerstna
g 1 war, und ich möchte deswegen Anwen⸗ ist ne c rF en 1“ 58* ö“ 85 u“ “ dh uchsen eine Forgfältige 11““ E1111 mehr und mehr geringer wurden, um in den günfti sten Faöͤll 1 1 nd die erforderliche Pflege derselben am vernachlässigten schweren Formen kommt, wel di 5 sliaer f Fürh 8, gag⸗ lu verj voinden⸗g 3 vacg Aagsnam fngen besten durchzuführen ist, vor der ambulanten oder Hausbehandlung 18 85 neue Infektionen bisher nelshee: uau.u*— (es gind nur solche Kranke . Versuch 1evels a- ae Baeillen “ “ allerdings noch insofern einer Ein. statistische W“ 8 eeeeöe im Auswurf hatten) nahm gewöhnlich erst dann ab, wenn der Aus⸗ 9, augenblicklich noch keine abschließenden Erfahrungen fälle in dieser Mittheilung unterlassen habe, weil bee
8 darüber vorlie d icht vorli 5 F. 5 wurf schleimiges Aussehen bekommen hatte. Sie verschwanden lung eine veficnve ist 8ch gnch 1 feronisgen lannen, ob die Hei⸗ zu deren Krankenmaterial die für unsere Versuche benutzten Kranken
dann zeitweilig ganz, wurden aber von Zeit zu Zeit wieder angetrof⸗ nicht ausgescht vorläufig noch gehörten, selbst die Beschreibung der Fälle übernommen hab fen, bis der Auswurf vollständig wegblieb. Gleichzeitig hö cht ausgeschlossen. Doch ist wohl anzunehmen, daß dieselben ebenso ich ihnen in einer möglichst objekti Nachtschweiße auf, das Aussehen besserte si 6“ S. leicht und schnell zu beseitigen sein werden, wie der erste Anfall. nicht vorgreifen wollte! chst objektiven Darstellung ihrer Beobachtungen
8 Andererseits wäre es aber auch möglich, d 2 nahmen an Gewicht zu. Die im Anfangsstadium der Phthisis be⸗ ions f 111“ 1 handelten Kranken sind sämmtlich im Lauf von 4 bis 6 2 8 ü6 8 899 “ Infektionskrankheiten die einmal Geheilten dauernd imman ⁴) In Bezug auf Gehirn⸗, Kehlkopf⸗ und Miliartuberkulose stand
; 9 j * 8 1 allen Krankheitsiymptomen befreit, sodaß man sie als geheilt an⸗ nesehen ö“ muß bis auf Weiteres als eine offene Frage an⸗ 1“ Material zu Gebote, um darüber Erfahrungen sammeln b 0 .
14 X
2 —
16
2 17 1] 18 22
8] 11 9 12 13 10 19 2 20 4 21 9 23 25 27 28
2
0
35
25 10
8 “ 2) Zwangsvollstreckungen Aufgebote, Vorladungen u. dgl.
10182] Aufgebot.
Auf Antrag des früberen Eisenbahnwärters Marx Diedrich Settgast zu Elmschenhagen und des Dienst⸗ mädchens Sophia Maria Dorothea Settgast zu Winterbek wird wegen des auf den Namen des Ersteren ausgestellten Sparkassenbuchs der Kieler Spar⸗ und Leihkasse Nr. 27 206 über 823 ℳ 32 ₰ und des auf den Namen der Letzteren ausgestellten Sparkassenbuchs der Kieler Spar⸗ und Leihkasse Nr. 36 310 über 380 ℳ 62 ₰, welche den Eigen⸗ thümern abhanden gekommen sind, ein Aufgebot dahin erlassen, daß die Inhaber der Sparkafsen⸗ bücher aufgefordert werden, spätestens im Aufgebots⸗ termin ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben er⸗ folgen wird.
Der Aufgebotstermin wird bestimmt auf den 12. Mai 1891, Mittags 12 Uhr. 8
Kiel, den 13. Oktober 1890.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung L.
gez Lange. Veröffentlicht: Wie se, Gerichtsschreiber.
[44585] Aufgebot. Der Mühlenbesitzersohn Friedrich Hi ans Deetz, Sohn des zu Deetz verstorbenen Mühlen. besitzers Friedrich Hinze wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens am 15. Oktober 1891 bei dem unterzeichneten Gericht schrittlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird. Lippehne, den 7. November 1890. 8 Königliches Amtsgericht.
[43917] Aufgebot. 8 Der am 3. Januar 1886 an Bord S. N. S.
„Marie“ vor Port Said verstorbene Marime⸗Stabs⸗
arzt Dr. med. Hermann Wilckens hat ein milttärz⸗
18 hinterlassen, in welchem er zn Erden
eingesetzt hat:
1) 14 Ober⸗Stabgarzt I. Klasse Dr. ne.. Lauis
2) meüllcns Frau Dr. d'Harels Angmste,
ie Kinder 2b.
geb. Wilckens, in Hannover, mit Ansmadame des Adolph d⸗Huvelé.
8*,,vx
i:
83 21 103 5 432 98 92 47 19 21 13 61 1 2
„uo u0 2C.
atunr
Verspätungen wurden Anschlüsse versäumt be
7 9
5 11 39
5
31 1
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ueqeeee üüeeeeeg Bunaoqgag-eqaꝗ qun ⸗uauosoch an?
131 32
78
363] 41 648 219 272 17 935 47 456 194] 22 483 3366 58 464
* .
30 2 073
966 1 886 942
167 2 67 688 2 140
484 1 116 8 975
2 476 711 2 154
„uouocaach
ionen bei
52 1 227
392
448 1785 1937 SSe Is77
verlängerten
Aufenthalt auf den 510 2 476 150 4758
Stat 550 1 465 116 373 104 52 353 227 85 127
7 1
TucS
ue qeee üeeeee Huna⸗ a9 qaaz qun ⸗uaua saach ankt
19 104 115 167
Minuten.
15
21 163 185 54 240 103 335
255225873
.
entfallen auf
498 216 174
320 25 270 26
* 7
„uo uc-2c.
5
19 10 69
3 126 1190
276 1 079
230 20 182 544 404 415 220 113
Von den Verspätungen (Spalten 9, 12 u. 15) 528
verlängerte Fahrzeit bei
TeucxD
sgefallen, 2 Züge haben Verspätungen erlitten, wobei 6 Anschlüsse verfehlt wurden
55,91 55,10 49,48 42,33 38,01 32,18 31,35 28,34 23,84 2,83 20,13 255
der Angaben Cvalte palten 1 000 000 17 und 18, 84,03 81,46 64,08 57,7 2
i
Geo⸗
metrisches Mittel nach welchem die Reihen⸗ folge der Bahnen festgestellt
—
6,55 5,8 4,91 56 5,99 9,55
19,75 20,32 15,62 12,56 10,24 11,80
1. Steckbriefe und Unt 8⸗ b 1— * — „ 1n — 2. deeae ea re e ehne 835 5. Hemmaggit eselschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch.
zufgebote, Vorladungen u. dergl. 2 6. B 3. Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen ꝛc. E en er An ert er 7. E ken. 4. Verlaufe e Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren. 6 8. gfenschaften. 9. Verschiedene Bekanntmachungen.
Achs⸗ kilometer
5
der in den
Spalten 5, 6 und 7 bezeichneten Züge.
entfallen auf:
115,7
114,30 67,66
199,52
Verspätungen
1 000 000 Zug⸗ kilometer 357,54 326,54 262,87 265,72 305,31 257,33 641,00 198,64 175,31 150,10
(2) 221v) 1
000 000 1 Inb
eitig] (Spalten 9, 12 u. 15)
1) Steckbriefe satz des Str.⸗G.⸗B und des §. 326 der St P.⸗O „G.⸗B. ö 3 ⸗P.⸗O. (3240] Aufgebot. Es wird deshalb d iermi und Un tersu ch ungs⸗ Sa en zur Deckung der die Angeschuldigten möglicherweise Die Wittwe Luise Burckhardt, geb Eö1 8 — „ geborene Steiner, aufgefordert, spätestens ch reffenden höchsten Geldstrafe und der Kosten des zu Karlsruhe, hat angezeigt, daß die von der Deutschen 11. Juni e 8
44730] Verfahrens das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ . d Steckbrief und Steckbriefs⸗Erneuerung. mögen derselben je in Höhe von gcin 5 Be. - “ Fnlden Re. eeböbb’e
Id 1 Gegen den angeblichen Wirthschafts⸗Inspektor schlag belegt worden. 52 ½ Guldenfuß auf ihr Leben gezeichnete Police üekrafävaektadang desherber'rfsfan
38,62%
21 184,75 262,87 63,21 61,10
11 171,56 7,96 558
Bahn
5 136,56
41 103,56
leichz
dienende Züge 1
7
5
8 98,53
5 195,35 17 100,79
i den Zügen mit Personenbeförderung vorgekommenen Versp
Aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahnamt. 26 212,98
zwar: 3 11 183
* .
zur Last und
eigenen
ddavon fallen der
derung g.
8 8 7 1 21 1 Victor Duda, richtig: berrschaftlichen Diener Den 11. November 1890. Nr. 55433 ihr vor mehreren Jahren auf nicht näher Nordhausen, den 9. November 1890. Königliches Amtsgericht. Abtheilung 8
75
über 30 Minuten 11
Johann Valentin Duda, in neuerer Zeit auch H.⸗St⸗A. Hegelmaier anzugebende Weise abhanden geko 1 Zen 1 8 b mmen sei. EEE vne oschah de mnmzanahssramametnaeMRrRExIzIIAMantsnMigtNseSC-xnsmnan2 b nef ateng derselben wirs der In⸗ 8 e 18 geg en von dem 2 aber der Police aufgefordert, seine ü n7cet e eg c a. gee e e10zme 2) Zwangsvollstreckungen, be an dieselbe fgefürcfet, 8 venngeüche. uns — und 4. November ein Steckbrie 3 onnerstag, den 18. Deze 14934 rlassen worden ist, wird dieser Steckbrief hiermit Aufgebote, Vorladungen u. dgl. mittags I uthr. vor 8 8 8. Aufgebot. rneuert und zugleich bekannt gemacht, daß Duda (44583] gericht angesetzten Termin anzumelden und die Police Die zum Nachlasse der am 26. Januar h. Is. „ im 8. November d. J. auf seinem Transporte von Special⸗Concurs⸗Aufgebot und Zwangs⸗ vorzulegen, sessrigeafolls dieselbe für kraftlos erklärt Salzweg verstorbenen ledigen, Taglöhnerin Maria kassel nach Ratibor aus dem Gewahrsam im verkauf einer Ziegelei. werden wird. “ Bredl (nicht Predl) von Straßkirchen gehörigen beide Polizei⸗Gefängnisse zu Ruhland entsprungen ist. Nachdem über das auf den Namen des Ziegelei⸗ Lübeck, den 8. April 1890. 8 Sparkassescheine der städtischen Sparkasseverwaltung Es wird ersucht, auf den ꝛc. Duda, welcher ein besitzers Louis Christian Christoph Podeyn in Das Amtsgericht, Abth. II Passan, auf Maria Bredl von Straßkirchen al geschickter Fälscher von Legitimationspapieren ist und Brunstorf im Schwarzenbeker Schuld⸗ und Pfand⸗ Asschenfeldt, Dr. Gläubigerin lautend: nunmehr unter falschen Namen auftreten dürfte, zu protokoll Band XXYVII. Blatt 37b. Seite 133 Veröffentlicht: Fick Gerichtsschreiber Nr. 5157 Ziel Stefani vom 13. Juni 1888 wigiliren, denselben im Betretungsfalle zu verhaften eingetragene, in Brunstorf belegene, etwa 16 Morgen “ über ursprünglich 925 ℳ und nun noch 900 ℳ und mittels sicheren Transportes an das hiesige 18 Qu.⸗Ruthen große Grundstück mit Ziegelei nebst 88 zu 3 ½ % mit dem naͤchsten Zinsverfalltermine Justizgefängniß abzuliefern. Zubehör, etwaigen Wirthschaftsvorräthen und Inven⸗ 136121 1 Auufgebot. 1 vom 1. August h. Js. und 1 Signalement: Alter 30 Jahre, Größe 1,75 m, karium in Folge Antrags des Gemeindevorstehers Die Gebrüder Pianofortefabrikant Rudolph Ibach, Nr. 5158 Ziel Stefani vom 13. Juni 1888 Haare blond, Stirn frei, Augenbrauen blond, Augen H. Schefe in Schwarzenbek auf Grund eines voll⸗ Eugen Ibach und Walther Ibach zu Barmen über ursprünglich 925 ℳ und nun noch über grau, Nase gebogen, Mund gewöhnlich, Zähne gut, streckbaren Urtheils des Königlichen Amtsgerichts haben das Aufgebot eines am 7. August 1873 aus⸗ 850 ℳ, zu 3 ½ % mit dem nächsten Zinsverfall Kinn oval, Bart blonder Schnurrbart und Backen⸗ hierselbst zur Befriedigung des gedachten Gläubigers gefertigten Kuxscheins über 5 Kuxe der in 1000 An⸗ termin vom 1. August 1890, bart, Gesicht rund, Farbe gesund, Statur kräftig. wegen seines Anspruchs an Zinsen für ein protokollirtes theile eingetheilten Gewerkschaft der Steinkohlen⸗ sind zu Verlust gegangen. Besondere Kennzeichen: keine. Kapital die Zwangsvollstrecung im Wege des zeche „Vereinigte Welbeim, in den Gemeinden Auf Antrag der Testamentserben der Verlebten Kleidung: brauner Filzhut, blauer Rock, do. Weste, Specialconcurses erkannt worden ist, so werden Bottrop und Gladbeck, Kreis Recklinghausen, Re⸗ nämlich: graubraunne Hose, weißleinenes Hemd und Vor⸗ Alle und Jede, welche an diese Ziegelei und Grund⸗ gierungsbezirk Münster, beantragt. 8 a. der Fragnersehefrau Anna Kopf zu Passau und emdchen, blauer Schlips, Schaftstiefeln, Strümpfe, stück nebst Zubehör aus irgend einem rechtlichen Im Gewerkenbuche stehen als Eigenthümer der b. der minderjährigen Gütlerstochter Maria Philipp Hosenträger. Grunde dingliche Ansprüche oder Forderungen zu vorgenannten Kuxe die Wittwe Orgelbauer Carl von Salzweg, vertreten durch ihren Vater Josef Ratibor, den 11. November 1890. 8 haben vermeinen, mit alleiniger Ausnahme der Rudolph Ibach, Emilie, geb. Bruckenhaus, und Philipp von da, 8 Der Untersuchungsrichter protokollirten Gläubiger, bezüglich ihrer Kapitalien, deren Kinder: werden die Inhaber dieser Urkunden aufgefordert bei dem Königlichen Landgericht hierdurch bei Vermeidung des Ausschlusses von dieser a Pianofortefabrikant Rudolph Ibach spätestens in dem auf Donnerstag, den 15. Ja⸗ 144555] 6 ember 1890, Vormittags 10 Uhr, als dem c. Walther Ibach, geb. 26. Mai 1856, Nr. 18/I., anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte
. 8 8 8 e. zemn eingetragen. bei dem Königlichen Amtsgericht Passau anzumelden 8 b Strafvolftreckunggersuchen. EE““ Wrferhfic⸗ Der Inhaber des Kuvxscheins wird aufgefordert, und die Urkunden “ beNen⸗ die Kraft⸗ Der Einlieger Johann Pawelezyk aus Sorowski, ines V g 8 8 - denselben spätestens in dem vor dem unterzeichneten loserklärung dieser Urkunden erfolgen würde
Kreis Lublinitz, ist durch rechtskraftigen Strafbefehl nes Vertreters, anzumelden und eine Abschrift der Gerichte auf den 16. März 1891 8 Pass 6 — 8 8
des asmgüchen Natebericts an ehnbfete deh Anmeldung beizufügen. S e au 8 8. Fans. „Vormittag assau, den 16. April 1890.
36. Jalh 9 Der Ausschließungsbescheid wird nur an hiesiger hr, anberaumten ufff otstermine vorzulegen, Königliches Bentgertcst.
de wanhgae... 1 it Gerichtstafel veröffentlicht. widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen Thürauf, Königlicher O er⸗Amtsrichter.
Gelbfürar b April 1880 n 8 jstbieten wird. Vorstehendes Aufgebot wird gemäß §. 842 der Bütütaf don haoh Mhet in Ricgketren nccude metauesüen ebnannamestzichen aüüghsae de Bo srov, den 30 e⸗henen,18o0 N .1e Zebenaee c . Da Johann Pamelczyk vagirt, ersuchen wir, den⸗ zember 1890, Nachmittags 2 Uhr, in der Königliches Amtsgericht. Passau, den 16. April 1890. im Betretungsfalle festzunehmen und an die dleün schen Festretrt hat in eeee⸗ zu welchem “ 8 6. 5 Kemiglic, eicchts Senhns: nächste Geri 8 1 898 ich Kaufliebhaber einfinden wollen. . 1 8 E1“ 1Frhr. Uenbfreeennd Lafh ie Die . können vom 17. d. Mts. an in 1 Aufgebot. ereits fruchtlos ausgefallen ist — ersucht wird 8n hiesiger Gerichtsschreiberei eingesehen werden. Auf Antrag des Wirthssohns Johann Wentzlawskts dem zc. Pawelczyk die substituirte Haftstrafe von Schwarzenbek, den 10. Nsvember 1890. siin Niedenau wird hiermit der abhanden gekommene [38454] Aufgebot. sechs Tagen zu vollstrecken und Nachricht hierher zu Königlich Preußisches Amtsgericht. Auszug aus dem Konto⸗Buche der fremden Gelder] Der Buchhalter Paul Richter in Frankfurt a. M. den Acten 1V C. 133/90 zu geben 1 H. Koenigsmann Dr. des Vorschußvereins zu Neidenburg vom 6. No⸗ und die ledige Katharina Pitthan aus Gießen, 1. 3 Lublinitz, den 5. November 180. Veröffentlicht: Sekretär Lange, Gerichtsschreiber. vember 1886 Conto⸗Buch C. vol. IV. Nr. 356 über in Windhäuser Hof bei Stadeken in Rheinhessen, Königliches Amtsgericht 8 —— 549,67 ℳ Bestand für das Jahr 1888 aufgeboten. haben das Aufgebot Teee . beiden von der Spar
2
vunruvSh n
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zur Personen⸗ u. G 9 3 5 5 26 34 20
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77,01 24,06
110 274,40 66,75
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2 10
* 8
3
84 314,80 30 479,28 122 314,16 34 579,41 9 326,51 133 322,93 133 188,93 412 733,20 230 221,11 93 179,25 1 40,10 102 159,22 66 95,16 48 86,98 43 116,70
auf Antrag des Mit 2 Wilckens in Celle 8 Persomen. meinen gleiche oder Arsrrüucde laß des Testators zu daden, besel spätestens in dem auf 9. Vormittags 10 Uhr, termin hieselbst. Zummer Nr. widrigenfalls auf weiteren
alle anderen als die in der genannten Erden vdem
Kiel, den 3. 2 Königliches
F 1
54 103,8
30
zwar 1817 205,11]
genen Bahn zur Last und
davon fallen der ei
über⸗ haupt
’
9 1
Personenzüge 136
ber 20 Minuten
180 32 146 263 546 298 110 79 59 109 54 73 89 2
4 26
210 54 124
uneuv ve
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18
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( 21 v.,S) 12½2 ễüeüg
000 000 Llnb
,76 ,80
„ 2
39 270,8
—( 8
Bahn
zur Last und
10 1249,7 21 481,33 67 943,73 8 388,73 5 551,15 26 251,41 74 430,28 87 644,28 30 199,74 50 225,03 3 397,98 23 114,24 68 247,39 37 262,80 23 17 14 155,40 56 5 168,94
57 322,90 3
Es verspäteten fahrplanmäßige: zwar:
2
davon fallen der eigenen
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4 9
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Schnellzüge 44 6
ber 10 Minuten
15 50 103 136 39 66
2* TTIII 7,2 2008
51 112² 105
27 134 221
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2 5
6 510 265 33
25 77 676 113 670 19 021 98 578 20 970 11 508 18 060
1 24 965 22 009
uzquee eüeeeee dunaageqοm̈ qun ⸗uauozech ane
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81 194 25 595 168 670 35 309 173 857 114 570 64 118 49 416 221 100
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„ MBpSforrbes * — 8˙8*‿* . —
Vormittags den
2 151 b44 2 620 331
3
4 7
2
1 8 368 474 449 429 520 030
3 650 949
8 196 25 970 415 551 41 99 2941911
266 832
62 594 388 335
58 680 411 855 703 968 561 924 518 842
24 939 640 615 693 577
400 872 27 564 5
Zugkilometer.
fahrplanmäßigen
7 538 201 330 4 632
10 350
Zügen wurden zurückgelegt 147 979
150 198 1 040 211
88 020 43 629 70 995 20 580
171 982
135 035
222 189
274 875
140 792 127 950 90 090 52 900 144 002
102
2
176 527 9 072 103 416
636,11 304,71 372,50 772,77 62,40 546,85 149,
MmMmm
285,57
99,58 532,89
20,36 933,00 436,28 775,39 937,98 807,55 741,82
1 077,80
mehr geleisig. 2 343,51 1 130,81
Kilometer.
68,30 158,84 57
1 461, 415,9] 220,25
verkehr). 717,04 108,47 1 234,50 726,94 78,78 1 411,68 207,01 1 578,95 2275,72 1 944,48 3 042,42 1 916,67 125,64 1 858,35 4 218,11 1 100,17 1 345,05 1 612,00 2 924,07 2 620,21] 116,50 122,27 116, 3
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8 [44603 Aufgebot. Alle Diejenigen, welche auf diese Einlage Rechte 2 8 7 — Hesler Ober⸗Lonbe gengtz⸗Präfident hat das und Ansprüche zu haben vermeinen, werden aufge⸗ fassegand 8 3 Rantfurt vens E225 144731] 8 Aufgebot der Amtskaution des ehemaligen Gerichts⸗ fordert, dieselben spätestens im Aufgebotstermine verloren gegangenen Sparkassenbücher: 1) und zwar Konigl. Württ. Staatsanwaltschaft ulm. vollziehers Austermann zu Delbrück, bestehend aus den 6. Mai 1891, Vormittags 10 Uhr, bei der unter 1 Genannte des auf seinen Namen 5 In der Strafsache gegen den Schuldverschreibungen der 4 %igen preußischen dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 11, lautenden Buches Nr. 43 909 a. über 160 ℳ ** ef Kiliau, Konditor, geboren am 15. Fe⸗ konsolidirten Staatsanleihe Litt. E. Nr. 280 872 und anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ Einhundert und sechszig Mark —, 2) die unter 2 1 1867 zu Reichenbach, Badischen Amts Ett⸗ 280 873 über je 300 ℳ nebst Talons und Zins⸗ falls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird. Genannte des auf ihren Namen lautenden Buches ingen, zuletzt in Göppingen wohnhaft, scheinen, beantragt. Neidenburg, den 10. Oktober 1890. Nr. 10 821 a über 146,38 ℳ — Einhundert 1 193 Jakob Maier, Schuhmacher, geboren am Es ergeht deshalb die Aufforderung an die Gläu⸗ “ Föngliches Amtsgericht. 5 undvierzig Mark achtundbreißig Pfennig — beantragt. n. 8 ag e O.⸗A. Blaubeuren, genannten Austerxmann. ihre Ansprüche und Reisler. Sie Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, 8 echte au i a i 1 — ;— v11X1XX“ 2 12 ggn2. Müller, Farmer, geboren am 6. Sep⸗ 14. 8u 1891⸗ , pitectne gn dee aef -- [44560] Aufgebot. 8, 14 ö e⸗ Pgerhccr 2eer heht Bermaringen, Oberamts Blaubeuren, dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots⸗ Das auf den Namen der Auguste Wahl zu Nord⸗ Zimmer 27. anberaumten Aufgebotstermine ihre 49 22 st wohnhaft, 8 termine anzumelden, widrigenfalls die unbekannten hausen ausgefertigte Sparkassenbuch der Kreisspar⸗ Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, 20. M Schlipf, Bäcker, geboren am Gläubiger nach fruchtlosem Ablauf des Aufgebots⸗ kasse zu Nordhausen Nr. 8623, welches am 1. Ok⸗ widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden zuletzt 8 E ngev. Oe.A. Blaubeuren, termins ihrer Ansprüche an die Kaution verlustig tober 1883 in Höhe von 25 ℳ 99 ₰ Gältigkeit erfolgen wird. n. gen, Gemeinde Bollingen, wohnhaft, gehen und an die Person des Austermann verwiesen gehabt hat, ist angeblich verloren gegangen und soll Frankfurt a. M., den 6. Oktober 1890. 1 vneSenen ft — 14 ö 8 auf v 72 1 “ zum Khonigliches Amtsgericht. Abtheilung IV. r November t f 17. Oktober 1890 in Gemägheit des §. 140 Schluß⸗ FKöönigliches Amtsgericht. hafitse Z“
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der auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) im Monat September 1890 be
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