1891 / 39 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 13 Feb 1891 18:00:01 GMT) scan diff

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Sing⸗Akademie.

Der norwegische Komponist Hr. Ole Olsen, der bereits einige seiner Werke in Leipzig urd Wien mit Erfolg ausführte, erschien gestern zum ersten Mal mit eignen Kompositionen vor dem hiesigen

ublikum. Das Philbarmonische Orchester spielte unter Leitung des omponisten zuerst ein Vorspiel aus der Oper „Stig Hvide“. Ein frisches marschartiges Thema, von den Blechbläsern intonirt, wird bald von den Streichinstrumenten und sodann von den Holzblase⸗ instrumenten weitergeführt. Der marschartige Rhythmus wird fest⸗ gehalten, und die Zusammenwirkung aller Orchestermittel erreicht am Schluß des Stückes einen sehr effektvollen Höhepunkt. Ein hierauf folgendes Andante macht bei aller Originalität der Er⸗ findung zu wenig den Eindruck eines ruhigen Satzes, während das Scherzo mit seinem walzerartigen Trio sehr befriedigend wirkt. Beide Säͤtze sind Theile einer Sinfonie. Die Suite für Streichorchester, einer Märchendichtung angepaßt, enthält kleine meist wie Skizzen ent⸗ worfene Tonbilder, die höchst poetisch und mit viel tonmalerischem Geschick komponirt sind. Wir heben unter diesen „das Nord⸗ licht“ hervor, dessen Flimmern durch eine stets wiederkehrende Figur in den höchsten Tönen der Geigen passend wiedergegeben wird Dies kleine Stück sowie der darauf folgende „Frühling“ und „Traum“ sind von besonders melodischem Reiz. Die sehr gefällige, tanzartig gehaltene Suite „Zwerge und Elfen“ wurde auf Wunsch wiederholt. Den Schluß des Abends bildete eine symphonische Dichtung „Asgaardsreien“, die das wilde Treiben einer vom Gotte „Donner“ geführten, den Kämpfern auf der Wahlstatt gefährlichen Schaar sehr wirkungsvo wiedergiebt und einen sehr kriegerischen Charakter trägt. In allen hier erwähnten DOrchester⸗ werken zeigt sich ein durchweg selbständiger Stil und eine

berrschung der gewählten Mittel. Von zwei rumänischen Orchesterbegleitung, die Hr. Prof. F. Schmidt sehr sang, gefiel das zweite: „Mir ea in der Schlacht“

während das „Liebeslied“ den gegebenen Text nicht

handelt. Der Komponist erntete von Seiten des zablrei Publikums reiche und wohlverdiente Beifallsbezeugungen, die auch dem Philharmonischen Orchester galten.

Saal der Gesellschaft der Freunde.

In den geschmackvollen (etwa 500 Personen fassenden) Räumen des obengenannten Saales veranstaltete gestern die uns noch un⸗ bekannte Sopranistin Frl. IJsidora Martinez ein Concert, in welchem sie außer der Arie „Wie nabte mir der Schlummer“ aus dem „Freischütz“ von Weber noch mehrere Gesänge von Sgambati. Grieg, Kjérulf, Liszt und Jomelli vortrug. Ihre Stimme ist nicht kräftig und leidet an einer gewissen Schärfe, die sich besonders in den höheren Tönen bemerkbar macht, doch ist dieselbe gut geschult und koloraturgewandt. Intonation und Deutlichkeit der Aussprache lassen nichts zu wünschen. Den mit richtigem Verständniß ausgeführten Piecen folgte so lebhaf Beifall, daß die Künstlerin noch zwei recht anmuthige fr. sche Lieder hinzufügte. Der Cellist Hr. F. Grütz⸗ macher, des berühmten Cellovirtuosen, unterstützte das Concert durch den sehr beifällig aufgenommenen Vortrag einiger Stücke von Volkmann und Davidoff. Auch der vortheilhaft bekannte Pianist Hr. Schousboe erfreute die Hörer durch die „Symphonischen Etuden“ ron Schumann. Beide Herren hatten das Concert mit einer Sonate von Hans Huber (einem Schweizer) eröffnet und ernteten hiermit gleichfalls reiche und wohlverdiente

ifallsbezeugungen.

Mannigfaltiges. v mittag 3 Uhr wurde die Ur ania durch

estät der Kaiserin Friedrich und Ihrer Königlichen *eiten der Prinzessinnen Heinrich und Margarethe beehrt. Die Herrs hmen mit großem Interesse von den Eirrichtu Veranstaltungen Kenntniß. Empfangen vom Vorsitzend Vorstandes der Gesellschaft Hrn. Geheimen Reg⸗Rath Förft sowie den Vorstandsmit⸗ gliedern Hrrrn. Jost und Zwicker geführt von dem Direktor Dr. Meyer, nahm Ihre Maj kleine Vorträge und Projektionen der Hrrn. Professoren Hrn. Sypies n. Zu einigen

Wetterbericht vom Morgens 8 Uhr.

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. g ug 5 Anfang 7 Uhr. wolkenlos —4 Sponntag: Ovperndaus. 38. Vorstellung. Oberon, Sonntag König der Elfen. Komantische Oper in 3

F Schauspielhaus. 44. Vorstellung. Was ihr wollt. Lustspiel in 4 Aufzügen von Shakespeare, nach

stellungen des wissenschaftlichen Theaters nahm Hr. Bergmann das Wort. Mit dem großen Fernrohr konnte Hr. Dr. Körber nur einen Stern am bellen Tage vorführen. Bei Gelegenheit der Betrachtung einer Weltuhr äußerte die Kaiserin Friedrich ihre besondere Freude über das Projekt der Urania⸗Säulen.

Der Stadthaushalts⸗Etat für Berlin pro 1. April 1891/92, wie er nunmehr gemäß §. 66 der Städteordnung vom 12 Februar cr. bis einschließlich den 20 Februar cr. in den Vor⸗ mittagsstunden von 10—1 Uhr auf dem Berlinischen Rathhause eine Treppe im Finanzbureau, Zimmer 38, zur Einsicht für die hiesizen Bewohner ausliegt, schließt, wie die „Nat.⸗Z.“ mittheilt, in der Ein⸗ nahme und Ausgabe mit 75 695 776 Diese Summe vertheilt sich auf die einzelnen Kapitel wie folgt:

Ausgaben 157 656

2 743 094 319 000 13 881 047 13 312 030 7 541 202

Einnahmen

Kämmerei⸗Verwaltung Städtische Werke Steuer⸗Verwaltung . . . .. Kapital⸗ und Schuldenverwaltung Unterrichtsverwaltung Armenverwaltung 1u Einrichtung für die öffentliche Krankenpflege und Heimstätten für Genesende, sowie Einrichtungen für die öffentliche Gesundheitspflege 937 560 Park⸗ und Gartenverwaltung . . . 16 867 Ban⸗Verwauu 6 5— Verwaltungskosten . . . . .. 705 743 Polizei⸗Verwaltung . . . . . 532 072 aßenbeleuchtung, Reinigung und schi Einnahmen und Aus⸗ 111 Summa 75 6952 776 Die größte Einnahme weist die Steuerverwaltung mit 3 auf, der nur eine Ausgabe von 319 000 entgegensteht. schüsse der städtischen Werke, soweit dieselben der S zu Gute kommen, sind im Kapitel 2 mit enthalten 1890/91 schloß mit 73 516 293 ℳ, der pro 1891/92 selben r um 2 179 450

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Der Berliner Zweigverein des allgemeinen deutschen Sprachvereins kann nach dem nunmehr vorliegenden Bericht über das Vereinsjahr 18950 mit den während dieses Zeitraums erzielten äzußeren Erfolgen recht wohl zufrieden sein. Seine Mitzliederzahl ist in dem Berichtsjahre von 240 auf 400 gestiegen, und für den Eifer der von dem Verein entfalteten Thätigkeit spricht die Thatsache, daß während des Jahres 1890 nicht weniger als 42 geschäftliche Ver⸗ sammlungen (10 Monats zersammlungen, 4 Wanderversammlungen, 28 Herren⸗Abende) abgehalten wurden, während außerdem noch 16 gesellige Versammlungen (8 Sommer⸗Zusammenkünfte, 5 Vereins⸗ Ausflüge, 3 Vereins⸗Kränzchen) stattfanden. Die Auskunftei des Vereins hat die Aufgabe, in sprachlichen Fragen kostenlos Rath und Auskunft zu ertbeilen, sowie den Nachweis von sprachlichen Lehrkräften zu bewirken; dieselbe befindet sich W., Steglitzerstraße 64 (Geschäfts⸗ leiter Dr. Thießen). Die Urkundei besteht aus Samm⸗ lungen von Akten und Urkunden des Zweigvereins b. Zeitungsaufsätzer welche sich mit em Verei der sprachlichen Frage beschäftigen. Der child soll eine Ueberwachung der Ladenschilder und der ö schäftlichen Anschläge und Aushänge üben. Der Pre ist gehalten, kurze geeignete Berichte über die Versammlungen für die Tageszeitungen zu liefern und der Sprache der Presse ein wachsames Auge zuzuwenden. Durch den Tod hat der Zweigverein im Jahre 1890 zwei Mitglieder verloren: Hrn. Direktor, Professor Gallenkamp und den Mitbegründer und das langjährige Vorstandsmitglied des Vereins

rn. Sanitäts⸗Rath Dr. Schlemm. An Stelle des Letzteren ist Hr. Verein in den Vorstand gewählt worden. itens des Vorstandes ist sodann der verdiente ehemalige Vorsitzende

Kasseler und Posener Zweigvereins Hr. General⸗Major z. D.

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Töheater⸗Anzeigen. Friedrich-Wilhelmstädtisches Rönialz 3 S 2 onnabend: Mit neuer Aussft g: Zum 16. Königliche Schauspiele. Sonnabend: Overn⸗ Male: Weeitner 1“ Zam 13. Concert-Haus. Vorstellung. Zum ersten Male: Hiarne.

. E“ Helmesberger jun. Text von Hans von Bron⸗- Wolfheim. Ballet⸗Arrangement

43. Vorstellang. Don Carl

ere. Auf⸗ Fl.

2. „Fledermaus. C. M. von Weber. Die Reci- .

Pant. Ballet i 8 1 8 Akt nebst einem Vorspiel von Golinelli. Musik Erk’schen Männer⸗Gesangvereins. Dirigent: Kapellmeister Hauptstein.

* von der Balle. ““ E. Grae meisterin Frl. Lils und Hrn. L. 1 Iunl Scene gesetzt vom Ober⸗Megisseut Sezlaft. Hierauf: Die Fledermans. Komische Operette in Z“ Dirigent: Kapellmeister Sucher. Anfang 7 Uhr. 3 Akten nach Meilhac und Halevy, bearbeitet von Landes tellungs Haffner und R Gense. Musik von Johann

Freitag, den 20. Februar: Zum ersten Male mit 0 *

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von Sucro zugewählt worden. Als besonders ehrend für den Zweig⸗ verein darf der Beitritt des Finanz⸗Ministers Dr. Miquel als Mitglied hervorgehoben werden.

In der ersten Sitzung dieses Monats hielt der Schriftführer des Vereins Hr. Verlagsbuchhändler Adolf Reinecke einen Vortrag

über „Bereicherung unserer Sprache durch Neubildungen und über

unsere Bildungssilben“, in welchem auf das durch den Reichthum an Vor⸗ und Endsilben, über den die deutsche Sprache gebietet, er⸗ wachsende weite Feld für sprachliche Neubildungen bhingewiesen und dem Wunsch lebhafter Ausdruck geliehen wurde, in der Schule möge den Kindern Gelegenheit zum Unterricht in der Wortformen⸗ und der Wortbildungslehre gegeben werden, damit sie, wenn sie in das Leben hinausgetreten, befähigt seien, selber der Muttersprache als Wortschöpfer zu dienen, anstatt, wie gegenwärtig, stets zum Fremdwort greifen zu müssen. Die Gesammtausgabe für die Abräumung des Schnees

von den Straßen Berlins betrug hiesigen Blättern zufolge bis

jetzt 462 911 d. b. 174 911 % 75 mehr als vor⸗

geseben sind.

Die Jury der Aegintba⸗Ausstellung bat heute Nachmittag ihre Berathungen beendet. In der Abtheilung für exotische Vögel errang unter den Ausstellern die höchste Auszeichnung, die goldene Medaille, der Hamburger H. Fockelmann für seine Finken von Reunion. In der Abtheilung der einbeimischen Vögel bekam die goldene Medaille Vogelhändler Wilbh Lemm⸗Berlin. Die goldene Medaille für Kanarien wurde dem Restaurateur Rausch⸗Berlin, die für Geräthschaften dem Nadlermeister Paul Schindler zugesprochen.

Außerdem gelangten erste und zweite Preise, silberne und bronzene

Medaillen und Diplome zur Vertheilung.

Augsburg, 13. n Hier ist erneut sehr starker Schneefall eingetreten, ß Trambahnverkehr nach den Vororten eingestellt wer 2

Venedig, 11. ar. In Ober⸗Italien berrscht neuerdings ergewöhnliches twetter; in vielen Städten mußten die itionellen Faschingsumz unterbleiben. In Padua sind zehn

lte; die A sind verschneit, und in ganz Sizilien herrscht

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Schluß der Redaktion eingegangene Depeschen. Paris, 13. Februar. (W. T. B.) Das Comité zum

Schutze des französischen Exports protestirt in einem

in den Blättern veröffentlichten Manifest energisch gegen jede Erhöhung der gegenwärtigen Zölle, da eine solche für Frankreich von unheilvollen Folgen sein würde, und ver⸗ langt die Rückkehr zum Regime der Handelsverträge, welchen Frankreich dreißig Jahre hindurch seine unleugbare Wohlfahrt verdanke.

St. Petersburg, 13. Februar. „Russische Invalide“ (Militärisches Amtsblatt) meldet: Als bei der gestrigen Truppenschau der die Parade kommandirende General Mansey, Commandeur des Garde⸗

Corps, sich bei dem Kaiser mit dem Front⸗Rapport

meldete, verwies ihn der Kaiser an den Erz⸗ herzog Franz Ferdinand, welcher sodann den Rapport entgegennahm. Die Musikkapellen der in der Parade stehenden Truppen spielten beim Erscheinen des Kaisers und seines hohen Gastes die russische sowie die österreichische National hymne. Bei dem Dejeuner im Winterpalais brachte der Kaiser einen Toast auf den Erzherzog aus. Heute findet die Fort⸗ setzung der Truppenschau statt, das Wetter ist günstiger als gestern. 8

(Fortsetzung des Nichtamtlichen in der Ersten und Zweiten

Beilage.)

Concert⸗Anzeigen.

Concert des irigent: Theodor

Theater.

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Dirigent: Hr.

Familien⸗Nachrichten.

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Ballet von Emil Graeb. neuer Ausstattung: Der Vogelhändler. Operette : Frl. Klara Zirpel mit Hrn. Arthur Bogel

in 3 Akten von Held und West. *

Musik von 4 88 Hir. Wammen Wammelwitz) Frl. Therese Ame⸗ lung mit Hrn. Dr Johannes Petruschky (Königsberg).

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Frl. Klara Müller mit Hrn. Ger⸗Assessor

(W. T. B.) Der

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Berlin, Freitag den 13. Februar

Einnahme im Monat 81 Januar 1891.

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Ueberhaupt

Februar 1891.

64. Sitzung vom 12.

e Am Tische des Bundesraths: Der Staatssekretär Dr. von Boetticher und der Staats⸗Minister Freiherr von Berlepsch. Vor der Tagesordnung verliest der Abg. Dr. Mehnert folgendes Schreiben seines erkrankten Fraktionsgenossen von 8 sen: us Bericht über die Sitzung des Reichst ich, r Abg. Bebel die bereits ö bewiesene ptr a r Vater im Mai 1 67 nach

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ihnen in vielen Punkten nicht weit genn 8 ; 3 32† 6p

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aller Parteien, ja bezüglich seiner Richtung Parteien getragen sei, wie der vorliegende.

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kundgethan dann werde reichen. (Beifall

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und ihnen einige wohl sagen, daß gweite an dieses

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Die Vorlage wie die Kommissionsbeschlüsse erstreben eine vollständige Umarbeitung des Titels VII der Gewerbeordnung, welcher die Verhältnisse der gewerblichen Arbeiter regelt. Die §S. 105 bis 105i behandeln die Frage der Sonntagsarbeit

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verantworten könnte

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Residenz-Theater. Direktion: Sigmund Lauten⸗ Karl Allmenröd * (Wepzlar). Siür r F b Ebbbbe fas 8. Wachsmuth mit Hrn. Lehrer fred Thalmann Zeutsches Theater. Sonnabend: Die Kinder 52 ““ (Leipzig⸗Plaagwitz). Frl Anna Erbe mit Hrn 2 4* 5 - chwan in F en 88 u8 2gs . 8 1 g Ann 229 8 1.

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8 1““ E ewerbetreibenden und den gewerblichen Arbeitern ist, der Kommission steben zu bleiben. Mi. prinziviellen Motivi⸗

mir öfters gegebenen 5 Abg Bebel gar 8829. 88 . der durch Reichsgesetz begründeten Beschränkungen, rung, die dem Antrag eigefügt worden ist, sind ja die verbündeten

r Le. 8.-Se ne 8 d freier Uebereinkunft“ (übereinstimmend mit 105 der Regierungen ebensowoh

2 „C 5 8 8 4 ee⸗ 22e Snn w⸗ Sronuns Zbr Dopb 8. 1 . zwa . .

. des ganzen Jahres 1867 hat derselbe überhaupt Leipzig nn Gewerbeordnung), wird ohne Debatte unverändert an⸗ sie sich schon be ung in der Kommission im Ganzen in Abg. Bebel: Er halte die von ihm gemachte Mittheilung voll 1052 lautet nach dem Beschluß der Kommission: h b. vSen wewag g

und ganz aufrecht. Im Mat 1867 babe sich der Freiherr von griese „„Zum Arbeiten an Sonn⸗ und Festtagen können die Gewerbe⸗ Lüeeen⸗ ge gE“

in Begleitung eines zweiten Herrn, dessen rveist eibenden die Arbeiter nicht verpflichten. Arbeiten, welche nach ganzen Gesetzes; und die Differenzen,

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kenne und nicht gekannt habe, bei ihm in seiner Werkstätte in Leipiig 8 422 auch an Sonn, und Fefttagen 3 rgekommen sind, haben sich nur auf das 8 2. oR S se. 8 z2 e ⸗eyenftag zes a.“ R erden dürf fallen u por ende Besti 5 8 8 18 8 ö

eingeführt und nach dem Drechslermeister Bebel gefragt. Als er sich ung en werden dürfen, fallen unter die vorstehende Bestim⸗ Maß der Ausnahmen bezogen, die nothwendig sind, damit die In⸗

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8 so vorgest 5 reib bc, gg b 1““ 8— 8 gzr als solchen vorgestellt habe, habe der Freiherr von Friesen seine dustrie in ihrer Existenz nicht gefährdet werde. Wenn man aber anerkennt,

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der Excellenz 1 12 I 4 2 v Alerandre Bisso Deutsch von Gustav vo Sonntag: Des Meeres und der Liebe ne enen en 1sh von Gustav von Verehelicht: Hr. Pfarrer Martin Anerswald Well Moser. In Scene gesetzt von Sigmund Lautenburg. 8 1“ ’— x. ellen. ö 86 Vorher zum 36. Male: Friqnette. Schwank in mit Frl. Gertrud Fritzsche (Chemnitz —Wendisch⸗ Montag: Die Kinder der Ex . In Scene gesetzt ieut Friedrich von der 29,89 8 v

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Die nächste Aufführung von Der Pf von n e nächste Auffül Der Pfarrer von Sigmund Lau - Anfang 7 ½ Uhr

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Vorher: „(Berlin). 8 Geboren: Ein . Major Budde (Düsseldorf) von Kotze

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eckt 1 ; 5 Nebe 0 Kirchfeld findet am Dienstag statt. Sonntag:

bedec³) 1 Friquette. bedeckts) Berliner Theater. Sonnabend: Zum ersten Schne⸗¹) 8 Male: Ein Freund der Frauen. 1 8 5 8 G e. Sonntas, Nachm. 2 ½ Uhr: Kabale und Liebe. Belle-Alliance-Theater. Sonnabend: Ensemble⸗ 2 enst v bel (Stettin). Abends 7 ½ Uhr: Wehe den Besiegten. Gastspiel von Mitaliedern des Wallner⸗Theaters. Bose i Seattl ington). Eine Montag: Ein Freund der Frauen. 58 1“ Pension 1 8251 Posse in 5 Lieut. Vit von —. 3 Akten na einer W. Jacoby’'schen Idee von Logis⸗ Richard Reinhardt Mi ilung ie sich F rie Stinae; 8 8 einer W. 1 ’1 Orn. Ricard R. d 8 Mittheilung zu machen, die sich auf seine Thätigkeit im Reichstage Tessing-Thrater. Sonnabend: Anfang 7½⅛ Uhr Hr 1S beziehe. Da sich in der engen Werkstatt mehrere Arbeiter befanden von Josef Kainz. Der Traum, einr 2 8) riedenau). Drn. Ap. er hätten, die nothwendig die Unterhaltung hätten hören können, so Dramatisches Märchen in 4 Aufzügen 1 I G5st ,: st Rudolf Rie habe er (Redner) den Besucher gebeten, auf den Hof herauszutreten, und W B. 8 . (Grillparzer. (Letzte Wiederholung in dieser Saison.) A 8.s hier habe dieser ihm (dem Redner) die von ihm angeführte Erklärung der Natur des Gewerbebetriebs einen Aufschub oder eine Unter⸗ Sonntag: Hedda Gabler. Adolph Ernst-Theater. Sonnabend: Zum Ritemautsbenteen 8. ö“ gegeben. Diese Thatsache habe auch Jahre lang in den Wahlkämpfen brechung nicht gestatten, fallen unter die bestehende Bestimmung 4 Akten von Henrik Ibsen. gen Male: Ad 5 1.s. Ritterautsbesitzer H. nger, geb. D. in Sachsen eine Rolle gespielt. Insdesondere hätten die National⸗ nicht“. (Der zweite Satz ist mit der bezüglichen Bestimmung 8 ersten Male: Adam und Eva. Gesangsposse in Kroitsch). Hr. Rittergutsbesitzer Gusta liberalen den Partikularisten und vor Allem dem „Lei e. Tage⸗ der geltenden Gewerbeordnung gleichlautend.) 8 s icht woh tz ß durch di b 1u 4 Akten von Eduard Jacobson und Leopold Elv. (auf Heinsdorf). Hr. Rentier Adolf 2 8 blatt⸗ bei jeder Gele enheit b K.*. I di .Thzec⸗h 8 Abg Dr. Orterer: Man ersehe aus dem Bericht, daß seine werden, und kann dem sich nicht wohl aussetzen, daß durch die Weigerung . 8 8* S pson 7 g . . 9 2 u jehn Ja ng . 8 1 L 8 8 u 8 Arbeir⸗ mazus · ; vvne MBoefri Victoria-Theater. Sonnabend: Zum 76. Male: und. Gustav Görß. Musik (Berlin). Frau Kath. Marg 8 Partei var-e d Nase p-ee, Er 8n g2 * Freunde aus prinzipiellen Erwägungen da und dort Abänderungen der Arbeiter, diese Arbeiten auszuführen, schließlich der ganze Betrieb 8 Ferg B W r - ar! le Na getieben. 7 8 A 22 üc —,öv92. 1* ünar N. ; ; 5 ☛̈ SüllRoanz 7 zese lebelß von Adolph Ferron. Sese en Fe 8 ““ 2. Wahlversammlungen keinen Anstand genommen zsfentlich diese einzelner Bestimmungen gewünscht hätten. Zu diesen grundlegenden in einen emp indlichen Stillstand versetzt wird. Diesem Uebelstande Swe ö“ 1“ Erklärung zu wiederholen. Er könne sich als Zeugen auf den Rechts⸗ veger Fene ihm auch 8 1058 Absaß 1, zu gehören. Sie kann er sich nur dadurch entziehen, daß er einen Vertrag mit seinen Frhdr Karl Wilh. Ulsert (Kuftrin) anwalt Otto von Freitag berufen, der aus dem Munde des sprechend e 8 Rube gewesen, daß die Heiligung und dem ent⸗ Arbeitern dahin eingeht, daß diese im Gesetz am Sonntag erlaubten Griedr. Karl Wilb. Ulfert (Kustrin). Freiherrn von Friesen diese Thatsache bestätigen gehört habe, mit dem verx, ꝙꝗen 1““ 8-.e es 8* 1 und Arbeiten auch wirklich zur Ausführung kommen er scherzweise von seinem „Freunde Bebel“ gesprochen haben solle. sepaler Feeö. Sonntags⸗ 8 8 5 b 4 8 11“] ruhe habe der §. 105a der Gewerbeordnung keine praktische Schwierig⸗ 1 Herr Antragf be 8 ische Schwieria Das Haus tritt nunmehr in die zweite Berathung des keit bereitet. Sie meinten, daß mit der alleinigen Ausnahme, daß bkeiten vesrvqer; L.e 8. F-h Gesetzentwurfs, betr. die Abänderung der Gewerbeordnung die Arbeiter von den Arbeitgebern an Sonn⸗ und Festtagen nur zu 8 8 * gen F g der Gewerbeordnung si nich (Arbeiterschutz) ein. jenen Arbeiten verpflichtet werden könnten, welche nach der Natur ergeben bätten. Wie con bemerkt worden, ist dies sehr begreiflich; denn Referent Abg. Hitze: Er könne die erfreuliche Mittheilung des Gewerbebetriebes einen Aufschub oder eine Unterbrechung nicht litten, bisher war die Sonntagsarbeit eben ganz unbeschränkt zulässig. Heute machen, daß der gesammte Gesetzentwurf bei der Abstimmung über ist sie prinzipiell und überall verboten und es sind nur bestimmte Ausnahmen für dieselbe zugelassen. In Folge dessen würde eine Bestimmung, die das Verbot der Verpflichtung zur Sonntagsarbeit

das Verbot der Sonn⸗ und Festtagsarbeit aufrecht zu erhalten für erlaubte Sonntagsarbeit ausschließt, eine andere Bedeutung nicht

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ng nicht. Welche Tage als Festtage gelten, bestimmen unter

rücksichtigung der örtlichen und konfessionellen Verhältnisse die

andesregierungen.“ daß eine Reihe von Ausnahmen u

Abg. Dr. Orterer beantragt dagegen/Namens des Cen⸗ mir unbillig und in hobem Grade

trums folgende Fassung der ersten beiden Sätze des §. 105a: oder Unternehmer die Möglichkeit zu benehmen, sich zu sichern, daß diese

„Zum Arbeiten an Sonn⸗ und Festtagen können die Gewerbe⸗ ssig ß w

treibenden die Arbeiter nicht verpflichten. Arbeiten, welche nach

Verwunderung darüber ausgesprochen, daß er (Redner) es wäre und dann habe Hr. von Friesen erklärt, er habe ihm (dem Redner) eine

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Carl Laufs. Sonntag und folg. Tage: Pension Schöller.

Arbeiten, die gesetzlich zulässig sind, auch am Sonntag ausgeführt werden. Er richtet nothwendigerweise seinen Betrieb nach den Be⸗ stimmungen des Gesetzes ein; er richtet ihn so ein, daß die Arbeiten, die das Gesetz zuläßt, die nothwendig sind, am Sonntag ausgeführt

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1) Nachts Schne 22 cm Höhe. ³) nee. ⁵) Gestern feiner Schnee. 5) 8) Gestern Abend Graupeln.

Uebersicht der Witterung. Das Minimum, welches gestern bei Stockholm lag, Die sieben Raben. Romantisches Zaubermärchen ist mit abnehmender Tiefe nach dem Ladogasee fort⸗ in 5 Akten von Emil Pohl. Musik von G. Lehn⸗ geschritten, während der Luftdruck über den britischen hardt. Balletcompositionen des 3. Aktes von C s zchs⸗ s ine andere nig ickel S r * Aas 8 1 eln am höchsten 4rJHgebhf 852gg: e entwickelte A. Raida. Ballets unter Leitung des Balletmeisters Thomas-Theater. Alte Jakobstraße 30 epression liegt über dem nordwestlichen Deutsch. E. Severini. In Scene gesetzt vom Ober⸗Regisseur à AAxgs 4 8 8 e b land. Unter dem Einflusse meist schwacher bis P Hoch Anfang 7 ½ Uhr Ober⸗Regissen onnabend: Zum 12. Male: Der Registrator ¹ 85 frischer nördlicher bis westlicher Luftstrémung ist ie 2.— 8 imf Reisen. Posse mit Gesang von A. L' Arronge, Redacteur: Dr. H. Klee, Direktor. Temperatur in Deutschland, außer im Süden, wieder ““ und G. Steffens. Musik von R. Berlin: 3 erbeblich gesunken, so daß daselbst allenthalben wieder Wallner-Theater. Sonnabend: Zum 8. Male: Dial. In Seene gesetzt von A. Kurz. Die neuen Verlag der Expedition (Scholz) Frostwetter eingetreten ist, vielfach haber Schneefälle Miß Helyett 3 Ceuplets von Alfred Bender. Cäsar Wichtig: 3 3 mil Thomas. Anfang 7 ½ Uhr. Druck der Norddeutschen Buchdruckerei und Verlagt⸗ Anstalt, Berlin SW., Wilhelmstraße Nr. 32.

- - Vandeville in 3 Akten von geru S eebs 31 2 Fe 2 D 2 1 8 64 8 1 2 stattgefunden. Schneehöhe zu Hamburg 22 cm. Da Maxime Boucheron. Deutsch von Richard Gense. Sonntag: Dieselbe Vorstellung Sechs Beilagen (einschließlich Börsen⸗Beilage).

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die oceanische Luft durch das Maximum im Westen Musik von E. Audran. Anfang 7: Uhr 20

von unsern Gegenden abgesvperrt ist, dürfte Fortdauer ere ntag und folg. Tage: Miß Helyett

und Zunahme des Frostes zu erwarten sein. Sonntag und folg. age⸗ 9 1 Deutsche Seewarte. 1

das ganze Gesetz mit allen gegen zwei Stimmen angenommen worden sei. Wenn der Arbeiter gegen seine Ueberzeugung gezwungen würde, sei. Diese zwei dissentirenden Kommissionsmitglieder hätten nicht auch an anderen Sonn⸗ und Festtagen zu arbeiten, so wäre das eine etwa deshalb gegen die Vorlage gestimmt, weil sie die Tendenz bedenkliche Einschränkung des allgemeinen prinzipiellen Verbots. derselben nicht billigten, sondern im Gegentheil, weil der Entwurf! Seine Partei bitte dem Antrage zuzustimmen, der lediglich