nicht, daß das Christenthum in Mißkredit gebracht werde. ; bung dieses Verbotes noch nicht angezeigt er⸗ „zeitweise“? w . — , Zeit eine Aufhebung s 3 wäre ein wahrer Nonsens, wenn man ein Verbot, welches die Abwehr verleibung in den Zollverband die Wirkung des Zolls in allerschärfster
über die Kommissionsberathung nicht hinausgedieben. Es sei eben] Mark an Schweinefleisch aus. Es sei also ein Artikel, den sie sich; uns erwächst. Nun, meine Herren, was haben die neueren amerika⸗ . der Volksvertretung, dementsprechend die Interessen der Gesammtheit/ Kinley⸗Bill den Weg zu ebnen Ein entschieden loyales Verfah Meine H d b 3929 4 8 . . Verfahren Meine Herren, was würden Sie j keiner praktischen Bedeutung belastet und auf das punctum saliens, würden. Eine rein protektionistische Maßceael 8 II1“ Bill, giebt nur die Befugniß, daß solche Maßregeln getroffen werden ö 88 von Fregf Seine Partei stehe auf dem Stand- Wendung bei den letzten Wahlen in Ameri 6 1 von einer Regierung sagen, den Deklarationszwang hinsichtlich des mit Zucker oder Zuckerwasser nicht zum Vorwurf machen, da sie selbst in dieser Beziehung koͤnnen, welche die Untersuchung des zu exportirenden Viehes und fobald dir 1 ““ 8 aufheben wolle, Bekämpfung der schutzzöllnerischen “ ““ 11 Zeugnisse dazu überginge, die Einfuhr von Fleisch 1 1 zeng maß 1 2 Di⸗ s ; 18 E 1 5 die erforderlichen sanitären Garantien geleistet —S 8 e ereinigten 3 “ on Fleischwaaren na sch⸗ Die Interessenten hätten auch nicht recht gewußt, was sie wollten. ibhrer Hauptexportartikel der Gesundheit schädlich sei, so müßten sie Fleisches sicher stellen. Die Ausführung dieser Maßregel ist bis jetzt 1 hätten. Die Sache sei lediglich eine Gesundheitsfrage, feine ““ — d ch Deutsch b Mißtrauensvotum erblicken. In Folge der Einfuhrverbote noch keineswegs sicher gestellt und die Befugniß, das Fleisch untersuchen Partei sei im Uebrigen bereit, dem deutschen Arbeiter auch das amerika- Der Stantssekrekär F dieser Frage heraustreten. zuträglich sind. Also der Vorwurf, daß wir ganz einseiti kreisen geklärt, und er glaube, daß auf Grund der E’ 8 in 98 v d Staaten sg guation verändere und u“ 1116 gesundheitliche Garantien von Amerika. 9 3 ganz einseitig und ohne schlüsse se vohl ei ichst 8 werden ein Gesetz erlassen, das die 4 Wost⸗ ü S in Amerika — . I 1 em Einfuhrverbot um ei n echt s 8 jkanis ; 8 5 ist ei schlüsse sehr wohl eine Vorlage an den Reichstag ge ach Ahdenehe dn erleichtern suche, von ihrer falschen Position nügende, daß jetzt dem Senat in Amerika er hat sogar schon Be des Großgrundbesitzers handle, wiese er ein “ Seg. h der amerikanischen Fleischwaaren könne der entschieden hätten, ist ein unbegründeter. Wir haben im Gegentheil ö 1 1 1 — ts anstellen lassen, weil die Thiere hier nicht unter⸗ nicht mit untergeschlagenen Armen, wie der Herr Vorred meat inspection act werde das zur Ausfuhr bestimmte Fleisch genau Stelle der fakultativen die obligatorische Untersuchung vorgeschrieben 8 geganger.a. b“ Er verweise dafür auf die bekannte Minister ermächtigt worden, eine g Untersuch 8 he Ansprache des Ersten Bürgermeisters von Hamburg. Hohe fuhr bestimmten S Frane Untersuchung des ur Ins⸗ 5 s b zs d sit hö ini 8 8 . — uhr bestimmten gesalzenen Schweinefleisches eintre v-e; übergehen können, den deutschen Fleischmark üeS; 8 öH1 ine näßige n tand geprüft. Damit hätten die Vereinigten Staaten das 8 b ““ — 2 5 weinefleisches eintreten zu lassen, wen 1 Fleischmarkt auch mit amerikanische Der Wunsch, auf diesem Gebiete zu einer nwectmib gen ecal finn 3 get aon, um die europäischen Konsumenten zu be⸗ Also, meine Herren, Sie werden es der deutschen Regierung nicht niemals als das Wünschenswerthe angesehen, sondern nur die Ständig⸗ wärtigen Staats, wohin dieser E 1 e. 8 1m 1b spr 8 1 taats, wohin dieser Export bestimmt sei, eine Unter Der Herr Vorredner h s . 1 “ 8 1 Uerdit ihe das, 86 8 ö 8 1 Ein d b nter⸗ red at dann weiter fũ und wenn bisher das Haus mit einer neuen Vorlage noch nicht befaßt, damit noch nicht in der Wirklichkeit. Aber in diesen Bestimmungen amerikanische Fleischeinfuhrverbot aufzuheben. Ich habe aber auch 8 Wö8“ mücüerggrgas imn sehher Preis. Die Frage, ob nun wirklich meine, an ihrer Aeüich emnedee “ Deutschland, die in der Aufhebung des .“ 88 dS— voch be — - Londwirthschaft und Viehzucht Alles, was der deutsche daß das amerikanische Fleis esthalten zu müssen, keine übermäßi 8 98 1 8 1 Per. 1 1 9 5 1 „ we 1 b merikanische Fleisch gesundheitsschädli „keine übermäßige sein; denn in England sei j ] “ zcht seb ar, mit einer wachung, daß man einem civilisirten und befreundeten Staate nicht 3 “ 16 8 1 1 8r Fleisch gesundheitsschädlich “ ; denn in England sei ja der Verbrau der früheren Berathungen gerade nicht sehr verlockend w 1 Pasagbeh böane, noch mehr in dieser Beziehung zu thun. Der Ge⸗ fassung die bisherigen Einrichtungen als durchaus ungenügend an⸗ könne, müsse entschieden bejaht werden. Professor E1““ 11 Recterung eine Prüfung des für amerikanischen Schweinefleisches ein ganz enormer, und man . — 2 8 rports verlangen. Wenn es den ver⸗ nicht gehört, daß Männer, Weiber, Greis iie d⸗ 8 8 8 7 . 2 ; * auf 92 2 4 8 8 : 3 ; ; 8 . 8 5 — 8 3 — 1 8 8 88 E 7 7 „ reise u d 8 ) irgen Hause getheilten Eindruck, daß es außerordentlich schwer sei, auf Minister des Aeußeren Ribot eine Note gerichtet, worin er mit einem Thierärzte in Amerika einen Kongreß für den nächsten Sommer heute noch im Stande sei, sich selbst zu ernähren, wenn die einfachsten der Erleichterung der Volksernä 1.. iichs diesem amerikanischen Fleisch einen N 6 I 16 diesem Gebiete die Interessen mit einander zu versöhnen in der Diplomatie noch nicht vorgekommenen Sarkasmus die fran⸗ Bedingungen zum intensiven Betrieb der Landwirthschaft gegeben sie in Se n T 8 Volksernährung wirklich Ernst sei, so mögen der Unterschi ist W111öAX“ Nachthei gehabt hätten. Ja, und einen Weg zu finden, der diesen verschiedenen Interessen in gleichem zösische Regierung aufmerksam mache, wie ungerecht die Aufrecht⸗ 8 A11““ we ö 1 ei v 8 wenigstens den Versuch einer Reform nicht von iog;s nterschied ist nür der: der Engländer ißt überhaupt kein rohes e 11“ 8 erhaltung des Einfuhrverbotes sei. Er sage darin, daß in den Ver⸗ Durchführung der obligatorischen Fleischschau und des obliga orischen 3 Staats von Wichtigkeit. Ein neues Preisverzeichniß über sämmt⸗ links.) Er bitte, den Antrag Barth anzunehmen. (Beifall Fleisch und namentlich kein rohes Schweinefleisch, während b 8 in Deutschland der Genuß rohen und zri 1““ 8 18 1. 16“ 1 8 8 e nicht gehörig 1 g8 Darnach ergiebt sich für mich zweifellos, daß des Einfuhrverbotes auf ein geringes Maß zur Der Prei Staatssekr Dr. 2 1 e ineflei “ 1 8 4 daß man jetzt gewissermaßen ein Uebereinkommen getroffen hat, wie Vereinigten Staaten durch den Blitz erschlagen wurden, küd, decbe Fäe t, Uäsedn viter be⸗ ö Be ccse 8 g zurück. Der Preis S zsekretär Dr. von Boetticher: 1 3 durchkochten Schweinefleisches ein sehr verbreiteter ist. Also die Frage der Gestaltung des Weingesetzes zu lösen sei, so ist mir Angesichts der Verfälschungen der französischen Weine mit Repressalien. — zunächst b “ 3 nicht mehr lohne. Mit dieser Thatsache müsse man als Versorger f . 9 ve WIIG“ “ w. noch keineswegs die getroffenen Einrichtungen für ausreichen 8” des deutschen Arbeiters mit billigen Lebensmitteln rechnen Die führungen keine Veranlassung gegeben zu haben zu dem Maß v überzeugen, daß die Vorsicht, mit der wir an die Frage herantreten Ne. 5 der Hand der i zosen wohl bei der Neuordnung ihrer Zollverhältnisse das Einfuhr⸗ sieht, um Gewähr dafür zu geben, daß man das Ausland dazu Sache gehe den Großgrundbesitz wenig, an. Er kenne Füün 88 Etfer, Welches er in der Bekämpfung dieser 86 8 3 von F he zu rechnen und den Versuch zu machen, ob man an der Hand der in verbot fallen lassen. Daher habe man in Deutschland Veranlassung, bestimmen wird, die amerikanischen Fleischprodukte aufzunehmen. ggroßes Gut, das eine ausgedehnte Schweinezucht besitze; sie sei Sache hat. Er hat das Syste 1 “ rungen en wickelt Sd le wis ster “ Wiesbaden gefaßten Beschlüsse zu einer brauchbaren und aussichts⸗ nicht erst abzuwarten, sondern thue gut, spontan mit einem Feder⸗ Dir Erkurs, den der Herr Vorredner auf Frankreich 1. pa d5 3 ze; sie hat. s System ein unseliges genannt, welches die ver⸗ “ 6 stehen prinzipiell der Aufhebung des Ein⸗ vollen Vorlage kommen kann; allein viel größer würde meine Aus⸗ strich das Einfuhrverbot wiederum aufzuheben. Auch der deutsche 1“ 1 898 8 * 88 1 Aermsten. Für ganze weite Distrikte des Ostens sei für die armen d rverbotes nicht entgegen; wir werden diese Aufhebung in die Wege ; wie aus dem vor Kurzem ver⸗ seine Schilderungen der Aufhebung des französischen Einfuhrverbo Familien der Verkauf des Schweines im Herbst etwas sehr Wese niliches. mmer nur unter der Veraussetzung kommen, daß es sich um protek⸗ 2 ie Gäte hab voollt, im Wege der Re⸗ öffentlichten Jahresbericht der Hamburger Handelskammer hervorgehe, können für uns absolut nicht maßgebend sein. Meine Herren, Frank⸗ des — — 1 „ deren Abwendung das Einfuhrverbot erlassen ist, nicht mehr in dem Vorredner die Güte aben wollte, 8 g worin dieselbe darauf hinweise, daß der englische Arbeiter durch reich mag thun, was es will, wir haben die Pflicht, dafür zu sorgen, amerikanischen Kapitalisten zu Ungunsten der deutschen Häusler und Fleischprodukte von Deutschland im Interesse unserer Landwirthschaf Umfange, in welchem sie bestanden haben und gegenwärtig noch be “ “ faß ü . eite „ꝗWiederein⸗ daß alle Schädlichkeiten, die wir vom Auslande beziehen, von unseren drekenischen santearen M versch 1 schaft — iesem Hause für die Beschlüsse, die in Wiesbaden gefaßt worden Vortheil gegenüber dem deutschen Arbeiter habe und die Wiederein b K. 1 8 akonischen sanitären Maßregeln in Amerika wären wohl ni zuh 1 innd 81 1 sonst könnte es sich führung des amerikanischen Schweinefleischs für geboten erkläre. Grenzen abgehalten werden. b Regietungen 1 beschlossen worden, wenn nicht die Verhältnisse dazu positiv ausgesprochen, daß, soweit mir die Lage unserer Akten einen Nun hat der Herr Vorredner gefragt: was soll denn die ameri⸗ 88- v1“ e“ ; faßt sein. dem Standpunkt, daß sie eine absolute Aufrechterhaltung des Einfuhr⸗ 8 hätten. Es sei auch etwas Anderes um den Konsum in Amerika Einblick in die Motive zum Erlaß des Einfuhrr „ „„e, kanische Regierung thun? Darauf antworte i ß innerh wieder ereignen, daß wir pro nihilo arbeiten und eine Vorlage Er (Redner) halte jede Repressalienpolitik für thöricht, weil sie in 11 b 8 und um die Exportwaare. Die letzte EE“ Amerika 1“ rlaß des Einfuhrverbots giebt, diese u. arauf antworte ich, daß ennerhalb der bringen, die nachher doch nicht den Beifall des Hauses findet. Aber v eigene Fleisch Se agper in den Vereinigten Staaten verbots Auge fassen. 16“ 3 voon der für den amerikanischen EE114“ getrennt Motive lediglich - der Abwendung von Gefahren für die Gesundheit “ bot sei al chtlicher Bezieh fechtb d I Ich will hier bemerken, daß übrigens die wirthschaftlichen Folgen Partei habe doch gar kein Interesse daran, daß der dentsche Arbeiter gelegen haben. Auch heute, mag die frühere Stellung der “ icht 3 8 s 11 W“ 8 8 1“ t⸗ also in rechtliche ijehung e Maßregel, 3 8 Prüfungseinrichtungen treffen so die wir in Deutschi ich bereit, zu prüfen, ob es möglich ist, zu einem vernünftigen verbot sei also in rechtlicher Beziehung anfechtbar und eine M. lich tt w g. I 2¹ r — 3 n eutschland mich 1u p glich ist, z die in schwerster Weise die Interessen der auf billige Ernährung an⸗. dings kann ich nicht bestreiten, daß die amerikanischen Fleischwaaren Fpnerekaasschen, Eeplan. übten “ Schutzzoll in — und darüber habe ich in meinen früheren Ausführungen keinen b ; 5 3 in; S 8“ ür deutsche Waaren. Die deutsche Viehzucht Zweifel ge — auf dem S „, dee b den en von ihrer Wirksamkeit überzeug Bätz te wee edie e Abg. Dr. Lingens: Die Frage der eventuellen Gesundheits⸗ gute Verhältniß zwischen Deutschland und den Vereinigten Staaten, nd eeselb, 88 L111“ nü weit . s iehzucht Zweifel gelassen — auf dem Standpunkt, daß bei der Frage der Auf⸗ E“ 9 8. 1öCu haben werden, wenn wir die Ueber⸗ gefährlichkeit der Kirchhöfe habe den Reichstag schon wiederholt be⸗-⸗ das Alle in Deutschland aufrecht zu erhalten wünschten, zu bekinträch⸗ hergestellt werden. Allein, meine Herren, die Untersuchungen, die einiger Kapstalisten in Amerika um den wohlerworbenen Verdienst 4 F“ 1 zeugung erlangt haben werden, daß eine sachverständige und hin⸗ als im Jahre 1879 urd 1880 vor Erlaß des ersten Einfuhrverbots fr ihre Arbeit während des ganzen Jahres sei, ob diese Aufhebung sich ohne Gefahren fü Gefugphelttarustan 92 I““ ;8 b eI ee werKaͤrun d 8 e“ (Zustimmung recht “ ganzen Jahres gebracht werde. 8 9 fahren für den Gesundheitszustand 68, 8 8 uchen zu lassen. Neuerdings habe nun der X. vygienische Kongreß werde den allerbesten Eindruck machen, wenn durch eine Ehrener ür es sangestellt worden sind, baben, wie Sie sich aus den damaligen Druck⸗ CCC111“ 1“ “ b n Seg⸗ 8 ernste im Deutschen Reich ermöglichen lasse. Ich würde Unrecht thun u“ Aufhebung dieses Verbotes näher zu treten, von dem en und zwe 8* . 2 8 rag ehande den, werde im Volke nich wenn ich irgen in “ 3 4 6“ vir anerkennen, daß es fü ie Fleischvers 3 & mäßig verwalteten Kirchhöfe ohne irgend welche gesundheitsschädliche kämen. Deshalb bitte er, sich dem Antrage seiner Partei anz ꝛchen übe! 88 3 1 “ “ a nicht n ich irgend einen anderen Standpunkt vertreten wollte, denn ß es für die Fleischversorgung des Inlandes aller⸗ Einwirkung seien. Das sei der Standpunkt der heutigen Wissen⸗ schließen. (Beifall links.) hier im Inlande verzehrten Produkte nur 3 % auf dem betreffe 8 Abg. Broemel: Im deutschen Volke werde jedenfalls wohl . . Abg. Graf 5 8 1 — verstanden werden, wie von dem einseitigsten agrarischen Standpunkte Frage eingenommene. Und da die Reichsregierung, wie der Herr Vor⸗ hinge ag. 1“ Der Abg. Klemm habe vor turzer Zeit darauf eines Kolumbariums 88 1 -; W1““ 11 Also ich babe gesagt, die Regierungen stehen keineswegs auf dem W“ gingewiesen, daß der Fleischkonsum im Königreich Sachsen in den letzten Friedrichsfelde Kenntniß zu erhalten, einer Einweihung, zu der Wenn e Forredne n Schluß seiner Ausführungen ge⸗ 2 “ 1 1 “ 8 8 heidig erde. er Abg. Dr. von Frege ha eine Re . 8 8 8 1 rsach; deenn g ; , gbö S Standpunkt, daß sie das Fleischeinfuhrverbot auf alle Zeit aufrecht zu — gehalten, als ob es sich um den schönsten 1“ 8g. 8 andere Partet des Hauses daran nimmt, daß die betrage in Amerika nicht 12, sondern 20 ℳ, da seien. Diefe seien nicht erschienen. Nun müsse man sich vergegenwärti⸗ Schweineeinfuhrverbot vo erhalten die Absicht haben. zoll Volksernährung erleichtert werde, so muß ich dagegen Verwahrung Deutschland mit Amerika kein Vertragsverhältniß habe; in diesem gen, daß an der Spitze dieser ganzen Feuerbestattungsbewegung, zu⸗ Feld führen könne, dafür sprechen, das chweineeinfuhrverbo 8 8 N. darin nicht beitreten, wenn er Land finden, wo in so rücksichtsloser, fast barbarischer Weise eine einlegen, daß man die Sache so darstellt, als ob es sich um die ab⸗ be “ . so kann ich dieser Auf⸗ Ich kann dem Herrn Vorredner darin nicht ve de 8 Besteuerung der nothwendigen Lebensmiltel eingeführt sei, wie im sichtliche Unterlassung einer Maßregel handle, welche zwar im Interess 81 1“ Bedeutung. Für ihn stehe letztere im nichts zu thun hätten. wünsche, 1““ fassung in keiner Weise beitreten. Der einzige Gesichtspunkt, welcher “ Ugesetzes. Darin steht aller “ . 8 H ö’ ordergrunde. Gerade der jetzige Zeitpunkt sei zur Ein⸗ Gefundheitsamt jetzt seine Arbeit mittheile, und er hoffe, daß dem 3 , . beß Beruf uf den §. es Vereinszollgesetzes. Darin ste rden sei, hätten die verbündeten Regierungen nur Portug⸗ . 8 b re p EEEE11“ 1 s d jetz — - für den Erlaß des Verbotes maßgebend gewesen ist, besteht unter den Berufung auf 8 ee Rücksichten Einfuhrverbote 3 ausfindig machen können, wo ähnliche Zölle bestnnbend leger um agrarischer Interessen willen nicht vorgenommen wird. So liegen preise seien erheblich im Rückgange (sehr richtig! rechts); in Ost⸗ harren könne bei den bisherigen Ueberlieferungen und Gebräuchen, 88 1 “ 8 38n — werden dürfen. Ja, meine Herren, was heißt denn 8 “ 5 1 zg die Dinge eben nicht. preußen seien sie um mindestens 10 ℳ pro Centner gefallen, und daß man die Todten beerdigen könne wie bisber. Seine Partei wolle daß die Rücksicht auf die Gesundheitsverhältnisse Deutschlands zur zeitweise erlassen b . ““ 8 des Arbeiterstandes auf den Ersten Bürgermeister von Hamburg Nun hat der Herr Vorredne i e s so liege 8 hl 11I1“ „Zeitweise“ heißt: so lange, wie es nöthig ist; denn es berufen. Gerade in Hamburg und Bremen habe sich seit ihrer Ein⸗ hätte ei dürfti 8 Materi ner mir weiter gesagt, ich Btädieg 8 9 b „daß die Fleischer in den großen 3 B 5 1 c in zürftige 2 eigebre e 3 verstär 2 hohen Fleischpreise s Sg Abg. Dr. Barth: Ein Antrag seiner Partei richte sich gegen scheinen läßt. A ßt ine beftimmte Zeit er⸗ Weise geltend gemacht. Die Berichte des Bremer Konf ins 1“ . 11““ ti d “ 5 . je s 8 bädli it ins Auge fa nur auf eine bestimmte Zeit er⸗ 3 2 8 Degcar. ie Verichte des B mer Konsumverein “ 8S 1 vols ertigen, un er Regierunge 8 F; 3 1 1· Verbot der Einfuhr amerikanischen Schweinefleisches. In Folge leses E 6 L “ b vbö 1..“ 3 8 lange diese Schäd⸗ 1 48 ö 82 Eirta des öö 8 sonst so gern müsse von den Regierungen, wenn sie das Verbot wirklich “ 1ö1“ keneg er Agitati 2 ier sei sch 25 Zuni 1880 eine Ver⸗ geschichte dieses Einfuhrverbotes entwicke ; er hat e er unte . “ .“ j 11“ ⸗ Vertheuerung aufhalsen möchte, mitspreche, wiesen eine Preis⸗ ufre lten wolle v1.“ b 11ö1* and 12 11111“ Igin hüöte b b wird borzugsweife betonten Gesichtspunkte lichkeit dauert. Die Regierungen sind also damals vollständig steigerung für die nothwendigen Lebensmittel um 209 bis “ 1” .“ 8n Seeenngh Eohort, wongn, te ges eänhen 8 . Zol J ¹ 8 14““ die 8— 3 — . “ 4 Bewe 2 en, daß nde, welche damals, Ende der 70. 0 000. ört, hört. „Abg. Broemel: Zollanschluß und n 1 S 1 8 7. „ 5 PH 9 8 9 . 6 84 8 er s gehacktem und zerkleinertem Schweinefleisch und Würsten aller Art gethan, daß es sich um eine “ in Aussichtgenommen haben, als eben die Gefahr besteht, welch L“ des Verbots geltend? Als im Jahre 1883 die und der 80er Jahre, zum Erlaß des Ausfuhrverbots geführt haben, in denselben Zeitrꝛumen 108 000 und 226 000 aus Aaredolle gespielt, zumal ganze Speckseiten und Schinken davon n age der Akten ich selber 1 ebatte über das Einfuhrverbot hier stattgefunden habe, seien von zur Zeit noch fortbestehen. Meine Herren, ich verstecke mich Schmalz 674 000 und 810 000 u“ 0⁰⁰ Doppelcentner, an ausgenommen worden seien. In Folge der unablässigen agrarischen bei Erlaß des ersten Verbotes noch nicht in meiner gegenwärtigen 8 8 1 “ 8* 1 8 e ang 8 84 1 doppelcentner eingeführt worden. 2 5 übergehen, die Aufhebung des Einfuhrverbots ins Auge zu fassen, i Schweinefleisches Trichinose zur Folge gehabt haben sondern ich gebe zu, daß . — produkten erheblich gestiegen. Abg. B „ Bismarck im Bundezrath den Autrag gestellt, auch Speck und informiren können — nicht der entscheidende gewesen, sondern der sobald uns die Gewähr dafür gegeben ist, daß der Grund für den sollte. Prof Virchow sei damals aber nach den eingehendsten Unter⸗ wir ö111“““ Heutschland zeigen “ nke 98 9 Finf 3 s ießer Fin ar ] Peti⸗ 2 8 8 ₰ 3 8 8 — 2 48 2 — 88 8 8 * Schinken von der Einfuhr auszuschließen. Eine g. oße Anzahl Peti entscheidende Gesichtspunkt ist der gewesen, daß man Deutschland Schweinefleisches Trichinose nicht zur Folge gehabt habe, daß eine solche —, die Regierung die Verpflichtung hat, zu untersuchen, ob brauche nur in Amerika selbst zuseh 2 davon wolle er erwähnen, weil es sich dabei um die Wünsche von vor dem Einbruch einer vermehrten 1 1XAXX“ Fleisches drobt. Bis e11“““ 9 de 1 . 8 — Amerika selbst sich umzusehen. Der Abg. Broemel Bergarbeitern handle, die ja jetzt einen sehr breiten Raum bei der wollen die uns durch die Einfuhr des ameri anischen F ei ed 5 schen Schweinefleisches Trichinoseerkrankungen herbeigeführt habe. lichen Maßregel 3 1 8 8 daß in Amerila sehr stre Borscheifte e nich zachin — 8 zu diesem Zeitpunkt werden die verbündeten Regierungen sich nicht Der Staatssekretär Dr. von Boetticher gestehe nun unumwunden aßregeln zu einer veränderten Stellungnahme Anlaß geben. führung der sich d big, gsi. 8 888 84 8 8 1892 1 B 1 1.— “ RS 1 argarine Auslande, als auch bezügli er Fabri⸗ der jüngsten Zeit bei der Wahl im Kreise Bochum die Erfah⸗ b Berath des Verbots auch hier im dazu herbeilassen, das Einfuhrverbot aufzuheben. (Bravo!) SVFE8“ . 88 4. 1 8 11 1 vgierdt. Prbe, daß die Centrumspartei und die Nati iberalen die damals bei der Berathung des Verbo 9 8 6 8 1 . 1 des amerikanischen Schweinefleisches und Specks nicht angestellt eine solche Untersuchung nicht angenommen sei, s e nu jkation sei in2 ee stan, & ; rung gemacht habe, daß die Centrumspartei und die Nationalliberalen worhen iinb. ie unlengkare Abg. Schmidt (Sachsen): Nach authentischen Zeitungsberichten seien, weil ja die Einfuhr verboten sei. Die “ 1“ “ de 6 111“*“ r 8— “ - Fhcse e PhE des be⸗ 8 . 2 8 5 8 * — . . . * 7 9 2 1 esetzes n ) 9 kommen zu lassen. Hier biete siich also, für diese Parteien eine außer⸗ und thatsächlich festgestelt, daß die Trichinose in ver⸗ usgezeichtet. An jedem Einlaßthor der Ställe stehe ein Sanitäts⸗ den acht Jahren vorgegangen sei, darum habe sie sich nicht gekümmert Zrlant betrage das L icea denescgen atIij Folegenbei n Be beite icht b ut orte 1 ½ ; „4 22 Faennß eri⸗ gezeichnet. An d181hj 18 8 * —9 orgegangen sei, daru e sie sich n. ckümmert. 1 Zolles. 2 5 z ; 8 — . F. ordentliche Gelegenheit, den Bergarbeitern nicht bloßz gute Worte, schiedenen Orten in Deutschland dursh e Gennh me inspektor der Regierung und seien erfahrene Fleischbeschauer, welche In der ganzen civilisirten Welt geschehe der Genuß “ nicht habe geprüft werden können, weil eben der Balhes, s-cha hatthn jedl heäisigt gerhan vem Schat 8 ihhewee 3 ’ dure 1— 2 L schaf ede Rücksicht auf die Sorge für die Volksernäh⸗ trages seiner Partei zu geben. Hoffentlich werde der Abg. 8 48 81 5 . 8. 88 8 8 311e , se.⸗ die 2. “ 1 vee e. wn eegsee Fegehc⸗ 1 5uühe 1 s . u schliche Nahrun eien. In den Sställen würden ölkerung unter dem D Salle und de 8 pe 1“ 1 11 rechis. Müllensiefen der Erste sein, der seine vielfachen Versprechungen und demgegenüber kann der Hinweis nichts verschlagen daß auch menichehg. “ von vertrauenswürdigen Personen b n Fleischkonsum dec ructe der Z6le edgee⸗ Hinfubrvernene Sebüt giebt 8 aber noch eine ganze Reihe von anderen Wahr⸗ 18. h von lebenden Svvö und vor Allem 2 etition b . Ss 1LeAe e nehmungen, aus denen man sich ein Bild konstruiren kann, ob von Schweinefleisch und Speck in einem Maße zunehmen, daß die der Bergarbeiter entnehme er (Redner), daß vom Jahre 1879 bis eine Trichinengefahr herbeigeführt werde Das Maß der Gefahr einer 2 unter 8 ” H kkerung außerordentlich aus , — 1 ann, nun omen, daß . 398 300 uoc Sp. ingeführt worden seie bvovon/ “ 8 ör das sich als untauglich erweise. Der Transport aus dem aller Störungen durch die Arbeiterausstände ihre Lebenshaltung ehoben. verändert haben, welche zu skanis ens, F. “ 8s 1 1882 1 888 300 kg Speck eingeführt worden seigrt ukungsfoll vo 8 steigert sich durch die Einfuhr amerikanischer Fleischwaaren, und wenn BStalle zur Schlachtstätte werde wiederum kontrollirt. Hier seien Im Jahre 1889 seien nicht weniger als 3 400 000 und im I h 1890 dem Einfuhrverbot Anlaß gegeben haben, ob wirklich 8 acnerhllsche, 11u1“ sär. ö gekommen sei. Für die Arbeiter in den wesilichen Provinzen sei 99 1. de e g ter d b Behandlung des Thieres zur Anzeige brächten. In einer an den land eingeführt worden, d. h. pro Kopf der Bevölk 11 Pfund ur 9Mülton Schweine Ln nh . amerikanische Schweinefleisch ein unentbehrliches Nahrungsmittel ei thatsächlich feststehend angesehen wurde, A11X“ jetzigen Reichskanzler gerichteten Petition aus Hamburg werde be⸗ Wenn man bedenke, daß die Bessersituirten daran ne betheiligt lich hefierer geworden ist, ob wirklich die Bürgschaften ö h-beheeee bM M. e 8 — Zö 2 ; 2 „daß es dere Erwerbszweige als die Montan⸗ ob in der That das amerikanische Schweinefleisch so außerordentlich 8 8 6898 1 “ — b 8 Ee. ht f man hr A. 3 2 ; sumndbestsschadl s2 G inländisck 5 Tedner) st ebe aben, daß unter den deutschen Schweinen nur 0,06 % könnten, wie sie der Konsum erfordere, weshalb der Preis auf ein Verbrauch von 20 Pfund amerikanischen Specks und Schinkens geworden sind, als sie damals ware Und in dieser Bezi ; 1u1. 52 ; 3 8 viel gesundheitsschädlicher sei als das inländische. Er (Redner) stehe ergeben . 88 I“ onsum erdoend edag amerikanische Schweine⸗ EEETEFEEbö1ö hen Specks und Schinkens als nals waren. Und in dieser Beziehung kann ich lebten wie die Bergarbeiter. Während die Fleischpreise in die Höhe 1 ser, Werade der Umstand, daß d ikanische Schwei h d de die Regierung ihr Augenm Gö“ 130 ℳ für 100 kg sich stelle, währe sche Sch 9 f Kopf der Bevölkerung komme. Die vier Millionen Centner dem Herrn Vorredner sagen, daß unsere Akten ein ziemlich reich⸗ Legangen seien, hätten in derselben Zeit, d. h. in den letzten ungen sei. Gerade der Umstand, daß das amerikanische S ne⸗ guten Grund hatte, wenn die Regier ime er 8. 1 8 F 8 siidentten 9. erth v 000 ℳ 5 7* aae;, ᷣ een iee 1 8 * anische Regierung sei bemüht gewesen, den Verdacht von sich abzu⸗ entschiedensten Agrarier sollten sich Angesichts dieser Thatsache mit “ Fi „ 1;,3 88“ 3 2 fleisch, ehe es bis nach Deutschland gelange, lange Zeit gesarzen liege, richtete, diese Vermehrung der Krichinengefahr ab uwenden. (Sehr wenden, daß trichinöses Fleisch exporlirt werde. Die Ausführungen den Zöllen, die der Export zu “ e Bät act nes an der wesentlichen und durchgreifenden Besserung gestattet. e e billige Ernäͤcrung Wädl⸗ gb. . ve 1 eiter d. erreichen, 8 einefleisch billiger sperrung beweise nichts für die Gesundheitsschädlichkeit des ameri⸗ 1 de B 1 xh; 9 veeb Konsunnenten . b igefüͤhr d n EEA11 Das Einfuhrverbot von 1883 beruhe 8 u“ h des ikanis S „ihn (den Redner) nicht überzeugt seine Gründe seien so lahm ge⸗ 1 nten nicht weniger als 40 000 000 ℳ Zoll dafür zu entrichten san 6 ; t. “ 1 r, 1S8 s.* D Fer; 8 kanischen Schweinefleisches. Das Einfuhrverbot von 1883 beruhe auf Meine Herren, seit Erlaß des amerikanischen Schweineeinfuhr ee epag, es deu Abs⸗ Richker leicht gemacht worden sei, sie über gehabt haben. Der Durchschnittspreis für Speck stelle sich in Eng⸗ sammeln alle Nachrichten, welche in dieser Presse enthalten sind. cc.. 88s dedes elnceachh di-ah te 8 88 8 1 „,1; 5 2eg „bas Schwe 24 8 n Mannes“ verbote „zeitweise“ aus gesundheits⸗ oder sicherheitspolizeilichen jtelustandes der Schweine in Amerika und der amerikanischen Ia 1 ““ Berbots im Interesse des zu tragen habe nid der . 88 8 — 0. b 4 1b 4 3 — ünden ausgesprochen werden kö ach dem Ausdruck „zeitweise“ sundheitszustandes der weine in Am 5 erttantlc. lägen vor, welche die Aufhebung des Verbots im In eresse de Iu kroͤgen und der ein Drittel des Werthes betrage, hinzurechne, Ihnen mittheilen, daß ein in großem Ansehen stehendes amerikani zinzen. f die hygienische Sei Gründen ausgesprochen werden koönnten. Nachdena n 1 nicht vorgenommen worden, im Inlande konnten sie arbeitenden Volks wünschten. Die „Kreuszzeitung habe jüngst so würde das Kilogramm 85 ₰ kosten; der deutsche, in der Qua- Blatt, der „Ohio practical e. in seiner “ vom 98 Brwirgen. nar nncs duf die bggenfcf. ge s emne. J2 n. Sein ß ich 8 & strecken, sodaß eute die ni ras 1 b il eben die amerikanischen 1 n umen. Se d ,170 5. 1 8 7 8 1 . druck könne sich nicht auf 8 Jahre erstrecken, sodaß also h nicht vorgenommen werden, weil n e ch vor der schlechten Beschaffenheit des amerikanischen Schweinefleisches. nahezu das Doppelte. Der Preis des amerikanischen Schinkens sei von krankem Vieh geschlachtet d d Redner) füge dem nur noch hinzu, daß eine ganz unverdächtige
88 . 8 ne Gee e 9 eh geschlachtet werden; die in dem Viehhof in 1 er lege darauf keinen entscheidenden Werth, da die materiellen Gründe M — I 8188 6 zoge 3 a ine Vartel zbe unt ; 1.9. e. 8. keagerdee 6 2 1 mlid für die Aufhebung der Verordnung schon groß genug seien. Amerika⸗ wurden. Ich kann zugeben, daß der Gesundheitszustand kerung, sondern für die agrarischen Viehstandsbesitzer. heher sage, betreibe mit solchen Debatten nur die Geschäfte Chicago eingeführte, von den großen Schlächtern in ihrem eigenen schaft in Washington, selbst erzähle, daß zur Fabrikation des
Maße wie die Zölle den agrarischen Interessen dienten, begünstige er ozialdemokratie. Er sei umgekehrt der Ueberzeugung, der Interesse geleitete Inspektion wird in diesem Blatt als eine Komödie exportirten amerikanischen Schweinefettes alle Theile des Schlacht⸗ als das entsprechende deutsche Produkt und zudem gerade ein Lebens⸗ meine Herren, eine Gewähr dafür, daß nun das Eindringen kranker, eses afu nfa 82 85 8 11“ 1 1I1“*“ 1 488 i. entlich
n s vea agen flas 3 sich ei fang⸗ 852 21„ 3 ; 6 2 ; Dieses Einfuhrverbot sei ein Vorläufer der Mac Kinley⸗Bill, denn Leben widerfahren, als wenn es ihr allein überlassen bleibe, in diesen ; ; en Bundesregie e sei 9 s mittel für die unteren Arbeiterklassen. Es habe sich ein umfang⸗ und insbesondere trichinöser Schweine nach Deutschland aus Amerika es habe Erbitterung im amerikanischen Volk hervorgerufen, und diese großen, das unmittelbarste Lebensinteresse des Volks betreffenden Fragen g 1 kann ich aus neuester Zeit mittheilen, daß der in New⸗ ebe nesars .. de, . 941 LCle e 82 ) 1 a
ebildet. Nach Zeitungsberichten sei ein Amsterdamer Kaufmann b 1 1 E111“ 1n 1 2 . . b 4 9s 8 I 814 2 3 Porx
Ramens Nachsden “ amerikanischen Specks es in Amerika keine obligatorische Trichinenschau (sehr richtig! Repressivmaßregeln durch die Me. Kinley⸗Bill einzuführen gesucht mit der Aufdeckung der schweren Schäden in diesen Fragen der vorigen Jahres eine Mittheilung bringt, wonach der französische Bill veranlaßt haben solle, bestreite er, denn diese Bill sei kei ssen, we 5 hätten. Durch die Me. B seien sehr große wirthschaftliche Gesetzgebung und Verwaltung in Wahrheit eine staatserhaltende Regierungs⸗Viehinspektor Grandeau u S6 Viehkrankheit wegs bloß gegen Deutschland gerichtet. Wenn die Winduftrielle Be⸗
s vrben. Ioe b schäft betrieben z„sof 8 5 8 7 cziti Interessen Deutschlands betroffen. 8 in . 2 3 Viehkran 1 habe, angeklagt worden. Jahrelang habe er das Geschäft betr insofern er sich mit dem Gegenstande eingehender beschäftigt Heimath befänden sich in Folge des Rückgangs der Textilindustrie des deutschen Bürgerthums vertrete, indem sie der Fortdauer des entdeckt zu haben behauptet, welche besonders unter dem amerikanischen berechtigt, für die landwirthschaftliche Bevölkerung das Entsprechende & X. 8 1 8n 9. 8 1 Jetzt habe man ihn durch ein sehr geschicktes Kunststück von Detektiv⸗ Gg 3 2 2. 1 schlauheit abgefaßt und i Handwe 3 z mache einen nische Regierung in wohlwollender Weise zur Hebung ihres Fleisch. Biedermann leugne zwar diesen Nothstand und behaupte, daß von suche. Wie sei es nun dem englischen Volk bei dem Grandeau hat dieser Krankheit den Namen Akti se beigele; 5 ie Forts⸗ 4
sefaßt und ihm das Handwerk gelegt. Es Ke den 500 Millionen Mark in den sächsischen Sparkassen die Genuß von ca. 11 Pfund dieses amerikanischen Zeugs pro und erklärt sie für eine Krankheit der 1““ beet. ee die Fare
Vergehen nur darin beste ei deutschen Konsumenten . F. Eee w b je Ei ich 1 2 x b auß 3 1 erwünschten Artikel 188 EE sind, daß sie auch eine Gewähr gegen die Einschleppung der Trichinose gehütet, dies in öffentlicher Versammlung zu behaupten, sondern führe geben, der nicht die Trichinose im Leibe hätte. . noch “ d. 8 2 es nur im nationalliberalen Verein aus. Die Fabrikanten schlügen von Trichinose in England gehört. Bei Berathung des der Fleischschau erklärt dieser Beamte, dieselbe existire in den Ver⸗
ahrungsmittel, welches seit Jahren in Holland, Belgien und in Ich will hier gleich beiläufig bemerken, welche x Amerika selbst verzehrt werde und keine Tri Hinengefahr in sich berge G heiten schweige, daß ich von der Zubereitung de is Schnitt ins eigene Fleisch wären Amerika würde dann die Zölle gedacht. Die deutsche Volksvertretung werde daraus ei zUnsoris 3, “ G
— - 1 3 1 r Fleischprodukte nitt ins eigene üären, . — ertretung erde daraus eine illusori 5 b
1 Krankheiten schweige, daß ich 3 Seer Fü nochmals erhöben. Die Mitglieder, welche gegen den Antrag Lehre für die Zukunft ziehen und vorsichtiger dabei sein, siigeilc. vntsh, 1v öee
d to 1 b geführte Fleisch — das ja natürlich kein Schweinefleisch ist, denn d
ürfe. Man setze sich dabei nur dem Verdacht aus, daß es sich hier 1 m Wter ihr . der 7 6 n Schweinefleisch ist, denn die
um eine verschleierte Form des protektionistischen Systems handle.] verschiedene Berichte hingestellt worden ist, nicht reden will. Ich will, In allen Volksversammlungen höre man den Schrei; Beseitigung der verbot habe dazu mitgewirkt, die schutzzöllnerische Strömung in
änken, die durch die Trichinose für Zollschranken und Verbilligung der Lebensmittel! Da sei es Pflicht den Vereinigten Staaten zu sördern und den Maßregeln in der Mac! röllig ungesund und zur menschlichen Nahrung ungeeignet.
der Fehler gemacht worden, daß die Sache mit Nebenfragen von gar nicht gern durch die Gesetzgebung fremder Staaten diskreditiren lassen nischen Gesetze gethan? Das Gesetz selbst, also die meat inspection zu vertreten und nicht die Interessen Einzelner. (Beifall links.) des Deutschen Reichs in dieser Frage würde nach d v 8 rde nach der zollpolitische ; s zollpolitischen welche solche Stimmen unbeachtet ließe, welche ungeachtet solcher versetzten Weines nicht energisch genug losgegangen worden sei. Menschenmöglichste geleistet hätten. Wenn man aber sage, daß einer Mö nde 1 — . a3 öge wenigstens die Reichsregierung aus land zuzulassen, die augenscheinlich der menschlichen Gesundheit nicht In neuerer Zeit aber hätten sich die Ansichten in den Interessenten⸗ darin ein ß erbl m 8 3 F 1 1 1 † a erikanischen Union 8 ; ; ; ; nische Fett alichst pillig⸗ 11“ * b äischen Staaten sei jetzt auch in der am sche lassen zu können, ist auch im Sinne der Amerikaner eine so unge⸗ sche Fett und Fleisch zu möglichst billigem Preise zugänglich zu Was solle Amerika eigentlich machen? Genaue Untersuchungen über nähere Prüfung uns für die Aufrechterhaltung des Einfuhrverbots önne. Man wolle . im Weinhandel erlaubt und , 2 8 1 2 4 8 1 “ 8 38 u.“] zurückzukommen. Nach der am 30. August 1890 in Kraft getretenen schluß darüber gefaßt — ein Gesetz vorgelegt worden ist, wo an Die Lebenshaltung des deutschen Arbeiters sei notorisch nicht zurück, sucht würden. Es sei aber durch Ges A 8 8 m p 1 er durch Gesetz in Amerika der Ackerbau- dagestan ern wi Fnpr;zch 8 Staatssekretär Dr. von Boetticher: untersucht und kontrollirt und selbst die Schiffsgefäße auf ihren Ja⸗ amülsce esprache des gestanden, sondern wir haben gründlich überlegt, ob wir dazu Mög⸗ . reise hätten die Vertreter der ge ärti Wirths snoliti 8 sebl; 3 m G - nbi 1 . eter der gegenwärtigen Wirthschaftspolitik nach den gesetzlichen Bestimmungen oder Verordnungen eines aus⸗ Produkten zu versehen. zu kommen, wird von der Reichsregierung in vollem Maße ge eilt, friedigen. Allerdings bestehe das, was in einem Gesetze stehe, verdenken, wenn sie in diesem Moment noch nicht dazu übergeht, das keit der Preise. Ein fester Durchschnittspreis sei auch für die Kon⸗ suchung bei der Einfuhr erforderlich sei 8 9 5 derlich sei. gewesen ist, so hat dies eben darin seinen Grund, daß der Verlauf der meat inspection act liege doch eine so weit gehende Ueber⸗ noch einen anderen Grund dafür: wie selbst nach amerikanischer Auf⸗ 8 1“ w Alle G 1 rbeiter brauche, zu einem normalen Durchschnittspreise sei, so möge neuen Vorlage zu kommen. Wir hatten den gewiß auch im ganzen fandte der Vereinigten Staaten in Paris habe auch schon an den gesehen werden. Meine Herren, die Zeitungen ergeben, daß die B erst kürzlich erklärt, da 8 einer Mei euts . P, ho e 8 8 . daß auch nach seiner Meinung Deutschland auch bündeten Regierungen nach dem Ausspruch des Reichskanzlers mit lanen, in welchem auf die Tagesordnung gesetzt werden soll: die z. 8”, ut Betr. an p elch f 8 seien. Diese Frage sei auch für die Wehrhaftigkeit des Volkes und sich weisen 25 8 g t wü n- V dner nun daran eri hat, rhʒ E2 — 8 ; 5 1 z. ; ; e. s I’ Maße gerecht würde. Wenn der 1“ n bet 8 einigten Staaten, seitdem die Trichinengefahr entstanden sei, nicht so Schutzes gegen Viehseuchen im Sinne und nach dem Muster unserer liche amerikanische Produkte führe übrigens die Frage der Wichtigkeit in neuerer Zeit die Ansichten in den Interessentenkreisen sich geklärt haben, viele Menschen daran gestorben, wie in einem einzigen Jahre in den deutschen Verordnung. werde sich in k 1 1 erde sicher in kurzer Zeit ein sol ei aß 8 . 8 1 ¹ 6 zer Zeit ein solcher sein, daß der Import Ich glaube dem Herrn Vorredner durch meine früheren Aus⸗ auch dieser Hinweis auf die Zustände in England kann uns nicht 8 18 1“ iese Situati ü die Fran⸗ ja diese Thatsache nicht unbekannt, und ich bin auch bereit, mit ihr In dieser unbequemen diplomatischen Situation würden die F Lebe ꝛgen, daf unbegründet ist. des kleinen Häuslers auf dem Lande und * . Lande auch in den Städten ündete 18 88 Städten der bündeten Regierungen befolgen. Er kann zu dieser Bezeichnung doch Ftte ett wwir die die h ; ; ;2 ins 2 sstand hege diese Erwartung, „sobald wir die Ueberzeugung haben, daß die Gefahre icht und meine Hoffnung in dieser Hinsicht sein, wenn der Herr ünde it der Aufbebn 8 F; T“ ;isqhe s - efahren, zu si Mit der Aufhebung des Einfuhrverbotes würde man nur den großen tionistische Maßregeln handelt, die darauf abzielen, die amerikanischen solution zunächst einmal den Versuch zu machen, ob hier in den Genuß des amerikanischen Schweinefleischs einen bedeutenden kleinen ländlichen Leute Vortheile verschaffen. (Widerspruch links.) Die 88g 1 — 8 1“ (Widerspruch links.) Die abzuhalten. Nun habe ich aber bei meinen früheren Erklärungen stehen, vorhanden sind. Deutschland müsse auch auf Repressalien Seitens Amerikas gefaßt sein. 8 amerikanischen Kreise selbst der amerikanischen Regierung gesagt auch ohne daß eine solche Resolution eingebracht wird, erkläre ich herrsche eine starke Neigung zur Repressalienpolitik. b 8898 8 8 1 Inte 1 “ ß 1 dieses Einfuhrverbots doch erheblich überschätzt werden. Das aller⸗ 1 mit schlechterem und zweifelhafterem Material ernährt werde als der Resierung gewesen sein, welche sie wolle, steht die Reichsregierung zab d . 8 - aul; 8 8 haben; und wenn diese Prüfungseinrichtu ge n und wi Gesetz zu kommen und dann eine entsprechende Vorlage vorzubereiten. gewiesenen Arbeiterbevölkerung schädige, sowie dazu gecignet, das 81“ e ,vrr belche in Deutschland nem 1 ese P g chtungen getroffen und wir uns wesentlich billiger sind als dieselben Waaren, welche in D. muüsse so weit gesichert sein, daß sie nich ie S — 8 er ein, aß sie nicht durch die Spekulation hebung des amerikanischen Fleischeinfuhrverbots lediglich di de cke chen schäftigt, und die Reichsregierung habe versprochen, die Sache unter⸗ tigen. Alles spreche für eine Aufhebung des Einfuhrverbots, und es 8 reichende Untersuchung vorgenommen wird, dann werden wir nicht 1 1 1 o eine s f ) 2 1 egte un eck⸗ G j C ri sis ge bei 8 d 8 zu 3 3 ’ 2 ika is in Berlin eine These angenomman, daß olle gut angflescbe easchadl C. Reichstoges die merftantschen Sghe EE“ sachen überzeugen können, ergeben, daß die Menge der amerikanischen verstanden werden. (Beifall rechts.) ö“ “ s f b so meh dert der Einweih dieser Standpunkt ist der von der Reichsregierung gegenüber dieser dings immer einige Hemmnisse bereitet. (Bravo! rechts) schaft, und es habe ihn um so mehr gewundert, von der inweihung St 8 ; 82 8 Gebiete ausmacht. 8 1 Staatssekretär Dr. von Boetticher: 11164““ EEEAT1““ 3 1 88 1 1— Staatss ch aus eine angeblich aus sanitären Rücksichten erlassene Maßregel ver⸗ redner ganz richtig hervorgehoben hat, ein ebenso lebhaftes Interesse zwanzig Jahren sich vervierfacht, beim Schweinefleisch verdoppelt hab 8 „ Swmieinee verd P ) 128 außer einigen Autoritäten auch die Herren Pfarrer geladen worden meint hat, daß alle Gesichtspunkte, die man bei dieser Frage ins 11114““ d End 1 Ie. 2 önne rings um die Erde gehen und werde kein Punkt habe sich der Abg. Dr. Barth geirrt. Der Antrag habe eine mal in England, Gottesleugner ständen und solche, die mit dem amerikanischen Fleischprodukten aufzuheben, 4 1 8 1 8 . ogar die Rechtsbasis der Verordnungen in Frage gestellt bat unter Deutschen Reich. Als die letzte Zollerhöhung Feckes . rleich da 1 1 b 8 8 sog 5 Zollerhöhung vorgeschlagen jener Erleichterung vorgenommen werden müßte, welche aber lediglich bringung des Antrages ganz besonders ungünstig; denn die Fleisch⸗ Feichstage die neberzeugung beigebracht werde, daß mansrubig heutigen Verhältnissen nach wie vor in Kraft; es ist der Gesichtspunkt,/ dines, daß aus gesundheitspolizeilichen Abg. Dr. von Frege habe sich für die Hebung der Lebenshaltung wenn der Rück 8 1b venn der Rückgang in den Fleischpreisen sich noch nicht ausdrücke u* möglich festzuhalten Außerdem hätten ja di bünd 15 BIe“ 1 & Fr I1“ 8 b 8 n 8 3 e hätten ja die verbündeten die nunmehr seit acht Jahren bestehende Verordnung, betreffend das Meine Herren, ordnung vom Bundesrath erlassen worden, wonach die Einfuhr von wie er mir zugeben 1 . 1 5 LSI mittel 2 8 . ihrem Recht gewesen, wenn sie das Einfuhrverbot auf so lange Zei 50 % nach. Welche Gründe mache nun die Regierung für die von Hamburg!) An Schweinefleisch, Würsten und Speckseiten sei aus Amerika verboten worden sei. Diese Verordnung habe keine be⸗ Dieser Gesichtspunkt ist nun nach L 8 ehenn sten und Speckseiten seien L 6 8e. 8 8 vorden sol ¼ 3 ; 21 8 durch dieses Einfuhrverbot abgewendet werden soll. Wir werden daz amtlicher Seite Fälle angeführt worden, in denen der Genuß nicht hinter dem Satz: Veränderungen werden vermuthet Trotz des Verbots sei also die Einfuß 2 Bemühungen habe aber im Herbst 1882 der Reichskanzler Fürst BStelle gewesen und ich habe mich deshalb auch nur aus den Akten 8 mügtet. ie Einfuhr von Schweinen und Schweine . . Fat. ; nge 7 Res R Nr* do „un H 5 4 vi sch iche ß ( 1 1 — 1 joso js 4 „ 4 habe sich sof solches Einfuh t erklärt. Ei Erlaß dieses Verbots weggefallen ist, d. h., sobald wir der Gefahr 1 suchungen zu dem Resultat gekommen, daß der Genrß amerikanischenn irthschaftliche Maßregel handelt und diese ist in ihren Wirkungen Vertheuerung der nothwendigen Lebensmittel hingewirkt werde. Er tionen habe sich sofort gegen ein solches Einfu rverbot erklärt. Eine 4 5 üb ben sind, ei Ansteckungsgefahr im Inlande zu unterliegen, 8 h SS — nie ge. p sm ) 17 nengefahr hat ötzen überhoben sind, einer Ansteckung g — “ dagegen viele Fälle nachgewie vorden er Genuß Seegeherae. , 5 9 vine * „ Trichinengefahr hat schütz Fälle chgewiesen worden seien, wo der Genuß Veränderungen eingetreten sind, welche bezüglich dieser wirthschaft⸗ arbeite stets auf die Verbilligung der Margarine hin und wisse nicht, Betrachtung der sozialen Verhältnisse einnähmen, und weil man in Desen Gesichtspunkt finden Sie unterstützt in Vorgängen, — 88“ 898 Bö un! 1 1“ ““ 8 3 1 sich zu, daß jetzt Messungen über die Verbesserung der Beschaffenheit Ich habe in meinen früheren Ausführungen auch nicht gesagt, daß kation im Inlande beständen (Hört, hört! rechts.) Die Kunstbutter⸗ auf das Emsigste bemüht seien, gerade den Bergarbeitern Etwas zu- Hause zur Geltung gebracht 8— . 8 1“ EE“ 1 I A- 4 i f Emsig 2 s ge g 1 b seien die Zustände und die Reinlichkeit in den Viehhöfen in Amerika also mit untergeschlagenen Armen den Dingen zugesehen, und was in keit der amerikanischen Fleischwaaren im deutschen Inland belastet gewesen und der Zoll betrage das Achtfache des deutschen 8 schen Inlande d de 8 Achtfac⸗ sche d as m ie Bedeutsames du Annahme des An⸗ 16 . ; b js 5 zrt 8 g 5 8 F 1 ise . ; sondern etwas materiell Bedeutsam urch Annahn kanischen Schweinefleisches hervorgerufen ist (hört! hört! rechts), zu untersuchen hätten, ob die Thiere krank oder untauglich für Fleisches ohne jede Gefahr. Während in Deutschland die arbeitende Import dieser Waaren nach Deutschland inhibirt gewesen ist. rung. (Sehr gut! rechts.) Wenn man die Schweinesperre aufhebe, werd ) ger 8 (Geh rechls. e an die e P e aufhebe, erde bei seiner Wahl hier einlöse. Aus der damaligen Petition deutsche Schweine trichinös sind und daß auch durch deutsche Schweine 2 3 8 wies E1““ h tersuchung unterzogen, die jedes Thier zurückwiesen, arbeitende Bevölkerung außerordentl usdehnen könne r 8 8 leisch u 1 ze zur Untersuchung zog w — g außerordentlich ausdehnen können, und trotz wirklich die Umstände sich deutsche Landwirthschaft erheblich dadurch geschädigt werde. Der ebensmittel, und daß trotzdem nicht ein einziger Erkrankungsfall vor⸗ E—1—1* 9 89 82ö 8* 3400 9 8 s 8 . 8 zen ge, die damals auch als ganz unangefochten, als Beamte des Thierschutzvereins, welche jeden Peitschenhieb, jede schlechte mehr als 4 000 000 Doppelcentner amerikanischen Fleisches in Eng⸗ Gesundheitszustand der Schlachtthiere in Amerika ein vwesent⸗ Zählungen nur 9 Millionen Schweine. Wenn der Abg. Dr. Barth den Erörterungen über das Einfuhrverbot sei genau unters üch kanischen Schweinen 4 % trichinös sind, während die Ermittelungen merkt, daß in Deutschland nicht so viele Schweine gezüchtet werden 8 seien, so gehe man nicht fehl, wenn man annehme, daß in England dafür, daß nur gesunde Waare von Amerika ausgeführt wird, größer industrie gebe, Erwerbszweige, deren Angehörige noch lange nicht so gut 1 eroszwe 2 e 8 TI 9 g f — Bo 28 fi⸗ 8 jrij ins 8 s 8 ; 1 en 2 8 s noch heute auf dem Standpunkte, daß der Beweis dafür nicht ge⸗ trichinös sind, so werden Sie daraus ermessen, daß e 130 1 t 9. a ver Bevölte ie vier 2 . Siah. s- fleisch mit 75 ℳ auf den Markt gebracht werden könne. Die ameri repräsentirten übrigens einen Werth von 150 000 000 ℳ Auch die haltiges Material geben, und daß dieses Material erhebliche Zweifel Jahren, die Löhne der Bergarbeiter eine Steigerung von 20 bis 30 % schwäche die Schädlichkeit ab. Auch die inzwischen veranlaßte Ab⸗ „vt.e Pts e 8 8* e.n “ Sr. AI13ZA11“ agen . 1 : b 7 richtig! rechts.) des Fürsten Bismarck 1883 zu Gunsten des Einfuhrverbots hätten Fleischguantum in Deutschland eingeführt worden wäre, würden die Wir verfolgen die amerikanische Presse sehr sorgfältig, und wir werde, dann würden andere Becufsklassen weniger Fleisch essen Zestir 8 des V reinszollgesetze 12 lchem Einfuhr⸗ I 3 ; orsu 7 je ss g . 9 8. C 8 ; . 4 8 den Bestimmungen des Vereinszollgesetzes, nach wesch verbotes sind detaillirte Untersuchungen über die Besserung des Ge- den Haufen zu werfen. Auch Aeußerungen von Handelskammern b land auf 65 ₰ pro Kilogr.; wenn man den Zoll, den er bei uns Da kann ich z. B., um hier nur Einiges anzuführen, aus dem Jahre 1889 bestehe heute wie früher in Kraft. Das gelte namentlich von den Ost lasse sich die Verordnung nicht mehr rechtfertigen, denn dieser Aus. Fleischprodukte 8q 8 b 2 1 1 lität allerdings N tsche, in a tc m 1 also heuten einen Artikel veröffentlicht, um die Konsumenten gruselig zu machen tät allerdings etws bessere Speck koste aber 170 bis 180 ₰, also 1889 sagt, daß in Chicago und anderen Plätzen jährlich große Mengen efährlichkeit des amerikanischen Schweinefleisches beigebracht. Er eigentliche Rechtsbasis für die Verorounegee 2bR. Schweineprodukte nicht mehr ins Land bhineingelassen Es spreche daraus nicht die Fürsorge für die arbeitende Bevöl⸗ in England 93 ₰, bei uns im Durchschnitt 180 bis 200 4. Man amerikanische Quelle, nämlich der Präsident der chemischen Gesell nis S Schinken sei trotz des Zolles um ein Drittel billiger der amerikanischen Schweine sich inzwischen verbessert hat; allein, Maße wie — Sozi ie kö irks Fö S. . scher Speck und Schinken sei trotz des Zolles ur e- dieses Einfuhrverbot ebenfalls Die, welche es am Wenigsten verdienten. Sozialdemokratie könne keine wirksamere Förderung im öffentlichen bezeichnet. (Hört! hört! rechts. Zuruf links.) thieres, auch die unappetitlichsten, verwendet würden. Man könne icher Schmuggel mi ikanis eisch n Deutschland aus⸗ A 2 . 1 8 b — 2 b 1 8 888† en S5 I e. “ 8 reicher Schmuggel mit amerikanischem Fleisch ach Deu u9 ausgeschlossen sei, besteht in keiner Weise; denn einmal giebt habe sich so weit ausgedehnt, daß die amerikanischen Schutzzöllner das Wort zu führen. Seine Partei sei davon durchdrungen, daß sie erscheinende „Courier des Etats Unis“ vom 23. November deutsche Schweineeinfuhrverbot die Amerikaner zu ihrer Mce. Kinley und Schinken unter fre ändischer M eingeschmuggelt id weiter wird mir der Hr. Abg. Dr. Bar llarbeiter in sei ätigkei ü ie vitalf ss d Schinken unter fremder, holländischer Marke ein 8 rechts) und weite i 2 g Barth, Die Textilarbeiter in seiner Thätigkeit ausübe, und daß sie in der That die vitalsten Interessen völkerung billige Fleischpreise in Anspruch nehme, sei man ebenso und jährlich für üb ili Mac Deutschland eingeführt. 1 1 1 e sich 8 1 t. in 2 — — 1 b jhrlich für über 4 Millionen Mark nach Deutsch g hat, zugeben, daß die Anordnungen, welche die amerika⸗ seit Erlaß der Bill in großer Noth. Der nationalliberale Prof. unseligen Systems der Interessenpolitik nach Kräften zu steuern Vieh herrscht, und welche sich auch auf Menschen überträgt; Hr. zu fordern. Man möge also den Antrag ablehnen! (Beifall rechts.) etwas unbequem xj ck, we in Mar olgt werde, dessen 3 opa hin getroffen hat, noch keine twickelt 8 1 32 I 2 Z quemen Eindruck, wenn ein Marn verfolg — erportes nach Europa hin getroffen hat, noch keineswegs b Hälfte von den Arbeitern eingelegt sei. Er habe sich aber. Kopf ergangen? Es müßte in Großbritannien keinen Menschen mehr D 1 b 1ö““ 8 Man habe aber nichts as wäre nun noch nicht so wichtig wie Folgendes: Bezüglich 8 abe. Man werde den Konsumenten nie begreiflich machen, daß ein ergeben. 1 g daß ich von den übrigen jetzt Repressivmaßregeln gegen Amerika vor, welche aber nur ein Zollvereinsgesetzes habe kein Mensch an solche Interpretation einigten Staaten überhaupt nicht, und, wo sie bestehe, sei sie völlig aus sanitärpolizeilichen Gründen in Deutschland nicht eingeführt werden S ; ; 8 — schland nicht eing an gewissen Stellen in Amerika, die als eine geradezu horrende durch stimmten, gäben nicht im Sinne ihrer Wähler ihr Votum ab. 8 derartige Vollmachten der Regierung zu geben. Gerade das Einfuhr⸗ 1 5 1 . Di br. ee 1 Einfuhr des Schweinefleisches ist auch in Frankreich verboten — sei ie Vereinigten Staaten von Amerika führten Hunderte von Millionen mich bloß auf die Gefahr beschrä 1 ü9