mich ergangen war, zu mir und sagte: die Geschichte ist ja ganz leicht, das ist aber keineswegs der Fall. Soviel ich übersehe, besorgt das handelt, und es scheine, daß im Zusammenhang mit dieser Miß⸗ Klasse reservirt worden sei, jetzt den Zwischendeckspassagieren einge⸗] von Ueberfall durch feine (.— dn n 1u1u1“ 8 8 86 4 sie ist ja ganz einfach, wir können es bis zum 1. Januar machen. Reichs⸗Versicherungsamt seine Geschäfte zu voller Zufriedenheit, nur dandlung der Mann ngchbernüite⸗ “ ö Iö vaber 85. gegen 6 e seien Angriffe gerichtet befunden habe. Er CE“ enere wird, nach der Richtung, die der Herr Vorredner anstrebt, vervoll⸗ Meine Herren, die Schwierigkeiten sind in der Hauptsache darauf zu⸗ leider allerdings, was die Erledigung der Rekurssachen anbelangt, der Kohlenzieher immer noch ein stehendes Kapitel seien. Wenn Angriffe unterstützt dabe, spater selbst “ e; sag. een vorgebracht, und der Staatssekretär habe durch deg⸗ und wird ohne allzugroßen Zeitverlust möglich sein. rückzuführen, daß die wenigsten Leute sich die Mühe geben, das Gesetz zu nicht mit der wünschenswerthen Schnelligkeit, und in dieser Beziehung auch die Zahl der Selbstmorde im laufenden Jahre abgenommen Schiffe als mustergültige zu bezeichnen Sie „ daß diese den E“ auf seine (des Redners) Anfrage vorbereitet 1 sn. üen. 11“ 88 bemerken, daß ich gen biltigeren Vertrieb der Fabrikinspektorenberichte für die Zu⸗
diren. Nun verkenne ich ab t, daß es ein bischen viel verlangt werden wir ihm weitere Kräfte zuführen müssen. Aber eine sogenannte habe, so Jei die Thatsache an sich ein Zeichen, daß in diesem Abg. Molkenbubhr: Auf den neuen Schiffen möge j sekretã 8 ; studiren erkenne ich aber nicht, daß es ein bische g Berreb! immer noch Mängel vorkämen, namentlich bezüglichéh Zwischendeck eiwas höher sein, als 78 8 gves daf 8 Staatssekretär Dr. von Boetticher: kunft kaum in Aussicht stellen kann. Denn, wenn Sie
ist, wenn die Personen — und das ist ja jetzt der größere Theil unseres Höherschraubung des Reichs⸗Versicherungsamts, von der ich weiß, no nge 1 ze auf älteren r I“ 3 m
Volkes, der bei Ausführung dieses Gesetzes befaßt wird — genöthigt daß sie hier und da gewünscht wird, ist darum in diesem Mo⸗ E“ ö 88 “ Herrögerung, 2 8 8 I““ “ 83 in. Anspruch ge⸗ üͤbe 88. u“ sehr überrascht worden, denn wir sind hier sich vergegenwärtigen, welche Vermehrung der Fabrikinspektoren sind, ein so langes, und, wie ich zugeben will, in einzelnen Paragraphen ment noch nicht gerechtfertigt. Kommen wir später zu der Ueber⸗ lungen sei, genügend eingeschultes Personal für den schweren Dienst mehr Raum über Dech Eö— n 1;; zagn ¹ 8 avp “ 8 erfalles gewärtig. (Heiterkeit.) Nur, glaube ich, 15b in Preußen boffrelich am nächsten 1. April eintreten wird, so schwer verständliches Gesetz in sich vollständig aufzunehmen, und ich zeugung, daß sie vorgenommen werden muß, so werden die verbündeten zu beschaffen. Die niedrigen Löhne seien nicht schuld. Der vom “ u. A. hätten für die Zwischendeckspassagiere nur Vorderdeck. egt es im Interesse der Sache und auch der Herren, die Anfragen oͤnnen Sie sich ungefähr ein Bild machen davon, wieviel zahlreicher habe es deshalb mit großer Freude begrüßt, daß eine große Anzabl Regierungen, wie das bereits mein verehrter sozialpolitischer Gegner, der ün 8 ““ “ e sei mit 50 ℳ Heue 1 Dies sei um so wichtiger, als ein längerer Aufenthalt an uns stellen, wenn sie die Güte haben, uns vorher eine Andeutung die Berichte der Fabrikinspektoren werden, und wie stattlich also der ec. ah irh. Eerrhen erschieten iit is ln Uöalichen Mundarten. Hr. Abs. Schrader, hervorgehoben bat, dafür sorgen, daß sie ins 8 2 . 18. E 2 vee Feis bch br 8 gh ien und 88 Leute, wenn darüber zugehen zu lassen. Dann können wir aktengemäß Band werden wird, welcher Ihnen künftig vorgelegt werden soll. Ob unseres Vaterlandes, — es fehlt auch nicht an einem plattdeutschen Leben treten wird. Bis dahin aber wird das Reichs⸗Versicherungsamt von Leuten, die lediglich für die Passage mitgenommen würden, in 8 Raum huütten, nicht ezalics 8 ““ vves 8 hen und sicher unsere Antwort geben. Es ist richtig, daß da eine Herabdrückung des Preises möglich sein wird, ist mir sehr Leitfaden, — die sogar sehr geschickt geschrieben sind, in denen das auch mit den minder dotirten Kräften, wie das überhaupt dem 85 letzten n überhaupt nicht worden. Der Lloyd E. eines Zwischendecks vorübergehe, bekomme einen Begriff davon, wie Sn 8 Kommissar über die Anfrage des Hrn. Abg. zweifelhaft. 8 “
Gesetz in seinen Grundzügen dargestellt ist, und die namentlich in preußischen und deutschen Beamten eigen ist, seine Schuldigkeit thun. kläre ausdrücklich, daß, wenn er, z. B. wei ibm in den Häfen der es da unten zugehe inger in der Kommission Bericht erstattet hat, aber allerdings mit Abg. Dr. Bamberger: Im Etat befinde sich die Notiz, daß das 1 1 Arbei bei Abg. Schrader: Der letzte Theil der Rede des Staats⸗ Vereinigten Staaten die Leute desertirten, gezwungen sei, andere un. Abg. Schwartz: Der Zustand des Zwischendecks sei ein der⸗ dem Hinzufügen, daß er auf diese Anfrage erwidert hat, di Personal des Statistischen Amts vermehrt sei, weil die Statistik einem Bilde der Pflichten, welche der Arbeitgeber und der Arbeit⸗ g. 88 ra öö A““ erfahrene Leute einzustellen, er im Prinzip auch diesen Leuten artiger, daß es ein wahres Wunder sei, daß nicht mehr Krankheits⸗ schwebe beim Gericht, ein Termin sei ge dert hat, die Sache der Ausfuhr und Einfuhr auf den subventionirten Dampferlinien nehmer zu erfüllen haben, das Ihrige leisten. Ich kann nur Jedem, ektna Deenee, Werens uns Unfallversicherungs⸗Gesetzes ge⸗ immer Heuer zahle., Der unzünstige Lohn, treibe die und Todesfälle auf der Ueberfahrt vorkämen. Es wäre sehr wünschens⸗ abwarten, was das G ic 1- sei noch nicht angesetzt; wir müßten eine Vermehrung der Arbeitskräfte nothwendig mache. Er bitte der sich erstens einmal um das eigene Verständniß des Gesetzes be⸗ wünscht habe. Es müsse ein großer Theil der Geschäfte des Reichs⸗ Leute nicht zum Selbstmord. Die Kohlenzieher bekämen werth, wenn beim Bau neuer Auswandererschiffe nicht bloß auf die tten, was das Gericht beschließen werde. Damit hielt ich die den Staatssekretär, dem Reichstage diese Ausfuhr⸗ und Einfuhr⸗ mühen will, der aber weiter darauf Werth legt, daß dieses Ver⸗ Versicherungsamts auf Landesbehörden abgeladen werden und das Amt
freie Kost und Logis und 50 — 57 ℳ Heuer. Die Re⸗ erste und zweite Kajüte, sondern auch auf das Zwischendeck et Sache für erledigt, und von einer weiteren Verfolgung hatte ich kei statistik zugänglich zu machen. Bezüglich der Samoalinie hab 3 8 — 2 6 visio es Auswanderungsgesetzes sei in Angri enommen, ücksů 5 ; 8 vischendeck etwas ig gäg⸗ “ E 116“ I 6 8 ständniß auch in möglichst weite Kreise getragen wird, empfehlen, daß zu einer über den anderen Behörden stehenden IIeftetine eesf “ aus Gründen gegesebde sznlicher Art af 18 gefördert ˙1 bere 88 Eöee üs öu“ d. CEX“ tung 1u.“ 8 1 e cahee der sich auch dahin bemüht, diese populär gehaltenen Schriften, von Gö im vert zalesssäi. ven erpfse Seig an worden, wie man es gewünscht habe. Dem Wunsche des Abg. Dr Lingens Sentbemce,) ! (B ei den 1 “ sonstigen vielen Dienstgeschäften mir in deutsche Lloyd nichts sehnlicher als ihre Aufhebung wünsche. denen ich eine ganze Anzahl nennen kann, unter die Leute zu bringen. hehehen Wege weise die er damals habe eingeschlagen wissen wollen. werde in der Vorlage voraussichtlich Rechnung getragen “ b Abg. Dr. Lieber: Er könne auf Grund seiner cigenen Erfahrungen iesem Falle überflüssig schien. Der Staatssekretär habe eingeräumt, daß der Verkehr Was die Bemerkung des Hrn. Abg. Schrader anlangt, daß er Die Position wird bewilligt die Trer nn der Besclechter nn sa ncnen r“Weße 11 zugeben, daß auf dem Zwischendec eine ganze Reihe von Unzuträglich⸗ öä kblen. das die Hirren 6 mit Samoa eine erhebliche Bedeutung nicht habe. Unter allgemeiner geicht ba 6 di 3 je V 7 b . 5* berechtist sei, lasse sich streiten. Es sei doch in gewisser, keslen guch heute noch derrsche, die aber in einem bestimmten Maße gütigst sagen mögen, was sie wissen wollen. Alles Zustimmung sei die Sache auf ein Jahr vertagt worden, um weiter ewünscht hätte, daß die Bundesrathsverordnungen und die Ver⸗ Bei Kap. 7, Tit. 1 und 8Sun Ueberwachung des inhuman, wenn man die Familien wider Willen trenne. Die maß⸗ auch in der ersten und zweiten Kajüte vorkämen. Schmale Gänge steht Ihnen zur Verfügu g. (Heit bes Ulen. Alles, was ich weiß, zuzusehen. Damals habe auch die internationale v1161“ ügungen der Landesbehörden bezüglich der Durchführung des Alters⸗ A uswanderungswesens 18000 ℳ len 3 gebenden Faktoren in Bremen würden aber in dieser Frage lieber seien auch bei diesen. Die schlechte Luft komme daher, daß vb Abg S gung. Hei erkeit. Zuruf links.) moa geschwebt. Diese sei abgeschlossen und man könne sich jetzt end⸗ nd Invaliditätsversicherungsgesetzes durch möglichst viele Preßorgane Abg. Dr. Lingens die Aufmerksamkeit des Hauses auf die mangeln⸗ etwas zu viel als zu wenig thun, die Ausführungen des Abg. Bruhns Menschen im Zwischendeck seien, während in der ersten Kajüte Abg Schrader: Es sei gut, daß die Sache hier verhandelt gültig schlüssig machen, daß diese Zweiglinie aufgegeben werde, was das Publik ebracht worden wären, so theile ich diesen Wunsch den Räumlichkeiten sowohl bei dem Landtransport der Auswanderer, über die Zustände an Bord der „Baltimore“ müßten ganz “ zwei und in der zweiten vier Personen seien. Soviel werde, auch im Interefse des schwer angegriffenen Beamten. Es einen finanziellen Vortheil habe. Vielleicht würde sich bei näheren v“ 8 “ 85 vns .“ als auch auf den Schiffen selbst, wo noch immer nicht für getrennte schieden als unzutreffend bezeichnet werden. Nach den Er. aber für Ventilation gesorgt werden könne, werde ge⸗ liege ihm (dem Redner) aber vor Allem daran, der Reichsregierung dafür statistischen Angaben etwas Licht auf die anderen Subventionslinien ollständig. Ein Vorwurf daraus, daß das nicht geschehen ist, trifft Räume für männliche und weibliche Personen gesorgt sei. Ein hebungen der Behörde sei das Schiff jedenfalls nicht überfüllt sforgt. Die Luft hänge viel von Wind und Wetter ab; zu danken, daß sie, der Anregung seiner Partei Folge gebend, die Zahl verbreiten, namentlich auch auf die Zweiglinie nach Korea. Der ber keineswegs die Regierungen, sondern ich kann diesen Vorwurf großer Unfus werde auch auf der Eisenbahn mit einem Karten⸗ gewesen. Deutsche Blätter sollten, wo es sich um ein deutsches 1 rein Wunder, daß im Hafen die Luft in den Schiffsräumen schlechter der etatsmäßigen Stellen vermehrt habe. Nur eines habe bei den Reichstag werde daraus ersehen können, inwieweit die Subventions⸗ er deutschen Presse nicht ersparen. Meine Herren, in einem so wichtigen spiel getrieben, welches man das „Kümmelblättchen“ nenne. (Heiter⸗ Institut handele, auf das im Uebrigen Deutschland stolz sein könne, sei als auf offener See. Uebrigens werde das Zwischendeck von Neu⸗ Beamten Beunruhigung hervorgerufen. Man glaube nämlich, daß dampfer nützten. Ule, wie dieser es ist, wo es sich um ein Gesetz handelt, durch das 12 keit.) Besonders auf der Bahn von Göttingen nach Hannover und wie den Norddeutschen Lloyd, sich so unerhörter Uebertreibungen bau zu Neubau besser. Auf der „Spree“ sei für Bänke und Lische eine gewisse Zahl zolltechnisch ausgebildeter Beamten als Sekretäre Staatssekretär D Boetti 111“ 8 8 8 — 8 12 von Hannover nach Bremen, ferner auch auf den Centralbahnhöfen enthalten. Die Unterbringung der Auswanderer in Bremen sei gesorgt, das Zwischendeck sei vollständig verdeckt und die Beköstigung vor Statistischen Amt angestellt und den älteren statistischen Beamten Katssettetir Vr. von öetticher: Millionen Einwohner des Landes betbeiligt werden, da war es meiner werde den Auswanderern schlimm mitgespielt. Obgleich eine recht gute, in keinem anderen Auswanderungshafen werde für genüge allen billigen Ansprüchen. sti vorgesetzt, also vorgezogen werden sollten. Er glaube, daß dieses Was die erste Angelegenheit anlangt, welche der Herr Vorredner Ueberzeugung nach eine vornehme Aufgabe der Presse, gleichviel auf Polizeibehörden der Unfug gemeldet sei, sei doch Abhülfe immer die Auswanderer besser gesorgt. Wenn trotzdem ingyem 18 v Das Kapitel wird bewilligt. Gernee Sr und würde sich freuen, wenn der Staats⸗ zur Sprache gebracht hat, nämlich die Statistik der von den sub⸗ welchem Standpunkte sie steht, möglichst bald, nachdem dies Gesetz toch nicht gfscaffen. di nedegtmernier. 1.“* “ “ nn i Für das Statistische Amt sind 111 750 ℳ aue⸗ S “ 8b 5 ventionirten Dampferlinien in Ausfuhr und Einfuhr beförderten 3 19 s 88 Seees 1 1 368à an g der. 8 - 8 8 8 ⁄ ¹ b 9 3 4 2 3 4 . 9 b 8 8 8 8 S 8 g 1 der . nun einmal Gesetz geworden war, auch innerhalb ihret keserkeee⸗ Staatssekretär Dr. von Boetticher: 1Sreum 97 000 Nicht⸗Reichsangehörige ausgewanderr, darunter allein geworfen zur Umwandlung von Hülfsarbeiterstellen Ser: Waaren, so ist eine solche Statistik aufgemacht. Dieselbe liegt mir das Verständniß für dieses Gesetz zu eröffnen. Was soll die Re⸗ üSses V E11““ im Oktober und November 25 000. Wenn eine solche Menschen⸗ in etatsmäßige Stellen. Die Vermuthung des Hrn. Abg. Schrader trifft zu. Es handelt hier vor für das Jahr 1889. Aus dieser Statistik ergiebt gierung dabei thun? Daß wir die Verordnungen in allen deutschen Was die letztere Frage des Herrn orredners anlangt, ob die menge, und noch dazu stoßweise, in eine Stadt komme, sei es un- Abg. Singer kommt auf den von ihm schon in der vorigen Session sich gar nicht bei der Maßregel, welche er zur Sprache bringt, sich, daß die Entwickelung des Verkehrs eine recht erfreuliche ist. Es Zeitungen inseriren, das verbietet sich von selbst. Die amtlichen Reichsregierung die Absicht, ein Reichsauswanderungsgesetz vorzulegen, möglich, für reguläre Unterbringung zu sorgen. Sollte man die vorgebrachten Fall zurück, wo ein Hülfsarbeiter des Statistischen Amts nämlich bei der Verwendung von Zollbeamten im Sta⸗ sind auf der ostasiatischen und australischen Linie auf der Ausreis zkati g* 8 Frei v2eg aufgegeben habe, so möchte ich die Frage verneinen. Es besteht nach Leute ohne Sorge lassen und einfach zurückweisen? Im Pack⸗ von dem Direktor eine ungebührliche Behandlung erfahren haben soll. tistischen Amt ; zt; 88 “ 1 chen Linte auf der Ausreise und der Publikationsorgane stehen Jedermann zur freien Benutzung offen zur vdor die Absicht inem Auswanderungsgesetz zu kommen hause seien die Leute nur eine oder zwei Naͤchte untergebracht Der Staatssekretär habe damals darauf hingewiesen, daß diese und 8 1A““ definitive Besetzung von Stellen dieses Heimreise befördert worden im Jahre 1888 58 477 t im Werthe von Wiedergabe ihres Inhaltes, und die deutsche Presse konnte also in wie vor die Absicht, zu “ “ 8 8 3 b der V worden. Die Polizei habe sofort diese Unterbringung verboten Wund aandere Beschwerden ihm nicht amtlich mitgetheilt seien, und versprochen, Amts, sondern die Sache hat folgende Bewandtniß: Der 74 547 000 ℳ und im Jahre 1889 63 822 t im Werthe von Ulen ihren Gliedern mühelos das, was der Bundesrath verordnet, Meine Herren, die Verzögerung, die in der Förderung der Ver⸗ Dank dem Entgegenkommen des Königlichen Eisenbahn⸗Betriebsamts daß über die von der „Volks⸗Zeitung“ mitgelheilten Thatsachen die Direktor des Statistischen Amts hat das Bedürfniß gefühlt, 98 169 000 ℳ Auf die Ausreise entfallen davon im Jahre 1889 und, was die Landesregierungen verfügt haben, auch in ihre Organe wirklichung dieser Absicht eingetreten ist, beruht im Wesentlichen darin, in Bremen seien die, erst kürzlich verlassenen Wartesäle des alten gerichtliche Untersuchung eingeleitet werden solle. Später seien die⸗ für gewisse Arbeiten zolltechnisch gebildete Beamte verwenden zu 49 89 %, auf die Heimreise 50,11 %, während 1 v-n ve A. 8s 8 daß in unsern beiden Hauptauswanderungshäfen, Hamburg und Bremen, Fö 5 EE1“ Fübes nn “ Se. e c e 1 8 Kollegen, können, und die Zollverwaltung hat ihrerseits das Bedürfniß Jabre 1888 das Verhältniß Ibeir 1 46 8 1 st ; “““ 1 8 einen ei ges ist, j ein Arzt zur Verfügung und polizeiliche Wache an Dr un n einer Adresse dem Direktor den ank und die Anerkennu er 5, ; 8 I 11“ 11“ 1 ellte, Nun komme ich noch mit einem Worte auf die von dem Hrn. in dem einen ein Auswanderungsgeset n in 1“ 8. gewesen; 8 Kost sei purch das Lloyd⸗Proviantamt besorgt worden. für seine musterhafte Leitung des Instituts auszusprechen, 16¹ empfunden, für ihre Zwecke ihren Beamten Gelegenheit zu geben, sodaß also im Jahre 1889 sich der Verkehr zu Gunsten unserer Aus⸗ Buhl gegebene Anregung über die Stellung der Mitglieder Revision 88. bisher für die Behandlung 8 uswanderer es ehen en Den Leuten sei also Alles geboten worden, was verständigerweise zogen hätten. mit Entlassung bestraft worden. Nun werde ihm auch für statistische Arbeiten elne gewisse Vorbildung sich anzueignen. fuhr wesentlich verbessert hat. Vorschriften in die Wege geleitet ist. Wir haben es für nützlich ge⸗ habe verlangt werden können. An und für sich gehe den Lloyd die (dem Redner), aber, und dies diene zur Jünstration der Be⸗ Es ist deshalb ein Uebereinkommen getroffen mit dem Königlich Was nun die Veröffentlichung dieser Statistik anlangt, so bin 1n] 8& „— halten, nun mal zunächst abzuwarten einerseits, wie die Bremische Unterbringung der Leute am Lande garnichts an. Da aber die Behörden merkung des Staatssekretärs, daß ihm keine Beschwerde zugegangen isch E B 8 8 1ö1““*“ ngt, so bin Es gehört ja das eigentlich in den “ Reichs⸗ R b lauf en elchen Ergebniss s k wird, und erklärt hätten, daß sie, wenn er diese Sorge nicht übernehme, in jeder sei, von dem Beamten, der den Anstoß zu jenem Artikel gegeben 9 “ Zolbbeamte vorübergebend ich gern bereit, dafür zu sorgen, daß die statiftischen Zahlen dem⸗ ungsamts, da es aber einmal angeregt ist, so nehme ich gar —e vitton verlasfen Mird . sie kommen wird, und Weise dahin wirken würden, daß der Zuzug der Auswanderer nach mitgetheilt, daß ihm auf sein Anerbieten, Punkt für Punkt dieser zur Dienstleistung in das Statistische Amt kommandirt werden, nächst mitgetheilt werden. Für jetzt habe ich sie in den Hauptziffern auch auf diese Anregung hin eine Bemerkung zu andererseits, wie sich das Hamburger Auswanderungsgesetz bewähren Bremen aufhöre, sei der Lloyd bereit gewesen, die Kosten hierfür zu Beschwerden nachzuweisen, weder von dem Staatssekretär, noch von um demnächst nach einer Beschäftigung von etwa 6 Monaten — es gegeben. Es sind nicht viele Einzelziffern, aus denen sich diese Haupt⸗ Sie sehen aus der Etatsvorlage — und Ihre Budget⸗ wird. Ich glaube, dadurch wird der beste Anhalt für die Zweckmäßig⸗ tragen. Dank der Vorsorge der Behörden und des Lloyd Naelang bänd L noch auch später von dem Kaiser irgend ein Be⸗ kann auch länger sein — wieder in den Zolldienst zurückzutreten. zisfern zusammensetzen. hat ja dem bereits zugestimmt, — daß für die Durch⸗ keit der Bestimmungen eines Reichsauswanderungsgesetzes geschaffen wenn auch im nächsten Jahre die starke Auswanderung aus ußlan G eid zu Theil geworden sei. Der Staatssekretär werde ihm (dem Redner) Es handelt sich also nicht um die Berufung dieser Zollbeamten in Die Frage der Samoa⸗Linie gehört ja eigentlich nicht hierher
n 3 8 22 b 8 8 8 oel, anhalten sollte, Mißstände erheblicher Art nicht eintreten. Wenn 4 dankbar sein, daß er ihm Gelegenheit gebe, sich darüber zu äußern, 1641 1 4 F 8 8 1 8 er Alters⸗ und Invaliditätsversicherung beim Reichs⸗ werden. Mein Herr Kollege im Bundesrath aus Bremen wird viel eine Auswanderung den Charakter einer Epidemie habe, wenn ganze ob diese Behauptung der Wahrheit entspreche. Er (Redner) an zchte das Statistische Amt zu definitiver, sondern lediglich zu vorüber⸗ weil wir hier mit dem Etat für das Statistische Amt uns be⸗ amt eine besondere Abtheilung gebildet worden ist und
keine Soc die Güte haben, näher nas. Sats ve ügete Dörfer auswanderten kämen, vehien nafalich; n . 5 EEEE“ ie Fheg welche Folgen gehender Verwendung. schäftigen. Aber ich nehme gar keinen Anstand, auf die Sache ein⸗ 1 bitze dies eilung ein Direktor gestellt w s Bestrebungen sich zu äußern, und wird dabei gleichzeitig auch nähere es da nicht fein säuberlich zugehe, und unmöglich. daß die eute ie gerichtliche Untersuchung dieser Angelegenheir gehabt habe. Abg. Schrader dankt für diese beruhigende Aufklärung. zugehen und dem Herrn Vorred ß s * Verke in böbe Ir.eh “ 1“ Mittheilung machen, wie es sich mit der Resulirung der Raum⸗ reguläre Verpflegung erhielten. Das aber, was möglich sei, werde Merkwürdig, daß die Anklage sich nicht gegen die Beschuldigten Abg. Broemel wiederholt die von ihm ene “ auf der nicht sehr ö. taen “ “ e v1“ v““ verhältnisse und mit der Regulirung der Trennung der Geschlechter in Zukunft geschehen, wie es in der Vergangenheit geschehen sei. ’1 richte, sondern gegen Diejenigen, welche die Aufmerksamkeit Bitte, daß die Werthstatistik mehr als bisher der öffentlichen Kon⸗ G“ 6 hat. Es hing Versicherungsamts beziehen, erhalten soll. Dadurch ist, glaube ich, 1 1 in B verhält 8 Abg. Dr. Lingens: Er sei wiederholt in Bremen gewesen und habe der öffentlichen Meinung auf die Sache gelenkt hätten. Nun trole unterstellt werden möge. Ferner wünsche er, daß die Ver⸗ das .“ Jahre mit Umständen zusammen, über die wir dem Wansche des Hrn. Abg. Dr. Buhl, soweit er berechtigt ist, bereits auf den Auswandererschiffen in Bremen verhält. selbst die Logirhäuser und die übrigen Einrichtungen, besichtigt. sei er (Redner) ganz damit einverstanden, daß unwahre Denunziationen] öffentlichung über die Handelsstatistik übersichtlicher gemacht, zu einem nicht Herr sind. Politische Unruhen, schlechte Ernten, der Mangel Rechnung getragen. Das ist unmöglich, daß man die Mitglieder Ueber Hamburg, glaube ich, werden die Herren nicht in dem Danach müsse er zur Steuer der Wahrheit sagen; die Einrichtungen und Verleumder zur Verantwortung gezogen werden müßten. Es billigeren Preise — sie koste 19 ℳ — während die englische nur jeder Bananen⸗Ausfuhr — das sind alles Dinge, die der Entwickelung 8 er n “ Behörde 82 de 8 dotirt wie die Mitglied Maße zu klagen haben, wie über Bremen. seien so gut getroffen, wie es nur möglich sei; auch in Hamburg und sei aber doch bedauerlich, daß die erste Untersuchung nicht von dem 3 ½ ℳ koste — herausgegeben und so einem größeren Kreise von unserer Linie hinderlich gewesen sind. Gegenwä ti eheint “ Keesr de. 18 9 veg, Hhazesnh Ich kann übrigens diese Gelegenheit nicht vorübergehen lassen, Antwerpen fänden die Auswanderer keine so gute Unterkunft. Richter, sondern von dem Direktor des Statistischen Amts vorge⸗ Interessenten zugänglich werde. 1 1“ cgenm eng scheint in der Südsee einer anderen Abtheilung; die Mitglieder der verschiedenen Abtheilungen Ich 1g leg w“ 9. ssen, Abg. Molkenbuhr: Die Kohlenzieher seien noch vor wenigen nommen worden sei, und daß dann erst auf Grund dieser Untersuchung S — 8 ein gewisser Aufschwung in Bezug auf den Verkehr sich zu entwickeln. werden überhaupt hin und her wandern aus der einen Abtheilung in ohne daran zu erinnern, daß leider Gottes die Mittheilungen, die Jahren mit 28 ℳ pro Monat vom Lloyd angenommen worden. Das von Seiten der Gerichtsbehörden die ersten Schritte eingeleitet worden taatssekretär Dr. von Bo etticher: Das ergiebt sich namentlich aus der Prosperität anderer Konkurrenz⸗ die andere, je nachdem das Bedürfniß es erfordert. — Es geht also durch die Zeitungen laufen über Mißstände auf Auswandererschiffen, sei der Grund, weshalb er keine regelmͤßigen Mannschaften habe 12s 8 würde auf die Art der Untersuchung allerdings ein sehr Es mag sein, daß man bei unserer Handelsstatistik noch eine ganze linien, und ich persönlich stehe auf dem Standpunkt, daß ich es nicht goch nicht an, daß die Mitglieder der Abtheilung für Invaliditäts⸗ außerordentlich übertrieben sind. Wir haben, veranlaßt durch Wenn gesacknerfe, dah 8 bbee. eöö rů 8 t werfen. Reihe von Vereinfachungen vornehmen kann, und ich bin sehr gern bereit gerade für erwünscht ansehen würde, wenn wir in diesem Augenblick 12 nII n, Das b 214⁴⁷ 1 2 ’lbern — — 8 8 * 8 8 8 2222 S; „ . n n se . d 9 1 A9. S * 6 8 8 5 ¹ 4 2 1 2 . 2. 8 „ 84 B 8 ersicherung besonders salarirt werden; sie werden das Loos solche Zeitungsberichte, die haarsträubende Schilderungen über die gearbeitet hätten, so fei das früher nicht der Fall gewesen; der Lohn sei aber Staatssekretär Dr. von. Boetticher: 8 dafür zu sorgen, daß ernstlich in Erwägung gezogen wird, wie nach unsere eigene Linie aufgeben würden, von der wir doch immer noch beim Reichs⸗Versicherungsamt zu tbeilen haben. Uneche ansg der Areerenderer ehe deutschen Schiffen enthielten, auch so unbedeutend, daß er überhaupt nicht in Betracht kommen könne Wenn der Herr Vorredner die Güte gehabt hätte, mich vorher dieser Richtung vorzugehen sein möchte. Es ergiebt sich aber aus hoffen können, daß sie sich einmal besser entwickeln wird. Was dazu sic aber darum handelt, das Reichs⸗Versicherungsamt Untersuchungen darüber angestellt, und es hat sich dabei jedesmal Was es aber bedeute, immer viti ehen Mannschaften zu arbeiten, mit einem Wort davon zu unterrichten, daß er diesen Gegenstand hier unserem Etat, daß es kaum zulässig sein wird, unter den gegen⸗ nöthig ist, das wird jetzt gerade erwogen, und es ist nicht un⸗ zf eine böhere Stelle zu setzen, so würde das eine Frage herausgestellt, daß die Phantasie dem Berichterstatter da einen argen wisse Jeder, der die Büstn de. Fchr. lenne euasent vnsedhet von Neuem zur Sprache bringen würde, so würde ich wahrscheinlich wärtigen Verhältnissen eine Herabminderung des Preises für die möglich, daß wir durch andere Tarife, durch Vereinbarungen de lege ferenda erörtert werden muß, und bei dieser Frage Streich gespielt hat. 88 e Hiss⸗ G⸗ die vielen Selbstmorde. Nicht die Ver⸗ eine erschöpfendere Antwort haben geben können, als wie dies augen⸗ statistischen Publikationen vorzunehmen; denn, meine Herren. wie über andere Anlaufsorte und durch ähnliche Maßregeln ires Erachtens die Entscheidung davon abhängig zu machen Was nun das Kümmelblättchen anlangt, — ja, meine Herren, größerung des Betriebs des Lloyd trage die Schuld daran, daß er blicklich möglich ist; bei der Fülle der uns beschäftigenden Sachen ist Sie aus dem Titel 6 ersehen, erfordern dieselben immer noch der Subventionslinie neue Impulse geben können. Wie gesagt, ich das Reichs⸗Versicherungsamt in der Parallele mit sonstigen das bewegt sich nicht auf dem Gebiet der Auswandererpolitik, das ist nicht genügende Arbeitskräfte bekomme; wenn . L 8 natürlich nicht vorauszusetzen, daß wir jeden einzelnen Fall im Auge einen Zuschuß von über 55 000 ℳ Es mag das damit zusammen⸗ möchte nicht empfehlen, in diesem Moment schon an eine Einstellung , die ähnliche oder ebenso wichtige Aufgaben zu verrichten mehr Spielpolizei, und das muß ich der Königlich preußischen benhl “ 85 EETö1“ e behalten. hängen, daß der Absatz dieser Publikationen sich nur innerhalb eines dieser Linie zu denken. Jonders bevorzugt und ob man aus seiner Thätigkeit Veran⸗ Regierung resp. dem Polizeipräsidenten in Hannover übberlafsen, wie wonrereigt 88 Pläͤftdenten der Vereinigten Staaten Aribur ver⸗ Ich kann also nur, was die Behandlung dieses Falles im Allgemeinen beschränkten E und es mag auch ferner richtig sein, daß⸗ Was nun Corea anlangt, so handelt es sich da erst recht nicht dieser Bevorzugung auch durch den Etat einen Aus⸗ er sich mit diesem Kümmelblättchen abfindet. (Heiterkeit.) znlaßt habe, gegen ein solches Gesetz sein Veto einzulegen. Ein derartiges anlangt, an der Hand der soeben von mir flüchtig durchgesehenen Akten wenn man die Arbeiten einfacher und übersichtlicher gestaltet und sie um Statistik. Eine solche Statistik war nicht zu machen, weil die n geben. 28s. uhns: Ern auf den größten Schiffen, die für die Geseh . ö hag c, hachas.... sagen, daß die Anklage, die von Seiten der Staatsanwaltschaft, wenn ich dadurch einem größeren Theil des Publikums schmackhaft macht, man Linie überhaupt nicht befahren wird. .-EA eee eeeeeeeeheeee besseren Passagiere mit dem raffinirtesten Luxus ein erichtet seien, die Verhältnisse der Zwischendech assagiere immer 3 rden. nicht irre, im N ie Mi J dann au wird ü⸗ n kö 3 3 8 das e 8 “ j 8 Meine Herren. ich würde nicht abgeneigt sein, dieser Frage näher beffer die icbattnisse für den wenng “““ oR ben, die Vürachendegke würden sehr tief unter Deck angebracht, und was 88 ovember vorigen Jahres, etwa um die Mitte des Monats n auch dazu wird übergehen können, den Preis des Werkes Was endlich die Berichte des Norddeutschen Lloyd anlangt, so Alein Fie ist meines Erachtens in diesem Augenblick noch den ältesten Schiffen. Die Trennung der Sr. Geschlechter sei noch für eine Luft in einem Raume herrschen müsse, der, 500 Fuß lang obember, erhoben worden ist, bisher zu einem Ergebniß nicht geführt herabzusetzen. bekomme ich die Berichte des Norddeutschen Lloyd auch nur aus migt im poüitiven Sinne ju lösen. Wir sind mit unserer Versicherungs⸗ immer nicht durch genügende Räumlichkeiten ermöglicht worden. 50 Fuß breit und 7 bis 8 Fuß hoch, mehr als 1000 Menschen, vo hat; es ist ein gerichtlicher Termin, soweit ich wenigstens weiß, bicher. Was die Korrekturen anlangt, die sich an den Schätzungsergeb⸗ Konnivenz zugestellt. Natürlich wird nachher ein amtlicher Bericht geichgebarng noch keineewegs ium Abschlus gekommen. Wie sich die Allerdings gehe der bremische Senat bereits mit besseren Maß⸗ welchen Viele seekrank seien, beherberge, könne man ch Lac. noch nicht anberaumt worden. Also wir müssen die Frage, ob die nisten herausstellen, so ist es im Werke, in diesem Jahre eine über das, was sich über den Verkehr auf den subventionirten Linien sagen Thineken des Reichs⸗Versicherungsamts, wenn wir — ich will es mal re, verae. „Füur Deen so vieee;; Strom 8 gveee. e”“ e adf — “ 8 sei⸗ 8 Bezichtigung des betreffenden Hülfsarbeiters des Statistischen Amts Zusammenstellung dieser Korrekturen herauszugeben; dies Unternehmen läßt, gemacht. Aber der Geschäftsbericht des Norddeutschen Lloyd wird 1 3 85 p 28 2 9 R 7 3 :9 2„ z 3 : 38 ; . . 2 se nennen — jum Bebarrungszustande gekommen sein werden bezüglich 88 Swhisfen eFüen Ia u38 8xö fin sich nur bei dünstiger Witterung aufhalten könnten. gegen den Direktor des Statistischen Amts eine begründete gewesen wird wahrscheinlich vom Herrn Vorredner freudig begrüßt werden. so viel ich weiß, vom Norddeutschen Lloyd gedruckt, ist auch von demselben zele wird, weiß keiner von uns. Wir wissen Verhältnisse nicht als ausreichend erwiesen. In den Befecdhnsen. Sodann sei zu bemängeln, daß für die „ Zwischendecks⸗ 1 sstt oder nicht, vorläufig noch auf sich beruhen lassen. Wir müssen Weiter ist es im Werke, auf Anregung des deutschen Handels⸗ zu beziehen gegen billiges Geld, und ich würde kaum in der Lage sein, Mas von Anforderungen die Durchführung des in denen diese Leute untergebracht worden seien, sei der Raum sehr passagiere zu wenig Bedienung vorhanden sei. 2—3 S abwarten, wie der gerichtliche Spruch ausfallen wird. tages, eine Zusammenstellung der Handelsstatistiken sämmtlicher Léänder, diesen Bericht dem Reichstage zugänglich zu machen. Wir behandeln E ncgg; 2 wecke i nspruch genommen worden, un . i dien Ĺ' nden, s ; ; 1 7. 2 8schtli ; “ „, 8 89 ; . 8 8 b Nur das wiffen wir, daß die Unfal⸗ zusammengepfercht, in den elendesten Räumen auf Stroh bleibt lediglich den Passagieren selbst überlassen. Auf anderen Schiffen, 218 der betreffende Hülfsarbeiter keine Antwort auf seine Anträge “ twird vorens ichttich noch Ua Laufe des Jahres erscheinen. Unternehmungen, die uns zugehen, die aber allerdings nicht das erhöhte tin gewisses Maß von wichtigen Arbeiten kampiren müssen. Auch auf den Bahnhöfen in Bremen hätten sich die nicht theurer seien als der Lloyd und die Hamburger Schiffe, werde etommen habe, so ist diese Klage, soweit ich übersehen bek g. Schrader: Daß die Handelsstatistik in weiteren Kreisen Interesse haben, wie der Bericht dieses Instituts, welches die beiden e Lloyd habe sehr sowohl für besondere weibliche als auch für ausreichende männliche kann, unbegründet. Denn es befinden sich in unseren ekannt werde, sei wünschenswerth. Wenn der Staatssekretär eine subventionirten Linien übernommen hat.
von Arbeit, namentlich soweit es dieselben Uebelstände gefunden. Der Norddeutsch sowo 1 9 . Ermäßigung des Preises blikati 81 Ser e , wohl Kenntniß gehabt von dem großen Auswanderungsstrom, der im Zwischendecksbedienung gesorgt. Sollten die Herren des Loyd wieder Akten zwei Schreiben des b vemncheegüns be Preises der Publikationen wegen der hohen Kosten 2 8 : Der beutsche L i v b “ Streitigkeiten wegen Festsetzung Anzuge 5 sei, und batte die Verpflichtung gehabt, Vor⸗ als Sachverständige bei Ausarbeitung des Auswanderergesetzes ver⸗ in welchen 8 heit Hense —, nicht für möglich halte, so weise er (Redner) darauf hin, daß in subvenu Pr. Nern geshece De. Bch sei von ein fortgesetzt steigendes ist. kehrungen für die Unterkunft der Leute zu treffen. Auch der Reichs, nommen werden, so würden sie vielleicht dieselben Sachen vorbringen, 8 een et arum nachsucht, daß ihm gewisse Bescheinigungen über anderen Staaten, 3. B. in Amerika, solche Publikationen unentgeltlich ö 8. 88% .. 8. vsi⸗ ieie iortgesegte Steigerung führt meines persönlichen kommissar hätte sein Augenmerk auf solche Zustände zu richten die sie s. Z. bei dem Präsidenten Arthur vorgebracht und wodurch sie seine Beschäftigung beim Statistischen Amt ausgestellt werden möchten; zn, Fähen 1G Jedenfalls müsse die Handelsstatistit so billig wie Lloyd Berichte für den Reichstag verlange swerde ma Nor igatschan mothwendigerweise zu der Erwägung, ob nicht gehabt. Eine andere Frage sei die Behandlung der Kohlenzieher das Gesetz zu Falle gebracht hätten, Jeder aber, der einmal ein und da habe ich in einer Verfügung, welche sich auch sofort hier 865 ic abgeg Hen werden. Auch die Berichte der Fabrikinspektoren verweigern. Was Samoa betreffe, so sei er Redner) üihm 5† im Verfabren — welche das sein wird, lasse ich g Trimmer. 8 S.. die sich “ eS. 5 scöber. d sden besucht habe, wisse, daß Mißstände hier zu⸗ beseitigen finden wird, an den Direktor des Statistischen Amts die Aufforderung gemacht en müßten der Oeffentlichkeit möͤglichst zugänglich Ansicht des Staatssekretärs, daß, wenn Konkurrenzlinien auftämen. 1 I1I.“ ein wird, lasse ich fahrtsgeld verdienten, würden in den mei 8e. e eien. 8 b 8 dies 8 8 2 1 1 “ eeee S . „ich kann sberhaupt in diesem Moment nicht sagen, wie fehrrnget daß zahlreiche Selbstmorde zu verzeichnen seien. Das Bundesbevollmächtigter für Bremen Senator Dr. Marcus: Es 8 ea 6 ehfsprenhen, und zwar mit dem Bemerken, bess e Broemel: Wenn an die deutsche Werthschätzung die bee“ Shareen ele 17 wirgsige Sestaltame ter Geschäftsrerwaltung des Reichs⸗ Schiffspersonal, Heizer und Maschinisten, treffe allerdings eine große sei ihm geradezu unverständlich, wie man habe behaupten können, aß ich, um auch den chein einer Animosität gegen den Petenten zu Pfeee. 8 bitte er den Staatssekretär, seine Millionen, welche dafür aufgewendet würden Wenn 1e.eee 1, — 2 zickt eine Korrektur eintreten muß im Verantwortung, besonders aber den Norddeutschen Lloyd selbst. daß trotz der Fortschritte im Schiffbau die Unterbringung der vermeiden, seinem Verlangen, auch wenn es nicht durchweg begründet edners) Bemerkungen dabei berücksichtigen zu wollen, namentlich den Dienst thäten, warum solle es das Reich thun? Ohne de
18
2 „ „ 17 ˙09ꝗbà9ꝗ&
92 83
†
„&
b Die Gesellschaft sei reich genug, um ihre Arbeiter nicht allzu sehr Auswanderer eine immer schlechtere werde. Das Zwischendeck sei wäre, entsprochen zu sehen wünsche. Der Direktor des Statistischen EE1“] 1—1113— 8 Subvention würde der freie Seeverkehr noch bessere Dienste leisten 84 1 1 1 8
Wege eunez Verkeserung oher Abänderung des Verfahrens, damit nicht 5 b setz die huümanitä b jedri e en, als heute, wo es bereits 8S8 1 illi in, zrerürchet werde, tis auf die Dauer nicht zu leisten sind, heit der Auswanderer. Die Befürchtung liege nahe, daß ein solches genügt habe. Damit müsse doch auch die Luft im Zwischendeck den Verfügung an Hrn. Hense liegt bei —, daß er dem Ver⸗ Staatssekretär Dr. von Boetticher: aprd 88 8. d 6 ee die ehe. 8 . ⸗ Reichs⸗Verücherungsamts schlieslich zu einem Gesetz dahin gehe, die Auswanderung zu beschränken, damit die Arbeiter eine bessere werden. Unabhängig von der Gesetzgebung hätten also langen des Hense durch Ausstellung des gewünschten Zeugnisses ent⸗ Ich habe vorhin nur vergess † diese Anr d arau 1 9n agt da . ie weitere Berathung auf uc pee⸗ H sehr in Frage steht, ob es nicht aus dem Lande zögen. Das könne man verhindern, wenn man heute bereits die Schiffe erhebliche Verbesserungen erhalten, aber v111I1nn sprochen habe. vha Mna r n Anregung zu antworten onnerstag hr. Schluß 4 ½ Uhr. bh, ne bes een e rech.v ob es die politischen und wirthschaftlichen Uebelstände, unter denen die Rücksicht auf die verschiedenen Angriffe in den Zeitungen gegen die Etwas Weiteres ergebe sere Akt iel i enblickli und zu sagen, daß ich bereit bin, ihr näher zu treten. Ich habe nuur 1 rIi& i i2& vBerbiltzih ist, baß diese Geschäfte bis an eine Arbeiter litten, beseitige: niedrige Löhne, mangelnden Arbeiterschutz, allerdings etwas veraltete bremische Gesetzgebung, die indeß schon lange nicht Cem ege Fgreg. sovie ich aug6 licklich eine Bemerkung dabei zu machen. Es wird schon jetzt außerordentlich “ halche wrt mit is grten Krüften besette Instanz verwiesen werden. die Vertheuerung der nothwendigen Lebensmittel und die lange mehr als Norm betrachtet worden sei, werde eine Novelle ein-⸗ ersehen kann, nicht; also kann ich auch nicht dafür verantwortlich geklagt, daß die Arbeiten der Schätzungskommissarien sehr spät ver⸗ ZHig, meine Herren, ich kin ber Meinung, wir können in diesem Militärdienstzeit. Der letzte Beschluß gegen eine Ermäßigung der gebracht werden, die den Raum erheblich höher bemesse, und diese gemacht werden, daß Hr. Hense auf Vorstellungen, die mir nicht zu- öffentlicht werden, und spät 18 das Interess 2t Foment eine Entschei 8 AIe Stellung künftig d Kornzölle zeige, daß man nicht geneigt sei, diese Uebelstände abzustellen. Novelle werde in acht bis vierzehn Tagen verabschiedet werden. Die gegangen sind, keine Antwort erhalten hat. Hier sind die Akten . “ es das Interesse derjenigen Per⸗ e birung barüber, welche Stellung künfrig em Mit einem Polizeigesetz werde man die Auswanderung nicht hindern. Beleuchtung im Zwischendeck sei durch Einführung des elektrischen wollen Sie di 1 „ Wi 8 n, sonen, welche daran Antheil zu nehmen haben, wünschenswerth fRats Lerfcherunagsamt aaunmei en scin möchte, noch nicht treffen. Es Bundesbevollmächtigter für Bremen, Senator Dr. Marcus: Der Lichts bereits erheblich verbessert. Wer nicht direkt Partei sei, werde ieselben einsehen ir nehmen keinen Anstand, mit macht. Will man einen so detaillirten Bericht über das Ver⸗ 27 mir⸗ mün rorhftig, wenz wir sie trüfen, unt wir würden nur dann von dem Abg. Bruhns berührte Fall von Mißhandlung eines Kohlen⸗ zugeben müssen, daß es richtig sei, was der Reichskommissar offenen Karten zu verhandeln. fahren der Schätzungskommissarien den Publikationen hinzufügen 6b5 † Fsir Faergften können, sie jest schon iu treffen, wenn aus der bis⸗ ziehers an Bord eines Lloyddampfers habe mit dem Kapitel Aus⸗ berichte, daß auf den älteren Schiffen durch bauliche Ver⸗· Abg. Singer: Er habe sich nur darüber beschwert, daß Hentze so werden die Publikati i ü goch Landwirthschaft zc. von Heyden beraper Seühtrbicige des Reichs⸗B Mücse ts die Ueber⸗ wanderungswesen wenig zu thun. Der betreffende Kohlenzieher habe sich änderungen die erforderlichen Verbesserangen eingeführt seien, keine Antwort erhalten habe auf Anerbieten, Punkt für Punkt jene 8 2 ““ Fre ich K fürchte, noch Der Präsident Herzog von Ratibor theilt mit, daß Fngang fch ums ue chs- VBerficherungtamts . der Mannschaft gegenüber beschwert, es sei ihm von einem Mitglied während auf den neuen Dampfern direkter Linie das Zwischen Angriffe auf den Direktor beweisen zu wollen. Befänden sich solche länger auf sich warten lassen. Aber es läßt sich vielleicht auch da Sr. Majestät dem Kaiser und König die Glück . 8 „paß zie Kräfte, mit denen das Reichs⸗ der Mannschaft sein Geld gestohlen worden; darauf hätten die deck geradezu mustergültig eingerichtet sei. Auf einigen Auswandererr- Anerbieten nicht bei den Akten, so sei die Sache selbstverständlich ein Mittelweg einschlagen, es wird sich vielleicht ermöglichen lassen, des Herrenhauses zu der Geburt eines seinen degeah.
wers kerunamt beiegt it, untgenügend funkrioniren. Meine Herren,] Verdächtigen kurzer Hand Rache an ihm genommen und ihn miß⸗] schiffen sei das Hauptdeck, das früher den Passagieren erster igt. Der Staatssekretär habe angedeutet, daß er sich in einer Art daß man die Einleitung, die jetzt zu diesen Publikationen gegeben und darauf folgende Antwort erhalten habe: v 6 v 8 8 8 1 8 “ 8
“
4. Sitzung vom 20. Januar. 1 ¼ Uhr. G
Der Sitzung wohnen bei der Minister für Handel d Gewerbe Freiherr von Berlepsch und der Hanbel sur
8 “ 8