1890 / 275 p. 10 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 14 Nov 1890 18:00:01 GMT) scan diff

8 1e“ . 1 8— 1 38 1 8 8 8 8 1“ 1 ö 8 8 W11““ gcs 2 v und schließlich aufhörte. Bel zwei Kranken mit Gesichtslupus ind sehen konnte. Auch Kranke mit nicht zu großen Kavernen sind be⸗] den V 3 is zar 8 B e 1 -' ch E in dieser Weise durch drei bezw. vier Fujektionen die lupösen Ztellen dentend gebessert und nahezu Nur bei solchen Pöthentehe C bnas 1.““ 8 9

zur glatten Vervarbung gebracht, die übrigen Lupuskranken sind der deren Lungen viele und große Kavernen enthielten, war, obwohl d luftbehandl spezi 3 5 2 2 2 oe ette Pecncdl,ag entsprechend gebessert. Alle dese Frankei- Aaswurf aug bet, Vönen abzahm, und das sobsettiwr Beinben sih Fesrer naermüth lea cekübrun, a;, w. mit dem neuen Va⸗ ööö6“ jchs⸗ ex und Köni l reußi haben ihr Leiden schon viele Jahre getragen und sind vorher in der besserte, doch keine objektive Besserung wahrzunehmen. Nach lich noch nicht absehen; aber ich glaube, daß auch diese Heilfaktor 8 1 18 en ei g nzeig 2 2

1e.ast. Rele edralolge enandem diesen Erfabrungen möchte ich annehmen, daß heginnende in sehr vielen Fäͤllen, namentlich in den vernachlässigten und schweren

Gelnz ähnlich wurden Drüsen⸗, Knochen⸗ und Gelenkstuberkulose Phthisis durch das Mittel mit Sicherheit; ilen ist. d b 8 3 behanteelt Fünlich varaclt droße Hosen mit längeren Unterbrechungen, heilwelse mag dies auch noch sir die nicht zu weit 115 Fällen, ferner im Rekonvalescenstadium im Perein mit dem neuen Berlin, Freitag, den 14. November

s8 Unwendung kamen. Der Erfolg war der gleiche wie bei Lupus; Fälle gelten.

erfahren von bedeutendem Nutzen sein werden. ¹)

. . 3 Der Schwerpunkt f ] Keelle Heilung in frischen und leichteren Fällen, langsam fort⸗ Aber Phthisiker mit großen Kavernen, bei denen wohl meistens in der Rösthst ltreahe 1 Anfeh shicgesagt 1

eitende Besserung bei den schwereren Fällen. Komplikationen, z. B. durch das Eindringen von anderen eiter⸗ thise soll d 1 88 Etwas dhherac ealtefen sich die Verhältnisse bei der Haupt⸗ erregenden Mikroorganismen in die Kavernen, durch nicht mehr zu 2 e 13“” Fe masse unserer Kranken, bei den Phthisikern. Kranke mit ausge⸗] beseitigende pathologische Veränderungen in anderen Organen u. s. w. wegen kann aber auch gar nicht eindringlich genu hee 8 sprochener Lungentuberkulose sind nämlich gegen das Mittel weit bestehen, werden wohl nur ausnahmsweise einen dauernden Nutzen gewiesen werden, daß in Zukunft viel mehr⸗ alges bisb 88 Har 8 urque eg eeee empfindlicher, als die mit chirurgischen tuberkulösen Affektionen/ von der Anwendung des Mittels haben. Vorübergehend gebessert war, Seitens der praktischen Aerzte Alles aufgeboten . bunzgz91sgrumeh behafteten. Wir mußten die für Phthisiker anfänglich zu hoch be⸗ wurden indessen auch derartige Kranke in den meisten Fällen. um die Phthisis so frühzeitig als möglich zu diagnostici en muß, gun ⸗un uoaech ine messene Desis von 0,01 cem sehr bald herabsetzen und fanden, Man muß daraus schließen, daß auch bei ihnen der ursprüngliche lang wurde der Nachweis der Tuberkelbacillen 8 Pena. —2 daß Phthisiker fast regelmäßig noch auf 0,002 und selbst 0,001 cem Krankheitsprozeß, die Tuberkulose, durch das Mittel in derselben als eine nicht uninteressante Nebensache betrieben 8 8 mehr stark reagirten, daß man aber von dieser niedrigen Anfangsdosis Weise beeinflußt wird, wie bei den übrigen Kranken, und daß es zwar die Diagnose gesichert, dem Kranken abe 82 welche mehr oder weniger schnell zu denselben Mengen aufsteigen kann, gewöhnlich nur an der Möglichkeit fehlt, die abgetödteten Ge⸗ terer Nutzen geschafft wird, die * wei⸗ welche auch von den anderen Kranken gut ertragen werden. Wir websmassen nebst den sekundären Eiterungsprozessen zu beseiti⸗ wurde, wie ich noch wieder in letzter 8 1sh che esescflen verfuhren in der Regel so, daß der Phthisiker zuerst 0,001 cem in⸗ gen. Unwillkürlich wird da der Gedanke wachgerufen, ob nicht doch erfahren habe, welche gewöhnlich durch die Hände 8 SE jicirt erhielt, und daß, wenn Temperakurerhöhung danach eintrat, die⸗ noch manchen von diesen Schwerkranken durch Kombination des gegangen waren, ohne daß ihr Sputum auch nur ir selbe Dosis so lange täglich einmal wiederholt wurde, bis keine Raaktion neuen Heilverfahrens mit chirurgischen Eingriffen (nach Art der war. In untersucht mehr erfolgte; erst dann wurde auf 0,002 gestiegen, bis auch diese Empyemoperation), oder mit andern Heilfaktoren zu helfen sein welcher es unterläßt, mit allen ihm 8 Gep b Arzt. Menge reaktionslos vertragen wurde, und so fort immer um 0,001 oder sollte. Ueberhaupt möchte ich dringend davon abrathen, das Mittel Mitteln, namentlich mit Hülfe der Unterfuchu te stehenden höchstens 0,002 steigend bis zu 0,01 und darüber hinaus. Dieses milde etwa in schematischer Weise und ohne Unterschied bei allen Tuber⸗ dächtigen Sputums auf Tuberkelbacillen, die Pbr g. des per⸗ Verfahren schien mir namentlich bei solchen Kranken geboten, deren kulösen anzuwenden. Am einfachsten wird sich voraussichtlich die Be⸗ als möglich zu konstatiren, macht sich damit ein sch ö Kräftezustand ein geringer war. Wenn man d- der geschilderten handlung bei beginnender Phthise und bei einfachen chirurgischen Af⸗ lässigung seines Kranken schuldig viicfer hren Vernach⸗ Weise vorgeht, läßt es sich leicht erreichen, ein Kranker fast fektionen gestalten, aber bei allen anderen Formen der Tuberkulose sollte auf Grund derselben schleunigst eingeleiteten re aanose 82.2—S ohne Fiebertemperatur und für ihn fast unmerklich auf sehr hohe man die ärztliche Kunst in ihre vollen Rechte treten lassen, indem sorg⸗ das Leben des Kranken abhängen kann. J . c- ö“ Dosen des Mittels gebracht werden bns Einige noch einigermaßen fältig individualisirt wird und alle anderen Hülfsmittel herangezogen sollte sich der Arzt durch eine Probeinjektion d Weife haften Fällen kräftige Pbthisiker wurden aber auch theils von vornherein mit großen werden, um die Wirkung des Mittels zu unterstützen. In vielen Fällen Vorhandensein oder Fehlen der Tuberkalose v 9 8 Dosen, theils mit forcirter Steigerung in der Desirung behandelt, habe ich den entschiedenen Eindruck gehabt, als ob die Pflege, Dann erst wird das neue Heilverfahr wobei es den Anschein hatte, als ob ven saft g. Erfolg entsprechend welche den Kranken zu Theil wurde, auf die Heilwirkung von, nicht für die leidende Menschheit gemorden sein man Fnch⸗ g 6 6 e 8* regas CCEö“ Ue G 1..““ F sch 1r heegen der Anwen⸗ ist, daß möglichst alle Fälle von Taberkalofen hzenah 1,oTechmnen ern im 2 ; 3 de ittels in geeigneten Anstalten, in welchen eine älti 2 1 den ersten ’. gewöhnlich etwas zunahmen, dann aber Beobachtung der Kranken und die erforderliche Pflege vung gügfmmnen 1“

mehr und mehr geringer wurden, um in den günstigsten Fällen besten durchzuführen ist, vor der ambulanten oder Hausbehandlung Quelle für immer neue Sosnen onant. E14““ liche

schließlich ganz zu verschwinden; auch verlor der Auswurf seine

18 8— Schluß möchte ich noch bemerk Wi eitrige Beschaffenheit, er wurde schleimig. Die Zahl der Bacillen ³) Dieser Ausspruch bedarf allerdings noch i i in⸗ saun absichtlich

im Auswurf hatten) nahm gewöhnlich erst dann ab, wenn der Aus⸗ darüber vorliegen und auch noch nicht vorliegen können, ob die Hei⸗ rie ü

8 LE— brsm 9 111““ 818 8,8b g 1 9. selbstverständlich vorläufig 8 Frbn⸗ ddie eT“ . 1 1 mn ausgeschlossen. 0 w 3 i b 5 9

denn ng der uomurf volltͤndig wegglieb. Gleichzeitig börten die lelcht un g Sach is .““ arstellung ihrer Beobachtungen

Nachtschweiße auf, das Aussehen besserte sich, und die Kranken Andererseits wäre es aber auch möglich, daß nach Analogie mit 1

nahmen an Gewicht zu. Die im Anfangsstadium der Phthisis be- anderen Infektionskrankheiten die einmal Geheilten d d i 4 handelten Kranken sind sämmtlich im Lauf von 4 bis 6 Wochen von werden 7 nmc eilten dauernd immun ) In Bezug auf Gehirn⸗, Kehlkopf⸗ und Miliartuberkulose stand allen Krankheitssymptomen befreit, sodaß man sie als geheilt an⸗ vefeen 8808b muß bis auf Weiteres als eine offene Frage an⸗ Material zu Gebote, um darüber Erfahrungen sammeln

1. Steckbriefe und Hatecn en.

5. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗ 8 11 8g. Vorladungen u. dergl. D ff tli A 8 3 Beußr genasen Fchaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. 3. Verkäufe, Verp in, Verdingungen ꝛc. E en n E er. . Erwerbs⸗ irt . 4. Verlaufen Zinszahlung ꝛc. von öffentlichen Papieren. cher 3 g 4 8. Lrnr 11 hschafts⸗Genossenschaften.

16 2 17 1 18

2 14 6 15 10 19 2 20 4 21 22 9 23 26 27 28

3] 24 25

35 1 170

11

chlüsse

2) Zwangsvollstreckungen, Aufgebote, Vorladungen u. dgl.

. Aufgebot.

Auf Antrag des früberen Eisenbahnwärters Marx Diedrich Settgast zu Elmschenhagen und des Dienst⸗ mädchens Sophia Maria Dorothea Settgast zu Winterbek wird wegen des auf den Namen des Ersteren ausgestellten Sparkassenbuchs der Kieler Spar⸗ und Leihkasse Nr. 27 206 über 823 32 und des auf den Namen der Letzteren ausgestellten Sparkassenbuchs der Kieler Spar⸗ und Leihkasse Nr. 36 310 über 380 62 ₰, welche den Eigen⸗ thümern abhanden gekommen sind, ein Aufgebot dahin erlassen, daß die Inhaber der Sparkassen⸗ bücher aufgefordert werden, spätestens im Aufgebots⸗ termin ihre Rechte bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden und die Sparkassenbücher vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung derselben er⸗ folgen wird.

Der Aufgebotstermin wird bestimmt auf den 12. Mai 1891, Mittags 12 Uhr.

Kiel, den 13. Oktober 1890.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung I.

gez. Lange. Veröffentlicht: Wie se, Gerichtsschreiber.

[44585] Aufgebot.

Der Mühlenbesitzersohn Friedrich Hinze aus Deetz, Sohn des zu Deetz verstorbenen Mühlen⸗ besitzers Friedrich Hinze wird hierdurch aufgefordert, sich spätestens am 15. Oktober 1891 bei dem unterzeichneten Gericht schriftlich oder persönlich zu melden, widrigenfalls er für todt erklärt werden wird.

Lippehne, den 7. November 1890. 8

Königliches Amtsgericht. [43917] Aufgebot.

Der am 3. Januar 188s6 an Bord S. M. S. „Marie“ vor Port Said verstorbene Marine⸗Stabs⸗ arzt Dr. med. Hermann Wilckens hat ein militäri⸗ sches Testament hinterlassen, in welchem er zu Erben eingesetzt hat:

1) den Ober⸗Stabsarzt I. Klasse Dr. med. Louis Wilckens in Celle,

2) die Kinder der Frau Dr. d'Huvelé, Auguste, geb. Wilckens, in Hannover, mit Ausnahme des Adolph d’'Huvelsé,

3) die Kinder der Frau Pastorin Kreibohm, Agnes, geb. Wilckens, in Göttingen, mit Ausnahme des Paul Kreibohm.

Behufs Feststellung dieser Erben nach Maßgabe des §. 39 des Gesetzes vom 27. Mai 1873 in Verb. mit §. 13 des Gesetzes vom 28. Mai 1873 werden auf Antrag des Miterben Ober⸗Stabsarzt Louis Wilckens in Celle diejenigen Personen, welche ver⸗ meinen gleiche oder bessere Ansprüche auf den Nach⸗ laß des Testators zu haben, befehligt, diese Ansprüche spätestens in dem auf den 9. Jannar 1891, Vormittags 10 Uhr, anberaumten Aufgebots⸗ termin bieselbst, Zimmer Nr. 11, anmmelden, widrigenfalls auf weiteren Antrag Beikommender alle anderen als die in der letztwilligen Verfügung genannten Erben vom Nachlaß für ausgeschlossen erklärt werden sollen.

Kiel, den 3. November 1890.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung III.

Verspätungen

wurden Ans 5 78 58 47 19 21 13 61

63 212 1597

„uauc z2ch

Anzahl 83 21 103

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versäumt bei

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5 39 5

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77 935 47 456

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g. 2 154

484 373 2 476 711 167 2 670 2 140 8 975 30 999 565 942 38 307

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Stationen bei

V

127 2 073 966 1 886 448 1 785

68 1 116

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52 1 227

* *

verlängerten 510 2 476

116 104 52 353 150 227 85 289 266 392 173

550 1 465

T’ ucß.

unqeee üäeeeeg bBuna⸗agqaο½ qun ⸗uaugaach ane

Aufent

15 2 21 19 185 104 54 240 . 103 115 335 167 715 5728 773

Minuten.

entfallen auf

320

25 85 498 216 174

2 *.

uauoa0ch

5

19 10

3 269

126 1 190 276 1 079

376 182 544 404 220 113

528

To uc D.

Von den Verspätungen (Spalten 9, 12 u. 15) verlängerte Fahrzeit

in den

Spalten 17 und 18,

84,03 38,01 32,18 31,35 23,84 22,83 20,13 43,19

der Angaben 81,46 64,08 55,10 52,20 49,48 42,33

ist.

Geo⸗

metrisches folge der Bahnen festgestellt

Mittel

19,75 11,80 11,88 31,82 9,02 8,24 8,41 6,55 4,91 4,56 5,99 9,35

20,32 15,62

kilometer

1 000 000

E 1KexUnand

der in den

Spalten 5, 6 und 7

entfallen auf bezeichneten Züge.

175,31 123,16 150,10 115,75 114,30

67,66 105,52

Verspätungen 357,54 326,54 262,87 257,33 229,35 641,00 198,64

der deu ttelbanken. 9. Verschiedene 1.“

1 000 000 Zug⸗ kilometer

1) Steckbriefe satz des Str.⸗G.⸗B. des §. 326 ber St „P.⸗O. [3240] Auf G . . 326 der St.⸗P.⸗O. gebot. Es wird deshalb d iermi und Untersuchun g 8⸗Sa chen. der die Angeschuldigten möglicherweise Die Wittwe Luise Burckhardt, geborene Steiner, aufgefordert, eNNNRLean. 2 eenden höchsten Geldstrafe und der Kostan des zu Karlsruhe, hat angezeigt, daß die von der Deutschen 11. Juni 1891, Vormittags 10 Uhr, bei dem [44730] erfahrens das im Deutschen Reiche befindliche Ver⸗ Lebensversicherungs⸗Gesellschaft in Lübeck am 17. No⸗ unterzeichneten Gerichte, Hets Nr. 14, seine Rechte

(2. 2. .20) nsimong

000 0001 Inv

* * 2 .

eitig! (Spalten 9, 12 u. 15) 11 171,56

38,62 21 184,75 262,87 63,21

61,10

7,96

5087

1

17 100,79

2 65,64 26 212,98 41 103,56

Last und 4

u. Güter⸗ leichz zwar: 3 5 3 7

enen Bahn

eig zur 183

Steckbrief und Steckbriefs⸗Erneuerung. mögen derselben je in Höhe von 1000 mit Be⸗ vember 1871 in Höhe von eintaufend Gulden im anzumelden und das Bu⸗ 8 Gegen den angeblichen Wirthschafts⸗Inspektor schiog n worden. 52 ½ Guldenfuß auf ihr Leben gezeichnete Police die Kraftloserklärung des Victor Duda, richtig: berrschaftlichet Diener en 11. November 1890. Nr. 55433 ihr vor mehreren Jahren auf nicht näher Nordhausen, den 9. November 1890. Johann Valentin Duda, in neuerer Zeit auch H.St⸗A. Hegelmaier. anzugebende Weise abhanden gekommen sei. Königliches Amtsgericht. Abtheilung I CEEE E 1— 11e“] b Uaf Antsag de der unbekannte In⸗ 8“ ahre 1889 in Pilchowitz, gegen welchen von dem aber der Police aufgefordert, seine Ansprüche und n 47 6, . 2) Zwangsvollstreckungen, . 5 88 öö 1 dem Füche auf 14934] ober und 4. November 1889 ein Steckbrie onnerstag, den 18. Dezember 1890, Vor⸗ erlassen worden ist, wird dieser Steckbrief hiermit Aufgebote, Vorladungen u. dgl. mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Amts⸗ Di N Aufgebot. 83 erneuert und zugleich bekannt gemacht, daß Duda (44583] gericht 1age. Termin anzumelden und die Police S 1 88 süclafe kediger 26. Januar h. Is. zu am 8. November d. J. auf seinem Transporte von Special⸗Concurs⸗Aufgebot und Zwangs⸗ vorzulegen, widrigenfalls dieselbe für kraftlos erklärt Br F dA. ct⸗ ede ch Steürer. Taglöhnerin Maria Kassel nach Ratibor aus dem Gewahrsam im verkauf einer Ziegelei. serden wird. . Spe sef 9 raß irchen gehörigen beiden Polizei⸗Gefängnisse zu Ruhland entsprungen ist. Nachdem über das auf den Namen des Ziegelei⸗ Lübeck, den 8. April 1890. 8 parkassescheine 88 städtischen Sparkasseverwaltung Es wird ersucht, auf den ꝛc. Duda, welcher ein besitzers Louis Christian Christoph Podeyn in Das Amtsgericht, Abth. II. Bäffan, Bredl von Straßkirchen als geschickter Fälscher von Legitimationspapieren ist und Brunstorf im Schwarzenbeker Schuld⸗ und Pfand⸗ Asschenfeldt, Dr. ãu nunmehr unter falschen Namen auftreten dürste, zu protokoll Band XXVII. Blatt 37 b. Seite 133 Veröffentlicht: Fick, Gerichtsschreiber. üb r. 5157 Zie g vom 13. Juni 1888 vigiliren, denselben im Betretungsfalle zu verhaften eingetragene, in Brunstorf belegene, etwa 16 Morgen über ursprünglich 925 und nun noch 900 ℳ,

und mittels sicheren Transportes an das hiesige 18 Qu.⸗Ruthen große Grundstück mit Ziegelei nebst 136121] E1“ E“ Zinsverfalltermine

1 1 Aufgebot. Iastigefängni abzuliefern. Zubehör, etwaigen Wirthschaftsvorräthen und Inven Die Gebrüder Pianofortefabrikant Rudolph Ibach, Nr. 5158 Ziel Stefani vom 13. Juni 1888

ignalement: Alter 30 Jahre, Größe 1,75 m, tarium in Folge Antrags des Gemeindevorstehers 8 deer gare blond, Sti 18 9 . 1S ; ; „(Eugen Ibach und Walther Ibach zu Barmen über ursprünglich 925 und nun noch über H ond, Stirn frei, Augenbrauen blond, Augen H. Schefe in Schwarzenbek auf Grund eines voll 4 1873 aus⸗ 850 ℳ, zu 3 ½ % mit dem nächsten Zinsverfall⸗

rau, Nase gebogen, Mund gewöhnlich, Zähne gut, streckbaren Urtheils des Königlichen Amtsgerichts haben das Aufgebot eines am 7. Augu . 88 dens ert, eieh 1“ 2 86 1b dur, gefriezigunge des⸗ bsceeth sebiktioten Kaslcheine, h hhre der iTss sind ““ 1890, - nd, Farbe gesund, a . wegen seines Anspruchs an Zinsen für ein protokollirte V58 e. b en. Befondere Kennzeichen, be, ur kräftig Kapikal die Zwangsvollstrecung im Wege des Pb. erein ge üelön,, N. nen Shea der Testamentserben der Verlebten, Kleidung: brauner Filzhut, blauer Rock, do. Weste, Specialconcurses erkannt worden ist, so werden gierungöbe irh Münster⸗ 8 11X““ Hose, weißleinenes Hemd und Vor⸗ Alle und Jede, welche an diese Ziegelei und Grund⸗ Im. 1e estden cs Eigenthümer der b. e mingerjäh ü en Gütlerst 8 e De ficn nos emdchen, blauer Schlips, Schaftstiefeln, Strümpfe, stück nebst Zubehör aus irgend einem rechtlichen vorera ne. Füenar⸗ Carl 1 r 8 nt 8 8 ur a Philipp Hosenträger. Grunde dingliche Ansprüche oder Forderungen zu Rudol 5 Sbach 88 g b 18 8- 8 8 he8 Pbili 8 8 ertreten durch ihren Vater Josef atibor, ü1 1* desgg 85 e 85 Pesae 1en gn „Emilie, geb. Bruckenhaus, un Ben 8 er Untersuchungsrichter protokollirten Gläubiger, bezüg rer Kapitalien, 1“ . z 8 bei dem Königlichen Landgerichte. hierdurch bei Vermeidung des Ausschlusses von dieser 8 Töö Mageloh FPnch. ““ 82 de ees z eit 58. 15. 8 ET“ 82 Pe. 1 . Walther Ibach, geb. 26. Mai 1856, 8 I aistraumtan Aosgebotsterrgine 8 klanl ess Anab in ich⸗ eingetragen. ei dem Königlichen Amtsgericht Passau anzumelden Dessenes Strafvollstreckungsersuchen. üfshrs 1“ vhtersfich. Der Inhaber des Kuxscheins wird aufgefordert, und die Ürkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraft⸗ ü inlieger Johann Pawelczyk aus Sorowski, eines Vertreters, anzumelden und eine Abschrift der denselben spätestens in dem vor dem unterzeichneten loserklärung dieser Urkunden erfolgen würde. 888 Lublinitz, ist durch rechtskräftigen Strafbefehl Anmeldung helegen Gerichte auf den 16. März 1891, Vormittags Passau, den 16. April 1890. 1 857 Eentglichen Amtsgerichts zu Lublinitz vom Der Ausschließungsbescheid wird nur an hiesiger 10 Uhr, anberaumten echvebet ch vorzulegen, Königliches Amtsgericht. 9 ö Juli 890 wegen Uebertretung des Feld⸗ und Gerichtstafel veröffentlicht esiger widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen Thürauf, Königlicher Ober⸗Amtsrichter. Ferstrolueigesezes vom 1. April 1880 zu einer ceeebwhce meiftbieten den wird. Vorstehendes Aufgebot wird gemäß §. 842 der eldstrafe von zwölf Mark im Richtbeitreibungsfalle einsig de. 1 1 Bottrop, den 26. September 1890. R. C. P. O. hiemit öffentlich bekannt gemacht.

zu sechs en Haf 8 Verkauf wird anberaumt auf Montag, den 8. De⸗ 1-r . fe sechs Tagen Haft perurtheilt worden. ember 1890, Nachmittags 2 Üühr, sgi he Königliches Amtsgericht. v 18i eh. g

da Johann Pawelczyk vagirt, ersuchen wir, den⸗ . ; t; selben im Betret 9 4 lein'schen Gastwirthschaft in Brunstorf, zu welchem A 4 väcsne en vn vees e n 88 87 sich Kaufliebhaber einfinden wollen. 739181] Aufgebot Scherer, Königlicher Sekretär.

Die Kaufbedingungen können vom 17. d. Mts. an in 14 8 8 Auf Antrag des Wirthssohns Johann Wentzlawski

wangsvollstreckung wegen der Geldstrafe und Kosten ; Eöö“ 1 t f b iesiger Gerichtsschreiberei eingesehen werden. 1e üirt ersucht wird, an b e-..ag. den 10. basiseh. 8vW in Niedenau wird hiermit der abhanden gekommene [38454] Aufgebot. sechs Tagen zu voli 9 sltun Königlich Preußisches Amtsgericht.. Auszug aus dem Konto⸗Buche der fremden Gelder/ Der Buchhalter Paul Richter in Frankfurt a. M. den Acten Vo 1839,89,89 19 H. Koenigsmann Dr. des Vorschußvereins zu Neidenburg vom 6. No⸗ und die ledige Katharina Pitthan aus Gießen, z. Z. Lublinitz, den 5 Sd nn gebeng9- Veröffentlicht: Sekretär Lange, Gerichtsschreiber. vember 1886 Conto⸗Buch C. vol. IV. Nr. 356 über in Windhäuser Hof bei Stadeken in Rheinhessen 1“ W1““ 549,67 Bestand für das Jahr 1888 aufgeboten. 2 1 b 1 Königliches Amtsgericht .r⸗. haben das Aufgebot folgender beiden von der Spar [44603] Aufgebot. Alle Diejenigen, welche auf diese Einlage Rechte kasse und Ersparungsanst isch 4473 b11“ Der Herr Ober⸗Landesgerichts⸗Präsident hat das und Ansprüche zu haben vermeinen, werden aufge⸗ fellschaft zu Harnnoe⸗ a. M. ausgefertigten angeblich [44731] 3 8 Aufgebot der Amtskaution des ehemaligen Gerichts⸗ fordert, dieselben spätestens im Aufgebotstermine verloren gegangenen Sparkassenbücher: 1) und zwar Konigl. Württ. Staatsanwaltschaft Ulm. vollziehers Austermann zu Delbrück, bestehend aus den 6. Mai 1891, Vormittags 10 Uhr, bei der unter 1 Genannte des auf seinen Namen In der Strafsache gegen den Schuldverschreibungen der 4 %igen preußischen dem unterzeichneten Amtsgericht, Zimmer Nr. 11, lautenden Buches Nr. 43 909 a. über 160 b 1) Josef Kiliau, Konditor, geboren am 15. Fe⸗ konsolldirten Slautzanlelbe Litt. E. Nr. 280 872 und anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigen⸗ Einhundert und sechszig Mark —, 2) die unter 2 ruar 1867. zu Reichenbach, Badischen Amts Ett⸗ 280 873 über je 300 nebst Talons und Zins⸗ falls dieselbe für kraftlos erklärt werden wird. Genannte des auf ihren Namen lautenden Buches lingen, zuletzt in Göppingen wohnhaft, scheinen, beantragt. He den 10. Oktober 1890. Nr. 10 821 a über 146,38 Einhundert sechs⸗ 11 do. Jakah Maier, Schuhmacher, geboren am Es ergeht deshalb die Aufforderung an die Gläu⸗ 1 önigliches Amtsgericht. undvierzig Mark achtunddreißig Pfennig beantragt. ufett ai 1867 zu Bühlenhausen, O.⸗A. Blaubeuren, biger des genannten Austermann, ihre Ansprüche und Reisler. Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, 5 Bastthftnebebaft, Rechte die Kaution spätestens in dem auf den v“ 1u“ spätestens in dem auf den 14. Mai 1891, Vor⸗ 1.nnh. 2 Ee aarmer, geboren am 6. Sep⸗ 14. Januar 1891, Vormittags 10 Uhr, vor [44560] Aufgebot. mittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte, zkebte feröst ermaringen, Oberamts Blaubeuren, dem unterzeichneten Gericht anberaumten Aufgebots. Das auf den Namen der Auguste Wahl zu Nord⸗ Zimmer 27, anberaumten Aufgebotstermine ihre 4 Vernh Mahn baft 1 termine anzumelden, widrigenfalls die unbekannten hausen ausgefertigte Sparkassenbuch der Kreisspar⸗ Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, 20 Mai 1867 n Schlipf, Bäcker, geboren am Gläubiger nach fruchtlosem Ablauf des Aufgebots⸗ kasse zu Norcbansen Nr. 8623, welches am 1. Ok⸗ widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunden ver.e s en zu Bollingen, O.⸗A. Blaubeuren, termins ihrer Ansprüche an die Kaution verlustig tober 1883 in Höhe von 25 99 Gültigkeit erfolgen wird. Iae Veri ingen, Gemeinde Bollingen, wohnhaft, gehen und an die Person des Austermann verwiesen gehabt hat, ist angeblich verloren gegangen und soll ꝗFraukfurt a. M., den 6. Oktober 1890. 88 8 Pvn. bung der Wehrpflicht, ist durch Beschluß werden. auf den Antrag der genannten Eigenthümerin zum öͤnigliches Amtsgericht. Abtheilung IV. 75 8* Lembüe⸗ des K. Landgerichts Umm vom] Delbrück, 5. November 1890. wecke der Ertheilung einer neuen Rusfertigung für I7. Dklober 1880 in Gemäzßheit des §. 140 S Käönigliches Amtsgericht. raftlos erklärt werden.

davon fallen der

derung gleie dienende Züge

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110 1249,72 180 84 314, 1] 40,10

9 326,51 133 322,93 133 188,93 412 733,20 230 221,11

93 179,25 102 159,22

66 95,16

48 86,98

43 116,70

30 66,75

34 579,41 110 274,40

zwar

920 82 2

davon fallen der eigenen Bahn

zur Last und

1

136

Personenzüge 9

ber 20 Minut

32

210 54 124 14 263 546 298 110 59 109 54

ueeuv ve

ũ

U

( l vaS)

000 000 Llnb

2 *

Nachweisung Monat September 3 397,98 179,76 155,40

Bahn 23 114,24

zur Last und

Aufgestellt im Reichs⸗Eisenbahnamt.

770 320,271 2608 1877 205,111 275

68 217,30 79

21 481,33 67 943,73 8 388,73 57 322,90 5 551,15 26 251,41 74 430,28 87 644,28 30 199,74 50 225,03 37 262,80

14

23

Es verspäteten fahrplanmäͤßige: zwar:

2

eigenen

davon fallen der

1

6 134 221

50 103 4 39 66 44

[44113] Aufgebot.

Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Stellmachers Wilhelm Vogler zu Berßel werden die unbekännten Erben des am 12. Mai 1890 zu Berßel verstorbenen Böttchermeisters Ludwig Rose aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 26. September 1891, Vormittags 9 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nachlaß bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls der Nachlaß dem sich meldenden und legitimirenden Erben, in Ermangelung desselden ader dem Fiskus wird verabfolgt werden, der sich später meldende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschafts⸗ besitzers —— 8 8 Rechnungslegung noch Ersatz der N m Rechmme 8 ach vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen begnügen muß.

Osterwieck, den 31. Oktober 1890.

Königliches Amtsgericht. Abtheilung L.

55 136

ber 10 Minuten 265 51 112 15 105

vueeuvg) nn

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6 510 2 533

77 67 113 670 19 021

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80 992

81 194 25 595 64 118 49 416 125 610

395 917

114 570 2 620 331]1 1 604

168 670

35 309 122 077 173 857

58 680 27 564

62 594 388 335 411 855 703 968 561 924 518 842

24 939 640 615 551 832 368 474 449 429

693 577

„ue uc,0c.

582

266 832 400 872

[44555]

Zugkilometer.

fahrplanmäßigen

7 538

Zügen wurden zurückgelegt 201 330

150 198] 1 040 211

88 020 43 629 70 995 20 580 176 527 9 072 103 416 171 982 135 035 222 189 274 875 140 792 127 950 90 090 52 800 144 002

44559] Bekanntmachung. 8

Die verwittwete Partikulier Sophie Herrnkind geborene Sichter, in n Tage Hublizirten Testamente vom 13. J. 87

1 1 die Fdefrau des Schisferdeckers Meier,

99,58 532,89 20,36

geleisig.

285,57 933,00 436,28 775,39 937,98 807,55 741,82

1 130,81 1 100,17 636,11 304,71 372,50 772,77

2 m2,5em

die

Henriette, geborene Herrnkind, zu Barmen. 2) 8e v— ds 1u“ Minna. eeb. Herrnkind, dier, 3) 8 Ebefrau des Schahmoachermeisters Adend⸗ roth, Emilie, ged. Herrnkind. bier. 8 4) die unverebelichte Marie Herrukend. Her bedacht. 8 Uin, den 29. Oktoder 1890. eddances Amtsgericht I. Abtdetlans 2

80 Bekanntmachung. . §. Oktoder 1828 gedorenc, im Jahre 1845 oder . 8 die Fremds und seit s eit verscho ene Scudmacher 3 deesen Nagg. ie durc AnssciaeUecde 2 ie tede esed Khermde 1890 Vablints, egncches Amtbaeect.

573] Verschollenheitsverfadren. 1.“ utigen exkanst; 1 Fe EE11““ Seiler d Bahler wird ser ver und seine maldmahlscden de rad;

Kilometer. 717,04 108,47 726,94

78,78

1 411,68 207,01

1 858,35 1 077,80 82

1 234,50 1 578,95 2 275,72 1 944,48 3 042,42 1 916,67 125,64 4 218,11 1 345, 1 612,00 2 924,07 2 620,21

2 343,51

3 1

verkehr). 35

(Personen⸗

. 8 8 . 2 . . 2„ 1

che Staats⸗Eisenbahnen . . . .

enburgische Südbahn.

* 2. . 2. 2 2

hn lsenbahn⸗Direk⸗

2 2 . . 2 . 2 . 8 . 2

bahnen.

lichen Eisenbahn⸗Direk⸗

Eisenbahn⸗Direk⸗

enbahn⸗Direk⸗ anz⸗Eis enbahn

r Eisenba

. 2 . 2 . .

Imisablen

Bemerkung: In Folge Dammbruchs und dadurch herbeigeführter Ueberschwemmung der Geleise sind im Bezirk der Königlichen Eisenbahn⸗Direktion zu Erfurt 49 Züge ganz und 13 Züge streckenweise ausgefallen, 2 Züge haben Verspätungen erlitten, wobei 6 Anschlüsse verfehlt wurden.

Eis enbahn Eisenbahn bahn

2

.

.

lichen Eisenbahn⸗Direk⸗

lichen Eisenbahn⸗Direk⸗

glichen Eisenbahn⸗Direk⸗ isen

a. M.

8 Eisenbahn⸗Direktion Berlin

8

niglichen Eisenbahn⸗Direk⸗ ohne eigene Verspätungen

s⸗Eisenbahn. glichen

ische Fried glichen

2

tion Köln (lin der Königl tirk der K omber

5 öni ön önig öni

rde⸗Flensbur

deburg 9 önig

tion 9 Bezirk der K

Bezeichnung

ich Fr 8 der Königlichen Eisenbahn⸗Direk⸗

ar⸗Geraer Eisenbahn „Büchener Eisenbahn sche Staats⸗Eisenbahnen ger ner Eisenbahnen.

der auf deutschen Eisenbahnen (ausschließlich der bayerischen) i sische Ludwi

n ie Far⸗Elfenbaln 3 Bezirk der Köni

4 Mecklenbu

5 Kiel⸗Eck

tion Köln (rechtsrh.)

10 Bezirk der K

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Badif Altdamm⸗Kolber ———27, Felee⸗ 8 Eis mit im

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