Württemberg. November.
gischen Katho W. T. B.“ Den v führte der
Aicchtamtliches.
Deutsches Reich. Berlin, 24. November.
jestät der Kaiser und König nahmen am deneahe Datnathaz lin Neuen Palais den Vortrag des Chefs des Generalstabes, daran anschließend den des Chefs des Militärkabinets und um 1 ⅛ Uhr militärische Meldungen entgegen. Am Nachmittag erledigten Se. Majestät Regierungs⸗
iten.
konferirten Se. Majestät von 9 ¾ ab mit dem Reichskanzler und hörten von 11 Uhr ab Vortrag des Chefs des Civilkabinets. Um 11
Se. Majestät den Botschafter Prinzen
Die gestrige Versammlung likentages in Ulm war von etwa 3000 Per⸗ Graf von Re dem Katholikentage die Bekämpfung der
der Kirche, inbegriffen, die Unter
Stuttgart, 24. des Württember nach einer Meldun sonen besucht. Dund Rothen legenden Resolutionen fordern
die Freiheit des Papstes konfessionellen Schule, Presse, die Gründung von katholisch mittlung eines Antrage regierung auf Zulassung ebung der für weibliche wie endlich die Bitte a Jesuitengesetzes.
Preußen.
volle Unab⸗ Erhaltung stützung der katholischen en Vereinen, die Ueber⸗ s an die württembergische Staats⸗ aller Männer⸗Orden und auf Auf⸗ stehenden Beschränkungen, m Aufhebung des
demokratie, hängigkeit
Orden be
u 4 Uhr empfingen n den Reiche
Durch die Verordnung des Innern vom 4. Oktober die Einfuhr von lebenden
chisch⸗ungarischen Quarantäne⸗ tz⸗Biala sowie aus tädte Konstanz, Frei⸗ onderen Bedingungen laubniß kann, wie die „Karlsr. re größere Städte, welche mit unter polizeilicher Kontrole erwirkt werden.
Karlsruhe, 23. Nov Großherzoglichen Ministeriums des 1890 ist, wie bereits gemeldet, Schweinen aus den österrei⸗ stationen Steinbruch und Italien nach den Schlachthäusern der S burg, Karlsruhe und Mannheim unter bes gestattet worden. Die gleiche Er Ztg.“ mittheilt, auch für ande einem öffentlichen, Schlachthause verseh Schlachtochsen
besonderer des Innern.
Montag, den 1. Dezember, sind 250 Jahre seit dem Regierungsantritt des roßen Kurfürsten Aus Anlaß der Wiederkehr dieses Tages, Brandenburg⸗Preußens Geschicke von hoher Bede haben Se. Majestät der Kaiser und König geruht, daß zur Gedächtnißfeier an diesem Ta
lichen Gebäude beflaggt werden.
welcher für utung war, zu bestimmen ge die öffent⸗
j Ein⸗ em Vorsitz des Vize⸗ S „ Staatssekretärs des gehaltenen Plenarsitzung ntwurf von Vorschriften, für die In⸗ entrichtenden erung des
In der am Sonnabend unter d Präsidenten des Staats⸗Ministeriums Innern Dr. von Boetticher ab ertheilte der Bundesrath dem E betreffend die Einziehung der validitäts⸗ und Altersver Beiträge, und dem Gese Zuckers die Zustimmung stand wurde über mehrere E betreffend, Beschluß gefaßt. Vorlage, betreffe kasse für die Arbeiter der Reich Lothringen zur selbständigen Durchführ und Altersversicherung, Verkehr erklärte sich die
Vorher tagten die vereini Verkehr und für Justizwesen.
Genehmigung zulässig, der Stuüͤckzahl über welchen die Ein⸗
des Schlachthofs, d der ungefähren tion für den ei
gegen nur Ministeriums unter Angabe führenden Transports, de fuhr erfolgen soll (Bahnh in Singen und Bahrn nach welchem die Thiere Zeit des Eintreffens auf zelnen Fall schriftlich nachzusuchen ist
welche bei
von den Rhedern sicherung der Seeleute zu tzentwurf über die Besteu Im Anschluß an den letzteren Gegen⸗ ingaben, die Besteuerung des Zuckers Mit der bereits erfolgten Ueber⸗ nd die Zulassung der Pensions⸗ hnverwaltung in Elsaß⸗ ung der Invaliditäts⸗ an den Ausschuß für Handel und Versammlung einverstanden.
gten Ausschüsse für Handel und
s Bahnhofs, of oder Ha nhof in Basel),
bestimmt sind, un
weisung der
Darmstadt, 23. November. der Großherzog, der Erbgroß und die Prinzessin von Berlin hierher zur ffnung des XXVII. Landtages am 26. d. M. durch Se. K hronsaal des hiesigen onrede findet die glieder beider Kammern, welche d icht geleistet haben, durch Se. Kön
Mecklenburg.
☚ Schwerin, 24. November. Malchin der diesjährige orde herzogthümer Mecklenb che Kommissarien fungi seits der Staats⸗Minister v von Bülow, strelitzerseits der von Engel.
Die Stände werden gung der in ihren Sä steuer bestehenden ordentl der außerordentlichen Kontrig hend in einer landwirthschaftli „Besoldungssteuer, Erw Hundesteuer, wird alljä niß erhoben. Seitens de
Ihre Königlichen Hoheiten erzog sowie der Prinz n Preußen sind heute
findet nach der önigliche Hoheit a Schlosses statt. Vereidigung der⸗ den landständischen igliche Hoheit statt.
Heinrich vo
„Darmst. Ztg.“
den Großherzo Nach Verlesung der Thr jenigen Mit
ℳ 50 Z, 5 Eid noch n
zu 1 ℳ 50 J, 2 und 30 ℳ, sowie gestem⸗ das Publikum nicht alten haben die bei den gedachten Werthzeichen me
sbald an die B
Wechselstempelmarken 3 ℳ 50 J, 4 ℳ, 4 ℳ 50 ₰ pelte Wechselvordruckblätte und 50 ₰ sollen von jetzt ab an verkauft werden. beruhenden Bestände doppelten Lieferscheines al fern und dieselben in den bezügli Nachweisungen von der Einnahme abzusetz
Am 19. d. M. ist ntliche Landtag beider Gro urg eröffnet worden. Als landes⸗ ren bei demselben schwerinscher⸗ on Bülow und der Hausmarschall, Kam
Die Postanst
ezirks⸗Ober⸗Po
en Regi 2 gif Staats⸗Rath mer⸗Direktor
sich in erster Linie mit der Bewilli⸗ tzen feststehenden, in einer Grund⸗ Kontribution und de bution zu
Seitens des Ministers und Forsten ist die Einfuh in die öffentlichen Schlachtanstalt Spandau, Brandenburg, Suhl, Fulda, F
nnover⸗Linden, Minden i. feld, Münster i. W., Essen Lennep, Remscheid, München⸗ St. Johann und Saarbrü⸗ geln widerruflich gestatt rden von den Polizeibehörden, die genannten Städte liegen, öff
für Landwirthschaft, Domänen chweinen aus Italien en der Städte Berlin, „ Torgau, Zeitz, Erfurt, el, Göttingen, Hildesheim, Herford, Biele⸗ Elberfeld, Düsseldorf, Köln (Rhein), Neu⸗ cken unter geeigneten
r Festsetzung igen haben. chen Steuer, Mieths⸗ erbsteuer, Lohnsteuer, hrlich nach dem vor⸗ r schwerinschen Regie⸗ dem Steueredict als eitens der strelitzer Regierung
Letztere, beste ewerbesteuer. Zinsensteuer und handenen Bedürf rung ist die Erhebung von Einheit angenommenen Sätze, die Erhebung von ⁄10 proponirt.
Außerdem wird der Landta durch den Ankauf einzelner Priva entgegenzunehmen haben. Nominalwerth Mecklenburgischen Landeskonsols vo aus dem Reingewinn bahnen 4 130 205,07 ℳ, Ausgabe 41 442 739,54 ℳ, sodaß 1 187 47 fügbarer Bestand verblieben sind.
Des Weiteren wird der Projekt der Regulirung der biet der Elde, Stör und stehenden Vorlagen einer und einer Verordnung zur wässerungsanlagen sowie betreffend die Fischerei in tigen haben.
Von den Seitens des Landta interessirt in erster Linie die W den durch den Tod des bisheri eines Landes⸗Steuer⸗Direktors
Die Verhandlungen des L vor Weihnachten geschlossen w
Sachsen⸗Coburg⸗Gotha. Hoheit der Herzog hat, Central⸗Comité zur Er⸗ onal⸗Denkmals für den Fürsten g von 500 ℳ überwiesen. gin von Edinburg en Prin her zurückgekehrt.
Magdebur rankfurt a. „ Paderborn,
wied, Koblenz, ichtsmaßre Maßregeln we waltungsbezirk gemacht werden
g die Abrechnung über die tbahnen verursachten Kosten ieser Abrechnung beträgt die ausgefertigten n 1890 38 und den Fonds der ange in Summa 42 67
in deren Ver⸗ eentlich bekannt
500 000 ℳ, kauften Eisen⸗ 30 205,07 ℳ; die 5,53 ℳ als ver⸗
Königlich bayerische
chtigte zum Bundesrath, el ist von hier ab⸗
Dr. Freiherr von Ried
Der Bevollmä Staats⸗Minister
Königlich württem⸗
ollmächtigte zum Bundesrath, von Berlin
Finanz⸗Rath von Fischer Landtag sich wiederum mit dem
südlichen Wasserstraßen im Ge⸗ avel und den damit olizeiordnung für di Beförderung von E mit einem Verordnungsentwurf, den Binnengewässern zu beschäf⸗
bergische Obe wieder abgerei
Inspecteur der 2. Kavallerie⸗Inspektion, General⸗ Rosenberg hat sich mit Urlaub nach
in Verbindung 8 e Wasserstraße Lieutenant nt- und Be⸗
Schlesien begeben.
„Der Inspecteur der Lieutenant von des Pionier⸗Bat angetreten.
1. Pionier⸗Inspektion, General⸗ streise zur esicht tpreußisches
Bergen hat eine Dien
aillons Fürst Radziwill gs vorzunehmenden Wahlen
räsentanten für gen Inhabers erledigten Posten zu Rostock.
andtags werden voraussichtlich
ahl zweier
Das Uebun Panzerschiffe Carl“, „Preußen“ Chef Contre⸗Admiral Schröd Alexandrien nach Port Said i Tage dort ein nach b
schwader, bestehen „Deutschland“ M. Aviso „Pfei
22 88 ne riedri
— eschwader⸗ er, ist am 23. November von See gegangen, an demselben
n „Kaiser“
Coburg, 23. November. Se. wie die „Goth. Ztg.“ mittheilt, dem richtung eines Nati “ wendin. denn Feits
re Kaiserliche Hoheit die g. „W. T. B.“ meldet, mit d Töchtern heut Nachmittag hier
Schwarzburg⸗Sondershausen.
Sondershausen, 23. November.
und die Herzogin, sowie Ihre Du zessin Alexand chr.⸗Bl.“ zufolge gestern wied
getroffen und beabsi ene fortzusetzen.
Kanonenboot „Hyäne“, ist am 22. N. igt am 25. wieder
chtigt, am 29. die Reise Kommandant Kapitän⸗ 5. ovember in Gabon ein⸗
Lieutenant P in See zu gehen.
getroffen und beabsicht
Ihre Hohei rchlaucht der Prinz ra haben sich dem er nach Dessau be⸗
Dritten Beilage zur heutigen und Staats⸗A b. Betriebserg ffinerien und des deutsche
w. in der
Zusammenstellung der
Rübenzucker⸗Fabriken, Melasse⸗Entzuckerungs⸗ n Zollgebiets Zeit vom 1. August bis 31. Ok⸗
und die Prin „Reg.⸗ u. Na
im Monat
Schaumburg⸗Lippe.
Bückeburg, 24. November.
und Ihre Königliche Hoheit die Schaumburg⸗Lippe trafen 2 Uhr in Lindhorst, der erst thums, ein und wurden, wie heimen Regierungs⸗Rath von
Oktober bez tober 1890 veröffentlicht. c† Durchlaucht 88 Pring
rinzessin olf zu gestern Nachmittag gleich nach nbahnstation des Fürsten⸗ berichtet, daselbst Frese als Kom⸗ Bauernmädchen in Landestracht Als der Zug
ertönten die Glocken und
n, 23. November. Se.
von dem Ge „W. T. B.”
missar des F überreichten dem in den hiesigen
önigliche Hoheit der berichtet, mit Sr. ig heute früh zu
Prinz⸗R 1 chen Hoheit dem Pr en Jagden im Spessart ab
ürsten empfangen. aare ein Bouquet.
nhof einfuhr,
[wurden 21 Salutschüsse gelöst. Das Hohe Paar sodann in geschlossener Galakutsche unter Voranritt von Bauern in lippescher Landestracht, durch die festlich geschmückte Bahnhofstraße, in welcher die Bürgerschaft, Vereine und Schulen Spalier bildeten, und welche trotz des Regens mit Menschen dicht besetzt war, nach der Stadt. Am Raͤthhausfe begrüßte Ober⸗Bürgermeister Burchard den — und seine Gemahlin mit einer Ansprache. Beim Schlosse empfingen Ihre Durchlauchten der Fürst und die Fürstin mit den Prinzen und Prinzessinnen des Hauses die Hohen Neuvermählten, während die Bevölkerung begeisterte Ovationen dar⸗ brachte, welche sich stets wiederholten, so oft sich die Prinzessin dankend am Fenster zeigte. Abends and im Schlosse Galadiner zu 120 Gedecken statt, ei welchem der Fürst ein Hoch auf die Hohen Neu⸗ vermählten ausbrachte und hre Königliche Hoheit die Prinzessin Victoria als neues Mitglied der Fürstlichen Familie willkommen hieß. Der zu den Feierlichkeiten hier eingetroffene Fürst von Waldeck war in Folge des Ablebens des Königs der Niederlande bereits vor dem Galadiner wieder abgereist. Abends wurde dem Hohen Paare von den Bürgern, Schulen und 1500 Bergleuten ein Fack elzug dargebracht. Se. Durch⸗ laucht der Prinz Adolf sprach seinen wärmsten Dank für den ihm und seiner Hohen Gemahlin bereiteten Empfang sowie für den Fackelzug aus.
8
Oesterreich⸗Ungarn. 1“
An die Berathungen der österreichisch garischen Zollkonferenz haben sich, wie bereits mitgetheilt, am 20. und 21. d. M. Besprechungen des ungarischen Handels⸗ Ministers Herrn Barosz mit dem österreichischen Handels⸗ Minister Marquis Bacquehem angeschlossen, an denen auch der erste Sektions⸗Chef des Ministeriums des Aeußern, Herr von Szögyeny⸗Marich, theilnahm. Soweit sie sich aber auf die österreich isch⸗deutsche Handelsvertragsfrage bezogen haben, haben sie, wie das „Prag. Abdbl.“ vernimmt, zurvollen Zustimmung zu den Ergebnissen der Berathung der österreichisch⸗ungarischen Zollkonferenz geführt. Somit können die Vorbereitungen für den Eintritt in die österreichisch⸗deutschen Handelsvertrags⸗ Verhandlungen als beendet betrachtet werden, s reichisch⸗ungarischerseits der Eröffnung dieser Verhandlunge nichts mehr im Wege stünde. Hiervon ist auch die deutsche Reichsregierung benachrichtigt worden und, wi das genannte Blatt hört, liegt bereits Seitens derselben di Mittheilung vor, daß die Entsendung der deutschen Delegirten nach Wien zu dem Zwecke gemeinsamer Be⸗ sprechungen über die österreichisch⸗deutsche Handelsvertragsfrage Anfangs Dezember erfolgen werde.
Wien, 23. November. Graf Julius Karolyi, Mitglie des Oberhauses, Präsident des Vereins zum rothen Kreuz, ist heute gestorben.
Bei der am Sonnabend im böhmischen Landtage erfolgten Abstimmung über den Minoritätsantrag auf Ueber⸗ gang zur Tagesordnung über die Vorlage, betreffend den Landeskulturrath, fehlten, wie „W. T. B.“ berichtet, 21 Abgeordnete. Während der Abstimmung herrschte in Folge beleidigender Zwischenrufe der Jungczechen gegenüber den Alt⸗ czechen große Aufregung. Die Ruhe wurde nur mit Müh hergestellt. Der Jungczeche Vas aty erhielt den Ordnungs ruf. Nach Ablehnung des Minoritätsantrages begann die Spezialdebatte.
Die Landtage von Oesterreichisch⸗Schlesien, 8 Salzburg, Steiermark und der Bukowina wurden nach Erledigung der Geschäfte vorgestern geschlossen.
m ungarischen Unterhause betonte am Sonnabend laut Meldung des „W. T. B.“ bei der weiteren Berathung des Kultus⸗Etats Graf Apponyi, daß von dem Augen⸗ blick an, wo der Staat die Gleichberechtigung aller Staats⸗ bürger ohne Unterschied der Religion proklamire, er auch selbständig seine Rechtsordnung als Ganzes ausbauen müsse auf jedem Gebiete, insbesondere auch betreffs des Familien⸗ und Eherechts. Auch der Kirche könne der gegenwärtige verworrene Zustand des Eherechts nicht entsprechen. Das Interesse des Staats erfordere, daß aus dem Leben der Kon⸗ fessionen und Kirchen der vergiftende Stoff entfernt werde. Eine von Tag zu Tag nur ihr Leben fristende, einer Lösung ausweichende Kirchenpolitik entspreche am allerwenigsten der katholischen Kirche. Sich an die morschen Reste der Ver⸗ angenheit anzuklammern, sei nur ein Zeichen von Denk⸗ aulheit.
8 Großbritannien und Irland.
Die Königin gab am 21. d. im Schlosse Windsor, wohin Ihre Majestät am Tage vorher aus Balmoral zurück⸗ gekehrt war, zur Feier der Hochzeit der Prinzessin Victoria von Preußen ein Diner, welchem außer den Mitgliedern der Königlichen Familie auf besondere Einladung der Monarchin der Marquis und die Marquise von Salisbury, Lady Amplhill, der deutsche!Botschafter Graf Hatzfeldt und der Oberstkämmerer Lord Lathom beiwohnten. 8
Frankreich. “
Paris, 24. November. In der Deputirtenkammer brachte in der Sitzung vom Sonnabend laut Meldung des „W. T. B.“ der Deputirte Graf von Douville⸗Maillefeu einen Antrag ein auf Organisation der Küsten⸗ vertheidigung durch Errichtung neuer Strandforts in Cherbourg und Bonifacio, sowie auf Einziehung der be⸗ stehenden See⸗Präfekturen bis auf die drei von Cherbourg, Brest und Toulon. Der Deputirte Jamais brachte den Antrag ein, daß für Börsenoperationen soviel Schluß⸗ scheine anzufertigen seien, als Personen an der Transaktion betheiligt sind, und jeder Schlußschein mit einer Stempel⸗ steuer von 50 Centimes per 1000 Francs belegt werde. Der Kriegs⸗Minister de Freyeinet legte einen Gesetzentwurf, betreffend die Auflassung an Douai als Festung vor. Bei der Fortsetzung der Berathung des Unterrichtsbudgets wurde ein Zuschlag von 40 000 Fr. für die elsässische Schule genehmigt. Nach Erledigung des Unterrichtsbudgets trat das Haus in die Erörterung des Etats der schönen Künste ein.
Der Handels⸗Minister theilte der Viehzoll⸗Sub⸗ kommission mit, für geräuchertes Schweinefleisch, Würste und Schweinefett würde je nach dem Werth ein Zoll von 30 bis 15 Fr. für 100 kg beantragt werden.
Der Ober⸗Marinerath hat vorgestern unter dem Vorsitz des Marine⸗Ministers, Admirals B arbey seine Be⸗ rathungen begonnen und beschäftigte sich mit Fragen betreffs der Vertheidigung der Küsten und Häfen.
t
Im Kriegsfalle en Linie der Wehr, die rergänzt. Alle die
besonderen Dienstleistungen herangezogen. werden die Linientruppen aus der er Reservetruppen aus der Reserve der Weh — welche von der Dienstpflicht befreit oder Anstand mit der Ein chreibung erhalten, sollen für jedes Jahr, während dessen sie o der Wehr nicht angehören, eine „ 6
stens 3 Kronen an den Staat bezahlen, alle Diejenigen aber, welche Vermögens⸗ und Einkommensteuer zu zahlen haben, sollen eine Wehrsteuer in gleicher Höhe bezahlen. — Wehrsteuer bezahlt jeder Dienstpflichtige, welcher der zweiten Linie der Wehr zugewiesen wird; Wehrsteuer
zten Vlaanderen und Rössingh Königs zu, welcher um 5 ¾ Uhr eer der Kolonien und der Justiz⸗ des Königs und nahmen darüber auf. An der Leiche halten zwei die Einbalsamirung erfolgt am e eine Proklamation d als Regentin leisten
Die Königin brachte mit den Aer acht am Bett des Morgens verschied. Der Minist Minister konstatirten den Tod die standesamtliche Erklärung Kammerherren die Vache; Dienstag. Man erwartet heut welche alsbald auch den Eid
Der „Staatscourant“ hatte am 21. d. M. no von allen Ministern gegengezeichnete Bekanntm Königin⸗Regentin an öffentlicht:
Im Namen Sr. König der Niederlande Luxemburg u. s. w. gentin des Königreichs. In den ernsten T Königs mit Trauer erfüllt, Ich fühle vollständig die Wichtigkeit egt ist, aber aus Liebe zum niederl t, dieselbe zu übernehmen, nachdem die
gem, Vertrauen erweckenden Andran uche ich bei d
Dem ‚Echo de Paris“ zufolge hat der Kriegs⸗Minister die Höhe des Offiziercadres der Infanterie für das Jahr 1891 mit 12 278 festgestellt.
Jules Ferry hielt öffnung eines Kursus der p
die ganze
eute als Vorsitzender bei der Er⸗ ilotechnischen Gesellschaft eine Rede, in welcher er die Entwickelung und den Unterricht als wirksamstes Mittel, um zur Lösung der sozialen zu gelangen, pries. Die Rede war von lebhaftem Beif leitet; beim Verlassen des Gebäudes brachte die versammelte Menge Ferry eine Ovation.
se haaehs wit ieh her wen wae ehlbörse erklärte anläßlich der von dem Kr Ws hürcgten Maßnahmen, betreffs V befestigten Lager von Paris, die Anhäufung. Mehl könne nicht im Laufe eines einzi werden, wie der Minister beab heblich zu beunruhigen und ein In einer gestern in Lyon heilnehmern 8 mlung wurde beschlossen, zu richten, daß sie keinen neue schließe, sondern ihre Aufmerksamkeit nes allen Nationen gemeinsamen all
Der Prinz Heinrich von Orleans eiter Bonvalot au arseille eingetroffen der dortigen geographischen Gesellschaf letzterer die Zustände in Tongking mit China über Tongking sei sehr aussi Tibet für die europäische Industrie in Wichtigkeit sein. Dem in Tongking herr dürfe keine besondere Bedeutung beigele seits meldet die am nämlichen Tage aus troffene Post, daß am 7. Oktober bei Bat⸗n Fluß ein Kampf zwischen Räubern un Milizen stattgefunden hat, bei dem die le Verluste erlitten und ihr Führer Moul Truppenabtheilung ausgerückt. Ferner 1 Kämpfen; der Beamte Lemaigre gegriffen und das Dorf in Brand gesteckt. fängniß in Tong
Wehrsteuer“” von wenig⸗ er Königin,
ch folgende achung der Volk ver⸗
Majestät Wilhelm's III, von Gottes Gnaden Nassau, Großherzog von gin der Niederlande, Re⸗ agen, in welchen uns Alle trete ich als
Die halbe
ganz befreit von der und Mitttellose Die Ausgaben für die Armee sind in dem Entwurf zu 26 700 S. Kernben ber h,. Fen “ 1ö 1 onen ordentlich u 38 497 “ die Infanterie 11 040 000 Kronen, Kavallerie 4 444 000 Kronen, Artillerie 4 166 000 Kronen, Ingenieurwesen 1 156 000 Kronen, Train 1 107 000 Kronen, die Unterhaltung des Kriegsmaterials 1 000 000 Kronen u. s. w. Die Uebergangszeit von der jetzigen zu der neuen Armeebrgamsation soll 15 Jahre dauern; in der ersten fünf⸗ jährigen Periode sollen die schwersten Mängel der gegenwärtigen Organisation durch die Ausbildung von Freiwilligen beseitigt und die Abschaffung der eingetheilten und der angeworbenen Truppen vorbereitet werden. Periode soll dann die Entlassung dieser Truppe t nach durchgeführt und im Herbst des fünfzehnten Jahres die neue Heeresorganisation vollständig zur Anwendung kommen.
Getreide⸗ das niederländische iegs⸗Minister erproviantirung der von 600 000 Centner nes gen Jahres bewirkt sichtige, ohne den Handel er⸗ e Hausse zu provoziren. abgehaltenen von etwa 1000 hschaftlichen Ver⸗ an die Regierung die Bitte Handelsvertrag ab⸗ richte auf das
„Prinz von Oranien
der Zustand des außerordentlich),
des Königreichs a die mir auferl Volke zaudere ich nich staaten mit einstimmi berufen haben.
mächtigen Gott. niederländischen Volkes, das und Anhänglichkeit für immer mein geliebter und bild Fürstl Land und Volk gegeben, wodurch si ausgezeichnet hat.
landwirth
Meine Kraft und Weisheit s auf die treue Unterstützung des ganzen mich durch so viele Beweise der Liebe
an sich verbunden hat. hat mir stets ein hohes Vor⸗ Wirksamkeit im Interesse von ch das Haus von Oranien stets meine Pflicht, diesem Vorbild n unseres Königs mildern und
gemeinen Tarifs. ist am 22. d. M. f der Rückreise von . Den Mitgliedern t gegenüber bezeichnete günstig. Der Handel chtsvoll; ebenso werde Zukunft von großer schenden Piratenthum
Der König, hochgeehrter Gemahl,
icher Pflichterfüllung und der In der zweiten
mit seinem Reiseb Hinter⸗Indien in Ich halte es für Möge Gott das Leide Niederland unter seine heilige Obhut
Wilhelm III., Köni Nassau, Großherzog vo am 19. Febr
Dänemark.
(F) Kopenhagen, 22. November. Die von dem Kultus⸗ ster vorgelegte Novelle zu dem Gesetz vom 1. April
betreffend den Unterricht Schulen Dänemarks, kam ersten Lesung. Von beiden
g der Niederlande, Prinz von Oranien⸗ war geboren zu Brüssel Königs Wilhelm II. und roßfürstin von Rußland, Regierung am 17. März 1849. vermählt (am 18. Juni 1839) von Württemberg (gestorben Ehe (seit dem 7. n Emma von Waldeck und Pyrmont der jetzigen Königin⸗Regentin. ilhelm Alexander, seinen beiden älteren olgt war, ging das Recht der ilhelmine (geb. 31. August rmee gehörte 2. Westfälischen Husaren⸗
„W. T. B.“: zeichnete Prokla⸗ 8⸗Großherzogs erselbe hinterlasse aber frei, unabhängig und glück⸗ angen Regierungszeit lasse sich re der Freiheit, Unabhängigkeit, mie und ununterbrochenen Fort⸗ König überleben und dem geliebten Fürsten Mit König Wilhelm erlösche die Großherzog⸗
n Luxemburg, uar 1817 als Sohn des dessen Gemahlin Anna Paulowna, G und folgte seinem Vater in der Der König war in erster Ehe Prinzessin Sophie
am 3. Juni 1877), in zweiter 1879) mit Prinzessi (geb. 2. August 1858 der Kronprinz
(geb. 25. August 1851) 21. Juni 1884 in den Tod gef Nachfolge auf die Kronprinzessi Der preußischen A geschiedene Monarch als Chef des Regiments Nr. 11 an.
Aus Luxemburg meldet ein Telegramm des sämmtlichen Ministern unter mation bringt Wilhelm zur Kenntniß des Lande das Land in tiefster Trauer, Die Geschichte der I. zusammenfassen als 40 Jah ausgedehnter innerer Autono Dieses Andenken Dank der Segnungen des Volkes jenseits des Grabes folgen. die männliche Linie des Haus e auf Adolf von Nassau ü Vergangenheit des Die hingebende Op sich den schmerzvo n, hätten ihm längst Zurufe würden dem Aus⸗
im Bewußtsein hrten Dynastie ruhig und Mit der Krone efühle der Liebe, Treue und e Luxemburger jederzeit n, und welche stets die schönster Schmuck gewesen dem Fürsten, der Groß⸗ die immer
in den gelehrten gestern im Landsthing zur Seiten des Thinges wurde die (von der
Indochina einge⸗ ac am Schwarzen d französischen tzteren beträchtliche in getödtet wurde. Eine der Räuber sei sofort chtung auf Phu ly zu wurde in Luc Nam an⸗ Auch das Ge⸗ doc wurde angegriffen und an⸗ getödtet und 160 C
der Stellung, / Gymnasien sich befindet. und das Konsistorium sch ausgesprochen hätten, die Religion habe die mathematisch⸗natur⸗ chlagen, daß der Religions⸗ nsalter aufhören solle. 4 was aber nicht nur bei ern auch bei vielen Laien großes Der vorliegende Entwurf gewãhre ößeren Platz, viel⸗ eligionsstunde ge⸗ Man eröffne Fächern die weitesten Horizonte, unter⸗ und religiöse
ist * unzufrieden der Religionsunterricht Während die kirchlichen Behö im Jahre 1863 den Wun rüfungsfach beizube wissenschaftliche Fakultät vorges unterricht mit dem Konfirmatio terem Vorschlage sei man den kirchlichen Behörden, son B erregt habe.
leider dem Religionsunter mehr habe man für die Tertia noch eine strichen, um sie dem Altnordischen zu wid den Schülern in anderen t n zeitig aber ihnen eine feste moralische Die Verhältnisse seien jetzt verändert; um Dogmen gekämpft, denn mit der gefolgt, durch welche die
ützt werde. Redner ver⸗
zur Verfolgun am es in der Prinz von Oranien Brüdern am
Der Wärter wurde
in Freiheit gesetzt. der dahin⸗
1880) über.
gemeinen Wahlen zur Depu⸗ Wie dem „W. T. B.“ aus euwahlen bis davon entfallen 181
Gestern haben die all tirtenkammer stattgefunden. Rom gemeldet wird, waren von den 508 N. heute Morgen 7 ½ Uhr 229 bekannt; 1G auf Ministerielle, 12 auf Kandidaten der Opposition der Linken, 5 auf Kandidaten der Oppo 3 auf Sozialiste Parteistellung. Crispi wurde dreimal gewählt, außer unter den Gewählten der Zustiz⸗Minister, Minister und der Unter⸗Staatssekretär des Auswärtigen. Garibaldi wurde dreimal, der Sozialist Costa zweimal gewählt. cheri, Nicotera, Mordini, Grimaldi, „ Fortis, Bonghi und zwei Sitze; an ein Kandidat in Rovigo büßten sie
richt auch keinen
lasse gleich Grundlage es werde nicht mehr neuen Relig
sition der Rechten, 25 auf n und 3 auf Kandidaten von Minister⸗Präsident außerdem befinden der Ackerbau⸗
unbestimmter ion sei eine neue Moral
Jugend in ihrem Kampf nicht gest wer angte deshalb, daß der Religionsunterricht in den Schulen wieder zu seinem Recht komme.
(Rechte) ist gegen die vorgeschlagene Beschr schen Unterrichts, und das Altnordis der Erweiterung des mathematis sehen. Abg. Octavius H es für sehr zweckmäßig, den Unterri ganz aufzugeben,
werde den
g. Steffensen änkung des griechi⸗ che will er im Interesse chen Unterrichts g Linken hä
wirkliches Eindrin werde doch 1 der Kultus⸗Minister gewesen, Standpunkt gestellt.
der ihm jetzt mit einem Bannst b wenn er nicht seinem Rath und seinen Anweis dner fordert größere Berücksichtigung der da es für jeden Dänen beinahe eine No enen auch noch die deutsche, che Sprache zu kennen. 8 8 daß die Vorschläge der Fakultät von einander so ab⸗ eglaubt habe, seinen früherem punkt, auf den denten sei bei angewiesen; chule aufgegeben werden, dann
Die Zeit für eine S. lich
aus dem jetzigen Zustand alsdann in Vorlage ein un Vorredner zu widerlegen.
egenüber bemerkte er besonders, daß er einen eligionsunterricht nur fuͤr die unteren ger aber als dieser ser
e geleitet werde, ein religibser
Amerika.
Vereinigte Staaten. ldet, eine Proklam
n; Gewählt sind ferner Bian es Oranien; Bovio, Cavallotti, Imbriani, Branca Luzzatti. In Malland verloren die R Stelle derselben wurde ein Ministerieller und der gemäßigten Opposition gewählt; alle vier Sitze ein.
Der „Italie“ zufolge würde der Marquis von Salisbury demn
liche Krone ge gewinnende b s seien in Aller Erinnerung. mit welcher der Herzog der Regentschaft unterzoge alle Herzen gewonnen. lande verkünden, Rechtes, unter dem Schutze einer vere vertrauensvoll der Zukunft ent würden auf den Herzog die G Anhänglichkeit übertragen, 2 ihrem Fürsten entgegengebracht hätte Grundveste des Thrones und dessen Die Vorsehung walte über amilie und dem t sein würden!
Rumänien. November.
ansen von der
Geistesleben
Dieser Ansicht sei früher auch jetzt habe er sich aber au Nicht die Pädagogen habe der Minister sondern den Kirchenrath,
1 8 Begeisterte englische Premier
ächst nach Nizza kommen Daß Luxemburg cheinlich Genua besuchen, wo mit Rücksicht auf die tlichen Beziehungen zwischen England und Italien dem Minister⸗Präsidenten
sei in dieser Hinsicht noch
f einen anderen
ammenkunft Crispi stattfinden dürste, jedoch nichts definitives festgesetzt.
Portugal.
In Lissabon sind am Sonntag die iwilligen für den Dienst im der Zahl, auf dem französi ngetroffen. 8
Sprachen, , außer seiner ei zösische oder die engli Minister Scavenius bemerkte, Rektoren und der theologischen weichend gewesen seien, daß er g Standpunkt verlassen zu müssen, er selbst noch stehe. späteren Studien auf das das Griechische in der S nothwendigerweise
Universität angestellt werden. reform sei vorgelegten Gesetzentwurfs m f beiden Seiten angegriffen sehe. Er macht, um zu versuchen, herauszukommen. Der Minister gin führung auf die Einzelheiten der Einwendungen der
herzoglichen
heuren Vaterlande, unzertrennli 8
brasilianischen ortugiesischen Ost⸗Afrika, een Packetboot „Brésil“ 8
8 Der König und die „W. T. B.“ Abends hier und von den Ministern und den Spitzen der Eine große Menschenmenge sympathische Ovationen dar
einen Stand Ein Drittel aller Stu Griechische
Bukarest, Königin sind laut Meldung des eingetroffen
1 — “ Kuenzli hat aus Behöͤrbell
an den Bundesrath berichtet, daß gung unter den Delegirten der beiden Bezüglich der Wahlkreise sei eine beschlossen worden. stem der Proportional⸗
mmissar Oberst empfangen worden.
brachte dem Königspaare äußerst Sne de vor dem Palais war glänzend beleuchtet.
Schweden und Norwegen.
(F) Stockholm, 20. November. Das von dem Krieg Ministerium niedergesetzte Comité, welches den vom General⸗ Armeeorganisationsplan Nach dem
davon 21 Regimenter aus 3 2 Bataillonen, Kavallerie
8 es Bellinzona telegraphisch
Barteien gelunge einzige Abänderung Werständigung stütze sich auf das Syf
an seinem Entwurf 98 Heopraen; er sich von
„W. T. B.“ zufolge, bei der lage nur ge
e Einführung des pro⸗ ür die Wahlen in den da abgelehnt. Zum
In Basel⸗Stadt wurde, dem ksabstimmung di Wahlverfahrens 5 Nein gegen 2685 aths wurde trotz großer Anstrengungen s bisherige Mitglied Goettisheim (frei⸗ Stimmen gewählt; der konservative Kandidat
ausgearbeiteten berathen soll, hielt gestern seine erste Sitzung.
Entwurf soll die Infanterie auf Friedensfuß aus mentern und 5 Corps bestehen, Regimenter Bataillon. 10 Regimentern von je 5 Schwadronen. Die Artillerie umfaßt 6 Regimenter Feldartillerie, 2 Festungs⸗Artillerie⸗Corps, ein Positions⸗Artillerie⸗Regiment und das Gothländische Artillerie⸗ Das Ingenteur⸗Corps besteht aus dem Stabe und 2 Regimentern (8 Feld⸗Ingenieur⸗Compagnien, 2 Pack⸗Com⸗ Feld Telegraphen⸗ und 1 Feld⸗Eisenbahn⸗Com⸗ pagnie) und der Train aus 6 Corps von je 2 Compagnien. Das Heer wird in 6 Armee⸗Abtheilungen und das Militär⸗ auf Gothland
portionalen Großen Rath Mitglied des Ständer der Konservativen da sinnig) mit 4246 erhielt nur 2242 S ahlkreise Zürich⸗Stadt wurde bei der gestrigen Nationalrath der Scozialdemokrat Vogel⸗ des „Grütlianer“, mit 11 952 Stimmen der Gegenkandidat Frey (freisinni 956 Stimmen erhielt zzige Erfolg der Sozialdemo⸗ onalrathswahlen.
gestehen könne; weit wichti Geist, in welchem die
sanger, Redacteur gewählt, während Direktor der Ren Wahl Vogelsang kraten bei den d
sident Harrise ation erlassen, m kte über die Zusammenstoͤtze au auf Grund der Empfehlungen der kürzlich 3 ausgearbeitet worden int.,
wie „R. B.“ me er ankündigt, daß die A hoher See, welche abgehaltenen
ten⸗Anstalt, 919 er's ist der eir iesjährigen Nati Niederlande.
Kommando eingetheilt.
Waffenübungen
Rekrutenschule durchmachen sollen; den besten Leuten soll jedoch die Vergünstigung zu Theil werden, daß sie im Sommer
ihrem bürgerlichen Beruf nachgehen können, wofür sie dann im Herbst diese Zeit abdienen sollen. Im 4. und 5. Dienstpflichtjahre sinden 23 tägige Uebungen Die Dienstpflichtigen in der zweiten Linie üben 45 Tage die Festungs⸗ und Po
maritimen Konferen am 15. Dezember in Kraft trete. n New⸗York eingegangenen Nachrichten d⸗ ioux⸗Indianer, welche von dem Glauden an einen erfüllt sind, uͤber die Pi Nach dem New⸗Yorker Journal „Sun⸗ ahl der indianischen Krieger ca. 1500, während dee Inionstruppen und Grenzpolizei nicht 500 Der „A. C.“ wird über den Indianer Aufstand auf der Pine Rie Wabrscheinki bis mehr Truppen Familien aller Händler in der Gegend daden den Indianern die Ankunst
werde wie eine dee R meldet, das Hdeet
Dienstpflich⸗ Se.
Niederla breitete si reits um 8 Erst Mittags
stürmte förmli
Sonntag) früh⸗ ngen Leiden ie erste Kunde vom Tode Uhr Morgens fand jedoch keinen Glauben. rauerkunde amtlich mitgetheilt Bevölkerung e, die nach Apeldoorn veran⸗
Im Haag ver⸗
des Königs kommenden Messias
1 ½ Monate —ö wurde die Axrent. Aufregung. no-— derrheet:
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tions⸗Artillerie
der Rekrutenschule; — ragen auf das
¹ r iloe joso Joi 30 owie der Train vertheilen diese Zeit mit zer 15 Dagen auf das dritte Dienstjahr. mit vollendetem 2.
Zur ersten Linie
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Vom Palais Die Indlaner
zweite und mit Kriegstänze
nügungslokale ahnen ausgeh überaus schmer
lossen, in allen Häusern sind Trauer⸗ letzten Tage des Königs waren eitag und Sonnabend befand sich ortwährender Aufregung. Am Sonn⸗ sich sein Zustand derartig, ingh von Deventer telegra⸗ ich erschien, die Aerzte des von Leyden schnell genug herbeizurufen.
Lebensjahre. der Allgemeinen (Beväring) gehoben werden;
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e brauchbare Mannschaft tritt zur S 8 28 zweiten Linie über, aus welcher die Spezialwaffen 4390 Mann Die Vertheilung des Neeensgate gents auf ischi 6. rollenbezirke wird alle fuüͤnf Jahre vom verschiedenen Stammrollenbezirke wird e Jahre sch Die nichtwaffenfähige Mannschaft wird zu
General Mu. Boten an die auf deite und e aufgefordert hade, sebden, um im Feu
Königs vom Ha bestimmt.