1891 / 35 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

E1.1“ ; 8 e bleibe¹ Gunsten der nothleidenden Schnapsbrenner aufbringen, das mache zu können. Wenn ein Glied der Landwi thschaf ; 1 3 bei dem die kleinen Brenner besser wegkämen als jetzt. Das betreffe wie nachber, wenn 10 1 frei gegeben würden. 55 ½ Millionen. Die Regierung sei eben so Ee. . das Ganze; ein Gegensatz zwischen Großgrundbesitz und Kleingrund⸗0 en Herren sehr vielfältig verfolgt werden. Vielleicht ist diese; Fluß. Der Herr Vorredner wird 6 icht bloß die kleinen Brenner nichtmehliger Stoffe, sondern auch die, bestehen v 56 so viel Branntwein produziren, 15 ½ Millionen Steuern einzunehmen, den Proletariern 55 ½ Millionen kkesitz existire nicht, und die Schlagworte Junk d Mucker sei Decentralisation ebenso hoch zu veranschlag u ; orredner wird sich aber nicht verhehlen, daß nach 3 o6 die. ZEI11““ seien in unbequemer Lage. Seine Der E“ n“ g-8 Plein nicht aufzuerlegen, sie belaste sie, um einen e. 1 8 dinfach lächerlich. Der einzige 189 8 fär ünn S ““ 98 8 6e wie die von ihm vor⸗ endgültiger Feststellung des Bauterrains die Aufstellung und Revision 6 g hi h üb t. daß er noch unter de 111u“ z Sei das eine gesunde Finanzpolitik, die ihr die Liebe des Volkes er⸗ öölle gesprochen, sei der Abg. Dillings 5 EEEE——a ge Phes 1 11 ie Erwägungen sind noch nicht des Projekts 29b EC“ 8 g un Partei gebe sich aber nicht der Hoffnung hin, daß überhaup zalich, ohne besondere Apparate, die kontrolirt werden könnten, Sei das eine gesunde F b ; 8 gesprochen, sei der Abg. Dillinger gewesen. Viele die sonst gegen di abgeschlossen, um heute ein 31 Ilcht tojekts noch längere Zeit in Anspruch nehm ußs 5 ich sein we h en tiefen Schäden möglich, ohbne besonder Staatssekretär Freihe Maltzah werben koͤnne? Er (Redner) bezweifle das. Gewiß bringe die etreidezölle gesprochen hätten, würden allem. gegen die . eute eine endgültige Erklärung abgeben zu kön nchß 7, ID: Se Anspruch nehmen muß daß dem⸗ möglich sein werde, mit kleinen Aenderungen die großen tiefen Schäde Branntwein herzustellen. Der Staatssekretär Freiherr von Maltzahn erben to z 3 3 1 Felei G 1 . b 1 hbatten, würden allerdings eine Kuh von einem Der Herr N. 8 g asgeben zu können nächst noch die Mittel flüssig ge acht werd 36; gilen ies s Beereits in kürzerer ranntw f vdIißeni Das Beispie n Frank- Vorlage den kleinen Landwirthen eine Ecleichterung, aber eine 1 Ochsen schwerlich anders als zis E11ue.“] Hee er Herr Vorredner hat odann mein Interesse für die „z⸗ 8 sig gemacht werden müssen, sodaß bis zu vorzunehmen 8 babe 8. 1 1¹“ geringe. Es handle sich nur um. 8900 Brennereien, die Hier handele 5. sich C1116““ E1 landwirthschaftlichen Schulen 8 11 u Bechme des Baues immer noch einige Jahre ins Land ene g M.-A ven ie Regi 1 icht n denke, reich könne auf si * 8 SFerEesh iellei i 8 10 12 000 hl mehr brennen würden, die schaft. S e üie ehxxö“ andwirth⸗ sso1b h ö 8 Pruch genon ; er hat jedoch Der Tite be II. Land en. Sea Tesbstliches oete t n. aen unrwichtigere denn dort 8 der e EE1 98 ““ halbe Million mehr erbahssn E1“ . hait stoi d. 1“ f ganz andere —2 dieses Gebiet unseres technischen Schalwesens den Henn Fapgete gsellh, d etwa esen e 55b 2 2 ; n das etz nicht ändere, so werde man den kle r 4 8 1 8 6 9 D'. ; 8 3 rene, dem Heimstättegese verde e drovinzialverbände 9 ; :5. EI 1 288,8 ng der Fis 8 ; 5 wol enn man das Gesetz . n 82. 8 1 3 e gesetz wolle, werde es 3 rbänden zu 88 15 3 —1 5 r Fischerei Punkte mehr zolltechnischen Charatters ändern polle, indem, man Weinzichr neröigen, die Weintreber und dergleichen einfach nicht u] belfen, muüͤßten ganz andere Maßregeln getroffen werden. Die Lleinen nicht besser werden. Der Solidar 11X“ ist und die Staatsregierung nach Abg. Seyffarth das Verfahren eßgebung und der Etatsbildung eigentlich keine welche trotz des Fischereivertrages zwischen Deutschland *

8 1 ““ S E1“ ität in der Vertreturng de jenta. 85 5 ; inschaftli von 0 statt 2 8 * 2 5 2 zae g s schweren Stand; Jich . 5. 2 vit, ertretung der land⸗ jetziger Lage de für alle Cognack ꝛc: einen geäö 380 ven nfgher. stgs verwerthen und auf den Dünger zu werfen. Ob der Staat da- Brenner hätten ohnehin gegen die großen einen sehr schweren Stand; wirthschaftlichen Interessen werde seine Partei aber auch in anderer . har 8 Sg. Niederlan P. der bisherigen Differenz zwischen 125 un namentlich durch seine Einkünfte bekommen werde, sei b hat, um diesen niederen landwirthschaftlichen Schulen shrer⸗ allerlei Praktiken die deutschen Fischer am Rhein

& 2 7 2 8 ;† ei Redner) Hr. Miquel habe 1887 ganz recht gehabt, wenn er gesagt habe, vor⸗ Wieise Ausdruck geben. Auch E1I1.6“ nder r 5 . 1 II““ 8 1 ihm (dem Red 1“ E11“ Ferch 8 ötz 1 2 gegen eine Ermäßigung der Weinzölle bestehe in Deutschland ein großes wirtöschaftliches ö bisher für doch zweifelhaft. Der Staatssekretär habe gemeint, der finanzielle aussichtlich, würden die großen Brenner die kleinen trotz alledem werde sie einzutreten haben. Man möge also daran arbeiten, Se seits ein regeres Leben einzuflößen. Andererseits ist anzuerken Abg. S 5 für die Kornbranntweinfabrikation u. A, das, was f Ausfall sei nicht zu unterschätzen. Er (Redner) glaube, daß er aufessen. Der eits zuerkennen, daß (LVW“ Szmula wünscht zur Hebung der Fischzucht in Schlesi n den letzten Jahren eine gesteigerte Fürsorge der landwirthschaftlichen Verwaltung sin nen

5 5 kunft mit 150 zu 8 z . Holtz habe die kleinen Leute verdächtigt. sie eine Weiterbildung der gegenwärtigen Vo 125 batten enführen können, nicht in Zukunf erheb⸗ knum 400 000 betragen werde. Die Branntweinsteuer bringe könnten zu Unreellität ve waltung für die

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3 9 4ℳp badisch Barsclag die gefammte Landwirtl henn 1“ Bauernstand wie 1 auf dem Gebiete dieser Schulen sich irn 1 a ter nich rheb⸗ . 88 1 He ürde. Warum müßten es gerade immer die kleinen Leute Abg. Hoeffel: Als Elf 11AA.“ von Tag zu Tag das Inte ;; Teich nd Fischzuchtganß i verzollen. Er (Redner) glaube, da es sich hier nic t um ein erb⸗ hrlich. Was seien dem gegenüber 400 000 für angenommen würde. War er bie rle Abg. Hoeffel: Als Elsaß⸗Lothringe die B we 2 g. das Interesse mehrt, daß sie fle Leiche und Fischzuchtsanstalt Die Ecrricht. 1 staatli 94, „ꝙ 5 . 8 3 g geneigt 170 Millionen jährlich. Was seien n gegenut sein. die sich. wo es ire 82 n en? 2 Ge. z⸗Lothringen in die Branntweinsteuer⸗ . bt . 8 fie fleißiger be- oer nne Fischzug vtalten. ie Errichtung ein che liches finanzielles Interesse handele, werde auch die Regierung geneig ein Ausfall? Viel wichtiger sei die Zufriedenheit der Bevölkerung. sein, die sich, wo es irgend angehe, bereichern wollten? Auch in den großen gemeinschaft einbezogen worden sei, sei große Mißstimmung dditcat sucht werden. Ich bin nicht weifelhaft, daß aus der 16““ vP segensreich wirken können. er staatlichen . e ssen der inlän „Fegter beschwert sich darüber, daß bei dem Bau decsen heseitige und doch die atereste⸗ der, ücench lüchen Zollsatz Brennern beseitige, so sei das mehr werth, ““ ine 2 er könn icht. Ein weiterer großer Vor⸗ deutf b 8. —. der gesammten einen Anlaß nehmen werden z 1S gb 52 9 1 könnte man auch dahin kommen, daß man Alles, was brenner, der kleine Brenner könne es nicht. E groß deutschen 1 betragen. Wichtig aber sei die Vorlage 5 neh werden, dieser Angelegenheit nicht blos ein Fruchtbarmachung des Bodens weiter verwendet werden können. Z 1 für; I1 2 ik nicht decke. Bei der Rückvergütung werde für 8,8 % Aus⸗ Die kleine Brennerei gehöre in Elsaß⸗Lothri z ss t . ür die Reichskasse gerade schwindend den kleinen Brenner zu entlasten und Zufriedenheit in Elsaß Techni vhore in Elsaß⸗Lothringen zu den landwirth⸗ bessern. Was zur Zeit Seitens der Staatsreai 5 zs . der Ausfall an Einnahmen für die Reichskasse geradezu ver Seltens der Staatsregierung für diese weise verstehen können. Soweit ich ihn verstanden habe, ging sei er it io 2 d habe, ging seine Gesetz von 1887 in seinen n s 8 indest 10 ½ bis 11 % herausbringe. Das mache üen 3 ichts dadurch fs 8 ich nicht bloß die betriebe nicht mindestens 10 ½ bi /% 8 1 sondern auch, um das Fallobst zu verwenden. Der vorliegen richts dadurch fördert, daß sie in den einzelnen vinze 8 die ausgeba de j 7 . 8 1 mesentlichen Bestandtheilen aufrecht zu Die 40 000 kleinen Brenner, sondern auch die 11 13 000 000 Arbeiter b Provinzen Wander⸗ 11“““ zurückgeworfen und nicht für st icht aufrechterhalten werden könne. Es habe keinen Sinn, Branntwein zu trinken. eshalb wolle seine Partei sich nicht darauf Anderen Etwas gönne, so hätten sich denn auch die Zuckerinteress enten können. Anders werde auch in ‚Zukunft der Bauer viele seiner eresse für diese Schulen ist vorhanden, aber der Schwer⸗ Ich muß vorausschicken, daß die Kanäle von denen hier die Rede euer nicht aufrechterhalten we . Es Wie beim Zucker, liege es heim Branntwein; 88 wenn das nicht der Fall sei, ihn lieber ganz wegwerfen. Der Abg. man ihnen die ihrige zu entziehen beabsichtige. Mit dem Geset Brennereien in Elsaß⸗Lothringen belaufe sich durchschnittlich auf 50 1] karriere erlassenen Ausnahmebestimmungen ein, durch welche diese wirthschaftlichen Verwaltung das 3 8 8 erwaltung as, was gewünscht wird, en Brenner und mache es den kleinen unmöglich, weiter zu altung i die ar Aafß großen Brenne . angelegt worden, um die ausgebaggerten flüssigen Massen so lange nicht mit dem der Allgemeinheit un Hender Erhöhung der Ver⸗ für das Gesetz geltend gemacht worden seien, seien durch die Macht gesetze zu Gunsten der großen Betriebe könne man den Rückgang vürde die besten Fortschritte machen, wenn die Regierungen auf die sei der Bedarf auf 29 Jah eckt. die Betreffenden doch in i ; 82 t - eine der G . Br. uss ch in immerhin erheblichen Quantitäten bereite fahre 3 f schon wegen des Mangels des Gesetzes nothwendig, auf einnahmen die Getreidezölle und die Spiritussteuer, sondern durch den Bezug icht allein in der Liebesgabe, sondern auch in der verderblichen warten zu müssen. en bereits verfahren. Es ist 5 sej ämli s ten Liebesgabe aus ; sonalli Die „Wes itung“ od Magde⸗ Gef 3 h 8 ; geschaffen sei, nämlich wegen der sogenannten Se * 8 damals angestellten Berechnung vative und Nationalliberale. ie „Weser⸗Zeitung“ oder „Mag Geschenk an die Großbrenner. Neben der Preisbilbanm sn Bei dem T 1 der Differenz von 70 und 50 ℳ, welche in volꝛem Maße denen werden sollen. Nach der am g burgische Zeitung“ habe mit vollem Recht gesagt, wenn die ostpreu⸗ Geschenk aber klar bewiesen durch die eeöö werde das Titel Generalkom missionen spricht eine möglichst große Ausdehnung gewinnt; aber es stis ers ⸗blich⸗ b Diese Differenz in den Steuersätzen, auf 2,96 1““ eiben 1 8 er 1. 550 auf 515 4“” z Gute komme 18 neuen Gesetz erhöhen sollen. Das sei aber der eigene düs Fetresben, nnd 11““ ng 88 . b. 1“ bei 3 8 Entrichtung der Steuer als baar in von 2550 auf 3150 bekommen hätten, nunmehr auch die Land elc⸗ 1 8 8 4 g ; p zstij 9 2 2 82 1 8 7 1 ime de 8 3 s ; 38 e ei GHene s . 9 2 S 8 Tand⸗ 8 fäbi 1 Jahre habe, sei kopf der Statistik, der einmal herausgebracht werden sollte. Die Kinder gingen, 8 n. würden. Es wäre sehr angebracht, eine Liste messer bei der Generalkommission eine solche Aufbesserung erhalten transportfähigen Zustand verwandelt wird. Das Bestreben der land

sein, einen Zustand herbeizuführen, der die Sbemeienig Wenn man in Deutschland die Unzufriedenheit von I 11“ rree b npan⸗ T 8 Erhöhung der Steuer gesteigert habe. Die Wahrnehmung dieser Thatsache die Provinzialverbände, welche Ems⸗J üdekanal als 0. 2 Spiritus ergebe, der Bren . rtechn inproduktion sei dort eine sehr gerin sie habe 1888/89 i ster Rei 3 8e 1 nde, we ms⸗Jahdekanals die ausgeb t 3 1 W’] in bes als 8 1— 8 88 2 1t 1.“ 9 ß⸗ 2 1 ige, sie habe 1888/89 in erster Reihe berufe 1“ öö ; 24 sgebaggerte gute Erde an einer anderen W“ wahre, einschalchre BDann Vom politischen Standpunkte aus habe in 11 8 aus sehe er (Redner) das recht gern, aber das könne nur der Groß nur ½ %, im folgenden Juhre nur / e fen sind, diesen Zweig des Unterrichts zu fördern, wieder ins Wasser geworfen worden sei; dieselbe häͤtt⸗ von - überhaup 2 b 1 ; esetz der Asfsimilati s schadet, wie dos Branntweinsteuergesetz, e 1 mIh 8 L er wohl z in Gesetz der üssimila ion so ges adet, P. 8 894 R. 8. 2 5 E tyre d von d Re⸗ 3 8 1 22 2 1 8 3 8 Re“⸗ theil der Großbrenner bestehe in der Exportprämie, die von der 29 für Elsa Lothringen dadurch da 2 erhöhtes Interesse, sondern auch erhöhte Mi M;„;He, vbe 1.“ 4 80 ℳ, und Alles, und deshalb bitte, er dringend, dem Vorschlage der badischen Re 1 Gr⸗ F. n des SW. Fen⸗ durch, unendlich viele kleine 3 sse, sondern a erhöhte Mittel zuzuwende nte Minister für Landwir 8 1 E 1““ Dadurch werde gierung an die Reichsregierung zuzustimmen, ein gutes Werk zu thun, gierung in einer Weise normirt sei, die sich mit Wissenschaft und Haushaltungen an der Branntweinsteuer Interesse hätten. andern auch die Stellung der Lehrer von diesen Schule Ich habe 8 meinem 1“ Heyden: was in Gebinden eingehe, 1*& 8 F e Kuck. 21 . b chulen zu 2 em Bedauern den Herrn Vorredner nur theil⸗ v Beif 8 s bemaischten Raumes 16,01 gezahlt. Nun werde aber schaftlichen Gewohnheiten, sei ei Produkt de 1 8 Gat 1 —— über die Lothringen hervorzurufen. (Beifall rechts.) beute des 3 16, 8 Tcun 3 tlich ewohnheiten, sei ein Produkt der dortigen Agr r⸗0 2 Saseh. 8 eg; 1bö 1 t sein. Durch alle man aber nicht über büidge Wurm: In der unangenehmen Lage, mit dem Brannt⸗ heutzutage jeder Brenner zum Teufel gejagt, der in einem Groß⸗ 3 verhältnisse. Der Elsässer Bauer brenne wicht gllein S Schulen geschehen kann, geschieht, insofern sie die Zwecke des Unter⸗ Beschwerde dahin, daß bei dem Bau des Dortnund⸗Ems⸗Kanals Herdheieng . erhalten? Da sei nun das weinsteuergesetz unzufrieden zu sein, befänden inen Unterschied 3,57 ℳ, eine Prämie, die ganz wurf sei aber Rei 1 s 8 5 wesen 11“ bei denn einen E ““ von 8 ühtsenf gt e 8 .” 8 8 das Reichsland keine Erleichterung, wie sie etwa lehrer anstellt, welche auch an diesen Schulen wirken und arbeiten die Landwirthschaft bar g 8 ale Parkeien seien jetzt einig, daß die Zuckermaterial⸗ und Proletarier, die unter den heutigen Verhältnissen gezwungen seien, so aussehe, wie die Zuckerprämie; und da in die nahme des badischen Antrages hätte herbeigeführt werden können. Das J G . 8 nutbar gemacht werde. Reg g d 22 1 2. . 2 1““ 8 . vglens b s 1 Si i ihrer isar kunft darüber beschwert, daß den Brannt⸗ Produkte verwenden können, den Bre in ab punkt der Befriedigung dieses Interesses liegt bei den Provinzialverhä irths ; j öu“ brauchssteue erhalten, einlassen, kleines Flickwerk an dem Gesetz vorzunehmen. Sie wolle bei ihrer letzten Zusammenkum - I 5 rwenden können, den Branntwein aber brauche der Ba dleses Interesses liegt bei den Provinzialverbänden. war, nicht der landwirthschaf Verwalt. ee neben der Materialsteuer die Verbrauchssteuer aufrecht zu erhalten sich den Rock WW“ ob er werth sei, geflickt zu werden, und weinbrennern diese Prämie nicht genommen werden solle, während für sich wie für seine Dienstboten. Der fäbricuch CrP det Abg. Herold tritt für die Aufhebung der für die Ober Forst dem Bauten⸗Minister sondern 8 ; f f . 8 5 8 . 8 v“ gen geschieht Seitens der land⸗ 5 5, 5 ssteue Maischraumsteuer 2 8 1s. K iüien 2. virthf icht beseit 71: 4 1“ b keine Veranlassung, neben der Verbrauchssteuer die; ¹ in Scholz hätten 1887 aus⸗ werde man die Misere der kleinen Landwirthschaft nicht beseitigen. Die dortigen 17 123 Brennereie lten jährli - 7 Karriere sehr erschwert werde . vütern Piese verschärfe a gerade die Konkurrenz der Oechelhäuser und der Staats⸗Minister von olz hätt; aus 3 8 b 2 Hr e n erzielten jährlich nur über 7000 h wert werde. 78 4 waltung aufrecht zu erhalten. Diese verschärfe auch gerade die Kon 3 drücklich erklärt, daß das Gesetz eine dend ehün Bücfh Für den Sete 1“ 1 8 119e b Standpunkte könne er 8 dies Dber⸗Land⸗Forstmeister Donner erwidert, daß die Verw schon so weit es möglich ist. Es sind Lagerplätze für Schlick ss . er . 3 Hewi ür di inbrenne cge Brennerei würden 1 8 16 unsch e g. Freiherrn Zorn von Bul eitret Dj e Ausnahmebestimmungen nur höchst un ss fri 1. 8 B. Großbrenner decke sich aber wenn daraus enorme Gewinne für die Branntweinbrenner sich ergeben Frennerei wüt 54 2* 2 8 8 herrn 5 von Bulach nur beitreten. 1 Sgca. ingen nur höchst ungern erlassen habe und zufrie⸗ existiren. Das Konkurrenzinteresse der 1“ Die eaasc sollten. Sei nicht dieser Fall eingetreten? Alle Motive, die 1887 wirthschaft werth, betrieben zu werden? Durch solche Ausnahme weitere Vereinigung von Elsaß⸗Lothringen mit dem Deutschen Rälch 11“ 1 dieselben aufheben köne 1e. lagern in lisfen, bis sie zum Kewchion bEeEE V 18 974 1 ; 1 das nicht möglich, da 622 Forstassessoren vorhanden seien; damit Dieser get 8 enügend abgetrocknet sind. weinmaterialsteuer werde unter entspre ündliche Ref 1 infälli das Gesetz Mehr⸗ der kleinen Betriebe der Landwirthschaft nicht aufhalten. Man erechten Wünsche der dortigen klei Sen as orhanden seien; damit ieser getrocknete Schlick wird, wenn a ch nicht in übergroßen. s 8 zrr; sei m sei der Thatsachen hinfällig geworden Es hätten durch das Gesetz Me 1 Betriebe b 1 v— ; rtigen kleinen Landwirthe eingehen t 3 Sedaꝛs 1— . uch nicht in übergroßen, so brauchsabgabe völlig abzuschaffen sein. Eine gründliche Refor s sach eich geschaffen, der Preis des L“ 76 habe jetzt eine Begünstigung der Großgrundbesitzer nicht allein durch 8 Abg. Broemel: Die Schäden des Branntweinftenegesebel ülen hätten die Aussicht, bis zum 44. oder 45. Lebensjahre auf Anstellun 2 in en. se. 1“ äss d e, bis dur höht und der Konsum dadurch eingeschränkt, der Export gehoben un t ide die 2 2 1 1 f Anstel natürlich wünschenswerth, daß diese ganze Mani ulatz .— welchen seine Partei unablässig zurückkommen werde, bis Reme 8&ꝙ zwirthschaft ar ie Beine olfen mder billiger Arbeitskräfte. Darüber ärgerten sich sogar Konser- Tendenz dieser Gesetzgebun 2 E er Sbe ;1I 2 ese ganze Manipulation, die frucht⸗ endlich der nothleidenden Landwirthschaft auf die Beine geholfen fre . z, dieser Gesetzgebung. Der Abg. Dr. Windthorst leugne das Der Titel wird bewilligt. bare ausgebaggerte Erde, dem düngungsbedürftigen Boden zuzuführen 2 7 11 G6“ 11 ; wisses Ouantum habe die Belastung durch die Branntweinsteuer von 1,86 bu⸗ 1““ 8 g 1 8 tesen dur gsscheine 20 ℳ, Abg. Sombart seine Befriedj 1 . 2. 1““ 11*“ pro Kopf der Bevölkerung sich nach dem ßischen Grundbesitzer nicht im Stande seien, die Landwirthschaft auf welche der Bundesrath für den kontingentirten Svireaa gees schon im vorigen Snlses die nüchden Schwierigkeiten vorhanden bezüglich der Lagerterrains, wo der aus 9 gebe G 2 Gehaltserhöhung erte GSastia ““ 8 41 Milii Mask i taats 8 gebaggerte Schlick bingelegt werden kann, damit er überhaupt in eine ine finanzielle 2 von Millionen Mark im 4 2 8 5. 72 7 ürd jj s von Staäats⸗ . 1 1- 1 General eine finanzielle Bedeutung von en 2 w. tränken keinen Branntwein und dann sei es besser, sie würden expropriirt und da S erjenigen Brennereien mit ihren Kontingentsbeträgen aufzustellen, hätten, und wünscht für das veraltete Wort „G

““ Frebene Die Preise für in der Wiege, die Mädchen u. s. 1 nntwein u 1 Ee. ““ 1 mit it 89 E“ ; EEF““ 2 1134“ 8 Wertiner Börse kämen nicht in Betracht. 189 e1“ Wö“ slafsen CCC 1“ Ese genössen. Der Abg. Dr. Windt⸗ NseSehe Ober⸗Landmesser eingeführt zu sehen .“ ist darauf gerichtet, den Austausch vo Sprn e Ech E 9 icht. Sie betrügen es im Ganzen 11—13 Millionen Deutsche, die in Betracht kämen, welches v g zu Ungunsten der ärmer Z m liebsten den Schnaps in die Avpolbeken verweisen Abg. Szmula regt eine gleichmäßige B Peoor möglichst zu befördern und neue Anlagen augenblicklich so hoch wie in langen Jahren nicht. Sie betrügen dabei ser be s di hi d wieder ein änderten Grundlagen ausgearbeitet sei. So habe man bei der Zoll⸗ Der Schnapskonsum werdei e votheken verweisen. e. 4. eine gleichmäßige Behandlung der bei den di se ; 1 ; 8 . ; e bei seien die oberen Zehntausend, die auch hin und wieder e b 1 G 8 2 ö 1 um werde immer als schädlich dargestellt, die Schnaps⸗ Generalkommissionen und bei den Katast beschäftig 8 7 iesem Gebiete zu erleichtern jetzt mehr als 50 und hätten, als das Gesetz gemacht worden sei, 2. ei schen tränken (Heidrkeit), schon eingerechnet, und dann kämen erhöhung für Cognac und Rum nicht den kleinen Mann, sondern roduktion als nützlich. Es gelte von ih g die Schnaps h. Bemn fdie G Katastern beschäftigten Landmesser Dor T; ; ;II; durchscknittlich nur z8 c betragen. Wie bedeutsam diese Bffefens Schnähs de 15 16 Jahressteuer heraus, die die Pro⸗ den Durchschnittsmenschen im Auge. Der arme Mann werde jetzt Berenner mir heilig, beim Schänke 11“ den G 3 al; 8 Te“ Fite Khitt Fasar ein, daß den bei 11“4“ von 12 sei, erkenne man, wenn man abziehe, was für die Matsch⸗ nicht 2,96 ℳ, sondern 15 1 e ch schrecklicheres Zeug vorgesetzt bekommen als er heute bekomme. ÜUrtheil, welches de 8 ünker abscheulich. Gegenüber dem de Zeneralkommissionen beschäftigten Landmessern auch die Dienst⸗ Beim Kapitel: L ;

G 8 T11 zsentire 13 bi Die die Aermsten der Armen, zu zahlen hätten. Sei das eine noch schre res 1 1 er Urtheil, elches der Abg. Dr. Windthorst in einer asketisch zeit bei den Katastern an erechnet we 1 Kapitel: andesmeliorationen Moor⸗ raumsteuer verausgabt sei; diese repräsentire 13 bis 14 Diese letarier, litik Reich seine Mehreinnah Er beantrage Namens seiner Fraktion die Ueberweisung der Vorlage Stimmu über de s n r asketischen * in angerechnet werde. Deich⸗, U . DInrn,, 8 2 . . 9 wenn das Deutsche Reich seine Mehreinnahmen r beantrage * eee. 52% b mmung über den Branntwein abgegeben habe, crinner s Regierungsseit d ; „Ufer⸗ und Dünenwesen fragt 14 abgezogen von 38 ergebe 24, abgezogen von 50 36 gesunde Finanzpolitik, we, . ede 8 eine K ssion von 21 Mitgliedern. Sie wünsche eine sorg⸗ das Urtheil des Fürs segeben habe, erinnere er an erungsseitig wird darauf erwidert, daß bei diesen Abg. S it 1 1 5 , 8 4 . nehin schon sich nicht ernähren an eine Kommission vo 2 r 1 rtheil des Fürsten Bismarck, welches d 1.“ —. Beamten stets nur die 88 b. . Abg. Schultz (Lupitz), ob Maßregeln getroff. 1 Danach seien die Preise heute um 50 % höher, ganz abgesehen sich von den Leuten seregh ber⸗ vne fälti üfung dieser Frage im Interesse der Mehrheit des Volks. das Glä 8 bbb1e srets nur die im Staatsdienste verbrachte, aber nicht die Waldgenossenschaf 1 geln getroffen seien, die di . C; nfs . 2 e⸗ ei wohl fühle, nun gut! Die Antwort fältige Prüfung dieser ge äschen des armen Mannes sehr beweglich u 1 Zeit, welche sie im Privat 8 8 0) e zaldgenossenschaften anhielten, Vorrichtungen zu ch Abfluß von dem Kontingenk, als bei Einführung des Gesetzes, und für die⸗ könnten? Wenn man sich dabei e 3 Dr Abg. Dr. Windthorst: Der Vorredner habe es vorgezogen er (Redn 8 mnes sehr beweglich und, wie 4 Privatdienst zugebracht hätten, angerechnet werde. des Wass 38 Rungen zum richtigen Abfluß - 8 B S-Sne bei irgend einer Gelegenheit schon einmal geben. Durch Abg. Dr. est: 9. ebner 2 2 er edner) glaube, mit voller Mitempfindung abgegeben hab Abg. Dr. Gerlich erwähnt, daß die Landschaf 1 assers zu treffen. jenigen, welche ein kontingentirtes Quantum brennten, stelle sich die werde man des Preises für den Trinkbranntwein habe die Trunk⸗ seine Ausführungen zu diesem Gesetzentwurf mit den spezifischen An⸗ (Heiterkeit.) Wolle der Abg. D Windthorft abgegeben habe. von Unschädlichkeitsatte⸗ nt, daß die Landschaften bei Ertheilung Minis für 1“ 86 Differenz in Folge der Verschiedenheit des Steuersatzes sogar auf die Erhöhung des deeht 89 Statisti gland seiner Partei vermengen, gleichgültig, ob sie hierher heseitigen. fo 4bg. Dr. Windthorst den schädlichen Schnaps nschädlichkeitzattesten, behufs Auflassung kleiner Parzellen für inister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden:

4 t 188 8— jese rivi⸗ Die Statistik von England, Rußland schauungen seiner Partei zu vermengen, gleichgültig, o eseitigen, so folle er doch vor Allem den Verb ch g F den Chausseebau, Schwierigkeit hte 1ns 8 b b 56 %. Aus diesen Zahlen gehe deutlich hervor, daß dieses Privi⸗ sucht bekümpft wer 88 ““ jsstei 8 ehörten oder nicht. Er (Redner) sei gern bereit, mit den Herren Nahrungsmi Dlem den Verbrauch guter gesunder H jerigkeiten machten. Meine Herren! Ich kann bloß die Erklärung abgeb h legium 41 Millionen 88. aus e1“ 11“ EEeEE“ gün Arbeiterfragen zu diskutiren, wo es am Platze sei; hier sei es dent aen Eerenepueee shes. öö Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden: Grund der bestehenden Gesetze nt Einwirkung 3 Senerjahler 88 ö Landes da. Man werde um die Landwirthschaft zu erhalten, und dann wieder sage man: mit allgemeinen Redensarten über die 1n öö ööllen und der Aufbebung der Schweine⸗Einfuhr in fatbein AUeber die von dem Herrn Vorredner angeregte Beschwerde be⸗ die Bildung von Waldgenossenschaften nur in einem sehr geringen kein Land nennen können, welches eine derartige Begünstigung eines wir müssen den Konsum einschränken, wir sind moralisch. (Oeiterkeit.) gethan. Es 181 eIöö EC Der Reichs⸗ Fepenfaf (Sehr richtig! links.) Die Herren aus Elsaß⸗Lothringen züglich des Verhaltens der General⸗Landschaftsdirektionen ist mir Maße vorhanden ist, und daß eigentlich ein Zwang auf Privatleute üinzelnen Produktionsgeices ausgefübrtcabe. Nan werde waruch eiee Das mäersprech sich Die Hrodukiiggsei gandedagenteng antte; al zate dase Geset gemacht, well das, Reich Geid nöthig gedab⸗ sches nteresehis Batefätes zonain Be gssbeberedehschest. wwiütöreerunt geavorden; es sud deceige Bestenden vbisher nicht Seiens der Wecwalturgeorgae, in dier Weste ur Verbeuzuns Seite in di iebesg k 1 e onsum, der gegen 1 Ir.; s2 S. E“ 1 gens handle. Die Zufrie it de ß⸗ eingegange 1 1 8 bö6“ ideale Seite in dieser Liebesgabe erkennen, aber der unbefangen aber der ns geg Spiritusindustrie“ auf dem habe und weil man der Meinung gewesen sei, daß der Schnaps das lothringischen Volkes, wenn sie nur durch Aceagfaitet beted. . emngegangen. Ich glaube auch, daß die ganze Stellung dieser von Ueberschwemmungen zu Waldgenossenschaften zusammenzutreten eil n. Eigent⸗ geeignetste Objekt für eine Besteuerung wäre. (Buruf 8 halten sei, sei nicht gerade werthvoll. Das Gefüͤhl der Zusammengehörig⸗ Institute es kaum gerechtfertigt erscheinen lassen wird, meiner⸗ gar nicht ausgeübt werden kann. Soweit Mittel hier 8 eine bestimmte Anzahl von Leuten entrichtet werde, denen es so wie so lich sei auch nach 1886 der Konsum nur statistisch zurückgegangen. CeEö“ 1 1 8 e. Ausgleich 8 keit 8 dem deutschen Vaterlande müsse auf anderen Grundlagen beruhen. seits die gewünschte Einwirkung auf dieselben eintreten zu Disposition gestellt worden sind, sind sie vorzugsweise nicht schiecht gehe. Die Freisinnigen würden nicht eber ruhen, als g 1 1818o betreffenden Vücbenf.⸗ stattfinden Jedenfalls sei es ohne dies (Eec. ichtige era.). böbö werde lassen. Wenn Seitens einzelner Landschaftsdirektionen wirklich zu verwandt worden, um in den verschiedenen Provinzen auf danh bis diese Differenzirung beseitigt sei. Sie würden in der Kommission seien, die dann unigf g ud Zwischenhändlern an⸗ nicht zu erreichen, denn sonst würde eine große Anzahl der Mit⸗ fundheitsamt habe eifrig nachgeforscht, F. e 11“ Ge⸗ vorsichtig bei Ertheilung von Unschädlichkeitsattesten verfahren sein geeigneten Flächen Aufforstungen u. s. w. durchzuführen. Es liegt

äͤge stellen und in der zweiten Lesung weiter motiviren, weshalb große Vorräthe sich bei den Konsumenten und 1 eb üengc .“ 8 gefo Cognaec und 4“ schäd attef 2 1 fes 8 ailgemmeine Wohl seft im gesemmeit hecten, die sich der Statistik entzögen. So komme es, bürger sofort in die äußersten Schwierigkeiten gerathen sein. Er Rum von unechtem zu unterscheiden sei. Es hätte sich ggne⸗ sollte, so werden die erwähnten Direktionen vielleicht aus der heute aber auf der Hand, daß umfangreiche Resultate mit so verschwindenden

8 9 - 5 89 ei üsse ings ß das itwei setz schon jetzt Verdienst b 8 . Ehein gr. h Dis kas 1z 8 ; 1 8 8 ein 1 pin e 7 1887/88 einen bedeutenden Rückgang, dagegen 1888/89 eine müsse allerdings bedauern, daß das Branntweinsteuerge rdienst erworben, wenn es über die angebliche S bkei stattgehabten Diskussion die Anregung zur Prüfr Mittteln nicht erziel erde znn 111““ Auge ö D hühen) zu arbeiten, daß . W1““ verzeichngn gehabt dabs ö endemm Fiaestk Fst. Untersuchungen dngeelichehafte edcgb e üüs nehmen, ob das Verfahren bacecher waltung vesöiebr 8 dnehghe ate .. e IE ivilegi Men werde ächsten Jahre, wenn die Privatläger voll⸗ insbesondere der Steue „halte er Fäd die ganz Arak, Cognac und Rum sei eine hohe S 1 e 3 gestalte 2 1 g geschi gneten Stellen, zuforsten sind, d veg. EE11“ dbe bbbbvee Ee“ cen 1 Ziffer wiedererreiche, und wirthschaftliche Entwickelung. Andererseits müsse man die Mittel diese Artikel mindestens zu einem Orcher arebef hunangeneffeg reve Uebrigen haben 88 landschaftlichen Direktionen vielleicht doch das Erforderliche, um Wasser aufzufangen und zurückzuhalten. Eö1“ sei ihm räͤthselhaft (Sehr richtig! bei den National⸗ wenn man Brot und Fleisch zu vertheuern fortfahre und dadurch den haben zur Beförderung allgemeiner 8. nan enälc den Küstenprovinzen verzehrt würden Da sei der Grog das tägliche G Tiena⸗ im einzelnen Fall andere Gesichtspunkte gelten zu Wenn ich also den Herrn Vorredner richtig verstanden habe, so liberalen und rechts.) Den Interessen der kleinen Brenner wolle Armen und Elenden zum Schnaps zwinge, werde man erleben, daß Interessen der ärmeren Bevölkerung. S Eersrth. rei 8 diese Getränk, er kühle den Mann im Sommer und waͤrme ihn im lassen, wie die Genecalkommissionen. Letztere verwenden übrigens aus wünscht er hauptsächlich darüber Auskunft, was Seitens der Re⸗ (Redner) entgegenkommen. Eine Lösung dieser Frage werde die Ffndeeeeesi zt 6 , (Mehehe Sben g et g he. b 11hn Faeh hah th... d. den inneren Menschen füucht, und mache den der zur Berathung stehenden Etatsposition von 950 Mark keinerlei glerung geschehen sei, um Waldgenossenschaften 1 bilden I „.; 88—5. 1 3. inz . ünstigten Tri ö ü erde. it. e ihre A⸗ . 8 2 Menschen trocken, wenn er na eworden sei. Er (Redn Betra T11 e“ 3 8 889 EETEöI1“ z- ben. vielleicht dahin gefunden werden, daß man den einzelnen Staaten ge günstigt n rinker unter ütz werde seiterkei e Leute rante 8 3 Gesetz F komme gerade den kleineren Leuten zu b tt 3 3 b 1 g. 9g 4 8 edr. er) Beträge zur Beschassung der Unterlagen für die v b glaube daß man mit gutem Gewiss en sa k ; 457 1 8 ien eine Steuererleichterung zu gewähren; nach wie vor, nur müßten sie mehr Geld zahlen. Dadurch bleibe vorliegende Gesetzentwurf 1 e 8 itte, auch diesen Punkt in der Kommission, für welche er 21 Mit⸗- I. 8 Sgen f von ihnen auszu- 8 mit gutem Gewissen sagen kann, daß in dieser Be⸗ Ferel . EEö’“ .e ve. Reechsgesez⸗ übrig für die Ernährung, und um so schlimmer wirke dann Hülfe, und er bedauere e9s S der E1“ hüh g glieder vorschlage, zu erwägen. (Beifall links.) 8 it: stellenden Unschädlichkeitsatteste. Zu diesem Zweck ist dieser unbe⸗ iehung so gut wie nichts erreicht ist und nach Lage der Gesetzgebung gebung eingreifen könne. Hätte man die Differenz in dem Gesetz von der Alkohol. Was den Export betreffe, so sei es den der CTbö 98 f. Hefkertlich aberlsge eer 8 Darauf wird die Diskussion geschlossen und der Gesetz⸗ deutende Fonds nicht bestimmt. auch nicht erreicht werden konnte. 1887 nicht bewilligt, so würde jetzt von den kleinen und mittleren brennern gegangen wie dem Vierfüßler, der, einen Bissen im Munde, Bunde bg ö111“] 1 entwurf einer Kommission von 21 Mitgliedern überwiesen. Bei dem Titel: Pomologisches Institut zu Geisen⸗ Abgg. Friedrichs und Kölichen sprechen sich für eine Er⸗ B überhaupt nicht mehr produzirt werden. Man hätte noch nach dem auf der Erde liegenden Bissen schnappe. Der Export Antrag unterstütze. ürt g. 3h gdielem Scchluß 5 ¼ Uhr “; heim bittet 8 höhung des Dispositionsfonds zur Fördern schaftli 8 1eisgh t Betrieb ber die eigentlichen land- sei ganz bedeutend heruntergegangen, weil die Brenner zuviel Vor⸗ das gleiche Interesse. Ein etwaiger finanzieller Ausfall könne ge⸗ 4 1 Ab 1“ kom 89 Förderung genossenschaftlicher und dann, wie in England, nehg .. ich i it ichen wollen und das enüber dem Aufschwunge der Industrie nicht in Frage kommen. 1 8— g. Dr. Lotichius um Ueberweisung eines Weinbergareals a Frangen aus.. wirthschaftlichen Brennereien, namentlich die kleineren 1 süch weneattsch in gerenebergasent nha enf diefem Wege seien be⸗ Ihm persönlich sei es unangenehm, überhaupt von Branntwein zu 1“ dieses Institut. Beim Kapitel: „Allgemeine Ausgaben“ Titel 3 111“ 1 ““ die 8 gandwirthe geschädigt worden; denn die reden. ö Branntwein ursc. ng 8 füber 116“ Hans der Ab Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden: G 11““ Bee P1cg ndw halter 5; 11“ 3 ; . dukti in di e 3 skussion nicht nöthig. geordneten. Inft.; 1 8 888 Abg. Dr. Lotichius bei den Ausgaben zur Förderung d 4. ü e . t so verringern. Dieser in die Apotheken, dann wäre au iese Di 8 Das Institut zu Geisenh 16“ 8 b tus bei Au n zur g des Kartoffelbrennereien in kleinem Umfange zu hetreiben. Wenn man Großbetriebe könnten ihre Produktion nich dlich, ind s sei traurig genug, daß trotz der Vertheuerung der Konsum I“ zu Geisenheim erfreut sich des größsten Interesses Obst⸗ und Weinbaues eine eingehende Fürsorge für den Rebenbau 1 das Privilegium beseitige, so fürchte er, daß dies in Zukunft nicht Branntwein bleibe im Lande und nähre sich dort ganz eeglich, inden EEE1“ 28. Sitzung vom 7. Februar 1891. wegen seiner hervorragenden Leistungen. Ich kann dem Herrn Vor⸗ die Vertilgung der Reblaus. Es müßten Vorkehrungsmaßregeln

zes inen . onkurrenz mache und ihn noch zunehme. Nichts sei den ärmeren Klassen schädlicher als der 3 8 1 teblan G mehr der Fall sein werde, und daß über diese Gegenden schweres er dem Branntwein der kleinen Brenner Kon z Genuß des Branntweins, und er wünschte, daß die Arbeitgeber dafür Der Sitzung wohnen der Finanz⸗Minister Dr. Miquel redner die Erklärung abgeben, daß die von ihm gewünschte Vermeh⸗ getroffen werden, damit nicht noch einmal große Infektionsbeerde

enwärtige Vorlage betreffe, so theile zurücktreibe. Wer habe denn aber die 39 Millionen Liebesgeschenk 1 88 ig we⸗ Finanz 8; b 8 stä schtigen Zveig der mode kswi T Sohene die Hhet.. Abgg. Holt nd Dr. Barth, bekommen? Es sei das nur eine kleine Interessentengruppe, die sich sorgten, Ih8 15. 8 vuten Kesf e, d ““ und der Mnnister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden bei. rung des Areals bereits in Erwägung gezogen ist, und ich hoffe, dnteche e ““ daß eine Benachtheiligung des Fiskus durch das Gesetz, wie es auf Kosten der 11 Millionen Arbeiter bereichere. Es sei das nur (Zuruf bei den Sozialdemo 5 8 8 legt werden. (Zu⸗ Die zweite Berathung des Staatshaushalts⸗ͤ daß diese Angelegenheit in seinem Sinne ihre Erledigung finden wird. Amerika importirten Rebstöcken zuwenden ue““ bestanden habe, nicht möglich gewesen sei. Eine zweckmäßige Lösung der eine andere Form der Hörigkeit. Früher habe der Arbeiter seinem Löhne würden auch zum Theil in Schnaps angeleg mes se 8 Etats füͤr 1891/92 wird de de Gea. de E11’“ gung 1 Uka impo sütten Rebitöcen aüwo 1 V258 werde vielleicht die sein, den Zoll für Branntwein in Fässern Herrn Frohndienste geleistet, jett verdiene er an dem einen Ort Tagelohn Die SegieG si vnec ö Gestütverwaltung. beschäftigten Spezialkomm iss 8 no’e. W Amerika importirten Reben Uatten bei der sorgfältigstm d dns bei 125 zu belassen und den Zoll für Branntwein in Flaschen und müsse einen Theil davon dem Großgrundbesitz abgeben. Ib Lehre Eed. fall in G. ent ZZ Abg. Lamprecht wünscht eine einheitlichere Gestaltung der Landwirthen u. s. w. s 8 b X1“ jetzt kein der deutschen Zunge zufagendes Getränk De an oss auf 180 zu normiren. Ueber die Handhabung des Gesetzes, ins⸗ spreche immer von der nothleidenden Landwirthschaft und wühe nicht. ( eise 8 n Sene höh des Eingangszolles auf Cognac Verwaltung der Hauptgestüte und der Landgestüte, ferner die Ein⸗ Abg. Schultz (Lupitz) e ch sees eer 8 lauskrankheit werde nach wie vor die größte Aufmerk amkeit wid 88 besondere über die Ausführungsbestimmungen habe man eine solche dadurch die Meinung erwecken, daß Landwirthschaft und Brennerei Abg. Menzer: Die Erhöhung de 1 ngang 1 8 8* . stellung verschiedener stärkerer Hengstarten bei den Gestüt die B g. Schultz (Lupitz) für die landwirtöschaftlichen Hochschulen Das Verfahren, die Reblaus durch Schwefelkohlenstoff eit gewidmet. Fürrhe von Beschwerden aus den verschiedensten Kreisen des Erwerbs⸗ so innig verknüpft seien, daß man das Eine nicht besitzen könne, Arak und Rum auf den auch für andere 8 higsen ge 2 en Dher⸗Landstallmeister Erd Pühne Rüten. 8 8 üaeicheamng irgend eines Endziels für die Studien der landwirth⸗ sei leider etwas kostspieli da es jedes Jahr wiederh 1 8 vernichten, lebens gehört, daß die Frage nahe liege, ob nicht manche Bestimmungen ohne das Andere zu ruiniren. Thatsächlich betrieben von den land⸗ Satz finde in den Motivpen eine völlig ausreichende Begründung. Wenn hohe heh Zes nah, in den Kriegs⸗Minister d bir schlülft wn mng .2 ichen Studenten. Es werde das einerseits den Fleis der Stu⸗ vnh also nur für die beten erenlknden mühse. des Geseßes von 1887 R pebeoe und einige darin dem Bundesrath er⸗ wirthschaftlichen Betrieben nur 0,16 % 1“ Ven hece bei dem Ftgnhe 58 1161“” be. g. daß die fünf Provinzen Ost⸗ Westgreußen, Posen, E1“ sichetes ö“ den ettigen, 5 Bessbitern ein gegenwärtig auch ETb Weinbergbesitzer, die frin dc. e ns theilte Vollmachten in dem Gesetze festzulegen seien Man habe ins⸗ den 65 200 Brennereien seien aber 45 000 so klein, da iekwvlhteon drn lechnisches eö* nover des preußischen Staates als solche behandelt werden sollten, von Stipendien an Schüler der landwirthschaftlichen So Ssenäͤbrung nahmen gegen die Reblaus Widerstand entgegengesetzt hätten, sich

d 8 b 3 G ürden, selbst wenn sie Es welche i Inm 1 1 1 . ] besondere geklagt, daß von der Bestimmung, wonach Branntwein nicht 50 lährlich produzirten. Diese würden⸗ sche stecken sonst unmöglich, allen Finessen des Handels und der Fabrikation nach⸗ llche in erster Linie als für Remontirung der Armee wichtig er⸗ Reisen ins Ausland. hierbei willfähriger zeigten.. zu Heilzwecken steuerfrei sein solle, in Folge der Ausführungsverordnung wirklich die ganze Kontingentirungsdifferenz in die Frde. Im 6 . n g Tarifirung beibehaltend zu können. Die W müßten. Hier seien auch die besten und edelsten Hengste Minister für Landwi 118 Die Position wird bewilligt. 1 eingestellt worden. einister für Landwirthschaft ꝛec. von Heyden: Zu der Petition: Beihülfe für Versuchsanlagen

in den meisten Fällen kein Gebrauch gemacht werden könne, daß bei könnten, jährlich nur ein Geschenk von 10 1erhne Mictton Focnacfabritation bewege sich schon lange in eigenthümlichen Bahnen. tel 1 h l wgsver Freüften zu e 115655— 5. 582 decienee 8a 6. übrigen 14 % Schon vor Jahren babe hier im Reichstage Braun⸗Wiesbaden . 8en 1 der Gestütverwaltung wird bewilligt. Meine Herren! Es sind bisher schon Stipendien verliehen wor⸗ zum Einlassen von Flußwasser in bedrohte Fluß⸗ ele ütgung des Bransweins, ebei dem Transport und der sich in die fette Summe von 38 ½ M ii nc. 11 e“ Gorgpec, dh. 88 b P tat der landwirtschaftlichen Verwaltung den, zwar 1 Titel, aber aus dem Tit. 16, allerdings niederungen 300 000 bemerkt auf eine Anfrage des 8 g ütun ür 8 W ür si erttausend, 5 nen: alte 3 nur an einzelne ir vie der H 8 S

Reinigung 722 Bergünh —1 S 1e8es 088061 seien nun diese armen bist du geschwunden! Die jetzt vorgeschlagene Erhöhung werde Abg. Schultz⸗Lupitz: Der Schaden, den das Wild anrichte, geregt hat .— .* Ferr Perredner m. Sbg. 88 s

N 85 3 Verkehrs seien in nothleidenden Herren, die auf Kosten des Proletariats jährlich so große den ausländischen Spirituosen durchaus nicht schaden, und für den sei bei Weitem nicht so groß, als der, welcher den Pflanzen durch die Cit ie Herren haben das Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden: E“ verprsachen 8 I Aufnahme be. Summen in die Tasche steckten? Darüber schweige die offizielle Handel mit denselben, der sich ja vorzugsweise in Bremen konzentrire, verschiedenen Krankheiten, wie die Reblaus⸗ und Karkoffelkrankbeit, zu- S. ipendium nicht bekommen, um im Auslande zu studiren und dar⸗ Die landwirthschaftliche Verwaltung muß zunächst dankbar sein, düestn Rictpgenn aere h eos Gejer serst (Beifall bei den National-] Reichsstatistik. Sie sei nur nach ganzen Provinzen geordnet. Seine sei es gut, daß jetzt endlich eine Ben e. Zates eh S Pfügt wird. Er empfehle deshalb erneut dem Herrn Minister die über Bericht zu erstatten. Ich nehme keinen Anstand, die jetzt vom daß dieser Fonds von 300 000 mit Unterstützung und nach Ueber⸗ zugli ssion ausdrücklich verlangen, die Schaumweinfabrikation werde die Zollerhöhung absolut leicht er rrichtung eines phytopathologischen Instituts. Zur Hebang der Herrn Vorredner gegebene Anregung als eine sehr beachtenswerthe windung der Bedenken des Herrn Finanz⸗Ministers überhaupt in den

liberalen und rechts.) 1 Partei werde deshalb in der Kommissio gg (Aine Se gischen 1 gege 1 8 1 2 elegt würden, damit man genauer tragen können, denn der Cognac werde in Deu d andwirthschaft werde auch ein regeres Leben und eine Weiterent⸗ en S b 8 väg s ; 1 3 Abg. Freiherr Zorn von Bulach: Gerade durch die daß die Kontingentirungslisten vorgeleg schastlichen Schulen vS. anzuerkennen. Sie wird in Erwägung gezogen werden, und es wird Etat hineingekommen ist, und ich hoffe, nachdem er einmal im Ent⸗

bn. 9. 3 vg f 8 begünstigt werden Pfennig theurer werden. In der Kommission werde zu prüfen sein, wickelung der niederen landwirthst 1 2 M eue urch die Verbrauchsabgabe werde erfahre, wer die Nothleidenden seien, welche so Sg. 8 1 I . 25 für in Flaschen ein⸗ 8 88 8 8 1 ihr, wenn möglich, 8 G 8 b &5. velng ünee narch wie in Lace⸗ und Süd- müßten. Im Kreise Breslau seien es 4 adlige, 3 bürgerliche ob es richtig sei, einen Satz von 125 fer 8 Flaschen 1n Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden: 7 D. nng ch Rechnung getragen werden. wurf steht, daß er bei der Aufnahme, die ihm zu Theil geworden ist, zasel 5 Großgrundbesitzer, mehrere Königliche und eine Herzoglich meiningensche gehende, von 180 für in Fässern eingehende Spirituosen zu nor er Titel wird bewilligt. auch bewilligt werden wird.

s d öglich, und wenn die kleinen r 2 1 8 ““ ; Mein en! gali ; SEe. 1 8 e1““ e. brennten, 6 eee Henchne⸗, 82 Kreise Oes 98 Fa EEöö“ 1“ ö1.“ 114*“ der Thierärztlichen Hochschule in Hannover Es konnte bei den bisherigen Verhandlungen dem Gedanken, die gewerbe noch nicht vollständig eingestellt hätten, so komme besitzer, renzeeeien . örten dort zu den Noth⸗ setz für den betreffenden Artikel erlasse. Ohne dasselbe, zumal uchungen wird j . äftig Abg. ür die Thi⸗rsrutlt jetzt durch Qualmwasser entwertheten Neederungsgebiete mit fließendem

schildb und der Abg. von Kardorff gehörte z gesetz f n ff suchungen wird ja das Haus noch weiter beschäftigen. Wenn ich recht Abg. Tramm an, ob der Neubau für die Thierärztliche Hoch⸗ Wasser und durch Hineinlassen des Winterwassers wieder zu dee

rvativ, und sogar, wenn der 2 d 8 1 1 5 ; z7 ; CS. 1 B W 8EEE1131““ festhiellen, indem sie leidenden; dann kämen noch einige Fürsten, Grafen und Barone, es wenn sich die Diskussion über die Zolländerung in die ê unterrichtet bin, liegt derselbe der Agrarkommission vor, er ist noch schule in Hannover alsbald in Angriff genommen werden könne ; ; ; mit Zuversicht bessere Zeiten erwarteten. Diese herbeizuführen, sei] sei eine ganz erbauliche Liste, die ihn (den Redner) überzeugt habe, werde jeder Spekulation Thür und Thor geöffnet (sehr richtig!), 8 nicht erledigt, wird aber spät 1 1 8 b . nicht ernstlich näher getreten werden, bis man überhaupt wußte: ist jetzt Gelegenheit Die kleinen Brenner verarbeiteten Obst, Wein⸗ daß es doch sehr traurig im Reiche aussehen müsse, wenn die und die Absicht der Regierung nee. konimen Wenn ich d ahalb ö16“ erhandlung in dem Hause Minister für Landwirthschaft ꝛc. von Heyden: eine Staatsbeihülfe für solche Zwecke zu erhoffen oder nicht Das . 8 1 n 9 9 8 1 nde ) . 8 1 . 8 3 9 5. . 2 A gn Stützen der Gesellschaft, als welche sich die Herren immer ausgäben, vereitelt, daß Hunderttausende von Hektolitern aufgesp ich deshalb zur Zeit auf diese Angelegenheit nicht Der Neubau wird in Angriff genommen werden, sobald es nach stand fest: wenn nicht zum Zweck eines ersten Versuchs erhebliche

treber und dergleichen und seien eigentlich gar nicht zu den si i 5 . beber und, Fergleice 8 de sei Cssen F. nöetmracnenben 22 0. wattligemd sün dn eee ö Fatels I v 1 vZbeöe doch versichert sein, daß seine Lage der Verhältnisse möglich ist. Es hat inzwischen seit der Be⸗ Staatsmittel hergegeben werden, dann ist es aussichtslos, die betreffend Apparate erlaube es den Leuten nicht, mit den großen Brennern zu gehen müßten. e Rilli 40 Milli 6 Grund zur Unzufriedenheit gehabt, und auch die . eschlagenen Er⸗ ung der forgfältigsten Erwägung begegnen wird, obwohl ich rathung in der Budgetkommission bereits eine Ermittelung und B B llig . 86 such ““ ““ konkurriren. Dem klei en Brenner werde durch die jetzige Steuer kasse statt der 55 ½ Millionen nur illionen aus hrund zur Unzufriedenheit gehabt, un seschlagen tei b nicht unterlassen kann, zu bemerken daß die Aufgaben, welche er d igung ältni e““ 1 1 1 tet, dem Branntwein gewinnen. Was koste aber den 11 Millionen leichterungen schienen ihm nicht weit genug zu gehen. Seine Parte 1— 1 QEEeeeeebee sichtigung der Terrainverhältnisse, auch Verhandlungen mit den ein⸗ weil die Bet iligte is ie hi 8 sein Trinkbranntwein mit einer Steuer von 33 pro Liter belaste 8 Millionen? Die müßten bedauere es, daß der Antrag der badischen Regierung im Bundes⸗ eu zu errichtenden Anstalt stellt, schon in weitem Umfange von den zelnen Kommissionen in Hannover stattgefunden. Ein endgültiges in e. M“ 1 8 8 d Verle e er geworden sind in im ! dem, was sie noch hoffen dürfen, daß man es ihnen nicht vera

während ini gewesen sei. roletariern dieses Mehr von 15 ½ ije 1 1 Regierun 1 d ährend derselbe vor einigen Jahren noch ganz steuerfrei gewesen sei. P diesen 15 ½ Millionen Mark noch die 40 Millionen zu rath gefallen sei, hoffe ihn aber in der Kommission durchbringen n den Universitäten und höheren landwirthschaftlichen Lehranstalten! Resultat liegt noch nicht vor. Jedenfalls ist die Angelegenheit

denkende Theil der Bevölkerung werde immer deutlicher erkennen, sei, sei nach der „Zeitung für bind daß hier eine enorme Summe aus den Taschen der Allgemeinheit an besten Wege, alles das, was er versäumt habe, einzuholen.

Der Einwand, daß, wenn der Haustrunk frei gegeben werde, die Kon⸗! außer

1 8 8 X.“ 1“