schaftlichen Instrumente, praktischen Geräthe alle Art ꝛc. betrißt. Dieser
Abschnitt dürfte allen arktischen Forschern bef onders willkommen sein,
da Nansen darin zugleich seine eigenen Erfahrungen mit den gewählten
Ausrüstungen detaillirt darlegt und für seine Nachfolger maxcherlei
nützliche Winke, Rathschläge und Warnungen anknüpft. Dem S Schnee⸗
schuh, jenem von Nansen eigens gewählten und zum ersten Male
zu einer solchen wissenscha ftlichen Expedition in ausgedehnterem
Maße benutzten Fortbewegungsmittel. ist ein spezielles Kapitel
gewidmet, welches in interessanter Ausführung die Entwickelung
und Geschichte der Kunst des Schneeschublaufens auseinandersetzt.
Nansen selbst ist als Norweger, wie er sagt, ron seinem vierten
Jahre oan mit den Schneeschuhen vertraut gewesen, ebenso wa ren alle
Theilnehmer an der “ on geübte Schneeschuhläufer. In be⸗
geisterten Worten preist er diesen Sport, den er * netig alsten
aller nordischen Sports 8 „Nichts“, sagt Nansen kählt, die
Muskeln so sehr, nichts ma acht den Körper elastischer und geschmeit iger,
nichts verleiht eine größere e“ und Gewand! heit, nichts stärkt
den Willen mehr, nichts cht den Sinn so frisch wie das
Schneelau fen“ Aus Ferrrg für die Sache hat er dem Ur⸗
Freeschulloufs in eifrigster Weise nachgespürt und
ze und bichtliche, was darüber zu ermitteln,
Er wei rn aß die primitive Form de r Truger“,
r Verküt ung Eirfur ens im Schnee bestimmt waren,
Fer hepher, Snako⸗ und Suidas in “ aus
ischen Bergen und dem Kaukasus erwähnt findet. Aus den
; die zum Gleiten be estimmten „Ski“ ent⸗ in aus dem 10. Jakrhundert „Skid Sckneeschuhe) in poetischen Bilder
des iffes über das Meer nn
vergleich so ist daraus zu
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S SCneesc vk⸗ und
ꝛgen erwähnt,
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Schneei sckube icht kennen und nicht auf ihren brauch angewiesen find. 1 8 ei reibli Bevölkerung
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setz und für das Volk“. “ 7 begonnene Wilhelm, der immer an seinen 2 b .Anfang, bedenk das Ende“*. Liefe⸗ 9 zeichnet Ebarakterbild des glorreichen Begründers des preußischen Sta Friedrich Wilbhelm's, des Großen Kurfürsten, der Prenfü und Brandenburg fähig machte, mit anderen großen Mächten die Geschicke der W. It entscheidend fort⸗ zuführen. Leuchtend steht an seiner Seite das Bild Luise Henrietten's seiner treuen Gattin und Ratb geberin, deren Klugheit urd Umsi 89
Lief 8 8 Lebensbild
über alles gob erhaben. Lieferung 7 iñt das Bildniß Jobann ehv. mund’s, Lieferung 8 das Bildniß Georg Wilhelm's, Lieferung 9 das
Bildniß des Großen Kurfürsten und seiner Gemahlin Luise Henriette als Schmuck beigegeben. Das Werk kommt sichtlich der Lösung seiner Aufgabe immer naäber, ein gutes, reich illustrirtes Familienbuch des deutschen Volkes zu werden. Möge es in jeder patriotischen Familie
ingang finden. iehhs. Kunstgeschichte. 8 Geschichte der graphischen Künste. Ein Handbuch für Freunde des Kunstdrucks von J. E. Wesselyv. Leipzig. (Weigel Nachfl) 1891. Der auf dem weiten Felde der Kunstliteratur bekannte Verfasser hat 8 diesem Buche die Füchte seiner mehr als fünfund⸗ wanzigjährige Studien niedergelegt und damit einem Bedürfnisse, welches sich bei n m jetzigen Wiederaufleben des Kupferstichs und der Radirung immer lauter fühlbar machte endlich abgeholfen. Denn die Sch. auf diesem Gebiet, wie Passavant, Bartsch,
bisberig en Schr iftsteller Nagler, Lehrs, Andresen u. A. haben nur einzelne Theile desselben zu Nürnberg stattgekabte „Aus⸗
erforscht und die im Jahre 1877 stellung von Arbeiten der vervielfältigenden Künste“ nur eine ungefähre Uebersicht der historischen Entwickelung derselben gegeben. Das vor⸗ liegende Werk umfaßt einen Zeitraum von etwa 450 Jahren, welcher in fünf Perioden: von der Erfindung der Kunst bis zum Ab⸗ schluß des fünfzehnten Jahrhunderts, die Blüthe derselben inner⸗ kalb des sechzehnten, deren Verfall im siebzehnten, “ .8 acht⸗ zehnten und Wiederaufblühen im ne vnzehnten Jahrhund ert geschildert wird. Jede Periode enthält die einzelnen Meister, von denen die hervor⸗ ragendsten ihrem Lebenslauf nach be handelt werden; bei vielen ist das Geburtsjahr unbekannt, bei wenigen die naberen Umstände erforscht. Zu den alten Kulturstätten Deutschlands, Frarnkreichs, JItaliens, Spaniens, Englands und der Nie Herlanne treten erst im letzten; Jabr⸗ bundert noch Rußland und Ame rika hinzu. D je. Hauptmeister dieser Länder sind mit zusammen 48 Reproduktionen in Li Uhrrrc nach ihren bekanntesten Holzschnitten, Stichen, Radirungen oder Schab⸗ kunstblättern n vertreten; ob diese Ars swahl eine immer zutreffende und als sckliche gewesen, mag bei dem umfang vei der Material dahingestellt bleiben. Jer enfalls mu ß anerkannt werden, 829 der frühzeitige Meister E. S. mit seiner „Maria von Einsiedeln“, Schongauer durch herrliche „Kreuztragung“, Heinrich Goltzius durch die
ende “ und Mari Antoni Raimondi durch die
‚Lukretia⸗ uns vorgeführt wird. wenn nterlassen worden ist, den v lich
Ze st⸗ den Lothringer Jakob Enklot
den Landschaft Srarirer Ever din gen (1621 — 75) ihrer charakteristischen Blã tter Lesern des Handbuchs machen. Von weiterem Inteie ist die wohl begründete; Verfassers, d der Erfinder 8 i ger machte 3 1 att it t de S iietkan 8 gngwis 888 Sieg nalie 8 ij sabelb r
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wie Gemüther zu be und bewr eundert, der Verfasser die Hand b 1 2 des Künstlers, wie e 1 urückziehung von der großen genuß⸗ süchtigen Masse, 1 ule der Noth gegangen, sich immer mehr ver erajer Sttachig.. wie dessen unerforschlichen Werkern ünst He⸗ Wissenschaft s allein, obne d than wurde, g sowohl auf religiösem veon tiefstem Gemüth in Farbe wie Komposition abweichen. Durch die einund Auflage sind wer in Varbindung: sie erl äutern Verfassers in die Lage versetzt, ungeföhren 2 V I igkeit, 85 Schaffensk. aft s ie der 1 en. Wer die seiner nentlich den durchschimme Fleischto gen wunderbar “ versteht, in der Nationa „Galerie hierselbst 8* ind d he eilend d ei micber und er ein n Milde göt 8 iit allem akad
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b.“ Unire b virlseitig gelehrte und P r Undversirät rg Dr Kuno Büicher beginnt vorste Samml ung berschriften in neuer Bearbeitung zu ver 1 ich n, welche n zuerst vor mebreren Dezennien i 1 Aesst zu Feba Vorträgen entstanden vergriffen waren. Einer Verfasser für die neue Aufl Erscheinen dieser Abhandlungen im reich angewachsene biographische und literari wäbrend langer Jahre redliche en S Strebens vnaussese Ergebnisse gerundet, „Aeltestes bewahrt mit Treue, f das Neue.“ Der wegen netre i er ästheti sch⸗ „pf chskas literarhistorischer Erläuterung einzelner Werke von spe⸗ Lessing und Goethe zu verdientem Ansehen gela dte Gelebrte will jetz Behuss erneuter geistvoller Belehrung „die Entstehung Entwicklung un seres größten tragischen Dichter s aus ihren pivchischen Grundm otiven erklären: aus den Seelenzuständen und „Seelenkämpf en Schiller's, die zu dies em Zweck liefer und deutlicher erka nnt sein wollen, als man dieselben zu sehen pflegt.“ Eine psvcho⸗ logische Frage, welche in der Erkenntniß Schiller’s der Verfasser für eine der wichtigsten und schwierigsten hält ist in der Schrift unter solgende Hauptgedanken geordnet: Schiller's Jugend⸗ und Wander⸗ Rousseau und Schiller⸗ Die Freundschaftsode. Die Laura⸗ Der Streit in der Seele des Dichters. Die Bilder des Der Herzog 8 rl und Schiller. Schiller's dramatische Schiller s lyrische Selbstbekenntnisse. In ille selbst war die Liebe zum Großen und Erhabenen. Natur und (S. 10): sie hat ihn n Dich er gemachz und zu diesem Dichter, ie Welt kennt. Das großartige und erhabene Schaufviel eines Dichterz d d Künstlers in derselben Natur, wie es Schiller in sich erlebt und darch he wie er den vaee in sich zum Dichter . hat, wird einer Betrachtung unterzogen. Beide Kräfte waren in ihm g gl und ursprünglich; aber die⸗ künstlerische mußte erst unter der dichte⸗ rischen leiden, weil sie deren überquellenden Inhalt nicht ee 218 in die sicheren Formen des Kunstwerks fassen konnte. Doch woll sie ihn gestalten und griff nach der lebendigsten Form, die 8 giebt: nach der dramatischen. Die ideale Weltanschnuung Rousseau's hbat er versöhnt mit der geschichtlichen, er hat den Zauber Rousseau's am Gewaltigsten empfunden und unter diesem Zauber gelebt und ge⸗ dichtet, bis er die Kraft fand, ihn zu lösen. (S. 31.) Rücksichtlich der Lauralieder giebt der Verfasser den Eindruck wieder (S. 53), daß
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es 8 Dichter weit mehr um die Tiefe des erotischen Welträthsels
zu thun ist, Anrede dient; man wird cyklus als eine Geliebte nicht Liebes⸗ glück oder eigenen Leben die 5 blutet, er war von
und mußte es sein na 4. borener tragischer
Gewinn zur überzeugend und aus Thatsachen nd dem Einfluß, welchen leben Schiller's ausge und fortwirkend, Motive waren, welche Dichtungen verwerthet Schiller vielleicht sich
und nie wirder sein wird. wird Schiller selbst als nachgewiesen. Karl Mo ihm spiegelt sich Schi ein genialer, phantasievo Eindruck mit sich fortrei genialsten Werke, d die deutsche Literatu ir erz dinand von Walter (S. 12 Gedish chten An die
Künstler“, „Die Dichtku Dicht b in dem sich ei Das Gedicht „Die
fasser ken Hymnus
übel verstanden 4+ sond der Betrachtung „Die Götter Griechenlands“
nicht froh in
beirenthum⸗ letztes S iig tbeke nntn is, darstellt, er gewesen Bekenntniß esie in
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als um eine Persönlichkeit Namens
Kenntnis des einsichtsvoll
zwischen dem Herrn des Land Volkes so einzig und unvergleichlich, wie ein ähn
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as in der Rich Freunde“
Götter
sondern vom verlorenen Paradiese desselben.
Laura, die ihm zur in diesen Dichtungen weit mehr einen Ideen⸗ erkennen: ihr Tbema ist Liebesphilosophie, Liebesschmerz. Schiller erblickte in seinem und Wunden, aus denen die Menschheit r Nothwendigkeit des Tragischen durchdrungen 88 Gesetze seiner Natur: Er war ein ge⸗ chter (S. 82). Als bedeutungsvollster Dichters muß der S. 126 ff. gegen die landlänfige Annabme Aeußerungen geführte Nachweis von Herzog Karl Eugen auf das Phantasie⸗ übt hat, betrachtet werden: wie tief
wie mächtig und mannigfaltig die Eindrücke und
dieser von ihm empfangen und in seinen hat, das hat der Herzog nie geahnt und selbst verschwiegen (S. 158.) Es war ein Landes und einem Kinde des rliches nie dagewesen (S. 127) Für die dramatischen Dichtungen mit kritische e:m Scharfsinn
sein phanta siegemäßes Spiegelbild, in llers Ideengang a 167.) Fiesco ist ller, bestim mmbaxer Füngling, den jeder große ßt (S 178) 8
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or is
S. „Kabale und Liebe“, dem ng des bürgerli ichen Trauers spiels eugt hat, 9* IWwanzgsäbrige Major Fer⸗ 95) des Di egelbild In den lyrischen 88 Griechenlands“, „Die nst“ bekundet das Gemüths leben unseres ne bedeut ungs ist nach dem Ver⸗ nthum, wie man es ern eine Der Dichter selbst wird dieser Götterwelt. (S. 254, 255.) vom Paradiese des Als ein seiner ganzen Größe 262) das
auf das
sind ein Gedicht nicht
das uns den Dichter in ist, bezeichnet unser Verfasser (S 1 der Huldigung der Künste: Band, mich fesselt keine Schranke, mich durch alle Räume fort,
ur tief im Verborgnen sche üfft, nischleiert und entsiegelt werden!“
Nummern
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„Allgemeinen s der viel Belehrendes und Anziehendes. Reimann’s Abhandlung über den Vor⸗ worin er den Beweis führt, schattirte Art, mit welcher seine irchen⸗Concerten vorgetragen werden, durch⸗ des Meisters ist. Ebenso interessant ist ber das Oberammergauer Passionsspiel. Alb.
wenig
inige aussp rüche Goethe’'s mit „zur Rechtfertigung
Kunstwerk“ M
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oeben ers schiene
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Reichshauptstadt un
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tad! pbvsikus Dr. Kammerer und
auf dem Ze 2 E. Hosang. — Auf de Skizze gezel ichnet von C.
Post in Konstantinopel. — Die schön bandzeichnung von I W. von Goe
Neujahrsmorgen in Ber
ein nkr eines Gespräch G Foethe’s
chließlich erwähnen wir ene. der letzt en Opern n Nummern des Januars
mit Bezug auf Wah rsche inl lichkeit. durch die Motiv ⸗ in den folgende
Ze ne zweite Nummer E“ hat folgenden In id
der, Central⸗Zeitung Verlag von Alfred thalt: Bericht der Residenzstadt Wien en Heilverfahrens entsendeten Delegi Primararzt b Heilmittel gegen Tube rkulose. — anitäts⸗-Verwaltung zu dem Koch'schen Hei i. unität bei der Diphtherie — Schulbygiene. Die neue Polizei⸗ Verordnung uberkulose. — Literarisches — r das Koch’sche Heilverfahren. rch die Winte t⸗Kürorte. Zeitung“ (erschienen am ge Ein nichtapprobirter von Karl Behm. — Prinzessin Sachsen, die Verlobte des tadt. — Pickschlitten⸗Regatta . “ einer Zeichnung von r deutse nstantinopel, nach einer Koch. 8 f n Karaß der deutschen nach der Original⸗ große Reveille am lin, Originalzei 1 H. Lübers (Zwei⸗
seitig.) — Ansicht von Bremerka maus photo⸗
grapb isch aufgenommen. — Octave
udolf Löwenstein, Sta ats⸗Berg⸗, Hütten-
zeichnung von H. Lüders.
Groß glo ckner Eisenbahn
8 Ingenieurs H.
Schröder in zbu gegen die Pfandlscharte. e ßglockner und der Pasterzengletscher
m 28. Pezember 1890. Uniformirung der in Preußen. DOriginal⸗
vprofi der projektirten Fisenbahn, Proj ekt des bi ldungen; Fer leiten. Pfangl sch rte lick gegen von der
18 geseben. — In Holz geschni nitz;es Wappen im
esäsc London, und Bankwesen: afrikanische Münz zen, 1890, Noten der Danzi präg ungen. 8 21 Lebens versi che n V erkehrswes en Fahrschem ne. Köln, Wiesbaden. Iunm stempel. Hypothek bei er Verjährung. Mitbiet Er füllung der Grundschu — Die „Apot Apotheke r⸗ Vereins, mit
Amsterdam.
Üngültig
Düsteldorf. Iaihe. d Hang Tondern,
Diskont,
5 und 3 %
che Finanzblatt Bö Sparka sse“*
ie deutschen Sparkassen on Dr. jur. Fnhalt. In der eigenen Sac⸗ Richter.
ur Verbandsbildung. Die preußischen jahre 1889 bezw. 1889/9 b.ede. Unsere 3 % Anleihen. Neue fran⸗
as Börsenjahr 1890. Sparkassenwesen: Frankenstein, Gommern, Scherl. Geld⸗, Münz⸗ Börse, Münzprägungen, Ost⸗ Reichsbankzinssätze 1890, Diskontbewe gung ger Pribat. „Aktienbank, Amerikanisch e Silber⸗ Versicherungswesen: Erlöschen von sückeerstgerun ngen öffentlicher Brandkassen. gkeit der Postwerthzeichen. Zusammenstellbare e⸗Angelegenheite n: Anleihen Berlin, Spandau,
Sprechsaal:
istisches: Verlorene Sparkassenbücher. Wechsel⸗
zugekommenen Substanztheilen. Aufhebung ten. Widerspruch bei der Kaufgelderbelegung. ld. Richtvorlegung d er Vollmacht, Arrest.
heker⸗Zeitung“, Organ des Deutschen der Beilage Repertorium der Pbarmacie,
berausgeg eben vom Deutschen Apotheker⸗Verein durch den Geschäfts⸗
führer J Inhalt: Bekanntmachun
F Greiß in Berlin, hat
in der Nr. 5 des VI. Jahrgangs folgenden gen. — Aus der “ des Vereins. —
Die Herstellung des Koch'schen Mittels. — Rückb licke auf die zweite Jahres shälf te. — Das öffentliche Gesundheitswesen im Regierungs⸗
bez ik L Lüne burg in den im Laufe des Tagesnachrichten und theilungen.
Jahren 1886 bis 1888. — Verzeichniß der
Prüfungsjahres ve approbirten Apotheker. —
Wissenschaftliche Mit⸗
Personalnotiz —
Land⸗ und Forstwirthschaft.
Nach einer Anordnung des
Königlich italienischen Ministeriums
für Landwirthschaft, Gewerbe und Handel wird die internationale
Konkurrenz für
Apparate zur Konzentration des
Mostes, welche vom 15. September bis zum 15. Oktober 1890 in Portici stattfinden sollte, im gedachten Zeitraum des Jahres 1891
abgehalten werden.
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8 u. 111I11“ Gemeindemitglieder geworfen. Anordnung in der Friedenskirche zu er bereits früher in bogenförmigem Kopfe
Submissionen im Anslande.
Niederlande. 1. September 1891. Haag. Kolonien⸗Ministerium.
Das Kolonial⸗Ministerium hat einen Preis für Auffindung des besten Mittels, um das in Nied erländisch⸗Indien gewonnene Salz zu verpacken, ausgeschrieben.
Die Prämie, welche für die beste Beantwortung der Frage aus⸗ gesetzt ist, beträgt 10 000 Fl.
Nähere Bedingungen sind bei „Deutschen Reichs⸗Anzeigers“ zu erfahren.
Verkehrs⸗Anstalten.
Laut Telegramm von Herbesthal ist die erste englische Post vom 20. Januar über Ostende ausgeblieben. Grund: Versperrung der belgischen Eisenbahnstrecke in Folge Entglei⸗ sung eines Zugs.
— Wie aus Bern telegraphisch gemeldet wird, ist Nord⸗ — Borneo vom 1. Februar d. J. ab dem Weltpost⸗ „Verein bei⸗ „Damenspenden“, die
getreten. Balmhest:n des Vereins „Ber
Hamburg, 20. Januar. (W. T. B.) Der auch diesmal hier angefertigt. Der „Augusta 2 Victorig“ ist heute Mittag nach den Beweis erbracht, aß Berlin G gegangen. — Der Postdampfer „Rhaetia“ Hamburg⸗ erst aus dem Auslande zu beziehen Amerikanischen Packetfahrt⸗ Aktiengesellschaft ist, von in diesem Jahre besonders 522 un Hamburg kommend, gestern Nachmittag in New⸗ Vort eingetroffen. eine Fülle literaris 5 r Neb — Der Postdampfer „Scandita“ derselben Ges ellschaft hat, duftige Umrahmung st von New⸗York kommend, heute Morgen Lizard passirt. Bälle des Vereins der Pr reff
1 Januar (W. T. B) Der postdamvfer :do sati hier. Die Theilnehmerli der Hamburg⸗Ameri skanischen Pa cketfahrt b Pr
angewendet,
theilhaft ist. Die Sorgfalt,
daß die Akustik eine ganz vorzügl
der Redaktion des wegfällt.
Der Polizei⸗Präsident hat, wie
ertheilt.
Bedingung, daß die Stadtgemeinde erforderlichen Anlagen auf ihre allei
Dampfer Euxhaven ab⸗
schon v
rften.
schaft ist, von Hamburg kommend, gestern in St. ö“
getroffen. 8
(W. T. B.) Der Postdampfer „Mar⸗ 1 ner Elektriz bö. der Hamburg⸗Amerikanischen Packetfahrt⸗ hreibt, der M Aktien⸗Gesellschaft hat, von New⸗York kommend, heute Morgen ren für Glüh⸗ und Bo 2 Uhr Lizard passirt. g von Gotteshäusern nicht London, 20. Janu (W. T. B.) Der Castle⸗Dampfer “ „Grantully Easle“ rist heute auf der Heimreise in London gesellschaft hat
— 21. Januar.
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am künftigen August
ater und Musik. is Wilhelm⸗Ge
rigliche Theater. werden am 8 nntag S tt der bereits .Räuber 5 goldene ’ und 17,8 7 rsstörung en ingt dann die 4½ 19. Januar. rliner Theater. n, heute Morgen „Wehe den Bes eg 1 t Schne⸗ liegt meterhos Voß haben en. erste Aufführung ist f bahn⸗Verke hr kann nur mi in Au sicht ommen. Die Rolle des Navoleo erhalten werden, noch viel fe verpflichteten Mitgliede, dem Kaiserlich russis Hofschan pieltr kein Zug trifft pünktlich ein, Ferdinand Suske deraefee werden. meübe gen. 8 Wallner⸗Theater. Duisbur 16. Januar. Am Sonna bend geht zum letzten Mal „Die 88 ernschnuppe“ in die ganze Strombrette von Ro Scene. Am Sonntag findet dann die erste Aufführung von „Adonis“, hinaus und wir bei. andauerndem; Lustspiel in 4 Akten von A. Slottko, statt. den nächsten T üsseldorf erreich Victoria⸗ Theater. burger Hafenmün Die 50. Aufführung der „Sieben Raben“ gestaltete sich vor zahlreiche Schiffe im Ruhrorter un einem vollbesetzten Hause zu einer im besten Sinne in bedenklicher Eisgefahr. 1 des Worts. Nicht nur die Darsteller wurden mit Blumen über⸗ und Ruhr⸗Zei tung⸗ behaupte schüttet, sondern auch das ee. dem in der Scene „Der Feen gehen. Ein von Fäbrleuten geb⸗ Rosenzauber“ kleine Sträuße von der Decke herab in den Schoß Weg zieht sich in krummer Linie fielen. Hr. Direktor Litaschy, Hr. Regisseur Hock sowie der Ballet- j 1 u meister Hr. Severini wurden durch außergewöhnlich große Kränze fenenig und endet in der Näbe ausgezeichnet. gen Ufer Ein zweiter Weg Friedrich⸗Wilhelmstädtisches Theater. geiker unterbalb der bezeichzeten Ein Unfall, von welchem Hr. Steiner am Montag im ersten Nei Finale der „Gondoliere“ betroffen wurde, machte noch an demselben angengge, Abend seine Vertr etung durch den Tenoristen Hrn. Schulz nöthig, de Dässeld 1 die Rolle glatt und tadellos und vom Publikum in freundlichster stgesetzt. 2 Weise ausgezeichnet im zweiten Akt zu Ende führte. Hr. Steiner wird in Ge⸗ fahren eines z: artenden Ei einigen Tagen seine Thätigkeit wieder aufnehmen können. Sullivan's gangenen Nacht m 8 Operette geht nun der fünfzigsten Wiederholung entgegen. und der Hamburge Thomas⸗Theater. spätung eintrafen Morgen geht als 17. Abonnements⸗Vorstellung die beifällig auf⸗ oblenz, 19. Januar. genommene Posse: „Drei Paar Schuhe“ in Scene, die auch am ein tme Freitag wiederholt wird. Der Vorverkauf zur Sonntags⸗Vorstellung eilumg nnter Führung eines L teut findet schon von heute ab an der Vormittags⸗ und Abendkasse statt. Drten sollen, vs die „Frkf. Z. Die Premiere des egistrator auf Reisen“ dürfte für Ende nächster genommen und Vorke ehrungen getro Woche angesetzt we Ho chwassergefahr und Eisnoth zu 1 weitere Abtheilung nach der Unter 11 Grad Kälte starker Schneefa rspätungen ein. Vom Mainkanal, 17. Ja dbeldung der „K. Z.“ zufolge d 3 Erad R. zugefroren. dauern, . nß macht rbrüͤckung des 23 ains geltend,
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von Richard we nächste Woche
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„Aennchen von Tharau“ hatte im
Heinrich Hofmann’s ch The h Kritik und Publikum einen gleich
Chemnitzer Stadtthater bei günstigen Erfolg.
Der Pariser „Temps“ tritt in einem längeren Artikel warm daf für ein, daß Paris die Werke Richard Wagner s nicht länger enthalten werden: „Ihre Aechtung“, schreibt das Blatt, grober Verstoß gegen den gesunden französischen Geistes unwürdig, gegen das Gedä Wagner'’'s kindische Ve ergeltunssmazregeln zu üben. und Beleidigungen vergehen, Meisterwerke bleiben; jene könn verachten, diese müssen wir kennen lernen.“ Auch der „Gau rlois“
„Wagnerfrage“ endlich begraben wissen
— 2 8 8 8 -2. 28 2 -. — 902 88
—0 — 8S8 2 58 8 8
Bieit cien riften 390 km, ohne je gliche Verbindung. en wir Kiel, 18. Januar. Unser R. die Forka⸗ gerung einer ca. 10 Fuß s Lotoe nach Fort Brauneberg
will die leidige g 1 Draußen sitzen nicht
gute Soldaten im Kriege, aber laßt uns die Schön beiten in Friedenszeiten r. genießen n Friedenoze en ruhig gentet 1 1 re nicht zum ersten Mal die Ba Mannigfaltiges 8 — zirk unseres Hrrbelsbafans⸗ fond 2 2
. n Kriegshafen bilzet. Wie die Begas⸗Brunnens auf dem Schloß⸗ Panzerschif „Baden“, dessen er Breiten Straße e. wie die „Voss. Z“ indiziren versuchen, die Eisberge erbst dieses Jahres nicht beendet s Noch zu vollenden 31 im Modell ist von Seiten des Künst lers eine - großen Flußgruppen arbeitern eine große. welche ringsum das gewaltige Becken, aus dessen Mitte die macht⸗ Braunschweig, 21. Januar. volle Gestalt des Neptun emporragt, schmücken. Alle anderen Theile so f sind in der Gladenbeck'schen Gießerei im Guß so ziemlich ausg eführt. S bneeverwehungen gesperrt. Die Fundamente auf dem Schloßplatz werden erst mit Beginn der Personenzug liegt bei wärmeren Jahreszeit in Angriff genommen werden können. Strecke nach Hannover ist hJ1“ ein Güterzug eingeschneit. Hamburg, 250. westlicher Wind
Bei der Friedens⸗Kirche in der Ruppiner Straße verdient der „Voss. Z.“ zufolge noch eine eigenartige Anordnung, welche zu Gunsten der Akustik getroffen worden ist, hervorgeboben zu werden Etwa ein Meter über dem Boden des Langschiffes Hezw. der Emporen sind die Wandflächen in Hö öbe von 1,25 m mit Ziegelsteinen bekleidet, welche an den Köpfen schräg abgeschnitten und derart versetzt sind, daß der Querschni tt die Zahnlinie einer Säge bildet. Von den schrägen Fläöchen der Steine werden die Schallwellen bis auf etwa sieben Meter Entfernung auf die anwesenden
lassen
im Nordseegebiet herrscht Regen. Lootsen hinausgefahren. Blankenburg . H. 20. Eisenbahn „W. T. B.“ meldet, wieder aufge
Baurath Professor O einem auswärtigen Gotteshause Steine mit Form, weil sie das Zerstreuen der Schallwellen bewirkt, weniger vor⸗
welche beim Bau der Friedenskirche in der einschlägigen Richtung beobachtet wurde,
nehmigung zum Bau einer Hülfs bbrücke über den Landwehr⸗ kanal ob berhalb der Kottbuser Brücke sowie zum Abbruch der letzteren Die bei der Errichtung dieser Hülfsbrücke interessirte Ge⸗ meinde Rixdorf hat diesem Projekt ebenfalls zugestimmt unter der
nigen Kosten ausführe 1
von je
rraschungen, die mt ⸗ den Ateliers der bekannten,
der Magistrat 5* Genehmigung dazu ertheilt, daß genlampen zur eretrrif chen Zele Han e
soll am 22. d. J unter be Beiträge
6 für die Kirche gesammelt.
en ndung sind unter großer Mühe sämn
ee⸗ hin. Derselbe beginnt etwas unterhalb des Ausganges der Werthauser-⸗ 2 Stelle Neuenkamp und Essenberg wird ein Weg über den gefrorenen Strom
Ueber Nacht hat We erft werden S’ Hutz
iel Schnee 8
ol 19. J. Gestern ging ein unter Führung eines Hauptmanns nach St. Goar, eine zweite Ab⸗
Bei der herrschenden Kälte wird es nicht die Eisbrücke passirbar ist. sich wiederum das 2.
sind von Kostheim bis Frankfurt, auf einer Strecke von 28 bis
29* im Eise fest. Die Feer Stelle,
Stockens der Schiffahrt ist die Nothlage unter den Hafen⸗
schweig — Hildesheim ist dem Der gestern von Hilde sheim abgegangene Woltwiesche im noch offen,
Januar. Die laut Meldung des baldige Besserung der Eisverhältnisse hoffen. Das Bar r fällt Der Staatsdampfer ist bereits mit Neuhaldensleben „ Eilsleben
tadbahn ruht er noch. Ein amtliches Tele
rth hat diese meldet:
m ersten Mal getroffen, nachdem
aber gefunden hatte, daß diese Wien eintraf,
hat denn auch bewirkt, iche ist und jedes störende Echo
die „N. A. Z.“ mittheilt, die Ge⸗
zeigte sich, wie
beweglich war. gemacht.
Berlin die auf Rixdorfer Gebiet und erhalte. Neapel. vier Personen — einen besonderen Reiz des liner Presse“ bilden, werden Verein hat durch sein Vorg gehen eschmack und gefällige Ideen nicht braucht. Die Damenspende wird d mannigfaltig sein. Sie bringt eigenartige e und des um die
Eises
ielfach verdienten Firma L. Leichner en am 31. d. M. stattfindenden
Me tz, 20. sich so rasch, daß sie wahrschein⸗
durch einen Besch
erwiesen sei,
itätswerke hat, wie die „N. Pr.
mehr erhoben werden.
sich, ie ter wie die „N. A.
e⸗Victo ria⸗Pl dächtniß ki Beitrag von hund
n des Ki rchenbauvereins
Fischer in
Ztg. von hier
e ldpalast den
hatte S
Graz, 19. Januar. war die Wag
wurden Fackeln und ein Petroleumfeuer unter der Maschine ange⸗ zündet und die Rohre aufgethaut.
Maschine auf
London, 20 Januar
H&
Januar.
den Techn Stöckel Wegen daß die durch Stö einer fremden Regierung mitg etheilt wurden. die hiesige Strafkammer geladen worden, ndlungen dennoch strafbar sind.
Helg oland, 19.
Ken ntuiß genommen
bittet man an Hrn. Gera (Reuß) einzusenden.
In letzter Nacht sind unsere gesammten weht, es herrscht ein Sturm, der jeder Arbeit spottet.
An dem Courierzug, der heute Nacht aus gon⸗Dampfh
die W. „Presse“
dem Geleise angefroren und Nach einstündiger Arbeit wurde der Zug wieder flot
Januar.
luß des Reichsg
Janua 84
erfährt, vo
n” . 812
dert Mark aus
8 aris. Der streng
meldet,
Obda le
Stroh und Decken, so
Koksöfen brannten die ganze
Person
Hand. Die B auf. Im wohnungen ost . id Hochfelder Hafen üeges ss kann jetzt, wie die ohne Gefahr über den S tter, mit Kohlenasche “ über das starr glitzernde Eisfeld
ᷣ0„Q 2.,2 3 3 8 18
8 0
en vom Fise rans staltung rovi antiren.
8 882
der Landungsstelle der Ponte am über den Rbein ist noch etwas hergerichtet, auch zwischen
hatte, hat Port elaufen. Das 82 geschickt, um die Passagiere nach Marseille
sich das Eis hier
vorrichtungen gegen die
sganges getroffen In der ver⸗ wodurch der Berliner t zwei resp. drei Stunden Ver⸗
hafen ang
ie Abtheilung Pioniere
kommen.
Charkow,
Rok kowstij bei
enants nach Unkel. An beiden erfährt, Eissprengu ngen vor⸗ ffen werden, um der drohenden begegnen. Heute geht noch eine hat, mosel. Hier herrscht seit gestern p losion U. Alle Züge treffen mit großen 1
nicht festgestellt, nuar. Verflossene Nacht ist einer er Kanal bei einer Kälte von a richten über den 2 Bei diesem Natur⸗ Bedürfniß einer weiteren festen denn die Bewohner der beid en
Cour.“ teichs⸗Kriegshafen ist durch starken Eisbank, die sich von ca. 1600 m. erstreckt, völlig weniger als acht große eiserne an der sich in diesem rre gebildet hat, liegt nicht im ern in demj 1. Ravon, welcher
„Neuest. Nachr.“ erfahren, soll Maschinen 5600 Pferdekräfte zu durchbrechen. In Folge des
Zuidersee
Kruste gefrorener nach ca. 7
stegel, welches
gef funden. Die Bahnstrecke Braun⸗ nooch keine ““ zufolge wegen erinnern. Schnee fest. Die spännigen doch ist bei Hämelerwald
New⸗York,
mildere Temperatur und „W. T. B.“ eine
Das Barometer fällt,
Der Betrieb auf der ist, wie das nommen; auf der Harzer Zahn⸗
Januar.
am Dienstag f
1 gramm vom 21. Januar
rsonen vorhanden, wußten die Obdachlosen noch Presse nimmt die Ausbung der Zürgermeister all Jardin des Plantes, der Jauf Kälte eingerichtet dem Frost erlegen. — B.“ gemeldet: Die Es weht Südwe st⸗Wind. egrammen aus
wurden zu befreien. Der en, um die Bewohner der blo kirten nIsles Vertes zu
Marseille, 21. Vikke de Brest“, von dem man Mahon auf den
.
Station
Arbeiter sind 85 dt;
Toledo ist, wie „W Fluß Guadalmedina in M ralaga ist volls ständig mit Eis
Amsterdam. schreibt, sieben Mann, in Frieslond. auf den Weg Enkhuizen in Nordbolland zu besuchen. wiesen, weil das Eis
Schlittschuhe sich als
Ueber
Tokio. Das vom; neue Parlamentsgebzͤude zu üh abgebrannt.
en, doch fan
„Presse“ aufgefunden. reichen Röhren der Serino⸗Wasserleitung gefroren. welcher den Vesuv bestieg zogen sich schwere
en, wird vermißt. Verletzungen durch Fälle zu. man 15, in Padua 13 Grad Kälte. Kopenhagen, 20. auf dem Großen Belt ist, eingestellt. werden durch Eisbrecher vollzogen.
nichts
ist, Unter dem 21. Januar wird dem Witterung
eizung eingefroren. Hier
Als diese Arbeit beendet war,
mittheilt, daß inzwischen die
gänzlich un⸗
Seit heute früh ist nach einer Meldung des „W. T. B.“ in ganz Großb ritannien vollständiges Thau⸗ wetter eingetreten. Paris, 20. Januar. Aus Algier wird dem „H. T. B.“ ge⸗ meldet, daß der Eisenbahnzug bei Tlemcem im 8 geblieben ist und drei “ erfroren seien. Wie der W 2 erfroren
Schnee stecken
gemeldet wird, wurden hier Das Wasser war in zahl⸗ Ein Engländer, Etwa dreißig Personen In Turin verzeichnete
Die regelmäßige Schiffahrt wie das 8 8 Plangemäße Tag⸗ und Nachtfahrten
„W. T. B.“ berichtet.
wegen
Wie die „Lothringer Ztg.
erichts das 8*
—½3
n gegen
andesverraths ein ngeftellt Fes nicht töckel angefertigten Zeichnungen wirklich
Stscker ist jedoch vor da die von ihm begangenen
Se. Majestät der Kaise r hat, der beabsichtigten Errich Lenese wird, bereit etklart. ige V Denkmals für Hoffmann von Fallersleben auf He lgoland und zur Förderung dieses Unternehmen⸗ seiner Schatulle bewilligt. Geheimen Regierungs⸗Rath Robert
tung eines
einen Weitere
„Voss. Januar der M rs⸗
2 Die He eresverwal tung hergeliehen, mehrere große war Unterkunft für 1500 bloß 71 Arme ein; offenbar von der Veranstaltung. Die
öffentlichen Wohlthäti keit in die er Stadtviertel fordern zu milden Gaben
ebensowenig wie die Menschen⸗
ind bereits mehrere kostbare
scheint sich hier zu Das Barometer ist gesunken.
dem Süden herrscht dort noch immer sehr
3 Folge deren mehrere Personen das Leben einge⸗ r sind die meisten Straßen von Schnee bedeckt.
vergebliche
Januar.
Das Packetboot
“ en
(W. T. B.) Das
gemacht, um den
ö ver
Präfekt von Bordeaux traf
—
acketboot c
Nachricht als Noth
8 —*
P seit fünf Tagen kein Balearischen Inseln
„Isaak Pereire“ wurde ab⸗
zuruüͤckzubringen.
In Skopin,
Gouvernement Rjäsan,
zufolge das dortige Spital durch eine
gänzlich
eingeäschert. Funfundzwanzig
sind dabei in den Flammen umge⸗
Im Kohlenb sinowata 8 harkow⸗Azowbahn) wie der „N. Pr. Ztg.“ telegraphirt wi schlagender Wertter stattgeft die Zahl der schwer und er
b werk des Obersten
ine furchtbare Ex⸗ Ueber hundert Verletzten ist noch
doch i ist sie jedenfalls seb se ehr bedeutend.
Madrid, 20. Januar. Aus
durch die Kälte
15 W. 2
allen treffen Nach⸗ verursa achten; .B.“ mittheilt,
Nothstand ein. der Tajo zugefroren. bedeckt.
unbrauchbar Schnees bedeckt wa
Stunden um 3 Uhr gekommen. Von
“ um
No chmittags
Am 12. d. M. hatten sich, wie man umeist Schiffer von
8 über das
i. das mit einer sind sie zu Fuß marschirt und in Enkhuizen an⸗
dem Bürgermeister des Ortes wurden die Leute
auf dem Rathhause empfangen, und sfertigen lassern zum Soree haben.
die für den
estimmten N Lachrich chten kommen viele Fälle vor, wie sich So haben u. A. Schi
Schlitten übers Wat
19. Jan uar.
Bew eif 2*
Beg glaubigt ist die eit dem vorigen Jahrbundert nicht mehr gebraucht ist. Nach 1740 hat keine Reise guer über die Zuidersee ü ers Eis statt⸗ folgenden Tag geplant eingetroffen.
deren die 88 der frie
Urkunde
er t
Der im Neb
er hat ihnen eine Urkund 8 daß sie den Ueberg durch ein altes Sta bie
e Rückreise sind In viesem Winter ältesten Leute nicht sischen Küste im ein⸗ e Insel ee: besucht.
Durch eine Gas⸗Explosion im Hotel Marcoin in Findley (Ohio) wurde, nach einer Meldung des „H. T. B.“, kurz vor der table d'hote der Speisesaal zerstört und sechs Kellner getödtet. und sein Compagnon wurden schwer verletzt.
enzimmer befindliche Hotelier
zufolge
— . * — = 1. Untersuchungs⸗Sachen.
.Aufgebote, zustellungen u. vec.
. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ ꝛc. Versicherung. .Verkäufe, 1“ Verdingungen ꝛc. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren. 3
Niederlassung ꝛc. von
Bank⸗Ausweise. “] Bekanntmachungen.
schweren Diebstahls verhängt. Es wird ersucht, den⸗ selben zu verhaften und in das Untersuchungsgefängniß zu Alt⸗Moabit 12 a abzuliefern.
Berlin, den 15. Januar 1891.
Der Untersuchungsrichter bei dem Königlichen Landgerichte I.
Beschreibung: Alter 21 Jahre, Größe 1.65 m,
Statur schlank. Haare dunkel, kraus, Bart: kleiner
1) Untersuchungs⸗Sachen.
Steckbrief.
Gegen den unten beschriebenen Instrumenten⸗ macher Paul Mandel von hier, geboren am 3. März 1869 zu Liegniß, welcher flüchtig ist, ist in den Akten U. R. II. 462. 90. die Unters uchungshaft wegen
blonder Schnurrbart, Augenbrauen dunkel, Nase spitz, Mund gewöhnlich. Kinn spitz, Gesicht hager, Gesichtsfarbe blaß, Sprache deutsch. Besondere Kennzeichen: finnig im Gesicht. 1 8
[58881] Steckbrief. .“ Gegen den unten beschriebenen früheren Diener
Paul Wilhelm Kelm, geboren zu Hermsdorf im
Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch
9 9 Erwerbs⸗ und Wirths 8 afts⸗Genossenschaften. DOeffentlicher Anzeiger.
chtsanwälten
Kreise Friedeberg am 28. Juni 1868, welcher sich verborgen hält, soll eine durch vollstreckbares Urtheil des Kaiserlich Deutschen Konsulargerichts zu Kon⸗ stantinopel vom 7. Februar 1890 wecgen Betruges erkannte Gefängnißstrafe von einer Woche vollstreckt
werden.
Es wird ersucht,
denselben zu verhaften und an
om Mikado im vergangenen November eröffnete Tokio ist dem „W.
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