bvor 181
43398] Aufgebot.
1 1961 8 ergutsbesitzer Carl Wimmer zu Arns⸗ dorf in Schlesien, vertreten durch Rechtsanwalt Dr. Stade, hat das Aufgebot beantragt zur Kraftlos⸗ erklärung des von der Lebens⸗ und Pensions⸗Ver⸗
cherungs⸗Gesellschaft Janus in Hamburg gegen
olice Nr. 8391 — über P. Thlr. 1000 auf das Leben des Johann Carl Liebig in Löwen lautend — am 22. April 1879 ausgestellten Reverses.
Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spä⸗ testens in dem auf Sonnabend, den 16. Ma 1891, Nachmittags 2 Uhr, vor dem unterzeich⸗ neten Gerichte, Dammthorstraße 10, Zimmer Nr. 56, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird.
Hamburg, den 11. Oktober 1890.
Das Amtsgericht Hamburg. Civil⸗Abtheilung VIII.
Zur Beglaubigung: Romberg Dr., Gerichts⸗Sekretär.
932 Anfgebot. BI“ G I8s; 4. Antrag des Buchhalters Hermann Sauer in Wien IX., Maria Theresienstraße Nr. 3, wird der Inhaber des angeblich verloren gegangenen
Lotterielooses Nr. 251 288 der III. Marienburger wiedereintragung erfolgen wird.
otterie pro 1888 für die Herstellung und Aus⸗ Ghenangung . Marienburg aufgefordert, seine Rechte auf dieses Loos spätestens im Aufgebotstermin den 8. Juni 1891, Vorm. 9 Uhr, bei dem unter⸗ zeichneten Gericht (Langenmarkt) anzumelden und das Loos vorzulegen, widrigenfalls dasselbe wird für kraftlos erklärt werden. Danzig, den 28. November 1890. Königliches Amtsgericht. X
40626 Aufgebot.
8 d 1) Unilie geb. Doose, des Gustav Kellinghusen
Wittwe, als Vormünderin ihrer Kinder Wilhelm Gustav, Emma Elise und Martha Helene Kelling⸗
husen mit den Assistenten Wilhelm Doose und
Heinrich Doose, 2) Gustav Jacob Hinsch, 3) Heinrich
artin Tietjens, sämmtlich vertreten durch Rechts⸗ anwalt Dr. Stade, haben das Aufgebot beantragt zur Kraftloserklärung der Contrabücher der Ham⸗ burger Sparkasse von 1827: 8 b Distrikt X Nr. 214 lautend auf Gustav Wilhelm Kellinghusen, groß ca. ℳ 300,—. Distrikt X Nr. 215 lautend auf Martha Helene 2 Kellinghusen, groß ca. ℳ 350,—, Distrikt X Nr. 216 lautend auf Emma Elise Kelllinghusen, groß ca. ℳ 1800,—. Distrikt X Nr. 217 lautend auf Bertha Emilie Kellinghusen, groß ca. ℳ 3750,—. Distrikt III Nr. 66915/74085 lautend auf Heinr. Tietiens, groß ca. ℳ 5000,—. Distrikt III Nr. 67875/74832 lautend auf Heinr. Tietjens, groß ca. ℳ 5300,—.
Der Inhaber der Urkunden wird aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 4. Mai 1891, Nachmittags 2 Uhr, vor dem unter⸗
zeichneten Gerichte, Dammthorstraße 10, Zimmer
Nr. 56, anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte
anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigen⸗ falls die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wird.
Hamburg, den 10. Oktober 1890. Das Amtsgericht Hamburg, Civil⸗Abtheilung VIII.
Zur Beglaubigung: Romberg Dr., Gerichts⸗Sekretär.
[54683] Aunfgebot.
Das über 36 ℳ nebst 11,26 ℳ zugeschriebener insen für das Königliche Amtsgericht Karthaus zur
osephine Schwitzkowski'’schen Pupillensache
Petranski) lautende Sparkassenbuch Nr. 2104 der
reissparkasse Karthaus ist angeblich verloren ge⸗
gangen und soll auf Antrag der Eigenthümer August und Antonie, geb. Petranski, Breza'schen Eheleute in Abbau Kujatty, amortisirt werden. Es wird daher der Inhaber des bezeichneten Sparkassenbuchs aufgefordert, spätestens im Aufgebotstermine den 14. Juli 1891, Mittags 12 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 22, seine An⸗ sprüche und Rechte anzumelden und die Urkunde
vorzulegen, widrigenfalls deren Kraftloserklärung er⸗ olgen wird.
Karthanus, den 18. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht.
154553] Aufgebot. Der Pastor P. Maringer aus Niederspay hat das Aufgebot eines ihm von der Kreis⸗Spar⸗ und Hrifsgacse St. Goar zu Boppard ausgestellten Spar⸗ kassenbuches Nr. 5812 über 100 ℳ beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 14. Juli 1891, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Boppard, den 23. Dezember 1890. 8 Königliches Amtsgericht.
118822 Aufgebot. 8 Anuf den Grundbesitz des Lederhändlers H. Hilker viers, ist im Grundbuche von Detmold Bd. XX. Bl. 977 in der III. Abtheilung unter Nr. 1 für en Hofmusikus W. Schmidt hiers. aus der Obli⸗ gation vom 26. April 1815 ein Darlehn von 300 Thlr. = 900 ℳ eingetragen. Der Kaufmann F. W. Schmidt in Bremen, auf welchen die Obligation übergegangen ist, hat den Verlust der Urkunde glaubhaft gemacht und das Aufgebot derselben beantragt. Der Inhaber der Urkunde wird hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf Montag, den 11. Mai 1891, Morgens 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzu⸗ melden und die Urkunde vorzulegen, ö“ die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Detmold, 25. Oktober 1890. “ II.
1“ Sess LiheirElesgissesc [53849 1
1) Der Büdner Heinrich Jewe Nr. 21 zu Vielanck hat das Aufgebot des angeblich verlorenen und schon ausbezahlten Hypothekenscheines über 100 Thlr. Neu⸗Zweidrittel, eingetragen für den Vischler M. Fr. Oertzen zu Benz zum alten Amts⸗ pfandbuch am 2. Mai 1818, übertragen in das
2) Die Büdnerfrau Elise Ballhorn, geborene †
Schult, zu Neu Göhren das Aufgebot des angeblich
über 200 Thlr. Cour., eingetragen für sie -8 Fol. 8 des Grund⸗ und Hypothekenbuchs genannter Büdnerei. 3) Die Büdnerin Anna Möller, geborene Scheper, zu Karenz das Aufgebot auf Mortifikation der auf Fol 7 des Grund⸗ 8 Büdnerei eingetragenen Kapitalforderung von 116 Thlr. 32 Schilling Cour. für Catharine und Sophie Jahncke, bei Vorlegung des Hypothekenscheines vom 4. Dezember
antragt. 8 und 2. Die Inhaber der Urkunden, ad 3
die Interessenten, die der Tilgung widersprechen zu r können meinen, werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 23. Februar 1891, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anbe⸗ raumten Aufgebotstermin ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls ad 1 u. 2 die Kraftloserklärung der Uikunden und die Tilgung des Eintrags zur Rechtsfolge der Nichtwiedereintragung, resp. die Ausfertigung eines Hypothekenscheins, ad 3 die Tilgung des Eintrags zur Rechtsfolge der Nicht⸗
Dömitz, den 8. Dezember 1890. Großherzogl. Mecklenburg⸗Schwerinsches Amtsgericht.
— 8 S—
15454636 Aufgebot.
1) Die Amtsgemeinde W. Kappeln, 2) die Schulgemeinde zu Hambüren⸗Handarpe (Gem. W. Kappeln),
3) die Wittwe Pächters Heinrich Grote, Catha⸗ rine Margarethe, eg Helmich, zu Westerbeck Gem. W. Kappeln, haben das Aufgebot nachstehender Grundstücke zum Zwecke der Besitztitelberichtigung beantragt, und zwar: 8 ad 1: der Parzelle Flur 17 Nr. 726/68 Gem. W. Kappeln „Königsteich“, Holz, 4,25 a 0,05 Thlr. Reinertrag, eingetragen Band VI. Blatt 1330 Grundbuchs W. Kappeln für den Bürgermeister Heinrich Eberhard Meyer zu W. Kappeln,
ad 2: der Parzelle Flur 29 Nr. 352 Gem. W. Kappeln. Im Piephook, Acker 13,18 a, 0,72 Thlr.
die Kolonen Harte und Laumeyer zu Hambüren, ad 3: der Parzelle Flur 11 Nr. 120 Gem. W. Kappeln, Hültkamp, Holz, 82,16 a, 0,96 Thlr. Reinertrag, eingetragen Band III. Blatt 675, Grundbuchs W. Kappeln für Heuermann Stephan Heinrich Telgmeyer in Kuhlmann's Heuer zu Westerbeck. Es werden daher hierdurch sämmtliche Eigen⸗ thumsprätendenten bezüglich der fraglichen Grund⸗ stücke aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf dieselben spätestens in dem auf den 5. März 1891, Mittags 12 Uhr, am Gerichtstage zu W. Kappeln vor dem unterzeichneten Gerichte an⸗ beraumten Aufgebotstermine anzumelden, widrigen⸗ falls sie mit ihren Ansprüchen auf die aufge⸗ botenen Grundstücke ausgeschlossen werden und die Berichtigung des Besitztitels für den Antragsteller erfolgen wird. 8 ö 23. Dezember 1890. Königliches Amtsgericht.
[54544] Aufgebot. “ Die Wittwe Schachtschreiner Gustav Carl Linnig gent. Oesterschulte, Sophie Friederike, geb. Jühe, zu Werwe bei Kamen, für sich und als Vormünderin ihrer minderjährigen Kinder, Mathilde, Fritz und Wilhelm Linnig gent. Oesterschulte, vertreten durch den Rechtsanwalt Lueg zu Unna, hat das Aufgebot des Grundstücks: .
„Flur 35 Nr. v5176 der Katastralgemeinde Werwe, Werwe (Spritzenhaus) Gebäudefläche,
6 qm groß“, 8 behufs Uebernahme desselben zum Grundbuche für sie und ihre genannten minderjährigen Kinder bean⸗ tragt.
Es werden daher alle unbekannten Eigenthums⸗ prätendenten hierdurch aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf das Grundstück spätestens in dem vor dem hiesigen Königlichen Amtsgericht auf den 6. März 1891, Vormittags 9 Uhr, anbe⸗ raumten Aufgebotstermin anzumelden, mit der Ver⸗ warnung, daß sie im Falle der unterbleibenden An⸗ meldung mit ihren Rechten und Ansprüchen ausge⸗ schlossen werden und die Eintragung des genannten Grundstücks auf den Namen der Antragstellerin und der von ihr vertretenen minderjährigen Kinder im Grundbuche erfolgen wird.
Kamen, den 23. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht.
[54556] Aufgebot.
Die Wittwe Tischlers Peter Heinrich gew. Fritz Koenemann, Wilhelmine Charlotte, geb. Heuelmann, Nr. 122 Borgholzhausen, vertreten durch den Rechts⸗ anwalt Greiff in Oldendorf bei Halle i./W., hat das Aufgebot der im Grundbuch von Borgholz⸗ hausen Band III. Blatt 284 auf den Namen des Tischlers Philipp Wilhelm Heuelmann in Borg⸗ holzhausen eingereggenen Grundstücke der Steuer⸗ gemeinde Borgholzhausen:
Flur I. Nr. 77 b. Sommersgarten, Acker, 24 a
86 qm, Flur I. Nr. 1, im hintersten Riesberg, Holz, 7 a 94 qm, lur I. Nr. 166, große Moor, Wiese, 64 qm, lur II. Nr. 444/253, Masch, Hofraum mit a. Wohnhaus, b. Hausgarten, 3 a 04 qm, beantragt.
Alle Eigenthumsprätendenten werden aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte auf die Grundstücke spä⸗ testens in dem auf den 10. März 1891, Vor⸗ mittags 9 Uhr, an Gerichtsstelle angesetzten Auf⸗ gebotstermine anzumelden, unter der Verwarnung, daß im Fall nicht erfolgender Anmeldung und Be⸗ scheinigung des vermeintlichen Widerspruchsrechts der Ausschluß aller Eigenthumsprätendenten und die Ein⸗ Fösgunc des Besitztitels für die Antragstellerin erfolgen wird.
Halle i./W., 22. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht.
[54548] Aufgebot. G Auf den Antrag des Morgners Franz Kollodziesli von Skaibotten wird der Böttchergeselle Peter
“ “
wischen verstorbenen Schuhmachers Jacosb Kollo⸗ dzeyski von Wartenburg, aufgefordert, sich spätestens beim Abbrand der Büdnerei Nr. 8 zu Neu Göhren im Aufgebotstermine den 5. November 1891, vernichteten Hypothekenscheins vom 12. Februar 1870 Vorm. 11 Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte
Stadt Wartenburg verlassen und sich angeblich nach und Hypothekenbuchs dieser Danzig begeben.
1851 und Glaubhaftmachung der Rückzahlung be⸗ 54557] Bevollmächtigten der Erben des verstorbenen Justiz⸗
werden alle Diejenigen, welche Ansprüche gegen die Erben aus dem Nachlasse des Verstorbenen zu haben vermeinen mit Ausnahme Derjenigen, deren Forderung im Grundbuch Ansprüche bis 8 dem unten angegebenen Aufgebots⸗ term in anzumelden, widrigenfalls sie ihrer Ansprüche
die Ansprüche auf Herausgabe v Handakten oder anderen Schriftstücken. termin wird anberaumt auf Donnerstag, den 5. März 1891, Vormittags 11 Uhr.
Nachlaß des am 22. Juni 1890 zu Frankfurt a. /M. verstorbenen Privatiers Jacob Bader zustehen, haben solche vor dem 3. Februar 1891 bei unter⸗ zeichnetem Gerichte ordnungsmäßig anzumelden oder gewärtig zu sein, daß dieser Nachlaß an die theil⸗ weise auswärts wohnenden Erben ohne Sicherheits⸗ leistung verabfolgt werde.
[53591]
Reinertrag, eingetragen Band IV. Blatt 1008 für sich als Erbe des am 22. April 1890 zu Tilsit in der Heilanstalt verstorbenen Amtsschreibers Julius Hempfler aus 1 Stascheit aus Reisterbruch, Kreis Ragnit, welcher ein Vetter des Verstorbenen sein will, gemeldet. Alle diejenigen, welche nähere oder gleich nahe Erb⸗ ansprüche auf den Nachlaß erheben, werden aufge⸗ fordert, sich spätestens bis zum 2. April 1891, V. M. 11 Uhr, zu melden und zu legitimiren, widrigenfalls die Erbbescheinigung für den oben
u melden, widrigenfalls seine Todeserklärung er⸗
olgen wird. Peter Kollodzeyski hat vor circa 26 Jahren die
Wartenburg, den 17. Dezember 1890. Königliches Amtsgericht.
Aufgebot. 1“ Auf Antrag des Julius Meyer in Kappeln als
aths und Notars Peter Georg Meyer aus Kappeln
eingetragen stehen, aufgefordert, ihre
egen die Erben verlustig gehen. Zu diesen der nmeldung unterlkegenden Forderungen gehören auch von Dokumenten, Aufgebots⸗
Kappeln, den 20. Dezember 1890. Königliches Amtsgericht. I. Wiarda.
54547] Oeffentliche Ladung. 11“ Alle, welchen Erb⸗ oder sonstige Ansprüche an den
Fraukfurt a. M., den 17. Dezember 1890 Königliches Amtsgericht. Abtheilung II. 1
Anfgebot. 8 In der Julius Hempfler'schen Nachlaßsache hat
Milchbude der Besitzer August
bezeichneten Erben ausgestellt werden wird. Tilsit, den 10. Dezember 1890. 8 Königliches Amtsgericht. Abtheilung für Nachlaßsachen.
[54554] Aufgebot. Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Rechts⸗ anwalts Loewy zu Löwen, werden die Erben der am 11. Februar 1890 zu Schloß Schurgast verstorbenen, verwittweten Susanna Foerster, geb. Biegelmeier, zu Schloß Schurgast, welche unbekannt sind, oder welche sich zwar schon als angebliche Erben gemeldet haben, aber nicht soweit bekannt und legitimirt sind, daß denselben der Nachlaß hätte ausgeantwortet werden können, aufgefordert, spätestens im Aufgebots⸗ termin den 10. Dezember 1891, Vormittags 11 Uhr, ihre Ansprüche und Rechte auf den Nach⸗ laß bei dem unterzeichneten Gericht anzumelden, widrigenfalls dieselben mit ihren Ansprüchen auf den Nachlaß werden ausgeschlossen und der Nachlaß dem sich meldenden und legitimirenden Erben, in Er⸗ mangelung desselben aber dem Fiskus wird verab⸗ folgt werden, der sich später meldende Erbe aber alle Verfügungen des Erbschaftsbesitzers anzuerkennen schuldig, von demselben weder Rechnungslegung noch Ersatz der Nutzungen zu fordern berechtigt ist, sich vielmehr mit der Herausgabe des noch Vorhandenen begnügen muß. Löwen, den 18. Dezember 1890. Königliches Amtsgericht. Scheuermann.
[54545] 8 3
In dem Vertheilungsverfahren, betreffend den Nachlaß des zu Mayen verstorbenen Steinhauers Niko⸗ laus Luxem hat der Königliche Notar Kleber zu Mayen Verhandlungstermin auf den 1. April 1891, Vormittags 10 Uhr, in seiner Amts⸗ stube bestimmt und die Erbbetheiligten zu diesem Termine vorgeladen.
Auf Anordnung des Königlichen Amtsgerichts zu Mayen wird der ohne bekannten Wohn⸗ und Auf⸗ enthaltso t abwesende Mitbetheiligte Mathias Luxem, Steinhauer, früher zu Mayen, mit der Ver⸗ warnung vorgeladen, daß im Fall seines Ausbleibens in dem Termin angenommen wird, er sei mit der Vornahme der Theilung einverstanden 1
Mayen, den 24. Dezember 1890.
(L. S.) Hoenicke, Assistent
[54550] Bekanntmachung.
Der auf den 23. Januar 1891, Vormittags a1nghe anberaumte Aufgebotstermin ist aufgehoben und au den 30. Januar 1891, Vormittags 10 Uhr, verlegt worden.
Königliches Amtsgericht.
154555]) Bekanntmachung. 1“
Die Wittwe Charlotte Brühl, geb. Badt, hat in ihrem am 28. April 1890 eröffneten Testamente vom 30. September 1872 die Kinder der Fanny Gabriel, geb. Brühl, vertreten durch ihren Vater Adolf Gabriel bedacht.
Berlin, den 18. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 61
[54674 Im Namen des Königs!
In Sachen, betreffend das Aufgebot eines Wechsels, P das Königliche Amtsgericht zu Hoerde in der
itzung vom 19. Dezember 1890 für Recht erkannt:
Der von dem Direktor Otto Emans zu Haspe auf Fritz Wilmsmann zu Berghofen über 4500 ℳ unter dem 15. Februar 1890 gezogene und von dem Bezogenen angenommene Wechsel wird für kraftlos erklärt.
Niederwüstegiersdorf, den 19. Dezember 1890.
[54579 ¹1 Bekauntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts vom 18. Dezember 1890 ist die Hypothekenurkund über 52 Thlr. 22 Sgr. 2 Pfg. eingetragen aus dent gerichtlichen Vertrage vom 12. Oktober 1848 fün Justine Sczepanski im Grundhuche von Gr. Bartelt⸗ dorf Nr 15 Abthl. III. sub Nr. 1, für krastlos er⸗ klärt worden.
Wartenburg, den 22. Dezember 1890 Königliches Amtsgericht.
Im Namen des Königs!
Verkündet am 20. Dezember 1890.
Winterstein, Gerichtsschreiber. In Sachen, betreffend das Aufgebot des Hyvpo⸗ thekenbriefs über die im Artikel 1 Abth. III. Nr. 9 und Art. 176 Abth. III. Nr. 2 des Grundbuchs von Obergrenzebach für den Handelsmann Moses Michel Nußbaum in Neukirchen eingetragene Post, erkennt das Königliche Amtsgericht zu Ziegenhain durch den Amtsrichter Gieberich für Recht: Der Hypothekenbrief über die im Art. 1 Abth III. Nr. 9 und Art. 176 Abth. III. Nr. 2 des Grund⸗ buchs von Obergrenzebach für den Handelsmann Moses Michel Nußbaum in Neukirchen eingetragene Post über 169,50 ℳ Hauptgeld nebst 6 % Zinsen seit dem 21. Dezember 1878 und 8,75 ℳ Kosten, wird für kraftlos erklärt. Die Kosten des Verfahrens trägt der Antrag⸗
steller. Gieberich.
[54585]
[54577] Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil vom 2. Dezember 1890
sind folgende Hypothekenurkunden:
1) das Dokument über 4000 Thaler Gold rück⸗ ständige Kaufgelder, Theilpost von 5000 Thaler Gold, eingetragen im Grundbuch von Magde⸗ burg, Band 7 Blatt 367 in Abth. III. Nr. 2 für die Frau des Predigers Mangelsdorf, Hen⸗ riette, geb. Hildebrandt, zu Magdeburg, aus dem Kaufvertrage vom 9. Oktober 1829; das Dokument, betreffend die Verpflichtung der Besitzerinnen bei einem Verkaufe des im Grundbuche von Magdeburg Band 9 Blatt 503 verzeichneten Grundstücks für mehr als 13 000 Thaler Courant, dieses Mehr mit einem Viertel an den Kaufmann Johannes Friedrich Lange und zwar sofort mit je einem Achtel an die Geschwister Stephanie und Rudolf Bode, ge⸗ boren am 16. September 1850 bezw. 30. De⸗ zember 1851, bei deren Mündigkeit ohne Zins⸗ vergütung auszuzahlen, den Antheil der Ge⸗ schwister Bode auch bis dahin gesetzmäßig sicher zu stellen, eingetragen im Grundbuche von Magdeburg Band 9 Blatt 503 in Abth. III. Nr. 8 laut letztwilliger Verfügungen des Kauf⸗ manns Johann Friedrich Jacob Lange de publ. den 2. Dezember 1865; das Dokument über früher 800 Thaler, jetzt noch 300 Thaler Kaufgeld, eingetragen im Grund⸗ buche von Magdeburg Band 21 Blatt 1220 in Abth. III. Nr. 6 für die Wittwe Wiese, Josephine, geb. Bühl, und ihre 4 Kinder: 1) Karl Friedrich Richard, 2) Josephine Friede⸗ rike Mathilde, 3) Wilhelmine Marie Therese, 4) Christiane Wilhelmine Therese Friederike, Geschwister Wiese, aus dem Kaufvertrage vom 17. März 1862
für kraftlos erklärt.
Magdeburg, den 2. Dezember 1890. önigliches Amtsgericht. Abtheilung 6.
[54584] Bekanntmachung. vom 17. Dezember 1890 sind:
I. Die eingetragenen Gläubiger und deren un⸗ S Rechtsnachfolger nachstehender Hypotheken⸗ osten:
8 1) der auf den Grundstücken Nr. 26, Nr. 41, Nr. 54, Nr. 95, Nr. 97, Nr. 96, Nr. 98, Nr. 99, Nr. 100, Nr. 108 und Nr. 196 Dorf Saabor in Abtheilung III sub Nr. 318, bezw. Nr. 38, bezw. Nr. 3 ³, bezw. Nr. 1 8, bezw. Nr. 1 ³8, bezw. Nr. 1 8, bezw. Nr. 18, bezw. Nr. 1 ³, bezw. Nr. 18, bezw. Nr. 1 8, bezw. Nr. 38 gegenwärtig noch für den Kaufmann Freund zu Berlin eingetragene Rest⸗ kaufgelderpost von 62 Thlr. 8 Pf. = 186 ℳ 8 Z,
1 a. der in Abtheilung III. unter Nr. 1 des Grundstücks Krampe Nr. 224 a für Christiane Beate Berger zu Krampe eingetragenen Erbtheilspost von 90 Thlr. 14 Sgr. = 271 ℳ 40 ₰,
2) folgender auf dem Grundbuchblatt des Grund⸗ stücks Nr. 2 Zahn in Abtheilung III haftenden Posten:
8 der unter Nr. 1 eingetragenen Post von 34 Thlr. 12 Sgr. 10 ⅛1 Pf. = 103 ℳ 30 6 ₰ Vatererbtheil für Johann Ernst Wecke,
b. des Antheils des Johann Ernst Wecke an der mter 8 23 shn ihn hesn sirr söenne Thurein in Zahn zu gleichen Antheilen eingetrag Muttererbtheilspost von zusammen 103 Thlr. 10 ½ Pf., 28 im Sehrag⸗ von 51 Thlr. 15 Sgr. 5 Pf. =
4 ℳ 6 3
3) der in Abtheilung III. unter Nr. 3 des Grund⸗ stücks Nr. 23 Karschin für die verehelichte Ziegel⸗ streicher Seybold, geb. Neumann, zu Karge no Restpost von 30 Thlr. 15 Sgr. = 91 ℳ
0 ₰,
49 der in Abtheilung III. unter Nr. 72 des Grundstücks Nr. 43 Mittel⸗Ochelhermsdorf für den Senator Gottfried Scheibel eingetragenen rück⸗ ständigen Kostenpost von 3 Thlr. 24 Sgr. 7 Pf. = ET“ 88
5) der in Abtheilung III. unter Nr. 1 bezw. 3 der Grundstücke Nr. 30, 73, 89, 632 a und 643 a
Krampe für die Geschwister Anna Elisabeth und
Anna Maria Supke noch haftenden Vatererbtheils⸗ post von 35 Thlr. 5 Sgr. 10 Pf. = 105 ℳ 1 . werden mit ihren Ansprüchen und Rechten auf die
Posten ausgeschlossen. 8 Felgeada natecnhen⸗ te vom 10. März 1825 e Hypothekeninstrumente vom 10. Me. — und bezw. 14. Juli 1841, welche über die Hypo
.b. gebildet thekenposten sub I. 2a. und bezw 27. Septbr. 1821
2) das Hypothekendokument vom 3. Npril 1836,
welches über die sub I. 3 bezeichnete Post ge⸗
bildet ist, 3) das Hypothekeninstrument vom 21. hegae.
1806, welches über die Post sub I. N. bildet ist, 25. November
Sppezialhypothekenbuch am 16. Oktober 1841 und in das Grund⸗ und Hypothekenbuch am 9
März 1883
Kollodzeyski vulgo Kollodzieski von Warten⸗ urg, geboren den 3. Juli 1844 als Sohn des in⸗
Königliches Amtsgericht.
4) Das Hypothekendokument vom 18 Dezember
[54581]
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Gerichts
Nr. 2 des Grundstücks Nr. 43. Mittel⸗Ochelherms⸗ dorf für das Aerar der katholischen Kirche zu Schweinitz eingetragene Post von 30 Thlr. = 90 ℳ,
5) die Hypothekenurkunde vom 15. April 1842, gebildet über die in Abtheilung III unter Nr. 5 des Grundstücks Grünberg I. Viertels⸗Blatt Nr. 112 für den Kupferschmiedemeister, späteren Rentier Karl Ludwig Ernst Fendius eingetragene Darlehnshypothek
13. Mai 1842,
6) das Hypothekeninstrument vom 7. Juni 1850,
gebildet über die in Abtheilung III. Nr. 13 des Grundstücks Nr. 10 Boyadel Kontopp'er Antheils für den Gutsbesitzer Förster zu Kontopp eingetragene rückständige Rente pro 1840 von 11 Thlr. 23 Sgr. =
35 ℳ 30 ₰,
7) das Hypothekeninstrument vom 7. Dezember 1849, gebildet über die in Abtheilung III. unter Nr. 8 des Grundstücks Nr. 26 Groß⸗Lessen für das Generalpupillendepositum des früheren Kreisgerichts zu Grünberg eingetragene Darlehnshypothek von 100 Thlr. = 300 ℳ,
werden für kraftlos erklärt. vrn den 19. Dezember 1890. önigliches Amtsgericht. III.
— OOVÖn—
54583] 1 In der Schutzmann Wilhelm Bonow'schen Auf⸗ gebotssache sind durch Urtheil vom 23. September
1890 1) das Hypothekendocument vom 6./7. August 1807 über die im Grundbuche von Treptow a. R. Band I Bl. Nr. 25 in Abth. III. unter Nr. 1 für den Kammerconducteur Carl Friedrich Ludwig Schmidt eingetragene Kaufgelder⸗ Penag. von 1 1 26. Februar 190 Thlr. und der Hypothekenbrief vom 20. Aprsl
1877 über die ebenda unter Nr. 4 sür die unver⸗ ehelichte Wilhelmine Kunst zu Gotzlow bei Züllchow eingetragene Judicat⸗Forderung von 744 ℳ 95 ₰ für kraftlos, und 2) die ebengedachte Hypothekenpost von 744 ℳ
95 ₰ für erloschen erklärt; und es sind die unver⸗ ehelichte Wilhelmine Kunst bezw. deren Rechts⸗ nachfolger mit ihren Ansprüchen auf diese Post aus⸗ geschlossen worden.
ptow a./Rega, den 23. Dezember 18
8 Königliches Amtsgericht T.
Kienitz.
Bekanntmachung.
Durch Ausschlußurtheil des unterzeichneten Ge⸗ richts vom 18. Dezember 1890 sind die etwaigen Be⸗ rechtigten der Hypothekenpost von je 34 Thlr. 13 Sgr. 74⁄ Pf., eingetragen im Grundbuche des Grundstücks Groß⸗Ramsau Nr. 27 Abthl III. Nr. 5 für die Geschwister Carl und Joseph Schlonga aus dem Erbrezesse vom 26. September 1874, mit ihren Ansprüchen auf diese Post ausgeschlossen.
Wartenburg, den 22. Dezember 1890. Königliches Amtsgericht.
[545822 Bekanntmachung.
Durch Urtbeil des Königlichen Amtsgerichts zu 96 vom 20. Dezember 1890 ist für Recht erkannt worden:
Die etwaigen Berechtigten der Hypothekenpost von 35 Thalern Darlehn — eingetragen für die Rosoalie Kubitzk''sche Masse des Slawentzitz'er Gerichtsamts⸗ Depositorit in Abtheilung III. Nr. 1 des dem Häusler Johann Dziurdzia zu Franzdorf gehörigen Grundstücks Birawa Nr. 107 aus der Schuldurkunde vom 17. Mai 1826, werden mit ihren Ansprüchen auf die Post ausgeschlossen.
Kosel, den 22. Dezember 1890.
Königliches Amtsgericht. Abtheilung IV.
[54562] SDeffentliche Zustellung.
Die Arbeiterfrau Emilie Hahn zu Gollantsch, vertreten durch den Rechtsanwalt Dr Marcuse zu Gnesen, klagt gegen ihren Ehemann Gustav Hahn, früher in Gollantsch, jetzt unbekannten Aufenthalts, wegen böswilliger Verlassung auf Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu trennen und den Beklagten für den allein schuldigen Theil zu er⸗ klären, und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreites vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Gnesen auf den 7. April 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Guesen, den 22. Dezember 1890.
Friebe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54561] Oeffentliche Zustellung. Anna Sidonie Bertha, verehel. Dinter, geb. Vogel, zu Altenburg, vertreten durch Herrn Rechts⸗ anwalt Dr. Schellenberg daselbst, klagt gegen ihren Ehemann, den Handarbeiter Karl Hermann Dinter von Altenburg, zur Zeit unbekannten Aufenthalts, wegen böslicher Verlassung, mit dem Antrage auf gänzliche Trennung der Ehe auf Grund des §. 213 der Eheordnung und ladet den Beklagten zur münd⸗ lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Civilkammer des Herzoglichen Landgerichts zu Alten⸗ burg auf Mittwoch, den 1. April 1891, Vor⸗ mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ tellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird ieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Altenburg, den 23. Dezember 1890. Der Gerichtsschreiber des Herzoglichen Landgerichts. III. Abtheilung. Weber.
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[54563 Bekanntmachung.
In Sachen des Civil⸗Ingenieurs Stephan Savie hier, vertreten vom K. Advokaten und Rechts⸗ anwalt Karl Eckert, gegen die Civil⸗Ingenieurs⸗ Gattin Maria Savic, geb. Navaro, zur Zei unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, wurde fe öffentliche süfe lane der Klage bewilligt und ft zur Verhandlung über diese Klage die gffentliche Sitzung der I. Civilkammer des Kgl. nndgerichtz München I. vom Montag, den 7g. März 1891, Vormittags 9 Uhr, be⸗ immt, wozu die Beklagte mit der Aufforderung eladen wird, rechtzeitig einen bei diesseitigem Kgl. andgerichte zugelassenen Recht I bestellen
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t aus den beiden Wechseln vom 23. Januar 1889 und
Der klägerische Anwalt wird Lerra gen. zu er⸗
“ Ehe d e Ehe der Streitstheile wird aus Ver⸗ schulden der Beklagten dem Bande nach getrennt und die Beklagte zur Zahlung der Kosten ver⸗ urtheilt. Cesserenben 88 - —2 er reiberei des K. Landgerichts München I. Der K. Obersekretär: Rodler. 8 [54560] Oeffentliche Zustellung. “ Der Privatmann Xavier Schaffhauser und der Schlosser Jacob Schaffhauser, beide zu Sennheim wohnbaft, klagen im ÜUrkundenprozesse gegen den Ackerer Sebastian Hinderer von Anton, früher in Reiningen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufent⸗ haltsort abwesend, aus einer notariellen Obligation vom 16. April 1880 die seit 16. April 1887 rück⸗ ständigen Zinsen, jährlich 80 ℳ, mit dem Antrage auf kostensaͤllige, vorläufig vollstreckbare Verurtheilung zur Zahlung von 240 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Klagetage, und laden den Beklagten zur mürdlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Amtsgericht zu Mülhausen i./Els. auf den 24. Februar 1891, Vormittags 9 uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Mülhausen i./Els., den 27. Dezember 1890.
Hansen, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[54543] Deffentliche Zustellung.
Der in Billigheim wohnhafte Geschäftsmann Friedrich Weiß hat auf Grund Kaufvertrags des Kgl. Notär Eswein, früher in Biuigheim, vom 19. Oktober 1881, welcher Vertrag durch den Kgl. Notär Purpus daselbst am 18. Juni 1890, als Be⸗ wahrer der Urschrift, gegen nachgenannten Schuldner mit der Vollstreckungsklausel versehen wurde, an Georg Holler, Tagner, früher in Insheim, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort in Amerika abwesend, eigenen Namens und als Mit⸗ erben seiner früher in Insheim wohnhaft gewesenen, in Amerika im ledigen Stande ohne Nachkommen verlebten Schwester Margaretha Holler, und die weiteren Miterben der Letzteren, für Erwerbspreis der Liegenschaft:
Ort und Steuergemeinde Insheim: Plan⸗Nr. 65 und 66, 1 a 2 gm Fläche mit Wohnhaus, Hof, Stall und Garten in der Bruchgasse, zu ordern;
1) Kaufpreis 1100 ℳ, 2) Zinsen hieraus zu 5 % vom 27. Dezember 1886 und Verzugszinsen ver⸗ fallener Jahreszinsen, 3) Kosten des Verfahrens.
Der Gläubiger fordert hiermit den genannten Schuldner auf, binnen 20 Tagen von Zustellung dieses an, die vorbezeichnete Forderung zu bezahlen, widrigenfalls er die beschriebene Liegenschast nach Ablauf dieser Frist, und zwar am Donnerstag, den 5. März 1891, Vormittags ½812 Uhr, zu Insheim im Gemeindehause, durch den Kgl. Notar Kößler in Landau, bezw. dessen Amtsverweser oder eventuell durch dessen Amtsnachfolger vertrags⸗ mäßig zu Eigenthum wieder versteigern lassen wird. — Zum Zwecke der durch Beschluß des Kgl. Amts⸗ gerichts Bergzabern vom 23. Dezember cr. bewilligten öffentlichen Zustellung an obgenannten Georg Holler wird Gegenwärtiges bekannt gegeben “
Bergzabern, den 27. Dezember 1890.
Kgl. Amtsgerichtsschreiberei: Christ, K. Sekretär.
[54573] Bekanntmachung.
In Sachen des Baumeisters Xaver Renner hier, vertreten vom Rechtsanwalt v. Obercamp, gegen die Restaurateure Jakob und Paul Barfnus, zuletzt hier, nun unbekannten Aufenthalts, wegen Forderung wurde die öffentliche Zustellung der Klage bewilligt und ist zur Verhandlung über diese Klage die öffentliche Sitzung der I. Civilkammer des K. Landgerichts München I. vom Donnerstag, den 26. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr, bestimmt, wozu die Beklagten mit der Aufforderung e werden, rechtzeitig einen bei diesseitigem Kgl.
andgerichte zugelassenen Rechtsanwalt zu bestellen. Der klägerische Anwalt wird beantragen, zu erkennen: 1) die Beklagten sind solidarisch schuldig, an den Kläger 1785 ℳ 30 ₰ und 5 % Zinsen hieraus seit 21. August 1890 zu bezahlen, 2) die Beklagten haben die Streitskosten zu tragen, 3) das Urtheil wird gegen Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar erklärt.
München, den 26. Dezember 1890. Gerichtsschreiberei des K. Landgerichts München I.
Der K. Obersekretär Rodler. [545741 SOeffentliche Zustellung. Der Wirth Joseph Galant zu Neu⸗Galenzewo, vertreten durch den Rechtsanwalt Thiel zu Wreschen, klagt gegen 1) die Catharina Zehner, 2) den Alex Zehner, 3) den Joseph Zehner, sämmtlich in Amerika, unbekannten Aufenthalts, sowie weitere acht Mitbeklagte, wegen Löschung einer Hypothek mit dem Antrage, die Beklagten kostenpflichtig zu verurtheilen, anzuerkennen, daß ihnen aus der Post Rubr. III. Nr. 1 auf dem Grundstücke Neu⸗ Galenzewo Nr. 1 Ansprüche nicht zustehen und daher schuldig, in die Löschung dieser Post auf Kosten des Klägers zu willigen, und ladet die Beklagten zu 1 bis 3 zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Gnesen auf den 21. März 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht. Gnesen, den 22. Dezember 1890.
Friebe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54575] Oeffentliche Zustellung.
Der Navigationslehrer Louis Meyer zu Flens⸗ burg, vertreten durch den Herrn Justizrath Oster⸗ meyer in Tilsit, klagt gegen den Kaufmann W. Chrze⸗ seinski, unbekannten Aufenthalts, im Wechselprozeß
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1. Juni 1890 wegen 3500 ℳ nebst Zinsen und 17,40 ℳ Wechselunkosten mit dem Antrage, den Beklagten zur sofortigen Zahlung von 3500 ℳ nebst 6 % Verzugszinsen seit dem 13. Dezember 1890 und 17,40 ℳ Wechselunkosten an den Kläger zu verurtheilen, ihm die Kosten des Prozesses auf⸗ zuerlegen und das Urtheil für vorläufig vollstreckbar zu erklären, und ladet den Beklagten zur münd⸗
II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Tilsit auf den 16. Febrnar 1891, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge⸗ dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Tilsit, den 23. Dezember 1890.
Knospe, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54576] Oeffentliche Zustellung.
Der Bauer Konrad Brähler zu Almendorf, ver⸗ treten durch Rechtsanwalt Fleischer in Hanau, klagt gegen die Ehefrau des Taglöhners Georg Reus, Cordula, geb. Kollmann, früͤher in Almendorf, jetzt in unbekannter Ferne abwesend, auf Rückzahlung von 750 ℳ Kaufgeld aus mündlich abgeschlossenem Kaufvertrage vom März 1888 und Zahlung von 19 ℳ 5 ₰ verauslagter Kosten mit der Behauptung, daß die Beklagte, die mit ihrem Ehemann nicht in Gütergemeinschaft lebe, ihm das ihr gehörige, im Grundbuch von Almendorf — Band III. Art. 71 eingetragene, daselbst gelegene Wohnhaus Nr. 6 mit Zubehör — Kartenblatt D. Nr. 168/119 für den vereinbarten Preis von 750 ℳ auf Grund des er⸗ wähnten Kaufvertrags verkauft, daß er das Kaufgeld und zwar 400 ℳ alsbald bei Abschluß des Vertrags, 100 ℳ einige Wochen später und den Rest mit 250 ℳ im September 1888 bezahlt habe, daß er auf Grund des mehrerwähnten rechtsunwirksamen Kaufvertrags ein Klagrecht auf Auflassung nicht habe und daß er zur Sicherstellung dieses seines An⸗ spruchs bei Königlichem Amtsgericht in Fulda die Anordnung des dinglichen Arrestes in das von der Beklagten zurückgelassene unbewegliche Vermögen er⸗ wirkt habe, wodurch 19 ℳ 5 ₰ Kosten entstanden seien, mit dem Antrage,
1) die Beklagte schuldig zu erkennen, an Kläger
a. 750 ℳ nebst 5 % Zinsen von 400 ℳ seit 1. April 1888, von 100 ℳ seit 1. Mai 1888 und von 250 ℳ seit 1. Oktober 1888,
b. 19 ℳ 5 ₰ nebst 5 % Zinsen seit Klag⸗ zustellung zu zahlen,
2) das Urtheil gegen Sicherheitsleistung für vor⸗ läufig vollstreckbar 9 erklären,
und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreites vor die II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Hanau auf den 24. März 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gericht zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Hanau, den 24. Dezember 1890.
Müller, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54572] Oeffentliche Zustellung.
Nr. 13 117. Der Landwirth Philipp Jacob Wein⸗ brecht zu Teutschneureuth, vertreten durch Rechts⸗ anwalt Fuchs in Karlsruhe, klagt gegen den Jacob Weinbrecht, Bauführer, zur Zeit an unbekannten Orten abwesend, aus Darlehen vom 15. April und 6. Mai 1890, mit dem Antrage auf Verurtheilung des Beklagten zur Zahlung von 2000 ℳ, nebst 5 % Zins aus 1500 ℳ seit 6. Mai 1890 und aus 500 ℳ seit Klagerhebung, sowie auf vorläufige Vollstreckbarkeit des Urtheils gegen Sicherheits⸗ leistung, und ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die IV. Civil⸗ kammer des Großherzoglichen Landgerichts zu Karls⸗ ruhe auf Montag, den 9. März 1891, Vor⸗ mittags 8 ½ Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu be⸗ stellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Karlsruhe, den 20. Dezember 1890.
(L. S.) Hatt, Gerichtsschreiber des Großherzoglichen Landgerichts. [54675] Oeffeutliche Zustellung.
Der Anton Nicolaus Millet, Eigenthümer zu Sedan, vertreten durch den Rechtsanwalt Röhrig in Metz, klagt gegen den Joseph Ferry, ohne Stand, früher in Ars a/ M., jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen Forderung, mit dem An⸗ trage, den Beklagten zur Zahlung von 1000 ℳ nebst 5 % Zinsen vom Tage der Klage ab, zu verurtheilen und demselben die Kosten des Rechtsstreits zur Last legen und ladet den Beklagten zur mündlichen Ver⸗ handlung des Rechtsstreits vor die I. Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Metz auf den 17. März 1891, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Kaiser,
Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Landgerichts [54559] Oeffentliche Zustellung. .“ Die Erben des zu Wölferdingen verlebten Wirthes Lambert Bauer, als: 1) Lucian Bauer, 2) Marie Bauer, beide ledig, großjährig, in Wölfer⸗ dingen, 3) Elisabetha Bauer, Ehefrau von Josef Graffion, Maler, beisammen in Saargemünd, und letzterer der ehelichen Ermächtigung und Güter⸗ gemeinschaft wegen, klagen gegen den Conrad Fünf⸗ rock, Arbeiter, früher in Wölferdingen, jetzt ohne bekannten Wohn⸗ und Aufenthaltsort, wegen des Kaufpreises für in den Jahren 1875 und 1876 ge⸗ liefert erhaltene Getränke, mit dem Antrage auf Verurtheilung zur Zahlung von 22,68 ℳ nebst 5 % Zinsen seit dem Tage der Klage, das Urtheil vor⸗ läufig vollstreckbar zu erklären, und laden den Be⸗ klagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Kaiserliche Am tsgerichts zu Saargemünd auf den 26. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt gemacht.
Drumm, Gerichtsschreiber des Kaiserlichen Amtsgerichts.
[54564] Bekanntmachung. Die Josephine Petitmangin, Ehefrau Johann Baptist Renaudin, Ackerer in Chatel⸗St. Germain, vertreten durch Rechtsanwalt Obrecht, klagt gegen ihren genannten Ehemann auf Gütertrennung. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits ist die öffentliche Sitzung der I. Civilkammer des Kaiser⸗ lichen Landgerichts zu Metz vom 25. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr, bestimmt worden. Metz, den 27. Dezember 1890.
Der Landgerichts⸗Sekretär: Kaiser.
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Die durch Rechtsanwalt Vossen vertretene Helene Marburger zu Barmen, Ehefrau des Bäckers August Drevermann daselbst, hat gegen diesen beim König⸗ lichen Landgericht zu Elberfeld Klage erhoben mit dem Antrage auf Gütertrennung.
Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 24. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der II. Civilkammer des Königlichen Landgerichts zu Elberfeld anberaumt.
Hentges Aktuar, 8 als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54567]
Die durch Rechtsanwalt Krüsemann I. vertretene Wilhelmine Haldenbach zu Heiligenhaus, Ehefrau des Schlossers Robert Boigthaus daselbst, hat egen diesen beim Königlichen Landgericht zu Elber⸗ eld Klage erhoben mit dem Antrage auf Güter⸗ trennung.
Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 24. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der II. Civilkammer des Königl. Landgerichts zu Elberfeld anberaumt. 8
Hentges, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Kgl. Landgerichts.
[54566]
Christine Niedgen in Lennep, Ehefrau des Flaschen⸗ bierhändlers Carl Wilhelm Janisch daselbst, hat segen diesen beim Königlichen Landgericht zu Elber⸗ eld Klage erhoben mit dem Antrage auf Güter⸗ trennung.
Zur mündlichen Verhandlung ist Termin auf den 24. Februar 1891, Vormittags 9 Uhr, im
Landgerichts zu Elberfeld anberaumt. Hentges, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54569] Die Ehefrau des Schubmachers Johann Gott fried Keil zu Koblenz, Margaretha, geb. Halbig daselbst wohnend, vertreten durch Rechtsanwal Justiz⸗Rath Graeff, klagt gegen ihren Ehe mann auf Gütertrennung. Zur mündlichen Verhand lung ist Termin auf den 24. Februar 1891, Vor mittags 9 Uhr, im Sitzungssaale der I. Civil kammer des Königlichen Landgerichts zu Koblen anberaumt.
Brener, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54571] Bekanntmachung.
Durch rechtskräftiges Urtheil des Königlichen Land gerichts, I. Civilkammer, hierselbst vom 2. Dezembe 1890 ist die zwischen den Eheleuten Reinhol
wohnhaft, bestehende eheliche Gütergemeinschaft fü aufgelöst erklärt und sind Parteien zur Auseinander⸗ setzung vor den Königlichen Notar Schwickerath i Saarbrücken verwiesen worden. Saarbrücken, den 24. Dezember 1890.
Koster, Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts
[54568] „Durch Urtheil der II. Civilkammer des König⸗ lichen Landgerichts zu Elberfeld vom 27. November 1890 ist die zwischen den Eheleuten Beitel⸗ und Hobeleisenfabrikant Wilhelm Plate zu Rem⸗ scheid, und der Johanna, geb. Welp, daselbst bisher bestandene eheliche Gütergemeinschaft mit Wirkung seit dem 21. Oktober 1890 für aufgelöst erklärt worden. Hentges, Aktuar, als Gerichtsschreiber des Königlichen Landgerichts.
[54570] Bekanntmachung. Durch Urtheil der Abtheilung II. der Civilkammer des Kaiserlichen Landgerichts zu Colmar vom 16. Dezember 1890 wurde die Trennung der zwischen den Eheleuten Marie Juliana Pierre, ohne Gewerbe, und Johann Baptist Stephan Masson zu Diedolshausen bestehenden Gütergemeinschaft aus⸗ gesprochen.
Dem Ehemann wurden die Kosten zur Last gelegt. (L. S.) Der Landgerichts⸗Sekretär: Weidig.
[54552] Anszug
bezirke Köln wohnenden Königlich preußischen Notar Justiz⸗Rath Josef Schaefer am 14. November 1890 zwischen dem Peter Solbach, Kaufmann, zu Berger⸗ hof, Bürgermeisterei Eckenhagen wohnend, einerseits und Elisabeth Johanna Hermes, ohne Gewerbe, zu Bonn wohnend, andererseits, abgeschlossenen Ehe⸗
vertrage. Betreffender Artikel.
„In der zukünftigen Ehe soll eine vollständige Trennung des gegenwärtigen und zukünftigen, beweg⸗ lichen und unbeweglichen Vermögens der Brautleute Statt finden.“ Waldbröl, am 24. Dezember 1890.
Ebeler, Gerichtsschreiber des Königlichen Amtsgerichts.
3) unfal⸗ und Invaliditäts⸗ c Versicherung.
[546811 Bekanntmachung.
Im Hinblick auf §. 56 Abs. 5 des Reichsgesetzes vom 22. Juni 1889, betreffend die Invaliditäts⸗ und Altersversicherung wird hiermit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß unter dem Namen: „Versicherungsanstalt für die Pfalz“
für den Umfang des Regierungsbezirkes Pfalz eine Versicherungsanstalt mit dem Sitze zu Speyer errichtet und daß der Kgl. Regierungs⸗Rath Max Pfeiffer mit dem Vorsitze im Vorstande beauftragt worden ist.
Speyer, am 27. Dezember 1890.
Der Vorstand
er Versicherungsanstalt für die Pfalz. Pfeiffer, K. Regierungs⸗Rath.
lichen V I des Rechtsstreits vor die
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Die durch Rechtsanwalt Krüsemann I. vertretene
Sitzungssaale der II. Civilkammer des Königlichen 8
Heinrich Sasse, Inhaber einer Porzellanmalerei, und Hhlanna⸗ geb. Klein, Beide zu Saarbrücken e
aus dem an dem zu Bonn im Ober⸗Landesgerichts.
— 140,50 bz ,50 à 141,10 bz 70,60 a 121, 20 bz 166,40 bz
3 12,60 G 50,50 bz G 110,505 Gkl f. 108,50 bz G 30,50 bz
113,40 8B8
108,50 bz B 96,50 bz G 102,50 bz 98,60 bb
88 “ en franc durs ℳ 58 ¶.☚½
angegeben.)
23,40 bz
37,25 bz G 157,00 bz G 91,50 bz G 102,50 bz G 121,50 bz G 164,00 G 1
—.—
7
62,75 G
80,60 G 121,25 G
146,50 G 100,00 bz G
“ 9150 B 162,25 bz G 105,25 G 140,80 G 52,50 G 117,00 B 208,10 G 99,00 bz G 87,75 G 120,25 G
114,00B 14775 G 70,50 G
07,00 G 140,00 G 73,00 bz G 23,00 B 22,00 G 75,00 bz B
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