1891 / 35 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 09 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

4 X loß⸗ 11“ euen schm edeeisernen Thore in dem an der Sch⸗ 1

EnR gauete Posandertscen Czal. de agst chm S aben nunmehr, wie die „Voss. Ztg. bt, bEe in Gestalt schmiedeeiserner v“ erhalten. Erxst jetzt kommen die Thore zur vollsten und statt 8 8 Wirkung. Die Bekrönung des Haupt⸗ und Mittelthores zeigt 8 . reich nach beiden Seiten der Kämpferpunkte entwickelten ese.s. 8 8 Bandwerkes die von Lorbeerzweigen umgebenen, schön versch » Initialen W und R und darüber als Abschluß eine völlig 8 8 arbeitete Königskrone. Die Bekrönungen der beiden Nebenthore sin in ihrem Schmuck etwas einfacher behandelt. 3

Für das Lehrerpersonal an den Gemeindeschulen sind, wie

iss 8

e eschäft nichts wissen; da legt sich Tanja, da

fiffi EE ft egis den als Küchenjungen b selben Hause bediensteten Sohn des einen Bauern 8. dencg⸗ ins Mittel. Sie benutzt die spiritistischen esn 2 spielt ihm bei einer Sitzung den E1““ Herrn, ander und erkauft sich durch diese List das Jawork süres zukünftigen Schwiegervaters. Der Betrug SHeee üün undect die Gnädige gergts 8 Fhüfäinn,s 8

ird auch dadurch n. 2

EEE“ des Professors, welcher . 8. der Hülfe des Mediums zuschreibt. Die Verhältnis en 1 verschiedenen Gesellschaftsklassen sird, wie schon ermal n roßer Kraft und Schärfe, aber auch sehr brei geschi 86 Ein Meisterwerk solcher Schilderung war die e des zweiten Aktes und die Sp ritistensitzung des dritten, 8. bätten beide Aufzüge bei einer größeren Geschlossenheit 8 Handlung dramatisch bedeutend gewonnen; der kurze und etwas ma 8 vierte Akt hätte sich leicht mit dem dritten verschmelzen 18r 5 es würde durch die Knappheit der ö“ 11. des Lustspiels erzielt sein. Jedenfalls offenbart sie „Wert 1 Luc die1cg Gemüth und in noch höherem Grade ein 8 Denker, wenn auch die Parteistellung Tolstoi’'s als Feind der gebildeten

Lessing⸗Theater. wi bsen, der zu der morgigen ersten Aufführung einer heaters den besonderen Wun ausgespr währ sreiner Ein rlin auch eine Vorstellung seines Schauspiels⸗ In Folge dessen ist eine Wiederholung des Werks auf nächsten Eöe allner⸗ 3 Miß Helyett“, ein Vaudeville in drei Akten von 8 sn Boucheron, zu welchem E. Audran die Musik Cfcr. ging am Sonnabend mit zum Theil stürmischem Erfolge 8 kesten Male in SSeh. b Eö“ is; um so auffälliger ist es, daß e der zu der alten Form gewendet und mit ihr E regenden Erfolg früher schon in Paris errungen ha steim Aeichfalls Theater erwarb sich das seltsame Theaterstück 18 8 L die Anwartschaft auf eine lange Reihe von C leider weniger um seines inneren Werthes . neuer, eigentlich unerhörter Zugeständnisse an 8. lichkeit. Das Vaudeville, welches von Richard 66 übertragen wurde, weist nur eine lose zusammenhängende He

igniß elches so delikater nker e ser ges ghgen N. daß des Ver⸗ Gesellschaft manchmal merkbarer hervortrat, als für die einheitlich und zugleich gewagter Natu

s stößi ürli 1 t war; so unterdrückt er die Zweifel des einzigen chört, um ü jese herbe Anstößig⸗ natürliche Wirkung gut ; so unten 1— ö fassers und der Darsteller Es denkenden b111“ mit auffälliger O ööG E“ eine doeht ee eg. fiüch C . . vig fiße 1“ esstungen; chwnr 1 in i 8 üt zumeist die Lacher auf ihrer Seit: zlichez staunli ie jed Ei Ine der Mitwirkenden sich in die Anschauungen welche in ihrer Seltsamkeit zumeist die Lacher fesk sücherlichez staunlich, wie jeder Einzeln Mit 1 bavungen ie 1“ ü ichters hineingelebt hatte. Frl. Wasserburger gab di Gehagöeüe aankfccnene enen. und den grögten Reis ge. d., Düsäth ichkei lowna Swesdinjew mit erschreckender E1114“ die Audran'sche Musik. Der vöse Leidenschaftlichkeit der Paw Seis it ihrer Tochter Betsy kam in winnt das Stück aber Anderem durch seine Natürlichkeit; die freie Ungebundenheit ihr r B 1” is tschland unter Anderem durch sei it; des Frl Fischer kräftis zum Au Komponist, welcher auch in Deutschland ch den natüär⸗ den burschikosen Bewegungen . 1 1b Uus Mascotte“ bek eworden ist, gewinnt durch den natt 8 e e tigen Elegant und Roué in 8EbEb1“ Fe feinfüͤhlig⸗ 8 .“ v 8 8 vbTöö rischer Wegun Fiae 4 sei Werke die aufmerk b pagay als Hypnotiseur Großmann. Fr. Schüle spielte —e1“ in „Miß Helyett“ nur zum aber Hr. Pagay al 9 eq. Ausgelassen⸗ ü ischen⸗ 11“ Tanj t derber Natürlichkeit und ließ ihrer Ausgelasse züge der Audran'schen Tondichtung älteren Arbeiten; der die schlaue Tanja mit der b t za aebein nalihe sie Theil so bedeutsam sefgot, a. Feast den Fünipe wohl beein⸗ heit die Zügel schießen BE E1.““ GW. Mangel an straffer lodicse Liederquell nicht so reichlich und nicht aber doch noch 8r 1ö1ö1314“ trächtigt, välich ließt wie früher Trotzdem enthält das Werk Rollen waren Ee1““ immer so ursprünglich en voll entwickelten eigenartigen Reiz von welchen das Lustspiel e 8 1“ einzelne Nummern, besitzen 8 Dieser anmuthige Friedrich⸗Wilhelmstädtis hes e musikalische ß Helr

vS 2 8 in li des Landgrafen Alexander von Hessen ausgezeichnet. wenn das Interesse zu verflachen drohte oder das Gewagteste lichen Hohfit düsdee des Thea ters sind gegenwärtig eifrig im Studium

äußerlich überhaupt noch mözglicher Form wiedergegeben werden sollte. ters sind gegenm Slug nm

ürsecha lülich marocs nnnt se ger Meisterschaft das Vaudeville der neuen Operette von Zeller: eTö“ bereits Erstaunlich dmn des Wallner⸗Theaters, welches den Gesang wenig nachdem ihm in Wien ein beden 1 1“

Darstellung gebracht wurde. Für die Titelrolle F von vielen v11“ n itweis dieser Bühne führung in Berlin 8

Josefine Glöckner, welche schon früher zeitweise auf dies führung 1““

treten ist, gewonnen. Die noch sehr jugendliche Dame s I“ Anmuth und kindlicher Schelmere 2 8 „Registrator 8 b vrEeee 4 5 r auf der Potsdamer? Liedchen mit Peheaa diskrete Natürlichkeit, daß um 8 Theater bereits Mittags bei Schluß der Vormittagskasse Für den Borortsverkesb 10 E11“ Vhear wnn Eghng Iiageas - zeigte im Spiel so vie lit dem frommen Augenaufschlag, Uständig ausverkauft war. hiesigen Blättermeldungen. zufo⸗ 8 G 1“ 8 die sechen 11 ureineke Luft zu wehen schien. vo Sing⸗Akademie Minuten⸗Verkehr“ eingerichtet werden. Zeleidigung, durch Beschlaß der 1.““ des 8 9 tete die Küasler rüee iis 9 elch . janist b Ii 3 90 ini Jahren 16 1 8 8 LLEEEEPö131“ 2 8 8 . 8 Mi elyett, welche durch t Schaeling, der vor einigen Jahre 8 8 See, dessen Eis immer no Landgerichts Schweinfurt 27.1 2. 8 sea f Ftiid cg nes⸗ See TäöäöG ddeallezeraze hig mir Gie hören ließ, gab am Sonnabend ein Auf denh . Safit bie sie Schlittschuh in Nr ö Räichs . 1“ die strenge äußere 6““ einer gewinnenden, an⸗ bereits als Kn. Rubinstein's G-dur-Concert und Litolff’'s1 ½ Fuß stark ist, wir 11144““ angzordetg W“ 1 denh enschkate erte Ku n,nn 14““*“ 1r tlich von der „Vereinigung der To - 1 4. Juli 2 3 30 094 veröffentlichte Vermögens⸗ nppersönlichkeit Frl. Augustin, melcge 8 füblte Eencenr op. 45 zum Vortrag 1“ eh söbr benste BBE1“ zwei Stangen aus leichtem Holte, eine als 1 gescannazme stgiurch Heelblecttt Svermboene⸗ ga⸗ öö1““ 3 9 tfalten konnte, fühlte 88 . ten uftreten ei Brene 6 Spri iben Länge. In der vohme ist durch Lcrlg he gülte nüee fanei Uün s 8 shrem Element; 88 8 ünütter 18 sehr s gemacht. b b E 1“ in das sich das n 3 EE“ 1891. 3 8 abe 8 . 88 5A&ꝙ &Q 7 * 9 1 9 7 . 4 4 59 12 . 5 itte stes C 1 w 8 28 3 r b 9. . . biels, die Anmuth ihres Tanzes, . d technische Fertigkeit haben in erfre Mi 1 schlagene Spriet rechtwinklig schieben läßt. Auf diese Der K. I. Staatsanwalt Bew fegücpatchnüsche eon shet⸗ 1.ha 3 inigten si des Anschlags un 8 e.; d Selbständig⸗ inem Eisenstift beschlagene Spriet re 1“ ,plej 8 8 . 8 1 29. 104* 9* v s vereinigten sich zu de . ; auch größere Reife un e ei enstif zVrie b114“ 111““ isch Tochter wurde licher Weise zugenommen; iel erkennen. Das Concert von Gestell wird sodann das dreieckige au Fläche hat. Bei finem, letenehalten eson b gerver⸗cment andeli der Khaltea keit des Vortrages läßt sein Spiel erkennen. den Orchester⸗ Uenstoff gefertigte Segel gespannt, das 4 ½ qam hat. t 828 ünt d eF. ss t und in der Thatkraft noch .78 lches dem Solisten wegen seiner rauschenden Orchest wo E111““ deschgn uetertttarrchrichin vengxenah gütlr Den jugendlichen Lieb- Rubinstein, welches de eid Hauptsätzen, einige Schwierigkeiten, dem Segeln nimmt man den Mast senkres lter, so daß die dem o14“ debt achte im Lieder⸗ partie, besonders in den beiden tiNBut eshc sten ger Kraft und das Spriet über die luvwärts gekehrte Schulter, ekehrt ist uin b indante wu Sei - dem Winde zugekehrt ist. aber Paul Landrin stellte Hr. Ries dar, und brachte bereitet durchzudringen’, trug er mi 9 ußt mit großer Spriet entgegengesetzte Seite des Segels b gekeh sei e Stimme bestens zur Geltung. Hr. er vor; auch die Cantilene im Andante wußte er * in Lee des Segels und hält beim Kreuzen A4““ üthiger Toreador, welcher Ausdauer vor; a t d wohlverdienter Beifall des zahl- Der Eisläufer steht immer im Le bährend der andere frei ist. Alexander tanzte und sang als E1“ füdländischem Zartheit zu behandeln. Lauter un Schluß eines jeden den Mast abwechselnd in der einen Hand, 1ö11“ dee. Bhn, ür sce àms, sglgte, an, Fesers glab im S em Wind hat man das Spriet hinten auf beiden 1“ fmann und reich erschienenen Publikums 4 Klaviertechnik Beim Segeln vor dem Wind hat man das Spri 2 B 8 siaif⸗ kanischen Kaufmann un 8* Concert von Litolff, der in seiner K e gel em ist ot nen cs c nrtehdten Rern. Ien Rehzpbearfgat Hine⸗ 1 is Zügen aus, Satzes. Das Concern kund Moscheler folgt, gab dem Schultern liegen und hält den Mast: 1 ie Segler zuweilen 14“*“ e orbilde eines Hummel un toscheler 82 91. 1 läche des Sees haben die Segler zuweile ““ Fehre dmg Handehgenh uhn bessmeit Eesare nah besondere ö“ 89 111““ 1 5 EEE“ Eisenbahnzuges wenig nachgiebt. 1 11“ iffsf Trillern und tavengängen zur G gen. Piffefolze, Unebenhe Satz dürfen wir jedoch nicht . nach einer Ufer⸗ 1ege cfin, Hncbenhigten Bnrase uofe s ö P . Der vielfach geäußerte Wunsch nach eine de Eäncg wrensüng siß l at .g b bereles Feüber Ch0- Se 8 Spa 1 2 de Pöntchgcchhet daß viele Gesangsnur erholt w . 8 öoncert unterstützte, spielte d früber in einem haussee auf dem linken Havelufer von Pichelswerde! man daraus, daß viele Gesangenu Fmec de stn nis d welcher das Concer 1 8 ehr originelle und Grunewald⸗Chaussee auf den 1 iner Erfüll 8 P’1Iu“ 1t 3W’ türmisch gerufen un ischen Concert von ihm ausgeführte, sehr origi G- s 1“ Die Darsteller wurden nach jedem Aufzuge Philharmonischen ki, welches der Komponist Wannsee, nähert sich, wie die „N. A. Z.” berichtet, E1“ ₰9 1 Hasemann. kb Violinconcert von Moszkowski, ““ 2ℳ H Frage bei der Lösung dieser Aufgabe betraf den 2 zum Schluß auch Hr. 82 E“ dankbare T Sei T d die jugendliche Frische seines Die wichtigste Frage bei der 8 t bereits im vorigen bee. ztig⸗ selbst dirigirte. Sein großer Ton un hchee she. ZNeer g hense b . .. 1— S,5 s . aterstücke zu Gunsten eines wohlthätigen Vortrages kamen dem Werke sehr zu Statten. Das Philharmor eine öö“” Peern sonhn n ö n, ein Lustspiel von Vortrage 2 ter Hrn. Andersen's Leitung Sommer Vorarbei 8 em Wasserspiegel oder von ö 8 . rung gelangen, ein Lustspie lavierconcerte unter Hrn. 8 1- 89 e unker dem Wasserspiege e. na ghih teaner ander und u Klanie den Abend mit Mendelssohn’s Ouverture Bohrlöcher 1“ x vhas Uaresecng em ne 8 1. 4 üch der Bildung“ ef Fnes ersifnet. 84 . ußhb Ferreben deüuls, Ultesuc 8 el „Die Früchte der ir „schönen Melusine“ eröffne Tolstoi, welches den Titel „Die Akt „Die Kreutzer⸗ zur „schön 1r 18, n anc⸗ ““ f 8. ein eahenh eee welge; effes Concerthaus. 8 den wurde. Für die Schiffe! var St 8. Verfasser, of i. in den Gesammträumen des 8e08 feer ö 8. Setbzre bacse 8 dim Lasehch Ichedese Satshte mie renae ste damit die neue Brücke kein Hinderniß in der zu Tolstoi’s t genann dieses Schauspiels mußte infolge sechen⸗ 88 -Bsce es Henerns de den ehbefus Beziehungen steht. Die Aufführung haust ena Fintt de zans Bess rnt. teöse iese eines polizeilichen Verbots unterbleiben. Bildung“ legt Tolstoi seine Richtung der beiden E’“ vage h.h e. 11“ 2 Axe auf das gothische Thor des prinzlichen der Glienicker nhersainerige 1cct Ir be trifft. Die Breite der Brücke entspricht derjenigen der 8 seinem natürlichen Boden losgerissenen Menschen nicht nur nicht erbebt, . London. Unter dem Vorsitz des Prinzen von Wales und

sondern vielmehr sittlich herabdrückt. Der Dichter tritt den Beweis in Gegenwart vieler hoher Persönlichkeiten fand am Donnerstag Nach⸗

jerfür durch die Charakteristik einer Reihe von Gliedern der menschlichen Goncerthause, z Hagllher Bünte durch den Hannoverschen beffüfczuft an, velche sich in weitem Abstande gegenüber stehen. Die Re nittag im Königlichen Institut für Armee⸗ und Iöö6

1.““ statt, auf deren Tagesordnung die nächste

s zwei uffü auch diesmal wie⸗ s inerseits u Männergesangverein zur zweiten Auffuͤhrung, B Z jet nabhängige Gesellschaftsklasse einerseits und gesangh S1““ gebildete und biezende, wnaeöch6.. sheheel sucht Tolstoi ,8 1 wnS VZ1“ ASereadeh e aerage se hehet die niedere Menge der Diener u li uf die Bühne zu stellen. Er [Sweerige, in (180 Sänger) völlig mit eigenen Kräften und Amlung,. Caf eqhZAäö in ihrer 8 L“ 3 Empfindungen und über⸗ Un Fnerkennuns des zahlreich IeFeelhe 11 1gin. as ne Fng. stanh; aa h h Ben,nes dcea 8 tändelt nicht mi Seiten des menschlichen Gemüths; ernt 8 89⸗ des 73. Hannoverschen Infanterie⸗ langten; Uaenents Ausschusses berzorgebt. werde düe treibt auch keineswegs die guten Seiten sunden Menschenverstand Publikums, die auch v.en Töeil übhenommen bafke, gezollt. Vocbereitungen bis zum 3 dhe uhn Nnsch und ürhe ge geaf. aber die natürliche Güte, den einfachen ge ckten Bauern und Regiments, die den orcheft 1.nde . in den n keiner Kultur beleckten 2 de. Mit Interesse darf man desha b 8. N ühükhela e, nabrcehh, h.. Ib findet er nur in den noch von ke ine gebildete Welt wurde. ³ 8* ieses Werkes durch den genannten Verein Von Se 8 rinseh 1 6 Naturmenschen stellt er eine gebild 8 igekündigten Aufführung dieses We en V ebkhe hicih, hesis Se.. E11.“ ihrer geistigen Verkommenheit Entsetzen ein⸗ Ieee Philharmonie unter Professor Klindworth's Leitung bbebbeeah- 8 Uüh 2 d. Hervorragendes Aufsehen wir weifel de Iöteresg sinn erpin „Victowy erregen, welches in gleicher Zeshe wie sein berühmtes Vorbild das Aussehen und den Zustand de

flößen kann. Da ist die vor Nervosität rasende Hausherrin, welche 18, an dem Tage der Schlacht von Trafalgar veraaschaulicht. Ein großes

; 8 d des

ie Nächte bei artenspiel und Trinken verbringt und während 3 ae 8 Fen in Se 1 e

r, welcher nur für die unsichtbare Welt de 8 ¹ 1 8 Hönrahn sucht und spirttistsch, Rs n, . .G.he Panorama wird E11““

uncer b b sti 8 ines großen Gla b jer Pfofecjor; unverständlichen Phrasen die mvstischen der Han, eincg, ia fennden werden. Mit Erlaubniß der hege irs st ö fae ZE11“ Königliches Amtsgericht I. Abtheilung 53. sstellung gesandt werden und dure 1 1 o

Ausftehn 88 Publikum Einsicht in die mancherlei Phasen des see 136979]

ie ungewöhnlichsten änge erklärt und für das Allergewöhnlichste die ungewöh G E 83 findet:; zur engeren Familie gehört eine in sittlicher Be Sei iedenen Comités ist K ännischen Lebens geben. Von Seiten der verschie ö öi“ mänaäschir größte Sorgfalt darauf verwandt worden, der Ausstellung Itr aasggeSrntsgericht München M100geno 8.

ziehung offenbar sehr frei denkende und selbständig erzogene Tochter den Charakter einer Marine⸗Ausstellung streng zu wahren. Bgee. sttgiges Aisfuaben eriissene Narnos, des MeJenr eveenechasie vneen, anf

S 5 i ründung eines ganter Dummkopf von Sohn, welcher die G ůnduꝛ Vereins srüssache, at für ein sehr ernsthaftes und 1.12“. 8 Ereigniß hält. Es gesellen sich noch mehrere a 1 7 Mannigfaltiges. 11““ sellschaftstiypen zu dieser gebildeten Welt, welche aber h, seg. 1 des Begasbrunnens auf dem M iner dem Parlament unterbreiteten Es ist angeblich zu Verlust gegangen eine Lebens⸗ befitzen s8 Fovfandobj⸗ te 111“ in allen Die Probe⸗Aufstel den Wild ießerei in Friedrichshagen London, 6. Februar. Nach einer dem terseeische Eisen⸗ versicherungspolice der bayer. Hypothek⸗ und Wechsel⸗ Recht u veanbe zu deren Anmeldung inner⸗ höhe stehen. Solche Personen kommen sicher sie machen, Grundstück der Gladenbeck'schen ächft erfolgen. Zur Zeit ist man Privatbill ist ein neues Projekt fürz eine 8 eFrankreich auf⸗ bank dahier Nr. 3611 vom 31. Jänner 1853, unter⸗ holb sichs bbööö 8 Feifn eeenz ach hacidnne eal iahiaftan ¹ Lr. nach, igeacn Lufdem Hose 1gder gdäng Eprskceisgae auf dem Meeres⸗ wichnet non, Diecktor e 8 en Montag, den 8. Juni 1891, Vorm. 9 Uhr, taucht. Es ist im Plane, eine d 4 ottschall, inhaltlich deren das Leben de emens *. 11u“ 8

bette . b Crünfhrug vrbe ee Feaeh⸗ “” Sebsstion lerigb, Snchaldmacgegthe heim Kgli. 5 168 Pricht A Keaa sher pinen sategen, desnprolsris par sellschaft gebildet, deren Kapital ei der Kgl. Eisenbahnbaukommission dahie führung des Projekts hat sich eine Gese

Dritte Beilag

J““

zum Deutschen Reichs⸗Anzeiger und Königlich Preusischen Staats⸗An

1 A. 2 erfährt, durch den Gemeindeschul Etat für 189 —— 3 1“ Gehaltsaufbesserungen vorgesehen, indem 1. Untersuchungs⸗Sachen.

Magt Porschlag der Narmal⸗Gtats⸗Hemnttation 855 2. Aufgebote, Zustellu L kli b 1 6. Kommandit⸗Gesellschaften auf Aktien u. Aktien⸗Gesellsch. vom Magistrat auf jg Zuß 1“

Mag 8 . 0 8 inger 2 7. Erwerbs⸗ und Wirthsch fts⸗Genossenschafte geh öht ist: der Rektoren um 220 ℳ, von 354 3. Unfall⸗ und Invaliditäts⸗ 8 3 enossenschaften. 11““ Se um 130 ℳ, von 2325 auf 2455 ℳ, und 4. Verkäufe, 11“ 1 8. Niederlassung ꝛc. von Rechtsanwälten.

No. 35. Berlin, Montag, den 9. Februar

eri ., von 1462,50 auf 1562,50 Außerdem uf d. ährcfenge veeee erinnen um 109 Dienstwohnung nicht gewähr 5. Verloosung ꝛc. von Werthpapieren

iethsentschädigung von 800 jährlich statt bisher Ecden ETT1“ des Hurescheg. 88— r 2 Etatsj noothwendig werdende Neuanstellung von Lehr⸗ nüchsten Etaiszades mataönen 552 077 mehr als bisher erforderlich und zum Etat gebracht worden.

dem Potsdamer Bahnhof ist, wie die „Voss. Zt,

scjreiii mit baulichen Anlage begonnen ieg 1 sammenhang steht mit der Erbauung besonderer ve dfates die neuen Stadt⸗ und Ringbahn⸗ sowie die Voror Saee . 1 Bahnhofshalle mit ihren Stammgeleisen, da dets Nezet asehs eine Unterbrechung erfährt. Auf der einen Seite 1 b0r n ö gegenüber der Durchfahrt an der Linkstraße zum ahn ö 1 i der noch im Neubau begriffenen Halle für den 1 an der anderen Seite bei der 8eä Sen für den Stadt⸗ und Rinabahnverkehr zu fieae. as, 1 anlagen für den Stadt⸗ und Ringbahnverkehr anbetri dieselben bereits W Ceg FPnhe ö 1 iden fast vollendet. 8 uj enteflibennn böher als das Stammgeleise wird das Herm zgen des 1G Füneate

1 d achen sich schon vom Potsdame feronmns Begenen des eenteihehe here ecr⸗ Potsdamer Bahn g 11g zwei kräftige, kuppelgeschmückte Hies Vhar eldns hebegieie Melo Platze n Halle flankiren. Die gesammten Kreis Kolsbeim bis auf die ö Thürme, be n bester Weise dem gesteigerten Verkehr auf lange Mate fur den Fiskus mst Be eclrs wolec⸗ Anlagen 8. 8 und, soweit das bei Bahnhofsbauten möglich ist, TbT11“ Zeit vhan e eg ac⸗ Hervorzuheben ist noch, daß das Haus an vb1“ der üu ge. ster welchem sich die Durchsghet betndit, wobrschlin. gez. Cremer. Oertzen. von Frankenberg. ber Linstraßge, unter eecgen ein Stück des nach der inneren Bahnhof⸗ Sixg öbe Gartens zur besseren Regulirung der Durchfahrt ) Der Landgerichtssekretär: Hoffmann. abgetrennt werden soll. I

1) Untersuchungs⸗Sachen. [62982]

Der Marionettenspieler Adam De boren 1851, unbekannt wo in Preußen, ist durch ( rechtskräftiges Urtheil vom 7. Januar 1889 wegen Gewerbebeltriebs im Umberziehen ohne Gewerbeschein zu einer Geldstrafe von 96 ℳ, subs. 10 Tage Haft verurtheilt.

Um Beitreibung der Geldstrafe bezw. um Voll⸗ streckung der Haftstrafe wird ersucht.

Salmünster, 2 Februar 1891. 8

Königliches Amtsgericht. Rothe.

Beschluß. Nach Einsicht des Ersuchens des Gerichts der Königlichen 31. Division vom 3. Januar 1891, Nach Einsicht des Antrages der Kaiserlichen Staatsanwaltschaft hier vom 21. Januar 1891,

10. Verschiedene Bekanntmachungen.

Augustinerstock, seine Rechte bei Gericht anzumelden und den Versicherungsschein vorzulegen, widrigenfalls dessen Kraftloserklärung erfolgen wird. Nr.

München, den 2. Oktober 1890. geschäftsleitende önigliche Gerichtsschreiber. 8S Hagenauer.

bez. den Gastwizth Carl Auguft Voigt bierselbst diejenigen Personen, weghe wfe⸗ en

vit Carl Aug ost diejenigen Personen, welche diese Rechte als ander⸗ als Besitzer der Luckau Band I. Nr. 3 bez. Band II. weite Intestat⸗ oder desselben 88 4 104 verzeichneten Grundstücke ausgefertigten Anspruch nehmen, aufgefordert, diese Rechte bei Entschädigungsanerkenntnisses vom 31. August 1856, Meidung der Nichtberücksichtigung bei der Erbver⸗ inhalts deren der Werth der mit dem Besitz der Grund⸗ tbeilung bis spätestens zu dem oben genannten ö verbundenen Braugerechtigkeit auf je Termine bei dem unterzeichneten Gerichte anzumelden. Auf 11“ dnc. 2 8 8 9 ügn1 Auf b Entschädigungsa efan önigliches Amtsgeri sich der Vermerk der Königlichen Regierung daß der Anspruch auf das Entschädigungskapital auf den Kaufmann Johann Hermann Zapy bez. auf Carl 1“ Julius Hermann Voigt hierselbst übergangen ist..Auf Antrag der, Bauerzeheftau Maria Reith⸗ sowie die vom Königlichen Kreisgericht hierselbst maier, geb. Schmidtner, in Axenbofen, den am unter dem 6. Juni 1857 ausgestellte Bezeichnung der 12. Oktober 1784 geboregen Wagnerssohn Gallus Hypotheken, füͤr welche die Entschädigungskapitalien Schmidtuer von Meilenhofen, ehelicher Sohn des mitverhaftet waren. Kaspar und der „Gertraud Schmidtner, und auf Rie Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, Antrag des Anwesenheitsbesitzers Joseph Happacher spätestens in dem auf den 14. Juli 1891, Vor⸗ in Au, den m 24. Juni 1783 gebornen Zimmer⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte mannssohn Johann Baptift Schmid von Au bei anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzu⸗ Freisinge ebelicher Sohn des Adam “X“ wmelden und die Urkunden rorzulegen, widrigenfalls ö“ verschollen, die Kraftloserklärung der Urkunden erfolgen wir sür zoht zu erngren, ergeht die Aufforderung:

sgen htet. I. an die Verschollenen, spatestens im Aufgebots⸗

Luckau, den 7. Oktober 1890. 8 82 ufg Königliches Amtsgericht. termin persönlich oder schriftlich bei Gericht sich anzumelden, widrigenfalls sie für todt erklärt würden, an die Erbbetheiligten, ihre Interessen im Aufgebotsverfahren wahrzunehmen, an Alle, welche über das Leben der Ver⸗ schollenen Kunde geben können Mittheilungen hierüber bei Gericht u machen. Der Aufgebotstermin findet statt am Donnerstag, den 3. Dezember 1891, Vormittags 9 Uhr, im diesgerichtlichen Sitzungssaale. Mainburg, den 2. Februar 1891. Kgl. Amtsgericht Mainburg. Der Kgl. Amtsrichter: (L. S.) gez. Soyter. Zur Beglaubigung: Gerichtsschreiberet des Kgl. Amtsgerichts Mai Der Kgl. Gerichtsschreiber: 8 (L. S.) Lottenburger.

Laubinger, ge⸗

[53853] Aufgebot. Das Sparkassenbuch der städtischen Sparkasse zu Köln La. D. 14 fol. 239 Nr. 49865, lautend über 147 48 auf die Naͤherin Bertha Conje zu Köln, soll auf Antrag der Königlichen Gerichtskasse zu Köln zum Zwecke der Kraftloserklärung aufge⸗ boten werden. Der Inhaber des Sparkassenbuches wird aufgefordert, spaͤtestens in dem auf Montag, den 6. Juli 1891, Vormittags 9 Ugr, vor dem unterzeichneten Gerichte an ordentlicher Gerichts⸗ stelle anberaumten Aufgebotstermine seine Rechte anzumelden und das Sparkassenbuch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung desselben erfolgen wird. Köln, den 1. Dezember 1890. Das Königl. Amtsgericht. Abtheilung 16.

[62513] Aufgebot. Das auf den Namen des minderjährigen Edmund Köppen, Sohn des Kaufmanns Permann Köppen zu Gevelsberg, ausgefertigte Sparkassenbuch der Sparkasse zu Schwerte Nr. 13 117, zur Zeit des angeblichen Verlustes über 6638,94 Mart nebst Zinsen lautend, ist dem ꝛc. Edmund Köppen bezw. seinem Pfleger, Hermann Grürmann aus Hagen, Kölnerstraße Nr. 9, angeblich verloren gegangen und hat der Pfleger Hermann Grürmann das Aufgebot des genannten Sparkassenbuches behufs neuer Aus⸗ fertigung beantragt. Der Inhaber desselben wird aufgefordert, spätestens in dem auf den 21. Sep⸗ tember 1891, Bormittags 9 Uhr, vor dem unterzeichneten Gerichte anberaumten Aufgebots⸗ termine seine Rechte anzumelden und das Spar⸗ kassenbuch vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos⸗ erklärung desselben erfolgen wird. 8 ess Schwerte, den 30. Januar 1891. 38

ö111 Königliches Amtsgericht 2) Aufgebote, Zustellungen ö und dergl.

(63268] Zwangsversteigerung. Im Wege der Zwangsvollstreckung soll das im Grundbuche von den Umgebungen im Nieder⸗ barnimschen Kreise Band 82 Blatt Nr. 3423 auf den Namen des Klempnermeisters Oskar Rojahn zu Berlin eingetragene, zu Berlin, Straße Nr. 53 a. belegene Grundstück am 2. April 1891, Vor⸗ mittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, an Gerichtsstelle, Neue Friedrichstraße Nr. 13, Hof, Flügel C., Erdgeschoß, Zimmer Nr. 40, versteigert werden. Das Grundstück ist mit 0,72 Reinertrag und einer Fläche von 3 a 11 qm zur Grundsteuer, jedoch nicht zur Gebäudesteuer veranlagt. Auszug aus der Steuerrolle, beglaubigte Abschrift des Grund⸗ buchblatts, etwaige Abschätzungen und andere das Grundstück betreffende Nachweisungen, sowie be⸗ sondere Kaufbedingungen können in der Gerichts⸗ schreiberei ebenda, Flügel D., Zimmer 42, eingesehen werden. Alle Realberechtigten werden aufgefordert, die nicht von selbst auf den Ersteher übergehenden An⸗ sprüche, deren Vorhandensein oder Betrag aus dem Grundbuche zur Zeit der Eintragung des Versteigerungs⸗ vermerks nicht hervorging, insbesondere derartige Forderungen von Kapital, Zinsen, wiederkehrenden Hebungen oder Kosten, spätestens im Versteigerungs⸗ termin vor der Aufforderung zur Abgabe von Ge⸗ boten anzumelden und, falls der betreibende Gläubiger widerspricht, dem Gerichte glaubhaft zu machen, widrigenfalls dieselben bei Feststellung des geringsten Gebots nicht berücksichtigt werden und bei Ver⸗ theilung des Kaufgeldes gegen die berücksichtigten Ansprüche im Range zurücktreten. Diejenigen, welche das Eigenthum des Grundstücks beanspruchen, werden aufgefordert, vor Schluß des Versteigerungstermins die Einstellung des Verfahrens herbeizuführen, widrigenfalls nach erfolgtem Zuschlag das Kaufgeld in Bezug auf den Anspruch an die Stelle des Grundstücks tritt. Das Ürtheil über die Ertheilung des Zuschlags wird am 6. April 1891, Nach⸗ mittags 12 ½ Uhr, an oben bezeichneter Gerichts⸗ stelle verkündet werden.

[62987]

[62984]

[62993] Kohlenbergbaurecht betr. II Die am 20. September 1851 beziehentlich am 9 Oktober 1855 in Ortmannsdorf geborenen Anna Rosine, verehel. Grundstücksbesitzer und Bahnarbeiter Schönfelder, geb. Dörfeld, und deren Bruder August Wilhelm Dörfeld, zuletzt in Gallitzin, Cambria County Pennsylvania in Nord⸗Amerika, werden in Gemäßheit Art. III. §. 5 verbunden mit §. 6 des Königlichen Saͤchsischen Gesetzes vom 18. März 1887, die theilweise Abänderung und Er⸗ gänzung des Allgemeinen Berggesetzes betr., hiermit aufgefordert, spätestens bis 15. Mai 1891 sich darüber zu erklären, ob sie das ihnen an den Par⸗ zellen Nr. 481, 482 a, 482 b, 482 c, 483 a, 483 b, 484 a, 484 b, 485, 486 und 487 des Flurbuchs für Ortmannsdorf theilweise zustehende Kohlenbergbau⸗ recht, wie dies deren mit abbauberechtigten Ge⸗ schwister bereits gethan haben, aufgeben oder noch ferner aufrecht erhalten wollen. Die Unterlaͤssung einer Erklärung hat für die eingangsgenannten betreffenden Abbauberechtigten zu Folge, daß für dieselben ein Folium für das oben 8 Kohlenbergbaurecht nicht angelegt werden Friedeberg a/Sn. den 5. Föbrua: 1891. Wildenfels, am 5. Februar 1891. 8 Königliches Amtsgericht. Königliches S. Amtsgericht. 8 h11““ 11““ [62988] Aufgebot. Auf den Antrag des Anbauers Wilhelm Baͤse in Rautheim werden Alle, die ein näheres oder gleich nahes Erbrecht zum Nach lasse der am 19. Dezember 1890 zu Dettum verstorbenen Wittwe des Arbeiters Christoph Hogrefe, Christiane, geb. Bäse, als deren Brüder, der genannte Anbauer Wilhelm Bäse und der Arbeiter J Bäse in Rautheim, zu haben vermeincn, hierdurch aufgefordert, spätestens in dem auf den 28. März d. J., Morgens 10 Uhr, vor hiesigem Herzoglichen Amtsgerichte angesetzten Termine ihr Recht anzumelden, unter dem Rechts⸗ nachtheile, daß die genannten Gebrüder Bäse als die wahren Erben der Wittwe Hogrefe angenommen werden sollen und daß der nach dem Ausschlusse sich Meldende und Legitimirende alle bis dahin über den Nachlaß getroffenen Verfügungen anzuerkennen schuldig ist, auch weder Rechnungsablage, noch Ersatz der erhobenen Nutzungen zu fordern, sondern seine Ansprüche auf das zu beschraͤnken hat, was von der Erbschaft noch vorhanden Wolfenbüttel, den 5. Februar 1891. Herzogliches Amtsgericht Behrens.

[62995] Aufgebot.

Alle Diejenigen, welche als Nachlaßgläubiger oder Vermächtnißnehmer Ansprüche und Rechte an den Nachlaß des am 21. April 1890 zu Glogau ver⸗ storbenen Sergeanten im Feld⸗Artillerie⸗Regiment von Podbielskti: Johannes Emil Emmo Friedrich Mirus haben, werden aufgefordert, dieselben späte⸗ stens im Aufgebotstermin den 4. April 1891, Vormittags 10 Uhr, bei dem unterzeichneten

100”

[62986] Berichtigung.

Das Aufgebot vom 26. a 1891 berichtigt, daß der Verschollene Gustav Augustthal nicht in boren ist.

b Müller in RKöhrsdor fl. z ge [62994] Aufgebot. 1ö1 Auf Antrag des Handelsmanns Martin Bust in Wilbich wird der unbekannte Inhaber des angeblich verloren gegangenen von dem Handelsmann Martin Bust ausgestellten und von dem Hauptmann von Goldacker acceptirten Wechsels vom 20. November 1888 über 1000 ℳ, zahlbar aach drei Monaten in Weberstedt an Ordre des Ausstellers, hierdurch auf⸗ gefordert, seine Rechte aus diesem Wechsel spätestens im Aufgebotstermine am 16. September 1891, Vormittags 9 ½¼ Uhr, bei dem unterzeichneten Gerichte, Zimmer Nr. 15, anzumelden und diesen Wechsel vorzulegen, widrigenfalls derselbe für kraft⸗ los erklärt werden wird. Langensalza, den 2. Februar 1891. 8 Königliches Amtsgericht. Cochius.

[50006] 8 Aufgebot. Auf Antrag der Wittwe und Erben des am 23. März 1888 in Neuhof verstorbenen Zimmer⸗ manns Paul Korthals werden hierdurch die unbe⸗ kannten Inhaber des von dem Besitzer Albrecht Sawacki aus Lipowitz am 30. November 1883 zu Koncziki an die Ordre des Paul Korthals ausge⸗ stellten, am 1. April 1884 fällig gewesenen Wechsels über 450 baar bestellte Pachtkaution des Paul Korthals aufgefordert, ihre Rechte aus dem Wechsel spätestens in dem am 4. Juli 1891, Vorm. 11 Uhr, anstehenden Aufgebotstermine anzumelden und den Wechsel vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlosigkeit des Wechsels erfolgen wird. Strasburg, den 4. Dezember 1890.

Königliches Amtsgericht.

[62991] Aufgebot. 1) Die Ehefrau des Kaufmanns Aurelius Brunk, Wilhelmine, geborene Bossemeyer, zu Amsterdam, der Kaufmann Iustus Goldhorn Smit für sich und Namens seines noch minderjährigen Sohnes Wilhelm Uhlrich, beide zu Rotterdam, der Kaufmann und Gastwirth Heinrich Braun, Namens seiner Ehefrau Dorothea, geborene Wehmhöver, verwittwete Bossemeyer und deren Kinder erster Ehe Wilhelm, Aurelius, Anna Wilhelmine Bossemeyer, sämmtlich zu Tecklenburg, haben das Aufgebot nachstehender, im Grundbuch von Tecklenburg Band I. Blatt 133 auf den Namen des Kuchenbäckers Friedrich Kröner eingetragenen Grundstücke: Flur 2 Nr. 182, Howe, 0,97 Thlr., Flur 2 Nr. 183, Howe, Holz, 1 ha 03 a 58 qm 2,03 Thlr., Flur 2 4,58 Thlr., Flur 2 Nr. 185, An de Howe, Acker, 22 a 20 qm 0,87 Thlt., Flur 2 Nr. 186, Lieth unter Howe, Wiese, 13 a 55 qm 0,53 Thlr., beantragt und zwar indem jede der drei Gruppen ein Drittel des Eigenthums an den Parzellen beansprucht. Es werden hierdurch sämmtliche Eigenthums⸗ prätendenten aufgefordert, ihre Ansprüche und Rechte r 83“ auf die vorgedachten Grundstücke spätestens in dem 885 (im Rathhaus, Terminszimmer 1) anzu⸗ auf den 1. April 1891, Vormittags 11 Uhr, melden. 8 881 dem t. . nete Gericht an der Gerlchtaga⸗ Das Aufgehot erfolgt auf Antrag des Rechts⸗ anberaumten Aufgebotstermin anzumelden, widrigen⸗ anwalts Henschel zu Breslau als Bevollmachtigten falls sie mit ihren Ansprüchen ausgeschlossen und die der minderjährigen 2 enefizialerben Johanne Eugenie aufgebotenen Grundstücke für die Antragsteller im Bertha und Fritz Eugen Will Geschwister Mirus. Grundbuch eingetragen werden. Die sich nicht meldenden Nachlaßgläubiger und Tecklenburg, den 30. Januar 1891. Vermächtnißnehmer können ihre Ansprüche gegen Königliches Amtsgericht. sämmtliche Benefizialerben nur insoweit geltend machen, als der Nachlaß mit Ausschluß aller seit v11“ dem Tode des Erblassers aufgekommenen Nutzungen durch Befriedigung der angemelodeten Ansprüche nicht erschöpft wird. 8 8 Die Einsicht des Nachlaßverzeichnisses ist Jeder⸗ mann in der Gerichtsschreiberei II. (Akt.⸗Z. 37/90) gestattet. W“ Glogau, den 15. Januar 1891. Königliches Amtsgericht.

ümdede lohte Hubskriptions⸗Ball beginnt um 9 Uhr.

dazu sind im Bureau des Hauses zu 3 zu haben.

9; 7

Das Liebesmahl, der Apostel“⸗, Richard Fa vroßes Chorwerk für Männerstimmen, gelangte am 5. d. M. in a

Acker, 24 a 67 qm Concerthause zu Hannover unter Leitung des Königlichen Musik⸗

Nr. 184, Howe, Acker, 65 a 06 qm

[37428] Aufgebot.

Auf dem Anwesen der minderj. Bäckerskinder Georg, Josef, Franz, Margaretha, Johann und Ludwig Müller von Weiden und der Schneiders⸗ tochter Anna Berger daselbst sind für die vermißte Magdalena Herrmann von Vohenstrauß 2 Kapitalien zu 84 Fl und 18 Fl. 30 Xr. seit 18, März 1849 und bezw. 3. September 1860 im Hypothekenbuche Weiden Bd. VII S. 4333 versichert. Nachdem die Nachforschungen nach den mäßigen Inhabern dieser Hypothekforderungen fruchtlos geblieben und vom Tage der letzten auf diese Forderungen sich beziehenden Handlungen ge⸗

rechnet, dreißig Jahre verstrichen sind, werden auf

teldung

Im Rouen fand am 7. d. M. nach einer Me

des d Pegger . erste 88

grin“ statt. Alle hervorragenden Persön 1.h geneP anh die 8 l der musikalischen Kritiker von

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. dem Werk, als der Darstellung, lcc Manesha g erh Der Abend verlief ohne jeden störenden

Zwischenfall.

recht⸗

[63126] Bekanntmachung. Johann Jost Lückhoff 4ter, geboren am 16. Juli 1820 zu Wissenbach, seit 1851 nach Amerika aus⸗ gewandert, zur Zeit mit unbekanntem Aufenthaltsort abwesend, soll auf Antrag seines Sohnes Wilhelm Lückhoff, sowie seiner Ehefrau Elisabethe, geb. Hain, seiner Tochter, Christine Walter, geb. Lückhoff, und seines Schwiegersohnes Friedrich Karl Walter, sämmt⸗

5 h ruch nehmen dürfte. geist hen and gtn Zel daih esähnh teft Ner. gea Iie laldschen. der Größe des Brunnens vierzehn Tage in Anspruch schminkten Bildung. Inwieweit di Ferateschrnegf a ist, das zu beurtheilen, muß den genauen Kennern

wie die „Nat. Ztg.“ mittheilt, in einer der russischen Verhältnisse überlassen werden. Jedenfalls hat sich

Sonnabend die Etatsberathungen

1 iriker erwiesen, 5 db Lustspiel als ein sehr scharfer Satiri und klarzustellen weiß. So e besseta echase t, so viel erstaunlich lebenswahre und kräftig her⸗ ZT hat er künstlerisch geschaffen. Dem dnsegse. spöttischen Satiriker gegenüber tritt der Dramatiker in den

rund.

Die Handlung erstreckt sich durch vier Akte. Es kommen

Stück

außerordentl

welche in 300 000 ℳ,

Bauern und wollen vom gnädigen Herrn auf Ratenzahlung ein Land kaufen; der Herr verlangt die ganze Summe ausgezahlt,

11““ * 98

sonst

für das Jahr 1891/92 m

Etat gestellt worden ist, beendet. 1891/92 balancirt gegen. den S. Etar mmenste Ennm hende festgestellt worden.

ichen Sitzung am

000 000 und in Ausgabe

i mit 18 Cihasde einem Ueberschu

Etat um 4 176 483 mehr.

it der Feststellung der Fiexsturzastnr.

mi von 17 700 000 in den n ancn Sn tg für Ausgabe mi 7 8 in Einnahme und Ausg -5 wie bisher auf 100 % von der Staats⸗

auf 10 000 000 Pfd. Sterl. normirt wurde.

.In der Nähe von Arras fand laut Melhar 88 . Seengr. Nacht ein Fufaunn if 1 zwei Güterzuͤgen statt, wobei mehrere Personen des Dien

1““

Georg Lesch Hesdert. Montag, den 20. April

ist. Dieser Versicherungsschein bildet einen Theil des Rücklasses des nun verlebten Kgl. Rechnungs⸗ kommissärs Clemens Leigh, dessen Erbin dessen Tochter Maria Leigh geworden ist; von Seite dieser Anspruchsberechtigten wurde die Lebensversicherungs⸗ summe an den Kaufmann Georg Lesch dahier rechts⸗ förmlich cedirt. Auf Antrag des hiernach Anspruchsberechtigten wird der Inhaber dieser Police auf⸗ spätestens im Aufgebotstermine, am 1891, Vormittags

Anmeldungen die Forderungen für erloschen erklärt und im Hypothekenbuche gelöscht würden. Weiden, am 3. Oktober 1890. Königl. bayerisches Amtsgericht Weiden L. S.) Kühn.

[37682] fg 1

Der Dr. med. Bahn und der Hotelbesitzer Köhler hierselbst haben das Aufgebot je eines in Gemäßheit des Gesetzes vom 17. Januar 1845 Seitens der Königlichen Regierung zu Frankfurt a /O. für den

9 Uhr, im diesgerichtlichen Ges chäftszimmer Nr. 40/1I,

lich wohnhaft in Wissenbach, gemäß §. 3 des Edikts vom 21. Mai 1781 für todt erklärt werden. Johann Jost Lückhoff 4ter wird daher auf⸗ gefordert, sich bis spätestens am 16. März 1891, Vormittags 9 Uhr, bei dem unterzeichneten Gericht zu melden oder nähere Angaben über seinen zeit⸗ weiligen Aufenthaltsort zu machen, widrigenfalls der⸗ selbe in diesem Termine für todt erklärt und sein Vermögen an seine oben genannten Intestaterben ohne Cautionsleistung seitens derselben, verabfolgt wird. Ebenso werden alle Personen, welche behaupten, daß ihnen Ansprüche oder Rechte an dem Vermögen

Seifensiedermeister Carl August Moritz Gleditsch

[62990] Bekanntmachung. 8

Auf den Antrag des Nachlaßpflegers, Büdner Ferdinand Ziege zu Liebätz, werden die unbekannten Erben der am 22. Oktober 1886 zu Liebätz im Kindesalter verstorbenen Auguste Mathilde Anna Lemke hiermit aufgefordert, spätestens in dem auf den 18. November 1891, Vormittags 10 Uhr, vor dem hiesigen Königlichen Amtsgericht ame⸗ beraumten Aufgebotstermine ihre Ansprüche auf den Nachlaß derselben, welcher ca. 940 beträgt, anzu⸗ melden, widrigenfalls dieselben mit ihren Ansprüchen auf denselben werden ausgeschlossen werden und der

des Johann Jost Lückhoff 4ter zustünden, insbesondere

Nachlaß den sich meldenden und ihre Berechtigung